DE3306103C2 - Vorrichtung zum Beheizen des ein Sichtfenster eines Schutzhelmes abdeckenden Schutzglases - Google Patents

Vorrichtung zum Beheizen des ein Sichtfenster eines Schutzhelmes abdeckenden Schutzglases

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DE3306103C2
DE3306103C2 DE3306103A DE3306103A DE3306103C2 DE 3306103 C2 DE3306103 C2 DE 3306103C2 DE 3306103 A DE3306103 A DE 3306103A DE 3306103 A DE3306103 A DE 3306103A DE 3306103 C2 DE3306103 C2 DE 3306103C2
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    • B62J45/00Electrical equipment arrangements specially adapted for use as accessories on cycles, not otherwise provided for

Abstract

Eine Einrichtung zur Verhinderung eines Beschlages oder Überfrierens des Sichtfensters von Schutzhelmen umfaßt einen durchsichtigen, elektrisch leitenden Film (15), der an der inneren Oberfläche des das Sichtfenster des Schutzhelmes ausfüllenden Schutzglases (6) anliegt und zur Wärmeerzeugung von Strom durchflossen wird. Eine Einrichtung (11) zur Abstützung des leitenden Films (15) ist von dem Schutzglas (6) lösbar, so daß diese Einrichtung und der Film (15) wieder verwendet werden können, wenn das Schutzglas ausgewechselt wird.

Description

tert.
tert.
55 F i g. 1 veranschaulicht die Verwendung eines Scnutzheims mit einer Heizung gemäß einem ersten Ausfühiil d Efid
heims mit einer Heizug g rungsbeispiel der Erfindung;
Die Erfindung betriff; eine Vorrichtung zum Behei- F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Schutzhelms;
zen des ein Sichtfenster eines Schutzhelmes abdecken- F i g. 3 ist ein Schnitt durch ein ^huagjas;
denSchutzg.asesgemäßdemOberbegriffdesHauptan-eo F, ^4 --^^ ^^Stigung;
'"wenn Schutzhelme, die das Gesicht eines Fahrers ei- F i g. 6 ist ein Schnitt durch eine wärmeerzeugende
nes Kraftrades, Schneemobils oder dergleichen voll- Platte; ... ..... ησ Hip Diirkse;te der
ständig abdecken und ein durch ein Schutzglas ver- Fig.7 ze.gt in einer Abwicklung d.e Ruckse.te der
schließbares Sichtfenster aufweisen, bei kalter Witte- 65 wärmeerzeugenden Platte;
rung verwendet werden, so kommt es häufig vor, daß F i g. 8 zeigt eine elektrische Scha tung;
das Schutzglas durch Kondensation von Wasserdampf Fig.9 .st e.ne graph.sche Darstellung von Meßer-
an der inneren Oberfläche des Schutzglases beschlägt gebnissen;
F i g. 10 veranschaulicht die Anwendung eines beheizten Schutzhelms gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 11 ist eine Seitenansicht des Helmec;
F i g. 12 ist eine Ansicht des Schutzglases;
Fig. 13 zeigt in einer Abwicklung öe Rückseite des Schutzglases;
F i g. 14 ist eine Explosionsdarstellung einer Anordnung zur Montage des Schutzglases;
Fig. 15 ist ein Schnitt der Anordnung nach F ig. 14;
F i g. 16 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 1-1 in Fig. 13;
Fig. 17 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie II-lIinFig. 13;
Fig. 18 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie III-I1I in Fig. 13;
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Steuerungs-Gehäuses;
F i g. 20 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Steuerungsgehäuse, ein Montageelement und eine Spannungsquelle;
F i g. 21 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Leitungsverbindung;
Fig.22 ist eine Abwicklung der Rückseite eines Schutzglases gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.23 und 24 sind Schnitte durch das Schutzglas gemäß abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung;
F i g. 25(A), (B), (C) sind Diagramme zur Veranschs.ulichung unterschiedlicher elektrischer Anschlußarten.
Zunächst soll anhand der F i g. 1 bis 9 eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt einen Fahrer 2 eines Kraftrades 3, der einen mit der erfindungsgemäßen Heizung versehenen Schutzhelm 1 trägt Der Schutzhelm 1 umfaßt einen Hauptkörper 4, einen Kinnschutz 5 und ein Schutzglas oder eine Schutzscheibe 6. Gemäß F i g. 2 und 3 ist der Kinnschutz 5 mit Hilfe gegenüberliegender Befestigungsschrauben 7 schwenkbar an dem Hauptkörper 4 befestigt und aufwärts und abwärts beweglich. Wenn der Kinnschutz 5 in eine vorgegebene Schutzstellung abgesenkt ist, so begrenzen die vorderen Ränder des Hauptkörpers 4 und des Kinnschutzes 5 eine als Sichtfenster dienende vordere Öffnung 8 des Helmes. Das Schutzglas 6 ist mit Hilfe der Befestigungsschrauben 7 gelenkig an dem Hauptkörper 4 befestigt und verschließt in einer abwärts geschwenkten Stellung die vordere Öffnung 8, während es zum öffnen nach oben schwenkbar ist. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, ist das Schutzglas 6 aus einer ebenen durchsichtigen Platte gebildet, die an ihren entgegengesetzten Enden mit Öffnungen 9 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 7 versehen ist.
Das Schulzglas ist in bogenförmig gewölbter Form lösbar an dem Hauptkörper 4 befestigt. Der obere Rand des Schutzglases wird lösbar durch einen Rahmen 10 abgestützt. Im Fall einer Beschädigung kann das Schutzglas 6 daher ausgewechselt werden. Eine Trägerplatte 11 in der Form eines durchsichtigen Streifens ist mit Hilfe von Klemmverbindungen oder Druckknöpfen 12 lösbar an der innenfläche des Schutzglases 6 angebracht. Die Druckknöpfe 12 sind in Augenhöhe des Fahrers 2 an den entgegengesetzten Enden der Trägerplatte 11 angebracht, so daß sie die Sicht nicht behindern. Wie in F i g. 5 gezeigt ist, umfaßt der Druckknopf 12 ein Hohlteil 13 und ein stiftförmiges Teil 14. Das Hohlteil 13 ist an dem Schutzglas 6 montiert, während das stiftförmige Teil 14 an der Trägerplatte 11 angebracht ist Gemäß Fig.6 ist an der Innenseite der Trägerplatte 11 eine wärmeerzeugende Platte 16 angebracht, die mit einem wärmeerzeugenden, elektrisch leitfähigen Film 15 versehen ist Die wärmeerzeugende Platte 16 selbst ist aus einer elektrisch isolierenden durchsichtigen Platte hergestellt Der leitfähige Film 15 ist durchsichtig und überdeckt die gesamte Fläche der wärmeerzeugenden Platte 16, an der parallel zu den oberen und unteren
ίο Rändern Elektroden 17 und 18 vorgesehen sind. Der leitfähige Film 15 ist durch Vakuum-Bedampfen aus einem elektrisch leitfähigen Material wie etwa Gold, Zinnoxyd oder dergleichen hergestellt und ist getönt und durchsichtig. Die Elektroden 17 und 18 werden durch Beschichten des leitenden Films 15 auf der Platte
16 mit einem elektrisch leitfähigen Beschichtungsmaterial hergestellt, das beispielsweise durch Beimischen von elektrisch leitendem Metallpulver wie Goldpulver oder dergleichen zu einer Beschichtungsmasse, beispielsweise einer mehrkomponentigen Mischung aus Epoxy-Harz gebildet wird. Zur Bildung der oberen Elektrode
17 wird die leitende Masse in zwei miteinander verbundenen parallelen Linien an einem Rand der Platte 16 aufgebracht. In dem Zwischenraum 19 zwischen den beiden parallelen Beschichtungslinien wird durch Einschneiden einer durchgehenden Schnittlinie 21 an einer in F i g. 7 durch eine gestrichelte Linie 20 angegebenen Stelle der Film 15 teilweise entfernt. Die wärmeerzeugende Platte ist mit ihrem Randbereich mit Hilfe von Klebemittel an der Trägerplatte 11 befestigt, so daß der Film 15 in enger Verbindung mit der Trägerplatte 11 steht. Die Abmessungen der wärmeerzeugenden Platte
16 sind derart gewählt, daß sie die Sicht des den Helm tragenden Fahrers nicht beeinträchtigt. Wenn die Trägerplatte 11 zusammen mit dem Schutzglas 6 gewölbt wird, so legt sich die Trägerplatte 11 in den der wärmeerzeugenden Platte 16 entsprechenden Bereichen dicht an die innere Oberfläche des Schutzglases an. An einem Ende der wärmeerzeugenden Platte 16 ist in einer Position etwa in der Mitte zwischen den beiden Elektroden
17 und 18 ein Temperaturfühler 22 zur Abtastung der Temperatur der wärmeerzeugenden Platte angebracht. Ein Temperaturregler 23 in der Form einer Einheit oder eines Bausteins ist an einem Ende der Trägerplatte 11 montiert. Die Elektroden 17 und 18 sind über den Temperaturregler 23, ein Kabel 24, eine Steckverbindung 25, ein Kabel 26 und einen Schalter mit der Spannungsquelle 27 des Kraftrades 3 verbunden. Die Steckverbindung 25 ist außerhalb des Hauptkörpers 4 des Schutzhelmes in einer leicht zugänglichen Position angebracht und leicht lösbar, so daß der Fahrer 2 beispielsweise bei einem Sturz nicht durch die über die Kabel hergestellte Verbindung des Schutzhelmes mit dem Kraftrad gefährdet wird. Das Kabel 24 ist insoweit frei an einem Abschnitt des Hauptkörpers 4 angebracht, als es das Öffnen und Schließen des Schutzglases 6 nicht behindert. Als Spannungsquelle 27 kann anstelle der Spannungsquelle des Kraftrades wahlweise auch eine separate, an der Kleidung des Fahrers 2 angebrachte Spannungsquelle verwendet werden.
Wie in F i g. 8 gezeigt ist, umfaßt der Temperaturregler 23 Transistoren 28,29, einen Komparator 30, Widerstände 31 bis 35, einen verstellbaren Widerstand 36 uno dergleichen. Wahlweise kann der Temperaturregler als integrierte Schaltung ausgebildet sein.
Wenn ein Strom durch den leitenden Film 15 auf der wärmeerzeugenden Platte 16 fließt, so gibt der Film 15 auf der gesamten Fläche Wärme über die Trägerplatte
11 an die innere Oberfläche des Schutzglases 6 ab. Wenn der Fahrer nach einer Fahrt bei kalter Witterung anhält und das Innere des Hauptkörpers 4 nicht mehr belüftet wird, so wird durch die erfindungsgemäße Heizung verhindert, daß das Schutzglas 6 durch Kondensation von Wasserdampf oder Niederschlag von Wassertröpfchen beschlägt oder überfriert. Da die Elektroden 17 und 18, zwischen denen der Strom durch den Film 15 fließt, an gegenüberliegenden Rändern des Films angebracht sind, wird durch den Film 15 die Wärme im wesentlichen gleichmäßig auf der gesamten Fläche erzeugt, ohne daß es zu Unregelmäßigkeiten der Temperaturverteilung kommt. Da der Film 15 durchsichtig ist, wird die Sicht nicht beeinträchtigt Da der Film 15 darüber hinaus getönt ist werden ultraviolette Strahlung, Infrarotstrahlung und dergleichen reflektiert und dadurch die Augen des Benutzers geschützt.
Wenn die oben beschriebene Vorrichtung bei Fahrten mit hoher Geschwindigkeit mit einem Kraftrad oder einem anderen Fahrzeug benutzt wird, wird die Oberfläche des Schutzglases 6 durch den Fahrtwind gekühlt Falls nicht ein sehr hoher Strom durch den leitenden Film 15 fließt ist daher die abgegebene Wärmemenge nur klein, so daß eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht daß das Schutzglas nicht ausreichend beheizt wird und ein Überfrieren nicht wirksam verhindert werden kann. Wenn jedoch die Einrichtung fest auf einen Temperaturwert eingestellt wird, der der Luftkühlung durch den Fahrtwind Rechnung trägt wird das Schutzglas 6 bei Unterbrechungen der Fahrt auf übermäßig hohe Temperaturen aufgeheizt Erfindungsgemäß wird daher die Temperatur deLwärmeerzeugenden Platte durch den Temperaturfühler 22 abgetastet und anhand der abgetasteten Temperatur der durch den Film 15 fließende Strom mit Hilfe des Temperaturreglers 23 gesteuert. Wenn sich die Temperatur der wärmeerzeugenden Platte 16 ändert während der veränderbare Widerstand 36 auf einen geeigneten Widerstandswert eingestellt ist so tastet der Temperaturfühler 22 die Veränderung der Temperatur anhand einer Veränderung des Widerstands ab und liefert den abgetasteten Wert an den Komparator 30, der den abgetasteten Wert mit dem eingestellten Wert vergleicht Wenn die Temperatur der wärmeerzeugenden Platte 16 ansteigt liefert der Komparator 30 ein verringertes Ausgangssignal, und der durch den Film 15 fließende Strom wird durch die Transistoren 28 und 29 begrenzt Bei einem Absinken der Temperatur wird ein zunehmender Strom durch den Film geleitet Auf diese Weise wird die Temperatur der wärmeerzeugenden Platte !6 auf einen annähernd konstanten Wert eingeregelt und es wird eine Überhitzung vermieden.
Das Schutzglas 6 wird bei einem Schutzhelm in der Regel verhältnismäßig häufig ausgewechselt und bei Beschädigung durch ein neues ersetzt Bei einem Auswechseln des Schutzglases wird die mit der wärmeerzeugenden Platte 16 versehene Trägerplatte 11 von dem alten Schutzglas gelöst und mit Hilfe der Druckknöpfe 12 an dem neuen Schutzglas 6 befestigt Die wärmeerzeugende Platte 16 und die Trägerplatte 11 können somit wiederholt verwendet werden. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Kosteneinsparung, da lediglich das Teil mit der geringen Lebensdauer ausgewechselt wird.
Ein mit der erfindungsgemäßen Heizung ausgerüsteter Schutzhelm ist in einer Versuchskammer bei einer Temperatur von —20° C getestet worden, indem mit einem Ventilator ein Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h auf den Schutzhelm gerichtet wurde.
Das Testergebnis ist in F i g. 9 dargestellt. Darin bezeichnet die Kurve (1) die Umgebungstemperatur, (2) die Temperatur des Schutzglases 6, (3) die Temperatur der Oberfläche, an der der Sensor angebracht ist, (4) die Temperatur am Ende der Trägerplatte 11, ( ) die Temperatur der Gesichtshaut des Fahrers und die Kurve (6) die Innentemperatur des Schutzhelms. Der Punkt (a) gibt den Zeitpunkt an, an dem der Schalter der Spannungsquelle eingeschaltet wurde. Zum Zeitpunkt (b) wurde der Luftstrom eingeschaltet. Die Punkte (c) markieren Änderungen, die auf die Atmung des Benutzers zurückgehen. F i g. 9 zeigt, daß die Temperatur der wärmeerzeugenden Platte 16 unmittelbar nach dem Einschalten der Spannungsquelle über die Innentemperatur des Schutzhelm-Hauptkörpers 4 ansteigt und daß ein Beschlagen oder Vereisen der inneren Oberfläche des Schutzglases 6 zu jeder Zeit verhindert wird.
Während bei dem oben beschriebenen Schutzhelm 1 der Kinnschutz 5 gelenkig mit dem Hauptkörper 4 verbunden ist zeigen Fig. 10 und 11 einen Schutzhelm einer anderen Bauart, bei dem der Kinnschutz 5 in einem Stück mit dem Hauptkörper 4 ausgebildet ist. Die Erfindung ist auch für Schutzhelme dieser Bauart verwendbar. In diesem Fall ist das Schutzglas 6 gemäß Fig. 14 mit Hilfe von Lagerungsplatten 37 und Positionierplatten 38 aufwärts und abwärts schwenkbar an den Befestigungsschrauben 7 befestigt Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist weist das Schutzglas 6 die Form einer gewölbten Platte auf, die an ihren entgengesetzten Enden jeweils mit zwei Öffnungen 39 versehen ist. Gemäß F i g. 14 weist die Lagerungsplatte 37 Vorsprünge 40 auf, die mit den Öffnungen 39 in Eingriff bringbar sind. F i g. 15 veranschaulicht die Befestigung des Schutzglases 6 zwischen der Lagerungsplatte 37 und einer Abdekkung 41. Die Abdeckung 41 ist mit Vorsprüngen 42 versehen, die in Bohrungen in den Vorsprüngen 40 der Lagerungsplatte eingreifen. Eine Rastklinke 44 der Abdeckung 41 steht mit einem abgestuften Abschnitt der Lagerungsplatte 37 in Eingriff. Auf diese Weise ist die
Abdeckung 41 lösbar an der Lagerungsplatte 37 befestigt Die Lagerungsplatte 37 weist Schlitze 45 und Eingriffsbereiche 46 auf. Die Positionierplatte 38 ist mit Hilfe der Befestigungsschraube 7 an dem Hauptkörper 4 befestigt und weist Vorsprünge 47 auf, die sich durch die Schlitze 45 erstrecken und an dem Hauptkörper 4 anliegen. Nicht gezeigte Positionierbereiche der Positionierplatte 38 sind mit den Eingriffsbereichen 46 der Lagerungsplatte 37 in Eingriff bringbar. Durch den Eingriff zwischen den Positionierbereichen und den Ein-
griffsbereichen 46 kann das Schutzglas 6 in einer gewünschten geöffneten oder geschlossener. Stellung gehalten werden. An dem oberen Rand des Schutzglases 6 ist eine Dichtung 48 angebracht Die Abdeckung 41 ist im unteren inneren Bereich mit einer Anschlußbuchse y
49 versehen. :;
Wie in F i g. 16 gezeigt ist ist die an der Innenseite des a
Schutzglases 6 angebrachte Trägerplatte 11 bei dieser |
Ausführungsform an ihren entgegengesetzten Enden si
mit einem Vorsprung 50 versehen, der lösbar in eine |i
Öffnung 51 des Schutzglases 6 eingreift %
Wie aus den Fig. 12, 13 und 18 hervorgeht ist die -;\
Trägerplatte 11 an einem Ende mit drei streifenförmi- ^
gen Folienleitern 52,53 und 54 versehen, die den Elek- %
troden 17 und 18 entsprechen und sich weiter über die j|
wänneerzeugende Platte 16 erstrecken. Die Folienleiter j| 52 und 54 an den oberen und unteren Rändern der Trä-1| gerplatte 11 sind mit Hufe von Metallelementen 55 und i| 56 elektrisch mit den auf der leitenden Folie 15 ange-||
brachten Elektroden 17 und 18 verbunden. Der mit der wärmeerzeugenden Platte in Berührung stehende Temperaturfühler 22 ist zwischen die Folienleiter 52 und 53 geschaltet. Leitungsdrähte 57, 58, 59 sind jeweils an einen der Folienleiter 52, 53 bzw. 54 angeschlossen und verlaufen durch in dem Schutzglas 6 gebildete Öffnungen nach außen, wo sie an Klemmen der Anschlußbuchse 49 in der Abdeckung 41 angeschlossen sind.
Wie in F i g. 19 und 20 zu erkennen ist, ist der Temperaturregler von dem Hauptkörper 4 des Schutzhelmes getrennt zusammen mit einer Anschlußbuchse 61, einer Sicherung 62 und dergleichen in einem Steuerungs-Gehäuse 60 untergebracht. Das Steuerungs-Gehäuse 60 ist lösbar in ein Befestigungselement 64 eingeschoben, das in der Nähe eines Handgriffes 63 an dem Kraftrad 3 montiert ist (F i g. 10). Wahlweise kann das Steuerungs-Gehäuse 60 auch unmittelbar mit Hilfe eines Bandes, Klebebandes oder dergleichen an einem geeigneten Teil des Kraftrades befestigt werden. Die Anschlußbuchse 61 an dem Gehäuse 60 ist mit Hilfe eines an beiden Enden mit Steckern 65,66 versehenen wendeiförmigen Kabels 67 mit der Anschlußbuchse 49 an dem Schutzhelm verbunden.
Der Temperaturregler 23, die Sicherung 62 und dergleichen sind durch Kabel 68 mit der Spannungsquelle 27 verbunden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung, bei der der Temperaturregler 23 von dem Hauptkörper 4 des Gehäuses getrennt in dem Gehäuse 60 an dem Kraftrad 3 untergebracht ist, kann der Endbereich der Trägerplatte 11 einfacher gestaltet werden. Das Schutzglas 6 läßt sich sehr einfach und störungsfrei aufwärts und abwärts schwenken. Die Verwendung der Folienleiter 52 bis 54 gestattet eine Verkürzung der Elektroden 17 und 18 und verringert somit Leistungsverluste. Damit eine wirksame und zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 17, 18 und dem leitenden Film 15 gewährleistet ist, wird für die Elektroden 17,18 eine elektrisch leitende Beschichtungs-Mischung verwendet, die unvermeidlich einen erhöhten elektrischen Widerstand aufweist. Eine Verkürzung der Elektroden führt daher zu einer Verringerung der Leistungsverluste. Wenn Folienleiter 52 bis 54 verwendet werden, braucht die Länge der Elektroden 17, 18 lediglich so groß gewählt zu werden, daß eine ausreichende Leistungsversorgung des Films 15 gewährleistet ist, so daß die Leistungsverluste entsprechend verringert werden. Das Steuerungs-Gehäuse 60 ist lösbar an dem Kraftrad angebracht, damit es von dem Benutzer beim Verlassen des Kraftrades mitgenommen werden kann, so daß es nicht gestohlen wird.
Wenn das Schutzglas 6 beschädigt ist und durch ein neues ersetzt werden muß, ergibt sich eine gewisse Schwierigkeit daraus, daß die Leitungsdrähte 57 bis 59 durch öffnungen in dem Schutzglas verlaufen. In einer in Fig.21 gezeigten abgewandelten Ausführungsform sind daher die Enden der Leitungsdrähte 57 bis 59 über Klemmen 69 lösbar an mit den Folienleitern 52 bis 54 verbundene Klemmen 70 angeschlossea Auf diese Weise ist die Trägerplatte 11 leicht von dem Schutzglas 6 lösbar.
Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die wärmeerzeugende Platte 16 an der Trägerplatte 11 befestigt ist, ist bei einer in Fi g. 22 gezeigten abgewandelten Ausführungsform die wärmeerzeugende Platte 16 in Augenhöhe des Benutzers an dem Schutzglas 6 angebracht Wahlweise kann der elektrisch leitende Film 15 auch durch Vakuum-Bedampfen unmittelbar auf das Schutzglas 6 aufgebracht werden.
F i g. 23 zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung, bei der die Trägerplatte U auf ihrem gesamten Umfangsrand mit einem Dichtungsring 71 versehen ist. Wenn die Trägerplatte 11 an dem Schutzglas 6 angebracht und in die dem Schutzhelm entsprechende Form gebogen wird, legt sich der Dichtungsring 71 gegen das Schutzglas 6, so daß zwischen dem Schutzglas und der Trägerplatte 11 ein Zwischenraum 72 gebildet wird. Der Zwischenraum 72 bildet eine Isolierschicht, durch die die Leistungsaufnahme der Heizung verringert wird.
Wie in Fig.24 gezeigt ist, kann der leitende Film 15 auch auf der von der Trägerplatte 11 abgewandten Seite der wärmeerzeugenden Platte 16 angebracht sein.
Die Leitungsdrähte 57,59 können wahlweise in der in F i g. 25(A) gezeigten Weise mit den entgegengesetzten Enden der Elektroden 17, 18 oder in der in Fig.25(B) gezeigten Weise jeweils mit dem Mittelbereich der Elektroden verbunden sein. Ferner ist es möglich, die Elektroden jeweils in zwei Segmente zu unterteilen, die jeweils im Mittelbereich oder am Ende mit den Leitungsdrähten verbunden werden. Jede dieser Anschlußarten gestattet es, den leitenden Film 15 gleichmäßig oder zumindest weitgehend gleichmäßig aufzuheizen.
Wenn der Temperaturregler 23 an der Trägerplatte 11 oder an dem Schutzglas 6 angebracht ist, wird er derart positioniert, daß er beim öffnen und Schließen des Schutzglases nicht an dem Hauptkörper 4 anstößt und zugleich die Sicht so wenig wie möglich beeinträchtigt. Ferner ist es möglich, sowohl den Temperaturregler als auch die Spannungsquelle in dem Hauptkörper 4 des Schutzhelmes unterzubringen. Die Trägerplatte 11 kann mit Hilfe schichtförmiger Befestigungsmittel, mit Hilfe von Schrauben oder mit Hilfe von Eingriffsorganen wie Vorsprüngen und Klinken oder dergleichen montiert werden. Das Schutzglas 6. die Trägerplatte 11 und die wärmeerzeugende Platte 16 sind aus Kunststoff oder einem ähnlichen isolierenden Material hergestellt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
oder daß die durch Kondensation gebildeten Wasser-
PatentansDrüche· ' tropfen an dem Schutzglas anfrieren. Hierdurch wird H ' die Sicht des Fahrers oft so stark beeinträchtigt, daß der 1 Vorrichtung zum Beheizen des ein Sichtfenster Schutzhelm nicht mehr benutzt werden kann. Zu einem eines Schutzhelmes abdeckenden Schuteglases, zur 5 Beschlagen oder Überfrieren.des Schuteglases kommt virmeidun? eS Beschlagens oder Überfrierens es beispielsweise dann, wenn be. Fahrten nut hoher Ge-Ss SchutellaSes mit einem durch Vakuumbedamp- schwindigkeit das Schuteglas durch den Fahrtwind sehr fen einer^rSchicht (16) hergestellten, an der In- stark gekühlt wird und wenn be, e.ner Unterbrechung nTnniche des sSLglases (6) «!gebrachten durch- der Fahrt das Innere des Schutzhelms mcht mehr belüftenElektrisch leHenden Film (15), der Ober io tet wird, so daß die von dem Ges.cht des Fahrers abge-ETekSn 17 lSderart mit einer Spannungsquelle gebene Wärme zu einem Temperaturgefalle zwischen fit verbunden SdS das Schutzglas durch einen dem Inneren und dem Äußeren des Schutehelmes fuhrt (27) verbunaenι ist »»« β d DE.OS 2943472 lst daher eine gattungsge-StromfluB durch den Fto (15) brtjztjrt^ ^ ^ zum Behdzen des Schutzglases be.
^ is kam, die eine unmittelbar auf die Innenfläche des
f dhh llh
^?dS^Äi5iite^«i«erlölta is kam, die eine unmittelbar auf ie an der innenfläche des Schuteglases (6> befestigten Schuteglases aufgedampfte durchsichtige metallische Tr4erp"atte 11) befestigt ist, daß der'film (15) in Schicht umfaßt Diese Schicht ist über Leitungsdrahte enSrBVuhrungmrt der Trägerplatte steht und daß mit einer SpannungEquelle verbunden so daß em Strom d?f Elektroden (17? 8) durch zwei entlang des obe- zum Beheizen des Schuteglases durch die metalhsche ren bzw unteren Randes des Filmes (15) verlaufende 20 Schicht geleitet werden kann.
St?eife*1eSldet shS deren Enden mit der Span- Der Erfindung liegt davon ausgehend d.e Aufgabe
streiten geraum: ««* u zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
'WÄÄS 1. dadurch gekenn- deSrt auszubilden, daß die Heizeinrichtung auch dann • h 7^Riritnm«dr«htei57 58 59) zur Verbin- weiter verwendet werden kann, wenn das Schutzglas ^SZt^SSS^'^ Elektroden 25 infolge einer Beschädigung ausgewechselt werden muß, ?17?18) an dPemselbgenqseitlichen Ende der Platte (16) und die dennoch eine ausreichende und gleichmäßige an de Elektroden angeschlossen sind und daß eine Beheizung des Schutzglases gestattet, der Ekk roden (17) zusätzlich zu einem zum gegen- Die erfindungsgemäße lösung dieser Aufgabe ergibt
abmietenden Ende der Platte (16) verlaufenden sich aus dem kennzeichnenden Te1I des PatentaniSSnOT^bKÜinittaufweiidervondernge-30 Spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung eenüberliegenden Ende zurück zu dem mit den Lei- sind in den Unteransprüchen angegeben genuDeriiegenaen cnu läuft Erfindungsgemäß ist eine den aufgedampften, elek-
"Tf^S^S^S^AzAA gekenn- trisch leitfähigen Fi.m tragende Platte an einer Trägerzefchnet Sß dfe Platte (16) in dem Zwischenraum platte befestigt, die ihrerseits lösbar an der Innenflache ?19) ziehen den beiden Abschnitten der Elektrode 35 des Schutzglases befestigt ist Die nut dem Film verse-
7 emen Anschnitt (20) aufweist. hene Platte - im folgenden als wanneerzeugende Plat-
( 4 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden te bezeichnet - ist derart an der Trägerplatte angeord-
Anspriche dadurch gekennzeichnet daß die Elek- net, daß der Film dicht an der Trägerplatte anhegt Auf
frSen (17 18) durch elektrisch leitende Beschich- diese Weise ist eine zuverlässige Beheizung der Trager-
unTen «bildet sind 40 platte gewährleistet, so daß ein Beschlagen derselben
5%TricSung nth einem der vorhergehenden verhindert wird. Die Elektroden zum elektnschen AnAnsprüche gekennzeichnet durch einen Tempera- Schluß des Filmes an die Spannungsquelle sind stre.fenfur Sr (M) der die der Wärmeerzeugung durch förmig längs des oberen und unteren Randes der warden Film (15) entsprechende Temperatur abtastet meerzeugenden Platte angeordnet, so daß ein g le.chma- und dadurch den Film (15) fließenden Strom steu- 45 Biger Stromfluß durch den Füm Be^hrle«« »J
Vorzugsweise wird der durch den bum rneuenae
e 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Strom durch einen die durch die Beheizung des Schutzzeichnet, daß der Temperaturregler (23) von dem glases entstehende r™P™™*™™£?J™%£t Hauptkörper (4) des Schutzhelms (1) getrennt und turregler derart gesteuert, daß das Schutzglas ederzeit über ein Kabel (67) und eine Steckverbindung (65, so und unter allen Bedingungen auf e.ner opt.malen Tem-49) lösbar mit den an den Elektroden (17,18) ange- peratur gehalten werden kann.
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