DE3309777A1 - Kuenstlicher fuss - Google Patents
Kuenstlicher fussInfo
- Publication number
- DE3309777A1 DE3309777A1 DE3309777A DE3309777A DE3309777A1 DE 3309777 A1 DE3309777 A1 DE 3309777A1 DE 3309777 A DE3309777 A DE 3309777A DE 3309777 A DE3309777 A DE 3309777A DE 3309777 A1 DE3309777 A1 DE 3309777A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- heel wedge
- medium
- artificial foot
- hard elastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/50—Prostheses not implantable in the body
- A61F2/60—Artificial legs or feet or parts thereof
- A61F2/66—Feet; Ankle joints
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/50—Prostheses not implantable in the body
- A61F2/60—Artificial legs or feet or parts thereof
- A61F2/66—Feet; Ankle joints
- A61F2002/6614—Feet
- A61F2002/6657—Feet having a plate-like or strip-like spring element, e.g. an energy-storing cantilever spring keel
Description
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Fuß mit einem sich in den Spann- und Knöche,lbereich erstreckenden Kern aus inkompressiblem
Material, dessen Unterseite schräg von vorn nach unten ansteigend verläuft, mit einem an der schräg verlaufenden
Unterseite angesetzten Fersenkeil aus einem weichelastischen Material mit einer unterhalb des Fersenkeils und
des Kerns angesetzten Sohle und mit einem den Kern seitlich umhüllenden und das Zehenteil des'Fußes bildenden mittelhartelastischen Kunststoff, wobei unterhalb einer
Beinanschlußfläche eine vertikale Bohrung den Kern, den Fersenkeil
und die Sohle durchläuft, deren Durchmesser nach unten im Bereich des Kerns stufenförmig vergrößert ist und die
zur Aufnahme einer Verschraubung dient.
Derartige künstliche Füße, die kein Knöchelgelenk aufweisen, sind seit Jahren bekannt. Zur Erzielung eines natürlichen
Gehvorganges trotz des Fehlens des Knöchelgelenks ist in der US-PS 3 098 239 vorgeschlagen worden,- den Fuß aus mehreren
COPY
Teilen aufzubauen, wobei der weichelastische Fersenkeil die Aufgabe hat, das weiche Aufsetzen des Fußes und die Abrollbewegung,
die beim natürlichen Fuß durch das Knöchelgelenk bewirkt wird, zu simulieren. Der für den Fersenkeil vorgesehene Kunststoff
muß daher weich genug sein, um beim Aufsetzen des Fußes
; eingedrückt zu werden und das Abrollen des künstlichen Fußes
- zu ermöglichen, andererseits aber hart genug sein, um eine ausreichende
Stabilität beim Gehvorgang zu gewährleisten. Die aus einem härteren Material gebildete Sohle dient zur Erzeugung
.- eines möglichst elastischen Ballenauftritts, während der im wej
sentlichn die Oberseite des Fußes bildende mittelhartelastische ' Kunststoff hydrolysefest ist und daher den Fußaufbau schützen '
: soii.
· I , Der bekannte Aufbau hat sich für die Simulierung des Abrollvor- ;
- ganges gut bewährt und wurde daher bei Weiterentwicklungen !
' keiner Veränderung unterworfen. Nachteilig an dem bekannten '■
Aufbau ist jedoch, daß der Fersenkeil und die Sohle aus saug- ; fähigen und porösen Schaumstoffen gebildet sind, die durch Agenzien
angegriffen werden und sich vollsaugen, wenn sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommen. Der Träger des künstlichen Fußes war
■ daher genötigt, sehr sorgsam darauf zu achten, daß der künst- χ
liehe Fuß derartigen Umgebungen möglichst nicht ausgesetzt wurde. Hieraus ergibt sich eine sehr starke Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit
des Prothesenträgers.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen j
künstlichen Fuß der eingangs erwähnten Art zu erstellen, der ; bei guten Laufeigenschaften weder·durch übliche Agenzien noch !
durch Feuchtigkeit angegriffen bzw. in seinem Tragekomfort ver-j schlechtert wird. i
COPY
< ■■■■■■ Ί
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
j Sohle ebenfalls aus dem mittelhartelastischen Kunststoff gebil- ! det ist, daß der Kern und Fersenkeil seitlich vollständig von
j dem hydrolysefesten Kunststoff umgeben sind und daß die Innen-.
wand des Bohrungsteils mit dem größeren Durchmesser mit dem mittelhartelastischen Kunststoff ausgekleidet ist, so daß der
; mittelhartelastische Kunststoff eine,· abgesehen von der Beinan- ■
: I
j schlußfläche, nahtlos geschlossene Umhüllung bildet.
Erfindungsgemäß wird demzufolge der mittelhartelastische Kunst- I
stoff auf den Sohlenbereich des Fußes ausgedehnt und darüber hinaus auch der Fersenkeil von dem mittelhartelastischen und hydrolysefesten
Kunststoff ummantelt. Weiterhin ist durch Ausklei- \ dung des Bohrungsteils nrit dem größeren Durchmesser gewährleistet,
daß keine Feuchtigkeit oder Flüssigkeit durch die Bohrung j
in das Innere des Fersenkeils gelangt.
Versuche haben ergeben, daß mit den bisherigen künstlichen
Füßen vergleichbare Geheigenschaften auch dann erreicht werden, wenn die Sohle ebenfalls aus dem hydr.olysefesten Kunststoff
gebildet ist, der härter ist als das bisherige Sohlenmaterial. W.eiterhin wäre zu erwarten gewesen, daß sich, die durch den
Fersenkeil bestimmten Geheigenschaften dadurch verschlechtern, daß dieser seitlich nunmehr von dem hydrolysefesten, härteren
Kunststoff umgeben ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der erfindungsgemäße Aufbau zu vergleichbaren Geheigenschaften
führt, wenn lediglich der Fersenkeil weicher als bisher ausgebildet wird. Die durch die härtere Sohle und die Ummantelung
des Fersenkeils erzeugte größere Härte kann durch eine größere Weichheit des Fersenkeils ausgeglichen werden. Vorzugsweise
wird daher der Fersenkeil aus einem äußerst weichen Kunststoff gebildet, der weicher sein kann als der bisher für
1-
COPY
den Fersenkeil verwendete Kunststoff, weil die seitliche Sta- ■
bilität durch die seitliche Ummantelung mit dem hydrolyse- ; festen Kunststoff ausreichend gesichert wird. Der hydrolysefeste
Kunststoff sollte vorzugsweise etwas weicher ausgebildet sein als der bisher verwendete hydrolysefeste Kunststoff, also
etwa mittelhart-elastisch sein. Es hat sich gezeigt, daß sich dadurch die Abrolleigenschaften auch im vorderen Bereich nicht
verschlechtern, weil die Gesamthärte des Zehenbereichs etwa die gleiche ist wie bei dem bisherigen zweischichtigen Aufbau
aus hydrolysefestem Kunststoff und Sohle in diesem Bereich.
Die Erfindung ist daher gekennzeichnet durch einen zweiteiligen
Aufbau des elastischen ,Teils des Fußes, während bisher der dreiteilige Aufbau aus Oberteil, Fersenkeil und Sohle für er- -.
forderlich gehalten worden ist. j
Es ist vorteilhaft, wenn der durch den Durchmessersprung der Bohrung gebildete Flansch mit einer Dichtscheibe abgedeckt
äst, die beim Einsetzen und Festziehen der die Verbindung mit dem Beinteil herstellenden Verschraubung für eine Abdich- !
tung der Bohrung nach oben hin sorgt. ;
i Da bei dem erfindungsgemäßen Aufbau eine sehr große Weichheit
des Fersenkeils benötigt wird, kann es vorteilhaft sein, die Weichheit des Fersenkeils durch einen Hohlraum zu erhöhen.
Auf diese Weise lassen sich Weichheitsgrade erzielen, die allein durch die Materialauswahl für den Fersenkeil nicht mehr
erreichbar wären. In einer bevorzugten Ausführungsform ist
der Hohlraum durch mehrere vertikale Kanäle gebildet. Diese
■4
5 _ copy
sind vorzugsweise als Sackbohrungen ausgebildet, deren offenes
Inde zum Kern zeigt und von diesem vollständig geschlossen werden.
Durch diese Ausführungsform wird neben der Weichheit eine ausreichende Stabilität des Fersenkeils erz-eugt, da er an
seiner durch die offenen Kanäle geschwächten Oberseite flächig nit dem Kern verklebt sein kann.
Fir die seitliche Stabilität ist es zweckmäßig, wenn beidseitic
« ■
ier Längsachse des Fußes eine gleiche Anzahl von Kanälen vorgesehen
ist.
BAD ORIGINAL
COPY
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
; dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
: Es zeigen:
Figur 1: eine Draufsicht auf einen erfincungsgemäßen
künstlichen Fuß;
künstlichen Fuß;
Figur 2: einen vertikalen Schnitt durch den Fuß aus
Figur 1 entlang der Linie II-II.
Figur 1 entlang der Linie II-II.
Der künstliche Fuß weist einen Kern 1 aus einem inkompressiblen Material auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel Holz ι
ist. Der Kern 1 erstreckt sich von einer den Fuß nach oben ab- , schließenden, ebenen Beinanschlußfläche 2 in den Knöchelbereich;
und Spannbereich des Fußes hinein. Seine Unterseite 3 steigt
zum Fersenende des Fußes schräg nach oben an. An ihr schließt \ sich ein Fersenkeil 4 an, der nach vorn hin spitz zuläuft und
aus einem sehr weichelastischen ßchaumstoff besteht. In dem : Fersenkeil sind vertikale Kanäle 5 vorgesehen, die als Sack- ! bohrungen ausgebildet sind und deren offenes Ende zur Unter- '. seite 3 des Kerns 1 zeigt. Der Fersenkeil 4 ist mit der Unter- ; seite 3 des Kerns 1 flächig verbunden. An den Teil der Unterseite 3 des Kerns 1, an den sich nicht der Fersenkeil 4 an- j schließt, ist ein flächiges, sich nach vorn bis in den Zehen- j bereich erstreckendes Textilband 6 angelegt, das in bekannter ' Weise den vorderen Bereich des Fußes verstärkt und zur Steuerung des Abrollvorganges im vorderen Bereich des Fußes dient. ; Die gesamte Anordnung aus Kern 1, Fersenkeil 4 und Textilband θ
zum Fersenende des Fußes schräg nach oben an. An ihr schließt \ sich ein Fersenkeil 4 an, der nach vorn hin spitz zuläuft und
aus einem sehr weichelastischen ßchaumstoff besteht. In dem : Fersenkeil sind vertikale Kanäle 5 vorgesehen, die als Sack- ! bohrungen ausgebildet sind und deren offenes Ende zur Unter- '. seite 3 des Kerns 1 zeigt. Der Fersenkeil 4 ist mit der Unter- ; seite 3 des Kerns 1 flächig verbunden. An den Teil der Unterseite 3 des Kerns 1, an den sich nicht der Fersenkeil 4 an- j schließt, ist ein flächiges, sich nach vorn bis in den Zehen- j bereich erstreckendes Textilband 6 angelegt, das in bekannter ' Weise den vorderen Bereich des Fußes verstärkt und zur Steuerung des Abrollvorganges im vorderen Bereich des Fußes dient. ; Die gesamte Anordnung aus Kern 1, Fersenkeil 4 und Textilband θ
COPY
AO
ist - mit Ausnahme der Beinanschlußfläche 2 - vollständig von einem
mittelhartelastxschen Kunststoff 7 ummantelt, der somit sowohl den Zehenbereich 8 und die Sohle 9 als auch eine Schutzwandung
10 für den Fersenkeil und eine Schutzwandung 11 für den Kern bildet. Der hydrolysefeste Kunststoff 7. ist vorzugsweise aus
einem Polyurethanschaum mit einer spezifischen Masse von 6 g/cm gebildet,.der an der Oberfläche geschlossenporig ist.
Die Wandstärke der Wand 10 und des unter dem Fersenkeil 4 befindlichen Teils der Sohle 9 ist sehr dünn und beträgt beispielsweise
2 mm. Die dünne Wandung gewährleistet die ausreichende Elastizität des Fersenkeils 4 mit seiner Wandung 10.
Die einheitliche Ausbildung des Zehenteils 8 und der Sohle 9 | ermöglicht die kosmetische Ausgestaltung des Zehenteils 8 mit j
einzelnen Zehen 12. Eine derartige kosmetische Ausgestaltung ί
war bei den bekannten künstlichen Füßen nicht möglich, da die Sohle unverkennbar aus einem anderen Material als die Oberseite
gebildet war, so daß die kosmetische Ausgestaltung des Zehenteils 8 nicht sinnvoll war.
Figur 1 läßt die Verteilung der Sackbohrungen 5 erkennen, die zweckmäßigerweiss so erfolgt, daß auf beiden Seiten der Längsachse
des Fußes eine gleiche Anzahl von Sackbohrungen 5 vorhanden ist. Die Verteilung der Sackbohrungen in Längsrichtung
auf jeder Seite erfolgt nach Belastungsgesichtspunkten beim Abrollen des Fußes entsprechend der Gewichtsverteilung.
Zur Befestigung des künstlichen Fußes an einem (nicht darge-
stellten | ) Beinteil | weist der Fuß eine vertikale Bohrung | von der | 13 | Schutz- |
auf, die | sich als | Durchgangsbohrung | Beinanschlußfläche | COPY | |
2 durch | den Kern 1 | , den Fersenkeil | 4 und die die untere | ||
1 \ - 8 - |
Γ'
wandung 10 für den Fersenkeil bildende Sohle 9 erstreckt. Die j
Bohrung 13 weist nach unten hin einen Teil 14 mit einem größeren
I Innendurchmesser auf. Somit kann eine Schraube mit dem Schrau-
i benkopf nach unten von unten in die Bohrung 13 eingeführt wer-
• den, wobei der Schraubenkopf an dem durch den Durchmessersprung
j entstandenen Flansch 15 anliegt. Dieser Flansch 15 ist bei der
■ Montage der Schraube vorzugsweise mit einer Dichtscheibe abge-
I deckt. Die Innenwandung des erweiterten Teils 14 der Bqhrung
ί 13 ist mit dem hydrolysefesten Kunststoff 7 ausgekleidet, der ;
: sich also nahtlos von der Sohle 9 in die Innenwandung des Boh- ■
j rungsteils 14 bis zum Flansch 15 fortsetzt. j
i i
j Nach Ansetzen des künstlichen Fußes an das Eeinteil ist das· j
j I
j aus Kern 1, Fersenkeil 4 und Textilband 6 bestehende Innere j
i ι
: des Fußes hermetisch ummantelt, so daß weder Feuchtigkeit noch
■ schädliche Agenzien in das Innere des Fußes gelangen können.
j Durch die sehr weiche Ausgestaltung des Fersenkeils 4 und die
Verwendung eines mittelharten hydrolysefesten Kunststoffs 7
I
; für die dünnwandige Ummantelung 10 des Fersenkeils 4 ergeben sich Laufeigenschaften, die den Laufeigenschaften der bisheri- ; gen künstlichen Füße nicht nachstehen. Der bisher für die Erhaltung der Laufeigenschaften in Kauf genommene Nachteil der mangelnden Beständigkeit des Fersenkeils und der Sohle der bekannten Füße kann somit durch den erfindungsgemäßen Fuß vermieden werden.
; für die dünnwandige Ummantelung 10 des Fersenkeils 4 ergeben sich Laufeigenschaften, die den Laufeigenschaften der bisheri- ; gen künstlichen Füße nicht nachstehen. Der bisher für die Erhaltung der Laufeigenschaften in Kauf genommene Nachteil der mangelnden Beständigkeit des Fersenkeils und der Sohle der bekannten Füße kann somit durch den erfindungsgemäßen Fuß vermieden werden.
Es ist möglich, einen oder mehrere der Kanäle 5 für die genaue Zentrierung des Fersenkeils 4 an der Unterseite 3 des Kerns 1
auszunutzen. Gegebenenfalls kann hierzu der Kern 1 mit entsprechenden
Saekbohrungen ausgestattet sein. In diese können
- 9 -COPY
beispielsweise leichte Zentrierstücke eingesetzt werden.
Die Kanäle 5 in dem Fersenkeil 4 bieten den weiteren Vorteil, daß die gesamte Anordnung des Fußes leichter wird. Der erfindungsgemäße
Fuß kann daher sehr leicht erstellt, werden. Unter ! diesem Aspekt ist auch die Verwendung eines Holzkerns 1 sinn- !
voll, weil dieser aus sehr leichtem Holz bestehen kann, das ; leichter als hierfür geeignete Kunststoffe ist. j
i.
COPY
Claims (1)
- Patentanwälte GRAMM+- LINSDipUng. Prof. Werner Gre Dipl.-Phys. Edgar LinsD-3300 BraunschweigOtto BockOrthopädische Industrie KG Telefon· (05 31)8Industriestraße Te(ex; - 09 52 62Duderstadt 1Anwaltsakte 108-68 Datum 17.03.8Ansprüche:Künstlicher Fuß mit einem sich in den Spann- und Knöchelbereich erstreckenden Kern (1) aus inkompressiblem Material, dessen Unterseite (3) schräg von vorn nach hinten ansteigend verläuft, mit einem an der schräg verlaufenden Unterseite (3) angesetzten Fersenkeil (4) aus einem weichelastischen Material mit einer unterhalb des Fersenkeils (4) und des Kerns (1) angesetzten Sohle (9) und mit einem den Kern (1) seitlich umhüllenden und den Zehenteil (8) des Fußes bildenden mittelhartelastischen Kunststoff (7), wobei unterhalb einer Beinanschlußfläche (2) eine vertikale Bohrung (13) den Kern (1), den Fersenkeil (4) und die Sohle (9) durchläuft, deren Durchmesser nach unten hin im Bereich des Kerns (1) stufenförmig vergrößert ist und die zur Aufnahme einer Verschraubung dient, dadurch gekennzeichnet , daß die Sohle (9) ebenfalls aus dem mittelhartelastischen Kunststoff (7)gebildet ist, daß Kern (1) und Fersenkeil (4) seitlich vollständig von dem mittelhartelastischen Kunststoff (7) umgeben sind und daß die Innenwand des Bohrungsteils (14) mit demCOPY: größeren Durchmesser mit dem mittelhartelastischen Kunststoff ! (7) ausgekleidet ist, so daß der mittelhartelastische Kunst-I stoff (7) eine, abgesehen von der Beinanschlußfläche (2) naht los geschlossene Umhüllung bildet.ι 2. Künstlicher Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,j daß der durch den Durchmessersprung der Bohrung (13) gebil-I dete Flansch (15) mit einer Dichtscheibe abgedeckt ist,I 3. Künstlicher Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-I net, daß die Weichheit des Fersenkeils (4) durch einen Hohli raum (5) erhöht ist.■ -■ ■ j4. Künstlicher Fuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Hohlraum durch mehrere vertikale Kanäle (5) gebildet ist.5. Künstlicher Fuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kanäle als Sackbohrungen (5) ausgebildet; sind, deren offenes Ende zum Kern (1) zeigt, so daß der■ Kern (1) die Sackbohrungen (5) vollständig verschließt.i " ■6. Künstlicher Fuß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Längsachse des Fußes eine gleiche Anzahl von Kanälen (5) vorgesehen ist.7. Künstlicher Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch i gekennzeichnet, daß die Stärke der Wand (10) des mittelhartelastischen Kunststoffs (7) im Bereich des Fersenkeils (4) ca. 2 mm beträgt.L :8. Künstlicher Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom mittelhartelastischsn Kunststoff (7) eingeschlossene Fersenkeil (4) sehr weich ist.9. Künstlicher Fuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittelhartelastische Kunststoff (7) durch einen Polyurethanschaum ι
bildet ist.thanschaum mit einer spezifischen Masse von ca. 6 g/cm ge-10. Künstlicher Fuß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenkeil (4) durch einen Vulkollanschaum mit einer spezifischen Masse von ca. 3 g/cm gebildet ist.Patentanwälte
Ig ramm + Lins
Li/Fe
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8307982U DE8307982U1 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | |
DE3309777A DE3309777C2 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | Künstlicher Fuß |
US06/545,731 US4506395A (en) | 1983-03-18 | 1983-10-24 | Prosthetic foot |
EP84101094A EP0122372B1 (de) | 1983-03-18 | 1984-02-03 | Künstlicher Fuss |
BR8401228A BR8401228A (pt) | 1983-03-18 | 1984-03-16 | Pe artificial |
CA000449792A CA1205252A (en) | 1983-03-18 | 1984-03-16 | Prosthetic foot |
JP59049360A JPS6018165A (ja) | 1983-03-18 | 1984-03-16 | 義足 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8307982U DE8307982U1 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | |
DE3309777A DE3309777C2 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | Künstlicher Fuß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309777A1 true DE3309777A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3309777C2 DE3309777C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=37857094
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3309777A Expired DE3309777C2 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | Künstlicher Fuß |
DE8307982U Expired DE8307982U1 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8307982U Expired DE8307982U1 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4506395A (de) |
EP (1) | EP0122372B1 (de) |
JP (1) | JPS6018165A (de) |
BR (1) | BR8401228A (de) |
CA (1) | CA1205252A (de) |
DE (2) | DE3309777C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5064438A (en) * | 1986-12-29 | 1991-11-12 | Otto Bock Orthopaedische Industrie Besitz- und Verwaltungs-Kommanditgesel lschaft | Artificial jointless foot |
US5066305A (en) * | 1988-10-25 | 1991-11-19 | Model & Instrument Development Corporation | Prosthetic foot having a low profile cantilever spring keel |
Families Citing this family (45)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5181932A (en) | 1989-04-13 | 1993-01-26 | Phillips L Van | Foot prosthesis having auxiliary ankle construction |
US4754510A (en) * | 1986-03-06 | 1988-07-05 | King Harry A | Body pillow |
DE3644612C1 (de) * | 1986-12-29 | 1988-07-14 | Bock Orthopaed Ind | Kuenstlicher gelenkloser Fuss |
US6406500B1 (en) | 1989-04-13 | 2002-06-18 | Van L. Phillips | Foot prosthesis having curved forefoot |
US5514186A (en) * | 1989-04-13 | 1996-05-07 | Phillips; Van L. | Attachment construction for prosthesis |
US5290319A (en) | 1991-02-28 | 1994-03-01 | Phillips L Van | Prosthetic foot incorporating adjustable bladders |
US5217500A (en) * | 1990-01-12 | 1993-06-08 | Phillips L Van | Prosthetic leg |
US5549714A (en) * | 1990-09-21 | 1996-08-27 | Phillips; Van L. | Symes foot prosthesis |
US5181933A (en) * | 1991-02-28 | 1993-01-26 | Phillips L Van | Split foot prosthesis |
US6071313A (en) * | 1991-02-28 | 2000-06-06 | Phillips; Van L. | Split foot prosthesis |
EP0606383B1 (de) * | 1991-09-30 | 1997-03-12 | PHILLIPS, Van L. | Energiespeichernde pylone einer fussprothese |
WO1994010943A1 (en) * | 1992-11-17 | 1994-05-26 | Allen Scott E | Coil spring prosthetic foot |
US5653767A (en) * | 1992-11-17 | 1997-08-05 | Medonics, Llc | Prosthetic foot |
US5443528A (en) * | 1992-11-17 | 1995-08-22 | Allen; Scott | Coil spring prosthetic foot |
US20020087216A1 (en) * | 1996-02-16 | 2002-07-04 | Atkinson Stewart L. | Prosthetic walking system |
US6875241B2 (en) | 2000-06-30 | 2005-04-05 | Roland J. Christensen, As Operating Manager Of Rjc Development Lc, General Partner Of The Roland J. Christensen Family Limited Partnership | Variable resistance cell |
WO2002002034A1 (en) * | 2000-06-30 | 2002-01-10 | Roland J. Christensen, As Operating Manager Of Rjc Development, Lc, General Partner Of The Roland J. Christensen Family Limited Partnership | Prosthetic foot |
US7686848B2 (en) * | 2000-06-30 | 2010-03-30 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with energy transfer |
US7572299B2 (en) * | 2000-06-30 | 2009-08-11 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with energy transfer |
US7341603B2 (en) * | 2000-06-30 | 2008-03-11 | Applied Composite Technology, Inc. | Prosthetic foot with energy transfer including variable orifice |
US20060241783A1 (en) * | 2000-06-30 | 2006-10-26 | Christensen Roland J | Variable resistance cell |
US20050216098A1 (en) * | 2000-06-30 | 2005-09-29 | Roland J. Christensen | Variable resistance cell |
US6482236B2 (en) | 2000-10-12 | 2002-11-19 | Matthew J. Habecker | Prosthetic ankle joint mechanism |
EP1343442A4 (de) * | 2000-12-22 | 2008-09-24 | Barry W Townsend | Fussprothese |
US7108723B2 (en) * | 2000-12-22 | 2006-09-19 | Townsend Barry W | Prosthetic foot |
US6443995B1 (en) | 2000-12-22 | 2002-09-03 | Barry W. Townsend | Prosthetic foot |
US6911052B2 (en) * | 2002-10-08 | 2005-06-28 | Roland J. Christensen, As Operating Manager Of Rjc Development, Lc, General Partner Of The Roland J. Christensen Family Limited Partnership | Prosthetic foot with oblique attachment |
US7419509B2 (en) * | 2002-10-08 | 2008-09-02 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with a resilient ankle |
US6929665B2 (en) * | 2002-10-08 | 2005-08-16 | Roland J. Christensen | Prosthetic foot with a resilient ankle |
US6805717B2 (en) | 2002-10-08 | 2004-10-19 | Roland J. Christensen, As Operating Manager Of Rjc Development, Lc, General Manager Of The Roland J. Christensen Family Limited Partnership | Energy-storing prosthetic foot with elongated forefoot |
US6966933B2 (en) * | 2003-10-21 | 2005-11-22 | Roland J. Christensen, As Operating Manager Of Rjc Development, Lc, General Partner Of The Roland J. Christensen Family Limited Partnership | Prosthetic foot with an adjustable ankle and method |
US7462201B2 (en) | 2003-10-21 | 2008-12-09 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with an adjustable ankle and method |
US7520904B2 (en) * | 2003-10-21 | 2009-04-21 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with an adjustable ankle and method |
US7172630B2 (en) * | 2004-02-20 | 2007-02-06 | Roland J. Christensen, As Operating Manager Of Rjc Development, Lc, General Partner Of The Roland J. Christensen Family Limited Partnership | Prosthetic foot with cam |
US7618464B2 (en) * | 2006-08-03 | 2009-11-17 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with variable medial/lateral stiffness |
US7824446B2 (en) * | 2006-12-06 | 2010-11-02 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with longer upper forefoot and shorter lower forefoot |
US7727285B2 (en) * | 2007-01-30 | 2010-06-01 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with variable medial/lateral stiffness |
US7794506B2 (en) * | 2007-09-18 | 2010-09-14 | Freedom Innovations, Llc | Multi-axial prosthetic ankle |
US10842653B2 (en) | 2007-09-19 | 2020-11-24 | Ability Dynamics, Llc | Vacuum system for a prosthetic foot |
US8034121B2 (en) * | 2008-04-18 | 2011-10-11 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with two leaf-springs joined at heel and toe |
CA2641977C (en) * | 2008-11-12 | 2012-01-31 | Baffin Inc. | Footwear construction and method |
US8500825B2 (en) | 2010-06-29 | 2013-08-06 | Freedom Innovations, Llc | Prosthetic foot with floating forefoot keel |
DE102014006687A1 (de) * | 2014-05-09 | 2015-11-12 | Otto Bock Healthcare Gmbh | Prothesenfuß |
WO2016004090A1 (en) | 2014-06-30 | 2016-01-07 | össur hf | Prosthetic feet and foot covers |
USD795433S1 (en) * | 2015-06-30 | 2017-08-22 | Össur Iceland Ehf | Prosthetic foot cover |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3098239A (en) * | 1961-01-18 | 1963-07-23 | Nader Hugo Otto Max | Prosthetic foot |
DE1879146U (de) * | 1963-06-11 | 1963-09-12 | Leonhard Roeser | Kunstfuss mit wasserfestem ueberzug. |
DE1888297U (de) * | 1964-02-27 | |||
DE1932569A1 (de) * | 1969-06-27 | 1971-01-07 | Georg Greissinger | Kuenstlicher Fuss |
GB1371996A (en) * | 1973-05-08 | 1974-10-30 | Blatchford & Sons Ltd | Artificial leg and foot assembly |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US616873A (en) * | 1899-01-03 | Artificial leg | ||
DE527975C (de) * | 1931-06-24 | Karl Magiera | Kuenstlicher Fuss aus Gummi o. dgl. mit eingelegtem Hohlgerippe aus Leichtmetall | |
DE456941C (de) * | 1928-03-06 | Anton Fendel | Fersen- oder Absatzstueck fuer kuenstliche Fuesse mit einer Kammer fuer Luft o. dgl. Fuellung | |
JPS5022392B1 (de) * | 1968-12-16 | 1975-07-30 | ||
GB1420627A (en) * | 1972-10-11 | 1976-01-07 | Blatchford & Sons Ltd | Artificial foot |
US3833941A (en) * | 1973-02-28 | 1974-09-10 | Wagner S Orthopedic Supply Co | Molded sach foot |
SU698619A1 (ru) * | 1978-06-02 | 1979-11-25 | Ленинградский научно-исследовательский институт протезирования | Искусственна стопа |
GB2027592B (en) * | 1978-08-03 | 1982-12-22 | Hanger & Co Ltd J E | Artificial limbs |
US4328594A (en) * | 1980-02-13 | 1982-05-11 | Campbell John W | Prosthetic foot |
-
1983
- 1983-03-18 DE DE3309777A patent/DE3309777C2/de not_active Expired
- 1983-03-18 DE DE8307982U patent/DE8307982U1/de not_active Expired
- 1983-10-24 US US06/545,731 patent/US4506395A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-02-03 EP EP84101094A patent/EP0122372B1/de not_active Expired
- 1984-03-16 BR BR8401228A patent/BR8401228A/pt not_active IP Right Cessation
- 1984-03-16 JP JP59049360A patent/JPS6018165A/ja active Pending
- 1984-03-16 CA CA000449792A patent/CA1205252A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1888297U (de) * | 1964-02-27 | |||
US3098239A (en) * | 1961-01-18 | 1963-07-23 | Nader Hugo Otto Max | Prosthetic foot |
DE1879146U (de) * | 1963-06-11 | 1963-09-12 | Leonhard Roeser | Kunstfuss mit wasserfestem ueberzug. |
DE1932569A1 (de) * | 1969-06-27 | 1971-01-07 | Georg Greissinger | Kuenstlicher Fuss |
GB1371996A (en) * | 1973-05-08 | 1974-10-30 | Blatchford & Sons Ltd | Artificial leg and foot assembly |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5064438A (en) * | 1986-12-29 | 1991-11-12 | Otto Bock Orthopaedische Industrie Besitz- und Verwaltungs-Kommanditgesel lschaft | Artificial jointless foot |
US5066305A (en) * | 1988-10-25 | 1991-11-19 | Model & Instrument Development Corporation | Prosthetic foot having a low profile cantilever spring keel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0122372A1 (de) | 1984-10-24 |
US4506395A (en) | 1985-03-26 |
CA1205252A (en) | 1986-06-03 |
EP0122372B1 (de) | 1987-09-09 |
DE8307982U1 (de) | 1987-01-02 |
DE3309777C2 (de) | 1986-03-13 |
JPS6018165A (ja) | 1985-01-30 |
BR8401228A (pt) | 1984-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3309777A1 (de) | Kuenstlicher fuss | |
EP0999764B1 (de) | Schuh | |
DE3021129C2 (de) | Schuhwerk, insbesondere für sportliche Zwecke | |
DE2906274C2 (de) | Bodenbelag für Sportfelder | |
DE2812968A1 (de) | Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training | |
DE4205899A1 (de) | Geteilte fussprothese | |
DE3715451A1 (de) | Golfschuh | |
WO1999038404A1 (de) | Schuh, insbesondere sport- oder tanzschuh | |
DE1485772C3 (de) | ||
DE3304839A1 (de) | Wettkampf- oder laufsport-schuh mit dynamischer versteifung | |
DE2400861B2 (de) | Innenschuh fuer schistiefel | |
DE3136081A1 (de) | Schuh | |
DE3220215A1 (de) | Absatzlose laufsohle fuer schuhe, insbesondere zu sportzwecken | |
DE3245964A1 (de) | Sportschuh mit fersendaempfung | |
DE2751146A1 (de) | Sportschuh, insbesondere laufschuh zur verwendung auf harten bahnen | |
DE1785184A1 (de) | Sportstiefel,insbesondere Skistiefel,mit einer Versteifung | |
DE19610981C1 (de) | Fußbettung | |
DE1416955A1 (de) | Fussboegenstuetzende Schuheinlegesohle | |
DE4342200C2 (de) | Turnmatte | |
DE4436124C2 (de) | Kopfkissen mit Nackenstütze | |
DE19520374A1 (de) | Flächenförmiges Material, insbesondere zur Verwendung als Sohlenteil für Schuhe oder Einlegesohle | |
DE10037637C1 (de) | Schuheinlage und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE60216552T2 (de) | Einlegesohle mit Lüftung für Schuhwerk und damit versehenes Schuhwerk | |
CH688732A5 (de) | Innenschuh vor allem für Kinder. | |
DE1913755C3 (de) | Fußbett |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |