DE3319504A1 - Reinigungsbehandlung des blutkompartments von dialysatoren - Google Patents

Reinigungsbehandlung des blutkompartments von dialysatoren

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Description

A3GW32O55
Reinigungsbehandlung von Blut !compartments von Dialysatoren
A k ζ ο GmbH
Wuppertal
In der Hämodialyse haben sich Hohlfaserdialysatoren speziell aus Cellulose weltweit gegenüber solchen aus Flach- und Schlauchmembranen durchgesetzt, weil sie offenbar eine Reihe von Vorteilen nicht nur in der raumsparenden Bauweise/ der hohen Effizienz und der leichten Handhabung, sondern auch im Verhalten zum Humanblut durch gut geordnete Strömungsaufteilung besitzen.
Cellulosische Hohlfasern wie z.B. solche, die nach dem Cuprammonium-Verfahren hergestellt werden, leiden aber unter dem Nachteil, daß ihre Innenseite (= spätere Blutseite) im Herstellungsprozeß nicht dem gleichen intensiven Waschprozeß ausgesetzt, sondern praktisch nur von der Außenseite her gewaschen werden kann. Diese Tatsache führt zu einem Unterschied im Restgehalt an extrahierbaren noch unbekannten Substanzen im Molgewichtsbereich zwischen ca. 1 000 und 100 000.
A3GW32O55
Es ist gegenwärtig noch unbekannt, welche chemische Zusammensetzung diese Substanzen besitzen. Vermutungen wurden aber geäußert, daß sie evtl. für gelegentlich auftretende anaphylaktische oder andere Unverträglichkeitsreaktionen bei Dialysepatienten entweder allein oder in Verbindung mit Äthylenoxyd (Sterilisationsmittel) verantwortlich sind.
Es war nun die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Reinigung von Hohlfaser-Dialysatoren in der Fertigungsstufe der Dialysatoren zu finden, das den Nachteil der fehlenden Wasserwäsche auf der Hohlfaserinnenseite aufhebt und eine Möglichkeit schafft, im Bedarfsfall ohne Äthylenoxyd-Sterilisation auszukommen. (Das Hohlfaserinnere ist von der Produktion her mit einer Füllflüssigkeit gefüllt).
Bisher bekannte Wege hierzu sind die Herstellung wassergefüllter Hohlfaser-Dialysatoren in Verbindung mit Formalinzusatz oder in Verbindung mit Heißdampfsterilisation oder die ^-Sterilisation. In allen Fällen wird es vom Dialysatorhersteller als sehr lästig und unökonomisch empfunden, daß mit jedem Dialysator ein hohes Flüssigkeitsgewicht von einigen zusätzlichen hundert Gramm zu verschicken ist* während die Kliniken (Verbraucher der Dialysatoren) die Unhandlichkeit und den langen Zeitbedarf zum Auswaschen vor Behandlungsbeginn beanstanden.
Trotz der oben geschilderten Nachteile werden von den Anwendern "trocken" gelieferte Dialysatoren klar bevorzugt, jedoch haben sich z.B. trockene, ^-bestrahlte Dialysatoren nicht durchsetzen lassen, weil die Bestrahlung die hydraulische
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Permeabilität von Cellulose-Hohlfasern um rund 40% erniedrigt. Die Wasserwäsche mit anschließender Trocknung hat sich am fertigen Dialysator aber nicht durchführen lassen, weil die Hohlfasern bei der Trocknung so stark schrumpfen (um ca. 8%), daß die resultierende Schrumpfkraft entweder zur Zerstörung der Kopfenden, zum Einziehen der Einbettungsschicht oder zum Herauslösen einzelner Fasern und zu Undichtigkeiten führt.
Zur Lösung der geschilderten Aufgabe wurden nun zwei Wege gefunden, die in ihrer ersten Stufe identisch sind:
1. Man wäscht den fertigen Dialysator gründlich mit Wasser oder einer wäßrigen Elektrolytlösung oder einer wäßrigen Lösungsmittelmischung organischer Natur (= Waschlösung) durch einen geschlossenen Kreislauf auf der Blutseite (Blutkompartment) etwa innerhalb 5 bis 15 Minuten, läßt Flüssigkeit ab und füllt das Blutkompartment des Dialysators anschließend mit einem Gemisch aus Wasser + Glycerin + Alkohol (= ternäre Lösung), entleert nach kurzer Zeit und trocknet im Warmluftstrom bei 50°C. Dabei stellt man ab einem Glyceringehalt des Gemisches ab 25%(Gew.-%) überraschend fest, daß die Fasern beim Trocknen nicht schrumpfen und die Ultrafiltrationsrate nicht abfällt, während sie sonst bei der Trocknung eines nassen Fadens stets um ca. 40% abfällt.
Der trockene Hohlfaser-Dialysator kann dann mit Äthylenoxyd oder mit ^-Strahlen sterilisiert werden.
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2. Man wäscht wie unter 1. geschildert den fertigen Dialysator gründlich auf der Blutseite mit Wasser oder einer der genannten wäßrigen Lösungen, läßt ablaufen und füllt dann abweichend von 1. das Blutkompartment allein mit frischer Waschlösung, verschließt dicht Ein- und Ausgang zum Blutkompartment und führt dann eine Y-Bestrahlung und/oder eine gleichwertige Sterilisation aus. Es wurde überraschend festgestellt, daß auch in diesem Falle die Ultrafiltrationsrate des Dialysators erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäß behandelten Dialysatoren können, soweit nicht eine Äthylenoxydbehandlung vorgenommen wurde, in diesem Zustand sofort ausgeliefert werden. (Im Falle der Äthylenoxyd-Sterilisation ist üblicherweise eine Quarantänezeit zur Ausgasung von etwa vier Wochen erforderlich.)
Das Chromatogramm (Figur 1) wurde an blutseitig erhaltenen Extrakten aus Hohlfaser-Dialysatoren gewonnen, wie sie üblicherweise im Verkehr sind, gleichgültig, ob dieselben im Fertigungsprozeß mit hydrophoben Lösungsmitteln vom Freontyp (Trichlortrifluoräthan 113), mit Alkoholen wie Äthanol, Methanol, Isopropanol oder mit Gemischen derselben gereinigt worden waren. Die Grafik zeigt Peaks für Substanzen im Bereich 90 000, 40 000, 2 300 und 1 000 auf. Diese Molekulargewichte wurden den Substanzen nach einer Eichung mit Pullulanen zugeordnet.
Werden Dialysatoren am Ende des Dialysatorfertigungsprozesses dem unter 1. oder 2. geschilderten Verfahren unterzogen und später blutseitig (auf der Innenseite) mit
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Wasser extrahiert, dann ist der Extrakt praktisch frei von den Peaks (s. Grafik 2) .
Die Grafik 2 (Figur 2) gilt auch für einen Cellulose-Hohlfaser-Dialysator, der bei der Auslieferung in die Klinik noch extrahierbare Anteile besaß, in der Klinik jedoch außergewöhnlich lange mit Wasser gespült und gründlich mittels Wasserdurchlauf im single pass endgereinigt wurde. Deshalb ist es von großem Vorteil, wenn die Dialysatoren bereits den Fertigungsprozeß mit der geschilderten Freiheit von durch Wasser extrahierbaren Substanzen verlassen.
Bei den Versuchen zu obigem Problem wurde ein weiterer bisher unbekannter Effekt gefunden: Wird in der ternären Lösung der Glyceringehalt über 50% (Gew.-%) gesteigert bei gleicher oder unterschiedlicher Aufteilung des Restes unter die beiden anderen Komponenten Alkohol + Wasser, dann wird die Ultrafiltrationsrate des Dialysators gegenüber dem Ausgangswert sogar noch gesteigert. Mari kann also trotz nachträglicher Trocknung bzw. ^-Sterilisation mit der Höhe des Glycerinzusatzes die Ultrafiltrationsrate des Dialysators steigern und somit das erfindungsgemäße Verfahren in zusätzlicher Weise vorteilhaft nutzen.
Beispiele
Ein Cellulose-Hohlfaserdialysator des Typs CF 1211, der Firma Baxter Travenol Inc., wurde 15 Minuten lang blutseitig im Kreislauf bei einem Fluß von 200 ml/min mit Reinstwasser von Raumtemperatur gespült. Das Gesamtvolumen
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des Wassers betrug 2 1. Nach Ablassen des Wassers wurde der Dialysator mit einer Lösung aus
50% Isopropanol
25% Glycerin
25% Wasser
blutseitig bei Raumtemperatur gefüllt, 5 Minuten stehengelassen, anschließend drainiert und 3 Stunden bei 50°C im Vakuum getrocknet. Der Dialysator blieb dicht, die Fasern blieben einzeln und ünverklebt liegen, die kopfseitigen Einbettschichten blieben unverletzt.
Anschließend wurde die Ultrafiltrationsrate mit Wasser geprüft, sie betrug 4,3 ml/h · m -mm Hg, was dem Ausgangswert der verwandten Fasertype (Cellulose-Hohlfaser nach dem Cuprammoniumverfahren hergestellt) entsprach. Ein befürchteter 40 %iger Abfall war vermieden.
Ein zweiter Dialysator des gleichen Lots, der in gleicher Weise mit Wasser gespült wurde, dann aber an Stelle der obigen Lösung nur mit Wasser gefüllt und in gleicher Weise wie oben weiterbehandelt wurde, überstand die Trocknung nicht. Die PU-Einbettschicht wurde 2 cm weit nach innen gezogen und wurde undicht, so daß keine Messung der Ultrafiltrationsrate mehr möglich war.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich gleichermaßen zur Behandlung von Flachmembran- und Schlauchmembrandialysatoren, wobei der Steigerung der Filtrationsrate besondere Bedeutung zukommt.

Claims (3)

  1. A3GW32O55 Patentansprüche
    Verfahren zur Reinigungsbehandlung des Blutkompartments von fertig montierten Dialysatoren, die Membranen aus Zellulose in Form von Hohlfäden, Schläuchen oder Flachfolien enthalten noch in der Fertigungsstufe, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
    a) Waschen des Blutkompartments mit reinem Wasser oder mit Wasser, das Elektrolyse und/oder organische Lösungsmittel enthält und anschließendem Entleeren und dann entweder
    b 1) Auffüllen mit einem Gemisch aus Wasser, Glycerin und Alkohol und nach kurzer Zeit Entleeren und Trocknen
    oder
    B 2) Auffüllen mit reinem Wasser oder mit Wasser, das Elektrolyte und/oder organische *Lösungsmittel enthält und anschließendem Verschließen des Ein- und Ausgangs des Blutkompartments
    c) Sterilisieren mit 2f-Strahlen und/oder Äthylenoxyd und/oder Heißdampf.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen aus Cellulose-Cuoxam-Lösungen hergestellt wurden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Wasser, Glycerin und Alkohol bestehende Gemisch mindestens 25 Gew.-% Glycerin enthält.
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