DE3319754A1 - Transportverpackung fuer wischtuecher aus schmelzgeblasenen mikrofasern - Google Patents
Transportverpackung fuer wischtuecher aus schmelzgeblasenen mikrofasernInfo
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- A47K10/42—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
- A47K2010/428—Details of the folds or interfolds of the sheets
Description
όό I a / ί>
"Transportverpackung für Wischtücher aus schmelzgeblasenen Mikrofasern"
Beschreibung
Pie vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen neue Verpackungssysteme und im besonderen eine Kombination
eines tragbaren und einzigartigen Transportverpackungskartons für Wischtücher aus schmelzgeblasenen Mikrofasern
in für industrielle Zwecke brauchbarer Größe.
Entnahmesysteme zum Entnehmen von Wischtüchern in für
industrielle Zwecke geeigneten Formaten, wobei diese Wischtücher aus Zellulosen Materialien wie gekrepptem
Wattematerial bestehen, sind bekannt. Es ist ferner bekannt, Wischtücher aus Zellulosen Materialien, die ineinandergefaltet
sind, aus Kartons zu entnehmen. Diese bahnartig ineinandergefalteten Wischtücher werden üblicherweise
in Serpentinen gefaltet und in einem Stapel in einem Karton aufbewahrt, der in einer Entnahmeöffnung
aus Kunststoff bestehende Lippen besitzt, mit denen jedes vorausgehende Wischtuch von dem nachfolgenden
Wischtuch beim Herausziehen durch die Öffnung getrennt
wird. Die aus Kunststoff bestehenden Lippen halten auch das nachfolgende Wischtuch fest, damit dieses nicht in
den Karton zurückfällt.
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Ein derartiger Wischtuchkarton mit aus Kunststoff bestehenden Lippen in der Entnahmeöffnung, die die Entnahme
vereinfachen sollen, ist für Wischtücher aus schmelzgeblasenen Mikrofasern nicht brauchbar. Kenn versucht
wird, auf diese Weise zwei Bahnen aus Wischtuchmaterial, die ineinandergefaltet und im Karton gestapelt sind,
durch die Ausgabeöffnung mit den aus Kunststoff bestehen-
5-
den Lippen zu entnehmen, wird das Trennen des vorausgehenden Wischtuches von dem nachfolgenden sehr schwierig.
Diese Schwierigkeiten resultieren aus dem Reibungswiderstand zwischen zwei schmelzgeblasenen Bahnen, der hoch
ist, da zwischen Bahnen aus diesen Materialien ein sehr hoher Reibungswiderstand und ein daraus sich ergebender
hoher Oberflächenreibungswiderstand resultiert, der ein mechanisches Zusammenhaften der beiden Bahnen bewirkt,
wenn diese aufeinanderliegend Wenn die Wischtücher in
einer fortlaufenden Bahn miteinander verbunden und nur
durch Perforationszähne unterteilt sind, ist es in der Praxis unmöglich, sie bei Verwendung eines bekannten
Kartons beim Entnehmen ordnungsgemäß voneinander abzureißen.
Unter Berücksichtigung der Probleme, die sich durch das feste Zusammenhängen der aufeinanderfolgenden Wischtücher
bei einer fortlaufenden schmelzgeblasenen Material bahn ergeben, wurden Untersuchungen angestellt, welche
andere Mittel ein ordnungsgemäßes vereinzeltes Entnehmen der Wischtücher gestatten könnten. Aus diesen Untersuchungen
resultierte das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende, verbesserte System.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Verpackung
zum Entnehmen schmelzgeblasener Mikrofaser-Wischtücher-Bahnen
aus der Verpackung. Die Verpackung enthält zwei Stapel ineinandergefalteter schmelzgeblasener Mikrofaser-Wischtücher-Bahnen,
die in zwei Fächern untergebracht
3^ sind. In der Oberseite der Verpackung ist ein Paar Entnahmeöffnungen
vorgesehen, die den Zugang zu jedem Fach gestatten. Die Entnahmeöffnungen sind so geformt, daß
sie Mittel zum unmittelbaren Einreißen der perforierten Zähne bilden, die die Wischtücher in fortlaufenden Bahnen
miteinander verbinden. Ferner schaffen die Entnahmeöffnungen Mittel, mit denen der physikalischen Haftung
zwischen den Bahnen entgegengewirkt wird, wenn die Wisch-
tücher aufeinanderfolgend von jedem Stapel abgerissen werden.
Anhand der Zeichnungen wird eine Ausführungsforrn der
Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung im Transportzustand;
Fig. 2 in einer Seitenansicht die Faltung und Zueinanderordnung der Bahnen;
Fig. 2A eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen zwei Wischtüchern; und
Fig. 3 eine vergrößerte Perspektivansicht einer geöffneten Verpackung, wobei ein erstes Wischtuch
gerade entnommen wird, während ein anderes für eine spätere Entnahme bereitgestellt
wird .
Fig. 1 zeigt eine Doppel- und Transportpackung 10 eines
erfindungsgemäßen Entnahmesystems zum Entnehmen voneinander trennbarer schmelzgeblasener Mikrofaser-Wischtücher
12-12 aus ineinandergefalteten Bahnen 14, 16, die in der
Verpackung 10 enthalten sind.
Die Verpackung 10 besteht aus einem Karton 20 mit zwei
benachbarten Fächern 22 und 24. In jedem Fach sind 76 gefaltete, aber voneinander trennbare Wischtücher in einem
Stapel und in;einandergefalteten Bahnen enthalten. Der
Karton 20 hat eine Oberseite 26 mit zwei länglichen,
3^ elliptisch geformten, perforierten Bereichen 28, die nach
dem Entfernen zwei nebeneinanderliegende Entnahmeöffnungen
28a bilden. Die Entnahmeöffnungen 28A werden benutzt, um die Wischtücher 12 von dem Wischtuchstapel abzureißen,
der in jedem Fach enthalten ist. Ferner bilden die Entnahmeöffnungen
einen Handgriff 30, an dem die Verpackung 10 mit der Hand getragen werden kann.
Jede gefaltete Bahn 12 besteht gemäß Fig. 2 aus einer ersten Bahn 14 und einer zweiten Bahn 16, wobei die
zweite Bahn 16 zusammen mit der Bahn 14 gefaltet und in
diese eingefaltet ist. Jede Bahn 14, 16 ist eine einschichtige schmelzgeblasene Polypropylen-Mikrofaser-Bahnf
wie sie aus der US-PS 3 978 185 bekannt ist. Das Grundgewicht oder Flächengewicht der Bahn liegt in einem Bereich
zwischen 18,62 p/m2 bis 223,5 p/m2 (0,5 oz/yd2 bis
6,0 oz/yd2), wobei die Fasern einen mittleren Durchmesser bis etwa 10 Mikron besitzen. Sie haben ferner eine sehr
klebrige und flauschige Struktur, die voluminös ist und nur wenig physikalische Festigkeit hat. Die in der Bahn
sehr fein verteilten Fasern sind durch Einschluß eines ionischen oder nicht-ionischen Oberflächenmittels (0,1
bis 1,0 Gewichtsprozent) benetzbar gemacht, so daß das Material im wesentlichen vollständig wasser- oder ölbindend
ist.
Damit dieses schmelzgeblasene Bahnenmaterial zu einer .
Bahn wird, die eine bestimmte Festigkeitseigenschaft und einen geringeren Reibungswiderstand hat, die sie für
industrielle Wischtuchanwendungen geeignet, macht, ist
das Material weiterhin auf bekannte Weise einer Klebe-Prägebehandlung
unterworfen, die ein vorgewähltes Klebemuster mit einer Prägewalze erzeugt, die äie Fasern
in einem zwischen 5 und 35 % liegenden Obsrflächenbereich
der Bahn bindet. Die Prägetemperatur liegt; dabei zweckmäßigerweise
in einem Bereich zwischen etva 82,2° C bis
118,3° C (18O° F bis 245° F). Der Prägedruck liegt dabei
in einem Bereich zwischen 0,703 kp/cm2 bis 2,109 kp/cm2
(10 bis 30 PSIG) zwischen der Prägewalze und einer Gegenwalze. Die auf diese Weise erhaltene, geprägte Bahn ist
eine fortlaufende Mikrofaser-Nonwoven-Bahr., die ein inter
mittierendes Muster an einzelnen verdichteten Flächen
d0 enthält, in denen die Mikrofasern fest ur.i schmelzgeschweißt
verbunden sind. Die Oberflächen in diesen verdichteten Flächenbereichen haben eine fxlrrartige Ausbil-
- β-
dung. Unter einem Mikroskop betrachtet ist eine ausgedehnte Verschweißung zwischen den Mikrofasern und damit
der Verlust der Faserstruktur erkennbar. Die den verdichteten Flächen benachbarten Fasern sind geringfügig
δ angehaftet und führen auf diese Weise zu einer verbesserten Bahnsteifigkeit und einem verbesserten Reibungswiderstand.
Derartige Bearbeitungsverfahren sind aus der US-Design-PS 262 747 und der US-PS 3 355 046 bekannt.
Die beiden Bahnen 14 und 16 haben eine Dicke von annähernd
0,0127 mm (0,5 mils), eine Breite von annähernd 305 mm und eine Länge von wenigstens 5,28m. Die Bahnen
enthalten ferner eine Vielzahl querverlaufender Perforationslinien,
die in beträchtlichen Abständen voneinander quer zur Herstellungsrichtung der Bahn verlaufen,
z.B. in Abständen von jeweils 432 mm. Diese Perforationslinien
18 bilden eine Vielzahl voneinander trennbarer Wischtücher, in einer zweckmäßigen Ausführungsform
wenigstens 38 Wischtücher pro Bahn. 3ei dieser Ausführungsform sind ferner in jeder Perforationslinie
acht Zähne 18A oder Verbindungsstege und zehn Schlitze 18B sowie an den Rändern zwei offene Schlitze gebildet.
Die Perforationszähne haben eine Breite von mindestens 0,3 mm, während die Schlitze eine Breite von mindestens
14,2 mm und die den Rändern benachbarten offenen Schlitze eine Breite von mindestens 7,5 mm haben (Fig. 2A). Die
Perforationszähne und die Schlitze sind so ausgebildet, daß sie durch erfindungsgemäß vorgesehene Mittel gesteuert
getrennt oder gebrochen werden.
Die beiden Bahnen 14 und 16 sind in eine Vielzahl individuell
gefalteter und trennbarer Wischtücher gefaltet. Jedes trennbare Wischtuch ist abwechselnd in beide
Richtungen gefaltet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedes getrennte Wischtuch in 4 χ 304,8 mm Einheiten
in der fortlaufenden Bahn gefaltet. Dabei bilcer
jedes abtrennbare Wischtuch zunächst ein erstes Segment
12B in der halben Einheiten-Größe, ferner drei Segmente 12C in der vollen Einheiten-Größe und schließlich
ein zweites Segment 12D in der halben Einheiten-Größe. Die Bahn 16 ist mit der Bahn 14 zusammengefaltet, wobei
die geprägte Oberfläche der Bahn 16 auf der geprägten Oberfläche der Bahn 14 aufliegt. Die Bahnen sind jedoch
uns zwei halbe Segmente und ein volles Segment zueinander versetzt (Fig. 2). Die Wischtücher sind deshalb mit den
halben Segmenten gefaltet, damit ein fortwährend einfaches Entnehmen jedes Wischtuches aus dera Karton 20
ermöglicht ist. Es wird angenommen, daß die mit den Prägewalzen behandelten Oberflächen der Bahnen einen
geringfügig geringeren Reibungswiderstand haben, als die anderen auf den Gegenwalzen behandelten Oberflächen, obwohl
üblicherweise zwei Materialien mit denselben Oberflächen-Reibungscharakteristika
einen größeren gegenseitigen Reibungskoeffizienten haben, wenn sie aufeinar.derliegen,
als zwei Materialien mit unterschiedlichen Oberflächen-Reibungseigenschaften. Es wird ferner angenommen,
daß die mit der Prägewalze behandelte Oberfläche jeder Bahn Eindrückungen mit einer bestimmten Tiefe und
damit größere freistehende Einprägeflächen besitzt, mit denen der Reibungskoeffizient zwischen den Bahnen verringert
wird, wenn die Bahnen ineinandergefaltet werden. Die auf diese Weise gefalteten Bahnen 12 sind zusammengedrückt
und in den Fächern 22 und 24 gernäß Fig. 1 zum Transport und für die Entnahme durch die Sntnahmeöffnun-
gen' 28A aufbewahrt (Fig. 3).
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Um die Entnahme der Wischtücher zu vereinfachen, ist die Länge der Hauptachse der elliptisch geformten Öffnung
geringfügig kürzer als die Breite der Wischtücher Ί2Α. Beispielsweise beträgt die Länge der Hauptachse der
elliptischen Öffnung 28 nur annähernd drei Viertel der
Weite der Wischtücher. Diese Länge ist wichtig. Wenn die die Öffnungen 28 verschließenden Deckelteile ent-
J I y 7 b
nommen sind und die in Fig. 3 gezeigten Öffnungen 28A
gebildet sind, wird beim Herausziehen eines vorderen Wischtuches jeder einem Rand benachbarte Schlitz in dem
Bogenbereich der öffnung hängenbleiben, der in Richtung
der Hauptachse liegt. Wenn dann das Wischtuch weiter herausgezogen wird, brechen die Perforationszähne 18A
entlang der Perforationslinie, so daß das vordere Wischtuch sich von dem daran hängenden nächsten Wischtuch
trennt. Zusätzlich zum Einleiten dieses gesteuerten Abreißvorganges bewirken die Bogenbereiche benachbart zur
Hauptachse eine Rückhaltekraft für das vordere Wischtuch der zweiten Bahn 16 und auch für das nächste Wischtuch
der ersten Bahn 14. Diese beiden Wischtücher werden zum Teil durch die Öffnung 28A gezogen, wenn das vordere
Wischtuch der ersten Bahn 14 entnommen wird. Diese Rückhaltekräfte
halten diese erwähnten Abschnitte der Bahnen für eine spätere Entnahme bereit, so daß sich beim Herausziehen
jeweils eines Wischtuches ein "Auszieh-Effekt" ("pop-up-feature") für das nächstfolgende Wischtuch der
einen Bahn und ein Wischtuch auch der anderen Bahn ergibt.
Zusätzlich zu den vorerwähnten Charakteristika der öffnungen
28 spielt auch die Länge der Nebenachse der elliptisch geformten öffnung eine Rolle, wobei diese Nebenachse
annähernd ein Drittel der Länge der Hauptachse beträgt. Diese Länge der Nebenachse führt zu einem Bogenverlauf
der Öffnung im Bereich der Nebenachse, der sanfter gerundet ist als die verhältnismäßig starken Krüm-
° mungen im Bereich der Hauptachse. Diese sanft gerundeten
Bereiche der öffnung 28A schaffen einen Expansionsraum für die haftenden Oberflächen für das vordere Wischtuch
der zweiten Bahn 16 und für das hintere Wischtuch der
Bahn 1^, in dem die Wischtücher so zerknittern, daß sich
ihre Oberflächen voneinander trennen und die mechanischen Haftkräfte, die infolge der gleichen Reibungskoeffizienten
der beiden Bahnen vorliegen, stark verringern oder
gä.tizlich abbauen.
Ein weiteres wünschenswertes Merkmal dieser Erfindung, nämlich die Länge der Nebenachse jeder elliptischen
Öffnung 28, ist so gewählt, daß für eine menschliche Hand von durchschnittlicher Größe ein guter Zugang geschaffen
wird. Man kann dadurch mit der Hand bequem ins Innere der Fächer greifen, um die Entnahme zu beginnen
und auch um die Verpackung am Handgriff 30 zu ergreifen und zu tragen, wenn die Öffnungen zuvor freigemacht worden
sind.
Um ferner eine kontinuierliche Entnahme eines ganzen Stapels von Wischtüchern aus einem Fach zu begünstigen,
ist die Oberseite 26 des Kartons in einer Höhe über dem Boden des Kartons angeordnet', die mindestens gleich der
Hälfte der Länge .eines ausgestreckten und nicht mehr gefalteten
Wischtuches entspricht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird erläutert, wie die zusammengefalteten Wischtücher aus dem Karton entnommen
werden. Bei dem Karton 20 ist eine Öffnung 28 freigelegt, damit die Wischtücher aus dem Fach 22 entnommen
• werden können. Da die Entnahme der Wischtücher aus jedem Fach identisch erfolgt, wird nur die Entnahme aus einem
Fach nachfolgend erläutert. In dem Fach hat der Stapel an Wischtüchern eine Höhe und eine Breite, durch welche
ein Luftspalt von annähernd 3,17 mm zwischen dem ersten
Wischtuch des Stapels und der Oberseite des Kartons ge-
schaffen ist. Allerdings ist ein solcher Luftspalt keine
Vorbedingung für eine ordnungsgemäße Entnahme. Es ist zwar zweckmäßig, ohne unbedingt erforderlich zu sein,
daß ferner ein Spalt von jeweils 3,17 mm zwischen dem
Stapel und der Trennwand zwischen den Fächern, zwischen dem Stapel und den Seitenwänden und zwischen dem Stapel
und den Endwänden des Faches vorliegen. 'Jm das erste Wischtuch der Bahn 14 zu entnehmen, wird zunächst das
1.
-Χ
ι erste Segment 12A des Wischtuches der Bahn 14 vom dahinter liegenden Segment 12A bzw. dem Wischtuch 12B
der Bahn 14 getrennt. Beim Herausziehen des vorderen
Endes des Wischtuches der Bahn 14 wird auch das vordere Ende des ersten Wischtuches der. anderen Bahn 16 durch
die Öffnung 28A gezogen. Das vordere Ende des Wischtuches 12A der Bahn 16 bleibt in der öffnung 28 hängen,
und zwar mit wenigstens dem ersten halben Segment und dem nächsten ganzen Segment, die sich dann außerhalb der
Öffnung 28 erstrecken. Hingegen ragt dann nur ein Teil des ersten halben Segmentes des nächstfolgenden Wischtuches
der Bahn 14 durch die öffnung 28A1 wenn das vordere
Wischtuch abgerissen worden ist.
In Fig. 3 ist der erste und der letzte Perforationszahn ISA in den bogenförmigen Bereichen Q im Bereich der
Hauptachse der elliptischen Ausgabeöffnung hängengeblieben. Wenn danach am vorderen Wischtuch der Bahn 14
weiter angezogen wird, trennt sich dieses Wischtuch vom nachfolgenden, da die ersten und letzten Schlitze der
Perforationslinie 18 in den bogenförmigen Bereichen der Hauptachse der Öffnung 28 hängenbleiben und die Haltekraft
für das nachfolgende Wischtuch an der Unterseite der Kartonoberseite 26 der Zugkraft so widersteht, daß
in den Perforationszähnen entlang der Perforationslinie 18 eine Zugspannung auftritt, durch welche sich das
vordere Wischtuch vom hinteren trennt, ohne daß es auf besondere Weise abgerissen zu werden braucht.
In Fig. 3 ist ferner das Zerknittern des nachfolgenden Wischtuches der Bahn 14 und des vorderen Wischtuches
der versetzten Bahn 16 durch die Entnahmeöffnung 28 erkennbar,
die in Richtung der Hauptachse um wenigstens ein Drittel kürzer ist als die Breite der Bahn und in
3^ der die Nebenachse nur annähernd ein Drittel der Länge
der Hauptachse beträgt, wodurch Expansicusrautn für die
aneinanderhaftenden Bahnen geschaffen wird, durch welche
die mechanische Haftung abgebaut wird, die bei Materialien mit ähnlichen Reibungskoeffizienten und annähernd
identischen Reibungswiderständen hervorgerufen wird. Es ist ferner hervorzuheben, daß das halte Segment des
vorderen Wischtuches der versetzten Bahn 16 sich in den Bogenbereichen benachbart zum Handgriff 20 verspreizt.
Beim nachfolgenden Entnehmen des vorderen Wischtuches der versetzten Bahn 16 wird sich dann das erste halbe
Segment an den ersten vollen Segmenten des nächsten vorderen Wischtuches der Bahn 14 in dem gegenüberliegen
den Bogenbereich B verspreizen, das dem nächsten zu ent nehmenden Wischtuch angehört. Dieses abwechselnde Verspreizen
eines jeweils zu ergreifenden Endes eines Wischtuches resultiert aus dem Zusammenhaften der trenn
baren Wischtücher in den ineinandergefalteten Bahnen,
die jeweils abwechselnd und entgegengesetzt gefaltet sind.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel· soll nur den Grundgedanken der Erfindung verdeutlicher.. Für einen
Fachmann sind im Rahmen des Offenbarten durchaus Veränderungen und Modifikationen und andere Ausführungsformen denkbar, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung
verlassen würde.
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Claims (6)
1. Mit gefalteten, schmelzgeblasenen Mikrofaser-Wischtüchern
gefüllte Transport-, Aufbewahrungs- und
Entnahmeverpackung, wobei die Oberflächen der Wischtücher im gefalteten Zustand außerordentlich hohe
Reibungswiderstandscharakteristika zwischen den aneinanderliegenden Oberflächen aufweisen, gekennzeichnet durch
a) ein Paar ineinandergefalteter schmelzgeblasener Mikrofaser-Wischtuch-Bahnen (14, 16) in Stapelform
in einem Aufbewahrungsfach (22, 24) der Verpackung
(10), wobei jede Bahn (14, 16) aus einer Vielzahl gefalteter und miteinander über Perforationszähne
(18A) verbundener Wischtücher besteht, die eine im wesentlichen fortlaufende Bahn bilden,
wobei die ineinandergefalteten Bahnen (14, 16) aus einer ersten Bahn (14) und einer zweiten Bahn
(16) bestehen, von denen die erste Bahn (14) auf
die andere Bahn (16) gelegt und an diese physikalisch angehaftet ist, und wobei die erste Bahn (14)
gegenüber der zweiten Bahn (16) derart versetzt liegt, daß ein vorderes Wischtuch der zweiten
Bahn (16) gegenüber einem vorderen Wischtuch der ersten Bahn (I1I) zurückversetzt ist; und
b) durch Entnahraemittel (28, 28A, B, Q) zum Einreißen
der Perforationszähne (18A), die die Wischtücher in jeder fortlaufenden Bahn miteinander verbinden,
^ wobei diese Mittel Mittel enthalten, die der physikalischen Haftung der einen ersten Bahn (14) an
der Oberfläche der zweiten Bahn (16) entgegenwirken, wobei diese Entnahmemittel auf eine physikalische
Kraft ansprechen, die auf ein jeweils
vorderes Wischtuch im Wischtuchstapel ausgeübt werden, wenn das vordere Wischtuch von dem Stapel
abgetrennt wird.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet , daß die ersten und die zweiten ineinandergefalteten Bahnen (14, 16) zwischen einer
Prägewalze und einer Gegenwalze mit einer Oberflächenprägung versehen sind, wobei die Oberfläche der
'ersten Bahn (14) mit der Oberflächenprägung auf die Oberfläche der zweiten Bahn (16) mit der Oberflächenprägung
aufgelegt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Entnahmemittel aus einer
Entnahmeöffnung (28, 28A) bestehen, die mit einer
länglichen ovalen Gestalt in der Verpackung (10) ausgebildet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η 35
zeichnet , daß die Entnahmeöffnung (28, 28A) in einer Höhe oberhalb des Bodens der Verpackung (10)
"angeordnet ist, die wenigstens der halben Länge eines
Wischtuches entspricht.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Entnahmeöffnung eine
elliptische Form aufweist, wobei die Hauptachse der Ellipse eine Länge besitzt, die annähernd zwei Dritteln
der Breite eines zu entnehmenden Wischtuches entspricht, und daß die Nebenachse der Ellipse eine
Länge aufweist, die annähernd einem Drittel der Länge der Hauptachse entspricht.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Verpackung neben einem
ersten Fach (22) ein zweites Fach (24). vorgesehen ist, und daß die beiden Fächer (22, 24) zur Verbesserung
der Stabilität der Verpackung seitlich nebeneinander angeordnet sind.
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