DE3321241A1 - Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine, insbesondere eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine, insbesondere eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
2k.5.1983 Sa/Kc
ROBERT BOSCH CMBH, TOGO Stuttgart 1
Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine, insbesondere
eines Kraftfahrzeugs
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Förderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Förderaggregat
bekannt, bei dem das als magnetischer Rückschluß dienende rohrförmige Bauteil selbst als Teil des Aggregatgehäuses
ausgebildet ist, dessen beide Öffnungen durch zwei Deckelteile verschlossen sind, von denen das eine
Deckelteil die aus Kunststoff bestehende Zwischenwand bildet. Die Befestigung der Magnetsegmente am Rückschlußrohr
bedarf zusätzlicher Mittel, beispielsweise Haltefedern, Anschlagschultern etc, die gefertigt und befestigt
werden müssen. Da das Rückschlußrohr gleichzeitig auch Gehäusefunktion hat, muß es so dicht sein, da.3
der in die druckseitige Förderleitung einbezogene Raum des Elektromotors nicht leckt. Es muß also beispielsweise
tiefgezogen oder geschweißt sein. Beide Fertigungsverfahren sind sehr aufwendig.
:·; 1Ö73
3*321 2A1
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Zwischenwand als wesentliches Gerüst zur
Montage des Förderaggregats dient. Da das Rückschlußrohr und die Permanentmagnete lediglich in den Rohransatz bzw.
in die Taschen eingesetzt werden, sind spezielle, zusätzliche Haltemittel für die Magnete nicht erforderlich.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das Rückschlußrohr keine Gehäusefunktion übernehmen muß und somit sehr
einfach ausgebildet sein kann. Denkbar ist beispielsweise die Herstellung des Rückschlußrohres aus einer Blechtafel
durch Rollen oder Biegen zweier Gehäuseschalen, welche in den Rohransatz der Zwischenwand eingesetzt
werden. Die Forderung nach einem druckdichten Gehäuse wird vom Rohransatz der Zwischenwand erfüllt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Förderaggregats möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Ss zeigen Figur 1 eine schematische
Darstellung einer Anordnung mit einem Kraftstoff-Vorratstank,
einem Kraftstoff-Förderaggregat und einer Brennkraftmaschine,
Figur 2 ein Längsschnitt durch das Kraftstoff örderaggregat gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung,
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine im
=·"= 187
532124 V
Förderaggregat angeordnete Zwischenwand, die mit einem Rohransatz versehen ist, Figur k einen Schnitt durch
die Zwischenwand gemäß Figur 3, entlang der Linie IV-I7,
Figur 5 eine Ansicht der Zwischenwand gemäß Figur 3 in Richtung des Pfeiles V und Figur 6 eine Ansicht eines
zum Förderaggregat gehörenden Abschlußdeckels entgegen dem Pfeil V gesehen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Figur 1 zeigt einen Kraftstoffvorrat stank 10, der über
eine Saugleitung 12 mit der Saugseite eines Kraftstoff-Fördere-ggregats
1U verbunden ist. An der Druckseite des Kraftstoff-Förderaggregats \h ist eine Druckleitung 16
angeschlossen, die zu einer Brennkraftmaschine 18 führt.
Während des Fetriebs der Brennkraftmaschine fördert das
Kraftstoff-Förderaggregat 1U Kraftstoff aus dem Vorratstank
10 zur Brennkraftmaschine 18.
Das Kraft stoff-Förderaggregat 1H weist einen elektrischen
Antriebsmotor 20 auf (Figur 2), der zum Antrieb einer Förderpumpe 22 dient. Die Förderpumpe 22 hat als För-
_, derglied ein umlaufendes Flügelrad 2U, das mit einer
zum Motoranker 26 gehörenden Ankerwelle 28 drehfest verbunden ist. Der Motoranker 26 des Elektromotors 20 ist
von einem rohrförmigen, weichmagnetischen Bauteil 30
umgeben, an dessen Innenwand 32 Permanentmagnete 3^
angeordnet sind. Die Permanentmagnete 3^ sind ringsegment
förmig und liegen mit ihrer äußeren Ringsegmentfläche 36 (Figur U) an der Innenwand 32 des weichmagnetischen
Bauteils 30 an. Das Bauteil 30 bildet den magnetischen Rückschluß des Elektromotors 20. Zwischen
dem Förderglied 2k der Förderpumpe 22 und einem Raum 3o,
- y- f.
in welchem sich der Motoranker 26 befindet, ist eine
Zwischenwand 38 angeordnet, die sich quer zur Drehachse
des Motorankers 26 erstreckt. Zur Sicherung der Permanentmagnete 3^ am Bauteil 30 weist die Zwischenwand
für jeden Permanentmagneten 3^ eine Tasche ho auf, in
welcher ein Endabschnitt des jeweiligen Permanentmagneten 3^ aufgenommen ist. Zur Sicherung der Permanentmagneten
3^+ an dem 3auteil 30 in Richtung der Drehachse des
Elektromotors 20 befindet sich in der Tasche ko ein etwa
ringförmiger Vorsprung U2 der Zwischenwand 38, Jeder
Vorsprung k2 hat eine Anschlagschulter kh, welche mit
der einen Stirnfläche i+5 der Permanentmagneten 3^ zusammenwirkt.
Weiter weist die Zwischenwand 38 einen · Rohransatz h-6 auf, der sich konzentrisch zur Drehachse
des Motorankers 26 erstreckt und bis über die von. der einen Stirnfläche U5 des Permanentmagneten 3^- abgewandte
andere Stirnfläche kQ des Permanentmagneten 3^· hinausragt.
Der Vorsprung k2 ist mit einem Abstand von dem Rohransatz
h6 angeordnet, welcher auf die Wanddicke 50 des
Bauteils 30 abgestimmt ist. Dadurch ergibt sich ein Ringspalt 52 (Figur 2), der als Aufnahme für das eine
Ende des ferromagnetischen, rohrförmigen Bauteils 30
dient. Die Ausgestaltung der jeweiligen Tasche Uo für
die einzelnen Permanentmagneten 3^- ist insbesondere
aus Figur k ersichtlich. Sie weist eine Wand 5^- auf, die
mit der Zwischenwand 38 einstückig verbunden ist. Die
Wand 5k ist elastisch auslenkbar. Sie erstreckt sich
konzentrisch zur Innenwand 32 des weichmagnetischen
Bauteils 30. Der Vorsprung ^2 veüt für jeden Permanentmagneten
3^ eine Anschlagschulter 56, 58 auf. Die Anschlagschultern
56, 58 sind so angeordnet, daß sie mit den radialen Segment-Seitenflächen 60, 62 des jeweiligen
Permanentmagneten 3^ derart zusammenwirken, daß die
Permanentmagneten in fJmfangsrichtung des Bauteils 3^
an diesen gesichert sind. Dazu ist die Wand 5^· elastisch
auslenkbar und so angeordnet, daß sie an der inneren Ringsegment fläche 6U des Permanentmagneten 3^ unter Vorspannung
anliegt. Der von der Zwischenwand 38 entfernte Endab3chnitt 66 des Rohransatzes U6 dient als Paßaufnahme
für ein Deckelteil 63S welches die endabschnittseitige Öffnung des Rohransatzes U6 verschließt. Das
Deckelteil· 68 ist gleichzeitig als Motorgehäuseteil ausgebildet und übernimmt beispielsweise die Lagerfunktion
für das eine Ende der Ankerwelle 28 und die Befestigung der Führungen 69 für die Kohlenbürsten 71 des elektrischen
Antriebsmotors 20.
Wie weiter Figur 2 zeigt ist in den Endabschnitt 66 des Rohransatzes U6 ein Ring 70 eingesetzt, der mit einer
Schulter 72 an der von der Zwischenwand 38 abgewandten Stirnfläche des Bauteils 30 anliegt. Der Ring 70 weist
für jeden Permanentmagneten 3^· eine Aufnahmetasche 7^
auf, welche dem anderen stirnseitigen Endbereich des
jeweiligen Permanentmagneten 3^ zugeordnet ist. Die Aufnahmetaschen Jk am Ring 70 sind ebenfalls mit einer
elastischen Wand 15U abgebildet s deren Aufbau im wesentlichen
dem der Wand 5^ an der Zwischenwand 38 entspricht. Sie ist ebenfalls mit einem Anschlag ikk versehen, der
mit der anderen Stirnfläche hQ der Permanentmagneten 3^·
zusammenwirkt. Die Wand 15^ ist einstückig mit dem Ring
70 verbunden und elastisch auslenkbar. Ihre Anordnung ist ebenfalls so getroffen, daß sie vorgespannt an der
inneren Ringsegment fläche Sk des Permanentmagneten 3^-
anliegt. Das Deckelteil 68 erstreckt sich mit drei otützfüßen 7'i in den Rohransatz Ub hinein (Figur 2)
die sich an der von dem Permanentmagneten 3^· abgewandten
Seite des Rings 70 abstützen. Ring 70 ist somit zwischen den Verdickungen 76 und Stirnfläche des
weichmagnet i se h'2n Bauteils 30 eingespannt.
- 6 -1°-
Die Zwischenwand 38 ist ferner mit einem Ringansatz versehen, der sich von der Zwischenwand 38 aus entgegengesetzt
dem Rohransatz k6 erstreckt und das Förderglied 2k umgibt. Am Ringansatz 80 ist ein Abschlußdeckel·
befestigt. Der Abschlußdeckel· 82 bildet zusammen mit dem Ringansatz 80 und der Zwischenwand 38 eine Förderkammer
Qk der Förderpumpe 22, in welcher das Förderglied 2k umläuft.
Die Förderpumpe 22 ist zweistufig aufgebaut und weist einen Kranz von flügelartigen Förderelementen
auf, die stegartig ausgebildet sind und sich radial erstrecken. Am Umfang des Förderglieds 2k sind weitere
flügelartige Förderelemente 88 vorhanden. Wie insbesondere Figur 5 zeigt, ist die der Förderkammer Qk
zugewandte Seite der Zwischenwand 38 mit einem Förderkanal 90 versehen, der aus einem inneren Ringkanal,
-welcher den Förderelementen 86 zugeordnet ist, in einen äußeren Ringkanal übergeht, der mit den Förderelementen
88 Zusammenarbeit. Der äußere Ringkanal· des Förderkanal·s 90 mündet in eine Ausgangsöffnung 92,
durch welche der Raum 36 mit der Förderkammer 8k verbunden ist. Der Abschlußdeckel· 82 weist ebenfalls
einen Förderkanal auf, der dem Förderkanal 90 weitgehend entspricht '(Figur 6). An Stelle der Ausgangsöffnung
ist der Förderkanal· im Abschlußdeckel 82 jedoch mit einer Ansaugöffnung 9^ ausgestattet, welche
in den inneren Ringkanal des Förderkanals 90 mündet.
Im Betrieb des Förderaggregats wird als das zu fördernde
Medium durch die Ansaugöffnung 9k in die Förderkammer Qk
gesaugt, wo es von den Förderelemenfcen 36 erfaßt und
im Förderkanal 90 beschleunigt wird, wobei es vom inneren Ringkanal· in den äußeren Fi in^kanal gelangt bis
es schließkeil über die Ausgaagj'J ff nung 92 in den Saum
3c des Elektromotors gelangt. Ar. ·5Ϊητϋη Druckstutzen
V-V. ig
- A Λ
des. Deckelteils 68 ist die Druckleitung 16 (Figur 1) angeschlossen.
Der Raum 36 bildet also gewissermaßen ein
Teil der Druckleitung 16. Eine Zweistufen-Förderpumpe dieser Art ist in der US-PS 16 35 786 (Westco...) näher
beschrieben.
Wie Figur 2 zeigt, ist im Querschnitt gesehen die Außenfläche
96 an den Verlauf der Innenfläche 98 des Abschlußdeckeis
82 derart angepaßt, daß die Dicke des Abschlußdeckels 82 über wesentliche Abschnitte annähernd gleich
^ ist. Die Zwischenwand 38 mit ihrem Rohransatz h6 und ihrem
Ringansatz 80 ist aus einem Kunststoff gefertig, genauso wie das Deckelteil· 68 und der Abschlußdeckel· 82. Dadurch
ist es möglich, daß an den sich ergebenden Stoßstellen 100 zwischen diesen Bauelementen diese Bauelemente dicht
zusammengeschweißt werden können, was beispielsweise mit Hilfe von Ultraschall oder anderen Verbindungsverfahren
bewerksteiligt werden kann. Dadurch ergibt sich eine
dauerhafte und druckdichte Verbindung zwischen den einzelnen Teilen. Das Aggregatgehäuse wird also durch
das Deckelteil· 63, den Rohransatz U6, den Ringansatz 80
und den Abschlußdeckel 82 gebildet. Die Zwischenwand 38
bildet ein zentrales Bauteil, welches mit Aufnahmen-A0,
-'*"■'* 52 für die Permanentmagnete 3^· und das Rückschlußrohr
30 und mit Gehäusewänden Ud3 80 versehen ist. Ähnliche
Taschen für die Permanentmagneten weist auch der Ring TO auf, der durch die Stützfüße'.76 des Deckelteils 68 in
dem Gehäuse eingespannt ist.
Dieser Aufbau des Förderaggregats ist besonders montagefreundliche,
weil das zentrale Bauelement, bestehend aus Zwischenwand 38, Rohransatz k6 und Ringansatz 80
so ausgebildet ist, daß das weichmagnetische Bauteil 30,
• ■ 1 ρ ~i
-χ- η.
die Magnete 3^, der Sing 70, der vormontierte
Anker 2.6 und das Deckelteil 63 lediglich in das Bauelement
eingesetzt werden müssen. Mach Schweißen der Stoßstelle 100 zwischen Rohransatz k6 und Deckelteil
können nach Drehen der Montageeinheit, das Förderglied
2U und der Abschlußdeckel 82 eingesetzt werden. Danach
kann auch die andere otoßstelle 100, zwischen dem Ringansatz
30 und dem Abschlußdeckel 32 geschweißt und damit das Aggregat fertiggestellt werden. Der Schweißvorgang
an den Stoßstellen 100 ist ohne Schwierigkeiten dann auszuführen, wenn die miteinander zu verschweißenden
Teile beispielsweise aus gleichen oder einem ähnlichen Kunststoff gefertigt sind.
Claims (1)
- ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1Ansprüche1.) Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorrats-». stank zur Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem elektrischen Antriebsmotor für eine Förderpumpe, die ein in einer Förderkammer umlaufendes, mit dem Motoranker drehfest verbundenes Förderglied aufweist, wobei der Motoranker von einem weichmagnetischen, rohrförmigen Bauteil umgeben ist, an dessen Innenwand wenigstens ein im Querschnitt im wesentlichen ringsegmentförmiger Permanentmagnet angeordnet ist und mit einer aus einem Kunststoff bestehende Zwischenwand, welche die Förderkammer von einem' den Motoranker umgebenden, von dem Kraftstoff durchflossenen Raum trennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (38) einen das Bauteil (30) umgebenden Rohransatz (U6) hat und daß innerhalb des Rohransatzes (U6) an der Zwischenwand (38) eine Tasche (Uo) zum Aufnehmen eines Abschnitts der Permanentmagneten (31O angeordnet ist.33.2321241187312. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (36) mit der Druckseite der Förderpumpe (22) verbunden ist.3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tasche (1J-O) ein axialer Vorsprung (h-2) angeordnet ist, der eine Anschlagschulter (kk) für die eine Stirnfläche (U5) des Permanentmagneten (3*0 hat.h. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ( U2 ) konzentrisch zum Rohransatz (k6) und mit einem Abstand von diesem angeordnet ist, welcher auf die Wanddicke (50) des rohrförmigen Bauteils (30) abgestimmt ist.5· Aggregat nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand (51O der Tasche (hO) elastisch ausgebildet ist .6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Wand (51O an der inneren Ringsegmentfläche (6U) des Permanentmagneten (31O unter Vorspannung anliegt.7. Aggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorsprung (k-2) für jeden Permanentmagneten (31O zwei Anschlagschultern (56, 58) angeordnet sind, die je mit einer ier wenigstens annähernd radialen Segment-Seitenflächen (6o, 62) Permanentmagneten (31O zusammenwirken .3. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rohransatz (k6) von der Zwischenwand (33) aus über das rohrförmige Bauteil (30) hinaus erstreckt und332 1 2A4J 8daß auch der von der Zwischenwand (38) abgewandten Seite des Rohreinsatzes (k6) in diesen ein Ring (70) eingesetzt ist, der sich am rohrförmigen Bauteil (30) axial abstützt und eine Aufnahmetasche (7U) für einen von dem einen Abschnitt, entfernten anderen Abschnitts des Permanentmagneten (3*0 hat.9. Aggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (70) mit einer Schulter (72) an der ihm zugewandten Stirnfläche des rohrförmigen Bauteils (30) anliegt und einen Anschlag (1UU) für die andere Stirnfläche des Permanentmagneten (3U) hat.10. Aggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (7U) des Rings (70) wenigstens eine elastische auslenkbare, vorzugsweise an der inneren Ringsegmentfläche (6U) vorgespannt anliegende Wand (15U) aufweist .11. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, daß sich der Rohransatz (U6) von der Zwischenwand (38) aus mit einem Endabschnitt (66) über den Ring (70) erstreckt und mit diesem Endabschnitt einen Einpaß fürf^ ein Deckelteil (68) bildet.12. Aggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (68) wenigstens ein mit der von dem Permanentmagneten (3U) abgewandten Stirnfläche des Rings (70) zusammenwirkende Stützfuß (76) hat.13. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (38) an der von dem Rohransatz (U6) abgewandten Seite einen Ringansatz (80) aufweist „1B7Z11h. Aggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringansatz (3o) ein Abschlußdeckel (82) befestigt ist und daß die dem Abschlußdeckel (82) zugewandte Seite der Zwischenwand zusammen mit dem Abschlußdeckel (82) und dem Ringansatz (8o) die Förderkammer (8U) mit der Förderpumpe (22) umschließt.15· Aggregat nach Anspruch 1U, dadurch gekennzeichnet, daß in die einander zugewandten Seiten die Zwischenwand (38) und des Anschlußdeckels (82) Förderkanäle (90) eingearbeitet sind, die mit Förderelementen (86, 88) des Förderglieds (2U) zusammenwirken.16. Aggregat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (82) mit einer Ansaugöffnung (9*0 versehen ist, die in die Förderkammer (8U) mündet.17· Aggregat nach einem der Ansprüche 11 oder 1U, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (86) mit dem Rohransatz (U6) und der Abschlußdeckel (82) mit dem Ringansatz (80) festverbunden, -vorzugsweise verschweißt s ind.18. Aggregat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen die Außenfläche (96) des Abschlußdeckels (82) an den Verlauf der Innenfläche (98) derart angepaßt ist, daß die Dicke des Abschlußdeckels (82) über wesentliche Abschnitt annähernd gleich ist.
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