DE3322872A1 - Sychronisiereinrichtung zur zeitgerechten kopierpapierzufuehrung bei kopiergeraeten - Google Patents
Sychronisiereinrichtung zur zeitgerechten kopierpapierzufuehrung bei kopiergeraetenInfo
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Description
TER MEER . MÖLLER . STEINMEtSV^i, :**::!*. '"sharp K. K. - 2075-GM-T
Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiereinrichtung für die Kopierpapierzuführung bei eine hin- und herbewegbare
optische Einrichtung aufweisenden Kopiergeräten, insbesondei2
mit den im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Von den eine Schlitzplatte aufweisenden Synchronisiereinricht.an~
gen für die Zuführung von Kopierpapier gibt es zwei Arten: Bei der ersten Art hat die Schlitzplatte mehrere an gegebenen
Stellen eingearbeitete Schlitze für die Erzeugung von Steuersignalen zur zeitgerechten Auslösung von Elementen des betre :-
fenden Kopiergerätes. Die an der Welle einer lichtempfindlichen
Trommel des Gerätes befestigte Schlitzplatte muß in diesem Fall äußerst präzise montiert werden. Dieses bekannte System hat !erner
den Nachteil, daß es nicht für Kopiergeräte mit einer endlosen lichtempfindlichen Trommel geeignet ist.
Bei der zweiten Art ist außer der Schlitze oder Schlitzgruppen in vorgegebenen Abständen aufweisenden Schlitzplatte ein Me? Ieschalter
zum Erfassen des Startpunkts einer hin- und herbeweiten optischen Einrichtung vorhanden. Wenn nach dem Auftreter
eines Signals von dem Meldeschalter eine bestimmte Anzahl Sc; .litze
gezählt worden ist, dann erfolgt die Aktivierung entsprechender Elemente des Kopiergerätes durch Abgabe eines Steuersignals
an ein Antriebssystem. Bei der Abtastung der Schlitze dieser be~ kannten Synchronisiereinrichtung tritt unvermeidbar ein Fehler
auf, der zwar theoretisch durch eine Reduzierung der Schiit; .ntervalle
verringerbar wäre - doch in diesem Fall müßte eine komplizierte Schlitzabtasteinrichtung entwickelt und eingebaut
werden. Selbst bei einer Verwendung sehr feiner Schlitze wir».
immer noch ein durch die Schlitzabstände verursachter Fehler vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und ce-
TER MEER · MÜLLER . STEINMElST£pf ;";;'.'. \£h"äip K.K. - 2075-GER-T
nauer arbeitende Synchronisiereinrichtung für die Zuführung von Kopierpapier an Kopiergeräten der eingangs angegebenen Art
zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz
gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, in der zu der eingangs erläuterten zweiten Art gehörenden Synchronisiereinrichtung
für die Kopierpapierzuführung an Kopiergeräten mit hin- und herbewegbarer optischer Einrichtung die in bestimmten Abständen
angeordneten Schlitze der rotierenden Schlitzplatte zu zählen und die Kopierpapierzuführung dann zu aktivieren,
wenn nach dem Auftreten eines dem Bewegungsbeginn der optischen Einrichtung zugeordneten Startmeldesignals eine gegebene Anzahl
derSchlitze gezählt worden und eine vorgegebene Zeit T, welche
kürzer als eine Schlitz-Ausgangsperiode t1 ist, verstrichen
ist.
Insbesondere in Verbindung mit der vorgebbaren Zeit T ist es
0 möglich, den richtigen Zeitpunkt für das Zuführen von Kopierpapier sehr genau festzulegen und einzuhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird zusätzlich die Zeitabweichung des jeweils ersten Schlitz-Impulses ausgeglichen.
In einer Steuerschaltung wird durch ein Zeitglied eine von dem Startmeldesignal bis zum ersten Schlitz-Impuls dauernde
Zwischenzeit gezählt. Falls t *=T ist, wird die Papierzuführung
T-t Sekunden nach dem Zählen von N Schlitzen eingeleitet. Wenn jedoch t>T ist, erfolgt die Aktivierung der
Kopierpapierzufuhrung T+t1- t Sekunden nach erfolgter Zählung
von N-1 Schlitzen.
332287;;
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEtSTBR. ; ; ;.. >.;Shgrp K.K. - 2075-GUR-T'-
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend
unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführur sform näher erläutert. Es zeigen: - ,
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines eine erfindungsgemäße
Synchronisiereinrichtung für die Kc-
pierpapierzuführung enthaltenden Kopiergerätes, Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrich'-·
tung für das Zuführen von Kopierpapier, Fig. 3 und 4 grafische Darstellungen von Speicherabschni .ten
eines in einem Steuer-Chip von Fig. 2 enthaltenem "■ RAM bzw. von im Betrieb der Schaltung von Fig. 2 ?uf-
tretenden Signalen, und
Fig. 5 einen Betriebsablauf in der Schaltung von Fig. 2 ir Form eines Flußdiagramms.
Eine auf der Welle einer mittig in einem Hauptgehäuse 1 des in Fig. 1 dargestellten Kopiergerätes befindlichen lichtempf in ilichen
Trommel 2 befestigte Schlitzplatte 3 dreht sich gemeinsam mit der Trommel 2 und enthält mehrere in gegebenen Abstc'nden
voneinander angeordnete Schlitze 3a. Ein an einer festge .egten
Position angeordneter Lichtsensor 4 tastet die Schlitze 3a ab und gibt, wenn die Schlitzplatte 3 rotiert, ein entsprechendes
Pulssignal mit der Periode t' ab.
Wenn sich eine unter einer Dokumentauflage 5 hin- und herbewegbare
optische Einrichtung 6 zur Abtastung eines auf der Doku-mentauflage
5 liegenden Originals in ihrer in Fig. 1 mit du: chgehenden Linien dargestellten Ruhestellung befindet, dann is.:
ein Startpunktmeldeschalter 7 eingeschaltet und eine Synchion-Papierzuführwalze
12 steht. Jetzt befindet sich ein entweder durch eine automatische Zuführrolle 10 aus einer Kassette 8
oder durch eine manuelle Zuführrolle 11 aus einer Handeinge- ae
TER MEER · MÜLLER . STEINMB|Ste£r ;";:!! '!!'Sharp K. K. -2075-GER-T
zugeführtes Blatt Kopierpapier im zeitweiligen Stillstand, während die lichtempfindliche Trommel 2 und die Schlitzplatte
3 rotieren.
Durch Einschalten eines Elektromagneten kann die Synchron-Papierzuführwalze
12 einem Motor mit mechanischem Antrieb und Kupplung für die Hin- und Herbewegung der optischen Einrichtung
6 zugeschaltet und dadurch in Rotation gebracht werden. Der Kopierbetrieb wird durch Betätigung einer Kopiertaste 13 in
einem Tastenfeld des Hauptgehäuses 1 eingeleitet.
Die in Fig. 2, wo mit Fig. 1 übereinstimmende Elemente die entsprechenden
Bezugszahlen tragen, schematisch dargestellte erfindungsgemäße Synchronisiereinrichtung enthält einen in einem
einzigen LSI-Steuerchip 20 zusammengefaßten Mikrocomputer,
der über je einen Eingang mit der Kopiertaste 13, dem Startpunktmeldeschalter
7 sowie über eine Begrenzerschaltung 14 mit dem Lichtsensor 4 verbunden und ferner an eine Stellschaltergruppe
15 für die Eingabe von in ihm zu speichernden Konstantwerten angeschlossen ist. Durch die Ausgänge des LSI-Steuerchip
20 sind über einen Transistorchip 16 in Darlingtonschaltung ein dem Antriebsmotor für die Trommel 2, die optische Einrichtung
6 und die Kopierpapierzuführung einschließlich Zuführrollen 10 und 11 und Synchron-Papierzuführwalze 12 zugeordnetes
Motorrelais 17, eine für die zeitlich abgestimmte Bewegung des optischen Systems 6 zuständige Kupplung 18 und ein Elektromagnet
19, der im eingeschalteten Zustand die Synchron-Papierzuführwalze 12 rotieren läßt, aktivierbar.
Ein in dem LSI-Steuerchip 20 enthaltener RAM (Speicher mit freier Zugriffsmöglichkeit) hat gemäß Fig. 3 mehrere Speicherabschnitte
A1 ... A7. Im Speicherabschnitt A1 sind eine vorgebbare Anzahl "N" von Schlitzimpulsen, die von dem Bewegungsstart
TER MEER · MÜLLER - STEINMBS^EjR. ;*''· χ\\ \.' 'stl'arp K.K. - 2075-Cn,R-T
t-Uif i>[il i.t>i.;lιι·η Ki in iiJlit iiuij ti bi sJ ^LUD l>i'Ίιΐι. "i ι im tje, üynchi un-Papierzuführwalze
12 zu zählen sind, und im Speicherabschni1:t A2
eine vorgebbare Zeit "T", die nach Erreichen der vorgegeben η Schlitzimpulsanzahl "N" bis zur Einleitung der Rotation der
Walze 12 verstreichen soll, gespeichert. Ursprünglich in den Speicherabschnitten A1 und A2 enthaltene Ausgangswerte Nn ur. 1
T werden bei der Fertigung entsprechend den Eigenschaften dt.s
betreffenden Kopiergerätes z.B. im Prüffeld erst in Verbindung mit der Stellschaltergruppe 15 in die passenden Festwerte "jT"
und "T" umgewandelt. Bei Bedarf können diese Festwerte auch
später in Verbindung mit der Stellscha ter-
gruppe 15 noch einmal korrigiert werden. Die im Speicherabschnitt
A3 gespeicherte Periode t1 der über die Begrenzerschaltung 14
ankommenden Schlitz-Pulssignale wird zur Bestimmung eines St3U-erzeitraums
N't'+T ausgenutzt, um den erfindungsgemäß zeitlich verzögert nach dem durch den Meldeschalter 7 bestimmten
Start der optischen Einrichtung 6 die Rotation der Synchron·■
Papierzuführwalze 12 einzuleiten ist.
Der Speicherabschnitt Λ4 dient als einen mit Abschaltung des
Startpunktmeldeschalters 7 beginnenden und mit Abgabe des ersten
Schlitz-Pulssignals endenden Zeitintervall zählender Zeitgeber, und der Speicherabschnitt A5 als die nach Abschaltung des
Meldeschalters 7 auftretenden Schlitz-Pulssignale zählender Zähler. Aus den in den Speicherabschnitten A4, A1 und A2 gespeicherten
Werten t, N und T werden eine Soll-Pulszahl N1 sowie eine Soll-Zeit T1 errechnet und in den Speicherabschn.tten
A6 bzw. A7 des RAM zeitweilig gespeichert.
Bei laufendem Kopiergerät werden, sobald ein bei einer Betät gung der Kopiertaste 13 entstehender Kopierimpuls A auftritt.,
ein Motorsignal B zur Rotation der lichtempfindlichen Trommel 2
TER MEER - MÜLLER · STE!NMEL3T,Ef? ,·· " .;;6^ρ K. K. - 2075-GER-T
und ein Kupplungssignal C zur Rotation der automatischen Zuführrolle
10 erzeugt. Bei rotierender Schlitzplatte 3 entstehen die Schlitz-Pulssignale mit der Periode t1, und ein von
der Zuführrolle 10 zugeführtes Blatt Kopierpapier bleibt an der Synchron-Papierzuführwalze 12 liegen. Nach Ablauf einer
bestimmten Zeit schaltet die vorlaufende optische Einrichtung 6 den Startpunktmeldeschalter 7 aus, dessen Meldesignal D damit
auf logisch tief sinkt und bei dem Zeitgeber (Speicherabschnitt A4) den Zählbeginn einleitet. Ein zwischen dem Bewegungsstart
der optischen Einrichtung 6 und dem ersten auftretenden Schlitz-Pulssignal E verstreichender Zeitraum t wird in Verbindung mit
einem Bezugstaktsignal des LSI-Steuerchip 20 gezählt.
Unter der Bedingung t = T (T ist der im Speicherabschnitt A2 gespeicherte Zeitfestwert) veranlaßt der LSI-Steuerchip 20,
daß in den Speicherabschnitt A6 die mit der festgelegten Anzahl N identische Pulszahl N1 und in den Speicherabschnitt A7 die
durch Subtraktion T-t ermittelte Soll-Zeit T1 eingegeben werden.
In diesem Fall wird der Steuerzeitraum N-t1+T aus t+N*t'+(T-t)
ermittelt bzw. gezählt. Wenn andererseits t länger als T ist, dann veranlaßt der LSI-Steuerchip 20 die Eingabe von N1 (= N-1)
in den Speicherabschnitt A6 und von T1 (= T+t'-t) in den Speicherabschnitt
A7, und die Ermittlung (Zählung) des Steuerzeitraums N-t' + T erfolgt aus t + (N-I)t' + (T+t'-t).
Wenn im Betrieb die in A6 gespeicherte Soll-Pulszahl N1 und die
in A7 gespeicherte Soll-Zeit T1 erreicht sind, wird zwecks zeitgerechter
Kopierpapierzuführung durch Abgabe eines Treibersignals F (Fig. 4) der Elektromagnet 19 aktiviert und damit die
Synchron-Papierzuführwalze 12 so in Rotation versetzt, daß das Kopierpapier stets zum richtigen Zeitpunkt und unbeeinflußt von
etwaigen Zeitverschiebungen des Signals D in einen Übertragungsabschnitt des Kopiergerätes transportiert wird.
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Q _
Der Betriebsablauf der erfindungsgeinäßen Synchronisiereinrichtung
erfolgt nach dem Flußdiagramm von Fig. 5 in Abhängigkeic
von einem Programm, das in einem ROM (Festspeicher) innerhal )
des LSI-Steuerchip 20 gespeichert ist. Wenn die Betätigung dt.r
Kopiertaste 13 im ersten Schritt n1 erkannt ist, wird in Schritt n2 das Motorrelais 17 aktiviert, um die lichtempfindliche Trommel 2 und die automatische Zuführrolle 12 in Drehung zu versetzen. Im nächsten Schritt η3 werden unter Abfragung der Stel'-schaltergruppe 15 die Ausgangswerte Nn und T_ in die Vorgabe-
von einem Programm, das in einem ROM (Festspeicher) innerhal )
des LSI-Steuerchip 20 gespeichert ist. Wenn die Betätigung dt.r
Kopiertaste 13 im ersten Schritt n1 erkannt ist, wird in Schritt n2 das Motorrelais 17 aktiviert, um die lichtempfindliche Trommel 2 und die automatische Zuführrolle 12 in Drehung zu versetzen. Im nächsten Schritt η3 werden unter Abfragung der Stel'-schaltergruppe 15 die Ausgangswerte Nn und T_ in die Vorgabe-
werte N bzw. T umgewandelt und letztere in die Speicherabschnitte A"1 bzw. A2 eingeschrieben. Sobald in Schritt n4 durch den
logischen Niveauabfall des Startpunktmeldesignals D der Start
der optischen Einrichtung 6 erkannt ist, veranlaßt das Prograiom im nächsten Schritt n5 den Zählbeginn des Zeitgebers (t) unc
logischen Niveauabfall des Startpunktmeldesignals D der Start
der optischen Einrichtung 6 erkannt ist, veranlaßt das Prograiom im nächsten Schritt n5 den Zählbeginn des Zeitgebers (t) unc
des Zählers (N) in den Speicherabschnitten A4 bzw. A5. Vor cer
Ermittlung von Schlitzimpulsen springt das Programm von Sch: itt n6 auf Schritt n11 und wieder zurück auf Schritt n6. Mit der
Erfassung eines Schlitzimpulses in Schritt n6 wird der Zählvorgang des Zeitraums t abgebrochen und das ermittelte Zeitinte :-
Ermittlung von Schlitzimpulsen springt das Programm von Sch: itt n6 auf Schritt n11 und wieder zurück auf Schritt n6. Mit der
Erfassung eines Schlitzimpulses in Schritt n6 wird der Zählvorgang des Zeitraums t abgebrochen und das ermittelte Zeitinte :-
vall t im Speicherabschnitt A4 gespeichert. Im nächsten Schritt
n7 wird das in A4 gespeicherte Zeitintervall mit dem in A2 gespeicherten Zeit-Vorgabewert T verglichen. Falls t langer als T
ist, werden in einem Folgeschritt n8 die gewünschte Pulszah] N1
(sie ist = N-1) in den Speicherabschnitt A6 und die gewünsci ze
Zeit T1 (sie ist = T+t'-t) in den Speicherabschnitt A7 übertragen. Falls aber t gleich oder kürzer als die vorgegebene Zeir T ist, werden in einem anderen Folgeschritt n9 die gewünschte
Pulszahl N1 (sie ist = N) in den Abschnitt A6 und die gewünschte Zeit T' (sie ist = T-t) in den Speicherabschnitt A7 übertragen.
Zeit T1 (sie ist = T+t'-t) in den Speicherabschnitt A7 übertragen. Falls aber t gleich oder kürzer als die vorgegebene Zeir T ist, werden in einem anderen Folgeschritt n9 die gewünschte
Pulszahl N1 (sie ist = N) in den Abschnitt A6 und die gewünschte Zeit T' (sie ist = T-t) in den Speicherabschnitt A7 übertragen.
Nach erfolgtem Löschen des Zeitgebers "t" (Speicherabschnitt A4)
in Schritt n10 werden im folgenden Schritt n11 die auftreteräen
Schlitzimpulse gezählt. Sobald die gewünschte Anzahl N1 von
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TERMEER-MuLLER-STEINME)STERn '/'::[', \!' "Öharp K. K. -2075-GER-T
Schlitzimpulsen gezählt worden ist, beginnt bei Schritt n12
das Abwärtszählen der in A7 gespeicherten Zeit T1 unter Verwendung
und Zuführung des Bezugstaktsignals aus dem LSI-Steuerchip 20. Mit Ablauf des Zeitraums T1 nach Durchgang des
letzten Schlitzimpulses wird der Inhalt des Speicherabschnitts A7 in Schritt n13 null, und das Programm veranlaßt anschließend
im Schritt n14 die Aktivierung des Elektromagneten 19, um
durch Rotieren der Synchron-Papierzuführwalze 12 das Kopierpapier zeitgerecht in. den Ubertragungsabschnitt zu befördern.
Claims (3)
1. Synchronisiereinrichtung für die Kopierpapierzuführung ar
einem Kopiergerät, mit
- einer mehrere Schlitze in gegebenen Abständen voneina.?.-der
enthaltenden Schlitzplatte, die an der Welle einer lichtempfindlichen Trommel des Kopiergerätes befestig/
ist, und
- einer Meldeeinrichtung zum Abgeben eines Meldesignals
bei Bewegungsbeginn einer bewegbaren optischen Einrichtung des Kopiergerätes,
gekennzeichnet durch
- eine Sensoreinrichtung (4) zum Abtasten von Schlitzen (3a) der Schlitzplatte (3) und Abgeben von Schlitzimpulsen
bestimmter Periode t1 bei drehender Schlitzpla te,
- eine Speicherschaltung zum Speichern einer sich von rern auf den Bewegungsbeginn der optischen Einrichtung (6}
bezogenen Meldesignal (D) bis zum Kopierpapier-Förder-
COP
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMQST^R .". ." · * * .s"fi*arp K. K . -2075-GER-T
Zeitpunkt erstreckenden gewünschten Verzögerungszeit, mit einem ersten Speicher (A1) zum Speichern einer gewünschten
Anzahl N von Schlitzimpulsen und einem zweiten Speicher (A2) zum Speichern einer vom Auftreten des
N-ten Schlitzimpulses bis zum Papierförderzeitpunkt dauernden gewünschten Zeitspanne T, und
- eine Steuerschaltung (20) zum Erzeugen eines die Kopierpapierzuführung
einleitenden Steuersignals, sobald nach Eintritt des Meldesignals (D) eine der Beziehung N>t'+T
entsprechende gewünschte Verzögerungszeit abgelaufen ist.
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2 0)
- einen Zeitgeber (A4) zum Zählen eines nach dem Bewegungsbeginn-Meldesignal
(D) bis zum Auftreten des ersten Schlitzimpulses verstreichenden Zeitraums t und
- eine Kompensiereinrichtung zum Ändern der im ersten und zweiten Speicher gespeicherten Werte (N; T) in einer Abhängigkeit
von dem durch den Zeitgeber (A4) gezählten Zeitraum t enthält.
3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensiereinrichtung
- eine Schaltung zum Ermitteln, ob der Zeitraum t länger
als die gewünschte Zeit T ist, und
- eine Schaltung zum Errechnen einer modifizierten Impuls-Anzahl
N' und einer modifizierten Zeitspanne T1 bei t =" T gemäß: N1 = N ; T' = T-1 ; jedoch
bei t > T gemäß: N' = N-1 ; T1 = T+t '- t
umfaßt, so daß die Steuerschaltung das Steuersignal abgibt, wenn nach dem Zählen von N' Schlitzimpulsen
die Zeitspanne T' vorstrichen ist.
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