DE3325648C2 - - Google Patents

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DE3325648C2
DE3325648C2 DE3325648A DE3325648A DE3325648C2 DE 3325648 C2 DE3325648 C2 DE 3325648C2 DE 3325648 A DE3325648 A DE 3325648A DE 3325648 A DE3325648 A DE 3325648A DE 3325648 C2 DE3325648 C2 DE 3325648C2
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Etsuro Ayase Kanagawa Jp Saito
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff von Anspruch 1.
Eine derartige Ladevorrichtung ist aus der DE 28 25 107 bekannt. Bei dieser Ladevorrichtung ist innerhalb der Kassette eine scheibenartige Verschlußvorrichtung angeordnet, durch welche Fensteröffnungen im Betriebszustand bei in die Ladevorrichtung eingeschobener Kassette freigebbar, ansonsten jedoch durch die­ selbe verschließbar sind. Die Ladevorrichtung selbst weist hier­ zu eine Betätigungsvorrichtung auf, die beim Einsetzen der Kas­ sette in eine Öffnung der Kassette eingreift und die Verschluß­ vorrichtung verschiebt, so daß die entsprechenden Fenster frei­ gegeben werden. Das Verschließen der Kassettenöffnungen durch die Verschlußvorrichtung dient dazu, das Eindringen von Schmutz und Staubpartikeln zu verhindern und eine mechanische Betäti­ gung der Magnetplatte bei entnommener Kassette weitgehend auszu­ schließen. Durch das Anordnen einer zusätzlichen Öffnung jedoch, durch die die Betätigungsvorrichtung bei eingesetzter Kassette eingreift und die bei entnommener Kassette nicht verschlossen ist, können jedoch weiterhin Schmutz- und Staubpartikel in das Innere der Kassette eindringen und somit zu Fehlfunktionen beim Betrieb der Magnetplatte führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung zum Positionieren einer Magnetplatte in einem Aufzeichnungs­ und/oder Wiedergabegerät zu schaffen, die ein sicheres Öffnen bzw. Verschließen des Verschlusses für Kassettenfenster beim Einlegen bzw. Entnehmen der Kassette gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung ist durch sämtliche Merkma­ le des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprü­ chengekennzeichnet.
Die Erfindung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Ver­ schiebevorrichtung einen an einer inneren Seitenkante des Kas­ settenhalters angeordneten Ansatz aufweist, welcher an dem seit­ lich an der Umhüllung angebrachten Verschluß angreift und den­ selben entriegelt und öffnet, wenn die Umhüllung in den Kasset­ tenhalter eingeschoben wird und die Verschiebevorrichtung im Be­ reich des seitlichen Ansatzes eine hakenartige Kontur aufweist, welche bei Entnehme der Umhüllung aus dem Kassettenhalter an dem Verschluß angreift und diesen schließt.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, an einem drehbar mit einer Grundplatte oder dergleichen des Geräts verbundenen Halter zum Positionieren der Umhüllung in dem Gerät seitlich einen An­ satz anzuordnen und so auszubilden, daß er, wenn eine Umhüllung mit Magnetplatte schiebend in den Halter eingeführt wird, den seitlich an der Umhüllung befindlichen Verschluß erfaßt, entrie­ gelt und öffnet und bei Entnahme der Umhüllung die hakenartige Kontur den Verschluß wieder verschließt.
Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung hat u. a. den Vorteil, daß der in Schließstellung verriegelte Verschluß der Umhüllung bzw. Kassette beim Einführen in den Halter der Ladevorrichtung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes automatisch entriegelt und geöffnet, und andererseits beim Herausziehen der Umhüllung aus dem Halter der Verschluß wieder automatisch geschlossen und verriegelt wird, egal ob die Umhüllung einen Verschluß-Schließ­ mechanismus hat oder nicht.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungs­ form näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung für eine Magnetplattenumhüllung an einem Magnetplattenaufzeich­ nungs- und/oder Wiedergabegerät,
Fig. 2 und 3 je eine teilweise geschnittene Frontansicht und Draufsicht einer in die Ladevorrichtung aufnehm­ baren Umhüllung mit Magnetplatte,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Umhüllung im Bereich eines Verriegelungselements,
Fig. 5, 6 und 7 je eine auseinandergezogene Perspektivansicht, vergrößerte Draufsicht und Seitenansicht eines Kassettenhalters der Ladevorrichtung,
Fig. 8 bis 12 schematische Darstellungen zu verschiedenen Stellungsphasen der Umhüllung in Relation zu dem Kassetten­ halter, wobei in Fig. 9 die Stellung des Ver­ riegelungselements der gemäß Fig. 8 halb in den Hal­ ter eingeschobenen Umhüllung, in Fig. 10 ein Ver­ schluß der Umhüllung im geöffneten Zustand, in Fig. 11 die Umhüllung voll eingeschoben und in Fig. 12 die Umhüllung wieder halb aus dem Halter herausgezogen dargestellt sind,
Fig. 13 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Magnetplattenumhüllung in Endansicht und Draufsicht,
Fig. 14 diverse Ansichten wesentlicher Einzelheiten der Mag­ netplattenumhüllung,
Fig. 15A und 15B eine Seitenansicht der halb in den Kassetten­ halter eingeführten Magnetplattenumhüllung und den elastischen Eingriff eines horizontalen Ansatzes in eine Ausnehmung auf einer Seite des Kassettenhalters,
Fig. 16, 17 und 18A einen Verschluß der Magnetplattenum­ hüllung kurz vor dem Öffnen, auf dem Wege in seine Schließstellung bzw. in einer das Fenster der Um­ hüllung verschließenden Stellung, und
Fig. 18B eine schematische Darstellung, bei der die Magnet­ plattenumhüllung aus dem Kassettenhalter heraus­ gezogen wird.
In Fig. 1 ist eine Umhüllung mit einer Mag­ netplatte in Einführbereitschaft in eine dazu passende Lade­ vorrichtung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes dargestellt.
Gemäß Fig. 2 ist eine scheibenförmige Magnetplatte 2 im Innern einer Umhüllung 1, die als in eine Hand passendes hohles Kunst­ stofformgußgehäuse mit etwa quadratischem Grundriß ausgeführt ist, drehbar aufgenommen. In einer Öffnung 5 der Umhüllung 1 ist eine in der Mitte der Magnetplatte 2 befindliche kreis­ förmige zentrale Nabe 4 mit einem Mitnehmerloch 3 zum Einführen einer Antriebswelle 47 des Gerätes drehbar geführt.
Durch je ein Fenster 12 bzw. 13 in jeder Seitenwand der Um­ hüllung 1 wird ein Teilbereich der Magnetplatte 2 freigelegt, damit ein weiter unten erläuterter Magnetkopf 39 des Gerätes Bildsignale von einer der zahlreichen konzentrischen Magnet­ spuren mit Standbildern auf der Magnetplatte 2 abtasten kann.
Zum Schutz vor Staub und Schmutz ist jedes der beiden Fenster 12 und 13 im Ruhezustand durch eine von zwei parallelen Schließ­ platten 15, 16 eines aus Blech gebogenen Verschlusses 14 abge­ deckt. Die gemäß Fig. 2 in Ausnehmungen 18 (18) nach rechts und links verschiebbaren Schließplatten 15 und 16 greifen mit zu Führungszwecken nach innen vorstehenden Nasen 19 so in Füh­ rungsnuten 80 der Ausnehmungen 18 ein, daß sie bei der Bewegung sonst keinen Kontakt mit der eigentlichen Umhüllung 1 haben. In der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung des Verschlusses 14 liegen die Kanten 15A und 16A der Schließplatten 15, 16 am lin­ ken Rand 18A, dagegen in der geöffneten Verschlußstellung am rechten Rand 18B der Ausnehmungen 18 an.
Ein im Verlauf einer Nut 20 in der Seitenkante 1A der Umhül­ lung 1 verschiebbarer Verbindungssteg 17 des Verschlusses 14 besitzt an seinem in Fig. 2 linken Ende einen Hakenabschnitt 21 mit einem in Fig. 2 nach unten abgebogenen Haken 21a für den Eingriff in ein in der Umhüllung 1 befestigtes Verriegelungs­ element 22. Eine in die Oberfläche 17A des Verbindungsstegs 17 des Verschlusses 14 eingeformte Vertiefung 34 schließt sich mit einer Öffnungskante 34A bündig an den Verlauf der Steg- Oberfläche 17A an.
Das auch in Fig. 4 dargestellte und aus einem elastischen Kunstharz hergestellte Verriegelungselement 22 hat einen inte­ gral mit einem innerhalb der Umhüllung 1 befestigten Tragteil 23 verbundenen Klinkenabschnitt 24, welcher auf seiner Ober­ seite beiderseits eines zur Aufnahme des Hakens 21a vorgesehe­ nen Ausschnitts 27 eine erste schräge Kante 25 und eine bis zu einer dem Spalt zwischen den Schließplatten 15, 16 zugekehrten Endkante 24a reichende entgegengesetzt schräg verlaufende zweite schräge Kante 26. Ein von einem Halsabschnitt 24b bis zum Ausschnitt 27 reichender vorspringender Teil 30 des Ver­ riegelungselements 22 federt einschließlich der ersten schrä­ gen Kante 25 ständig in einen länglichen Schlitz 29 hinein, welcher unten in eine an den Ausschnitt 27 angrenzende und einseitig in die Seitenkante 1A der Umhüllung 1 eingearbeitete Führungsnut 28 eingeformt ist. Der mögliche elastische Be­ wegungshub des von einem Halsabschnitt 24b bis zur Endkante 24a reichenden Klinkenabschnitts 24 wird nach unten begrenzt durch einen an der Umhüllung 1 befestigten Stift 32, der in ein in den Klinkenabschnitt 24 eingearbeitetes vertikales Langloch 31 eingreift.
Anschließend wird die Ladevorrichtung des Gerätes zur magne­ tischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mittels solcher Mag­ netplatten erläutert. Ein Umhüllungshalter (Kassettenhalter) 134, in den die erwähnte Umhüllung 1 mit Magnetplatte 2 einführbar ist, mit Gehäusedeckel 35 ist über ein Scharnier 36 drehbar an einer Grundplatte 37 angebracht. Diese Grundplatte 37 trägt einen Plattenteller 38, von dem die Plattennabe 4 magnetisch festge­ halten und mitgenommen wird, den erwähnten Magnetkopf 39 zur magnetischen Spuraufzeichnung auf der Magnetplatte 2 oder Ab­ tastung von darauf aufgezeichneter Standbildinformation, einen Kopfnachführtrieb 40 zum automatischen und schrittweisen radi­ alen Verschieben des Magnetkopfes 39 relativ zur Magnetplatte 2 und einen Elektromotor 41 als Antrieb für den Plattenteller 38 und zugeordnete Elemente. Eine dem Motor 41 zugeordnete Servo­ steuerung reguliert Drehzahl und Phase der Magnetplatten- Rotation.
Der etwa auf halber Länge eines auf der Grundplatte 37 um einen Zapfen 46 drehbar gelagerten und durch eine bei 45a eingehängte Zugfeder 45 elastisch in Pfeilrichtung A vorgespannten Nach­ führarms 44 befestigte Magnetkopf 39 durchragt ein Fenster 43 einer auf der Grundplatte 37 befestigten Anlageplatte 42. Die in das Mitnehmerloch 3 der Nabe 4 einzuführende Antriebswelle 47 mit dem Plattenteller 38 wird über einen Riemen 49 von einer Riemenscheibe 48 des Motors 41 rotierend angetrieben und ist etwa in der Mitte der Grundplatte 37 gelagert.
Ein ebenfalls auf der Grundplatte befestigtes Gegengetriebe 51 greift mit einer Gegentriebwelle 50 antreibend in die Zeiger­ öffnung 7 des Anzeigerotors 8 ein und verschiebt außerdem den Nachführarm 44 jeweils schrittweise so, daß mit jedem Vorschub­ schritt des Magnetkupfes 39 der Anzeigerotor 8 um einen Skalen­ strich weiter wandert.
Gemäß Fig. 5 ist der Umhüllungshalter 134 ein rechteckiger Rahmen 52 mit zwei sich gegenüberliegenden sowie durch Endab­ schnitte 55, 56 verbundenen Führungsabschnitten 53 und 54, die als U-förmige Gleitführungen für die Seitenkanten 1A und 1B der Umhüllung 1 ausgebildet sind.
Der eine Führungsabschnitt 53 für die den Verschluß 14 auf­ weisende Seitenkante 1A der Umhüllung 1 trägt (siehe auch Fig. 6) einen als Verschlußöffner wirksamen Schieber 57 mit oberhalb des Führungsabschnitts 53 befindlichem Horizontalabschnitt 58, von dessen Außenkante 58c nach unten über einen Vertikalab­ schnitt 62 ein Horizontälansatz 64 abgebogen ist. Ein im Ab­ schnitt 55 befestigter erster Stift durchragt ein Langloch 60 des Horizontalabschnitts 58. Eine mit Schrauben 65 an dem Führungsabschnitt 53 des Rahmens 52 befestigte Halteplatte 66 verhindert, daß der in einen Führungsschlitz 63 in einer Sei­ tenwand 53B von 53 eingreifende Horizontalansatz 64 diesen Führungsschlitz 63 unbeabsichtigt verläßt.
Die Bewegung des Schiebers 57 gemäß Fig. 6 wird beim Vorwärts­ hub durch Anlage eines Endes 62a des Vertikalabschnitts 62 an einer Stufe 67 des Abschnitts 53, und beim Rückhub durch Anlage des Stiftes 61 am in Fig. 6 oberen Ende 60a des Lang­ lochs 60 begrenzt. Die Hublänge "l" der Bewegung des Schie­ bers 57 entspricht gemäß Fig. 6 dem Abstand zwischen Ende 62a und Stufe 67, welcher so groß gewählt ist wie die Strecke zwischen Stift 61 und dem anderen Ende 60b des Langlochs 60.
Eine Klinke 68 zur Übertragung der Schließbewegung auf den Verschluß befindet sich in Fig. 6 unter dem Schieber 57, über­ deckt mit seinem Horizontalabschnitt 69 die Oberseite des Rahmen-Abschnitts 53 und hat am Ende 69a von Abschnitt 69 ein Langloch 70, in das ein am endseitigen Rahmenabschnitt 56 auf­ recht befestigter zweiter Stift 71 eingeführt ist. Vom Horizon­ talabschnitt 69 geht außen bei 69A ein aufrechtes Teil 72 mit abgebogenem und in den Führungsschlitz 63 eingreifendem Hori­ zontalsteg 73 ab.
Ein an das andere Ende des Horizontalabschnitts 69 angeformter nach innen ragender Rastansatz 74 ist normalerweise an einem am Führungsabschnitt 53 des Rahmens 52 befestigten Stift 75 eingerastet, kann aber durch eine Drehung um den Stift 71 im Uhrzeigersinn entriegelt und mit seinem Steg 73 aus dem Füh­ rungsschlitz 63 des Abschnitts 53 befreit werden.
Durch eine Zugfeder 77, die zwischen dem Ende 76a einer integra­ len Zunge 76 am unteren Ende 57a des Schiebers 57 und dem Ho­ rizontalabschnitt 69 der Klinke gespannt ist, wird der Schie­ ber 57 normalerweise, wenn keine Umhüllung in den Umhüllungs­ halter bzw. Rahmen 52 eingeführt ist, in die in Fig. 6 darge­ stellte Rückhub-Endlage vorgespannt; dabei erfaßt der Rast­ ansatz 74 der Klinke 68 den Stift 75. Die Einführ-Richtung der Umhüllung ist durch einen Pfeil B angedeutet.
Nachstehend werden Funktionen des Schiebers 57 und der Klinke 68 in Verbindung mit Fig. 8 bis 12 erläutert.
Wenn die hier auch mit A bezeichnete Umhüllung 1, bei welcher der Haken 21a in den Klinkenabschnitt 24 eingreift und dem­ entsprechend beide Fenster 12 und 13 durch die Schließplatten 15, 16 verschlossen sind, im Verlauf der Führungsabschnitte 53 und 54 des Rahmens 52 eingeschoben wird, dann dringt gemäß Fig. 9 der Horizontalansatz 64 in die Führungsrille 28 ein, verdrängt beim Überlaufen der ersten schrägen Kante 25 mit seiner Vorderkante 64a den vorspringenden Teil 30 des Verriege­ lungselements 22 in die Umhüllung 1 hinein und bringt dadurch den Haken 21a von 21 außer Eingriff vom Ausschnitt 27, bis schließlich die Vorderkante 64a von Ansatz 64 gegen den Haken 21a stößt.
Außerdem wird zu Beginn der Einführbewegung der Umhüllung A der durch Rahmenabschnitt 53 vorspringende Horizontalsteg 73 in Fig. 8 im Uhrzeigersinn um Stift 71 als Drehpunkt ausge­ schwenkt und gleitet dann mit seinem vorderen Ende auf die Oberseite des Verbindungsstegs 17 des Verschlusses 14 auf, um schließlich an einer um l vor oder oberhalb der Vertiefung 34 liegenden Position an dieser Oberfläche anzuliegen.
Im Zuge der weiteren Einführbewegung der Umhüllung A entlang der Führungsabschnitte 53, 54 gibt der Verschluß 14 die Öffnun­ gen der Fenster 12, 13 nach und nach frei, bis der Verschluß 14 seine in Fig. 10 dargestellte Öffnungsendlage erreicht. Die Seitenkante 1C der Umhüllung ist jetzt um l von dem Endabschnitt 55 des Rahmens entfernt.
Wenn die Umhüllung A noch weiter bis zum Berührungskontakt ihrer Seitenkante 1C mit dem Endabschnitt 55 (siehe Fig. 11) eingeschoben wird, wird auch der ganze Schieber 57 durch den am Ansatz 64 angreifenden Hakenabschnitt 21 des Verschlusses 14 in Pfeilrichtung C gegen die Kraft der Feder 77 weiterge­ schoben. Dabei stoßen das Ende 62a des Schieberabschnitts 62 gegen die Stufe 67 vom Rahmenabschnitt 53 und das Langloch­ ende 60b des Schiebers 57 gegen den ersten Stift 61.
Bei dieser Restbewegung der Umhüllung A um die Strecke l ge­ langt die Öffnungskante 34A der Vertiefung 34 im Verschluß 14 in eine vom Vorderteil des Horizontalstegs 73 belegte Position, und die Klinke 68 wird durch die wie erläutert jetzt verstärkte Kraft der Zugfeder 77 nun gegen den Uhrzeigersinn verdreht, so daß jetzt der Steg 73 in die Vertiefung 34 einschnappt; in diesem Schnappzustand wird der Verschluß 14 so zwischen dem Schieber 57 und der Klinke 68 festgehalten, daß eine unbeab­ sichtigte Verschiebung des Verschlusses 14 und entsprechendes Verschließen der Fenster 12, 13 während einer Aufzeichnung oder Wiedergabe unmöglich ist.
Im Zuge einer Herausziehbewegung der Umhüllung A aus dem Halter bzw. Rahmen 52 des betreffenden Aufzeichnungs- und/oder Wieder­ gabegerätes werden die Fenster 12 und 13 durch den zwischen Schieber 57 und Klinke 68 mitgeführten Verschluß 14 wieder zügig verschlossen.
Wenn, nachdem der Verschluß seine in Fig. 12 dargestellte Schließendlage erreicht hat, die Umhüllung A noch weiter her­ ausgezogen wird, dann werden der Steg 73 der Klinke 68 gegen die Kraft der Feder 77 von der Kante 34A der Vertiefung 34 entfernt, der Schieber 57 aus der Führungsrille 28 gezogen und damit der vorher vorhandene Druck auf den Teil 30 des Klinkenabschnitts 24 des Verriegelungselements 22 aufgehoben, so daß der vorspringende Teil 30 wieder so in die Führungs­ rille 28 einfällt, daß der Haken 21a in den Klinkenabschnitt 24 eingreift und den Verschluß 14 in dessen Öffnungsendlage arretiert.
Das in Fig. 13 bis 18 dargestellte abgewandelte Ausführungs­ beispiel der Erfindung hat mit gleichen Bezugszahlen bezeich­ nete Einzelheiten wie die vorstehend erläuterte Ausführung, die zur Vereinfachung nicht noch einmal beschrieben werden. In beiden Ausführungen greift der Hakenabschnitt 21 mit dem Haken 21a des die Fenster 12, 13 verschließenden Verschlusses 14 vorab in den Klinkenabschnitt 24 ein.
Gemäß Fig. 13 greift in der Fensterschließstellung eine am Verbindungssteg 17 des Verschlusses 14 angebrachte Nase 210 o. dgl. in den Ausschnitt 27des Verriegelungselements 22 ein.
Ein gemäß Fig. 14 mittels Schrauben 79a, 79b am Führungsab­ schnitt 53 des Rahmens 52 befestigter Schieber 78 hat an sei­ nem Horizontalansatz 64 eine schräge Kante 64B, durch die ein Höhenunterschied zwischen der Vorderkante 64a und dem hinteren Bereich 64b des Ansatzes 64 erzeugt wird. Durch diese schräge Kante 64B wird erreicht, daß der Klinkenabschnitt 24 beim Ein­ führen der Umhüllung A in das Aufzeichnungs- und/oder Wieder­ gabegerät nicht im ausgebogenen Zustand verbleibt und seine Elastizitätsgrenzen nicht kurzzeitig überschritten wird. Da hier bei fixiertem Schieber 78 die Kraft der Zugfeder 77 nicht wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel während der Schieber­ bewegung ansteigt, muß die Zugfeder 77 stark genug für das Einschnappen des Vorderteils des Horizontalstegs 73 der Klin­ ke 68 in die Vertiefung 34 sein.
Beim Einschieben der Umhüllung A in die Führungsabschnitte 53, 54 des Rahmens 52 gleitet die durch die Feder 77 elastisch vorgespannte Klinke 68 zuerst vorn auf die obere Fläche 17A des Verbindungsstegs 17 des Verschlusses 14 auf. Wenn die Um­ hüllung A in die Position von Fig. 15B vorgeschoben worden ist, schnappt der Steg 73 der im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 71 verdrehten Klinke 68 in die Vertiefung 34 ein. Die durch den Rahmenabschnitt 53 vorstehende Vorderkante 64a des Ansatzes 64 gleitet über die erste schräge Kante 25 des Verriegelungsele­ ments 22, dessen vorspringender Teil 30 gegen seine elastische Vorspannung in die Umhüllung 1 hineingedrückt wird. Die Nase 210 ist jetzt von dem Klinkenabschnitt 24 getrennt, und die Vorderkante 64a des Horizontalansatzes 64 stößt gegen das Ende 14a des Verschlusses 14.
Beim weiteren Einschieben der Umhüllung A in den Halter 134 oder Rahmen 52 gibt der Verschluß 14 die in Fig. 16 nicht dar­ gestellten Fenster 12, 13 schließlich ganz frei. Der einwand­ freien Funktion wegen muß vor dem Trennen des Klinkenabschnitts 24 vom Verschluß 14 das Ende des Horizontalstegs 73 in die Ver­ tiefung 34 eingeschnappt sein.
Wenn bei Entnahme der Umhüllung A aus dem Gerät dieselbe aus dem Rahmen 52 herausgezogen wird, dann schließt der zwischen dem Schieber 78 und der drehbaren Klinke 68 (Fig. 17) gehaltene Verschluß 14 zunehmend die Fenster 12, 13. Sobald bei der Her­ ausziehbewegung der Schieber 78 die Führungsrille 28 verlassen hat, hört der Druck auf den vorspringenden Teil 30 des Verriege­ lungselements 22 auf, aber der Verschluß 14 bleibt in Schließ­ stellung (Fig. 18A), weil wegen der zweiten schrägen Kante 26 des Klinkenabschnitts 24 der Verschluß 14 im Ausschnitt 27 ge­ halten wird. Wenn, nachdem der Verschluß 14 seine Fenster­ schließendlage erreicht hat, die Umhüllung A weiter herausge­ zogen wird, dann kann dieselbe nach Trennung des Horizontal­ stegs 73 der Klinke 68 von der Vertiefung 34 gegen die Kraft der Feder 77 (Fig. 18B) ganz dem Gerät entnommen werden.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel bietet bei in den Halter 134 eingeführter Umhüllung A die Möglichkeit, das Verriegelungs­ element 22, durch das der die Fenster 12, 13 der Umhüllung 1 be­ deckende Verschluß 14 in Fensterschließendlage gehalten wird, zum Öffnen des Verschlusses 14 automatisch zu entriegeln. Ferner kann nach dem Herausziehen der Umhüllung A aus dem Halter 134 der Verschluß 14 durch Bewegen des Verriegelungselements 22 in seine Verschlußverriegelungsposition automatisch in seine Fenster­ schließstellung gebracht werden.
Beim Einsetzen der Umhüllung A in den Halter 134 wird das den Verschluß 14 in Fensterschließstellung haltende Verriegelungs­ element 22 automatisch entriegelt und der Verschluß 14 damit ge­ öffnet. Entgegengesetzt wird der vorher offene Verschluß 14 beim Herausziehen der Umhüllung A aus dem Halter 134 automatisch geschlossen und durch das Verriegelungselement 22 in dieser Schließstellung arretiert.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß auch bei einem keine Verschluß-Schließfeder enthaltenden Umhüllungs-Typ der Verschluß 14 bei Entnahme der Umhüllung A aus dem Gerät automatisch und ohne manuelles Zutun geschlossen wird.
Der automatische Schließ- oder Öffnungsvorgang findet aber auch dann statt, wenn die Umhüllung einen Verschluß-Schließfeder­ mechanismus besitzt.

Claims (4)

1. Ladevorrichtung zum Positionieren einer Magnetplatte (2) in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, wobei die Magnetplatte (2) in eine kassettenartige Umhüllung (A,1) eingesetzt ist, die wenigstens ein durch einen Verschluß (14) abgedecktes Fenster (12, 13) aufweist, mit
  • - einer Grundplatte (37), die mit einer Plattenantriebswelle (47) durchsetzt ist und zur Halterung eines Signalwandlers (39) dient,
  • - einem drehbar an der Grundplatte (37) angebrachten Kasset­ tenhalter (134 bzw. 52) zum Positionieren der Umhüllung (A,1) mit Magnetplatte (2) relativ zur Antriebswelle (47) und zum Signalwandler (39) und
  • - einer Verschiebevorrichtung, die das Fenster (12, 13) beim Einschieben der Umhüllung (A,1) freigibt und beim Entneh­ men der Umhüllung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung
  • - einen an einer inneren Seitenkante des Kassettenhalters (52) angeordneten Ansatz (64) aufweist, welcher an dem seitlich an der Umhüllung (A,1) angebrachten Verschluß (14) angreift und denselben entriegelt und öffnet, wenn die Umhüllung (A,1) in den Kassettenhalter (52) eingescho­ ben wird und
  • - im Bereich des seitlichen Ansatzes (64) ein Steg (73) mit hakenartiger Kontur aufweist, welche bei Entnahme der Umhüllung (A,1) aus dem Kassettenhalter (52) an dem Verschluß (14) angreift und diesen schließt.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (64) verschiebbar an dem Kassettenhalter (52) an­ gebracht ist.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartige Kontur (73) zur Innenseite des Kassettenhal­ ters (52) federnd auf Schließstellung vorgespannt ist.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (64) Teil eines an dem Kassettenhalter (52) be­ weglich angebrachten Schiebers (57) ist, welcher durch eine Feder (77) mit der hakenartigen Kontur (73) verbunden ist.
DE19833325648 1982-07-19 1983-07-15 Ladevorrichtung fuer platten-kassetten Granted DE3325648A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12537682A JPS5916178A (ja) 1982-07-19 1982-07-19 磁気シート装置
JP57125888A JPS5919278A (ja) 1982-07-21 1982-07-21 磁気記録再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3325648A1 DE3325648A1 (de) 1984-01-19
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ID=26461828

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