DE3326583C2 - - Google Patents
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- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T9/00—Image coding
- G06T9/001—Model-based coding, e.g. wire frame
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Komprimierung
von Daten für Schrifttypensätze im computergesteuerten Fototypiesatz,
die man bei Verfolgung der Umrißlinie eines Zeichens
oder grafischen Symbols erhält, wobei mittels einer Eingabevorrichtung
die Koordinatenwerte einer Mehrzahl von auf der
Umrißlinie befindlichen Musterpunkten als grafische Umrißdaten
einer damit verbundenen Auswertevorrichtung zugeführt
werden, und wobei in der Auswertevorrichtung nacheinander die
Längen l von jeweils einen Musterpunkt und den darauf folgenden
Musterpunkt verbindenden Linienabschnitten gebildet werden.
Es ist allgemein bekannt, Schrifttypensätze oder Schriftfamilien
als eine Anzahl von Punktmatrizen zu speichern. Um
aber komplizierte Zeichenmuster wie die eines Kanji-Zeichens
(chinesischen Schriftzeichens) genau wiederzugeben, ist
ein Punktmatrix von beachtlicher Dichte erforderlich.
Beim computergesteuerten Typensatz ist es insbesondere im
Falle von Kanji-Zeichen wünschenswert, verschiedene Schrifttypensätze
oder Schriftfamilien, z. B. vom Ming-Typ, gotisch
usw., in leicht abrufbarer Form bereitzuhaben. Da die Anzahl
Kanji-Arten im gewöhnlichen japanischen Schriftstücken
üblicherweise in der Größenordnung von einigen Tausend, und
in chinesischen Schriftstücken von einigen Zehntausend liegt,
ist der Speicherplatzbedarf in diesem Anwendungsbereich allgemein
groß. Anders als im Fall von Zeichenmustern für übliche
Kanji-verarbeitende Anlagen zur Textverarbeitung japanischsprachiger
Schriftstücke, muß auch das Bitmuster jedes Zeichens
aus einer extrem dichten Punktmatrix aufgebaut sein, um
die hohen Qualitätsanforderungen zu erfüllen.
Aus der DE-OS 29 19 013 ist es bekannt, in geeigneter Weise
Musterpunkte entlang der Umriß- oder Konturlinie eines
Zeichens oder Symbols auszuwählen und die x-y-Koordinatenwerte
jedes Musterpunktes als Dateninformation des Zeichens
oder Symbols zu speichern. Bei dieser bekannten Technik
besteht aber die Notwendigkeit, eine große Zahl von Musterpunkten
auszuwählen, wenn das Zeichen viele gekrümmte oder
gebogene Abschnitte hat. Das ist sogar bei relativ einfachen
Zeichen wie z. B. "Hiragana (japanisches Alphabet)" der Fall,
und das zu speichernde Datenvolumen erreicht einen beträchtlichen
Umfang.
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß im
Fall eines plötzlichen Wechsels von einer schwachen Neigung
zu einer steilen Neigung der Wechselpunkt nicht aufgefunden
und ausgelesen werden kann. Bei komplizierten Zeichen treten
viele plötzliche Änderungen von linearen Abschnitten zu stark
gekrümmten Abschnitten und umgekehrt auf. Bei dem bekannten
Verfahren ist es sehr schwierig, hier eine exakte lineare
Approximation zu liefern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Nachteilen
des bekannten Verfahrens abzuhelfen und die Möglichkeit zu
eröffnen, Schrifttypensätze im computergesteuerten Fototypiesatz
bei höchst orginalgetreuer Wiedergabe mit möglichst
geringem Speicherplatzbedarf abzuspeichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte
gelöst: die zugeordneten Winkel R zwischen aufeinanderfolgenden
Linienabschnitten werden gebildet, das in einem
Multiplikationskreis ermittelte Produkt l · R wird in einem
Komperator mit einer Konstanten k verglichen und der Komperator
erzeugt bei Vorliegen eines gegenüber der Konstanten k größeren
oder gleichen Produkts l · R ein Eingabesignal für eine angeschlossene
Dateneingabesteuervorrichtung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhaft das
Produkt · R als Kriterium für die lineare Approximation
verwendet, um repräsentative Punkte zu diskriminieren. Dieses
Kriterium ergibt eine ausgezeichnete Auswahl repräsentativer
Punkte, und zwar sowohl im Bereich starker, als auch schwacher
Krümmung der Umrißlinie, so daß man bei sehr geringem Speicherplatzbedarf
eine orginalgetreue Abbildung erhält. Durch
geeignete Festsetzung der Konstanten k ist es überdies
möglich, die anpeilenden Datenmengen und damit die Bildauflösung
zu steuern. Bei der Berechnung des Produkts l · R findet ein
üblicher, elektrischer oder elektronischer Multiplikator
Verwendung, und der Vergleich mit der Konstanten k kann
mittels eines ebenfalls bekannten elektronischen Komparators
erfolgen, so daß auch die notwendigen elektronischen Mittel
sehr einfach gestaltet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Auswahl von Musterpunkten entlang einer
Umrißlinie;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Wirkung der Vorrichtung
gemäß Fig. 2 illustriert.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine Mehrzahl von Musterpunkten
zeigt, die in einer x-y-Koordinatenebene entlang einer
gewünschten Umrißlinie ausgewählt wurden. Die Umriß- oder
Konturlinie eines Zeichens bildet in Wirklichkeit wenigstens
eine in sich geschlossene Schleife, aber hier ist nur ein
Abschnitt einer solchen, in sich geschlossenen Linie gezeigt.
In Fig. 1 sind die Punkte P₀ bis P₉ die Musterpunkte, die
wie oben beschrieben entlang einer grafischen Umrißlinie
angeordnet sind. Es ist möglich, eine genaue Wiedergabe
eines Zeichenbildes zu erzeugen, indem man die Daten
aller dieser Musterpunkte benutzt und die Umrißlinie durch
Linienabschnitte ausdrückt, die diese Punkte der Reihe nach
verbinden, ohne daß irgendeiner weggelassen würde. Ein
solches Vorgehen bringt aber den Nachteil mit sich, daß
das in der Speichervorrichtung zu speichernde Datenvolumen
übermäßig groß wird, wie bereits oben beschrieben.
In der Praxis wird daher die Umrißlinie durch Linienabschnitte
approximiert, die mit geeignetem Zwischenraum ausgewählte
Musterpunkte verbinden, wobei jedesmal einer oder mehrere
Musterpunkte unbeachtet gelassen, bzw. aus dem Datensatz
eliminiert und nicht abgespeichert werden, wenn der Linienabschnitt
bereits anderweitig definiert ist. In dem in Fig. 1
dargestellten Beispiel entsprechen die Musterpunkte P₁,
P₃, P₄, P₇ und P₈ solchen unbeachtlichen, redundanten Musterpunkten.
In Bereichen, in denen die Krümmung der Umrißlinie stark
ist, muß hingegen die Umrißlinie unter Heranziehung der
Daten aller, relevanter Musterpunkte ausgedrückt werden.
In Fig. 1 entsprechen die Punkte P₅ und P₆ derartigen Musterpunkten.
In anderen Worten, bilden die x-y-Koordinatenwerte der
Musterpunkte P₀, P₂, P₅, P₆ und P₉ die Daten, die als notwendige Information zur Charakterisierung des Verlaufs
der Umrißlinie in der Speichereinheit gespeichert werden
müssen. Die Koordinatenwerte der Musterpunkte P₁, P₃, P₄,
P₇ und P₈ stellen dagegen eine überflüssige Information
dar, die unbeachtet gelassen werden kann.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es, automatisch und präzise
zu bestimmen, ob die Koordinatenwerte eine notwendige oder
eine überflüssige Information darstellen. Hierzu wird das
Produkt aus der Länge des Linienabschnitts, das den jeweils
interessierenden Musterpunkt mit dem vorhergehenden Musterpunkt
verbindet, und dem Knickwinkel zwischen den beiden
Linienabschnitten vor und hinter dem gerade interessierenden
Musterpunkt herangezogen.
Bezeichnet man im einzelnen die Länge des Linienabschnitts,
das die Musterpunkte P n und P n+1 miteinander verbindet,
mit l, und den Winkel zwischen diesem Linienabschnitt und
dem vorhergehenden Linienabschnitt als R, so wird das Produkt
dieser Größen l · R mit einer vorgegebenen Konstante k verglichen.
Im Fall l · R < k wird der Koordinatenwert des
Musterpunkts P n+1 als notwendige Information festgestellt,
und im Fall l · R < k als unnötige, überflüssige Information.
Wenn der Koordinatenwert des Punktes P n+1 als überflüssige
Information festgestellt wird, wird derselbe Vorgang mit
dem nächsten Musterpunkt P n+2 in bezug auf den vorangehenden
Musterpunkt P n wiederholt. Nimmt man in dem Beispiel
gemäß Fig. 1 an, daß der Vorgang bis zu dem Punkt P₂ abgeschlossen
ist, so erhält man l und R aus den Koordinatenwerten
der Punkte P₂ und P₃. l ist klein, da es sich um
den Abstand zwischen zwei dicht beieinander liegenden Musterpunkten
handelt, und R ist klein, da die Linienabschnitte
und einen relativ stumpfen Winkel einschließen;
man bestimmt daher für das Produkt l · R einen Wert, der
kleiner ist als die Konstante k, und die Daten des Punkts
P₃ werden als überflüssige Information behandelt.
Anschließend wiederholt man denselben Vorgang, wobei die
Daten des Punkts P₃ durch die des Punkts P₄ ersetzt werden,
und auch in diesem Fall ist noch l · R < k, und auch hinsichtlich
der Daten des Punktes P₄ wird festgestellt, daß es
sich um eine unnötige Information handelt.
Sodann wird der Vorgang wiederholt, wobei die Daten des
Punkts P₄ durch die Daten des Punkts P₅ ersetzt werden.
In diesem Fall ist l · R < k, und hinsichtlich der Daten
des Punkts P₅ wird festgestellt, daß es sich um eine notwendige
Information handelt. Die Koordinatenwerte des Punkts
P₅ werden somit in der Speichereinheit gespeichert.
Bei Fortsetzung des Verfahrens mit den Daten der Punkte
P₅ und P₆ wird festgestellt, daß l · R < k ist, denn in diesem
Fall ist zwar l klein, aber die Krümmung der Umrißlinie
ist groß, und R nimmt einen relativ großen Wert an. Die
Daten des Punkts P₅ werden also als notwendige Information
behandelt.
Aus der obigen Beschreibung ist klar, daß die Zahl der
außer acht gelassenen bzw. eliminierten Musterpunkte um
so größer wird, je größer der Wert der Konstante k ist.
Dies erlaubt es, das Datenkomprimierungs- oder -verdichtungsverhältnis
zu erhöhen, und den Speicherplatzbedarf zu senken,
aber damit geht auf der anderen Seite ein unvermeidlicher
Verlust an Wiedergabequalität des reproduzierten Zeichenbilds
bezüglich des Ausgangszeichenbilds einher. Es ist
möglich, durch eine Verminderung des Werts der Konstante
k die Wiedergabetreue um den Preis eines größeren Speicherplatzbedarfs
zu verbessern.
Der Wert der Konstante k sollte daher in geeigneter Weise
ausgewählt werden, wobei die in dem jeweiligen Anwendungsbereich
gestellten Forderungen und die Leistungsfähigkeit
der zur Verfügung stehenden Einrichtungen und Geräte voll
in Betracht zu ziehen sind.
In der obigen Beschreibung wurden nur die Fälle l · R < k
und l · R < k diskutiert, und der Fall l · R = k nicht
behandelt. Letzterer Fall bietet überhaupt keine Probleme,
sofern man nur im voraus bestimmt, ob die Daten
beim Eintritt dieser Bedingung beachtet oder nicht beachtet
werden sollen.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung, die
geeignet ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
Die Bezugsziffern 1 und 2 bezeichnen die Eingabewerte der
Musterpunkte P n und P n+1 mit den Koordinatenwerten (X n ,
y n ) und (X n+1, y n+1). Diese Koordinatenwerte können
unter Verwendung eines Digitalisiertischs, eines Plotters,
Kurvenschreibers oder -zeichners o. ä. eingegeben werden.
Auf eine genaue Beschreibung kann an dieser Stelle verzichtet
werden.
Die Eingabewerte 1 und 2 werden einem Arithmetikkreis oder
Rechenkreis 3 zugeführt, wo die Länge l des Linienabschnitt
und der Winkel R zwischen diesem Linienabschnitt und dem
vorangehenden Linienabschnitt gemäß der folgenden Formel
berechnet werden.
l =
R = R n + 1 - R n ,
wobei
Aus den Ausgangssignalen l und R wird in einem anschließenden
Multiplikationskreis 4 das Produkt dieser Größen l · R
ermittelt, und dieses Produkt wird dann in einem Komparator
5 mit einer Konstante k verglichen, die in einem Festwert-
Geberkreis 6 erstellt wird.
Der Komperator 5 leitet ein Eingabe-Anzeigesignal auf eine
sich anschließende Dateneingabe-Steuervorrichtung 7,
und zwar nur dann, wenn l · R < k ist. Bei Erhalt dieses
Dateneingabe-Anzeigesignals speichert die Dateneingabesteuervorrichtung 7
den Koordinatenwert (X n + 1, y n + 1) des Punkts
P n + 1 in der Speichervorrichtung, und derselbe Vorgang wird
für den folgenden Musterpunkt wiederholt.
Wenn l · R < k ist, erfolgt vom Komparator 5 her kein Ausgabesignal,
und der Koordinatenwert des Punkts P n + 1 wird als
überflüssige Information unbeachtet gelassen, worauf wiederum
derselbe Vorgang unter Ersetzung des Indexes n + 1 durch
n + 2 wiederholt wird.
Das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 illustriert diesen Verfahrensgang.
Wie oben beschrieben, gestattet das erfindungsgemäße Verfahren
eine automatische und präzise Bestimmung von notwendiger
und überflüssiger Information hinsichtlich der Koordinatenpunkte
aller entlang der Umrißlinie angeordneter Musterpunkte,
wobei nur die notwendige, ein Zeichen, ein Symbol
o. ä. charakterisierende Information in einer Speichereinheit
gespeichert wird. Dies ist für praktische Anwendungen
von großer Bedeutung.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
insbesondere bei einem gerade interessierenden Musterpunkt
P n + 1, einem vorhergehenden Musterpunkt P n + 2 die Berechnung von R auch wie
folgt vorgenommen werden:
R = R n + 1 - R n
wobei
Claims (1)
- Verfahren zur Komprimierung von Daten für Schrifttypensätze im computergesteuerten Fototypiesatz, die man bei Verfolgung der Umrißlinie eines Zeichens oder grafischen Symbols erhält, wobei mittels einer Eingabevorrichtung die Koordinatenwerte einer Mehrzahl von auf der Umrißlinie befindlichen Musterpunkten als grafische Umrißdaten einer damit verbundenen Auswertevorrichtung (3) zugeführt werden, und wobei in der Auswertevorrichtung (3) nacheinander die Längen l von jeweils einen Musterpunkt und den darauf folgenden Musterpunkt verbindenden Linienabschnitten gebildet werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: die zugordneten Winkel R zwischen aufeinanderfolgenden Linienabschnitten werden gebildet, das in einem Multiplikationskreis (4) ermittelte Produkt l · R wird in einem Komparator (5) mit einem Konstanten k verglichen und der Komperator (5) erzeugt bei Vorliegen eines gegenüber der Konstanten k größeren oder gleichen Produkts l · R ein Eingabesignal für eine angeschlossene Dateneingabesteuervorrichtung (7).
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