DE3328065A1

DE3328065A1 - PRINT HAMMER DEVICE

Info

Publication number: DE3328065A1
Application number: DE19833328065
Authority: DE
Inventors: Norman Edwin 92667 Villa Park Calif. Farb
Original assignee: Printronix LLC
Current assignee: Printronix LLC
Priority date: 1982-08-06
Filing date: 1983-08-03
Publication date: 1984-02-09
Also published as: FR2531379B1; DE3328065C2; JPH0114032B2; JPS5948168A; GB2126168A; FR2531379A1; GB8320281D0; CA1216772A; GB2126168B

Description

DruckhammervorrichtungPrint hammer device

Die Erfindung bezieht sich auf Rasterzeilendrucker, insbesondere eine damit verwendbare Druckhammervorrichtung, bei der biegsame Hammerfedern, die normalerweise durch einen Magnetaufbau in einer Einfahrlage gehalten sind, selektiv ausgelöst werden und mittels Druckspitzen, die an den freien Enden der Hammerfedern vorgesehen sind, ein Rasterdruckmuster erzeugen.The invention relates to raster line printers, in particular a print hammer device which can be used therewith the flexible hammer springs, which are normally held in a retracted position by a magnetic structure, selectively are triggered and by means of pressure tips, which are provided at the free ends of the hammer springs, a raster print pattern produce.

Es ist bereits bekannt, bei einem Rasterzeilendrucker eine hin- und hergehende Schalteinheit vorzusehen, die ein Hammerwerk aufweist, in dem eine Mehrzahl von langen elastischen und im wesentlichen parallelen Hammerfedern, die an ihren freien Enden Druckspitzen aufweisen und die selektiv aus Einfahrpositionen freigegeben werden, ein Farbband auf ein an einer Walze anliegendes Papier drücken, während sich die Schalteinheit relativ zu dem Schreibpapier hin- und herbewegt. Eine solche Vorrichtung ist- z. B. in der US-PS 3 941 051 angegeben. Dabei verwendet dar; Hammerwerk f-inp Druckhammervorri chtuny, die zwischen U.-.n ortsfesten und d< r, freien Enden der Hämmere] emente, die r-inander entgegengesetzt sind, einen im wesentlichen C-ioriuiyen Magnetkreis bildet. Der Magnetkreis umfaßt einen gemeinsamen Dauermagnet, mit dem die ortsfesten Enden der Hammerelemente gekoppelt sind, ferner einen gemeinsamen magnetischen Rückführweg, der mit dem Dauermagnet gegenüber den Hammerelementen gekoppelt ist, und eine Mehrzahl Polstücke, die sich jeweils von dem magnetischen Rückführweg nach außen erstrecken und damit in einer Polstückspitze enden, die dem freien Ende des Hammerelements zugewandt ist. Der Magnetfluß vom Dauermagnet zieht das Hammerelement normalerweise ausIt is already known to provide a reciprocating switching unit in a raster line printer, which has a hammer mechanism in which a plurality of long elastic and substantially parallel hammer springs which have pressure tips at their free ends and which are selectively released from retracted positions Press the ink ribbon onto a paper resting against a roller while the switching unit moves back and forth relative to the writing paper. Such a device is e.g. See, for example, U.S. Patent 3,941,051. Used here; Hammerwerk f-inp Druckhammervorri chtuny, which between U .-. N stationary and d <r, free ends of the hammer elements, which are opposed to each other, forms a substantially C-ioriuiyen magnetic circuit. The magnetic circuit includes a common permanent magnet to which the stationary ends of the hammer elements are coupled, a common magnetic return path coupled to the permanent magnet opposite to the hammer elements, and a plurality of pole pieces each extending outwardly from the magnetic return path and therewith end in a pole piece tip facing the free end of the hammer element. The magnetic flux from the permanent magnet normally pulls the hammer element out

einer Neutrallage in eine federbelastete Einfahrlage gegen das Polstück. Jedesmal, wenn eine das Polstück umgebende Wicklung momentan erregt wird, wird die Anziehungskraft des Dauermagnets ausreichend lang überwunden, so daß das Hammerelement aus der Einfahrlage freigegeben wird und in Richtung des Farbbands und des Schreibpapiers fliegt. Nach dem Anschlagen der Druckspitze an dem Farbband und dem Papier federt das Hammerelement in die federbeaufschlagte Einfahrlage zurück und ist für die nächste Erregung der Wicklung bereit.a neutral position in a spring-loaded retracted position against the pole piece. Every time a surrounding the pole piece Winding is momentarily excited, the attractive force of the permanent magnet is overcome long enough so that the hammer element is released from the retracted position and flies in the direction of the ribbon and writing paper. After this When the pressure tip hits the ribbon and the paper, the hammer element springs into the spring-loaded retracted position back and is ready for the next energization of the winding.

Die Druckhammervorrichtung nach der genannten US-PS verwendet ein einziges Polstück mit jeder Hammerfeder. Es wurde gefunden, daß die Leistungsfähigkeit solcher Vorrichtungen dadurch gesteigert werden kann, daß ein zweites Polstück vorgesehen wird (vgl. z. B. die ÜS-PS 4 233 894). Bei dieser Druckhammervorrichtung kontaktiert die Hammerfeder das primäre oder erste Polstück und bildet gleichzeitig einen Magnetspalt mit einem sekundären oder zweiten Polstück, das zwischen dem ersten Polstück und dem ortsfesten Ende der Hammerfeder angeordnet ist. Der durch das zweite Polstück ■.jebildete Magnetspalt und der durch das zweite Polstück erzeugt«³ zusätzliche Magnetflußweg verbessern gemeinsam die Freigabe- und Einfahr-Kennlinien der Druckhammervorrichtung. Eine alternative Vorrichtung, die zwei verschiedene Polstükke für jede Hammerfeder verwendet und ähnliche Vorteile aufweist, ist in der US-PS 4 258 623 angegeben.The print hammer device of the aforesaid US patent uses a single pole piece with each hammer spring. It has been found that the performance of such devices can be increased by providing a second pole piece (see, for example, US Pat. No. 4,233,894 ). In this print hammer device, the hammer spring contacts the primary or first pole piece and at the same time forms a magnetic gap with a secondary or second pole piece which is arranged between the first pole piece and the stationary end of the hammer spring. The .jebildete through the second pole piece ■ magnetic gap and generated by the second pole piece ^"3 additional magnetic flux jointly improve the release and ramp characteristics of the print hammer device. An alternative device using two different pole pieces for each hammer spring and having similar advantages is disclosed in U.S. Patent 4,258,623.

Die in den verschiedenen US-Patentschriften angegebenen Druckhammervorrichtungen arbeiten zuverlässig und hochwirksam in Druckern, die eine Geschwindigkeit von bis zu 600 Zeilen/min und höher haben. In diesem Zusammenhang wurde beobachtet, daß der Verschleiß der DruckhammervorrichtungenThe pressure hammer devices disclosed in the various US patents are reliable and highly effective in printers that have a speed of up to 600 lines / min and higher. In this context, was observed that the wear and tear of the print hammer devices

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sich bei den höheren Druckgeschwindigkeiten drastisch erhöht. Damit wird ein Verschleiß, der bei Druckgeschwindigkeiten bis zu 300 Zeilen/min keine Rolle spielt, zu einem wesentlichen Faktor, der die Lebensdauer der Druckhammervorrichtungung beeinflußt, wenn Drucken mit 600 Zeilen/min ständig verlangt wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein erheblicher Verschleiß sowohl an der Hammerfeder als auch an der Spitze des ersten Polstücks bei hohen Druckgeschwindigkeiten auftreten kann, und zwar durch das häufige Anschlagen des freien Endes der Hammerfeder an dem ersten Polstück jedesmal, wenn die Hammerfeder vom Punktdruckvorgang in die Einfahrlage zurückfedert. Mit der Zeit wird eine kraterförmige Vertiefung in dem freien Ende der Hammerfeder ausgebildet, die bis zu 0,04 mm tief werden kann. Schließlich kann die Hammerfeder sogar brechen, oder es wird schwierig, sie nach jedem Druckschritt in die Einfahrlage zurückzuziehen, und zwar aufgrund des vergrößerten Magnetspalts zwischen der Spitze des Polstücks und der durch den Krater definierten Hammerfeder. Die Spitze des Polstücks unterliegt ebenfalls einem Verschleiß. Versuche.', den Verschleiß dadurch zu minimieren, daß die Polstückspitze mit Kunststoffen anci anderen Elastomeren überzogen wird, haben nur einen t;ehi begrenzten Erfolg gehabt, und zwar offenbat aufgrund des relativ starken Aufschlags und der daraus resultierenden Tendenz solcher Werkstoffe, schnell zu verschleißen, was wiederum einen häufigen Austausch erfordert und damit das Problem noch verstärkt.increases dramatically at the higher print speeds. Thus, wear, which does not matter at printing speeds of up to 300 lines / min., Becomes an essential factor which influences the life of the print hammer device when printing at 600 lines / min is constantly required. Experience has shown that considerable wear can occur on both the hammer spring and the tip of the first pole piece at high printing speeds due to the frequent hitting of the free end of the hammer spring on the first pole piece each time the hammer spring is removed from the point printing process in the retracted position springs back. Over time, a crater-shaped depression is formed in the free end of the hammer spring, which can be up to 0.04 mm deep. Eventually, the hammerspring may even break, or it will be difficult to retract it into the retracted position after each pressure step, due to the increased magnetic gap between the tip of the pole piece and the hammerspring defined by the crater. The tip of the pole piece is also subject to wear. Attempts to minimize wear by coating the tip of the pole piece with plastics and other elastomers have had only limited success, due to the relatively strong impact and the resulting tendency of such materials to wear out quickly which in turn requires frequent replacement and thus exacerbates the problem.

Außer den Verschleißproblemen, die durch höhere Druckgeschwindigkeiten bei den Druckhammervorrichtungen der genannten US-Patentschriften noch verstärkt werden, gibt es weitere Betriebseigenschaften solcher Vorrichtungen, die immer noch verbesserbar sind. Z. B. ist der zur Erregung derExcept for the wear problems caused by higher printing speeds are reinforced in the pressure hammer devices of the aforementioned US patents, there are further operational characteristics of such devices which can still be improved. E.g. the one for arousal is the

auf dem ersten Polstück angeordneten Wicklung benötigte Strom zur Freigabe der Hammerfeder ein wesentlicher Faktor im Hinblick auf den Gesamtstromverbrauch des Druckers. Jede Verringerung des Stroms, der zur Freigabe der Hammerfedern benötigt wird, während gleichzeitig befriedigende Betriebseigenschaften der Druckhammervorrichtung erzielbar sind, ist eine willkommene Verbesserung. Eine solche Verringerung des Stromverbrauchs geht häufig mit einer Verbesserung der tatsächlichen Auslösekennlinie der Hammerfeder einher. Ferner wurde bei Hochgeschwindigkeits-Druckvorgängen beobachtet, daß an Teilen der Hammerfeder, die nicht an dem Polstück aufschlagen, eine Art von Metallkorrosion infolge von Abrieb und Gesamtvibration der Vorrichtung auftreten kann. Dies wurde z. B. an den Grenzflächen zwischen der Hammerfeder und angrenzenden Materialien beobachtet, an denen die Feder mit ihrem ortsfesten Ende gesichert ist. Eine solche Metallkorrosion trägt ebenfalls zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Hammerfedern bei.The winding disposed on the first pole piece required power to release the hammer spring, a significant factor with regard to the total power consumption of the printer. Any reduction in the current required to release the hammer springs while at the same time obtaining satisfactory operating characteristics of the print hammer device is a welcome improvement. Such a reduction in power consumption is often accompanied by an improvement in the actual tripping characteristic of the hammer spring. Furthermore, it has been observed in high speed printing operations that parts of the hammer spring which do not strike the pole piece may experience some type of metal corrosion due to abrasion and overall vibration of the device. This was z. B. observed at the interfaces between the hammer spring and adjacent materials, where the spring is secured with its stationary end. Such metal corrosion also contributes to a reduction in the service life of the hammer springs.

Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Druckhammervorrichtung, bei der der Abrieb, der aus dem ständigen Anschlagen der Hammerfedern an den Polst'ücken des Magnetaufbaue resultiert, verringert oder minimiert wird; dabei sollen ferner weitere Vorteile hinsichtlich anderer Verschleißarten sowie relativ zu den tatsächlichen Betriebskennlinien der Vorrichtung erzielbar sein.The object of the invention is to provide an improved Print hammer device in which the abrasion that results from the constant hitting of the hammer springs on the pad pieces of magnet build-up results, reduced or minimized will; further advantages with regard to other types of wear and relative to the actual Operating characteristics of the device can be achieved.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Druckhammervorrichtung mit einem Zwischenhebelpunkt gelöst. Dieser ist durch eine Anschlagvorrichtung gebildet, deren eine Fläche der Hammerfeder an einem Mittenabschnitt derselben zwischen dem ortsfesten und dem freien Ende zugewandt ist. Die Druckhammervorrichtung ist so angeordnet, daß dann, wennThis object is achieved according to the invention by a print hammer device solved with an intermediate lever point. This is formed by a stop device, one of which Face of the hammer spring facing at a central portion of the same between the fixed and the free end. The print hammer device is arranged so that if

die Hammerfeder in die Einfahrlage gezogen wird, der Mittenabschnitt der Hammerfeder an der Anschlagvorrichtung anschlägt und dann an dieser anliegt. Gleichzeitig bildet die Hammerfeder einen Magnetspalt mit dem primären oder ersten Polstück, wodurch sich die mit einem kontaktierenden Polstück und einem gesonderten, einen Magnetspalt bildenden Polstück erzielbaren Vorteile einstellen.the hammer spring is pulled into the retracted position, the middle section the hammer spring strikes the stop device and then rests against it. At the same time, the Hammerspring creates a magnetic gap with the primary or first pole piece, thereby engaging with a contacting pole piece and a separate pole piece forming a magnetic gap set achievable advantages.

Die Anschlagvorrichtung ist bevorzugt mit einer Lage aus einem Kunststoff oder einem gleichartigen Elastomer, etwa Kapton, überdeckt, wodurch ein elastomerer nichtmetallischer Hebelpunkt geschaffen wird. Dieses Merkmal wirkt zusammen mit der Positionierung des Anschlagbereichs an einem Mittenbereich der Hammerfeder dahingehend, den Grenzflächenverschleiß zwischen der Hammerfeder und der Anschlagvorrichtung stark zu vermindern, während gleichzeitig die Gefahr eines Ermüdungsbruchs der Hammerfeder stark minimiert wird. Schwingungen und andere Energieformen werden ohne weiteres absorbiert, und die Auslenkung der Hammerfeder selbst ist so ausgelegt, daß eine Metallkorrosion d^r Hammerfeder an ihr-je· ortsfesten Ende minimiert wird. Gleichzeitig wird die Hammerfeder leichter als bisher freigegeben und verbrät·}.* weniger Auslösest coin als viele der ei nuanq.s genannten Vorrichtungen.The stop device is preferably covered with a layer made of a plastic or a similar elastomer, such as Kapton, whereby an elastomeric non-metallic lever point is created. This feature works together with the positioning of the stop area at a central area of the hammer spring to greatly reduce the interface wear between the hammer spring and the stop device, while at the same time greatly minimizing the risk of fatigue failure of the hammer spring. Vibrations and other forms of energy are readily absorbed, and the deflection of the hammer spring itself is designed in such a way that metal corrosion of the hammer spring at each stationary end is minimized. At the same time, the hammer spring is released more easily than before and wastes ·}. * Less tripping coin than many of the devices mentioned above.

In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist die Anschlagvorrichtung durch ein zweites oder sekundäres Polstück gebildet, das mit dem ortsfesten Ende der Hammerfeder so montiert ist, daß es sich im wesentlichen parallel zu und im Abstand von der Hammerfeder zwischen dem ortsfesten Ende und dem Mittenabschnitt derselben erstreckt. Das zweite Polstück endet in einer Polstückspitze, die eine Anschlagfläche zur Aufnahme und zum Halten des Mittenabschnitts der HammerfederIn a preferred embodiment of the invention, the stop device is formed by a second or secondary pole piece so mounted to the stationary end of the hammer spring is that it is substantially parallel to and spaced from the hammer spring between the stationary end and the Central portion thereof extends. The second pole piece ends in a pole piece tip that has a stop surface Receiving and holding the central section of the hammer spring

bildet. Diese Anschlagfläche ist mit einer dünnen Kapton-Lage überdeckt. Ein Stück Kapton ist an einem unteren Abschnitt des zweiten Polstücks so befestigt, daß es sich längs dem Polstück und dann über die die Anschlagfläche bildende Polstückspitze erstreckt. Der Grenzflächenverschleiß ist zwar erheblich geringer als im Fall der bekannten Druckhammervorrichtungen, er kann jedoch noch weiter dadurch vermindert werden, daß die Spitze des zweiten Polstücks oder einer anderen Anschlagvorrichtung nahe am Knoten der Schwingung zweiter Ordnung der Hammerfeder in der Federebene vorgesehen wird.forms. This stop surface has a thin Kapton layer covered. A piece of kapton is attached to a lower portion of the second pole piece so that it is extends along the pole piece and then over the pole piece tip forming the stop surface. The interface wear is considerably less than in the case of the known print hammer devices, but it can go further be reduced by keeping the tip of the second pole piece or other stop device close to the Node of oscillation of the second order of the hammer spring is provided in the spring plane.

Die Druckhammervorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Hammerfeder mit einem ortsfesten und einem entgegengesetzten freien Ende sowie einem am freien Ende befestigten Druckelement, durch einen Magnetaufbau, der die Hammerfeder an deren ortsfestem Ende festlegt, durch ein Polstück, das an dem Magnetaufbau befestigt ist und in einer Polstückspitze endet, die dem freien Ende der Hammerfeder zugewandt angeordnet ist, durch eine Hammerfeder-Anschlagvotrri chtung , die der H amme rf eder zugewandt an einem Mittenabschnitt derselben zwischen dem ortsfesten Ende und dem freien Ende angeordnet ist, wobei die Hammerfeder in der ηichtausgelenkten Neutrallage sowohl von der Polstückspitze als auch von der Anschlagvorrichtung beabstandet ist, und durch ein mit dem Magnetaufbau gekoppeltes Glied, das selektiv ein Magnetfeld erzeugt, das die Hammerfeder in Richtung zur Polstückspitze und zur Anschlagvorrichtung anzieht, wobei Polstückspitze und Anschlagvorrichtung so angeordnet sind, daß die Hammerfeder an der Anschlagvorrichtung anschlägt und dort anliegt unter Bildung eines Magnetspalts mit der Polstückspitze, wenn die Hammerfeder sich unter dem Einfluß des Magnetfelds in eine Einfahrlage durchbiegt.The pressure hammer device according to the invention is characterized by a hammer spring with a stationary and an opposite free end and a pressure element attached to the free end, by a magnet structure which fixes the hammer spring at its stationary end, by a pole piece which is attached to the magnet structure and ends in a pole piece tip, which is arranged facing the free end of the hammer spring, by a hammer spring stop device, which is arranged facing the hammer at a central section of the same between the fixed end and the free end, the hammer spring in the ηichtausgelenkten Neutral position is spaced from both the pole piece tip and the stop device, and by a member coupled to the magnet assembly which selectively generates a magnetic field that attracts the hammer spring towards the pole piece tip and the stop device, the pole piece tip and stop device being so arranged ind that the hammer spring strikes the stop device and rests there, forming a magnetic gap with the pole piece tip, when the hammer spring deflects into a retracted position under the influence of the magnetic field.

Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail, for example, with the aid of the drawing. Show it:

Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht eines Teils einer Schalteinheit mit einem Hammerwerk, das Druckhainmervorrichtungen nach der Erfindung verwendet;Fig. 1 is a partially broken away perspective view of part of a switching unit with a Hammer mill using pressure hammer devices according to the invention;

Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teils des Hammerwerks nach Fig. 1;Fig. 2 is a front view of part of the hammer mill of Fig. 1;

Fig. 3 eine Schnittansicht 3-3 von Fig. 2 des Hammerwerks nach Fig. 1, wobei eine Hammerfeder in einer nichtausgelenkten Neutralstellung gezeigt ist;3 shows a sectional view 3-3 of FIG. 2 of the hammer mechanism according to FIG. 1, with a hammer spring in an undeflected neutral position is shown;

Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, wobei jedoch die Hammerfeder in der Einfahrstellung gezeigt ist; und4 shows a sectional view similar to FIG. 3, but with the hammer spring in the retracted position is shown; and

Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, die die Hammerfeder in ihrer äußersten Freigabestellung zeigt.5 shows a sectional view similar to FIG. 3, showing the hammer spring in its outermost release position shows.

Fig. 1 zeigt eine? Schal t.ei nhei t 1ü n,it eine;n Hninmerwerk, du:. Druckhammervorrichtungen 14 verwendet. .K. u· D r uck ham;:, er vorrichtung 14 umfaßt einen anderen einer Mehrzahl Hämmer 1c. Die Schalteinheit 10 umfaßt eine hohl··, in. wesentlichen rechteckige Abdeckung 18, die ein Gehäuse für die Schalteinheit 10 bildet. Nach Fig. 1 erstreckt sich ein Haltearm 20 durch die Abdeckung 18 zur Außenseite der Schalteinheit 10 an deren einem Ende und nimmt eine Tragwelle 22 auf. Das entgegengesetzte Ende der Schalteinheit 10 weist ebenfalls einen Haltearm und eine Tragwelle auf, die zur Vereinfachung der Erklärung weggelassen sind, die aber die gleiche Funktion wie der Haltearm 20 und die Tragwelle 22 aufweisen und eine hin- und hergehende Gleitbewegung der Schalteinheit 10Fig. 1 shows a? Scarf t.ei nhei t 1ü n, it ein; n Hninmerwerk, you :. Print hammer devices 14 used. .K. u · D r piece of ham; he device 14 comprises a plurality another hammers 1c. The switching unit 10 comprises a hollow, essentially rectangular cover 18 which forms a housing for the switching unit 10. According to FIG. 1, a holding arm 20 extends through the cover 18 to the outside of the switching unit 10 at one end thereof and receives a support shaft 22. The opposite end of the switch unit 10 also has a support arm and a support shaft, which are omitted for simplicity of explanation, but which have the same function as the support arm 20 and support shaft 22 and a reciprocating sliding movement of the switch unit 10

ermöglichen. Gleichzeitig ist es durch die Haltearme möglich, die Schalteinheit 10 nach außen und von einem Blatt Papier 26 weg zu schwenken, das auf der relativ zum Hammerwerk 12 entgegengesetzten Seite eines Farbbands 30 angeordnet ist.enable. At the same time, it is possible through the holding arms, the switching unit 10 to the outside and from a sheet To pivot paper 26 away, which is arranged on the opposite side of an ink ribbon 30 relative to the hammer mechanism 12 is.

Die Art und Weise, wie die Schalteinheit 10 montiert und hin- und hergehend angetrieben wird, entspricht der bereits erwähnten US-PS 3 940 051. Dort ist im einzelnen erläutert, wie ein zweibogiger Nockenantrieb zum Hin- und Herbewegen der Schalteinheit relativ zu einem Blatt Papier dient, um ein Punktrasterdrucken durch einzelne und unabhängige Bewegung einer Mehrzahl von Hämmern zu ermöglichen, die in der Schalteinheit parallel und nebeneinander angeordnet sind. Jeder Hammer weist eine Punktrasterdruckspitze im wesentlichen im Anschlagmittelpunkt auf, und diese Druckspitze drückt ein Farbband gegen ein an einer Walze anliegendes Papier, wenn eine Wicklung erregt wird, die den Hammer aus der Einfahrlage freigibt, in der er normalerweise durch einen Dauermagnet gehalten ist. Nach jedem horizontalen Überstreichvorgang der Schalteinheit längs dem Papier, wobei eine Zeil«, von Rasterpunkt* η gedruckt wird, wird das Papier vertikal wfitergeschaltet , und dann fährt die Schalteinheit horizontal in Gegenrichtung zurück, wobei die nächste Rasterpunktzeile auf das Papier gedruckt wird.The manner in which the switching unit 10 is mounted and driven to and fro corresponds to the aforementioned US Pat. No. 3,940,051. There it is explained in detail how a two-arched cam drive is used to move the switching unit to and fro relative to a leaf Paper is used to enable dot matrix printing by individually and independently moving a plurality of hammers which are arranged in parallel and side by side in the switching unit. Each hammer has a dot matrix pressure tip substantially in the center of the stop, and this pressure tip presses an ink ribbon against a paper lying against a roller when a winding is excited which releases the hammer from the retracted position in which it is normally held by a permanent magnet. After each horizontal sweep of the switching unit along the paper, printing a line of raster dot * η, the paper is switched vertically, and then the switching unit moves back horizontally in the opposite direction, with the next raster dot line being printed on the paper.

Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt jeder Hammer 16 eine relativ dünne, im wesentlichen ebene Feder aus federndem Magnetwerkstoff, die an einem unteren festgelegten Ende 36 im Abstand von den übrigen Federn 34 längs einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Achse über die Vorderseite des Hammerwerks 12 im wesentlichen vertikal angeordnet ist und in einem freien oberen beweglichen EndeAs can be seen from Fig. 1 and Fig. 2, each hammer 16 comprises a relatively thin, substantially planar spring made of resilient magnetic material, which at a lower fixed end 36 at a distance from the remaining springs 34 along a substantially horizontal axis the front of the hammer mill 12 is arranged substantially vertically and in a free upper movable end

38 endet. Jede Feder 34 hat eine Punktraster-Druckspitze 40, die sich von der Oberfläche der Feder 34 senkrecht in Richtung zum Farbband 30 erstreckt. Die Druckspitzen 40 der aufeinanderfolgenden Hammer 16 liegen längs einer vorbestimmten Horizontallinie. Wenn sie zurückgezogen sind, liegt jede Druckspitze 40 geringfügig hinter einer jeweils anderen Öffnung in einer Vorderfläche 42 der Abdeckung 18.38 ends. Each spring 34 has a dot matrix pressure tip 40 extending perpendicularly from the surface of the spring 34 in Direction to the ribbon 30 extends. The pressure peaks 40 of the successive hammer 16 are along a predetermined Horizontal line. When retracted, each pressure peak 40 is slightly behind one another Opening in a front surface 42 of the cover 18.

Nach den Fig. 1 und 2 umfassen die Druckhammervorrichtungen 14 in dem Hammerwerk 12 ein ebenes gemeinsames Rückholglied 44 aus Magnetwerkstoff, das parallel zu und im Abstand von den Hämmern 16 auf den Seiten der Hämmer 16, die zu den Druckspitzen 40 entgegengesetzt sind, angeordnet ist. Jede Hammervorrichtung 14 umfaßt ein erstes Polstück 46, das im wesentlichen zylindrisch ist, eine Polstückspitze 48 aufweist und sich von dem gemeinsamen Rückholglied 44 nach außen in enge Nachbarschaft mit einem zugeordneten Hammer 16 erstreckt. Jeder Hammer 16 bildet in der zurückgezogenen Stellung einen Magnetspalt mit dem angrenzenden magnetischen Polstück 46 und liegt, damit in einem Maynetkrei s. Elektromagnetische Erregerwicklungen 50 sind einzeln um jedes Polstück 46 angrenzend a:·. die Polstückspi tzt. 48 gewickelt, und Zuleitungen von den Wicklungen 50 simi zweckinäßigerwf- ist? .'[.it Anschlußelementen und gedruckten Leitern (nicht im einzelnen gezeigt) an dem gemeinsamen Rückholglied 44 verbunden. Äußere Leiter zu zugehörigen Schaltungen sind körperlich in einem Kabelbaum 52 zusammengefaßt, der sich von der Schalteinheit 10 zu zugehörigen Treiber- bzw. Ansteuerschaltungen erstreckt. Der Kabelbaum 52 bewegt sich mit der Bewegung der Schalteinheit 10 über seine Länge hin und her.1 and 2, the print hammer devices 14 in the hammer mill 12 comprise a planar common return member 44 made of magnetic material which is arranged parallel to and spaced from the hammers 16 on the sides of the hammers 16 which are opposite to the pressure tips 40 . Each hammer assembly 14 includes a first pole piece 46 which is substantially cylindrical , has a pole piece tip 48, and extends outwardly from the common retrieval member 44 in close proximity to an associated hammer 16. In the retracted position, each hammer 16 forms a magnetic gap with the adjacent magnetic pole piece 46 and is thus in a Maynet circuit s. Electromagnetic excitation windings 50 are individually around each pole piece 46 adjacent a: ·. the pole piece point. 48 wound, and leads from the windings 50 simi Zweckinäßigerwf- is? . '[. with connectors and printed conductors (not shown in detail) on the common retractor 44 connected. Outer conductors to associated circuits are physically combined in a cable harness 52 which extends from the switching unit 10 to associated driver or control circuits. The wire harness 52 moves back and forth along its length with the movement of the switching unit 10.

Die Hammervorrichtungen 14 umfassen ferner einen gemeinsamen Dauermagnet 54 in Form eines Langstabs, der zwischen demThe hammer devices 14 further comprise a common permanent magnet 54 in the form of a long rod, which is between the

gemeinsamen Rückholglied 44 und einem zweiten Polstück 56 angeordnet ist. Das zweite Polstück 56 dient als gemeinsames Befestigungsorgan für jede Hammerfeder 34. Das zweite Polstück 56 ist dünn und eben und erstreckt sich entlang einem Längsabschnitt jeder Hammerfeder 34 im wesentlichen parallel dazu und im Abstand davon zwischen einem nach außen verlaufenden ersten Ende 58 und einem entgegengesetzten zweiten Ende, das in einer Polstückspitze 60 endet. Das zweite Polstück 56 weist auf einer Seite eine breite Fläche 62 auf, die in Kontakt mit dem gemeinsamen Dauermagnet 54 liegt. Das erste Ende 58 verläuft von einer Seite des Polstücks 56, die der breiten Fläche 62 gegenüberliegt, nach außen und nimmt die unteren festgelegten Enden 36 der Hammerfedern 34 im wesentlichen parallel dazu und im Abstand davon auf und haltert sie. Das zum ersten Ende 58 entgegengesetzte Ende des Polstücks 56 wölbt sich an der zu der breiten Fläche entgegengesetzten Seite nach außen und bildet die Polstückspitze 60.common return member 44 and a second pole piece 56 is arranged. The second pole piece 56 serves as a common attachment member for each hammerspring 34. The second pole piece 56 is thin and planar and extends along a longitudinal portion of each hammerspring 34 substantially parallel thereto and spaced therefrom between an outwardly extending first end 58 and an opposite second end End that ends in a pole piece tip 60. The second pole piece 56 has a wide surface 62 on one side which is in contact with the common permanent magnet 54. The first end 58 extends outwardly from a side of the pole piece 56 opposite the broad face 62 and receives and supports the lower fixed ends 36 of the hammer springs 34 substantially parallel to and spaced therefrom. The end of the pole piece 56 opposite the first end 58 bulges outward on the side opposite the broad surface and forms the pole piece tip 60.

Fiij. 1 zeigt dir- Hammer fed er 34 einer Hammervorrichtung 12 in ihrer nicht au.syelenkten oder Neutrallage. In dieser Lage it; L zwischen der Polstückspitze 4 8 des ersten Polstücks 46 und dem oberen lrtien Ende 38 der Feder 34 ein Magnetspalt gebildet. Ein Magnetspalt existiert ferner zwischen einem Mittenabschnitt 64 der Hammerfeder 34 und einer dünnen Lage 66 aus einem Elastomer, z. B. Kapton, die sich vom ersten Ende 58 des zweiten Polstücks 56 nach oben erstreckt und die Polstückspitze 60 überdeckt. Die dünne Lage 66 ist ein einziges Werkstoffstück, das über die Länge des Hammerwerks 12 so verläuft, daß die Polstückspitze 60 an dem Mittenabschnitt 64 jeder Hammerfeder 34 über die Länge des Hammerwerks 12 überdeckt ist. Das Unterende der dünnen Lage 66 ist an dem zweiten Polstück 56 mittels Klebstoff oder in andererFiij. 1 shows the hammer fed 34 of a hammer device 12 in their unrelated or neutral position. In this situation it; L between the pole piece tip 4 8 of the first pole piece 46 and the upper inner end 38 of the spring 34 has a magnetic gap educated. A magnetic gap also exists between a central portion 64 of the hammer spring 34 and a thin sheet 66 made of an elastomer, e.g. B. Kapton, which extends upwardly from the first end 58 of the second pole piece 56 and which Pole piece tip 60 covered. The thin layer 66 is a single piece of material that extends over the length of the hammer mill 12 extends so that the pole piece tip 60 at the central portion 64 of each hammer spring 34 for the length of the hammer mechanism 12 is covered. The lower end of the sheet 66 is attached to the second pole piece 56 by glue or otherwise

geeigneter Weise gesichert. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat die dünne Lage 66 aus Kapton eine Dicke von ca. 0,13 ram.appropriately secured. In the present embodiment the thin layer 66 made of Kapton has a thickness of approx. 0.13 ram.

Wenn die Wicklung 50 nicht erregt ist, hat die durch den Dauermagnet 54 auf die Polstückspitzen 48 und 60 ausgeübte Anziehungskraft die Auswirkung, daß die Hammerfeder 34 in eine in Fig. 4 gezeigte Einfahrstellung gezogen wird. Wenn sich die Hammerfeder 34 in der Einfahrstellung befindet, liegt der Mittenabschnitt 64 der Feder 34 an dem Abschnitt der dünnen Lage 66 der die Polstückspitze 60 überdeckt, an. Gleichzeitig wird zwischen dem oberen freien Ende 38 der Hammerfeder 34 und der Polstückspitze 48 des ersten Polstücks 46 ein kleiner Magnetspalt 68 einer Größe von ca. 0,024-0,05 mm gebildet.When winding 50 is not energized, that exerted on pole piece tips 48 and 60 by permanent magnet 54 Attraction force the effect that the hammer spring 34 is pulled into a retracted position shown in FIG. if the hammer spring 34 is in the retracted position, the central section 64 of the spring 34 rests against the section of the thin layer 66 which covers the pole piece tip 60. At the same time between the upper free end 38 of the hammer spring 34 and the pole piece tip 48 of the first pole piece 46 a small magnetic gap 68 is formed with a size of approximately 0.024-0.05 mm.

Die Freigabe der Hammerfeder 34 aus der Einfahrstellung nach Fig. 4 erfolgt durch Erregung der Wicklung 50 für ausreichend lange Zeit, um die Auswirkung des Dauermagnets 54 zu überwinden. Dadurch wird die Hammerfedor 34 durch die aufrechte Lage nach Fig. 3 in eine in Fig. 5 gezeigte Stellung ausgelenkt, in der die Druckspitze 40 das Farbbaii: 30 gegen das Papier 26, oat; an der Rückseite durch eine Walze 70 abgestützt ist, drückt. Die Hammerfeder 34 und ihr·¹ zugehörige Druckspitze 40 federn von dem Farbband 30 und dem Papier 26 zurück und fliegen dabei durch die Neutrallage nach Fig. 3 in die Einfahrstellung nach Fig. 4. Wenn die Hammerfeder 34 die Einfahrstellung erreicht, trifft ihr Mittenabschnitt 64 auf den Abschnitt der dünnen Lage 66, der die Polstückspitze 60 bedeckt, auf und liegt dann an diesem an. Gleichzeitig bleibt der Magnetspalt 68 zwischen dem oberen freien Ende 38 der Hammerfeder 34 und der Polstückspitze 48 des ersten Polstücks 46 erhalten. Wenn die Wick-The release of the hammer spring 34 from the retracted position according to FIG. 4 takes place by energizing the winding 50 for a sufficiently long time to overcome the effect of the permanent magnet 54. Characterized the Hammerfedor is deflected through the upright position of Figure 3 to a position shown in Figure 5 34, in which the print tip 40, the Farbbaii: 30 against the paper 26, oat;.. is supported at the rear by a roller 70, presses. The hammer spring 34 and their · ¹ corresponding pressure peak 40 feathers from the ink ribbon 30 and the paper 26 back and fly here by the neutral position of FIG. 3 in the retracted position of FIG. 4. When the hammer spring 34 reaches the retracted position, applies its middle portion 64 on the portion of the thin layer 66 which covers the pole piece tip 60, and then lies against this. At the same time, the magnetic gap 68 is maintained between the upper free end 38 of the hammer spring 34 and the pole piece tip 48 of the first pole piece 46. When the wick

lung 50 wiederum momentan erregt wird, wird der Vorgang wiederholt, wobei die Hammerfeder 34 durch die Neutrallage nach Fig. 3 in die Aufschlaglage nach Fig. 5 vorwärtsfliegt und dann wieder in die Einfahrlage nach Fig. 4 zurückfedert.ment 50 is again momentarily excited, the process is repeated, the hammer spring 34 through the neutral position 3 flies forward into the impact position according to FIG and then springs back into the retracted position according to FIG.

Jedesmal, wenn die Hammerfeder 34 in die Einfahrlage nach Fig. 4 zurückkehrt, trifft ihr Mittenabschnitt 64 an der Polstückspitze 60 durch die dazwischen befindliche dünne Lage 66 auf. Das zweite Polstück 56 und die dünne Lage 66 bilden somit zusätzlich zu einem zweiten Polstück eine Aufschlageinheit. Es wurde gefunden, daß der Grenzflächenverschleiß zwischen dem Mittenabschnitt 64 der Hammerfeder 34 und der dünnen Lage 66 sowie der Polstückspitze 60 im Vergleich zu den Verschleißproblemen, die bei bekannten Hammervorrichtungen auftreten, minimal ist. Zumindest teilweise ist dies darin begründet, daß die Polstückspitze 60 und der angrenzende Abschnitt der dünnen Lage 66 einen Zwischenhebelpunkt bilden, der dem unteren festgelegten Ende 36 der Hammerfeder 34 erheblich näher liegt als die PoI-stückfjpi tze 48 d<-:; ersten Polstück« 46, die bei bekannten Vorrichtungen air. Anschlag fläche genutzt wird. Ein weiterer Grund tür den sehr geringen Verschleiß «π öen Grenzflächen betrifft die Art der Hainmerfecier 34 n'.-ibf:': und die Art und Weise, in der sie sich durchbieejt und schwingt. Wenn sie aus der Neutrallage von Fig. 3 ausgelenkt wird, erfährt die Hammerfeder 34 eine erste Schwingungsart in ihrer Ebene bei ihrer Eigenschwingungsfrequenz.Each time the hammer spring 34 returns to the retracted position according to FIG. 4, its central section 64 hits the pole piece tip 60 through the thin layer 66 located therebetween. The second pole piece 56 and the thin layer 66 thus form an impact unit in addition to a second pole piece. It has been found that the interface wear between the central portion 64 of the hammer spring 34 and the liner 66 and pole piece tip 60 is minimal compared to the wear problems encountered with prior art hammer assemblies . At least in part, this is due to the fact that the pole piece tip 60 and the adjoining portion of the thin layer 66 form an intermediate lever point which is considerably closer to the lower fixed end 36 of the hammer spring 34 than the pole piece shape 48 d <- :; first pole piece 46, which in known devices air. Stop surface is used. Another reason for the very low wear and tear on the interfaces relates to the type of Hainmerfecier 34 n '.- ibf:': and the way in which it bends and swings. When it is deflected from the neutral position of FIG. 3, the hammer spring 34 experiences a first type of oscillation in its plane at its natural oscillation frequency.

Gleichzeitig erfährt die Hammerfedor 34 andere und höhere Schwingungsarten in ihrer Ebene. Der nächsthöhere Schwingungsmodus, der bei einer Frequenz erfolgt, die erheblich größer als die Eigenfrequenz der Feder ist, hat die Auswirkung, daß die Hammerfeder 34 über ihre Länge eine peitschen-At the same time the hammer spring 34 experiences different and higher Types of vibration in their plane. The next higher mode of vibration that occurs at a frequency that is significant is greater than the natural frequency of the spring, has the effect that the hammer spring 34 over its length a whipping-

de oder wellenartige Bewegung erfährt, während sich die Feder 34 um ihr unteres festgelegtes Ende 36 auslenkt. Diese Peitsch- oder Wellenbewegung bewirkt, daß die Feder 34 eine im wesentlichen vertikale Gleitbewegung auf einer Fläche ausführt, auf die sie auftrifft, so daß dadurch der Verschleiß an der Grenzfläche zwischen Hammerfeder und Anschlagfläche erhöht wird. Die Art dieses nächsthöheren Schwingungsmodus der Hammerfeder 34 ist derart, daß die vertikale Gleitbewegung am oberen freien Ende 38 der Hammerfeder 34 viel größer als an dem Mittenabschnitt 64 ist, so daß ein wesentlich stärkerer Reibvorgang stattfindet, wenn der Aufschlagpunkt z. B. die Polstückspitze 48 des ersten Polstücks 46 ist. In diesem Zusammenhang wurde gefunden, daß die Auswirkungen des nächsthöheren Schwingungsmodus auf den Grenzflächenverschleiß am Aufschlagpunkt praktisch eliminiert wird, wenn der durch die Polstückspitze 60 und den benachbarten Abschnitt der dünnen Lage 66 gebildete Zwischenhebelpunkt ungefähr am Knotenpunkt des nächsthöheren Schwingungsmodus liegt.de or undergoes wave-like movement while the spring 34 deflects about its lower fixed end 36. These Whipping or undulating motion causes the spring 34 to slide substantially vertically on a surface executes, on which it strikes, so that thereby the wear at the interface between hammer spring and stop surface is increased. The nature of this next higher vibration mode of the hammer spring 34 is such that the vertical sliding movement at the upper free end 38 of the hammer spring 34 is much greater than at the central section 64, so that a much stronger friction process takes place when the point of impact z. B. the pole piece tip 48 of the first Pole piece 46 is. In this context it was found that the effects of the next higher vibration mode on the Interface wear at the point of impact is practically eliminated if that caused by the pole piece tip 60 and the adjacent section of the thin layer 66 formed intermediate lever point approximately at the junction of the next higher Vibration mode.

Bei der Hammervorrichtung 14 nach den {■ ig. 3-5 liegt der Zwischenhebelpunkt, d«. r durch die Polstückspitze 60 οε-ε zweiten Polstücks 56 in Verbindung, mit dem angrenzenden Abschnitt der dünnen Lage 66 gebildet ist, ungefähr am Knotenpunkt des nächsthöheren Schwingungsmodus in der Ebene der Hammerfeder 34. Dies ist zumindest teilweise für die sehr geringe Zwischenflächenabnutzung verantwortlich, die zwischen dem Zwischenabschnitt 64 der Hammerfeder 34 und der dünnen Lage 66 im Vergleich dazu auftritt, daß die Polstückspitze 44 des ersten Polstücks 46 mit einer dünnen Lage aus Kapton oder einem gleichartigen Elastomer bedeckt und die Polstückspitze 48 als Aufschlagpunkt genutzt wird, wie dies bei einigen bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Bei denIn the hammer device 14 according to the {■ ig. 3-5 lies the Intermediate lever point, d «. r through the pole piece tip 60 οε-ε second pole piece 56 in connection with the adjacent portion of the sheet 66 is formed, approximately on Node of the next higher vibration mode in the plane of the hammer spring 34. This is at least partially for the responsible for very little interface wear between the intermediate portion 64 of the hammer spring 34 and the thin layer 66 occurs in comparison to the fact that the pole piece tip 44 of the first pole piece 46 is made with a thin layer Kapton or similar elastomer and the pole piece tip 48 is used as an impact point, like this is the case with some known devices. Both

Hammervorrichtungen nach den US-PS'en 4 233 894 und 4 258 623 trifft die Feder auf die Polstückspitze des ersten oder primären Polstücks auf und liegt daran an und bildet mit dem zweiten oder sekundären Polstück einen Magnetspalt. Es wurde gefunden, daß sowohl die Freigabe- als auch die Einfahrkennlinie der Hammerfeder durch Anwendung von zwei solchen Polstücken verbessert werden, wobei an einem der Polstücke ein Magnetspalt aufrechterhalten bleibt, wenn die Hammerfeder sich in der Einfahrstellung befindet. Diese Vorteile ergeben sich auch durch die hier angegebene Hammervorrichtung 14, bei der der Magnetspalt 68 zwischen der Hammerfeder 34 und dem ersten Polstück 46 vorhanden ist, wenn sich die Hammerfeder 34 in der Einfahrstellung nach Fig. 4 befindet. Weitere Vorteile bei der Auslöse- und Einfahrkennlinie der Hammerfeder werden ferner dadurch realisiert, daß an einem Mitten- bzw. Zwischenabschnitt der Hammerfeder 34, wie er durch die Polstückspitze 60 gebildet ist, ein Hebelpunkt vorgesehen ist. Die auf das obere freie Ende der Hammerfeder 34 von dem ersten Polstück 46 durch den Magnetspalt 68 ausgeübte magnetische Anziehungskraft, wenn sich die Hammerfeder 34 in der Einfahrstellung nach Fig. befindet, bewirkt die Erzeugung einer Punktbelastung auf den durch die Hammerleder 34 gebildeten ausgelenkten Balken. Diese Punktbelastung unterscheidet sich von der Art der auf die Hammerfeder 34 ausgeübten Belastung, wenn das erste Polstück 46 als Kontaktpunkt verwendet wird, und hat die Auswirkung, daß die Hammerfeder aus der Einfahrlage nach Fig. 4 leichter und mit geringerer Strombeaufschlagung der Wicklung 50 auslösbar ist. Geringe Verminderungen des bei den verschiedenen Hammervorrichtungen 14 benötigten Auslösestroms können sich im Hinblick auf den von dem Hammerwerk insgesamt verbrauchten Strom erheblich auswirken.For hammer devices of U.S. Patents 4,233,894 and 4,258,623, the spring strikes and abuts the pole piece tip of the first or primary pole piece and forms a magnetic gap with the second or secondary pole piece. It has been found that both the release and retraction characteristics of the hammerspring are improved by using two such pole pieces, a magnetic gap being maintained at one of the pole pieces when the hammerspring is in the retracted position. These advantages also result from the hammer device 14 specified here, in which the magnetic gap 68 is present between the hammer spring 34 and the first pole piece 46 when the hammer spring 34 is in the retracted position according to FIG. Further advantages in the release and retraction characteristic of the hammerspring are also realized in that a fulcrum is provided on a central or intermediate section of the hammerspring 34, as is formed by the pole piece tip 60. The magnetic attraction force exerted on the upper free end of the hammer spring 34 by the first pole piece 46 through the magnetic gap 68 when the hammer spring 34 is in the retracted position according to FIG. This point load differs from the type of load exerted on the hammer spring 34 when the first pole piece 46 is used as a contact point, and has the effect that the hammer spring can be released from the retracted position according to FIG. 4 more easily and with less current being applied to the winding 50 . Slight reductions in the tripping current required in the various hammer devices 14 can have a considerable effect with regard to the total current consumed by the hammer mill.

Zusätzlich zu der Minimierung des Grenzflächenverschleißes zwischen der Hammerfeder 34 und der Anschlagfläche wurde gefunden, daß durch die Hammervorrichtung 14 das Auftreten eines Ermüdungsbruchs der Hammerfeder praktisch vollständig beseitigt wird. Da der durch die Polstückspitze 60 gebildete Hebelpunkt angrenzend an den Mittenabschnitt 64 der Hammerfeder 34 positioniert ist, wird der Aufschlag selbst im Vergleich zu Vorrichtungen, bei denen das freie obere Ende 38 der Hammerfeder 34 auf eine Fläche aufschlägt, stark verringert. Bereits dieser Faktor resultiert in einer erheblichen Verminderung der Gefahr eines Ermüdungsbruchs der Hammerfeder 34. Ein weiterer Faktor, der zur Verringerung der Gefahr eines Ermüdungsbruchs der Hammerfeder beiträgt, ist jedoch der stark verringerte Grenzflächenverschleiß. Bei bekannten Druckhammervorrichtungen, bei denen der konstante Grenz- bzw. Zwischenflächenverschleiß eine kraterförmige Vertiefung in der entsprechenden Fläche der Hammerfeder hervorruft, resultiert eine solche kraterähnliche Vertiefung in einer viel größeren Wahrscheinlichkeit eines Ermüdungsbruchs, und zwar besonders dann, wenn auch der stärkere Aufschlag auf die Hammerfeder in Betracht gezogen wird.In addition to minimizing the interface wear between the hammer spring 34 and the stop surface, it has been found that the hammer device 14 virtually completely eliminates the occurrence of fatigue failure of the hammer spring. Since the fulcrum formed by the pole piece tip 60 is positioned adjacent the central portion 64 of the hammer spring 34, the impact is greatly reduced even compared to devices in which the free upper end 38 of the hammer spring 34 strikes a surface. This factor alone results in a considerable reduction in the risk of fatigue breakage of the hammer spring 34. However, a further factor which contributes to reducing the risk of fatigue breakage of the hammer spring is the greatly reduced interface wear. In known print hammer devices in which the constant interface or interfacial wear creates a crater-shaped depression in the corresponding surface of the hammer spring, such a crater-like depression results in a much greater likelihood of fatigue fracture, especially if the stronger impact on the hammer spring is also applied is being considered.

Ein weiterer Vorteil der angegebenen Flammervorrichtung 14 zeigt sich in Form geringeren Abriebs und verminderter Korrosion der Hammerfeder 34 und der Grenzflächen bildenden Elemente in der Hammervorrichtung. Bei vielen bekannten Hammervorrichtungen findet man Korrosion an den Grenzflächen zwischen dem unteren festgelegten Ende 36 der Hammerfeder und benachbarten Elementen, z. B. dem nach außen verlaufenden ersten Ende 58 des zweiten Polstücks 56. Diese Korrosion tritt anscheinend aufgrund der Art und Weise auf, in der die Hammerfeder 34 sich durchbiegt, sowie aufgrund der jeweilsAnother advantage of the specified flame device 14 is shown in the form of less abrasion and less wear Corrosion of the hammer spring 34 and the interface forming elements in the hammer device. With many known ones Hammer devices are found to have corrosion at the interfaces between the lower fixed end 36 of the hammer spring and neighboring elements, e.g. B. the outwardly extending first end 58 of the second pole piece 56. This corrosion appears to occur due to the manner in which the hammer spring 34 deflects, as well as due to each

betroffenen Aufschlagstärke. Diese Faktoren tragen zu Abrieb verursachenden Bewegungen an den metallischen Grenzflächen bei, wodurch die erwähnte tatsächliche Metallkorrosion bewirkt werden kann. Bei der angegebenen Hammervorrichtung 14 wird diese Metallkorrosion stark minimiert/ und zwar aufgrund der verringerten Aufschlagstärke und der unterschiedlichen Weise, in der sich die Hammerfeder durchbiegt.affected service strength. These factors contribute to abrasive movements at the metallic interfaces whereby the aforementioned actual metal corrosion can be caused. At the specified hammer device 14 this metal corrosion is greatly minimized / due to the reduced impact strength and the different Way in which the hammer spring flexes.

Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Element 66 eine Einzellage eines federnden, verschleißfesten Werkstoffs wie Kapton. In der Praxis können andere Konfigurationen von Kapton oder ähnlichen Werkstoffen mit gleichen Ergebnissen eingesetzt werden. Z. B. kann die Einzellage 66 durch eine Verbundschicht von Kapton od. dgl. ersetzt werden. Bei einem speziellen alternativen Ausführungsbeispiel wird die Lage durch ein Verbundmaterial mit einer 0,025 mm dicken Kapton lage ersetzt, die sich von dem nach außen verlaufenden ersten Ende 58 des zweiten Polstücks 56 über die Polstückspitze 60 und auf die Polstückspitze 48 erstreckt, und mit zwei Kaptonlagen einer Dicke von jeweils 0,05 mm, die von dem nach außen verlaufenden ersten Ende 58 des zweiten Polstücks 56 über die Polstückspitze 60 zu einem Punkt unmittelbar vor der Polstückspitze 48 verlaufen, wo sie enden. Das Ergebnis ist ein 0,13 mm dickes Kaptonelement an der Polstückspitze 60 wie im Fall der dünnen Lage 66. Zusätzlich liegt eine Kaptonlage einer Dicke von 0,025 mm über der Polstückspitze 48, um den Aufschlag der Hammerfeder 34 auf die Polstückspitze 48, der unter bestimmten Bedingungen erfolgen kann, wenn z. B. der Abstand zwischen der Hammervorrichtung 14 und der Walze 70 relativ groß gemacht wird, zu absorbieren.In the present exemplary embodiment, the element 66 is a single layer of a resilient, wear-resistant material such as Kapton. In practice, other configurations of Kapton or similar materials can be used with the same results. For example, the individual layer 66 can be replaced by a composite layer of Kapton or the like. In a specific alternative embodiment , the layer is replaced by a composite material having a 0.025 mm thick Kapton layer extending from the outwardly extending first end 58 of the second pole piece 56 over the pole piece tip 60 and onto the pole piece tip 48, and with two Kapton layers one Thickness of 0.05 mm each extending from the outwardly extending first end 58 of the second pole piece 56 over the pole piece tip 60 to a point immediately in front of the pole piece tip 48 where they end. The result is a 0.13 mm thick Kapton element at the pole piece tip 60 as in the case of the thin layer 66. In addition, a Kapton layer 0.025 mm thick lies above the pole piece tip 48 to prevent the impact of the hammer spring 34 on the pole piece tip 48, which under certain conditions Conditions can be made if, for. B. the distance between the hammer device 14 and the roller 70 is made relatively large to absorb.

Claims

:. Pqterfbärö: · ,,,: 33 EDUARD BAUMANh Physicist German Patent Attorney European Patent Attorney Patent Office Eduard Baumann Postlach 12Ol D-8O1I Höherikiicherv Munich SottferStroße 1 D-8O11 Höhenkirchen / Munich. ■ Germany Telephone 08102/4108 Teletex 2627-810280 baupat Telex 17 81O28Obaupaf (| irn · ('(Jusoubor lr> sec <k) w. *> · <"Tmt; rvi' -'- i't» ^ uo (A [icjuiiO more than IS soc or ■ · · · t "itoi ir.-jpsmr / ji. ir KIo Nt 1 * ίλ.1μ 8>) ΛΉΙ. 'Ks.> ι · -. [irjilltiisi'nt) ankHc) herikirchfin KIo N '3? 000 <Bl.' / R-> l <s9 <Date. 3 August 1983 Bm / abr. Date, us. Character print 014 Your drawing, Ourref, Yourref, claims

1.) Print hammer device,

characterized by a hammer spring (34) with a stationary (36) and an opposite free end (38) as well as a pressure element (40) fastened to the free end (38), a magnet structure (44, 50, 54), which di = ¹ Hairritn-fV-d ^ r {ii '· at their stationary * ·'! ·· - End '"- (36), a pole piece (46), which on the Maunor auii ao ι <: · -. -St i ^ ri: and ends in a pole piece tip (48) which is arranged facing the free end (38) of the hammer spring (34),

a hammer spring stop device (58, 60, 66) facing the hammer spring (34) at a central portion (64) of the same is arranged between the stationary end (36) and the free end (38),

- The hammer spring (34) in the non-deflected Neutral position spaced from both the pole piece tip (48) and the stop device (58, 60, 66) is and

a member (54) coupled to the magnet assembly (44) and selectively generating a magnetic field that the hammer spring (34) pulls in the direction of the pole piece tip (48) and the stop device (58, 60, 66), whereby the pole piece tip (48) and stop device (58, 60, 66) are arranged so that

strikes and rests there with the formation of a magnetic gap with the pole piece tip (48) when the hammer spring (34) bends into a retracted position under the influence of the magnetic field.

2. Print hammer device according to claim 1, characterized in that

that the magnetic field generating unit has a permanent magnet (54) in the magnet assembly (44, 54) which normally attracts the hammer spring (34) into the retracted position, as well as one on the Pole piece (46) arranged winding (50), which selectively cancels the effect of the permanent magnet (54) and the hammer spring (34) releases from the retracted position, includes.

3. Print hammer device according to claim 1,

characterized,

that the hammer spring (34) is relatively thin and essentially flat and on the stop device approximately at the node of the oscillation of the second order of the hammer spring (34) in the plane thereof.

4. Print hammer device according to claim 1, thereby ijeke ^ nnmarked,

that the stop device has a central portion (64) of the hammer spring (34) facing surface (60) which is covered by an elastomer (66).

5. Print hammer device according to claim 4, characterized in that

that the elastomer is Kapton.

6. Print hammer device according to claim 1, characterized in that

that the stop device comprises a second pole piece (58) which is attached to the magnet assembly (44) and in ends a pole piece tip (60) which faces the central portion (64) of the hammer spring (34).

7. print hammer device;
characterized,

that the second pole piece is a long member (58) which is substantially parallel to and at a distance from the hammer spring (34) runs between its central section (64) and its stationary end (36).

8. Print hammer device according to claim 7, characterized by

a relatively thin _r substantially planar member (66) made of elastomer, which is secured to the second pole piece (58) adjacent to the magnet assembly and extends along the second pole piece (58) and via its pole piece (60).

9. Pressure hammer device according to A: \ r \ jrwl ·, i, characterized in that

that the hammer spring (34) is a single long, relatively flat strip of magnetic material in; ¹ r · -] jt; iv <: ίχ'iw ^ '- v, is of uniform thickness between opposite broad end faces and assumes a relatively straight configuration in the non-deflected neutral position that the magnetic field generating unit comprises a permanent magnet (54),

that the hammer spring stop device comprises a second pole piece (58), the other end of the wide End faces of the long strip (34) in an area between its stationary (36) and its free end (38) receives when the hammer spring (34) is pushed into a retracted position,

_ 4 -

- The permanent magnet (54) generating a magnetic field which normally the hammer spring (34) in the retracted position holds, and

- That with the first-mentioned pole piece (46) a part (50) is coupled which cancels the magnetic field substantially, so that the hammer spring (34) is released for flight from the retracted position,

- The spring material of the hammer spring (34) in combination with the magnetic field of the permanent magnet (54) the hammer spring (34) after it has been released and its pressure element (40) has hit a writing medium (26, 30) brings back into the retracted position.

10. Print hammer device according to claim 9, characterized by

a layer (66) of elastomer covering the second pole piece (60).

11. Print hammer device according to claim 1, characterized-,

that the hammer device (14) has a plurality of hammer springs (34) serially arranged along a predetermined axis in a predetermined plane, and the free ends (38) of which adjoin a pressure line, each hammer spring (34) having a raster point pressure tip (40) has,

that the magnet assembly has a common magnetic return member and forms a plurality of substantially complete magnetic paths with the hammer springs (34), the magnetic circuit comprising a plurality of pairs of magnetic pole pieces (46, 58) and each pair of pole pieces the free end (38) of one respectively facing another hammer spring (34) and wherein a first

Pole piece of the pair opposite to a second pole piece of the pair relative to the predetermined axis, on which the hammer springs (34) are arranged, is provided,

that the unit for the selective generation of a magnetic field is a part switched into the magnetic circuit which magnetically biases each hammer spring (34) in the absence of a triggering pulse into contact with the second pole piece (58) of its pole piece pair (46, 58), forming a magnetic gap between the Hammer spring and the first pole piece (46) of the pole piece pair and determining the retracted position, and that this unit is also a part (50) coupled to each magnetic circuit member and selectively applies trigger pulses to it, so that the magnetic bias is momentarily overcome, that the common magnetic feedback member having opposite to each other a first and a second section, which run along the hammer mill and are substantially parallel to the predetermined plane, that the part for magnetically biasing the hammer springs is a common permanent magnet (54) which runs along the hammer mill and with the first section of the common magnetic n return path is coupled in that the first (46) pole piece of the pair is a long member which is substantially perpendicular to the predetermined plane and whose first end is coupled to the second portion of the common magnetic return member and whose opposite second end is in a pole piece tip ( 48) ends, which faces the free end (38) of its associated hammer spring (34), and that the second pole piece (58) of the pair of pole pieces has the hammer spring stop device and a common, relatively flat and essentially planar one

Comprises element which is arranged substantially parallel to the predetermined plane and whose first end is coupled between a stationary end (36) of the associated hammer spring (34) and this coupling opposite to the free end (38) with the common permanent magnet (54) and the opposite second end of which terminates in a pole piece tip (60) which faces the free end of the associated hammer spring (34) between the first pole piece (46) and the stationary end (36) of the hammer spring (34).

12. Print hammer device according to claim 11, characterized by

a Kapton element (66) disposed between the common, relatively flat and substantially planar element and the hammer springs (34) and covering the pole piece tip (60) of the common, relatively flat and substantially planar element.