DE3328722A1 - Bohrlochmessinstrument - Google Patents
BohrlochmessinstrumentInfo
- Publication number
- DE3328722A1 DE3328722A1 DE3328722A DE3328722A DE3328722A1 DE 3328722 A1 DE3328722 A1 DE 3328722A1 DE 3328722 A DE3328722 A DE 3328722A DE 3328722 A DE3328722 A DE 3328722A DE 3328722 A1 DE3328722 A1 DE 3328722A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- borehole
- probe
- signal
- axis
- measuring instrument
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B47/00—Survey of boreholes or wells
- E21B47/02—Determining slope or direction
- E21B47/022—Determining slope or direction of the borehole, e.g. using geomagnetism
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B47/00—Survey of boreholes or wells
- E21B47/12—Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling
- E21B47/13—Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling by electromagnetic energy, e.g. radio frequency
- E21B47/135—Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling by electromagnetic energy, e.g. radio frequency using light waves, e.g. infrared or ultraviolet waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/26—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
Description
Sundstrand Data Control, Inc. Redmond, Washington 98o52 V.St.A.
Bohrlochmeßinstrument
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrlochmeßinstrument mit
einer verbesserten Einrichtung zur Bestimmung der Drehorientierung der Bohrlochsonde während ihrer Bewegung durch ein
vertikales Bohrloch sowie auf ein verbessertes Verfahren zur Bestimmung des Bohrlochazimuts.
Die vorliegende Anmeldung steht in Beziehung zu den US-Patentanmeldungen
Serial-Nr. 200 096 von Liu und Serial-Nr.
224 789 von Hulsing.
Ein typisches Bohrlochmeßinstrument umfaßt ein Sondengehäuse, das an einem Kabel aufgehängt ist und durch das Bohrloch
bewegt wird. Ein Neigungsmesser, der z. B. eine orthogonale Beschleunigungsmesser-Triade ist, erfaßt den Winkel der
örtlichen Vertikalen relativ zu der Sonde. Die Sonde ist um ihre Längsachse frei drehbar, während sich durch das Bohrloch
bewegt wird. Es ist erforderlich, die Sondenorientierung zu messen, um einen Bezugswert für die Neigungsmesser-Meßwerte
zu erhalten, so daß das Bohrlochazimut bestimmt werden kann. Es ist bekannt, die Orientierung mit einem
Kreiselinstrument oder einem Magnetometer zu messen. Beide
unterliegen Beschränkungen, die ihre Zuverlässigkeit beeinträchtigen,
die Genauigkeit verschlechtern und zu hohen Kosten beitragen.
Die beiden vorgenannten US-Patentanmeldungen zeigen Bohrlochmeß instumente, die mehrgliedrige Sonden zusammen mit
Mitteln zur Bestimmung der inkrementellen Azimutänderungen während der Bewegung der Sonde durch das Bohrloch verwenden.
Diese Instrumente machen zwar das Kreiselinstrument oder das Magnetometer überflüssig, sind jedoch mit anderen Nachteilen
behaftet, z. B. einer großen Sondenlänge und einer Summierung des Meßfehlers, wodurch die Meßgenauigkeit verringert
wird.
Das vorliegende Bohrlochmeßinstrument mißt die Sondenorientierung direkt unter Verwendung von polarisierter elektromagnetischer
Strahlung und überträgt ein Orientierungssignal zur Oberfläche durch einen Leiter, der die Polarisationsachse des Signals aufrechterhält. Das Instrument eignet sich
besonders zur Erzeugung eines Meßwerts der Sondenorientierung, während die Sonde einen vertikalen Bohrlochabschnitt
durchläuft, wo die Orientierung mit einem Neigungsmesser nicht erfaßt werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Bohrlochmeßinstrument
eine verbesserte Einrichtung zur Bestimmung der Sondenorientierung aufweist, umfassend eine polarisierte
Lichtquelle in der Sonde, die einen polarisierten Lichtstrahl erzeugt, dessen Polarisationsachse quer zur Sondenlängsachse
und in unveränderlicher Beziehung zur Sonde verläuft, sowie einen Lichtleiter, der das polarisierte
Licht zur Oberfläche leitet, und eine Vorrichtung zur Erfassung der Polarisationsebene des vom Leiter empfangenen
Lichts. Insbesondere sind die Lichtquelle und ein Polarisationsfilter
an der Sonde befestigt, und der Lichtleiter bildet einen Teil des Kabels, an dem die Sonde aufgehängt
ist.
In weiterer Ausgestaltung.der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Einrichtung zur Erfassung der Polarisationsebene des empfangenen Lichts einen Lichtmeßfühler, ein zwischen den
Lichtleiter und den Lichtmeßfühler geschaltetes Polarisationsfilter, eine Einheit zum Drehen des Filters, so daß
dieses das auf den Lichtmeßfühler auftreffende Licht moduliert, sowie eine Einheit zur Bestimmung der Sondenorientierung
aus dem Phasenwinkel des modulierten Lichts relativ zur Rotation des zweiten Polarisationsfilters aufweist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein verbessertes und vereinfachtes Verfahren zur Bestimmung des Bohrlochazimuts
aus aufeinanderfolgenden Neigungsmesser-Meßwerten.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bohrlochmeßeinrichtung eine durch das Bohrloch bewegbare
Sonde, einen in der Sonde befindlichen Neigungsmesser, eine Einheit zur Ableitung eines ersten Meßwerts des Bohrlochazimuts
mit hoher Genauigkeit in einem vertikalen Bohrloch und verringerter Genauigkeit in einem horizontalen Bohrloch,
eine Einheit zur Ableitung eines zweiten Meßwerts des Bohrlochazimuts mit hoher Genauigkeit in einem horizontalen
Bohrloch und verringerter Genauigkeit in einem vertikalen Bohrloch sowie eine Einheit zum Kombinieren der beiden
Bohrlochazimut-Meßwerte nach Maßgabe der Bohrlochneigung umfaßt.
COPY
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß die Beschleunigungsmesser- und weitere Signale von der Sonde durch Amplitudenmodulation des polarisierten
Lichtstrahls zur Erdoberfläche übertragen werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm der Einrichtung nach der Erfindung mit einem Schnitt durch ein Bohrloch, in das
eine Sonde eingeführt ist;
Fig. 2 eine diagrammatische Teildarstellung der Sonde, wobei die polarisierte Lichtquelle und ein
Neigungsmesser gezeigt sind;
Fig. 3 Diagramme, die die Erfassung der Winkellage und 4 der Sonde zeigen;
Fig. 5-7 geometrische Diagramme, die für die Beschreibung der Bestimmung des Bohrlochazimuts
verwendet werden;
Fig. 8 ein Diagramm eines Bohrlochmeßinstruments mit Mitteln zur Ableitung und zum Kombinieren von
zwei Meßwerten des Bohrlochazimuts; und
Fig. 9 das Blockschaltbild einer Einrichtung zur Übermittlung von Meßfühlerinformation zur
Erdoberfläche durch Amplitudenmodulation des polarisierten Lichtstrahls.
Bei der Meßeinrichtung nach Fig. 1 ist an einem Kabel 21 eine Sonde 20 aufgehängt, so daß sie durch ein Bohrloch 22
bewegbar ist. Die Sonde 20 ist im Bohrloch durch geeignete Abstandselemente 23 zentriert, so daß die Sondenlängsachse
im Bohrloch mittig verläuft und als mit der Bohrlochachse übereinstimmend bezeichnet werden kann. Die Sonde 20 kann
sich während der Bewegung durch das Bohrloch frei drehen. Das Kabel 21 läuft auf einer umlaufenden Scheibe ab, die ein
Maß 1 für die Entfernung der Sonde in Bohrlochabwärtsrichtung liefert. Ein Kabelhebezeug zum Senken und Heben d,er
Sonde 20 ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die Sonde 20 weist Mittel auf, die die Bohrlochneigung relativ zum Vertikal- oder Schwerkraftvektor an aufeinanderfolgenden
Stellen längs dem Bohrloch messen. Wie noch ersichtlich wird, liefert diese Messung in einem geneigten
Bohrloch ausreichende Information, um die Änderung des Bohrlochazimuts von einer Stelle zur nächsten zu bestimmen.
Viele Bohrlöcher weisen einen vertikalen Abschnitt, insbesondere den Anfangsabschnitt unter der Erdoberfläche, auf.
Die Orientierung der Sonde in einem vertikalen Bohrloch wird unter Anwendung der polarisierten Lichteinheit, die nachstehend
erläutert wird, gemessen. Neigung und Orientierung der Sonde bezeichnende Signale werden zur Erdoberfläche durch
das Kabel 21 übermittelt und einem Detektor 25 zugeführt. Das Ausgangssignal des Detektors wird wiederum einer
Datenverarbeitungseinheit 26 zugeführt, die mit einer Tastatur/Sichtanzeige 27 verbunden ist, die für die Dateneingabe
zu und Datenausgabe aus der Einrichtung dient.
Die für die Erfindung wesentlichen Elemente der Sonde sind schematisch in Fig. 2 gezeigt. Die Sonde hat ein Gehäuse 30,
in dem ein Neigungsmesser 31 positioniert ist, der bevorzugt aus einer orthogonalen Beschleunigungsmesser-Triade 32, 33,
34 besteht, deren Empfindlichkeitsachsen mit X, Y bzw. Z
bezeichnet sind. Die Z-Achse koinzidiert mit der Sondenlängsachse. Die X- und die Y-Achse definieren eine Ebene,
die unter rechten Winkeln zur Z-Achse verläuft. Bevorzugt sind die Beschleunigungsmesser, die den örtlichen Schwer-
kraftvektor messen, servogeregelte Vorrichtungen. Ausgangs- '■
signale der Beschleunigungsmesser bezeichnen den Neigungs- j
winkel des Bohrlochs relativ zur Vertikalen und bei einem
geneigten Bohrloch den Rotationswinkel der Sonde relativ zu i
einer Vertikalebene durch die Sondenachse. Zwei Beschleuni-
gungsmesser oder andere Winkelbeziehungen könnten ebenfalls
verwendet werden, aber der gezeigte Neigungsmesser wird bevorzugt. j
Eine Lichtquelle 35 in Form einer Leuchtdiode ist am Oberende der Sonde 20 angeordnet. Ein Polarisationsfilter 36 ist
im Gehäuse 30 festgelegt und polarisiert das Licht von der Lichtquelle 35 längs einer Achse, die zur Sondenlängsachse
quer verläuft. Ein Lichtleiter 37 empfängt polarisiertes Licht vom Filter 36 und leitet es zur Oberfläche. Der
Lichtleiter 37 kann in das Kabel 21 des Hebezeugs eingebaut sein. Das Ende 37a des Lichtleiters ist bevorzugt am Ende
des Sondengehäuses 30 befestigt. Wenn jedoch durch die Rotation der Sonde 20 während der Bewegung durch das Bohrloch
das Kabel 21 zu stark verdeht wird, können Kabel und Lichtleiter 37 über eine Kugellagerverbindung (nicht gezeigt)
mit dem Sondengehäuse 30 verbunden werden.
Während sich die Sonde 20 um ihre Achse dreht, dreht sich die Polarisationsebene des Lichts der LED 35 mit der Sonde.
Die durch das Filter 36 definierte Polarisationsebene wird weder durch die Reflexion von Licht beim Durchgang desselben
durch den Lichtleiter 37 noch durch ein Verdrehen des Kabels 21 und des Lichtleiters wesentlich modifiziert. Infolgedessen
bezeichnet die Polarisationsachse des an der Erdoberfläche erfaßten Lichts die Orientierung der Sonde um deren
Längsachse.
Das an der Oberfläche durch den Lichtleiter 37 empfangene polarisierte Licht wird einem Lichtmeßfühler 40 zugeführt,
der mit dem Detektor 25 verbunden ist. Zwischen den Lichtleiter und den Lichtmeßfühler 40 ist ein zweites Polarisationsfilter
41 geschaltet, das von einem Motor 42 drehgetrieben wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Bestimmung der Sondenorientierung aus dem polarisierten Licht. Bei umlaufendem Filter 41
hat das vom Lichtmeßfühler 40 empfangene Licht einen Höchstwert, wenn die Polarisationsachsen der Filter koinzident
sind, und einen Niedrigstwert, wenn die Achsen um 90 zueinander versetzt sind. Die Kurven von Fig. 3 und Fig. 4
zeigen die Amplitude des empfangenen Lichts bzw. des Meßfühlersignals als eine Funktion der Winkellage des Filters 41.
In Fig. 3 ist die Polarisationsachse des Filters 36 mit derjenigen des Filters 41 bei 0 ausgerichtet. Signalhöchstwerte
treten bei 0 und 180 auf. Signalniedrigstwerte treten für das Filter 41 bei 90° und 270° auf. In
Fig. 4 ist die Sonde 20 um 90 zu ihrer Drehlage von Fig. 3 versetzt. Wenn die Filterscheibe 41 sich bei 0° befindet,
hat die Signalamplitude ihren Niedrigstwert, und dieser Zustand wiederholt sich, wenn sich die Filterscheibe bei
180° befindet. Signalhöchstwerte treten bei 90° und 270° auf.
Bei der Bohrlochmessung wird die Sonde am Oberende des Bohrlochs 22 relativ zu einem bekannten Azimutwert orientiert.
Die Winkelbeziehung zwischen dem Ausgangssignal des Meßfühlers 40 und dem umlaufenden Filter 41 wird aufgezeichnet.
Während sich die Sonde durch das Bohrloch bewegt, wird die Drehlage der Sonde mit der Entfernung 1 der Sonde
entlang dem Bohrloch korreliert. Es ist nur erforderlich,
ι - 14 -
daß die Winkelgeschwindigkeit des umlaufenden Filters 41 erheblich höher als die Winkelgeschwindigkeit der Sonde 20 :
ist. I
Signale, die die Ausgangswerte des Meßfühlers 40 und die ;
Winkellage der Filterscheibe 41 bezeichnen, werden dem | Detektor 25 zugeführt, der den Phasenwinkel des Signals in I
bezug auf die Winkellage des Filters 41 erfaßt und die i Drehlage der Sonde 20 bestimmt. Die relative Differenz j
zwischen Signalspitzen und Nulldurchgängen kann sich mit den j Systembedingungen ändern, aber der Phasenwinkel ändert sich
nicht. Grundsätzlich ist das Signal eine einweggleichgerich- i tete Sinuskurve mit einer Vorgleichspannung. Der Detektor 25 ;
umfaßt z. B. eine Datenverarbeitungseinheit, die an das j Detektorsignal eine Fourier-Kurvenanpassung anlegt. Der j
Grundfrequenzanteil des Signals beträgt das Zweifache der Scheibenrota'tion. Variable Terme in der Fourier-Darstellung
des Signals können vernachlässigt werden. Der Phasenwinkel des Signals identifiziert in spezieller Weise die Sondenorientierung.
Die Bestimmung der Sondenlage im Bohrloch aufgrund der Signale, die die Orientierung der Sonde um ihre Längsachse,
die Entfernung im Bohrloch und die Orientierung der Sonde relativ zur Schwerkraft darstellen und vom Neigungsmesser 31
stammen, wird in Verbindung mit den Fig. 5, 6 und 7 erläutert. Nach Fig. 5 verläuft das Bohrloch 22 von der Erdoberfläche
nach unten. Ein dreidimensionales Koordinatensystem N (Nord), E (Ost) und G (Schwerkraft) hat seinen Ursprung am
Schnittpunkt des Bohrlochs mit der Erdoberfläche. Die lokale Fläche kann als eben angesehen werden. Wenn die Sonde 20 an
einem Punkt i positioniert ist, mißt der Neigungsmesser 31 den Winkel ψ zwischen der quer verlaufenden Bezugsachse der
Sonde, d. h. der Polarisationsachse des Filters 36, und der
Vertikalebene 45, die die Sondenlängsachse enthält. Der Winkel *ψ ist zwischen der Polarisationsachse des Filters
(die auch als die quer verlaufende Bezugsachse der Sonde bezeichnet wird) und einer zur Sondenlängsachse senkrecht
verlaufenden Geraden 46, die in der Vertikalebene 45 liegt, angegeben. Der Neigungswinkel I der Sonde und des Bohrlochs
am Punkt i ist als der Winkel zwischen einer Verlängerung der Längsachse 47 der Sonde und der Vertikallinie 48 in der
Ebene 45 gezeigt.
Der Schnittpunkt der Vertikalebene 45 mit der Erdoberfläche definiert eine Gerade 49, deren Orientierung das Azimut des
Bohrlochs am Punkt i ist. Der Azimutwinkel A wird im Uhrzeigersinn von Nord gemessen, wobei die Erdoberfläche von oben
gesehen wird.
Der Neigungswinkel I wird aus den Beschleunigungsmessersignalen des Neigungsmessers 31 errechnet. Ebenso wird an
jeder Stelle, an der die Bohrlochachse nicht vertikal verläuft, der Winkel aus den Beschleunigungsmessersignalen
errechnet. Wenn jedoch die Bohrlochachse vertikal verläuft, gibt es keine spezielle Vertikalebene, und der
Winkel ψ ist nicht definiert. Ein typisches Bohrloch hat einen vertikalen Anfangsabschnitt, und beim Durchlaufen
eines solchen Vertikalabschnitts wird der Detektor für die Erfassung der Drehorientierung durch polarisiertes Licht
benutzt. Wie erwähnt, werden zu Beginn eines Meßvorgangs die Sondenorientierung und der Phasenwinkel des polarisierten
Lichtsignals aufgezeichnet. Änderungen der Rotationsorientierung der Sonde während der Abwärtsbewegung durch einen
vertikalen Bohrlochabschnitt werden aufgezeichnet. Wenn die Sonde den vertikalen Bohrlochabschnitt verläßt, ist ihre
Orientierung bekannt und bildet die Basis für eine weitere Bestimmung des Bohrloch-Azimuts.
Es wurde bereits erwähnt, daß der Winkel ψ aus den Beschleunigungsmessersignalen
bestimmt wird. In der eingangs genannten US-Patentanmeldung von Liu ist angegeben, daß der
Winkel ψ und das Bohrlochazimut miteinander in Beziehung stehen. Die Beziehung ist implizit in einer Serie von
Matrixoperationen enthalten, aus denen eine Darstellung der Bohrloch-Bahnkurve abgeleitet wird. Eine explizite Angabe
der Beziehung ist die Grundlage des Verfahrens der Bestimmung des Bohrlochazimuts entsprechend der hier angegebenen
Einrichtung.
Fig. 7 zeigt zwei aufeinanderfolgende Bohrlochpunkte i und i+1, und es sei angenommen, daß der Bohrlochabschnitt
zwischen den beiden Punkten eine ebene Kurve ist. Dies gilt bei einem Bohrloch nicht immer, ist jedoch eine annehmbare
Näherung und kann so genau wie erwünscht gemacht werden, indem sehr kleine Entfernungen zwischen den Punkten gewählt
werden. Die Ebene P. ist eine Vertikalebene, die die Längsachse der Sonde am Punkt i enthält. Die Ebene P. hat
einen Azimutwinkel A., und die Neigung der Sonde am Punkt i ist I.. Die Ebene Ρ·+1 ist eine Vertikalebene, die die
Längsachse der Sonde am Punkt i+1 enthält. Die Ebene R enthält die ebene Bohrlochkurve vom Punkt i zum Punkt
Der Vektor j ist ein Einheitsvektor im Koordinatensystem der Sonde, der ursprünglich mit der Ε-Achse des globalen Koordinatensystems
ausgerichtet ist. Durch Anwendung des Verfahrens Eulerscher Winkel kann gezeigt werden, daß die Komponenten
des Einheitsvektors j im globalen Koordinatensystem folgende sind:
N = -cosAcosIsin^-sinAcosif/
E = -sinAcosIsini^+cosAcosiJ;
G = sinlsintf/
-V
In Fig. 7 ist der Einheitsvektor j an beiden Punkten i und i+1 gezeigt und um einen Winkel θ aus den jeweiligen
Vertikalebenen P. und Ρ·+ι gedreht, so daß die Vektoren
senkrecht zu der Ebene der Bohrlochkurve an beiden Punkten verlaufen. Die beiden Einheitsvektoren haben dann die
gleiche Richtung und somit die gleichen Komponenten im NEG-Koordinatensystem. Somit gilt:
-cosAi+1cosIi+1sinei+1-sinAi+1cosei+1-E=
-fiinA.cosl. sinö^+cosA.cosö. a
G = sinl.sine. =
Die Änderung des Azimut-Winkels vom Punkt i zum Punkt i+1 kann ausgedrückt werden als
Durch lineare Kombination der N- und Ε-Gleichungen sind zwei,
neue Gleichungen, ausgedrückt als Δ., ableitbar:
cosA.cosI.sine.-sinA.coseί =
cosli+1sin9i+1
sinA.cosl.sine.+cosA.cose. = cosS.
XXX XX X*T" X
Ein Winkel Y^ ist wie folgt definiert:
Ti i+l \ i+1 i
Die vorstehenden Gleichungen können mit der Gleichung für die G-Komponenten des Einheitsvektors kombiniert werden:
[cosl.sinl. -siny.]cosΔ.-χ
χ <* Xx χ
[sinl .-SInL + -COSY. ] sinA. =
sinl.cosl.+1siny.
sinl.-sinl.+^cosY.]cosA.
[cosl.sinl. .siny.]sinA. =
^* ■*■ COPY
si"nl. cosy.-sinl. .
Wenn man diese Gleichungen für sinA: und cosA. auflöst
und die eine durch die andere dividiert unter Erhalt von
tanA., erhält man die folgende Beziehung:
und die eine durch die andere dividiert unter Erhalt von
tanA., erhält man die folgende Beziehung:
Δ. = A. . -A. = tan
(cosl.+cosl. + .',
~(l+cosl.cosI.+1)cosy.
Somit kann die Änderung des Azimutwinkels zwischen aufeinanderfolgenden
Punkten des Bohrlochs aus den Neigungsmesser-Meßwerten an den beiden Punkten bestimmt werden.
Wie vorstehend angegeben wurde, wird die Orientierung der
Sonde 20 direkt an der Erdoberfläche erfaßt. Dann wird die Sonde durch das Bohrloch abgelassen. Solange die Bohrlochachse vertikal ist, wird die Sondenorientierung um ihre
Längsachse unter Verwendung der polarisierten Lichteinrichtung gemessen. An dem Punkt, an dem das Bohrloch von der
Vertikalen abweicht, werden Änderungen des Azimuts durch
aufeinanderfolgende Berechnungen von .Δ. bestimmt, und der Azimutwinkel an jedem Punkt wird dadurch bestimmt, daß die Azimutwinkel-Inkremente addiert werden. Wenn die Sonde auf einen weiteren vertikalen Bohrlochabschnitt trifft, wird die Sondenorientierung um ihre Längsachse während des Durchlaufens des vertikalen Abschnitts durch die polarisierte
Lichteinrichtung bestimmt.
Sonde 20 direkt an der Erdoberfläche erfaßt. Dann wird die Sonde durch das Bohrloch abgelassen. Solange die Bohrlochachse vertikal ist, wird die Sondenorientierung um ihre
Längsachse unter Verwendung der polarisierten Lichteinrichtung gemessen. An dem Punkt, an dem das Bohrloch von der
Vertikalen abweicht, werden Änderungen des Azimuts durch
aufeinanderfolgende Berechnungen von .Δ. bestimmt, und der Azimutwinkel an jedem Punkt wird dadurch bestimmt, daß die Azimutwinkel-Inkremente addiert werden. Wenn die Sonde auf einen weiteren vertikalen Bohrlochabschnitt trifft, wird die Sondenorientierung um ihre Längsachse während des Durchlaufens des vertikalen Abschnitts durch die polarisierte
Lichteinrichtung bestimmt.
Unter der weiteren Annahme, daß die Bohrlochkurve zwischen Punkten glatt ist und daß die Punkte so gewählt sind, daß
sie sehr nahe beieinanderliegen, so daß ψ· — "ψ" · + 1 ein
kleiner Winkel ist, und wenn
sie sehr nahe beieinanderliegen, so daß ψ· — "ψ" · + 1 ein
kleiner Winkel ist, und wenn
dann ist
Diese Beziehung ist nützlich, um sich das Verhalten der Meßeinrichtung vorzustellen, und ist in manchen Anwendungsfällen ausreichend genau für tatsächliche Messungen.
Die vorstehend erläuterte Einrichtung ist einfacher als die in der Anmeldung von Liu angegebene, und zwar insofern, als
sie nur einen anstatt zwei Neigungsmesser verwendet und die Sonde ein einziges kompaktes Gehäuse ist anstatt zwei
Gehäuse, die durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, der zwar entlang der Bohrlochachse biegsam ist, jedoch
einer Drehung zwischen den Gehäusen um die Bohrlochachse widersteht. Dies sind vom mechanischen Standpunkt bedeutende
Unterschiede. Ein wichtigerer Unterschied liegt jedoch bei der hier angegebenen Einrichtung bzw. dem Verfahren in der
Art der Ableitung des Bohrlochazimuts. Bei den vorgenannten bekannten Einrichtungen summieren sich Meßfehler, so daß die
Genauigkeit der Messungen mit steigender Anzahl abnimmt. Bei der vorliegenden Einrichtung werden Fehler aufgehoben, so
daß der Fehler in jeder Azimutmessung eine Funktion der Differenz zwischen dem ursprünglichen Azimut und dem letzten
Meßwert ist. Es können zehntausende von Messungen bei der Vermessung eines Bohrlochs durchgeführt werden, so daß der
Genauigkeitsunterschied der beiden Einrichtungen sehr bedeutsam ist.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist, daß die Genauigkeit der beiden bekannten Einrichtungen in vertikalen oder
nahezu vertikalen Bohrlöchern abnimmt. Bei der vorliegenden Einrichtung kann die Messung des Anfangs-Azimuts vollkommen
genau sein, und die Polarisationslichteinrichtung zur Erfasung der Sondenrotation minimiert etwaige Fehler, die
während des Durchgangs der Sonde durch ein vertikales Bohrloch eingeführt werden.
Die Genauigkeit der vorliegenden Einrichtung nimmt jedoch ab, wenn sich das Bohrloch der Horizontalen nähert, wobei
cosl nach Null geht. Wenn ein Bohrloch mit einem Horizontalabschnitt
vermessen werden soll, wird die Einrichtung von Fig. 1 mit dem Instrument von Hulsing (Serial-Nr. 224 789)
gemäß Fig. 8 kombiniert. Dabei ist die Sonde 55 an einem Kabel 56 aufgehängt und in das Bohrloch 57 abgelassen. Die
Sonde 55 umfaßt zwei Glieder 58, 59, die mittels einer biegsamen Kupplung 60 verbunden sind, wie sie in der genannten
US-Patentanmeldung beschrieben ist. Das obere Sondenglied 58 enthält einen Neigungsmesser und eine polarisierte
Lichtquelle entsprechend Fig. 2. Die biegsame Kupplung 60 weist Mittel zur Erzeugung von Signalen auf, wobei diese den
Winkel zwischen den beiden Sondengliedern darstellen. Die verschiedenen Signale werden zur Erdoberfläche durch das
Kabel 56 übertragen und an einen Empfänger/Detektor/Prozessor-Block 62 angelegt. Die Signale der Polarisationslichteinrichtung
und des Neigungsmessers werden verarbeitet unter Erzeugung eines ersten Meßwerts für das Azimut A, der in
einem vertikalen Bohrloch einen hohen Genauigkeitsgrad hat. Signale vom Neigungsmesser und von der Kupplung 60 werden
verarbeitet unter Erzeugung eines zweiten Meßwerts für das Azimut A1, der in einem horizontalen Bohrloch einen hohen
Genauigkeitsgrad und in einem vertikalen Bohrloch einen weniger hohen Genauigkeitsgrad hat. Die Azimutsignale A und
A1 werden in einem Mittelungsglied 63 nach Maßgabe der Sondenneigung i kombiniert unter Erzeugung eines zusammengesetzten
Azimutsignals A , wobei
A=TTQ = Acosl+A1 (1-cosI) .
a ve
a ve
Signale von den verschiedenen Meßfühlern in der Sonde werden zur Erdoberfläche bevorzugt in digitaler Form durch Amplitudenmodulation
des polarisierten Lichtstrahls übermittelt. Die Einrichtung zur Durchführung dieses Vorgangs ist in Fig.
9 in Blockform gezeigt. Die verschiedenen Meßfühler, z. B. Beschleunigungsmesser 32, 33 und 34 sowie die Winkelmeßfühler
der Kupplung 60 von Fig. 8 sind in einem Block 65 zusammengefaßt. Die Ausgangssignale der Meßfühler werden
einzeln von einem Multiplexer ausgewählt und einer Analog-Digital-Umsetzung unterworfen, was in Block 66 stattfindet.
Die seriellen Digitalsignale werden einer Lampe 35 zugeführt und modulieren die Intensität des Lichtstrahls. Das Signal
vom Lichtmeßfühler 40 hat den bei 67 gezeigten Verlauf; in
der Praxis kann allerdings die Folgefrequenz der Digitalsignale das Vielfache der gezeigten Folgefrequenz betragen.
Das Signal vom Lichtmeßfühler 40 wird sowohl dem Sondenwinkel-Detektor
68 als auch einem Digitalsignal-Detektor 69 zugeführt. Die Ausgangssignale der Detektoren werden einer
Datenverarbeitungseinheit 70 zugeführt. Wenn die relativen Amplituden des gleichgerichteten Sinussignals und der
Digitalimpulse derart sind, daß die Digitalsignale beim Nulldurchgang des Analogsignals verlorengehen, kann die
Digitalinformation nur während des Auftritts der Spitzen der Sinuswellen gelesen werden. In diesem Fall können die jeden
Meßfühlerausgang bezeichnenden Digitalsignale wiederholt werden, um einen Verlust von Meßfühlerinformation zu vermeiden.
Lee
rseite
Claims (17)
- AnsprücheV. BohrlochmeßInstrument mit einer an einem Kabel gehalterten Sonde zum Durchlaufen eines Bohrlochs, wobei die Sonde eine Längsachse hat und um diese während des Durchlaufens Bohrlochs drehbar ist, und mit einer Einrichtung zurder Sondenorientierung um ihre Längsachse, ekennzeichnet durch eine in der Sonde (20) vorgesehene polarisierte elektromagnetische Strahlungsquelle (35, 36), die ein polarisiertes Signal erzeugt, dessen Polarisationsachse quer zur Sondenlängsachse und in unveränderlicher Beziehung zur Sonde verläuft;einen Signalleiter (37), der das polarisierte Signal zur Erdoberfläche leitet; undGlieder (40, 41, 42, 25) zur Erfassung der Polarisationsebene des vom Signalleiter (37) empfangenen Signals.
- 2. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die polarisierte Signalquelle eine Lichtquelle (35) und ein Polarisationsfilter (36), die an der Sonde (20) befestigt sind, umfaßt.572-B01401-SchöCOPY.
- 3. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Signalleiter (37) ein Teil des Sondenkabels (21) ist.
- 4. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Glieder zur Erfassung der Polarisationsebene des empfangenen Lichts umfassen:einen Lichtmeßfühler (40), ein zwischen dem Ende des Signalleiters (37) und dem Lichtmeßfühler (40) angeordnetes Polarisationsfilter (41), einen Motor (42), der das Filter (41) drehantreibt zur Modulation des auf den Lichtmeßfühler (40) auftreffenden Lichts, und ein Glied (25), das die Sondenorientierung aus dem Phasenwinkel des modulierten Lichts relativ zu der Rotation des letztgenannten Polarisationsfilters (41) bestimmt.
- 5. Bohrlochmeßsonde,
gekennzeic h η et durch ein Gehäuse (30), das durch das Bohrloch bewegbar ist, eine Längsachse hat und um diese willkürlich drehbar ist, während es das Bohrloch durchläuft; einen im Gehäuse (30) angeordneten Neigungsmesser (31); undeine polarisierte elektromagnetische Strahlungsquelle (35, 36), die am Gehäuse (30) festgelegt ist und ein polarisiertes Signal erzeugt, dessen Polarisationsachse orthgonal zur Gehäuselängsachse verläuft, wobei die Polarisationsachse des Signals ein Maß für die Gehäuseorientierung als Bezugswert für den Neigungsmesser (31) liefert. - 6. Bohrlochmeßsonde nach Anspruch 5, gekennzeichnet durchein Organ (37), das das polarisierte Signal unter Aufrechterhaltung von dessen Polarisationsachse zur Erdoberfläche überträgt.
- 7. Bohrlochmeßsonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die polarisierte elektromagnetische Strahlungsquelle eine Lichtquelle (35) und ein Polarisationsfilter (36), die am Gehäuse (30) befestigt sind, umfaßt, und daß der Signalleiter ein Lichtleiter (37) ist.
- 8. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchwenigstens einen Meßfühler (65) in der Sonde (55), dessen Ausgangssignal einen erfaßten Zustand bezeichnet; eine Einheit (35), die die Intensität des Lichtstrahls nach Maßgabe des Ausgangssignals des Meßfühlers moduliert;Glieder (68, 69), die die Intensitätsmodulation des vom Lichtleiter empfangenen Lichtstrahls erfassen.
- 9. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß das Ausgangssignal des Meßfühlers ein Analogsignal ist, wobei das Instrument einen Analog-Digital-Umsetzer (66), der auf das Analogsignal anspricht, sowie Mittel zur Amplitudenmodulation der Intensität des Lichtstrahls nach Maßgabe des digitalen Meßfühlersignals aufweist.
- 10. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 8, gekennzeichnet durcheine Mehrzahl Meßfühler (65) sowie einen Multiplexer (66), der die Intensität des Lichtstrahls nach Maßgabe von sequentiell ausgewählten Meßfühler-Ausgangssignalen moduliert.
- 11. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausgangssignale der Meßfühler (65) Analogsignale sind und daß das Instrument einen Analog-Digital-Umsetzer aufweist, der auf die sequentiell von dem Multiplexer ausgewählten analogen Meßfühler-Ausgangssignale anspricht.
- 12. Bohrlochmeßinstrument,
gekennzeichnet durch eine durch das Bohrloch bewegbare Bohrlochsonde (55); einen Neigungsmeßfühler in der Sonde (55); eine mit dem Meßfühler gekoppelte Einheit (62), die einen ersten Meßwert des Bohrloch-Azimuts mit hoher Genauigkeit in einem vertikalen Bohrloch und mit geringerer Genauigkeit in einem horizontalen Bohrloch ableitet;-. eine mit dem Meßfühler gekoppelte Einheit, die einen zweiten Meßwert des Bohrloch-Azimuts mit hoher Genauigkeit in einem horizontalen Bohrloch und mit geringerer Genauigkeit in einem vertikalen Bohrloch ableitet; und- eine Einheit (63), in der der erste und der zweite ■Bohrlochazimut-Meßwert nach Mäßgabe der Bohrlochneigung | kombiniert werden. - 13. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Einheit zur Ableitung des ersten Bohrlochazimut-Meß- ; werts Mittel zur Messung der Drehorientierung der Sonde (55) im Bohrloch umfaßt.
- 14. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Einheit zur Ableitung des zweiten Bohrlochazimut-Meßwerts zwei flexibel (60) miteinander gekoppelte Sondenabschnitte (58, 59) sowie ein Element zur Messung des Winkels zwischen diesen Sondenabschnitten umfaßt.
- 15. Bohrlochmeßinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Einheit, in der die beiden Bohrlochazimut-Meßwerte kombinierbar sind, einen Mittelwert der beiden nach Maßgabe der Bohrlochneigung gewichteten Meßwerte bildet.
- 16. Verfahren zum Bestimmen der Differenz des Bohrlochazimuts an aufeinanderfolgenden Punkten längs dem Bohrloch, gekennzeichnet durch Bewegen einer einen Neigungsmesser enthaltenden Sonde durch das Bohrloch;Messen des Neigungswinkels zwischen der Schwerkraft und der Bohrlochachse an den aufeinanderfolgenden Punkten; Messen des Winkels zwischen der Schwerkraft und einer quer zur Bohrlochachse verlaufenden Sondenbezugsachse an den aufeinanderfolgenden Punkten; und Errechnen der Differenz des Bohrlochazimuts zwischen den aufeinanderfolgenden Punkten aus den vier Winkelmeßwerten.
- 17. Verfahren nach Anspruch 16 zur Bestimmung der Differenz Δ. des Bohrlochazimuts zwischen aufeinanderfolgenden Punkten i und i+1 längs dem Bohrloch entsprechend dem folgenden Ausdruck:Δ. = tan-1mit I1Neigungswinkel der Bohrlochachseam Punkt i;Neigungswinkel der Bohrlochachse am Punktder Winkel zwischen der Schwerkraft und der Sondenbezugsachse am Punkt i; und der Winkel zwischen der Schwerkraft und der Sondenbezugsachse am Punkt i+1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/406,431 US4434654A (en) | 1982-08-09 | 1982-08-09 | Borehole orientation detection system employing polarized radiation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328722A1 true DE3328722A1 (de) | 1984-02-16 |
DE3328722C2 DE3328722C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=23607962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3328722A Expired DE3328722C2 (de) | 1982-08-09 | 1983-08-09 | Bohrlochmeßinstrument zur Bestimmung der Drehorientierung einer Bohrlochsonde |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4434654A (de) |
JP (1) | JPS5946879A (de) |
AU (3) | AU539669B2 (de) |
CA (1) | CA1196494A (de) |
DE (1) | DE3328722C2 (de) |
FR (1) | FR2531482B1 (de) |
GB (3) | GB2124758B (de) |
IT (1) | IT8348818A0 (de) |
MX (1) | MX153421A (de) |
NL (1) | NL8302768A (de) |
NO (1) | NO832814L (de) |
SE (1) | SE8304214L (de) |
ZA (1) | ZA835694B (de) |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1259854A (en) * | 1986-04-09 | 1989-09-26 | Bibhuti B. Mohanty | Smooth wall blasting in rock |
US5112126A (en) * | 1990-07-27 | 1992-05-12 | Chevron Research & Technology Company | Apparatuses and methods for making geophysical measurements useful in determining the deflection of the vertical |
CA2024429A1 (en) * | 1990-08-31 | 1992-03-01 | Vladimir M. Labuc | Borehole deviation monitor |
US5235177A (en) * | 1991-10-29 | 1993-08-10 | Maximum, Inc. | Angular position sensor using a polarized disc with coded tracks |
US5385677A (en) * | 1993-04-30 | 1995-01-31 | Venable; William B. | Fiber optic photochemical oxidation decontamination of aqueous leachate plumes |
US5351755A (en) * | 1993-08-02 | 1994-10-04 | Texaco Inc. | Method and apparatus for establish the orientation of tools in a cased borehole |
US5582248A (en) * | 1995-06-02 | 1996-12-10 | Wedge Wireline, Inc. | Reversal-resistant apparatus for tool orientation in a borehole |
US6373573B1 (en) * | 2000-03-13 | 2002-04-16 | Lj Laboratories L.L.C. | Apparatus for measuring optical characteristics of a substrate and pigments applied thereto |
US6239868B1 (en) | 1996-01-02 | 2001-05-29 | Lj Laboratories, L.L.C. | Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object |
US6254385B1 (en) | 1997-01-02 | 2001-07-03 | Lj Laboratories, Llc | Apparatus and method for measuring optical characteristics of teeth |
US6307629B1 (en) | 1997-08-12 | 2001-10-23 | Lj Laboratories, L.L.C. | Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object |
US5759030A (en) * | 1996-01-02 | 1998-06-02 | Lj Laboratories, L.L.C. | Method for determing optical characteristics of teeth |
GB2311146A (en) * | 1996-03-14 | 1997-09-17 | Integrated Optical Components | Aligning birefringent optical fibre using polarising probe |
US5936722A (en) * | 1996-08-15 | 1999-08-10 | Armstrong; Brian S. R. | Apparatus and method for determining the angular orientation of an object |
US6384908B1 (en) | 1996-08-15 | 2002-05-07 | Go Sensors, Llc | Orientation dependent radiation source |
US6301004B1 (en) | 2000-05-31 | 2001-10-09 | Lj Laboratories, L.L.C. | Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object |
EA200100862A1 (ru) * | 1997-05-02 | 2002-08-29 | Сенсор Хайвей Лимитед | Способ выработки электрической энергии в скважине |
US6787758B2 (en) * | 2001-02-06 | 2004-09-07 | Baker Hughes Incorporated | Wellbores utilizing fiber optic-based sensors and operating devices |
US20040043501A1 (en) * | 1997-05-02 | 2004-03-04 | Baker Hughes Incorporated | Monitoring of downhole parameters and chemical injection utilizing fiber optics |
US6281489B1 (en) | 1997-05-02 | 2001-08-28 | Baker Hughes Incorporated | Monitoring of downhole parameters and tools utilizing fiber optics |
US6501542B2 (en) * | 1998-06-30 | 2002-12-31 | Lj Laboratories, Llc | Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object |
US6449041B1 (en) * | 1997-07-01 | 2002-09-10 | Lj Laboratories, Llc | Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object |
US6870616B2 (en) * | 1998-06-30 | 2005-03-22 | Jjl Technologies Llc | Spectrometer apparatus for determining an optical characteristic of an object or material having one or more sensors for determining a physical position or non-color property |
US6573984B2 (en) * | 1998-06-30 | 2003-06-03 | Lj Laboratories Llc | Apparatus and method for measuring optical characteristics of teeth |
US6249348B1 (en) * | 1998-11-23 | 2001-06-19 | Lj Laboratories, L.L.C. | Integrated spectrometer assembly and methods |
US6538726B2 (en) | 1998-07-10 | 2003-03-25 | Lj Laboratories, Llc | Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object |
DE19960036C1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-07-05 | Keller Grundbau Gmbh | Verfahren zum Vermessen eines Bohrloches |
US6362888B1 (en) | 1999-12-23 | 2002-03-26 | Lj Laboratories, L.L.C. | Spectrometer assembly |
US6519037B2 (en) | 1999-12-23 | 2003-02-11 | Lj Laboratories, Llc | Spectrometer having optical unit including a randomized fiber optic implement |
US6414750B2 (en) | 2000-01-10 | 2002-07-02 | Lj Laboratories, L.L.C. | Spectrometric apparatus and method for measuring optical characteristics of an object |
US6903813B2 (en) * | 2002-02-21 | 2005-06-07 | Jjl Technologies Llc | Miniaturized system and method for measuring optical characteristics |
US20050133220A1 (en) * | 2003-12-17 | 2005-06-23 | Baker Hughes, Incorporated | Downhole rotating tool |
US7028409B2 (en) * | 2004-04-27 | 2006-04-18 | Scientific Drilling International | Method for computation of differential azimuth from spaced-apart gravity component measurements |
US8074714B2 (en) * | 2009-06-17 | 2011-12-13 | Baker Hughes Incorporated | System, method and apparatus for downhole orientation probe sensor |
WO2014105025A1 (en) | 2012-12-27 | 2014-07-03 | Halliburton Energy Services, Inc. | Determining gravity toolface and inclination in a rotating downhole tool |
WO2016007146A1 (en) * | 2014-07-09 | 2016-01-14 | Halliburton Energy Services, Inc. | Frequency based measurement of characteristics of a substance |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3741013A (en) * | 1970-11-04 | 1973-06-26 | Sperry Sun Well Surveying Co | Signal responsive display apparatus |
US3905010A (en) * | 1973-10-16 | 1975-09-09 | Basic Sciences Inc | Well bottom hole status system |
DE2756219A1 (de) * | 1977-12-16 | 1979-06-21 | Michael King Russell | Verfahren und vorrichtung zum messen der richtung eines bohrloches |
US4162400A (en) * | 1977-09-09 | 1979-07-24 | Texaco Inc. | Fiber optic well logging means and method |
US4189705A (en) * | 1978-02-17 | 1980-02-19 | Texaco Inc. | Well logging system |
DE3135743A1 (de) * | 1980-10-23 | 1982-05-19 | Sundstrand Data Control, Inc., 98052 Redmond, Wash. | Vorrichtung und verfahren zum ueberwachen eines bohrloches |
FR2497870A1 (fr) * | 1981-01-13 | 1982-07-16 | Sundstrand Data Control | Instrument de determination de la topographie d'un sondage |
DE3230889A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-03-03 | NL Sperry-Sun, Inc., Stafford, Tex. | Verbesserungen an oder bei geraeten zum messen der richtung eines bohrloches |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1410051A (en) * | 1972-01-12 | 1975-10-15 | Russell M K | Remote angle measurement |
US3877816A (en) * | 1974-04-19 | 1975-04-15 | Westinghouse Electric Corp | Remote-angle-of-rotation measurement device using light modulation and electro-optical sensors |
US4197654A (en) * | 1978-07-17 | 1980-04-15 | Applied Technologies Associates | Survey apparatus and method employing all latitude, all attitude gyrocompassing |
US4199869A (en) * | 1978-12-18 | 1980-04-29 | Applied Technologies Associates | Mapping apparatus employing two input axis gyroscopic means |
FR2487077A1 (fr) * | 1980-07-18 | 1982-01-22 | Trt Telecom Radio Electr | Dispositif de determination a distance de la position dans l'espace d'un objet effectuant des mouvements de rotation |
JPS57102808A (en) * | 1980-12-16 | 1982-06-26 | Jiro Isono | Cosmetic |
-
1982
- 1982-08-09 US US06/406,431 patent/US4434654A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-08-01 GB GB08320720A patent/GB2124758B/en not_active Expired
- 1983-08-01 SE SE8304214A patent/SE8304214L/ not_active Application Discontinuation
- 1983-08-02 AU AU17512/83A patent/AU539669B2/en not_active Ceased
- 1983-08-03 CA CA000433734A patent/CA1196494A/en not_active Expired
- 1983-08-03 ZA ZA835694A patent/ZA835694B/xx unknown
- 1983-08-04 NL NL8302768A patent/NL8302768A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-08-04 NO NO832814A patent/NO832814L/no unknown
- 1983-08-05 IT IT8348818A patent/IT8348818A0/it unknown
- 1983-08-08 FR FR8313036A patent/FR2531482B1/fr not_active Expired
- 1983-08-09 DE DE3328722A patent/DE3328722C2/de not_active Expired
- 1983-08-09 MX MX198326A patent/MX153421A/es unknown
- 1983-08-09 JP JP58144530A patent/JPS5946879A/ja active Pending
-
1984
- 1984-02-08 GB GB08403296A patent/GB2135449B/en not_active Expired
- 1984-02-08 GB GB08403297A patent/GB2135450B/en not_active Expired
- 1984-09-28 AU AU33719/84A patent/AU553276B2/en not_active Ceased
-
1986
- 1986-10-10 AU AU63687/86A patent/AU6368786A/en not_active Abandoned
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3741013A (en) * | 1970-11-04 | 1973-06-26 | Sperry Sun Well Surveying Co | Signal responsive display apparatus |
US3905010A (en) * | 1973-10-16 | 1975-09-09 | Basic Sciences Inc | Well bottom hole status system |
US4162400A (en) * | 1977-09-09 | 1979-07-24 | Texaco Inc. | Fiber optic well logging means and method |
DE2756219A1 (de) * | 1977-12-16 | 1979-06-21 | Michael King Russell | Verfahren und vorrichtung zum messen der richtung eines bohrloches |
US4189705A (en) * | 1978-02-17 | 1980-02-19 | Texaco Inc. | Well logging system |
DE3135743A1 (de) * | 1980-10-23 | 1982-05-19 | Sundstrand Data Control, Inc., 98052 Redmond, Wash. | Vorrichtung und verfahren zum ueberwachen eines bohrloches |
FR2497870A1 (fr) * | 1981-01-13 | 1982-07-16 | Sundstrand Data Control | Instrument de determination de la topographie d'un sondage |
DE3230889A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-03-03 | NL Sperry-Sun, Inc., Stafford, Tex. | Verbesserungen an oder bei geraeten zum messen der richtung eines bohrloches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8302768A (nl) | 1984-03-01 |
AU3371984A (en) | 1985-01-31 |
JPS5946879A (ja) | 1984-03-16 |
SE8304214D0 (sv) | 1983-08-01 |
US4434654A (en) | 1984-03-06 |
SE8304214L (sv) | 1984-02-10 |
GB2135449B (en) | 1985-10-16 |
AU1751283A (en) | 1984-03-01 |
GB2135449A (en) | 1984-08-30 |
DE3328722C2 (de) | 1986-09-11 |
GB8403297D0 (en) | 1984-03-14 |
AU553276B2 (en) | 1986-07-10 |
AU6368786A (en) | 1987-01-15 |
GB2135450A (en) | 1984-08-30 |
GB2124758A (en) | 1984-02-22 |
GB2124758B (en) | 1985-10-16 |
FR2531482B1 (fr) | 1986-12-26 |
CA1196494A (en) | 1985-11-12 |
AU539669B2 (en) | 1984-10-11 |
GB2135450B (en) | 1985-10-16 |
GB8403296D0 (en) | 1984-03-14 |
MX153421A (es) | 1986-10-07 |
IT8348818A0 (it) | 1983-08-05 |
ZA835694B (en) | 1984-04-25 |
GB8320720D0 (en) | 1983-09-01 |
FR2531482A1 (fr) | 1984-02-10 |
NO832814L (no) | 1984-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3328722A1 (de) | Bohrlochmessinstrument | |
DE3200269C2 (de) | Vorrichtung zum Vermessen von Bohrlöchern | |
DE3135743C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Vermessen eines Bohrloches | |
DE19530874A1 (de) | Einzelschachtsystem zum Zuordnen von Quellen akustischer Energie | |
DE2062841B2 (de) | Anordnung für die Auswertung von Bohrlochuntersuchungen | |
DE3834676C2 (de) | ||
DE4231935C1 (de) | Kreiselsystem zur Winkelmessung | |
DE3331448A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen eines bohrloches | |
DE2950926A1 (de) | Messvorrichtung | |
DE3605036C2 (de) | ||
DE3422271A1 (de) | Bohrlochuntersuchungsverfahren | |
DE102010048574A1 (de) | Verfahren und System zur Ermittlung der Position einer Vorrichtung | |
DE3932053C2 (de) | ||
DE4439601C2 (de) | Verfahren zur Richtungssteuerung einer im Untertagebetrieb eingesetzten Maschine sowie zur Durchführung des Verfahrens geeignete Maschine | |
EP0344322A1 (de) | Verfahren zur kontrolle des zustandes einer langgestreckten schale | |
DE4333032A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Lage und Ausrichtung einer Tunnelvortriebsmaschine | |
DE3115838C2 (de) | Neigungsmeßvorrichtung zum dynamischen Messen von Winkelabweichungen von der Vertikalen | |
DE3510839A1 (de) | Kegellehre | |
AT390626B (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen messung von profilkurven | |
DE3408137C2 (de) | ||
DE2756219C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Richtung eines Bohrloches | |
DE4016437C2 (de) | Bohrlochmeßverfahren zur Bestimmung des Azimuts des Bohrlochverlaufes | |
DE10034810A1 (de) | Verfahren und Meßsonde zur bohrlochgeophysikalischenMessung der Dichte nach dem Gamma-Gamma-Rückstreuprinzip | |
DE2610127A1 (de) | Vorrichtung zur absolutwertmessung von bewegungsstrecken an maschinen | |
EP0037899A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Neigungswinkeln oder Winkeländerungen in Schüttungen oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3348048 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3348048 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |