DE3330837A1 - Ummantelung fuer rohrleitungen in luftfahrzeugen - Google Patents

Ummantelung fuer rohrleitungen in luftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3330837A1
DE3330837A1 DE19833330837 DE3330837A DE3330837A1 DE 3330837 A1 DE3330837 A1 DE 3330837A1 DE 19833330837 DE19833330837 DE 19833330837 DE 3330837 A DE3330837 A DE 3330837A DE 3330837 A1 DE3330837 A1 DE 3330837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipeline
material web
spacer
jacket
sheathing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833330837
Other languages
English (en)
Other versions
DE3330837C2 (de
Inventor
Steven Pocatello creek Idaho Affa
Robert S. San Gabriel Calif. Allison
Ira R. Woodland Hills Calif. Newman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meggitt Simi Valley Inc
Original Assignee
General Connectors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Connectors Corp filed Critical General Connectors Corp
Publication of DE3330837A1 publication Critical patent/DE3330837A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3330837C2 publication Critical patent/DE3330837C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/07Arrangements using an air layer or vacuum the air layer being enclosed by one or more layers of insulation

Description

Ummantelung für Rohrleitungen in Luftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Schutz-Ummantelung für Rohrleitungen in Luftfahrzeugen.
Die in modernen Luftfahrzeugen installierten Rohrleitungen werden aus Titan gefertigt, da dieser Werkstoff fest und leicht ist. Titan ist jedoch sehr teuer und wird darüber hinaus von Skydral angegriffen, einem hydraulischen Druckmittel, das wegen seiner zahlreichen wünschenswerten physikalischen Eigenschaften im Luftfahrzeugbau vielfach eingesetzt wird. Es reagiert aber mit Titanium und korridiert es dabei. Da Luftfahrzeuge zahlreiche Hydraulikleitungen enthalten, können aus den fast immer vorhandenen Leckstellen Skydral-Tropf en auf die Leitungen fallen und sie angreifen, so daß die Leitungen weitere Lecks bilden und das Luftfahrzeug gefährden. Die Leitungen müssen folglich häufig geprüft werden, um zu gewährleisten, daß sie sich in einem sicheren Betriebszustand befinden. Dadurch werden jedoch die Ausfallzeiten der Luftfahrzeuge länger.
Die Rohrleitungen sind im allgemeinen als Korrosionsschutz mit Titanummantelungen versehen. Diese Ummantelungen werden ihrerseits ebenfalls von Skydral angegriffen und sind darüber hinaus kostspielig und erhöhen das Gewicht der Luftfahrzeuge. Sie schützen zwar die Rohrleitungen und verlängern ihre nutzbare Lebensdauer. Sind sie jedoch so stark angegriffen, daß sie die Rohrleitungen nicht mehr ausreichend schützen, müssen sie ausgetauscht werden. Dann muß man auch die Rohrleitungen entfernen, da das Anbringen der Titanmäntel an den Titan-Rohrleitungen für eine andere als werksmäßige Behandlung zu schwierig ist, so daß die Leitungen und Mäntel an das Herstellerwerk eingesandt werden müssen.
Diese Notwendigkeit erhöht die Kosten, da ein erheblicher Vorrat an Austausch-Rohrleitungen eingelagert werden muß, damit die Luftfahrzeuge während der Reparatur der Rohrleitungen und Mäntel nicht zu lange stilliegen. Ein weiterer Nachteil der Titanrohre und -mantel ist, daß beim Auftreten von Schwingungen die Mäntel mit den Rohren gemeinsam vibrieren und daher einer Ermüdung unterliegen, infolge der Rohrleitungen und Ummantelungen ebenfalls ausfallen können.
Schließlich nimmt die Titanummantelung die Temperatur der Leitung an, die sie umgibt, so daß eine weitere Isolation erforderlich ist, um wärmeempfindliche Luftfahrzeugteile vor der Wärme der Ummantelungen zu schützen. Diese zusätzliche Isolation erhöht das vom Luftfahrzeug zu tragende Gewicht; bei modernen schnellfliegenden Flugzeugen führt jede Gewichtszunähme jedoch zu einer stark überproportionalen Abnahme der Reichweite oder Lastaufnahmefähigkeit.
Bisher hat man Rohrleitungen für Luftfahrzeuge mit im Gewicht leichten Mänteln aus Metallfolien umhüllt, die mit einer dünnen Schicht eines harzgetränkten Gewebes verstärkt waren (US-PS 3.911.961); der Luftraum zwischen der Rohrleitung und dem umgebenden Mantel diente dabei als Wärmeisolator. In dieser Druckschrift ist jedoch das Problem, um das es bei der vorliegenden Erfindung geht, nicht angesprochen, nämlich eine für Skydral undurchdringliche Ummantelung zu schaffen, die gegen die Wärme und Vibrationen aus den Titan-Rohrleitungen geschützt und mit einem über die gesamte Rohrlänge verlaufenden Luft- bzw. Gaskanal versehen ist.
Die Fig. 4 der angegebenen Druckschrift zeigt halbkreisförmige Glasfaserringe als Formteile, die beabstandet entlang der Rohrleitung angeordnet sind, um eine Gasströmung entlang der Leitung zu verhindern. Zusätzlich isolieren diese Ringe die Ummantelung nicht ausreichend gegen Wärme und die Vibrationen des Flugzeugkörpers. Die Ummantelung 11 ist daher destruktiven Schwingungen ausgesetzt.
Die US-PS 3.628.814 schlägt zeitweilige Verbindungen für Dampfrohre vor und spricht daher das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ebenfalls nicht an. Insbesondere zeigt diese US-Patentschrift einen äußeren Mantel 3 0 aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, der die Leitungsenden umgibt. Es sind jedoch keinerlei Mittel angegeben, um den Mantel gegen Wärme oder Schwingungen zu isolieren.
Die US-PS 2.545.030 offenbart ein Fördererrohr 11 mit einem Mantel aus Schichten von Asbest, Filz, Papier und Tuch, jedoch keine Mittel, um den Mantel 30 gegen Schwingungen zu schützen. Weiterhin ist dort auch kein Gasdurchlaß zwischen dem Fördererrohr und dem Mantel vorgesehen, der über die gesamte Rohrlänge verläuft.
Die US-PS 488.248 offenbart ein Dampfrohr mit einem umgebenden Mantel aus einer Asbestschicht, nicht jedoch einen über die gesamte Länge verlaufenden Luftkanal zwischen dem Dampfrohr und dem Mantel und schlägt auch keinen Schutz der Ummantelung gegen die Wärme und die Schwingungen vor, die vom Dampfrohr ausgehen.
Ersichtlich wäre es von Vorteil, die Titan-Rohrleitung in eine leicht entfernbare Umhüllung einzubringen, die leicht, fest und für Skydral undurchdringlich ist, sich dabei pro-, blemlos herstellen läßt und einen schlechten Wärmeleiter darstellt. Ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, eine derartige Ummantelung anzugeben.
Diese sowie andere Ziele sollen nun unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausführlich an Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Titan-Rohrleitung mit einer erfindungsgemäß aufgebauten Ummantelung;
Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung eines auf die Innenfläche einer Ummantelung aufzubringenden Abstandhalters;
-U-
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung des Übergangs zwischen zwei Mantelabschnittcn aus der Ebene 3-3 der Fig. 1 und zeigt die in den die beiden Abschnitte verbindenden Abstandhaltern gebildeten Gasdurchlässe;
Fig. 4 ist ein Schnitt aus der Ebene 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Teil des Umfangs der Ummantelung und zeigt die kantenaufnehmende Tasche, die verhindert, daß ein Gas durch den Schlitz in der Ummantelung hindurchtritt, und gewährleistet, daß die zusammengesetzte Ummantelung über ihre gesamte Länge einen konstanten Durchmesser hat;
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen, aber modifizierten Ummantelung auf einer Titan-Rohrleitung;
Fig. 7 ist eine Aufrißdarstellung eines Teils der in Fig. 6 gezeigten modifizierten Ummantelung und zeigt ein Spannband in der hierzu vorgesehenen Nut, um die Ummantelung auf der Rohrleitung zu halten;
Fig. 8 ist ein Schnitt aus der Ebene 8-8 der Fig. 6; Fig. 9 ist ein Schnitt aus der Ebene 9-9 der Fig. 6.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Titan-Rohrleitung von einer allgemein zylindrischen Ummantelung 12 umgeben. Diese Ummantelung ist aus einem flächigen Werkstoff bzw. Bahnmaterial wie beispielsweise einer organischen Aramidfaser ausgebildet, das mit Skydral , der in Luftfahrzeugen am häufigsten eingesetzten Hydraulikflüssigkeit, nicht reagiert, Aramidfaser gibt es in zahlreichen Ausführungsformen. Die für die Ummantelungen am besten geeignete Qualität hat eine Reißfestigkeit von 11 g/den, eine Zuy-
festigkeit von 410'bei 70,3 kg/cm2 (1000 psi) und eine Reißgrenze von 3,6 %. Eine der Aram idfasern mit diesen Eigenschaften ist unter der Bezeichnung Kevlar bekannt.
Diese Aramidfaser ist als Tuch erhältlich. Damit aber Skydral dieses Tuchmaterial durch die Lücken in der Gewebestruktur nicht durchdringen kann, tränkt man das Tuch in Phenolharz ("phenolic"), um die Löcher im Gewebe zu schließen und damit das Tuch für Skydral undurchlässig zu machen. Dann wickelt man das Tuch auf einen Dorn und backt es zu einer gewünschten - üblicherweise zylindrischen - Gestalt aus, obgleich ersichtlich die Ummantelung je nach der zu erfüllenden Funktion auch in anderer Rohrgestalt ausgeführt werden kann.
Die Innenfläche der zylindrischen Ummantelung kann mit Aluminiumfarbe oder Zement ("cement") beschichtet oder ausgespritzt sein, um die von der Rohrleitung ausgehende Wärme zu reflektieren, so daß die Ummantelung eine geringere Temperatur annimmt und widerstandsfähig gegen Strömungsmittel wird. Zusätzlich kann man die zylindrische Ummantelung mit einem geeigneten feuerhemmenden Mittel beschichten. Falls erwünscht, kann man die Oberfläche des Bahnmaterials, aus dem die Ummantelung hergestellt wird, mit einem Rautenmuster ausführen, das ihm Steife und Festigkeit verleiht.
Der Zylinder wird mit einem gradlinigen Schlitz ausgebildet, der über seine gesamte Länge verläuft und die Kanten 18, 2 hat; vergl. Fig. 5. Da die zylindrische Ummantelung eine
gewisse Elsastizität hat, lassen die gegenüberliegenden Kanten des Schlitzes sich weit genug aufspreizen, um die Ummantelung ohne Schwierigkeiten auf eine Rohrleitung aufsetzen bzw. von ihr abnehmen zu können. Eine axial verlaufende Tasche 27 ist auf der Ummantelung am Schlitz ausgebildet, um die Schlitzkante 20 aufzunehmen, so daß das Bahnmaterial seine zylindrische Gestalt beibehält und ein gasdichter Verschluß des Schlitzes entsteht (Fig. 5).
Die Tasche wird von einem Halteflansch 24 gebildet, der auf geeignete Weise an der Oberfläche des elastomeren Materials am Schlitz festgelegt ist. Ein radial auswärts vorstehender Taschenflansch 26 isL· am Halteflansch 24 befestigt, um die gegenüberliegende Kante der Ummantelung am Schlitz aufzunehmen. Im zusammengebauten Zustand ist die Kante 20 der Ummantelung in das Innere 27 der Tasche eingeschoben, so daß der Schlitz gasdicht verschlossen wird. Zusätzlich erhält man auf diese Weise einen konstanten Durchmesser der Ummantelung.
Die Ummantelung ist mit einer Vielzahl radial einwärts verlaufender Nuten 14 zur Aufnahme von Spannbändern versehen, die quer zur Längsausdehnung der Ummantelung in diese eingebracht sind; vergl. Fig. 1 und 3. Die Spannbänder 3 8 sind auf die Außenseite der Bodenfläche 28 der Nuten 14 auflegbar ausgeführt. Die Innenfläche des Bodens 28 jeder Nut 14 dient als Auflage für allgemein zylindrische Abstandsringe bzw. -halter (30). Diese Abstandsringe sind mit identischen, in gleichen Winkelabständen einwärts vorstehenden Ansätzen 32 versehen, die auf der Außenfläche der Rohrleitung 10 aufliegen, so daß die Ummantelung in konstantem radialem Abst£ind von der Leitung gehalten wird und um diese herum ein isolierender Luftspalt entsteht; vgl. Fig. 4.
Die Ansätze 32 sind vorzugsweise aas silicongetränktem Gummi gefertigt. Die Verwendung von silicongetränktem Guiami für die Abstandhalter oder mindestens deren Ansätze ist wesentlich, da dieses Material ein schlechter Wärmeleiter ist und daher verhindert, daß Wärme aus der Rohrleitung über die Ansätze 32 die Ummantelung 12 erreichen kann. Weiterhin schützt die Elastizität der Ansätze die Ummantelung vor Vibrationen der Rohrleitung, so daß die Ummantelung keinen destruktiven Schwingungen ausgesetzt ist. Im Einsatz bleibt daher die Oberfläche der Ummantelung verhältnismäßig kühl und schwingungsfrei. Es braucht daher keine zusätzliche Isolierung aufgebracht zu werden, wie sie erforderlich wäre, wenn eine eine Rohrleitung umhüllende Ummantelung nahe den wärmeempfindlichen Bestandteilen eines Luftfahrzeugs geführt ist.
Diese Besonderheiten erteilen den.Abstandringen u.a. die Mehrfachfunktion, die Ummantelung vor den Schwingungen und vor der Temperatur der Rohrleitung zu schützen. Die Abstandringe werden auf die Innenfläche des Bodens 28 der Nuten 14 aufgeklebt oder sonstwie befestigt (vergl. Fig. und 4). Wird dann das Spannband 38 in eine Nut 14 eingelegt und festgezogen, spannt es die Ummantelung auf der Rohrleitung 10 in ihr sicher I'est; vergl. Fig. 3 und 4.
Weiterhin sind, wie die Fig. λ zeigt, die Abstandringe bis 31 geschlitzt. Die Abstandringt; werden in die Ummantelung 12 so aufgesetzt, daß die Schlitze 31 mit dem Schlitz in der Ummantelung fluchten. Zieht man dann die Kanten des Schlitzes in der UmmanU; Lung auseinander, lösen sich auch die Kanten des Schlitzes 31 der Abstandringe
voneinander, so daß die Ummantelung sich ohne Schwierigkeiten von einer Rohrleitung abnehmen oder auf sie aufsetzen läßt.
Die Ansätze 32 auf den Abstandhaltern sind in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet. Die Zwischenräume 34 zwischen den Ansätzen 32 wirken als Durchlässe, durch die Gas durch die Abstandringe bzw. Abstandhalter 3 0 zwischen der Ummantelung und der Außenfläche der Rohrleitung über die gesamte Länge der Rohrleitungen strömen kann.
Die Kanäle bzw. Durchlässe sind wichtig, da es erforderlich, entlang der Ummantelung Lcckfühler 36 anzuordnen, die Lecks in der Rohrleitung feststellen (vergl. Fig. 3). Diese Leckfühler arbeiten thermisch und erfassen den Temperaturanstieg, den die durch ein Leck in den isolierenden Zwischenraum zwischen der Rohrleitung und der Ummantelung entweichenden heißen Gase erzeugen. Wenn diese heißen Gase auf den Fühler 36 treffen, bewirken sie die Abgabe eines Warnsignals, das der Mannschaft das Vorliegen eines Lecks mitteilt.
Wie die Fig. 3 zeigt, könnten, wenn ein Leck in der Rohrleitung auf der rechten Seite des Übergangs zwischen den beiden Mantelabschnitten auftritt, die entweichenden Gase den Fühler 36 nicht erreichen, wenn nicht die Durchlässe 34 in den Abstandsringen 3 0 eine Strömungsverbindung herstellen würden.
Um eine Ummantelung auf der Rohrleitung zu halten, ist ein herkömmliches vurutclLbarus Spannband 38 in die Nut 14 eingelegt. Die Spannschraube 40 auf dem Spannband erlaubt, das Spannband auf der Ummantelung festzuziehen, so daß die
Ansätze 32 auf die Außenfläche der Rohrleitung aufgedrückt werden (vergl. Fig. 2, 3 und 4). Auf diese Weise ist die Ummantelung auf der Rohrleitung in der Sollage festgelegt.
Die in der Fig. 6 gezeigte modifizierte zylindrische Ummantelung ist aus einer geeigneten Aramidfaser wie Kevlar hergestellt und wirkt wie die in Fig. 1 gezeigte. Die Oberfläche dieser Ummantelung ist mit axial beabstandeten Nuten 14 zur Aufnahme von Spannbändern versehen, die quer zur Achse der Ummantelung verlaufen (vergl. Fig. 7). Der radial einwärts liegende Boden 2 jeder Nut 14 ist mit einer Vielzahl radial einwärts vorstehender und in gleichen Winkelabständen angeordneter gekrümmter Abstandelemente 4 2 versehen (vergl. Fig. 9). Diese Abstandelemente können sich auf die Oberfläche der Rohrleitung oder, wie unten beschrieben, auf um die Rohrleitung herumgelegte gummiartige Ringe oder Bänder 3 0 aufliegen, um die Ummantelung 12 radial auswärts von der Rohrleitung beabstandet zu halten. Auf diese Weise ist um die Rohrleitung zwischen deren Oberfläche und der Ummantelung ein isolierender Luftspalt ausgebildet.
In dieser Ausführungsform sind Ringe bzw. Bänder 30 vorzugsweise aus einem silicongetränkten Gummi auf geeignete Weise auf der Außenfläche der Rohrleitungen festgelegt. Diese Bänder sind unter die Böden 28 der die Spannbänder aufnehmenden Nuten 14 gelegt; vergl. Fig.- 8 und
Wie gezeigt, liegen die gekrümmten Elemente 42 auf den Ringen bzw. Bändern JO auf. Da das Material dieser Bänder ein gummiartiger Werkstoff und ein schlechter Wärmeleiter
ist, erhält man mit dieser Anordnung eine wirkungsvolle Isolation der Ummantelung gegen Schwingungen und Wärme aus der Rohrleitung. Auf diese Weise läßt die nutzbare Lebensdauer der Ummantelung sich erheblich verlängern.
Wie die Fig. 6 und 8 zeigen, bilden die gekrümmten und winkelbeabstandeten Teile der Böden 28 der Nuten 14 zwischen den Abstandhaltorn 42 in gleichen Winkelabständen liegende Durchlässe 34 unter den spannbandaufnehmenden Nuten 14. Falls also eine Rohrleitung undicht ist, fließt das aus der Rohrleitung austretende Gas zwischen der Außenfläche der Rohrleitung 10 und der Innenfläche der Ummantelung über die gesamte Länge der Ummantelung und erreicht schließlich auch einen Leckfühler. Wie in der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform lassen sich also aus eLnuiii Leck in der Rohrleitung austretende heiße Gase einwandfrei entdecken.
Die auf die Böden 28 dor Nuten 14 aufgelegten Spannbänder 38 drücken die gekrümmten Abstandhalter 42 auf die elastischen Bänder 30, um diu Ummantelung auf der Rohrleitung in der Sollage zu halten, wie oben beschrieben.

Claims (1)

  1. General Connectors Corporation,
    Burbank, California, V. St. A.
    Patentansprüche
    1. Ummantelung für eine Rohrleitung, gekennzeichnet durch eine axial sich erstreckende, rohrartige Materialbahn, eint' mindestens der rohrartigen Materialbahn zugeordneten Abstandshalteeinrichtung, die die Rohrleitung beabstandet zumindest einen Teil der rohrartigen Materialbahn hält, so daß ein isolierender Luftspalt zwischen mindestens einem Teil der rohrartigen Materialbahn und der Rohrleitung entsteht, und durch mindestens der Abstandhalteeinrichtung zugeordnete kombinierte Mittel, die die rohrartige Materialbahn gegen die Wärme und Schwingungen in der Rohrleitung isolieren und einen axial verlaufenden Durchlaß entlang des Inneren des rohrartigen Materials bilden, durch den Gase über die Länge des Luftspalts strömen können.
    2. Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Materialbahn mindestens eine radial einwärts vorstehende und quer zur axia.len Länge des Rohrs verlaufende Nut enthält, die ein Spannband aufnehmen kann, mit dem sich die rohrartige Materialbahn auf eine in ihr befindliche Rohrleitung aufspannen läßL.
    3. Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Materialbahn aus einer organischen Aramidfaser ausgebildet ist, die nicht mit Skydral reagiert.
    4. Ummantelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der organischen Aramidfaser um Kevlar handelt.
    5. Ummantelung für eine Rohrleitung, gekennzeichnet durch eine rohrartige Materialbahn, einen auf der rohrartigen Materialbahn so angeordneten Abstandhalter, daß er die Aussenf lache der Rohrleitung berührt, um die Rohrleitung beabstandet von der rohrartigen Materialbahn zu halten und einen axial sich erstreckenden isolierenden Luftspalt zwischen der rohrartigen Materialbahn und der Rohrleitung zu bilden, wobei der Abstandhalter Mittel aufweist, um die rohrartige Materialbahn gegen die Wärme und Schwingungen in der Rohrleitung zu isolieren und einen Durchgang im Abstand' halter zu schaffen, dor eine Strömung von Gasen entlang des Luftspalts ermöglicht.
    ;:i 6;c '^-UumantdluTig'-tiaah Anspruch. 5;,
    ■ -daß:eine röhrarfeige Materialbahn;aus einer organischen 'ji:::4rämiäfaser ausgebildet ist, die nicht-mit Skydral r.ea
    7. Ummantelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der organischen Aramidfaser um Kevlar han-
    8. Ummantelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Materialbahn mindestens eine radial einwärts vorstehende und quer zur axialen Länge des Rohres verlaufende"Nut zur Aufnahme eines Spannbandes enthält, mit dem"die röhrärtige Materialbahn auf einer in ihr befindlichen Rohrleitung festgespannt werden kann.
    'örg;,- -'-..UnürtanteluiTg für; eine Rohrleitung," gekennzeichnet durch ■'r-eine'axial; verlaufende :rohirar^ge. Materialbahn, .einen auf - ίΓϊ der iErineruf-läche ■ sk&x riohrartlgon. Mater.ialbahn befestigten ■ U^ ^Abstandhalter;;, mit iEl'äQhen, xiie^auff -de ^-,Außenfläche der
    auf lieggn^vuni -die..Rohöle!tun.g .fe.i.nwärts beab- :·νοη ;der Ummantelung ,zu. halmen, so ,4aß . ein isolie-■Luftspaltf.zwischen, der .Rohrleitung..,und. der Innen- -:f lächeodes-% rohrarfeigen: Materials entsteht.,/ und ..mit Teilen, g-estaltet rs.ind-f ,ββ·Ά ,ein Durchlaß im; Abstandhalter
    ,.. durch; dan;;0ase..entlang, der ..Länge,,, d.es Luftspalts ■zwischen der Ummantelung und der Rohrleitung strömen können, wobei der Abstandhalter weiterhin·. Mittel aufweist, um die rohrartigo Matcrialbahn gegon die Wärme und Schwingungen in der Rohrleitung zu isolieren.
    10. Ummantelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus einem Wärme schlecht leitenden sowie elastomeren Werkstoff hergestellt ist, um die rohrartige Materialbahn gegen Schwingungen und Wärme in der Rohrleitung zu isolieren.
    11. Ummantelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus silicongetränktem Gummi ausgebildet ist.
    12. Ummantelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Materialbahn mindestens eine radial einwärts vorstehende und quer zur axialen Länge des Rohres verlaufende Nut zur Aufnahme eines Spannbandes enthält, so daß die rohrartige Materialbahn auf eine in ihr befindliche Rohrleitung aufgespannt werden kann.
    13. Ummantelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Materialbahn aus einer organischen Aramidfaser ausgebildet ist, die nicht mit Skydral reagiert.
    14. Ummantelung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der organischen Aramidfaser um Kevlar handelt.
    15. Ummantelung für eine Rohrleitung, gekennzeichnet durch ein allgemein zylindrisches, federn nachgiebiges Rohr aus einer anorganischen Aramidfaser, das einen über seine gesamte Länge verlaufenden axial Schlitz enthält, so daß
    — D —
    die gegenüberliegenden Kanten des Rohres am Schlitz sich auseinanderziehen lassen, um das Rohr auf eine Rohrleitung aufzusetzen, durch mindestens eine radial einwärts vorstehende und quer zur Rohrachse verlaufende Nut zur Aufnahme eines Spannbandes, wobei die Bodenfläche der Nut radial einwärts von der Umfangsflache des zylindrischen Rohrs beabstandet ist und ein Spannband aufnehmen kann, so daß die zylindrische Ummantelung sich auf eine in ihr befindliche Rohrleitung aufspannen läßt, durch einen allgemein zylindrischen Abstandhalter aus einem gewählten elastomeren Werkstoff, der auf der Innenfläche des Bodenelements angebracht ist, so daß das Spannband die Ummantelung auf der Rohrleitung festspannen kann, wobei der Abstandhalter eine Vielzahl winkelbeabstandeter und einwärts vorstehender Ansätze aufweist, die auf der Außenfläche einer Rohrleitung aufliegen können, so daß ein isolierender Luftspalt zwischen der Ummantelung und der Oberfläche der Rohrleitung entsteht, und der Raum zwischen den einwärts vorstehenden winkelbeabstandeten Ansätzen Durchlässe im Abstandelement bildet, durch die Gase über die Länge des Luftspalts strömen können.
    16. Ummantelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Ummantelung mit einem feuerbeständigen Aluminiummaterial beschichtet ist, um die Temperatur der Ummantelung zu senken, und daß die Ummantelung mit einem in ihrer Oberfläche eingeformten Rautenmuster zu versteifen und zu verfestigen ist.
    17. Ummantelung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen entlang dem Schlitz an einer Kante desselben längsverlaufenden Halteflansch auf der Ummantelung und einen am Halteflansch befestigten Taschenflansch, der vom Halteflansch radial auswärts beabstandet liegt und über die Länge des Schlitzes an dessen einer Kante verläuft, so daß eine Tasche entsteht, di i die gegenüberliegende Kante des Schlitzes aufnehmen kann, um in der Ummantelung einen gasdichten Verschluß des Schlitzes herzustellen und den Durchmesser der Ummantelung konstant zu halten.
    18. Ummantelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter geschlitzt ist und der Schlitz im Abstandhalter mit dem Schlitz in dem Rohr so ausgerichtet ist, daß die Kanten des gesamten Schlitzes mit angebrachtem Abstandhalter sich voneinander trennen lassen, um die Ummantelung auf eine Rohrleitung aufsetzen oder von ihr abnehmen zu können.
    19. Ummantelung für eine Rohrleitung, gekennzeichnet durch eine axial verlaufende rohrartige Materialbahn, eine mindestens der rohrartigen Materialbahn zugeordneten Abstandhalteeinrichtung, die die Rohrleitung beabstandet zumindestens einem Teil der rohrartigen Materialbahn hält, so daß ein isolierender Luftspalt zwischen mindestens einem Teil der rohrartigen Materialbahn und der Rohrleitung entsteht, und durch mindestens der Abstandhalteeinrichtung zugeordnete kombinierte Mittel, um die rohrartige Materialbahn gegen die Wärme und Schwingungen in der Rohrleitung zu isolieren.
    20. Ummantelung für eine Rohrleitung, gekennzeichnet durch eine axial verlaufende rohrartige Materialbahn, eine Vielzahl von bogenförmig gekrümmten Abstandhaltern, die mindestens der rohrartigen Materialbahn zugeordnet sind und auf der Oberfläche der Rohrleitung aufliegen, um die Rohrleitung beabstandet von mindestens einem Teil der rohrartigen Materialbahn zu halten und so einen isolierenden Luftspalt zwischen der Ummantelung und der Rohrleitung auszubilden, und durch eine mit den Abstandhalteeinrichtungen zusammenwirkende kombinierte Einrichtung, die die rohrartige Materialbahn gegen die Wärme und Schwingungen in der Rohrleitung isoliert und einen entlang der Innenfläche der Ummantelung axial verlaufenden Durchlaß bildet, durch den aus der Rohrleitung austretende Gase über die Länge des Luftspalts strömen können.
    21. Ummantelung für eine Rohrleitung, gekennzeichnet durch eine axial verlaufende rohrartige Materialbahn, mindestens eine quer zur Achse des Rohres verlaufende, in der Oberfläche des Rohres ausgebildete Nut zur Aufnahme eines Spannbandes, wobei die Nut eine radial einwärts beabstandete Bodenfläche aufweist, die mit einer Vielzahl von radial einwärts vorstehenden, in gleichen Winkelabständen angeordneten gekrümmten Abstandelementen versehen ist und durch ein Band aus einem wärmebeständigen gummiartigen Werkstoff, das auf der Außenfläche der Rohrleitung unter der das Spannband aufnehmenden Nut festgelegt ist, wobei die Abstandelemente auf der Außenfläche des Bandes aufliegen, um die Ummantelung von der Rohrleitung radial auswärts beabstandet zu halten und so einen isolierenden Luftspalt zwischen der Rohrleitung und der Ummantelung zu bilden, und wobei die gekrümmte Oberfläche des Bodens der Nut
    — ft —
    zwischen den Abstandelementen Durchlässe unter den Spannbänder aufnehmenden Nuten bildet, durch die Gase im Luftspalt zwischen der Außenfläche der Rohrleitung und der Innenfläche der Ummantelung strömen können.
    22. Ummantelung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein in die Nut eingelegtes Spannband, mit dem die rphrartige Materialbahn auf einer Rohrleitung festgespannt werden kann.
    23. Ummantelung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Materialbahn aus einer organischen Aramidfaser ausgebildet ist, die nicht mit Skydral reagiert.
    24. Ummantelung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der organischen Aramidfaser um Kevlar handelt.
    25. Ummantelung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Ummantelung mit einem feuerbeständigen Aluminiummaterial beschichtet ist, um die Temperatur der Ummantelung zu reduzieren, und daß die Ummantelung mit einem in ihre Oberfläche eingeforinten Rautenmuster versteift und verfestigt ist.
DE19833330837 1982-08-30 1983-08-26 Ummantelung fuer rohrleitungen in luftfahrzeugen Granted DE3330837A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US41251582A 1982-08-30 1982-08-30
US06/500,073 US4615359A (en) 1982-08-30 1983-06-01 Shroud for aircraft duct

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3330837A1 true DE3330837A1 (de) 1984-04-05
DE3330837C2 DE3330837C2 (de) 1987-11-19

Family

ID=27021808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833330837 Granted DE3330837A1 (de) 1982-08-30 1983-08-26 Ummantelung fuer rohrleitungen in luftfahrzeugen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4615359A (de)
DE (1) DE3330837A1 (de)
FR (1) FR2532398B1 (de)
GB (1) GB2126313B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009003938A1 (de) * 2009-01-05 2010-07-08 Airbus Deutschland Gmbh Vorrichtung zum Verhindern von Sprühnebel und Sprühstrahlen an Leckagen einer Flüssigkeitsleitung
DE102010014340A1 (de) * 2010-04-09 2012-02-02 Airbus Operations Gmbh Schutzvorrichtung für eine Druckleitung und Druckleitungsabschnitt

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8500393A (nl) * 1985-02-12 1986-09-01 Jogema Holding Samengestelde buis voor het verwarmen van gassen.
GB2179977B (en) * 1985-09-04 1989-08-23 Shell Int Research Fire resistant structure
US5803127A (en) * 1985-12-16 1998-09-08 R & R Precision Corp. Coaxial piping systems
US4922971A (en) * 1986-09-23 1990-05-08 Dayco Products, Inc. Hose assembly, clip therefor and method of making the same
US4754782A (en) * 1986-09-23 1988-07-05 Dayco Products, Inc. Hose assembly & clip therefor
US5495873A (en) * 1993-10-13 1996-03-05 Benteler Industries, Inc. Patterned air gap engine exhaust conduit
JP3394327B2 (ja) * 1994-07-11 2003-04-07 テルモ株式会社 チューブの内面処理方法
US5971029A (en) * 1995-07-11 1999-10-26 Instituform (Netherlands) B.V. Dual containment pipe system and method of installation
GB9722935D0 (en) * 1997-10-30 1998-01-07 Head Philip Conduit and continuous coiled tubing system and method of assembly thereof
NO335033B1 (no) * 2000-05-10 2014-08-25 Itp Rørledning med dobbel rørvegg og stor bøyestivhet
US6830076B1 (en) 2000-08-02 2004-12-14 The Boeing Company Self-compensating hybrid combination ducts
JP4293789B2 (ja) * 2000-12-22 2009-07-08 ドゥーサン、バブコック、エナジー、リミテッド 複合管およびその製造方法ならびに流体移送方法
SE525307C2 (sv) * 2003-06-30 2005-01-25 Baldwin Jimek Ab Lufthuv
JP2005172186A (ja) * 2003-12-15 2005-06-30 Kyodo Rubber Kogyo Kk 可撓管継手
US7699078B1 (en) 2006-02-16 2010-04-20 Husmann Jr Jackie Thermally insulated ductwork and method of manufacture
US8273430B2 (en) * 2007-01-31 2012-09-25 Senior Investments Gmbh Metal/polymer laminate ducting and method for making same
US8211518B2 (en) * 2007-01-31 2012-07-03 Senior Operations Inc. Duct section, system and method for constructing same
DE102011016170A1 (de) * 2011-04-05 2012-10-11 Faurecia Emissions Control Technologies, Germany Gmbh Abgas führende Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
FR2977938B1 (fr) * 2011-07-13 2014-04-11 Airbus Operations Sas Conduit d'air chaud sous pression d'un aeronef equipe d'un dispositif de detection d'une fuite
DE102013200790A1 (de) * 2013-01-18 2014-07-24 Robert Bosch Gmbh Kühlsystem mit einem kühlmitteldurchströmten Kühlkörper zur Kühlung einer Batterie
WO2015092589A1 (en) * 2013-12-18 2015-06-25 Koninklijke Philips N.V. Fluid connector with exhaust valve
US9921096B2 (en) * 2014-09-10 2018-03-20 Honeywell International Inc. Mechanical system for centering and holding a coax conductor in the center of an outer conductor
US9650149B2 (en) * 2014-12-08 2017-05-16 Honeywell International Inc. Fire containment apparatuses for aircraft duct assemblies
FR3052547B1 (fr) * 2016-06-10 2019-12-20 Hutchinson Dispositif de centrage dans un volume
US20190120414A1 (en) * 2017-10-23 2019-04-25 Hamilton Sundstrand Corporation Duct assembly having internal noise reduction features, thermal insulation and leak detection

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB372745A (en) * 1931-01-30 1932-05-02 Georg Hofbauer An improved method of insulating hot or cold objects
DE1296898B (de) * 1966-03-23 1969-06-04 Ric Wil U K Ltd Waermeisolierte Rohrleitung und Rohrbogen-Dehnungsausgleicher dafuer
DE2200606A1 (de) * 1972-01-07 1973-07-19 Felten & Guilleaume Carlswerk Mit kunststoff ummantelstes metallrohr fuer erhoehte aussendruckbeanspruchung
US3930556A (en) * 1971-04-26 1976-01-06 Osaka Gas Kabushiki Kaisha Method of detecting leak of fluid from a long pipeline
JPS54155886A (en) * 1978-05-29 1979-12-08 Hitachi Cable Ltd Leakage position detector of liquid transport pipe
DE2938270A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 High Voltage Engineering Corp Waermeschrumpfbarer gegenstand, verfahren zur herstellung und verwendung eines solchen gegenstandes

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US488248A (en) * 1892-12-20 Non-heat-conducting covering
US2076216A (en) * 1933-03-10 1937-04-06 Ajax Electric Furnace Corp Electric induction furnace
US2335591A (en) * 1941-05-15 1943-11-30 Rca Corp Device for fastening insulating spacers in concentric transmission lines
US2545030A (en) * 1949-10-07 1951-03-13 Isenberg Method of making end closures for insulated pipes
US2894537A (en) * 1957-09-27 1959-07-14 Dura Vent Corp Vent pipe
GB830708A (en) * 1957-10-29 1960-03-16 Hackethal Draht & Kabelwerk Ag Heat insulating pipes
GB857345A (en) * 1958-03-05 1960-12-29 Havilland Engine Co Ltd Duct assemblies
US3088294A (en) * 1962-01-24 1963-05-07 Gen Motors Corp Refrigerating apparatus
US3471177A (en) * 1967-01-03 1969-10-07 Smith International Dual drill pipe
GB1162856A (en) * 1967-02-02 1969-08-27 Richard Edward Lawrence Improvements in Smokestacks and/or Breechings
GB1316110A (en) * 1969-09-09 1973-05-09 Tac Construction Materials Ltd District heating conduit
US3785407A (en) * 1970-05-25 1974-01-15 Transco Inc Pipe cover spacer and diameter compensator
US3911961A (en) * 1970-09-25 1975-10-14 Federal Mogul Corp High temperature duct insulator and method of making same
DE2115271A1 (de) * 1971-03-30 1972-10-26 Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm Wärmeübertragungsrohr mit Leckanzeige
SE371770B (de) * 1972-11-22 1974-12-02 Atlas Copco Ab
GB1367393A (en) * 1973-01-18 1974-09-18 Addison P J W Brown F J Sleeves for use with pipelines
FR2215577A1 (de) * 1973-01-25 1974-08-23 Hansen Neuerburg Gmbh
US4033381A (en) * 1975-06-27 1977-07-05 General Connectors Corporation Hot air duct
GB2001416A (en) * 1977-05-05 1979-01-31 Rolls Royce Heat insulation
FR2398253A1 (fr) * 1977-07-19 1979-02-16 Sofitec Conduite metallique calorifugee et enterree pour le transport de fluides chauds
DE2823101C2 (de) * 1978-05-26 1982-08-05 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Verfahren zur Herstellung wärmeisolierter Leitungsrohre
DE7927533U1 (de) * 1979-09-28 1980-01-24 Kabel- Und Metallwerke Gutehoffnungshuette Ag, 3000 Hannover Transportleitung fuer tiefkalte und/oder verfluessigte gase
DE2943123A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-07 Schenk, Horst, 5100 Aachen Rohrisolationselemente

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB372745A (en) * 1931-01-30 1932-05-02 Georg Hofbauer An improved method of insulating hot or cold objects
DE1296898B (de) * 1966-03-23 1969-06-04 Ric Wil U K Ltd Waermeisolierte Rohrleitung und Rohrbogen-Dehnungsausgleicher dafuer
US3930556A (en) * 1971-04-26 1976-01-06 Osaka Gas Kabushiki Kaisha Method of detecting leak of fluid from a long pipeline
DE2200606A1 (de) * 1972-01-07 1973-07-19 Felten & Guilleaume Carlswerk Mit kunststoff ummantelstes metallrohr fuer erhoehte aussendruckbeanspruchung
JPS54155886A (en) * 1978-05-29 1979-12-08 Hitachi Cable Ltd Leakage position detector of liquid transport pipe
DE2938270A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 High Voltage Engineering Corp Waermeschrumpfbarer gegenstand, verfahren zur herstellung und verwendung eines solchen gegenstandes

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009003938A1 (de) * 2009-01-05 2010-07-08 Airbus Deutschland Gmbh Vorrichtung zum Verhindern von Sprühnebel und Sprühstrahlen an Leckagen einer Flüssigkeitsleitung
DE102009003938B4 (de) * 2009-01-05 2011-02-03 Airbus Operations Gmbh Flüssigkeitsleitung, Verwendung einer Flüssigkeitsleitung und Flugzeug mit mindestens einer Flüssigkeitsleitung
US8584710B2 (en) 2009-01-05 2013-11-19 Airbus Operations Gmbh Apparatus for preventing fluid spray at leakage areas of a fluid pipe
DE102010014340A1 (de) * 2010-04-09 2012-02-02 Airbus Operations Gmbh Schutzvorrichtung für eine Druckleitung und Druckleitungsabschnitt
DE102010014340B4 (de) * 2010-04-09 2013-02-21 Airbus Operations Gmbh Schutzvorrichtung für eine Druckleitung und Druckleitungsabschnitt
US9476532B2 (en) 2010-04-09 2016-10-25 Airbus Operations Gmbh Protective device for a pressure line, pressure line section and hydraulic system

Also Published As

Publication number Publication date
GB8322997D0 (en) 1983-09-28
GB2126313B (en) 1986-07-16
DE3330837C2 (de) 1987-11-19
FR2532398B1 (fr) 1987-01-09
FR2532398A1 (fr) 1984-03-02
US4615359A (en) 1986-10-07
GB2126313A (en) 1984-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3330837A1 (de) Ummantelung fuer rohrleitungen in luftfahrzeugen
US4691741A (en) Shroud for aircraft duct
EP0952382B1 (de) Flexibles Leitungsrohr
DE2152123C3 (de) Druckbehälter
DE3544810A1 (de) Schutzhuelle gegen hitze- und feuereinwirkung von aussen fuer strangfoermiges gut
DE1936641A1 (de) Rohranordnung und Abstandsband hierfuer
DE3005117A1 (de) Schutzhuelle fuer ein geschuetzrohr
EP0084088A1 (de) Flexibles Fernwärmeleitungs-Verbundrohr
DE69927806T2 (de) Isolationsmodule, System und Verfahren zu seiner Installation und Herstellung
DE10009305A1 (de) Leitungsrohr mit Rissstopper und Verfahren zur Herstellung eines solchen Leitungsrohrs
EP0017254B2 (de) Wärmegedämmtes Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2445055C3 (de) Gasdichter Weichstoffkompensator
EP0044468B1 (de) Wärmeisoliertes Rohrleitungselement und Rohrleitungssystem aus diesen Rohrleitungselementen sowie Verfahren zur Herstellung des Rohrleitungselementes und des Rohrleitungssystems
WO2018114567A1 (de) Thermisch entkoppelter rohrhalter mit hoher mechanischer belastbarkeit
EP1909012B1 (de) Dämm-Manschette
DE8118849U1 (de) Waermedaemmende ummantelung fuer langgestreckte konstruktionsteile
EP0906539B1 (de) Isolierung für bauteile mit dreidimensionalen aussenflächen
DE2743635C2 (de) Wärmeisoliertes Rohr mit einem großen Durchmesser zum Transport von Fluiden hoher Temperatur
WO2001081814A1 (de) Rohrkupplung
DE102012024132B4 (de) Isolieranordnung und Verfahren zur Herstellung kontaktfreier, thermischer und akustischer Isolierungen
DE2705361B2 (de) Schwimmfähige Schlauchleitung
CH680815A5 (en) Low cost flexible conveyor pipe - has fatigue-resistant expandable metal permeation barrier fully covering inner tube
EP3263964A1 (de) Abdichtung gegen wasserfortleitung
EP1457729A1 (de) Abstandshalter für ein langgestrecktes Substrat
EP0518227B1 (de) Rohrbefestigungsschelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: RUSCHKE, H., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN RUSCHKE, O., DIPL.-ING., 1000 BERLIN ROTTER, U., DIPL.-CHEM.DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee