DE3336333C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

Die Erfindung betrifft eine Flusenfiltervorrichtung im In­ nenraum einer Konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine zum Behandeln einer textilen Stoffbahn mit beheiztem Umluft­ strom und mit einem in seiner Arbeitsposition in horizon­ taler Richtung herauszuziehenden Filtersieb zum Verhindern des Eindringens von Flusen und ähnlichen Ablagerungen in einen Wärmetauscher, Brennraum oder dergleichen der Maschine. Bei der Konvektionsmaschine handelt es sich vorzugsweise um eine Plan- oder Schleifentrocken- bzw. -fixiermaschine, wie einen Spannrahmen, einen Siebbandtrockner, eine Hotflue oder dergleichen. Der Begriff "Umluftstrom" umfaßt jedes in den Maschinen der angegebenen Art eingesetzte Behandlungsgas.
In zum kontinuierlichen Trocknen und/oder Fixieren von tex­ tilen Stoffbahnen vorgesehen Konvektionsmaschinen, z. B. Spannrahmen, mit aus Düsen vornehmlich auf beide Seiten der Stoffbahn aufgeblasenem gasförmigen Behandlungsmittel, sind die inneren Maschinenteile mit zunehmend kompakterer Bau­ weise immer schwieriger zugänglich geworden. Diese Tatsache wirkt sich besonders nachteilig bei der regelmäßig erforder­ lichen Reinigung des Maschineninnern aus. Um zu verhindern, daß von einer noch mehr oder weniger roh in die Behandlungs­ maschine gelangenden Stoffbahn abfallende Flusen, Fäden und dergleichen in die Maschinenaggregate, z. B. in den Brennraum oder in den Wärmetauscher, gelangen und dort zu Verschmutzung oder gar Brandgefahr führen, werden in den Umluftstrom - vor­ nehmlich in den von der Stoffbahn kommenden Rückstrom vor dessen Kontakt mit den nachgeschalteten Aggregaten, z. B. Brennraum, Wärmetauscher und Ventilator - Filtersiebe ge­ setzt.
Während die Filtersiebe ihrer Aufgabe entsprechend Flusen und dergleichen auffangen, bilden sie einen zunehmend grös­ seren Widerstand für den Umluftstrom. Um die Siebreinigung bei laufender Maschine zu ermöglichen, wurden die Filter­ siebe schon horizontal in Schienen so angeordnet, daß sie durch in der Maschinenwand vorgesehene Schlitze ohne Pro­ duktionsunterbrechung, z. B. insbesondere ohne Türen eines Spannrahmens öffnen zu müssen, in horizontaler Richtung seitlich aus dem Innenraum herauszuziehen, außerhalb der Maschine zu reinigen oder durch Ersatzsiebe zu ersetzen sind. Diese Reinigung bzw. der Austausch muß sehr schnell vonstatten gehen, um das zwischenzeitliche Eindringen von Flusen oder dergleichen Ablagerungen in die zu schützenden Aggregate der Maschine möglichst gering zu halten.
Aus diesem Grunde wird in der nachveröffentlichten DE-OS 33 15 755 bei der Trocknung von Textilgut vorgesehen, die Fa­ serfangsiebe als Doppelsiebe mit je zwei Siebkörpern auszu­ bilden, von denen jeweils einer zum Reinigen der Siebfläche aus dem Behandlungsmittelstrom herausnehmbar ist, während der andere die Absiebung des Behandlungsmittelstroms übernimmt. Hierzu wird eine Tandem-Anordnung der Siebkörper in der Weise vorgesehen, daß beim Herausziehen des einen Siebkörpers aus dem Behandlungsmittelstrom der andere Siebkörper in die Absieblage gebracht wird. Natürlich setzt das gleichzeitige Verschieben der beiden Siebkörper einen entsprechend großen Raum in der jeweiligen Maschine voraus.
Für eine Spann- und Trockenmaschine für Gewebebahnen wird in der DE-AS 10 04 581 eine Selbstreinigungseinrichtung für die in den Umluftstrom zu setzenden Filter vorgesehen. Abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand der Sieb-Absauganlage, wird da­ durch das Problem nur verschoben, denn es stellt sich nun die Frage, wie die Filter in der Absauganlage auszutauschen sind.
Für eine Tabak-Behandlungs- und -Trockenmaschine wird in der US-PS 27 13 213 vorgeschlagen, den Umluftstrom in verschie­ denen Abteilen der Maschine in entgegengesetzter Richtung fließen zu lassen und die Siebe zwischen benachbarten Abtei­ len hin und herlaufen zu lassen, so daß die Siebe einmal von oben nach unten und einmal von unten nach oben durchströmt und dabei selbsttätig wieder gereinigt werden. Hierbei wird die Umluft letztlich innerhalb der einzelnen Abteile der Ma­ schine gar nicht gereinigt, so daß das Reinigungsproblem an der Stelle auftritt, an der verbrauchte Umluft nach außen abzublasen ist. Im Übrigen kann bei Textilmaschinen der ein­ gangs beschriebenen Art, ein von Abteil zu Abteil in wech­ selnder Richtung fließender Umluftstrom in den meisten prak­ tischen Fällen nicht vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebene Schutzvorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Flusen und ähnlichen Ablagerungen in einen Wärmetauscher, Brenn­ raum oder dergleichen Aggregate des Maschineninnern so zu verbessern, daß auch während der Reinigung eines horizontal aus seiner Arbeitsposition herauszuziehenden Filtersiebs ein Verschmutzen der zu schützenden Maschinenteile nicht eintreten kann. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeich­ net durch ein etwa horizontal unterhalb der Arbeitsposition des Filtersiebs aber oberhalb der durch das Sieb zu schüt­ zenden Aggregate ortsfest angeordnetes Schutzsieb etwa glei­ cher Lochweite wie im Filtersieb.
Durch den erfindungsgemäßen Einbau des Schutzsiebs wird erreicht, daß während des Wechsels eines seitlich aus der Maschine herauszuziehenden Filtersiebs ein sicherer Schutz von im zu filternden Luftstrom nachgeschalteten Aggregaten gewährleistet wird. Da das Reinigen bzw. der Austausch des Filtersiebs relativ schnell vonstatten geht, tritt eine nennenswerte Verschmutzung des Schutzsiebs nicht ein. Dieses Schutz- oder Hilfssieb braucht daher nur bei einer Grundreinigung der Maschine von eventuellen Ablage­ rungen befreit zu werden. Es wird vorzugsweise so in der Maschine angeordnet, daß es bei dem Austausch des Haupt- Filtersiebs unverändert an seinem Einsatzort verbleibt aber bei einer Grundreinigung mit Maschinenstillstand problem­ los von Ablagerungen befreit und insbesondere hierzu aus seiner Arbeitsposition herausgehoben werden kann.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels werden Einzelheiten der Erfindung für deren Anwendung in einem Planrahmen bzw. Spannrahmen erläutert.
In der Zeichnung wird ein vertikaler Schnitt quer zur Längsrichtung eines Spannrahmens schematisch dargestellt. Die zu behandelnde Stoffbahn 1 wird an den Längsrändern in Ketten 2 und 3 gehalten in der Richtung senkrecht zur Zeich­ nungsebene zwischen Düsenkästen 4 und 5 hindurchgeführt und dabei von oben und unten mit dem in Pfeilrichtung 6 aus einem Ventilator 7 herangeführten Gas, insbesondere mit erhitzter Luft, behandelt. Das von der Stoffbahn 1 in Pfeilrichtung 8 rückströmende Gas wird zumindest zum größten Teil wieder vom Ventilator 7 angesaugt und im Kreislauf erneut auf die Stoffbahn 1 aufgeblasen. Falls das Behandlungsgas erhitzt werden soll, wird es im Ausführungsbeispiel auf seinem Wege von der Stoffbahn 1 zum Ventilator 7 durch einen Wärmetau­ scher 9 oder durch einen Brennraum 10, beispielsweise mit direkter Gasheizung 11, geleitet.
Da von der Stoffbahn 1 bei deren Bedüsung mit dem Behand­ lungsgas Flusen, Fäden und ähnliches abfallen können, wird im allgemeinen in die in Pfeilrichtung 8 fließende Rückströ­ mung ein Filtersieb 12 eingesetzt. Um eine Reinigung des Filtersiebs 12 bei laufendem Betrieb - also ohne Öffnen einer Tür 13 in der Verkleidung 14 der Maschine - zu er­ möglichen, wurde die Anordnung so getroffen daß das Sieb 12 geführt in seitlichen Schienen 15 durch einen Schlitz 16 seitlich in horizontaler Pfeilrichtung 17 durch die Verklei­ dung 14 hindurch aus der Maschine herauszuziehen und auszu­ tauschen bzw. zu reinigen ist. Zweckmäßig wird hierzu das Sieb mit einem Rahmen ausgestattet, der eine den Schlitz 16 im wesentlichen verschließende Abschlußkante 19 besitzt.
Da während des Austausches bzw. der Reinigung des Filter­ siebs 12 an sich eine (geringe) Verschmutzung der der Ar­ beitsposition des Filtersiebs im Luftstrom 8 nachgeschal­ teten Maschinenaggregate 9, 10 oder 11 eintreten könnte, wird unterhalb der Arbeitsposition des seitlich verschieb­ baren Filtersiebs 12 ein Schutzsieb 20 so in die Maschine eingesetzt, daß es einen nennenswerten Widerstand der in der Maschine umgewälzten Gasströmung nicht bildet und für die kurzen Zeiträume des Austausches bzw. der Reinigung des eigentlichen Filtersiebs dessen Funktion übernehmen kann. Die Lochweite des Schutzsiebs 20 soll demgemäß etwa gleich oder wenig größer als diejenige des Haupt-Filtersiebs 12 gewählt werden.
Wenn man das Filtersieb 12 aus seiner Arbeitsposition in Richtung 17 herauszieht, wird dessen Aufgabe aber nicht nur durch das Schutzsieb 20 übernommen, sondern das Schutz­ sieb 20 fängt auch beim Herausziehen des Filtersiebs 12 von diesem eventuell herabfallende oder heruntergeblasene Abla­ gerungen auf, so daß der Reinigungsvorgang selbst vereinfacht wird und besondere Vorsichtsmaßnahmen nicht zu treffen sind. Selbstverständlich muß das Schutzsieb 20 ebenfalls in ge­ wissen zeitlichen Abständen gereinigt werden. Diese Arbei­ ten können bei Gelegenheit einer Grundreinigung der Maschine ausgeführt werden, wenn deren Betrieb stillgesetzt ist und die Türen 13 geöffnet sind.

Claims (1)

  1. Flusenfiltervorrichtung im Innenraum einer Konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine zum Behandeln einer textilen Stoffbahn (1) mit beheiztem Umluftstrom und mit einem in seiner Arbeitsposition in dem Umluftstrom etwa horizontal angeordneten sowie zum Reinigen aus der Arbeitsposition in horizontaler Richtung herauszuziehenden Filtersieb (12) zum Verhindern des Eindringens von Flusen und anderen Ablagerun­ gen in einen Wärmetauscher (9), Brennraum (10) oder derglei­ chen der Maschine, gekennzeichnet durch ein etwa horizontal unterhalb der Arbeitsposition des Filtersiebs (12) aber ober­ halb der durch das Sieb zu schützenden Aggregate (9, 10) orts­ fest angeordnetes Schutzsieb (20) etwa gleicher Lochweite wie im Filtersieb.
DE19833336333 1983-10-06 1983-10-06 Flusenfiltervorrichtung einer konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine Granted DE3336333A1 (de)

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