DE3340479A1 - Verfahren zur messung der stroemungsgeschwindigkeit in einem wasserstroemungsmodul - Google Patents
Verfahren zur messung der stroemungsgeschwindigkeit in einem wasserstroemungsmodulInfo
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Description
:-:·-:3340Α79
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messuny der
Strömungsgeschwindigkeit von Wasser an einem vorgegebenen Punkt in einem Strömungsfeld, das berührungslos in einem
Modul zur Untersuchung der Wasserströmung durchgeführt wird.
Bis jetzt sind zur Messung der Geschwindigkeit in einer Vorrichtung zur Untersuchung der Wasserströmung Verfahren
verfügbar, die von einem Pitotschen Rohr und von einer elektrischen Messung Gebrauch machen, wobei ausgenutzt
wird, daß die Größe des elektrischen Stromes,der durch einen Sensor (bestehend aus einem elektrischen Draht)fließt,
sich in dem Verhältnis ändert, wie sich die Wärme, die vom Sensor aufgenommen wird, mit der Änderung der Strömungsgeschwindigkeit
ändert. Bei diesen herkömmlichen Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit ist es
unvermeidlich, das Pitotsche Rohr bzw. den Sensor in das Strömungsfeld einzubauen, wodurch die Wasserströmung von
dem Weg abweicht, den sie normalerweise nehmen würde, wenn das Pitotsche Rohr und der Sensor nicht in diesem Strömungsfeld eingebaut wären.Das Pitotsche Rohr kann außerdem nicht
in einem eng begrenzten Strömungsfeld eingebaut werden. Dieser Nachteil gilt auch für den Sensor, der für das elektrische
Meßverfahren benutzt wird, weil der Sensor eine stabile Halterung benötigt, die Schwingungen widersteht.
Außerdem kann bei beiden diskutierten Meßverfahren die Änderung der Strömungsgeschwindigkeit nicht in Form von numerischen
Werten erfaßt werden, die an einem Meßinstrument angezeigt werden, und kann auch nicht durch eine optische
Beobachtung grob abgeschätzt werden. Natürlich ist es unter diesen gegenwärtigen Bedingungen nicht möglich, das Slröniuncjs-
copv «I
BAD ORIGINAL
-A-
feld gleichzeitig optisch zu beobachten und die Strömungsgeschwindigkeit
zu messen.
Die vorhandenen herkömmlichen Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit in einer Vorrichtung zur Untersuchung
der Wasserströmung können keine genauen Geschwindigkeitsmessungen liefern, weil sie die Geschwindigkeit
nicht berührungslos messen können. In einem Strömunasfeld,
das eine Reaktion und einen Wärmeübergang erfährt,
wie z.B. bei einer Verbrennung (da die Flüssigkeit sich ausdehnt und die Viskosität abnimmt},reicht es nicht aus,
nur die Konzentrationsänderung aufzuzeichnen. Wenn nicht die Geschwindigkeit bestimmt wird, kann die tatsächliche
Verbrennung nicht genau vorausbestimmt werden. In dieser Hinsicht ist es wichtig und auch wünschenswert, die Strömungsgeschwindigkeit
genau zu messen, wenn das Wasserströmungsmodul als ein zuverlässiger Simulator der tatsächlichen
Phänomene dienen soll.
Ziel dieser Erfindung ist die Erfüllung der oben genannten Anforderung. Deshalb ist ein Ziel dieser Erfindung,
ein Verfahren zu liefern, das die genaue Messung der Strömungsgeschwindigkeit an einem vorgegebenen Punkt in
einem Strömungsfeld ermöglicht, das berührungslos in einem Wasserströmungsmodul durchgeführt wird.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß ein Rohr, das einer Wassertank und eine Druckwasseranlage verbindet, mit einer
Blende versehen wird, die wenigstens eine öffnung von nicht mehr als drei mm Durchmesser aufweist, damit ein Entgasungsvorgang auftreten kann, der durch den lokalen Druckabfall
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des Druckwassers bei dessen Durchtritt durch diese Bohrung verursacht wird, wodurch ein großes Volumen von kleinen
gleichmäßigen Luftblasen in dieser Strömung erzeugt wird, die in diesem Wassertank ein Strömungsfeld erzeugen,
daß dieses Strömungsfeld mit Licht, das durch einen Spalt ausgeblendet wird, beleuchtet wird, wodurch diese Strömung
in einem vorgegebenen Querschnitt aufgrund der unregelmäßigen
Lichtreflektion der Luftblasen sichtbar gemacht wird, daß diese unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen mit einer
Fernsehkamera fotografiert werden und auf dem Bildschirm eines Fernsehmonitors dargestellt werden, daß Veränderungen
der dargestellten,unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen
mittels zweier Fotosensoren, an zwei dicht benachbarten Punkten auf dem bereits erwähnten Bildschirm angebracht,
gemessen werden, daß ein Zeitintervall, in dem sich diese unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen zwischen diesen
beiden benachbarten Punkten verändern, auf der Basis von Korrelationsfunktionen bestimmt wird, und daß die Strömungsgeschwindigkeit
aus diesem Zeitintervall, das die Ansammlung dieser Luftblasen zur Bewegung von einem zum anderen der .
bereits erwähnten Fotosensoren benötigt, berechnet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend eingehend
hinsichtlich der typischen Geräte zur Durchführung dieser Erfindung beschrieben.
Figur 1 ist eine schematische Zeichnung der optischen Anordnung für das Wasserströmungsmodul,
die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt
wird. Diese optische Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Wassertankmodul 1 (später einfach als
Wassertank bezeichnet) zur Erzeugung eines Strömungsfeldes, einer Flüssigkeitsversorgungseinheit 2 zur Lieferung
einer Flüssigkeit (Wasser), die Luftblasen 4 enthält und
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beispielsweise durch den Boden des Wassertanks dem Wassertank 1 zugeführt wird, und einer Lichtquelle 3
für die Beleuchtung des im Wassertank befindlichen Strömungsfeldes mit schlitzförmig ausgeblendetem Licht 5.
In dieser optischen Anordnung wird die Flüssigkeit, die durch den Boden des" Wassertanks 1 einfließt und ein
Strömungsfeld im Wassertank 1 erzeugt, durch die Austrittsöffnung 6 an der Oberkante des Wassertanks 1 herausgeführt
und durch ein (nicht gezeigtes) Wasserrohr abgelassen. Da das verbrauchte Wasser keine Fremdpartikel außer Luftblasen
enthält und die Luftblasen, außer einem kleinen Teil, erneut im Wasser gelöst werden, kann das verbrauchte
Wasser, das wie oben beschrieben abgelassen wurde, gefahrlos in einem unveränderten Zustand in einen in der Nähe
befindlichen Abfluß eingeleitet werden. Auf Wunsch kann das verbrauchte Wasser in unverändertem Zustand wieder verwendet
werden. Die Flüssigkeit kann von oben in den Wassertank 1 zugeführt werden und durch den Boden abgelassen werden;
oder sie kann seitlich durch eine Wand in den Wassertank 1 eingeleitet werden.
Die Flüssigkeitsversorgungseinheit 2, die Wasser zu dem bereits erwähnten Wassertank 1 liefert, enthält die Druckwasseranlage,
die nicht gezeigt ist, und eine Blende 9, die in das Rohr 8 eingesetzt ist, das die Druckwasseranlage
und die Eintrittsöffnung 7 des Wassertanks 1 verbindet.
Der Entgasungsvorgang, der durch einen lokalen Druckabfall des Druckwassers während dessen Durchgang durch die Blende
9 auftritt, bewirkt, daß die im Wasser gelöste und unter Druck transportierte Luft in Form von Luftblasen 4 in
der Flüssigkeit austritt. Derart wird die Flüssigkeit, die ein großes Volumen von Luftblasen enthält, in den Wassertank
1 geliefert.
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Die Blende 9 hat mindestens eine kleine Bohrung von nicht mehr als 3 mm Durchmesser. Der Durchmesser dieser kleinen
Bohrung in der Blende ist mit dem Durchmesser und der Gleichförmigkeit der Luftblasen 4 verknüpft, die wie oben
beschrieben erzeugt werden. Wenn der Durchmesser dieser Bohrung 3 mm übersteigt, werden die Luftblasen 4 ungleichförmig,
wodurch genaue oder quantitative Messungen undurchführbar werden. Im allgemeinen liegen, wenn die Luftblasen
als Indikator benutzt werden, die Durchmesser der Luftblasen, die für den Zweck der Sichtbarmachung der Strömung
optimal sind, hinsichtlich der Abschätzung des möglichen Fehlers, der durch die geringe Fähigkeit der Luftblasen,
der Strömung zu folgen und durch den Auftrieb der Luftblasen verursacht wird, wunschenswerterwei.se in dem Bereich
von 0,06 bis 0,2 mm. Wenn die Bedingungen, die notwendig sind, um ein zu frühes Auflösen der Luftblasen
4 im Wasser zu verhindern, berücksichtigt werden, ist ein Durchmesser in der Nähe von 0,1 mm wünschenswert. Entsprechend
de η Ergebnissen der Experimente(figur 3), die von den Erfindern bei der Suche nach einer Beziehung zwischen
dem Durchmesser der Bohrung und den Proportionen der Teilchendurchmesser der erzeugten Luftblasen 4 durchgeführt
wurden, ist festzustellen, daß, wenn die Bohrung
einen Durchmesser von 3 mm aufweist, die Luftblasen, die einen Durchmesser von nicht mehr als 0,2 mm aufweisen und
die optimal für die Sichtbarmachung der Strömung sind, über 70 % aller erzeugten Luftblasen betragen und diese
Luftblasen einen durchschnittlichen Durchmesser von 0,113 mm und eine im allgemeinen qute Gleichförmigkeit aufweisen,
und daß, wenn die Bohrung einen Durchmesser von 4 mm aufweist, die Luftblasen, die einen Durchmesser von nicht mehr
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als 0,2 mm besitzen, etwa 30 % aller Luftblasen betragen und nur geringe Gleichförmigkeit aufweisen.
Die Ergebnisse des Experiments zeigen, daß der wünschenswerte Durchmesser der Bohrung bei oder unter 1,5 mm liegt und daß
der optimale Durchmesser zwischen 0,8 mm und 0,5 mm liegt. Der Grund für den unteren Grenzwert von 0,5 mm für den
Durchmesser der Bohrung liegt darin, daß eine Bohrung die einen kleineren Durchmesser aufweist, möglicherweise
durch Schmutz in der Flüssigkeit verstopft werden kann und an der gleichmäßigen Erzeugung der Luftblasen gehindert
wird.Wenn ein Luftfilter, das den Schmutz aus der Flüssigkeit vollständig entfernt, stromaufwärts eingebaut ist,
kann die Bohrung einen kleineren Durchmesser als 0,5 mm aufweisen. Entsprechend den Ergebnissen von Figur 3 ist festzustellen,
daß, wenn der Durchmesser der Bohrung auf 0,8 mm
2 festgelegt ist und der Wasserdruck bei 9 kg / cm liegt, die erzeugten Luftblasen 4 einen Durchmesser im Bereich
von 0,0781 bis 0,2106 mm aufweisen. Diese Durchmesserverteilung wird durch die Auswertung einer fotografischen
Vergrößerung mittels eines Mikroskopes bestätigt. In diesem Falle besitzen die Luftblasen einen durchschnittlichen
Durchmesser von ungefähr 0,1 mm, der als der optimale Durchmesser für die Sichtbarmachung der Strömung bezeichnet
werden kann. Eine gewünschte Zunahme des Strömungsvolumen der
Luftblasen kann durch eine Vergrößerung der Anzahl der
Bohrungen in der Blende 9 erreicht werden. Diese zusätzlichen Bohrungen dienen außerdem dazu, die Konstanz der Anzahl
von Luftblasen in der Strömung zu gewährleisten.
In dieser Ausführung besteht der Wassertank 1 aus einem lichtdurchlässigen Material, v/ie z.B. Acrylharz oder Glas
in Form eines rechtwinkligen Zylinders, der einen quadratischen Querschnitt aufweist. Der Wassertank ist an der
Oberkante mit einer Entleerungsöffnung und am Boden mit
einer Eintrittsöffnung 7 versehen. Wenn beabsichtigt ist, den Wassertank 1 als ο in Wasserströmungsinodul z.B. einer
Düse oder eines Brenners
zu benutzen, dann dient er nur als ein Gefäß für die Ausbildung eines Strömungsfeldes. Wenn es beabsichtigt ist,
die Strömung einer Flüssigkeit innerhalb eines Ofens sichtbar zu machen, dann wird der Wassertank 1 selbst als
Teil dieser Vorrichtung benutzt. Somit ist die Form des Wassertanks 1 nicht auf die in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsform beschränkt. Der Wassertank 1 kann die Form einer runden Röhre oder eines Winkelrohrs oder jede
andere Form aufweisen, die für den Zweck,für den der Wassertank benutzt wird, geeignet ist. Weiterhin ist die Eintrittsöffnung
7, die sich am Boden des Wassertanks 1 befindet, allgemein an ein Modul zur Erzeugung eines zu
beobachtenden Strömungsfeldes, z.B. an ein Düsen- oder Brennermodul angepaßt. Wird eine solche Vorrichtung getrennt
von der Eintrittsöffnung 7 in dem Wassertank 1 eingebaut, dann bleibt die Strömung, die aus der Eintrittsöffnung
7 ausströmt, unbeeinflußt. In der vorliegenden Ausführungsform
sind ein Brennerdüsenmodul 10 und ein Brennerrohrmodul 11 eingebaut. Zur Untersuchung der Bedingung, unter der
sich ein Brennstoff mit Luft vermischt, und nur Messung der Mengenverhältnisse beider Fluids, wird gleichzeitig
eine Flüssigkeit mit Luftblasen 4 (Brennstoff simulierend) durch das Brennerdüsenmodul 10 und eine Flüssigkeit
ohne Luftblasen (Luft simulierend) durch den Umfang als Brennerdüsenmodul eingespritzt, so daß sich beide Flüssigkeiten
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im Brennerrohrmodul 11 vermischen können. Natürlich gibt es
keinen Grund, die Anzahl der Eintrittsöffnungen 7 und deren Positionen auf die in der Zeichnung gezeigten zu
beschränken. Das Modul zur Untersuchung der Wasserströmung kann beispielsweise den Einbau einer Mehrzahl
von Brennern in einem Ofen erfordern, wenn der Einfluß der Anordnung solcher Brenner auf die Warmeverteilung mit
Hilfe des Moduls zur Untersuchung der Wasserströmung untersucht werden soll. Da alle Wände des Wassertanks 1
in der vorliegenden Ausführungsform aus lichtdurchlässigem
Material bestehen, bildet die Wand selbst, die gegenüber dem menschlichen Beobachter oder dem Beobachtungsinstrument liegt, ein Beobachtungsfenster und die Seite
gegenüber der schlitzförmigen Lichtquelle 3 ein Fenster für das einfallende Licht. Nicht alle Wände des Wassertanks
1 müssen aus lichtdurchlässigem Material gefertigt sein. Der Wassertank 1 erfüllt seinen Zweck insofern,
als wenigstens die Seiten, die als Beobachtungsfenster dienen/und das Fenster für das einfallende Licht aus
solchem Material gefertigt sind. Das Beobachtungsfenster und das Fenster für das einfallende Licht erlauben das
Auftreten der unregelmäßigen Lichtreflektion dann unter
den besten Bedingungen, wenn sie so angeordnet sind, daß sie mit der Richtung des einfallenden Lichtes 5, das
schlitzförmig ausgeblendet ist, einen Winkel im Bereich von 90 bis 145° bilden. Somit müssen diese Fenster in
diesen Positionen eingebaut sein, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Wenn der Wassertank 1 in Form einer runden Röhre
ausgebildet ist, muß der Teil der runden Wand, der einem Winkel von 90 bis 145° des gesamten Umfangs seines Querschnitts
entspricht, aus lichtdurchlässigem Material ge-
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fertigt sein, um die Funktion des Wassertanks 1 zu gewährleisten. Wenn die Wände des Wassertanks 1 außer denen,
die als Beobachtungsfenster und Fenster für das einfallende Licht dienen, aus einem Material gefertigt sind,
das Licht absorbieren kann, wird die Beobachtung der Luftblasen vereinfacht,.weil die Luftblasen durch die unregelmäßig
reflektierten Lichtstrahlen deutlicher werden, ohne daß die Beleuchtung in dem Beobachtungsraum vermindert
werden muß. Das lichtabsorbierende Material kann für diesen Zweck eine schwarze Beschichtung sein, die auf die Innenseiten
der zuvor erwähnten Wände des Wassertanks 1 aufgebracht wird. Wenn der Zustand des Strömungsfeldes in einer Ebene
senkrecht zur Strömungsrichtung, nämlich im Querschnitt
des Wassertanks 1 beobachtet wird, fällt der Bereich von 90 bis 145° bezüglich des Lichtes 5, das schlitzförmig
ausgeblendet ist und das Strömungsfeld transversal passiert, in die Richtung des Deckels des Wassertanks 1. In diesem
Fall muß der Beobachter von oben in den Wassertank 1 sehen jund das Beobachtungsinstrument muß oberhalb des
Wassertanks 1 angeordnet sein.
Als schlitzförmige Lichtquelle 3, die das Licht 5 in den
Wassertank 1 projiziert, kann jedes der bekannten verfügbaren Mittel für diesen Zweck benutzt werden. Um schlitzförmig
ausgeblendetes Licht zu erhalten, kann z.B. eine Platte, die einen Schlitz enthält, in einen Diaprojektor
eingesetzt werden. In diesem Fall erlaubt die Vorbereitung mehrerer Platten, die einen Schlitz in unterschiedlichen
Richtungen enthalten, dem projezierten Licht 5, das schlitzförmig ausgeblendet ist, die Strömung im gewünschten
Querschnitt zu passieren. Wenn das Licht 5, das schlitzförmig ausgeblendet ist, auf die Luftblasen 4 fällt,
wird es unregelmäßig reflektiert. Die unregelmäßig reflek-
BAD ORIGINAL
tierten Lichtstrahlen sind so beschaffen, daß sie am
besten in einem Bereich von 90 bis 145° bezüglich der Richtung des einfallenden Lichtes beobachtet werden.
Wenn die Luftblasen 4 hinreichend kleine und gleichförmige Durchmesser aufweisen, wird angenommen, daß die Intensität
der unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen der Anzahl der Luftblasen in einem Einheitsvolumen der Strömung,
nämlich der Dichte der Luftblasen, direkt proportional ist. Dies bedeutet, daß die Intensität der unregelmäßig reflektierten
Lichtstrahlen der Konzentration entspricht.
Während des unter Druck stattfindenden Übergangs der
Flüssigkeit von der Druckwasseranlage zum Wassertank 1 entwickelt sich die in der Flüssigkeit gelöste Luft aufgrund
des Entgasungsvorgangs, der durch den lokalen Druckabfall der unter Druck stehenden Flüssigkeit bei deren
Durchgang durch die Bohrung entsteht, zuerst in gedrängter Anordnung in Form von kleine^gleichmäßigen Luftblasen,
die optimal für die Sichtbarmachung der Strömung sind. Der Teil der Flüssigkeit, der diese kleinen gleichmäßigen
Luftblasen in gedrängter Form enthält, bewirkt im Wassertank 1 das gewünschte Strömungsfeld. Wenn das
Licht 5, das schlitzförmig ausgeblendet ist, in das Strömungsfeld projiziert wird, wird es durch die Luftblasen
unregelmäßig reflektiert. Die so in der Strömung enthaltenen Luftblasen 4 erscheinen deshalb deutlich in Form von Lichtpunkten,
wie es in Figur 4 dargestellt ist. Damit ist die Strömung sichtbar gemacht. In diesem Fall wird angenommen,
daß die Intensität der unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen direkt proportional der Zahl der Luftblasen
in einem Einheitsvolumen der Strömung, nämlich der Dichte
der Luftblasen proportional ist. Da diese Tatsache einschließt, daß die Intensität der unregelmäßig reflektierten
Lichtstrahlen der Konzentration direkt proportional ist, kann die Dichteverteilung der Luftblasen in der
Strömung, nämlich die Konzentrationen Form der
Intensität der unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen optisch beobachtet werden.
Die Strömung im Wassertank 1 wird, wie in Figur 2 dargestellt ist, mittels einer Fernsehkamera 20, die vor dem
Wassertank angeordnet ist, fotografiert und auf dem Bildschirm eines Fernsehmonitors 21 angezeigt. Dann wird die
Konzentrationsänderung oder die Änderung der unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen in einem vorgegebenen Punkt
auf dem Bildschirm mittels eines Fotosensors 22, der auf dem Bildschirm angebracht ist, gemessen und in Form eines
elektrischen Signals, wie z. B. einer Potentialdifferenzänderung, beobachtet.
Obwohl die Flüssigkeitsströmung durch Luftblasen 4 als Indikator sichtbar gemacht verden kann, ist es nicht möglich,
eine spezielle Luftblase 4 aus der Ansammlung zahlreicher Luftblasen zu selektieren und die Zeit zu messen,
die diese Luftblase zum Zurücklegen der vorgeschriebenen Distanz L benötigt. In dem Strömungsfeld jedoch, das durch
den Teil der Flüssigkeit erzeugt wird, der kleine gleichmäßige Luftblasen in gedrängter Form enthält, erscheint
der Bewegungsvorgang einer Ansammlung von in einer bestimmten Konzentration vorliegenden Luftblasen als Konzentrationsänderung
an einem vorgegebenen Beobachtungspunkt. Der Bewegungsvorgang der Luftblasenansammlung erscheint an
einem anderen,dicht benachbarten Punkt als eine Konzentrationsänderung,
die eine sehr ähnliche Wellenform aufweist.
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Diese Beobachtungen haben die Erfinder zu der Erkenntnis geführt, daß die Zeit, die die Luftblasenansammlung für
die Bewegung über die Distanz zwischen diesen beiden dicht benachbarten Punkten benötigt, als ein Zeitintervall in
der Konzentrationsänderung zwischen diesen beiden Punkten aufgefaßt werden kann.
Deshalb wird ein weiterer Photosensor 23 auf dem Bildschirm
des Fernsehmonitors 21 so angebracht, daß Konzentrationsänderungen, nämlich Änderungen in den unregelmäßig reflektierten
Lichtstrahlen an zwei dicht benachbarten Punkten gemessen werden. Die Photosensoren 22, 23 übersetzen die
optischen Signale in elektrische Signale. In der vorliegenden Ausführungsform werden Photodioden als Photosensoren
benutzt. Es gibt auch andere Ausführungen von Photosensoren.
Die momentanen Konzentrationsänderungen, die mittels
dieser Photosensoren 22, 23 in elektrische Signale umgesetzt wurden, durchlaufen ein Filter 24, um
die im Bildschirm des Fernsehmonitors 21 benutzten Abtastsignale herauszufiltern, und werden dann in einen Kleinrechner
25 eingegeben. In dem Kleinrechner 25 werden das Zeitintervall und die maximale Laufzeit in der Konzentrationsänderung, die an den Meßpunkten auftreten, mit dem Verfahren
der Korrelationsfunktionen berechnet. Wie oben aufgezeigt wurde, sind die Konzentrationsänderungen, die an
zwei benachbarten Meßpunkten auftreten, wie in Figur 5 dargestellt, ähnlich zueinander. Diese an den betreffenden
Meßpunkten auftretenden Konzentrationsänderungen werden statistisch verarbeitet, um die charakteristischen Spitzen
zu finden. Dann wird die maximale Laufzeit t auf der Grundlage dieser charakteristischen Spitzen berechnet. Wenn einmal
die maximale Laufzeit, nämlich die Zeit At herausge-
BA0 ORIGINAL
funden ist, die die Luftblasenansammlung für die Bewegung über die Distanz zwischen den beiden Photosensoren 22, 23
benötigt, ist die Geschwindigkeit schnell nach Maßgabe der Formel ν =ÄL/At gegeben, weil der Abstand Al zwischen
den beiden Photosensoren 22, 23 vorher festgelegt wurde.
Die so in dem Kleinrechner 25 berechnete Geschwindigkeit wird in die Anzeige 26 eingegeben, an der der gemessene
Geschwindigkeitswert auf dem Schirm der Anzeige 2G angezeigt, wird. Weiterhin wird an einem XY-Plotter 27, der die nach —
einander gemessenen Werte in ein XY Koordinatensystem einzeichnet, die Geschwindigkeitsänderung zweidimensional
angezeigt. An einem Drucker 28 werden diese Änderungen als numerische Werte ausgedruckt.
Die Messung der Helligkeit der unregelmäßig reflektierten
Lichtstrahlen auf dem Bildschirm des Fernsehmonitors 21 muß so durchgeführt werden, daß der Monitor so eingestellt
bleibt, daß der minimale Wert des Meßbereichs von z.B. ungefähr 3 mV gerade in dem dunkelsten Teil der gesamten
Meßzone auftreten kann und der maximale Wert des Meßbereichs in dem hellsten Teil auftreten kann. Die Meßpositionen
können dadurch geändert werden, daß die Photosensoren 22, 23 auf dem Bildschirm des Fernsehmonitors 21
bewegt werden. Die fotografische Aufnahmeposition kann gut
dadurch geändert werden, daß die Fernsehkamera mittels eines Vorschubs (nicht gezeigt) bewegt wird, während die
Photosensoren 22, 23 an ihren ursprünglichen Positionen bleiben, weil der Mittelteil des Bildschirms stabilere
und größere Helligkeit als die Randzone aufweist. Die Messung der unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen muß
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nicht immer gleichzeitig mit der Erzeugung des Strömungsfeldes im Wassertank 1 geschehen. Wenn das im
Wassertank 1 erzeugte Strömungsfeld mittels einer Fernsehkamera 20 fotografiert wird, können die so fotografierten
Aufnahmen des Strömungsfeldes mit einem Videogerät, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, aufgezeichnet
werden. Dann kann die gewünschte Geschwindigkeitsmessung später durchgeführt werden, wobei die aufgezeichneten
Bilder auf dem Fernsehmonitor 21 abgespielt werden. Gerade wenn das Strömungsfeld eng begrenzt und kompliziert ist,
erlaubt die fotografische Aufnahme unter Benutzung einer Zoom-Linse die verlangte relative Verkleinerung der Photosensoren
22, 23 und eine zuverlässige Messung.
Es wird aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Messung der Strömungsgeschwindigkeit
dadurch bewirkt, daß das Strömungsfeld in einem Wassertank erzeugt wird mit einer Flüssigkeit,
die in gedrängter Form kleine gleichförmige Luftblasen enthält, daß Licht, das schlitzförmig ausgeblendet ist,
in das Strömungsfeld projiziert wird, wodurch die Strömung in einem vorgegebenen Querschnitt aufgrund der unregelmäßigen
Lichtreflektion der Luftblasen sichtbar gemacht wird,
und daß gleichzeitig die unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen mit einer Fernsehkamera fotografiert werden und
daß sie auf dem Bildschirm eines Fernsehmonitors angezeigt werden, daß die Änderungen der unregelmäßig reflektierten
Lichtstrahlen in zwei benachbarten Punkten mit zwei Photosensoren auf dem zuvor erwähnten Bildschirm gemessen werden,
daß das Zeitintervall der Änderung der unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen in zwei benachbarten Punkten
mit Hilfe von Korrelationsfunktionen bestimmt wird,und daß die Geschwindigkeit1, aus dem Zeitintervall berechnet wird,
BAD ORIGINAL
das sich aus der Zeit ergibt, die die Luftblasenansammlung
zur Bewegung längs der Strecke zwischen den zuvor
erwähnten beiden Photosensoren benötigt. Somit ist dieses Verfahren imstande, berührungslos die Geschwindigkeit
exakt zu messen. Mit anderen Worten, durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Geschwindigkeitsmessung exakt
erfolgen, weil kein Sensor innerhalb des Strömungsfeldes
eingebaut ist und folglich nichts die Strömung stört.
erwähnten beiden Photosensoren benötigt. Somit ist dieses Verfahren imstande, berührungslos die Geschwindigkeit
exakt zu messen. Mit anderen Worten, durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Geschwindigkeitsmessung exakt
erfolgen, weil kein Sensor innerhalb des Strömungsfeldes
eingebaut ist und folglich nichts die Strömung stört.
Da das Strömungsfeld durch eine Flüssig-
keit gebildet wird, die vor der tatsächlichen Geschwindigkeitsmessung
Luftblasen enthält und das Licht, das
schlitzförmig ausgeblendet ist, in das Strömungsfeld
projiziert wird, um die Strömung in einem vorgegebenen
Querschnitt sichtbar zu machen, kann mit dem vorliegenden Meßverfahren darüber hinaus die optische Beobachtung der
Strömungsgeschwindigkeit und die qualitative Messung dos
Zustandes des Strömungsfeldes zur gleichen Zeit durchgeführt werden, wie die Geschwindigkeit mit dem Meßinstrument gemessen wird. Außerdem kann die Konzentrationsänderung über das gesamte Strömungsfeld aufgrund der Änderung der unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen sichtbar gemacht werden. Da das erfindungsgemäße Verfahren einen
Aufbau mit einer Fernsehkamera benutzt, mit der das Strömungsfeld fotografiert wird, dann auf einem Fernsehmonitor angezeigt wird und danach einer Messung mit zwei Photosensoren unterworfen wird, ist dieses Verfahren weiterhin imstande, jeden gewünschten Abschnitt des Strömungsfeldes in jeder gewünschten Vergrößerung zu messen. Wenn die Bilder des Strömungsfeldes wie oben beschrieben fotografiert und mit einem Videogerät aufgezeichnet werden,erlaubt das
erfindungsgemäße Verfahren die Geschwindigkeitsmessung
beliebig später durchzuführen, ohne das irgend ein Experiment mit einer tatsächlichen Strömung notwendig ist.
schlitzförmig ausgeblendet ist, in das Strömungsfeld
projiziert wird, um die Strömung in einem vorgegebenen
Querschnitt sichtbar zu machen, kann mit dem vorliegenden Meßverfahren darüber hinaus die optische Beobachtung der
Strömungsgeschwindigkeit und die qualitative Messung dos
Zustandes des Strömungsfeldes zur gleichen Zeit durchgeführt werden, wie die Geschwindigkeit mit dem Meßinstrument gemessen wird. Außerdem kann die Konzentrationsänderung über das gesamte Strömungsfeld aufgrund der Änderung der unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen sichtbar gemacht werden. Da das erfindungsgemäße Verfahren einen
Aufbau mit einer Fernsehkamera benutzt, mit der das Strömungsfeld fotografiert wird, dann auf einem Fernsehmonitor angezeigt wird und danach einer Messung mit zwei Photosensoren unterworfen wird, ist dieses Verfahren weiterhin imstande, jeden gewünschten Abschnitt des Strömungsfeldes in jeder gewünschten Vergrößerung zu messen. Wenn die Bilder des Strömungsfeldes wie oben beschrieben fotografiert und mit einem Videogerät aufgezeichnet werden,erlaubt das
erfindungsgemäße Verfahren die Geschwindigkeitsmessung
beliebig später durchzuführen, ohne das irgend ein Experiment mit einer tatsächlichen Strömung notwendig ist.
SÄD ORIGINAL
- 18 Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
Figur 1 ist eine schematische Zeichnung, die eine Betrachtungseinheit
in einem Wasserströmungsmodul gemäß der Erfindung,
nämlich ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens der Messung der Strömungsgeschwindigkeit darstellt.
Figur 2 ist eine schematische Zeichnung, die eine Geschwindigkeitsmesseinheit des Gerätes aus Figur 1 darstellt.
Figur 3 ist ein Diagramm, das die Ergebnisse eines Experimentes zeigt, das durchgeführt wurde, um eine Beziehung
zwischen dem Bohrungsdurchmesser und den Proportionen der Luftblasendurchmesser zu finden.
Figur 4 ist eine erklärende Zeichnung, die das sichtbargemachte Strömungsfeld darstellt.
Figur 5 ist ein Diagramm, das die Zustandsänderung der Konzentration zeigt, wie sie mittels der Photosensoren
des Gerätes aus Figur 2 gemessen wird.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 den Modulwassertank, 4 die Luftblasen, 5 das Licht, das schlitzförmig ausgeblendet
ist, 8 ein Rohr, 9 eine Blende, 20 eine Fernsehkamera, 21 einen Fernsehmonitor, 22 und 23 je einen
Photosensor, 24 ein Filter und 2 5 einen Kleinrechner.
BAD ORIGINAL
Claims (3)
1.j Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit in
einem Modul zur Untersuchung der Wasserströmung, dadurch gekennzeichnet,
daß komprimiertes Wasser in einen Wassertank durch eine Blende geleitet wird, die wenigstens eine Öffnung von
nicht mehr als 3 mm Durchmesser aufweist, wodurch ein Entgasungsvorgang eintritt, der durch den lokalen Druckabfall
des Wassers bei dessen Durchtritt durch diese
Öffnung verursacht wird, und der ein großes Volumen von kleinen gleichmäßigen Luftblasen in dieser Strömung erzeugt,
die in diesem Wassertank ein Strömungsfeld bilden,
daß dieses Strömungsfeld mit Licht, das durch einen Spalt ausgeblendet wird, beleuchtet wird, wodurch dieses Strömungsfeld in einem vorgegebenen Querschnitt aufgrund der unregelmäßigen
Lichtreflektion der Luftblasen sichtbar gemacht wird, und
daß die Zeit, während welcher die Ansammlung dieser Luftblasen eine vorgegebene Wegstrecke durchläuft, optisch bestimmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen mit
einer Fernsehkamera fotografiert und auf dem Bildschirm eines Fernsehmonitors dargestellt werden, und
daß Änderungen an den dargestellten, unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen mittels zweier Photosensoren an
zwei dicht benachbarten Punkten auf dem Bildschirm gemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitintervall, in dem sich diese unregelmäßig reflektierten
Lichtstrahlen zwischen diesen beiden benachbarten Punkten verändern, auf der Basis von Korrelationsfunktionen
bestimmt wird, und
daß die Strömungsgeschwindigkeit aus diesem Zeitintervall, welches diese Ansammlung von Luftblasen auf ihrem Wege
von einem zum anderen Photosensor benötigt, berechnet wird.
BAD ORIGINAL'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57196097A JPS5987369A (ja) | 1982-11-10 | 1982-11-10 | 水流モデルにおける速度測定方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3340479C2 DE3340479C2 (de) | 1994-10-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3340479C2 (de) |
GB (1) | GB2129550B (de) |
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