DE3347195A1 - Anker fuer eine elektrische rotationsmaschine - Google Patents

Anker fuer eine elektrische rotationsmaschine

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DE3347195A1 DE3347195A DE3347195A DE3347195A1 DE 3347195 A1 DE3347195 A1 DE 3347195A1 DE 3347195 A DE3347195 A DE 3347195A DE 3347195 A DE3347195 A DE 3347195A DE 3347195 A1 DE3347195 A1 DE 3347195A1
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • Y10T29/49071Electromagnet, transformer or inductor by winding or coiling

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Anker einer elektrischen Rotationsmaschine und ein Verfahren zum Herstellen des Ankers. Die Erfindung schafft einen Anker mit Leitern von erhöhter Dichte in den Schlitzen des Ankers, was eine erhöhte Zuverlässigkeit der elektrischen Isolierung ergibt.
um die Dichte der Leiter in den Schlitzen des Ankers zu erhöhen, können die Schlitzguerschnitte erhöht werden unter der Voraussetzung, daß die Zahl der Leiter in den Schlitzen dieselbe bleibt. Folglich kann die Flußdichte im Kern verringert werden.
Demnach können Eisenverluste und der Erregungsstrom verringert sowie die Leistung der elektrischen Rotationsmaschine verbessert werden. Bleibt die Leistung dieselbe, so können die Größe des Ankers und das Gewicht verringert werden, wodurch Material eingespart wird.
Zu diesem Zweck wurde bereits in der US-Patentanmeldung 3 348 183 ein Verfahren zur Herstellung einer Wicklung vorgeschlagen, das die Leiterdichte in den Schlitzen erhöht und im Zusammenpressen von Teilen einer Wicklungsseite besteht zum Ändern der Querschnittsgestalt des Leiters von einer Kreisform in eine vieleckige Form.
Gemäß diesem Verfahren wird eine Wicklungsseite in einem ringförmig gegossenen Teil untergebracht, dessen Härte größer als diejenige des Wicklungsleiters ist, und mit Druck so beaufschlagt, daß die Querschnittsgestalt des Leiters von einer Kreisform in eine nicht kreisförmige Gestalt verändert wird.
Bei diesem Verfahren werden aber die am Außenumfang und am Innenumfang der Wicklungsseite befindlichen Drähte ebenfalls von der Kreisform in eine nicht kreisförmige Gestalt verformt.
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BAD ORIGINAL
Wenn daher ein hoher Druck ausgeübt wird, wird der auf der Oberfläche des elektrischen Drahts aufgebrachte Isolierfilm zerstört und die Durchschlagfestigkeit stark beeinträchtigt. Insbesondere nimmt die Durchschlagfestigkeit bei einem Kupferdraht stark ab, der verglichen mit einem Aluminiumdraht eine große Härte hat. Daher verliert der Anker in. einer elektrischen Rotationsmaschine die Zuverlässigkeit der Isolierung. Wenn zur Herabsetzung des Verformungsgrads ein verringerter Druck ausgeübt wird' und hierdurch die Zuverlässigkeit der Isolierung erhalten bleibt, wird das gestellte Ziel nicht erreicht.
In der US-Patentanmeldung 3 515 919 wurde auch ein weiteres Verfahren vorgeschlagen.
Nach diesem Verfahren wird die Wicklungsseite einer Hauptwicklung in einem Schlitz untergebracht und werden die Leiter plastisch verformt. Danach wird eine Ausgangsfeldwicklung in den Raum eingesetzt, der auf Grund der plastischen Verformung in der Nähe der Öffnung des Schlitzes gebildet wurde.
Bei diesem Verfahren ist es aber nicht möglich, das Verhältnis der Querschnittsfläche einer Wicklungsseite zur Querschnittsfläche eines Schlitzes (im folgenden als Raumfaktor bezeichnet) in einem Stator zu erhöhen, bei dem eine Wicklungsseite in einem Schlitz untergebracht ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß der.Schlitz in einer halb umschlossenen Form gebildet wird, in der der Öffnungsteil vom Ende von Zähnen auf beiden Seiten des Schlitzes bedeckt ist. Beim halb umschlossenen Schlitz muß die Breite einer Preßplatte zum Pressen der Wicklungsseite.größer als die Breite der Öffnung des Schlitzes sein und muß in den Schlitz axial zum Statorkern eingesetzt sowie zum Grund des Schlitzes bewegt werden.
Wenn daher die Preßplatte nach dem Pressen der Wicklungsseite aus dem Schlitz entfernt wird,'erweist sich der öffnungsteil des Schlitzes als nutzloser Raum, der den Raumfaktor nicht erhöht.
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Die japanische Patentveröffentlichung 33786/1983 schlägt ein Verfahren vor, bei dem ein elektrisches Draht in einen Schlitz gelegt und durch die Preßplatte gepreßt wird. Danach wird auf den vjorher gepreßten elektrischen Draht ein weiterer elektrisches Draht gelegt und durch die Preßplatte gepreßt. Dieser Vorgang erfolgt zur Vergrößerung des Raumfaktors im Schlitz wiederholt.
Jedoch wird bei diesem Verfahren der zu Beginn in den Grund de£ Schlitzes gelegte elektrische Draht asu häufigsten gepreßt, wobei sein Isolierfilm höchstwahrscheinlich zerstört wird. Ferner muß bei kleinen Elektromaschinen die Statorwicklung einige zehn bis hundert Mal gewickelt werden, was für den Preßvorgang extrem lange "Zeiten erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ankers für eine elektrische Rotationsmaschine mit erhöhter Zuverlässigkeit der elektrischen Isolierung und eines Verfahrens zum Herstellen die ses Anke'rs zur Verbesserung der Leistung einer elektrischen Rotationsmaschine durch Erhöhen der Dichte von Leitern im Schlitz des Ankers und durch wirksames Ausnutzen der Schlitzquerschnitte .
Diese Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw» 3, 6 und 9.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß hat ein Kern mehrere offene Schlitze von rechteckiger Gestalt, die an der Innenumfangsflache offen sind. In diesen Schlitzen sind mehrere Reihen einer Wicklung angeordnet, die in Richtung der Reihen gewickelt ist. Die Leiter der Wicklung im offenen Schlitz haben eine Verformung, die wenigstens größer ist in den in Richtung von Reihen aneinanderliegenden Flächen als in den in Richtung von Stufen aneinanderliegenden
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BÄD ORIGINAL .
Flächen. Das Ausmaß der Verformung eines Leiters beeinträchtigt die Durchschlagfestigkeit, des auf die Oberfläche des Leiters aufgebrachten Isolierfilms. Das heißt, je größer die Verformung ist, umso kleiner ist die Durchschlagfestigkeit des mit dem Isolierfilm beschichteten Leiters. Die Potentialdifferenz zwischen den in Richtung von Reihen aneinanderliegenden Leitern ist kleiner als die Potentialdifferenz zwischen den in Richtung von Stufen aneinanderliegenden Leitern. Selbst wenn die Leiter in Richtung der Reihen stärker als in Richtung der Stufen verformt sind, wird daher hinsichtlich der elektrischen Isolierung im Anker ein Gleichgewicht aufrechterhalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf die Innenumfangsflächen der im Kern ausgebildeten offenen Schlitze ein elastisches Element aufgebracht wird und an den Enden von Zähnen an beiden Seiten der Schlitze Begrenzungswände angeordnet sind. Der Leiter wird aufeinanderfolgend in Richtung der Reihen gewickelt und bildet eines Spule, die dann in die offenen Schlitze bis zu einer Stelle zwischen den Begrenzungswänden eingesetzt wird. Als nächstes wird die Wicklung aus dem Raum zwischen den Begrenzungswänden auf den Grund des Schlitzes so gepreßt, daß die Leiter der Wicklung von einer Kreisform in eine nicht kreisförmige Gestalt verformt werden. Nach diesem Verfahren zur Herstellung des Ankers kann der Raumfaktor im Schlitz erhöht werden. Auf diese Weise wird ein Anker mit erhöhter Sicherheit der Isolierung erzielt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es-zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines Teils eines Ankers nach einer Ausführungsform der Erfindung; · .
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt der Anordnung der Leiter in einem Schlitz des 'Ankers von Fig. 1 ;
-&PY
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt der Anordnung von Leitern in einem Schlitz von Fig. 2;
Fig. 4 ein Verbindungsschema, das die Anordnung der Ankerwicklungen und eines Verbindungsbeispiels zur Erläuterung der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5(a) eine schematische Darstellung des Aussehens einer Wicklung;
Fig. 5(b) einen Schlitz im Kern;
Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen von Verfahren zur Herstellung des Ankers nach weiteren Ausführungsformen;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung des Ankers nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Wickeins einer in den Schlitzen angeordneten Wicklung.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung.
Offene Schlitze 6 mit einem öffnungsteil 7 sind in der Innenumfangsflache eines Ankerkerns 11 ausgebildet. Eine durch Wikkeln eines isolierten Leiters 1 mit kreisförmigem Querschnitt gebildete Wicklungsseite 4 ist in den offenen Schlitzen 6 angeordnet. Der Leiter 1 der Wicklungsseite 4 wird aufeinanderfolgen in einer gegebenen Anzahl von Stufen E in Richtung von Stufen D gewickelt. In jeden Schlitz befinden sich mehrere Reihen. Zwischen der Wicklungsseite 4 und dem Ankerkern 11 befindet sich ein Pufferelement. Der Öffnungsteil 7 hat einen Keil 9. Der Querschnitt der isolierten elektrischen Drähte wird plastisch verformt. Der Isolierfilm 2 des isolierten Leiters 1 im Schlitz 6 hat auf der dem Pufferelement 8 zugewandten Seite eine gekrümmte Form, im Gegensatz zu den Teilen, an denen die Leiter
BAD ORIGINAL
einander gegenüberliegen, und verliert daher nur wenig an Durchschlagfestigkeit.
Die Flächen Ά, mit denen die isolierten Drähte in Richtung der Reihen D einander berühren, sind ferner stärker verformt als die Flächen B, mit denen die isolierten Drähte einander in Richtung der Stufen E berühren.
Eine elektrische Rotationsmaschine mit dem auf diese Weise aufgebauten Anker wird im folgenden hinsichtlich der Potentialdifferenz zwischen dem Draht und dem Kern und der Potentialdifferenz zwischen den Drähten betrachtet.
Fig. 4 zeigt Schlitze 1 bis 24, die längs des ümfangs ausgebildet und als Abwicklung dargestellt sind. In einer dreiphasigen Ankerwicklung mit Y-Anschluß und bei einer Wicklung mit 24 Windungen hat jede Phase 96 Windungen, da vier Wicklungen in Reihe geschaltet sind.
Im folgenden wird der Fall betrachtet, daß eine dreiphasige Spannung von 400 Volt an die Klemmen angelegt wird. Die Potentialdifferenz zwischen einer Klemme U und einem neutralen Punkt
wird zu —— Volt. Daher wird eine maximale Potentialdifferenz
VT
zwischen dem Kern 11 und dem Leiter 1 zu etwa 231 Volt. Bei der Leiteranordnung im Schlitz 6 von Fig. 2 wird jedoch die Potentialdifferenz zwischen den benachbarten Leitern in Richtung der
Reihen D zu =2,4 VoIf. Die Potentialdifferenz zwischen den
96/T"
benachbarten Leitern in Richtung der Stufen E wird zu ■=*. 6 =
96^3
14,4 Volt, wenn die in Richtung der Reihen D aufeinanderfolgend gewickelten Reihen und die benachbarten Reihen in Richtung der Stufen E dieselbe Wicklungsrichtung haben, und wird zu einem
Maximum von —. 12 = 28,9 Volt, wenn ihre Wicklungsrich-96/3
tungen abwechselnd geändert werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Das heißt, eine maximale Potentialdifferenz zwischen dem Kern 11 und dem Leiter 1 ist größer als die Potentialdifferenz zwischen den Leitern. Jedoch hat der Isolierfilm 2 des Leiters 1, der dem Pufferelement 8 zwischen dem Kern 11 und der Wicklungsseite 4 vorgesehen ist, eine Durchschlagfestigkeit, als derjenige Isolierfilm der mit dem benachbarten Leitern 1 in Berührung stehenden Teile. Daher hat der Anker eine hervorragende Zuverlässsigkeit der elektrischen Isolierung. Ferner wird die Potentialdifferenz zwischen den Leitern zu etwa 2,4 Volt ind Richtung der Reihen und zu 14,4 Volt oder 2,4 Volt bis 28,9 Volt in Richtung der Stufen.
Die Potentialdifferenz zwischen den benachbarten Leitern ist in Richtung der Stufen größer als in Richtung der Reihen. Wie oben angegeben, sind jedoch die Leiter in Richtung der Stufen geringer als in Richtung der Reihen verformt. Daher ist der Isolierfilm 2 der Leiter in den Berührungsflächen in Richtung der Stufen weniger beeinträchtigt als in den Berührungsflächen in Richtung der Reihen. Mit anderen Worten, der Isolierfilm des Leiters hat eine hohe Durchschlagfestigkeit in Richtung der Stufen, in der die Potentialdifferenz zwischen den benachbarten Leitern groß ist und hat eine verhältnismäßig geringe Durchschlagfestigkeit in Richtung der Reihen, in der die Potentialdifferenz gering ist. Dies bedeutet, daß die durch die Verformung des isolierten Leiters 1 verursachte Durchschlagfestigkeit beschränkt ist und ein Anker, erhalten wird, der in den Schlitzen einen erhöhten Raumfaktor hat.
Es ist wünschenswert, daß die Reihen des isolierten Leiters in den Schlitzen 6 in derselben Richtung wie die in Richtung der Stufen gewickelten benachbarten Reihen gewickelt werden, anstatt sie in alternativ zueinander wechselnden Richtungen zu wickeln. Der Grund hierfür besteht darin, daß eine maximale Potentialdifferenz zwischen den in Richtung der Stufen benachbarten Leitern 1 gering ist.
Ferner wird ein rechteckiges (U-förmiges) Isolierteil 18, dessen
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ORIGINAt, INSPECTED
eine Seite offen ist, zwischen die Wicklungsseite 4 im Schlitz und dem Keil 9 angeordnet. Das Isolierteil 18 gleicht die durch die Rückfederwirkung der isolierten Leiter 1 auf den Keil 9 ausgeübten Druck aus. Daher wird der Keil 9 am Brechengehindert. Die Dicke des Keils 9 kann aber zur weiteren Erhöhung des Raumfaktors verringert werden.
Ferner sind die isolierten Leiter 1 der Wicklungsseite 4 im Schlitz 6 ausgefluchtet angeordnet, ohne einander zu kreuzen', um die Dichte der Leiter im Schlitz 6 zu erhöhen. Es werden nämlich die Schlitzguerschnitte wirksam ausgenutzt, um die Leistung der elektrischen Rotationsmaschine zu verbessern.
Ein zwischen dem Kern 11 und der Wicklungsseite 4 vorgesehenes Pufferelement 8 sollte elastischer als der Kern 11 oder der Leiter 1 sein, so daß der Isolierfilm 2 des Leiters nicht beschädigt, der Leiter 1 weniger verformt und die Leiter auf der dem Pufferelement 8 zugewandten Seite eine hervorragende Durchschlagfestigkeit haben.
Die Anwendung eines Isoliermaterials als Pufferelement 8 erhöht die Isolierung zwischen dem Kern 11 und dem Leiter 1 weiter und ermöglicht einen Anker mit ,e^Piohter^ Zuverlässigkeit der Isolierung.
Der Keil 9 sollte aus magnetischem Material hergestellt sein. Durch Schließen der Öffnungsteils 7 des Schlitzes mit dem Keil 9 aus magnetischem Material können auch der magnetische Widerstand und Eisenverluste verringert werden.
Der Anker ist in der folgenden Weise aufgebaut. Gemäß Fig. 5ä, 5b und 6 hat wenigstens die Wicklungsseite 4 einer durch Wickeln des isolierten Leiters 1 gebildeten Wicklung 3, die in die Schlitze 6 eingesetzt wird, Leiter, die ohne einander zu kreuzen, ausgefluchtet angeordnet sind. Gemäß Fig. 9 ist die Wicklungsseite 4 in den Schlitz 6 so eingepaßt, daß der Leiter 1 in der Reihenfolge 1-a, 1-b, 1-c, 1-d, 1-e, ... in Richtung der Reihen
gewickelt ist, die den öffnungsteil 4 des Schlitzes 6 mit dessen Grund verbinden. Fig. 9 zeigt den Fall, bei dem der Leiter nur in einer Reihe in Richtung der Reihen gewickelt ist wobei die anderen Reihen nicht dargestellt sind. Zwei Begrenzungswände 14 befinden sich an den Enden von Zähnen 17 auf beiden Seiten des Schlitzes 6. Das Pufferelement 8 befindet sich im Schlitz 6. Die Wicklungsseite 4 ist im Pufferelement 8 eingebaut. Die Wicklungsseite 4 befindet sich im Schlitz 6 und zwischen den beiden Begrenzungswänden 14. Danach wird ein bewegbares Teil 15 aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Begrenzungswänden 14 zum Grund des Schlitzes 6 bewegt und preßt die Wicklungsseite 4 zusammen. Wenn die einander zugewandten Teile der Leiter 1 eine plastische Verformung des Querschnitts erfahren, verringern sich die von den Leitern 1 umgebenen Spalt 10 und erhöht sich die Dichte der Leiter im Schlitz 6. Die am Außenumfang der Wicklungsseite 4 und mit dem Pufferelement 8 in Berührung stehenden Leiter drücken sich in das Pufferelement 8 ein, wodurch die Berührungsflächen zwischen den beiden zunehmen und die Leiter 1 keine große Kraft aufnehmen. Daher werden die mit dem Pufferelement 8 in Berührung stehenden Leiter 1 geringer als die einander gegenüberliegenden Leiter 1 plastisch verformt und behalten eine hohe Durchschlagfestigkeit bei.
Das bewegbare Teil 15 erzeugt Drücke in Richtung der Reihen des die Wicklungsseite 4 bildenden Leiters 1. Daher werden im Schlitz 6 die Berührungsflächen der Leiter in Richtung der Reihen stärker als in Richtung der Stufen verformt. Wie oben angegeben, werden daher die Leiter 1 in Richtung der Stufen geringer· verformt, in denen die Potentialdifferenz unter den Leitern 1 groß ist, und werden in Richtung der Reihen stärker verformt, in denen die Potentialdifferenz unter den Leitern klein ist.
Gemäß einer weiteren-Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 8 befinden sich die Begrenzungswände 14 am Ende der Zähne 17 auf beiden Seiten des Schlitzest im Kern 11. Das Pufferelement 8
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- 14 -
befindet sich im Schlitz 6. Die Wicklungsseite 4 wird durch ausgefluchtetes Wickeln des Leiters im Pufferelement 8 und zwischen den beiden Begrenzungswänden 14 eingebaut. Die Wicklungsseite 4 wird mit einem rechteckigen (U-förmigen) Isolierteil 8A bedeckt, dessen eine Seite offen ist. Danach wird die Wicklungsseite 4 durch das bewegbare Teil 15 auf dem Grund des Schlitzes 6 gepreßt, wobei sich das Isolierteil 8A dazwischen befindet. Gemäß diesem Verfahren wird das Isolierteil 8 in den Schlitz 6 eingepaßt, wenn die Wicklungsseite 4 gepreßt wird. Das Isolierteil 8A kann nämlich selbst dann leicht eingesetzt werden, wenn der Raumfaktor im Schlitz 6 groß ist. In diesem Fall können die Begrenzungswände 14 durch die Finger einer einsetzenden Person ersetzt werden, was in der ÜS-PS 4 304 045 angegeben ist. Die Begrenzungswände 14 führen die Wicklung in den Schlitz 6 und hindern auch ein Bewegen der Wicklungsseite 4 über den Schlitz 6 hinaus. Bekanntlich haben die Isolierteile 8, 8A auf der Rückseite einen grösseren Reibwiderstand gegen Verschieben als auf der Vorderseite.
Das Pufferelement 8 sollte so in den Schlitz 6 eingesetzt werden, daß seine Rückseite der Innenseite zugewandt ist und in Berührung mit der Wicklungsseite 4 kommt. Das Isolierteil 8A sollte so eingesetzt werden, daß seine Rückseite in Berührung mit dem Pufferelement 8 kommt. Das heißt, die beiden Teile haben einen großen Reibungswiderstand gegen Verschieben, wobei das Isolierteil 8A am Austreten aus dem Schlitz 6 gehindert wird, wenn der Keil 9 eingesetzt ist.
Sind die isolierten Leiter 1 der Wicklungsseite 4 im Schlitz 6 ohne einander zu kreuzen ausgefluchtet angeordnet, so wird der durch das bewegbare Teil 15 erzeugte Druck gleichmäßig auf die Leiter in Längsrichtung ausgeübt. Daher werden die Leiter weniger plastisch verformt, als wenn sie einander kreuzend angeordnet sind. Der Anker hat daher eine erhöhte Isolierungssicherheit.
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ORIGINAL INSPECTED
Gemäß einem weiteren Verfahren zur Herstellung des Ankers gemäß Fig. 7 wird eine Metallform 16 verwendet. Ein Pufferelement 8' wird in einen Schlitz 6' eingesetzt, der in der Metallform 16 ausgebildet ist. Die Wicklungsseite 4 wird in das Pufferelement 8' eingepaßt, wobei der Druck durch das bewegbare Teil 15 vom Öffnungsteil des Schlitzes 6 auf dessen Grund ausgeübt wird. Die jeweils einander zugewandten Teile der Leiter 1 erfahren eine plastische Verformung ihres Querschnitts, wobei die Wicklungsseite 4 eine gegebene Form annimmt. Danach wird die Wicklungsseite 4 aus dem Schlitz 6' herausgenommen und in den Schlitz 6 im Ankerkern verlagert.
Gemäß diesem Verfahren, durch das Wicklungsseite 4 in die Metallform 16 gepreßt wird, kann verglichen mit dem Verfahren der Ausübung eines Drucks auf die Wicklungsseite im Schlitz 6 ein hoher Druck ausgeübt werden, wobei die Preßvorrichtung einfach aufgebaut sein kann. Jedoch werden in diesem Fall die Leiter 1 der Wicklungsseite 4 gering verformt und ist die Wicklungsseite nicht in der Lage, die Form der Wicklung beizubehalten, wenn diese aus dem Schlitz 61 herausgenommen und nur schwer in den Schlitz 6 des Kerns 11 eingesetzt werden kann. In einem solchen Fall sollte die Wicklungsseite 4 unter Verwendung eines isolierten Leiters mit von selbst schmelzhaftender Eigenschaft geformt und durch Erhitzen oder unter Verwendung einer Reaktionsflüssigkeit verfestigt werden. Die Wicklungsseite 4 kann dann in den Schlitz 6 des Kerns 11 ohne erhöhten Aufwand verlagert werden. Ferner nehmen die Spalte 10 zwischen den Leitern ab, wenn diese durch das Pressen stark plastisch verformt werden und wenn die Dichte der Leiter im Schlitz zunimmt. Nach dem Einpassen der Wicklungsseite 4 in den Schlitz 6 dringt daher der aufgebrachte Lack nur wenig in die Spalte 10 ein, d. h. die Isolierwirkung des Lacks wird nicht beeinträchtigt. Wenn aber ein isolierter Leiter mit von selbst schmelzhaftender Eigenschaft verwendet und erhitzt oder mit einer Reaktionsflüssigkeit behandelt wird, führen die Filme des Leiters ein Schmelzhaften aus
ΟΘΡΥ
ORIGINAL INSPECTED
und unterstützen den Wickelvorgang des Leiters oder schützen die Isolierfilme 2 vor dem Zerkratzen oder Beschädigen während des Pressens. Demnach kann die Zuverlässigkeit der Isolierung der Ankerwicklung weiter erhöht werden.
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Claims (9)

Patentanwälte ... BEETZ & PARTNER 68o-35.697P 27. Dez. 1983 steinsdorfsfc 1Ö, SQQQ. München 22 HITACHI, LTD., Tokyo Japan Anker für eine elektrische Rotationsmaschine Ansprüche
1. / Anker für eine elektrische Rotationsmaschine,
- mit in einem Kern ausgebildeten offenen Schlitzen,
- mit einer Wicklung, die durch Wickeln eines mit einem Kunstharz beschichteten Leiters in die Schlitze hergestellt ist, und
- mit einem Pufferelement zwischen der Wicklung und dem Schlitz,
dadurch gekennzeichnet ,
- daß die Wicklung (3) aufeinanderfolgend in mehreren Rei-
- hen (D) in jedem Schlitz (6) in der Richtung von Reihen (D) gewickelt ist, die den Grund des Schlitzes (6) mit dessen offenem Teil (7) verbinden, und
- daß die in der Wicklung (3) einander gegenüberliegenden Teile der Leiter (1) in Richtung von Stufen (E) weniger verformt sind als in Richtung der Reihen (D), die sich im rechten Winkel zur Richtung der Stufen (E) erstrecken,
680-268200562 DE1
2. Anker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Richtung der Reihen (D) sich vom Grund des Einschnitts (6) zu dessen offenem Teil (7) erstreckt.
3. Verfahren zum Herstellen eines Ankers für eine elektrische Rotationsmaschine,
gekennzeichnet
- durch Einsetzen eines Pufferelements in jeden von in einem Kern ausgebildeten offenen Schlitzen,
- durch Anordnen von Begrenzungswänden an den Enden von Zähnen aufweisenden Seiten des Schlitzes,
- durch Anordnen einer Wicklung im Schlitz und zwischen den Begrenzungswänden, wobei die Wicklung aus einem Leiter mit einem Isolierfilm aus Kunstharz hergestellt ist, und
- durch Pressen der Wicklung von der Oberfläche des Schlitzes zu dessen Grund zum Verformen der Querschnittsgestalt des Leiters von der Kreisform in eine nicht kreisförmige Gestalt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Begrenzungswände aus den Fingern einer einsetzenden Person bestehen.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Wicklung gewickelt wird in jeden der Schlitze aufeinanderfolgend in Richtung von Reihen, die den Grund eines Schlitzes mit dessen öffnung verbinden, und in mehreren Reihen in Richtung von Stufen.
6. Verfahren zum Herstellen eines Ankers für eine elektrische Rotationsmaschine,
gekennzeichnet
- durch Einsetzen eines Pufferelements in jeden von in einem Kern ausgebildeten offenen Schlitzen,
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OOPY
- durch Anordnen von Begrenzungswänden an den Enden von Zähnen aufweisenden Seiten des Schlitzes,
- durch Anordnen einer Wicklung Im Schlitz und zwischen den Begrenzungswänden, wobei die Wicklung aus einem Leiter mit einem Isolierfilm aus Kunstharz hergestellt ist,
- durch Bedecken der Wicklung mit einem U-förmigen Isolierelement und
- durch Pressen des Leiters aus dem Zwischenraum zwischen den Begrenzungswänden zum Grund des Schlitzes zum Verformen der Querschnittsgestalt des Leiters von einer Kreisform in eine nicht kreisförmige Gestalt und zum Einsetzen des Isolierelements in den Schlitz.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Begrenzungswände aus den Fingern einer einsetzenden Person bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Wicklung gewickelt wird in jedem der Schlitze aufeinanderfolgend in Richtung von Reihen, die den Grund eines Schlitzes mit dessen Öffnung verbinden, und in mehreren Reihen in Richtung von Stufen.
9. Verfahren zum Herstellen eines Ankers einer elektrischen Rotationsmaschine,
gekennzeichnet
- durch Wickeln eines Leiters mit einem Isolierfilm aus Kunstharz in jedem der Schlitze in einer Metallform auf-' einanderfolgend vom Grund des Schlitzes zu dessen Öffnung zum Bilden von Reihen,
- durch Pressen einer aus mehreren auf diese Weise gebildeten Reihen bestehenden Wicklungen vom Einlaß des Schlitzes zu dessen Grund zum Verformen der Querschnittsgestalt des Leiters von einer Kreisform in eine nicht kreisförmige
COPY
Gestalt, und
- durch Verlagern des Wicklung in in einem Kern ausgebildete Schlitze.
1O. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Leiter mit einem von selbst schmelzhaftendem Isolierfilm beschichtet wird.
qöO
DE3347195A 1982-12-27 1983-12-27 Anker für eine elektrische Maschine und Verfahren zu seiner Bewicklung Expired DE3347195C2 (de)

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JP57226842A JPS59122331A (ja) 1982-12-27 1982-12-27 回転電機の電機子及びその製造方法

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DE3347195A1 true DE3347195A1 (de) 1984-07-05
DE3347195C2 DE3347195C2 (de) 1985-10-31

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ID=16851418

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DE3347195A Expired DE3347195C2 (de) 1982-12-27 1983-12-27 Anker für eine elektrische Maschine und Verfahren zu seiner Bewicklung

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