DE3347557C2 - - Google Patents

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DE3347557C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Clinical applications
    • A61B6/501Clinical applications involving diagnosis of head, e.g. neuroimaging, craniography
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/06Diaphragms
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/10Scattering devices; Absorbing devices; Ionising radiation filters

Description

Die Erfindung betrifft einen Cephalostaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für die Röntgen-Darstellung von Weichgewebeteilen am Schädel.
Bei der sogenannten Cephalometrie wird der Schädel eines Patienten von der Seite durch Röntgenstrahlen auf einem Film dargestellt. Problematisch gestaltet sich in diesem Zusammenhang die häufige Einstellung, Nachregelung und Dosierung des Röntgenstrahles, bis eine optimale Darstellung der Weichgewebeteile eines Patienten erreicht ist.
Aus der DE 23 35 918 ist hierzu eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Röntgenbildern des Kopfes bekannt, wobei der Kopf des Patienten durch sog. Ohrbolzen und durch eine Einrichtung, welche die Nasen- oder Stirnfläche des Patienten in einer bestimmten Lage zwischen der Röntgenstrahlquelle und dem Film hält, fixiert wird.
Die DE 30 38 548 beschreibt desweiteren einen Craniostaten für die ambulante Radiographie, welcher über eine Vielzahl zumeist unabhängiger Einstellmöglichkeiten den Kopf des Patienten in eine ausgewählte Position bringt.
Schließlich ist es unter anderem aus der US-PS 25 06 342 bekannt, zwischen dem Patienten und der Röntgenquelle Filter in Form von Abblendelementen für die Strahlausrichtung auf den Patienten zur richtigen Strahlquerschnittsbemessung in bezug auf die Darstellung zu installieren.
In der Praxis bedeutet dies, daß aufgrund einer Vielzahl von Einstellungspunkten am Cephalostaten die Gefahr von Fehleinstellungen und ggf. Wiederholungen von Aufnahmen besteht, woraus sich weiterhin eine erhöhte Röntgenstrahlbelastung für den Patienten ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellanordnung vorzuschlagen, welche die Einstellung eines Weichgewebefilters in einfacher und zuverlässiger Weise gestattet, so daß in den meisten Fällen eine richtige Belichtung des Bildes und damit verbunden eine gute Weichteilzeichnung sichergestellt werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Minimierung der Röntgenstrahlbelastung für den Patienten.
Diese Aufgabenstellung wird durch die in den beiden nebengeordneten Hauptansprüchen genannten Merkmale gelöst. Weitere ausgestaltende Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird die Position des Weichgewebefilters bestimmt auf der Basis der genauen Distanz zwischen Ohrpfropfen oder dgl. Elemente und einem Nasen- und/oder Stirnanlageelementes, mit denen der Kopf des Patienten eingestellt wird. Wenn die Dar­ stellungskoordinaten auf Basis des Patientenohr­ hohlraumes eingestellt wird, so werden die Möglich­ keiten der korrekten patientenabhängigen Weichgewebe­ belichtungen wesentlich verbessert und zwar unter Berücksichtigung und Nutzbarmachung der Veränderung dieser Distanz für die patientenabhängige Positio­ nierung der Filterelemente. In den meisten Fällen können auf diese Weise Wiederholungsaufnahmen vermie­ den werden. Darüberhinaus kann die Strahlendosis, die von einem Patienten aufgenommen wird, reduziert werden durch Positionierung der Filterelemente zwi­ schen einer Röntgenstrahlquelle und einem Patienten und durch Anordnung dieser Elemente an Abblendelemen­ ten oder am Gehäuse der Röntgenstrahlröhre selbst.
Die erfindungsgemäße Filteranordnung bzw. -ausbildung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstel­ lung näher erläutert, die lediglich das Prinzip ei­ ner solchen Filteranordnung prinzipiell wiedergibt.
In der Darstellung ist mit 1 eine Röntgenröhre bezeichnet, deren Röntgenstrahlung gegen einen Patienten P gerichtet und auf ein Strahlbüschel 3 begrenzt ist. Die Röntgenstrahlung, die durch den Patienten geht, wird auf einen Film 4 aufgezeichnet. Die Röntgen­ röhre 1 und der Träger des Filmes 4 sind vor­ zugsweise zusammengefaßt, um feste Darstellungskoor­ dinaten (nicht dargestellt) zu gewährleisten. Der Patient wird in bezug auf die Darstellungskoordina­ ten mit Ohrpfropfen 5 od. dgl. Elemente ausgerich­ tet. Dies geschieht aus dem Grunde, daß ein gegebener Teil jedes Patienten, d. h. die Ohrhöhle bzw. der Ge­ hörgang auf der gleichen Stelle einer Filmfläche dar­ gestellt wird.
Die Anordnung bzw. das Gerät umfaßt auch ein einstell­ bares Nasen- und/oder Stirnanlageelement 6, dessen Distanz von den Ohrpfropfen mit D bezeichnet ist. Demgemäß ist diese Distanz ein patientenabhängiges Maß in der gleichen Weise wie die gegenseitige Distanz zwischen den Ohrpfropfen, d. h. die Breitendimension W des jeweiligen Patientenschädels. Die Distanz D wird benutzt für die Einstellung des Weichgewebe­ filters 7. Diese Abhängigkeit und Einstellung ist dar­ gestellt durch ein Kontrollsignal 9. Die Einstellung kann manuell bewirkt werden mit einem Einstellknopf 8, der vorzugsweise mit einer geeigneten Einstellskala versehen ist. Auch für die Distanz D ist der Apparat mit einer numerischen Einstellskala versehen, wobei in bezug auf diese die Einstellknopfskala vorteilhaft vorkalibriert ist, um die Einstellung zu erleichtern.
Die Kontrollskala bzw. Einstellskala der Distanz D und die Einstellmechanik des Anlageelements 6 und ebenfalls auch die Einstellmechanik der Pfropfen 5 sind im Detail nicht dargestellt, da es sich hier­ bei um herkömmliche Elemente handelt und um solche, wie sie allgemein an derartigen Cephalostaten vor­ handen und üblich sind. In der Praxis befinden sich die Ohrpfropfen 5 in der Querschnittsebene senkrecht zu den Röntgenstrahlen begrenzt auf die Bildkoordi­ naten, wobei die patientenabhängige Veränderung der Dimension D bewirkt wird durch Einstellung des Anla­ geelementes 6.
Anstelle der oben beschriebenen manuellen Einregu­ lierung, kann die Einstellung des Filters 7 automa­ tisch derart vorgenommen werden, daß die Einstellele­ mente des Filters 7 direkt einstellbar sind, um die notwendigen Wiedereinstellungen zu bewirken und zwar auf Basis der Dimensionsdaten, erhalten durch die patientenabhängige Positionierung, d. h. durch Sensor­ elemente. Wenn dies durch Elemente moderner Mikropro­ zessortechnologie bewirkt wird, so ist dies eine Frage eines einfachen Programmierungsvorganges.
Da es ebenso einfach ist die Dimension W oder die Breite eines Patientenschädels in Verbindung mit einem Cephalostaten durch die Ohrpfropfen 5 herauszufinden (diese Dimension steht ebenso gut in Korrelation mit der Dimension D), kann die Einstellung des Fil­ ters auch auf Basis der Dimension W, falls gewünscht, bewirkt werden. Die Lagerung bzw. Halterung des Fil­ ters 7 kann natürlich auch in anderer Weise als dargestellt gestaltet sein. Wesentlicher Punkt ist, die positionelle Einstellung des Filters in einstell­ barer Weise in bezug auf die Darstellungskoordinaten zu bewirken.
Zusätzlich zur Position des Weichgewebefilters kann es notwendig werden, die Neigung oder v-Form eines Filters einzujustieren, was abhängig ist von der Breite eines Patientenschädels. Diese Neigungsein­ stellung kann bewirkt werden beispielsweise durch Ausbildung des Filters derart, daß dieser um eine Achse drehbar ist, die im wesentlichen senkrecht zu den Strahlen steht und zur Richtung, in der die Fil­ terposition versetzt wird. Diese Ausführungsform er­ fordert für die Filterlagerung eine Anordnung, die unterschiedlich zu der dargestellten ist.

Claims (5)

1. Cephalostat für die Röntgen-Darstellung von Weichgeweben am Schädel, wobei der darzustellende Schädel durch Positionie­ rungselemente (5) in Form von Ohrpfropfen relativ zu den Dar­ stellungskoordinaten fixiert ist und durch Gesichtsanlageele­ mente (6), wie Nasen- und/oder Stirnanlageelemente in einer bestimmten Stellung zwischen der Röntgenstrahlquelle (1) und einem Halter (4) für das Darstellungsmaterial gehalten wird, bestehend ferner aus einem Filter (7), angeordnet vor der Strahlenquelle (1), wobei die Strahlenquelle desweiteren mit einer Blende (2) für die Strahlausrichtung und Strahlquer­ schnittsbemessung versehen ist, daß die Gesichtsanlageelemente (6) in ihrer Distanz (D) zur Anordnungsebene der Positionie­ rungslemente (5) mit Stellelementen einstellbar sind und daß der vor der Strahlenquelle (1) befindliche Filter (7) in einer Querschnittsebene senkrecht zur Achse der Strahlenquelle (1) verstellbar ausgebildet und angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellelement der Gesichtsanlageelenente (6) ein die Patienten abhängig eingestellte Distanz (D) wiedergebendes Po­ sitionsanzeigeelement angeordnet ist und daß dem Einstell­ element (8) des Filters (7) der der eingestellten Distanz (D) adäquate Positionswert ebenfalls über ein Positionsanzeigeele­ ment zugeordnet ist.
2. Cephalostat für die Röntgen-Darstellung von Weichgeweben am Schädel, wobei der darzustellende Schädel durch Positionie­ rungselemente (5) in Form von Ohrpfropfen relativ zu den Dar­ stellungskoordinaten fixiert ist und durch Gesichtsanlageele­ mente (6), wie Nasen- und/oder Stirnanlageelemente in einer bestimmten Stellung zwischen der Röntgenstrahlquelle (1) und einem Halter (4) für das Darstellungsmaterial gehalten wird, bestehend ferner aus einem Filter (7), angeordnet vor der Strahlenquelle (1), wobei die Strahlenquelle desweiteren mit einer Blende (2) für die Strahlausrichtung und Strahlquer­ schnittsbemessung versehen ist, daß die Gesichtsanlageelemente (6) in ihrer Distanz (D) zur Anordnungsebene der Positionie­ rungselemente (5) mit Stellelementen einstellbar sind und daß der vor der Strahlenquelle (1) befindliche Filter (7) in einer Querschnittsebene senkrecht zur Achse der Strahlenquelle (1) verstellbar ausgebildet und angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Filters (7) selbsttätig erfolgt derart, daß am Gesichtsanlageelement (6) oder dessen Einstellelement ein oder mehrere Distanzmeßwertsignalgeber (9) angeordnet sind, die einem oder mehreren Signalempfängern, welche an den Ein­ stellelementen (8) des Filters (7) angeordnet sind, zugeordnet sind.
3. Cephalostat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (7) im Querschnitt v-förmig ausgebildet ist.
4. Cephalostat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (7) an der Blende (2) angeordnet ist.
5. Cephalostat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filter (7) drehbar auf einer Achse gelagert ist, die senkrecht zur Achse der Strahlungsquelle (1) steht.
DE19833347557 1983-01-07 1983-12-30 Filteranordnung bzw. -ausbildung an einem cephalostaten Granted DE3347557A1 (de)

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