DE3347841C2 - - Google Patents

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DE3347841C2
DE3347841C2 DE3347841A DE3347841A DE3347841C2 DE 3347841 C2 DE3347841 C2 DE 3347841C2 DE 3347841 A DE3347841 A DE 3347841A DE 3347841 A DE3347841 A DE 3347841A DE 3347841 C2 DE3347841 C2 DE 3347841C2
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DE3347841A
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Naoki Kunitachi Tokio/Tokyo Jp Inagaki
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Casio Computer Co Ltd
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Casio Computer Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0233Character input methods
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
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    • G06V30/248Character recognition characterised by the processing or recognition method involving plural approaches, e.g. verification by template match; Resolving confusion among similar patterns, e.g. "O" versus "Q"
    • G06V30/2504Coarse or fine approaches, e.g. resolution of ambiguities or multiscale approaches

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner mit Zeichenerkennungsfunktion. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen elektronischen Rechner, der ein Tastenfeld mit matrixförmig angeordneten Tasten hat, auf denen durch Fingerberührung Zeichen oder insbesondere Buchstaben und Zahlen gezeichnet werden können, die der Rechner erkennen und weiterverarbeiten kann.
Ein solcher Rechner ist bereits aus der GB-PS 20 92 352 bekannt. Der bekannte Rechner ist Bestandteil einer Armbanduhr, deren Uhrenglas als Tastenfeld zur Zeicheneingabe ausgestaltet ist. Der bekannte elektronische Rechner hat einen Speicher für die Eingabedaten und eine arithmetische Einheit zum Durchführen arithmetischer Operationen. Die Krone der Armbanduhr dient zur Betriebsartumschaltung zwischen Zeitanzeige, Datumsanzeige und alphanumerischer Anzeige. Die Zeichenerkennungseinheit der Armbanduhr hat einen Musterspeicher, in dem Striche eines eingegebenen Zeichens mittels entsprechender Daten abgelegt werden können. Die entsprechenden Striche werden zu einem Muster zusammengefaßt und zur Anzeige gebracht. Es werden nur solche Muster erkannt, die durch Betätigung von Kontaktelementen des Tastenfeldes eingegeben werden, die vollständig mit den entsprechenden Strichen oder Segmenten einer begrenzten Auswahl von Standardzeichen in einem Standardmusterspeicher übereinstimmen. Derartige Standardmuster sind beispielsweise in der Fig. 22 dieser Entgegenhaltung dargestellt. Die einzelnen Kontaktelemente des Tastenfeldes selbst können bei dem bekannten Rechner auch nicht für weitere Funktionen verwendet werden. Wünscht man einen großen Zeichenvorrat oder zusätzliche Funktionen bei dieser bekannten Uhr, so ergibt sich die Notwendigkeit eines weiter differenzierten Tasteneingabeabschnittes, wodurch die Wahrscheinlichkeit des richtigen Erkennens und Zuordnens des eingegebenen Zeichens mit einem Standardzeichen weiter absinkt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Rechner anzugeben, bei dem notwendige Zeichen auf einfache Weise mit einer minimalen Anzahl von Tasten eingegeben werden können, die eine möglichst vielgestaltige Funktionsweise des Rechners ermöglichen sollen.
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen Rechner gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer elektronischen Vorrichtung, bei der eine erfindungsgemäße Eintastvorrichtung auf einen Rechner angewendet wird,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten des Zeichenerkennungsabschnitts 10 wiedergibt, wie er bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 4a und 4b eine Darstellung zur Veranschaulichung der Reihenfolge der Tastenbetätigungen, wenn ein Zeichen nach Art der Handschrift eingegeben wird,
Fig. 5 Koordinatendaten, wie sie sich bei den Tastenbetätigungen gemäß den Fig. 4a und 4b ergeben,
Fig. 6 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Linienrichtungen auf den Koordinaten,
Fig. 7a und 7b Muster extrahierter Linienmerkmale entsprechend eines Zeicheneingabemusters in den ersten Merkmalerkennungsabschnitt 13 gemäß Fig. 3,
Fig. 8a und 8b Linienmerkmalmuster, wie sie in dem zweiten Merkmalerkennungsabschnitt gemäß Fig. 3 extrahiert werden,
Fig. 9 ein in dem ersten Standardmusterspeicher 15 gemäß Fig. 3 gespeichertes Standardmuster,
Fig. 10 ein in dem zweiten Standardspeichermuster 18 gemäß Fig. 3 gespeichertes Standardmuster,
Fig. 11a bis 11c zusammengenommen ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des ersten Merkmalerkennungsabschnitts 13 der Fig. 3,
Fig. 12 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des ersten Übereinstimmungsabschnitts 14 der Fig. 3,
Fig. 13a und 13b ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des zweiten Merkmalerkennungsabschnitts 16 der Fig. 3, und
Fig. 14 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des zweiten Übereinstimmungsabschnitts 17 der Fig. 3.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Eintastvorrichtung auf einen Rechner angewandt. Fig. 1 zeigt die Ansicht des Rechners mit einem Gehäuse 1, das auf seiner Oberseite ein Anzeigefeld 2 und ein Tastenfeld 3 besitzt. Das Anzeigefeld 2, das Flüssigkristallanzeigeelemente verwendet, kann die Ziffern 0 bis 9, die alphabetischen Buchstaben A-Z und die Rechensymbole +, -, × und : anzeigen. Jede dieser Symbolmarkierungen wird in einer Matrixanordnung von 5 × 7 Punkten gebildet. Das Tastenfeld 3 besitzt einen Fingerbetätigungsabschnitt 4 mit einer Tastenmatrixanordnung 5 × 6 aus Zehnertasten und Funktionstasten. Das Tastenfeld 3 umfaßt ferner: eine EIN- und eine AUS-Taste zum Ein- und Ausschalten des Geräts, eine AC-Taste zum Löschen der Register für Anzeige- und Rechenoperationen; eine C-Taste zum Löschen des Inhalts des Anzeigeregisters; eine MEMO-Taste zum aufeinanderfolgenden Speichern von in dem Anzeigefeld 2 dargestellten Daten in einer Vielzahl von Speicherregistern für jede Tastenbetätigung; ↑- und ↓-Tasten, die gedrückt werden, um die Adresse der Speicherregister zu erhöhen oder zu verringern und dabei den Inhalt der Register auszulesen, eine CAL-Taste 5, die betätigt wird, um eine mittels des Fingerbetätigungsabschnitts 4 eingegebene Formel zu berechnen und das Resultat der Berechnung anzuzeigen, und eine MODE-Taste 6 zum Auswählen einer Betriebsart 1 oder einer Betriebsart 2. In der Betriebsart 1 erfolgen Rechenoperationen, wobei die entsprechenden Tasten ihre eigentlichen Funktionen ausüben. In der Betriebsart 2 erfolgt die handschriftliche Eingabe, bei der handgeschriebene Zeichen über den Fingerbetätigungsabschnitt 4 eingegeben werden können.
In der Handschrifteingabe-Betriebsart können entsprechend die Ziffern 0-9, die alphabetischen Buchstaben A-Z und die Rechensymbole +, -, × und : durch Berühren derjenigen Tasten der 5 × 6-Tastenanordnung in dem Fingerbetätigungsabschnitt 4 angezeigt werden. Die Zeicheneingabe durch Fingerberührung wird von einer internen Schaltung erkannt. Ist die CAL-Taste 5 betätigt und wird "5+2=" mittels Fingerdruck eingegeben, dann erkennt die interne Schaltung diese Ziffern und die arithmetischen Symbole und berechnet diese Formel und zeigt das Resultat an.
Die in dem Gehäuse 1 angeordnete elektronische Schaltung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Gemäß Fig. 2 spricht eine Tastenprüfeinheit 11 auf die Tastenbetätigung des Tastenfelds 3 an, um die betätigte Taste zu finden und die durch die betätigte Taste eingegebenen Daten zu erzeugen. Insbesondere erzeugt der Tastenprüfabschnitt in der Berechnungsbetriebsart eine Tastencodierung entsprechend der jeder Taste ursprünglich zugeordneten Funktion und sendet diese Codierung zu einem Steuerabschnitt 20. In der Handschrift-Betriebsart erzeugt der Tastenprüfabschnitt 11 Koordinatendaten der in dem Fingerbetätigungsabschnitt 4 betätigten Tasten und sendet diese zu einem Zeichenerkennungsabschnitt 10. Der Zeichenerkennungsabschnitt 10 erkennt über den Fingerbetätigungsabschnitt 4 eingegebene Zeichen auf der Basis der Koordinatendaten und sendet die Zeichendaten zu dem Steuerabschnitt 20. Dies wird nachstehend noch im einzelnen beschrieben. Der Steuerabschnitt 20 führt verschiedene Arten von Steueroperationen mittels der eingegebenen Daten oder den Zeichendaten durch. Beispielsweise steuert der Steuerabschnitt 20 die Adressierung aller Register in einem Speicherabschnitt 30, die von dem Speicherabschnitt 30 ausgelesenen und darin eingeschriebenen Daten und das Laden von Tastencodierungen und Zeichendaten in geeignete Register in dem Speicherabschnitt 30.
Der Speicherabschnitt 30 umfaßt ein Anzeigeregister, mehrere Rechenregister und mehrere (nicht gezeigte) Speicherregister. Der Inhalt des Anzeigeregisters wird unter der Steuerung des Steuerabschnitts 20 zum Anzeigefeld 2 geleitet, wo der Inhalt in üblicher Weise angezeigt wird. Unter der Steuerung des Steuerabschnitts 20 wird der Inhalt des entsprechenden Registers in dem Speicherabschnitt 30 in einem Rechenabschnitt 40 ausgelesen. In dem Rechenabschnitt 40 wird der Inhalt des Registers arithmetisch verarbeitet. Die Ergebnisse der Verarbeitung werden wiederum in dem entsprechenden Register in dem Speicherabschnitt 30 gespeichert.
Wird die Rechenbetriebsart unter Drücken der MODE-Taste 6 gewählt, dann arbeiten die Schaltungen in den Rechnern in üblicher Weise, wobei der Rechner durch Betätigen der Zehnertasten und der Funktionstasten des Tastfelds 3 betrieben wird. Wird mittels der MODE-Taste 6 die Handschriftbetriebsart eingestellt, dann werden von dem Tastenprüfabschnitt bei Betätigen der Tasten in dem Fingerbetätigungsabschnitt 4 des Tastenfelds 3 die entsprechenden Koordinatendaten an den Zeichenerkennungsabschnitt 10 abgegeben. Im Zeichenerkennungsabschnitt 10 wird das über den Finger­ betätigungsabschnitt 4 eingegebene Zeichen erkannt. Der Zeichenerkennungsabschnitt 10 erzeugt dann Zeichenerkennungsdaten entsprechend dem darin erkannten Zeichen zur Übertragung zum Steuerabschnitt 20. Der Steuerabschnitt 20 lädt die Zeichendaten in das Anzeigeregister in dem Speicherabschnitt 30. Der Inhalt des Anzeigeregisters wird in dem Anzeigefeld 2 eingestellt, das wiederum das Zeichen anzeigt. Wird unter diesen Bedingungen die MEMO-Taste betätigt, dann wird der Inhalt des Anzeigeregisters in ein nichtgezeigtes Speicherregister in dem Speicherabschnitt 30 zur Speicherung übertragen. Ist darin ein Satz gespeichert, dann kann der Rechner als ein einfaches Gedächtnis verwendet werden. Nach Betätigen der CAL-Taste 5 und eine Eingabe der Ziffern- und Rechensymbole, die eine Rechenformel darstellen, über den Fingerbetätigungsabschnitt 4 ermöglicht der Steuerabschnitt 20 die Eingabe von Zeichendaten entsprechend der Ziffern- und Rechensymbole, die von dem Zeichenerkennungsabschnitt 10 abgegeben werden, und er führt eine Steuerung durch, wie sie in der Rechenbetriebsart stattfindet. Das Anzeigefeld 2 zeigt dann die Ergebnisse der Rechenoperation an.
Der Erkennungsvorgang für eingegebene Zeichen, der in dem Zeichenerkennungsabschnitt 10 erfolgt, sei nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 14 näher beschrieben. Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Einzelheiten des Aufbaus des Zeichenerkennungsabschnitts 10. Die vom Tastenprüfabschnitt 11 abgegebenen Koordinatendaten werden an den Eingangs-Musterspeicher 12 angelegt. Dieser speichert die Koordinatendaten Linie um Linie, für jedes Zeichen. Die in dem Eingangs- Musterspeicher 12 gespeicherten Musterdaten werden an einen ersten Merkmalerkennungsabschnitt 13 angelegt. Der erste Merkmalerkennungsabschnitt 13 stellt das Linienmerkmal jeder Linie des Eingabezeichens als ein erstes Merkmal fest. Das durch den ersten Merkmalerkennungsabschnitt 13 festgestellte erste Merkmal wird an einen ersten Übereinstimmungsabschnitt 14 angelegt. Dieser wiederum vergleicht das erste Merkmal mit Standardmustern, die nacheinander aus einem ersten Standardmusterspeicher 15 ausgelesen werden. Ein Linienmerkmal des Standardmusters ist in dem ersten Standardmusterspeicher 15 gespeichert worden. Für eine Zeichenerkennung vergleicht der erste Übereinstimmungsabschnitt 14 ein Linienmerkmal, wie das erste Merkmal des eingegebenen Zeichens, welches Merkmal durch den ersten Merkmalerkennungsabschnitt 13 festgestellt wurde, mit dem Linienmerkmal des Standardmusters. Wird als ein Ergebnis des Vergleichs für ein spezielles Zeichen sein Gegenpart nicht gefunden, dann wird das Ergebnis der Übereinstimmungsoperation an einen zweiten Merkmalerkennungsabschnitt 16 und einen zweiten Übereinstimmungsabschnitt 17 angelegt. Konnte im ersten Übereinstimmungsabschnitt 14 das spezielle Zeichen nicht erkannt werden, dann stellt der zweite Merkmal­ erkennungsabschnitt 16 ein Richtungsmerkmal als ein zweites Merkmal des Eingabemusters im Eingangsmusterspeicher 12 fest. Der zweite Merkmalerkennungsabschnitt 16 prüft die relative Position einer Linie bezüglich anderer Linien des Eingabezeichens unter Verwendung der Start- und Endpunkte jeder Linie.
Bei einem Zeichen aus einer Linie oder einem Strich wird dieses Merkmal festgestellt auf der Basis des Abstandes zwischen dem Start- und Endpunkt. Bei einem Zeichen mit zwei oder mehr Linien wird dieses Merkmal festgestellt auf der Basis der Abstände der Startpunkte und der Endpunkte. Das festgestellte Merkmal wird dem zweiten Übereinstimmungsabschnitt 17 zugeführt. Für eine Zeichenerkennung vergleicht der zweite Übereinstimmungsabschnitt 17 nacheinander die Daten von dem zweiten Merkmalerkennungsabschnitt 18 und dem ersten Übereinstimmungsabschnitt 14 mit einem Standardmuster, das in einem zweiten Standardmusterspeicher 18 voreingespeichert wurde. Die Zeichendaten D 1 des durch den erste Übereinstimmungsabschnitt 14 erkannten Zeichens und die Zeichendaten D 2 des durch den zweiten Übereinstimmungsabschnitt 17 erkannten Zeichens werden an einen Wähler 19 angelegt. Der Wähler 19 reagiert auf ein Auswahlsignal S, das von dem ersten Übereinstimmungsabschnitt 14 abgegeben wird, um entweder die Zeichendaten D 1 oder D 2 auszuwählen. Der erste Übereinstimmungsabschnitt 14 erzeugt ein derartiges Auswahlsignal S, um die Zeichendaten D 1 von dem ersten Übereinstimmungsabschnitt 14 auszuwählen, wenn ein spezielles Zeichen erkannt wurde, und um die Zeichendaten D 2 von dem zweiten Übereinstimmungsabschnitt 17 auszuwählen, wenn das spezielle Zeichen nicht erkannt wurde. Die durch den Selektor 19 ausgewählten Zeichendaten D 1 oder D 2 werden in dem Anzeigeregister (nicht gezeigt) innerhalb des Speicherabschnitts 30 gespeichert und zwar unter Steuerung des Steuerabschnitts 20. Die Daten werden ferner dem Anzeigefeld 2 zugeführt und dort sichtbar gemacht.
Bei einer derartigen Anordnung sei angenommen, daß der Benutzer ein gewünschtes Zeichen mit dem Finger auf dem Fingerbetätigungsabschnitt 4 mit 5 × 6-Matrixanordnung abbildet, wenn der Rechner in der Handschriftbetriebsart ist. Unter Ansprechen auf die Tastenbetätigungen erzeugt der Tastenprüfabschnitt 11 Koordinatendaten, die wiederum in den Eingangsmusterspeicher 12 des Zeichenerkennungsabschnitts 10 geladen werden.
Soll beispielsweise der Buchstabe "D" eingegeben werden, so erfolgt dies dadurch, daß mit dem Finger zwei Linien gezogen werden, nämlich . Bei der Ausführung der ersten Linie des Zeichens "D" werden die Tasten des Fingerbetätigungsabschnitts 4 in einer Reihenfolge betätigt, wie sie in Fig. 4a zu sehen ist. Bei der Ausführung der zweiten Linie erfolgt eine Tastenbetätigung gemäß der Reihenfolge in Fig. 4b. Entsprechend der Folge der Tastenbetätigungen erzeugt der Tastenprüfabschnitt 11 die Koordinatendaten gemäß Fig. 5. Die erste Linie gemäß Fig. 4a führt beispielsweise zur Erzeugung der Koordinatendaten "2, 1" bei der Betätigung der 1-Taste, dann "2, 2" für das Drücken der 2-Taste und "1, 2" für die 3-Tasten-Betätigung.
Diese Koordinatendatenwerte werden nacheinander von dem Tastenprüfabschnitt 11 erzeugt. Die Koordinatendaten, zusammen mit den endgültigen Linie-Endedaten für jede Linie und die Zeichenenddaten für die letzte Linie werden für jede Linie in den Eingangsmusterspeicher 12 eingeschrieben. Die Linie-Endedaten werden verwendet, wenn der Tastenprüfabschnitt 11 feststellt, daß die Aufeinanderfolge von Tastenbetätigungen unterbrochen wird. Die Zeichen-Endedaten werden bei der Prüfung verwendet dahin gehend, daß die Zeicheneingabe beendet ist, wenn die nächste Tastenbetätigung für eine vorbestimmte Periode unterbleibt. Nachdem die Zeichen-Endedaten in den Eingangsmusterspeicher 12 eingelesen wurden, stellt der erste Merkmals-Feststellabschnitt 13 das Linienmerkmal als das erste Merkmal des Eingabemusters fest. Das durch den ersten Merkmalsfeststellabschnitt 13 festgestellte Linienmerkmal bezieht sich auf die Richtung der Linien des Eingabezeichens und die zeitliche Aufeinanderfolge der Linien. Die Richtungen der Linie sind in Fig. 6 veranschaulicht. Wie gezeigt, ist auf der X-Achse der rechten Richtung eine "2" und der linken Richtung eine "1" zugeordnet. Auf der Y-Achse ist aufwärts eine "1" und abwärts eine "2" zugeordnet. Wenn die Summe der Differenzen der Koordinatendaten zwischen zwei betätigten Tasten 2 oder -2 überschreitet, dann wird dies als das Linienmerkmal festgestellt und in den Speicher in dem ersten Merkmalfeststellabschnitt 13 eingeschrieben. Das heißt, daß bei einer Betätigung von drei oder mehr Tasten in einer konstanten Richtung dies als Linienmerkmal erkannt wird. Wird in diesem Falle ein Zeichen mittels Handschrift in der gleichen Richtung weiter eingegeben und die Summe ist über 2 oder -2, so zeigt dieser Eingang das gleiche Merkmal wie das vorhergehende an und wird deshalb ignoriert. Muster der Linienmerkmale des Eingangsmusters für "D" in Fig. 5 sind in den Fig. 7a bzw. 7b dargestellt. Im Falle des "D" wird das Linienmerkmal der ersten Linie auf der X-Achse nicht festgestellt, da es keine Erstreckung in Breitenrichtung besitzt. Die zweite Linie schreitet in 2-Richtung fort und ändert die Richtung in die 1-Richtung. Das Linienmerkmal auf der X-Achse ist wie in Fig. 7a gezeigt. Auf der Y-Achse läuft die erste Linie in der 2-Richtung und die zweite Linie läuft in der gleichen Richtung. Die Y-Achse hat das Merkmalmuster gemäß Fig. 7b. Es tritt jedoch auch der Fall auf, bei dem ein spezielles Zeichen nicht auf der Basis des Erkennungsergebnisses festgestellt werden kann.
Das in dem Eingangsmusterspeicher 12 gehaltene Eingangsmuster wird dem zweiten Merkmalsfeststellabschnitt 16 zugeführt, der dann das Richtungsmerkmal als das zweite Merkmal feststellt. Wie zuvor beschrieben, wird das zweite Merkmal eines Zeichens mit einer Linie auf der Basis des Abstands zwischen dem Start- und Endpunkt festgestellt. Ein Zeichen mit zwei oder mehr Linien wird auf der Basis der Abstände zwischen den Start- und Endpunkten erkannt.
Fig. 8a zeigt ein Muster des Richtungsmerkmals des Eingangsmusters des Buchstabens "D". Beim Buchstaben "D" besitzen die ersten und zweiten Linien die gleichen Start- und Endpunkte. Die Start- und Endpunkte des Richtungsmerkmals auf der X-Achse sind "0" bzw. "0", diejenigen auf der Y-Achse sind ebenfalls "0" bzw. "0". Bei einem anderen Beispiel, etwa im Falle des Buchstabens "P" ist das Linienmerkmal genau das gleiche wie dasjenige des Buchstabens "D". Das Richtungsmerkmal ist wie in Fig. 8b gezeigt. Im Falle des Buchstabens "P" haben die erste und zweite Linie den gleichen Anfangspunkt, jedoch unterschiedliche Endpunkte. Wie gezeigt, hat der Endpunkt des der zweiten Linie vom Endpunkt der ersten Linie nur in Richtung der Y-Achse einen Abstand von "1". Somit ist das Richtungsmerkmal in X-Achsenrichtung "0" und "0" und dasjenige in Y-Achsenrichtung "0" und "1".
Das durch den ersten Merkmalsfeststellabschnitt 13 festgestellte erste Merkmal wird dem ersten Übereinstimmungsabschnitt 14 zugeführt. In diesem wird das erste Merkmal verglichen mit dem in dem ersten Standardmusterspeicher 15 gespeicherten ersten Standardmustern. Der erste Standardmusterspeicher 15 hat für jedes Zeichen das erste Standardmuster vorgespeichert, wie dies Fig. 9 zeigt. Fig. 9 veranschaulicht Beispiele von Mustern der Buchstaben "D" und "P". Das erste Standardmuster besteht aus einem Bezeichnungsfeld 21 und einem Merkmalsdatenfeld 22. Das Bezeichnungsfeld 21 enthält "D"- und "P"-Buchstabendaten und Nummern für das zweite Standardmuster, wie m, m′, . . ., n, n′, . . . Das Merkmalsdatenfeld 22 speichert die Linienmerkmalmuster gemäß Fig. 7a und 7b entsprechend dem Bezeichnungsfeld 21. Mehrere der zweiten Standardmusternummern, wie m, m′, . . . sind für ein Zeichen in dem Beispiel der Fig. 9 gespeichert. Der Grund dafür liegt darin, daß das durch Handschrift eingegebene Zeichen während der Handschriftoperation geringfügig deformiert werden kann, wobei auch in einem derartigen Falle die Erkennung eines deformierten Zeichens möglich ist. Insbesondere sind mehrere zweite Standardmusternummern so gewählt, daß sie mit einem Zeichen korrespondieren, um eine derartige Deformierung des Zeichens zu berücksichtigen. Die in dem zweiten Standardmusterspeicher 18 gespeicherten zweiten Standardmuster werden selektiv durch die zweiten Standardmusternummern aufgerufen. Im Falle von Buchstaben mit genau gleichen Linien­ merkmalen, beispielsweise für die Buchstaben "D" und "P" werden in dem Bezeichnungsfeld 21 eine Vielzahl von Buchstabendaten und zweite Standardmusternummern entsprechend jedes Gesichtspunkts der Buchstabendaten gespeichert. Der erste Übereinstimmungsabschnitt 14 vergleicht das Linienmerkmal als ein erstes Merkmal des von dem ersten Merkmalfeststellabschnitt 13 abgegebenen Eingangsmusters mit dem Linienmerkmal des ersten Standardmusters, wie es aus dem ersten Standardmusterspeicher 15 abgerufen und in dem Merkmalsdatenfeld 22 gespeichert wurde. Wenn als Vergleichsergebnis festgestellt wird, daß ein Zeichen mit einem Linienmerkmal gleich dem ersten Merkmal als ein spezielles Zeichen festgestellt wird, dann wird der Wähler 19 durch ein Wählsignal S, etwa ein Binärsignal "1" oder "0" mit dem ersten Prüfabschnitt 14 verbunden. Die von dem ersten Prüfabschnitt 14 abgegebenen Zeichendaten D 1 werden durch den Wähler 19 ausgewählt und zur Anzeige zu dem Anzeigefeld 2 gesandt. Konnte das Zeichen entsprechend dem ersten Merkmal nicht als spezielles Zeichen erkannt werden, dann legt der erste Prüfabschnitt 14 das Wählsignal S an den Wähler 19, der nun mit dem zweiten Prüfabschnitt 17 verbunden wird. Der erste Prüfabschnitt 14 sendet ferner einen Operationsbefehl an den zweiten Merkmals­ feststellabschnitt 16 und gleichzeitig die Daten des von dem ersten Standardmusterspeicher 15 ausgewählten zweiten Standardmusters zum zweiten Prüfabschnitt 17. Der zweite Merkmalsfeststellabschnitt 16 reagiert, wie bereits erwähnt, auf einen von dem ersten Prüfabschnitt 14 ausgesandten Befehl, entnimmt das Richtungsmerkmal dem Eingangsmuster und sendet dieses Merkmal an den zweiten Prüfabschnitt 17. Dieser vergleicht das aus dem zweiten Standardmusterspeicher 18 ausgelesene zweite Standardmuster mit dem Richtungsmerkmal, das als zweites Merkmal dient und von dem zweiten Merkmalsfeststellabschnitt 16 abgeleitet wurde. In diesem Zusammenhang wird die von dem ersten Prüfabschnitt 14 gelieferte zweite Standardmusternummer in dem Bezeichnungsfeld 21 zum Auslesen des zweiten Standardmusters aus dem zweiten Standardmusterspeicher 18 verwendet. Das ausgelesene zweite Standardmuster entspricht der zweiten Standardmusternummer in dem Bezeichnungsfeld 21. In dem zweiten Standardmusterspeicher 18 sind die zweiten Standardmusternummern in dem ersten Standardmuster gespeichert, wie m, m′, . . ., n, n′, . . ., wie es Fig. 9 zeigt, sowie die Richtungsmerkmalmuster gemäß Fig. 8a und 8b. Das zweite Standardmuster, das gleich dem zweiten Merkmal ist, wird mittels der Übereinstimmungs-Verarbeitung durch den zweiten Prüfabschnitt 17 ausgewählt. Der Teil der Zeichendaten, der der Musternummer des zweiten Standardmusters entspricht, wie die Zeichendaten D 2 werden wiederum von dem zweiten Übereinstimmungsabschnitt 17 an den Wähler 19 angelegt. Durch das Wählsignal S werden die Zeichendaten D 2 ausgewählt und zur Anzeige an den Steuerabschnitt 20 angelegt. Kann der zweite Übereinstimmungsabschnitt 17 nicht das gleiche zweite Standardmuster wie das zweite Merkmal finden, dann stellt der Rechner eine Situation fest, in der das Eingangszeichen nicht erkannt werden kann, und führt eine Zurückweisungsverarbeitung durch.
Die Arbeitsweise des ersten Merkmalsfeststellabschnitts 13 des ersten Übereinstimmungsabschnitts 14 des zweiten Merkmalfeststellabschnitts 16 und des zweiten Übereinstimmungsabschnitts 17 wird nun unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme beschrieben. Zuerst wird auf die Flußdiagramme der Fig. 11a und 11b Bezug genommen, die die Arbeitsweise des ersten Merkmalfeststellabschnitts erläutern. Die nachstehende Tabelle 1 gibt die verschiedenen Symbole und den zugeordneten Inhalt wieder, wie sie beim Extrahieren des ersten Merkmals verwendet werden. Diese Variablen werden als vorbestimmte Ziffern in mehreren nicht gezeigten Registern in dem ersten Merkmalfeststellabschnitt 13 gespeichert.
C L Register zum Speichern einer numerischen Codierung, die das erste Merkmal in X-Richtung darstellt. C M Register zum Speichern einer numerischen Codierung, die das erste Merkmal in Y-Richtung darstellt. LZähler zum Zählen der Anzahl der ersten Merkmale in X-Richtung. MZähler zum Zählen des Wertes des ersten Merkmals in Y-Richtung. P X Register zum Ansammeln von Differenzwerten der X-Koordinate zwischen Eintastungen, wenn die Linie nach rechts fortschreitet P Y Register zum Ansammeln von Differenzwerten auf der Y-Koordinate zwischen Eintastungen, wenn die Linie nach unten fortschreitet J X Register zum Ansammeln von Differenzwerten auf der X-Koordinate zwischen Eintastungen, wenn die Linie nach links fortschreitet J Y Register zum Speichern von Differenzwerten auf der Y-Koordinate zwischen Eintastungen, wenn die Linie nach oben fortschreitet K N Koordinaten der als N-te gedrückten Taste (enthaltend die Linien-Enddaten und Zeichen-Enddaten). NTastenzähler. CRegister zum zeitweiligen Halten des ersten Merkmals.
Zu Beginn stellt der erste Merkmalfeststellabschnitt 13 verschiedene Register und Zähler ein, wie in Schritt A 1 der Fig. 11a gezeigt. Insbesondere werden die Register C L und C M zum Speichern der numerischen Codierung gesetzt, die Merkmalen der X- und Y-Richtungen entsprechen, die Zähler L und M werden dazu verwendet, die Anzahl der ersten Merkmale der X- und Y-Richtung zu zählen und die Register P X , P Y , J X , J Y werden zum Ansammeln der Koordinatendaten-Differenzen zwischen den Tasten oder Eintastungen in der Richtung der nach "0" fortschreitenden Linie verwendet; außerdem wird ein Tastenzähler N auf "2" gesetzt. Nun wird ein Schritt A 2 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob die Koordinatendaten K N der als N-te gedrückten Taste das Linienende ist oder nicht. Sind es nicht die Linien-Enddaten, dann wird ein Schritt A 3 durchgeführt, in dem geprüft wird, ob die Koordinatendaten die Zeichen- Endedaten sind oder nicht. Ist dies nicht der Fall, dann folgt ein Schritt A 4 gemäß Fig. 11b, in dem X-Koordinate -1 der als (N-1)te gedrückten Taste, d. h. der vorhergehend gedrückten Taste von der X-Koordinate der als N-te gedrückten Taste subtrahiert wird. Die Ergebnisse der Subtraktion werden in das X-Koordinaten-Register geladen. Dann wird im Schritt A 5 geprüft, ob gleich größer oder kleiner "0" ist. Bei größer "0" zeigt dies an, daß die Linie nach rechts verläuft. In diesem Falle wird "0" in das Register J X geladen, wie dies im Schritt A 6 angezeigt ist und die Inhalte der Register P X , werden addiert. Im Schritt A 7 wird die Summe in das Register P X geladen. Im Schritt A 8 wird geprüft, ob P X entweder der Beziehung "P X 2" entspricht oder nicht. Bei größer "2" läuft die Verarbeitung nach Schritt A 9, indem der die rechte Richtung anzeigende Wert "2" in das C-Register eingeschrieben wird, das zeitweilig das erste Merkmal speichert. Ist im Schritt A 5 kleiner als"0", dann verläuft die Linie nach links. In diesem Zeitpunkt geht die Verarbeitung nach Schritt A 10, in dem "0" in das Register P X geladen wird. Im Schritt A 11 wird zu J X addiert. Im nächsten Schritt A 12 wird geprüft, ob J X "J X -2" ist oder nicht. Ist J X unter "-2", dann läuft die Verarbeitung nach Schritt A 13, um den die Linienrichtung anzeigenden Wert "1" in das C-Register zu laden. Nach Beendigung der Verarbeitung der Schritte A 9 bzw. A 13 folgt Schritt A 14, in dem der Zähler L zum Zählen des ersten Merkmals in X-Richtung entweder "0" ist oder nicht. Ist er "0", dann folgt Schritt A 15, in dem geprüft wird, ob C L und C gleich sind oder nicht. Ist C L nicht gleich C, d. h. wenn die Linienrichtung sich ändert oder, wenn in Schritt A 14 "L=0", d. h. wenn eine Merkmalsextraktion gemacht wird, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt A 6. In diesem Schritt wird C in die (C L +1)-Ziffer des Registers C geladen, wie dies Fig. 7a zeigt. Im Schritt A 17 wird der Inhalt des Zählers L um "+1" erhöht. Die Schritte A 4 bis A 17 dienen zur Extraktionsverarbeitung des ersten Merkmals der X-Richtung der Liniendaten. Wird im Schritt A 15 festgestellt, daß "C L =C", dann wird im Schritt A 8 geprüft, ob P X kleiner als "2" ist. Im Schritt A 5 wird geprüft, ob "=0" ist. Im Schritt A 12 wird geprüft, ob "=0" ist. Im Schritt A 12 wird geprüft, ob J X größer als "-2" ist und, wenn der Schritt A 17 endet, läuft die Verarbeitung zur Verarbeitung der ersten Merkmalsextraktion in Schritt A 20 und folgende, wie das in Fig. 11c gezeigt ist.
Im Schritt A 20 gemäß Fig. 11c wird die Y-Korrdinate -1 der ersten gedrückten Taste subtrahiert von der Y-Korrdinate der als n-ten gedrückten Taste und das Ergebnis der Subtraktion wird in das Register der Y-Koordinate geladen. Nun wird im Schritt A 21 geprüft, ob der Inhalt des Registers gleich größer oder kleiner als "0" ist. Ist er größer als "0", dann verläuft die Linie in Abwärtsrichtung. In diesem Falle folgt Schritt A 22, in dem "0" in das Register J Y geladen wird. Im folgenden Schritt A 23 wird der Inhalt des Registers zu dem Inhalt des Registers P Y addiert. Nun verläuft die Verarbeitung zum Schritt A 24, in dem geprüft wird, ob das Register P Y mit der Beziehung "P Y 2" übereinstimmt oder nicht. Ist der Registerinhalt P Y größer als "2", d. h. daß die Abwärtsrichtung angezeigt wird, dann wird "2" in das Register "C" geladen, wie dies Schritt A 25 zeigt. Ist im Schritt A 21 der Inhalt des Registers kleiner als "0", dann verläuft die Linie aufwärts. In diesem Falle schreitet die Verarbeitung zu Schritt A 26, in dem "0" in das Register P Y geladen wird. Im folgenden Schritt A 27 wird der Inhalt des Registers zum Inhalt des Registers J Y addiert. Es wird dann der Schritt A 28 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob der Inhalt des Registers J Y der Beziehung "J Y -2" folgt. Ist der Wert unterhalb "-2", dann wird im Schritt A 29 eine die Aufwärtsrichtung anzeigende "1" in das C-Register geladen. Der Schritt A 30 folgt der Ausführung des Schritts A 25 oder A 29. Im Schritt A 30 wird geprüft, ob der Inhalt des Zählers M zum Zählen des ersten Merkmals in der Y-Richtung "0" ist. Ist er nicht "0", dann wird der Schritt A 31 durchgeführt und geprüft, ob die Inhalte der Register C M und C gleich sind. Ist im Schritt A 31 "C M C" oder im Schritt A 30 "M=0", dann wird der nächste Schritt A 32 ausgeführt, um den Inhalt des Registers C zu laden, der in die C M+1-Ziffer des Merkmal- Registers C M eingeschrieben wird vergleiche Fig. 7b). Im Schritt A 33 wird der Inhalt des Zählers M um eins hochgezählt. Ist im Schritt A 24 der Inhalt des Registers P Y kleiner als "2", dann wird im Schritt A 21 geprüft, ob "=0"; im Schritt A 31 wird geprüft, ob "C M =C" und die Verarbeitung des Schritts A 33 wird beendet, der Inhalt des Tastenzählers N um eins hochgezählt und dann läuft das Programm zum Schritt A 2 gemäß Fig. 11a. Die Folge der zuvor angegebenen Schritte wiederholt sich bis die Linien-Enddaten festgestellt werden. Werden im Schritt A 2 die Linien-Enddaten festgestellt, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt A 35, in dem die Strich- oder Linien-Enddaten in die Ziffern C L+1, C M+1 der Register C L und C M geladen werden (Fig. 7a und b). Im Schritt A 36 werden die Zähler L und M zum Zählen der Anzahl der ersten Merkmale und der Tastenzähler N um "+1" erhöht. Im Schritt A 37 werden die Register P X , P Y , J X und J Y "0" gestellt und die Verarbeitung kehrt nach Schritt A 4 zurück. Auf diese Weise wird die Verarbeitung für jede Linie vervollständigt. Werden im Schritt A 3 die Zeichen-Enddaten festgestellt, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt A 38, um die Zeichen-Endekodierung in die Ziffern C L+1, C M+1 der Merkmalregister C L und C M zu laden (Fig. 7a und 7b). Zu diesem Zeitpunkt endet die Verarbeitung der Extraktion des ersten Merkmals.
Die Arbeitsweise des ersten Übereinstimmungsabschnitts 14 wird mittels des Flußdiagramms der Fig. 12 erläutert. Tabelle 2 veranschaulicht variable Symbole und ihre Inhalte. Diese Variablen werden in vorbestimmte Ziffern mehrerer nicht gezeigter Register in dem ersten Übereinstimmungsabschnitt 14 geladen.
NZähler des ersten Standardmusters. P NS Merkmaldatenabschnitt des N-ten ersten Standardmusters. P NL Bezeichnungsabschnitt des N-ten ersten Standardmusters. PErstes Merkmalmuster des Eingabezeichens.
Der erste Übereinstimmungsabschnitt 14 setzt eine "1" den Zähler des ersten Standardmusters, das intern vorgegeben wird, wie dies in Schritt B 1 in Fig. 12 gezeigt ist. Dann läuft die Verarbeitung nach Schritt B 2, in dem geprüft wird, ob der Merkmalsdatenabschnitt des aus dem ersten Standardmusterspeichers 15 der Fig. 9 ausgelesenen N-ten ersten Standardmuster gleich dem ersten Merkmalsmuster des Eingabezeichens ist oder nicht. Sind diese miteinander gleich, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt B 3, in dem geprüft wird, ob die aufgerufene Adresse in dem ersten Standardmusterspeicher 15 die Endadresse erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt B 4, in dem der Inhalt des Zählers N um "1" erhöht wird und die Verarbeitung geht zurück nach Schritt B 2. Auf diese Weise werden die ersten Standardmuster nacheinander aus dem ersten Standardmusterspeicher 15 ausgelesen, um ihre Merkmalsdatenabschnitte P NS mit dem ersten Merkmalmuster des Eingabemusters zu vergleichen und Koinzidenz festzustellen. Ist diese zwischen zwei dieser Datenwerte gefunden, dann läuft die Verarbeitung von Schritt B 3 nach Schritt B 5 und es wird eine Zurückweisung angezeigt. Besteht eine Koinzidenz zwischen dem ersten Merkmalmuster P des Eingabezeichens und dem ersten Merkmalmuster in Schritt B 2, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt B 6, in dem geprüft wird, ob die Anzahl der Zeichen (die Nummer der Zeichendaten) in dem Bezeichnungsfeld P NL im ersten Standardmuster allein steht oder nicht. Ist die Anzahl der Zeichen "1", dann werden die Zeichendaten als Daten D 1 im Schritt B 7 ausgegeben und an den Wähler 19 angelegt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wurde. Zu diesem Zeitpunkt gibt der erste Übereinstimmungsabschnitt 14 ein Wählsignal S ab, das wiederum den Wähler 19 mit dem ersten Übereinstimmungsabschnitt 14 verbindet. Wird im Schritt B 6 festgestellt, daß die Anzahl der Zeichen in dem Bezeichnungsfeld P NL in dem ersten Standardmuster mehrfach ist, dann geht das Programm nach Schritt B 8, in dem ein Ausführungsbeispiel an den zweiten Merkmalsfeststellabschnitt 16 der Fig. 3 angelegt wird, um eine Extraktion des zweiten Merkmals zu starten. Im Schritt B 9 werden ferner die in dem Bezeichnungsfeld P NL in dem ersten Standardmuster gespeicherten Daten an den zweiten Übereinstimmungsabschnitt 17 abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt gibt der erste Übereinstimmungsabschnitt 14 das Wählsignal S an, um den Wähler 19 mit dem zweiten Übereinstimmungsabschnitt 17 zu verbinden. Zu diesem Zeitpunkt endet die Übereinstimmungsoperation des ersten Übereinstimmungsabschnitts 14.
Die Arbeitsweise des zweiten Merkmalfeststellabschnitts 16 wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 13 beschrieben. Tabelle 3 zeigt variable Symbole, die beim Ablauf der Extrahierung des zweiten Merkmals verwendet werden sowie ihre Inhalte. Vorbestimmte Ziffern in mehreren nicht gezeigten Registern werden in dem zweiten Merkmal­ feststellabschnitt 16 gebildet.
C LJ eine Linie:
Register zum Speichern der zweiten Merkmale der X-Richtung (J=1) und Y-Richtung (J=2) an den Start- und Endpunkten.
zwei oder mehrere Linien:
* Register zum Speichern des zweiten Merkmals der X-Richtung zwischen den Startpunkten der L-Linie und der L+1-Linie, wenn J=1.
* Register zum Speichern des zweiten Merkmals der Y-Richtung zwischen den Startpunkten der L-Linie und der Linie L+1, wenn J=2.
* Register zum Speichern des zweiten Merkmals der X-Richtung zwischen den Startpunkten der L-Linie und der Linie L+1, wenn J=3.
* Register zum Speichern des zweiten Merkmals der X-Richtung zwischen den Startpunkten der L-Linie und der Linie L+1, wenn J=4. LLinien-Zähler:
Zähler zum Zählen der Anzahl von Berechnungen der ersten Merkmale. JZähler zum Unterscheiden der Start- und Endpunkte und der X- und Y-Richtungen (vergleiche Register C LJ ). MZähler. S M Register zum Speichern der Koordinatendaten am S L Startpunkt der M-ten oder L-ten Linie. E M Register zum Speichern der Koordinatendaten am E L Startpunkt der M-ten oder L-ten Linie. D J Register zum zeitweiligen Speichern der J-ten Differenz. Für eine Linie eine Differenz zwischen X- und Y-Koordinaten an jedem der Start- und Endpunkte (D). K N Koordinatendaten der als N-tes gedrückten Taste (einschließlich Linien-Enddaten und Zeichen-Enddaten). NTastenzähler (zum Zählen der Reihenfolge der Tastenbetätigungen).
Der zweite Merkmalfeststellabschnitt 16 spricht auf einen Befehl von dem ersten Übereinstimmungsabschnitt 14 an, um den Ablauf zum Extrahieren des Merkmals zu starten, das als zweites Merkmal dient. Wie gemäß Fig. 13 bei Schritt C 1 gezeigt, werden die Zähler L und M auf "1" gestellt und der Zähler N auf "2". Im nächsten Schritt C 2 werden die Koordinatendaten für die erste Tastenbetätigung aus den in dem Eingangsmusterspeicher 12 gespeicherten Eingangsmuster ausgelesen und in das Register S 1 eingeschrieben. Im folgenden Schritt C 3 wird geprüft, ob die Koordinatendaten K N der als N-te gedrückten Taste die Linien- Enddaten sind oder nicht. Ist dies nicht der Fall, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt C 4, wo geprüft wird, ob dies die Zeichen-Enddaten sind oder nicht. Ist dies nicht der Fall, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt C 5, in dem der Inhalt des Tastenzählers N um eins erhöht wird, und dann nach Schritt C 3 zurück. Hierauf wird die gleiche Operation wiederholt und wenn im Schritt C 3 die Linien-Enddaten festgestellt werden, läuft die Verarbeitung nach Schritt C 6. Die Koordinatendaten K N+1 am Startpunkt der nächsten Linie werden in das Register S M+1 geladen. Die Verarbeitung geht nach Schritt C 7, um die Koordinatendaten K N-1 am Endpunkt der Linie in das Register E M zu laden. Nun wird im Schritt C 8 der Zähler M um eins erhöht und der Ablauf geht nach Schritt C 5. Hiernach wird im Schritt C 3, wenn festgestellt wird, daß K N nicht die Linien-Enddaten sind und wenn im Schritt C 4 K N als Zeichen-Enddaten festgestellt werden, der Ablauf nach C 9 gelenkt, um die Koordinatendaten K N-1 für die "N-1"-te Tastenbetätigung zu laden. Im nächsten Schritt C 10 wird geprüft, ob der Zähler M gleich "1" ist oder nicht. Bejahendenfalls, d. h. im Falle einer Linie läuft die Verarbeitung nach Schritt C 11, um die X-Koordinate am Startpunkt der ersten Linie von der X-Koordinate an dessen Ende zu subtrahieren. Die Verarbeitung schreibt dann das Ergebnis der Subtraktion in das Register D. Als nächstes wird im Schritt C 12 geprüft, ob der Inhalt des Registers D unter oder über "±2" oder "-1", "0" oder "1" ist. Ist er unterhalb "-2", dann wird eine "1" in das Register C 11 geladen, das die zweiten Merkmale der X-Richtung an Start- und Endpunkten der ersten Linie speichert. Ist der Inhalt "1", "0" oder "-1", dann wird im Schritt C 14 "0" in das Register C 11 geladen. Ist der Inhalt oberhalb "2", dann wird im Schritt C 15 in das Register C 11 eine "2" geladen. Dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt C 16, um die Y-Koordinate am Startpunkt der ersten Linie von der Y-Koordinate am Endpunkt zu subtrahieren und das Ergebnis in das Register D zu laden. Im Schritt C 17 wird geprüft, ob der Inhalt des Registers unterhalb oder über "±2" liegt oder "-1", "0" oder "1" ist. Ist der Wert unter "-2", dann wird im Schritt C 18 eine "1" in das Register C 12 geladen. Ist er "-1", "0" oder "1", dann wird eine "0" in das Register C 12 im Schritt C 19 geladen. Ist er oberhalb "2", dann wird im Schritt C 20 eine "2" in das Register C 12 geladen. Liegt ein Zeichen mit einer Linie vor, dann wird der Abstand zwischen dem Start- und Endpunkt als das zweite Merkmal extrahiert. Das zweite Merkmal der Y-Koordinate wird in das Register C 11 geladen. Das zweite Merkmal der X-Koordinate wird in das Register C 12 geladen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Extraktionsverarbeitung des zweiten Merkmals eines Zeichens mit einer Linie beendet.
Wird im Schritt C 10 festgestellt, daß der Inhalt des Zählers M nicht "1" ist, d. h. daß das in Frage stehende Zeichen mehr als eine Linie besitzt, wo die X-Koordinate am Startpunkt der ersten Linie von der X-Koordinate am Startpunkt der zweiten Linie subtrahiert wird, d. h., daß die Operation
umfaßt und wo das Ergebnis der Substraktion in das Register D 1 geladen wird. Im Schritt C 21 wird die Berechnung der Formeln
durchgeführt. Das heißt im Schritt C 21 berechnet die Verarbeitung die Abstände zwischen den Startpunkten und zwischen den Endpunkten der Linien in den X- und Y-Koordinaten und lädt diese in die Register D 1-D 4. Dann läuft die Verarbeitung nach Schritt C 22, in dem der Zähler J auf "1" eingestellt wird. Im nächsten Schritt C 23 prüft die Verarbeitung, ob der Inhalt des Register D J unter "-2", über "+2" liegt oder "-1", "0" oder "1" ist. Bei einem Wert unterhalb "-2" wird im Schritt C 24 eine "1" in das Register C LJ geladen. Für Werte "-1", "0" oder "1" wird im Schritt C 25 eine "0" in das Register C LJ geladen und für Werte über "2" wird im Schritt C 26 eine "2" in das Register C LJ eingebracht. Im nachfolgenden Schritt C 27 wird geprüft, ob der Inhalt des Zählers J "4" erreicht hat oder nicht. Ist dies nicht der Fall, dann wird im Schritt C 28 der Inhalt des Zählers J um "4" erhöht und die Verarbeitung kehrt nach Schritt C 23 zurück. Die Verarbeitung setzt sich fort bis der Inhalt des Zählers J gleich "4" ist. Unter Prüfung der Inhalte der Register D 1-D 4 werden die Daten des zweiten Merkmals in das Register C LJ geladen (vergleiche Fig. 8a und 8b). Wenn dann der Zähler J die Zählung "4" erreicht hat und die Berechnung der vier zweiten Merkmale der (L+1)-ten und der L-ten Linie durch Verarbeitung der Schritte C 23 bis C 26 beendet ist, dann wird im Schritt C 27 festgestellt, daß J gleich "4" ist. Im nächsten Schritt C 29 wird der Inhalt des Zählers L um eins erhöht und es wird geprüft im Schritt C 29, ob der Inhalt des Zählers L gleich demjenigen des Zählers M ist. Ist der Inhalt des Zählers L noch nicht gleich demjenigen des Zählers M, dann kehrt die Verarbeitung zu Schritt 21 zurück. Diese Verarbeitung wird wiederholt bis der Inhalt der Zähler L und M gleich ist. Da beide Zähler den gleichen Inhalt haben, ist die Extraktionsverarbeitung eines Zeichens mit zwei oder mehr Linien beendet.
Die Arbeitsweise des zweiten Übereinstimmungsabschnitts 17 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 14 beschrieben. Die Tabelle 4 zeigt variable Symbole, wie sie in dem Ablauf für die zweite Übereinstimmung verwendet werden, sowie deren Inhalte. Diese Variablen werden in mehreren nicht gezeigten Registern in dem zweiten Übereinstimmungsabschnitt 17 gespeichert.
MZähler für die Zeichendaten in dem Bezeichnungsfeld des ersten Standardmusters. NZähler für die Musteranzahl bzw. -nummer des zweiten Standardmusters in einem Zeichen des Bezeichnungsfelds des ersten Standardmusters. A MN Musternummer bzw. Anzahl des N-ten zweiten Standardmusters des M-ten Zeichens in dem ersten Standardmuster. C M M-te Zeichendaten in dem Bezeichnungsfeld des ersten Standardmusters PZweites Merkmalmuster in dem Eingabezeichen.
Der zweite Übereinstimmungsabschnitt 17 setzt zuerst den Zähler M auf "1", wodurch die Zeichendaten in dem Bezeichnungsfeld des ersten Standardmusters aufgerufen werden, wie dies Schritt D 1 in Fig. 14 zeigt. Im Schritt D 2 wird in dem Zähler N eine "1" gesetzt, wodurch die Musternummer in dem zweiten Standardmuster in dem Bezeichnungsfeld des ersten Standardmusters aufgerufen wird. Die Verarbeitung läuft dann nach Schritt D 3, in dem geprüft wird, ob das zweite Merkmalsmuster P in dem Eingabezeichen vom zweiten Merkmals­ feststellabschnitt 16 mit dem zweiten Standardmuster der Musternummer A MN übereinstimmt, das aus dem zweiten Standardmusterspeicher 18 ausgelesen wurde. Liegt keine Koinzidenz vor, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt D 4. In diesem Schritt wird geprüft, ob die Musternummer des N-ten zweiten Standardmusters der Musternummern der zweiten Standardmuster entsprechend den M-ten Zeichendaten in dem Bezeichnungsfeld des ersten Standardmusters die letzte Nummer erreicht. Ist die letzte Nummer noch nicht erreicht, dann erhöht im Schritt D 5 die Verarbeitung den Inhalt des Zählers N um "1" und kehrt zum Schritt D 3 zurück. Ist im Schritt D 4 festgestellt, daß die Musternummer A MN die letzte Nummer ist, dann läuft die Verarbeitung nach Schritt D 6, in dem geprüft wird, ob die M-ten Zeichendaten C M in dem Bezeichnungsfeld des ersten Standardmusters die letzten Daten erreicht haben. Ist dies noch nicht der Fall, dann erhöht die Verarbeitung den Inhalt des Zählers M um "1" und kehrt zum Schritt D 2 zurück. Wenn im Schritt D 3 das zweite Merkmalsmuster P mit dem zweiten Standardmuster der Musternummer A MN übereinstimmt, dann folgt Schritt D 8. In diesem Falle werden die M-ten Zeichendaten C M im Bezeichnungsfeld des ersten Standardmusters als Daten D 2 abgegeben. Diese Zeichendaten D 2 werden dem Anzeigeabschnitt 2 über den Wähler 19, den Steuerabschnitt 20 und den Speicherabschnitt 30 (Fig. 2) zugeführt. Wird im Schritt D 6 festgestellt, daß die M-ten Zeichendaten C M im Bezeichnungsfeld des ersten Standardmusters die letzten Daten sind, dann zeigt diese Situation an, daß das Zeichen nicht erkannt werden kann. Somit erfolgt im Schritt D 9 eine Zurückweisungsanzeige und die Verarbeitung endet.

Claims (10)

1. Elektronischer Rechner mit einem Zifferntasten und Funktionstasten aufweisenden Tastenfeld, dessen Tasten zumindest teilweise einen Tasteneingabeabschnitt in Matrixfeldform bilden, einem Speicherabschnitt zum Speichern der Eingabedaten durch Betätigung von numerischen Tasten, einem arithmetischen Abschnitt zum Durchführen einer arithmetischen Operation mit den in dem Speicherabschnitt gespeicherten Daten, einem Steuerabschnitt zum Speichern des Ergebnisses der arithmetischen Operation in dem Speicherabschnitt, und einem Anzeigeabschnitt zum Anzeigen der Daten und der Ergebnisse der arithmetischen Operation, die jeweils in dem Speicherabschnitt gespeichert sind,
mit einer Betriebsartauswahlvorrichtung (6) zum Auswählen einer Rechenbetriebsart oder einer Fingerbetätigungsbetriebsart; und
einem Zeichenerkennungsabschnitt (10) mit
  • (a) einem Eingabemusterspeicher (12) zum Speichern eines Eingabemusters entsprechend wenigstens eines Zeichens durch Empfangen der Koordinatendaten entsprechend der einzelnen Tastenbetätigungen des Tasteneingabeabschnittes (4), wenn das Zeichen durch handbetätigtes Ausführen eines Striches an dem Tasteneingabeabschnitt (4) eingegeben wird, und zum sequentiellen Speichern der Koordinatendaten in der Weise, daß das eingegebene Zeichen in seine jeweiligen Striche unterteilt wird, die erfaßt werden durch Beurteilen der Unterbrechung der Abfolge der Tastenbetätigung,
  • (b) einem Standardmusterspeicher (15, 18) zum Speichern von Zeichendaten eines zu erkennenden Zeichens und von Merkmalsdaten, die der Richtung eines jeden Striches des jeweiligen Zeichens zugeordnet sind, wobei dies als Standardmuster behandelt wird,
  • (c) einer Vorrichtung (13, 16) zum Erzeugen von Merkmalsdaten, die zugeordnet sind der Richtung eines jeden Striches des eingegebenen Zeichens auf der Grundlage des eingegebenen Musters, das in dem Eingabemusterspeicher (12) gespeichert ist, und
  • (d) einer Vorrichtung (14, 17, 19) zum Erkennen des eingegebenen Zeichens durch Erfassen der Merkmalsdaten in dem Standardmusterspeicher (15, 18), die mit den Merkmalsdaten übereinstimmen, die durch die Vorrichtung (13, 16) zum Erzeugen der Merkmalsdaten geliefert werden, und zum Auswählen der entsprechenden Zeichendaten, die in dem Standardmusterspeicher (15, 18) gespeichert sind;
wobei in der Rechenbetriebsart die entsprechenden Tasten des Tasteneingabeabschnittes (4) als numerische Tasten und Funktionstasten dienen und wobei in der Fingereingabebetriebsart der Tasteneingabeabschnitt (4) als durch fingerbetätigbare Eingabevorrichtung dient, wobei der Zeichenerkennungsabschnitt (10) betätigbar ist, um zu erkennen, daß ein durch Fingerbetätigung eingegebenes Zeichen als Zeichendate entsprechend des Zeichens erkannt wird und auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird.
2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardmusterspeicher (15, 18) das Standardmuster entsprechend zumindest von Ziffern- und Funktionssymbolen speichert, wobei bei der Fingereingabe über das Tastenfeld eine Verarbeitungsgleichung eingegeben wird, die aus einer Kombination von Ziffern- und Funktionssymbolen besteht und die Zeichenerkennungseinheit (10) die Gleichung erkennt und der Steuereinheit (20) zur Steuerung der Recheneinheit (40) gemäß der arithmetischen Gleichung zuführt.
3. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld auch Tasten zum Abspeichern und Aufrufen von mittels Fingereingabe eingegebener Zeichen aufweist.
4. Elektronischer Rechner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkmalsdaten des Eingabemusters und des Standardmusters dadurch definiert sind, daß jeder Strich des Zeichens eine der vier Richtungen auf, ab, rechts oder links aufweist.
5. Elektronischer Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Merkmalsdaten dann erstellt werden, wenn zumindest drei Tasten in einer der vier Richtungen betätigt werden und daß die als Standardmuster gespeicherten Merkmalsdaten durch die vier Richtungen bestimmt werden.
6. Elektronischer Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardmusterspeicher (15, 18) zweite Merkmalsdaten bezüglich der Positionen der Anfangs- und Endpunkte jedes Striches des Zeichens als Standardmuster des zu erkennenden Zeichens zusammen mit den Zeichendaten und den ersten Merkmalsdaten bezüglich der Richtung jedes Striches des Zeichens speichern und daß die Vorrichtungen (13, 16) zum Erstellen der Merkmalsdaten sowohl die ersten als auch die zweiten Merkmalsdaten erstellt und die Zeichenerkennungseinheit (14, 17, 19) die ersten und zweiten Merkmalsdaten vergleicht.
7. Elektronischer Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst Merkmalsdaten bezüglich der Richtung jedes Striches eines Zeichens gebildet und für eine Zeichenerkennung herangezogen werden, und daß bei erfolgloser Zeichenerkennung die zweiten Merkmalsdaten bezüglich der Anfangs- und Endpunkte gebildet und für eine weitere Zeichenerkennung herangezogen werden.
8. Elektronischer Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Merkmalsdaten des Eingangsmusters und des Standardmusters diejenigen Daten sind, die durch eine der vier Richtungen auf, ab, links und rechts für jeden Strich des Zeichens bestimmt sind, daß dann, wenn das Zeichen aus einem Strich besteht, die zweiten Merkmalsdaten des Eingangsmusters und des Standardmusters diejenigen Daten sind, die bestimmt werden durch eine der vier Richtungen, in der der Endpunkt des Striches bezüglich dessen Anfangspunkt festgelegt ist und daß bei einem Zeichen aus zwei oder mehr Strichen die zugeordneten Daten diejenigen sind, die abhängig davon bestimmt werden, für welche der vier Richtungen der Anfangspunkt eines folgenden Striches bezüglich des Anfangspunkts eines vorhergehenden Striches liegt und für welche der vier Richtungen der Endpunkt des folgenden Striches bezüglich des Endpunkts des vorhergehenden Striches festgelegt ist.
9. Elektronischer Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn zumindest drei Tasten bezüglich einer der vier Richtungen auf, ab, links oder rechts betätigt werden, diejenige Richtung als erstes Merkmalsdatum verwendet wird, daß im Falle eines Ein-Strichzeichens der Endpunkt des Zeichens in einer der vier Richtungen bezüglich seines Anfangspunkts in einem Abstand von zwei oder mehr Tasten liegt, diejenige Richtung als zweites Merkmalsdatum verwendet wird, daß im Falle eines Zeichens mit zwei oder mehr Strichen der Anfangspunkt eines vorangehenden Striches in einer der vier Richtungen bezüglich des Anfangspunkts eines vorhergehenden Striches in einem Abstand entsprechend zweier oder mehrerer Tasten liegt und der Endpunkt eines vorangehenden Striches in einer der vier Richtungen bezüglich des Endpunkts eines vorhergehenden Striches in einem Abstand entsprechend zweier oder mehrerer Tasten liegt, diese entsprechenden Richtungen als zweite Merkmalsdaten verwendet werden, daß die ersten Merkmalsdaten des Standardmusters diejenigen sind, abhängig davon gebildet werden, in welcher der vier Richtungen der entsprechende Strich des Zeichens liegt, daß die zweiten Merkmalsdaten des Standardmusters diejenigen sind, die im Falle eines Einstrichzeichens abhängig davon bestimmt werden, in welcher der vier Richtungen der Endpunkt seines Striches bezüglich des Anfangspunkts liegt und im Falle eines Zeichens mit zwei oder mehreren Strichen die zugeordneten Daten diejenigen sind, die abhängig davon bestimmt werden, in welcher der vier Richtungen der Anfangspunkt eines nachfolgenden Striches bezüglich des Anfangspunkts eines vorhergehenden Striches liegt und in welcher der vier Richtungen der Endpunkt eines nachfolgenden Striches bezüglich des Endpunkts des vorhergehenden Striches liegt.
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