DE3404436A1 - Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung

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DE3404436A1 DE19843404436 DE3404436A DE3404436A1 DE 3404436 A1 DE3404436 A1 DE 3404436A1 DE 19843404436 DE19843404436 DE 19843404436 DE 3404436 A DE3404436 A DE 3404436A DE 3404436 A1 DE3404436 A1 DE 3404436A1
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    • H03M7/30Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
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    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
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    • H04N1/419Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which encoding of the length of a succession of picture-elements of the same value along a scanning line is the only encoding step

Description

Datenverarbeitungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverdichtungseinrichtung zur Verwendung bei einer elektronischen Bilddatei oder dergleichen und insbesondere auf eine Einrichtung zum Bilden verdichteter Daten durch Anwenden eines Verdichtungsverfahrens mit einem bestimmten logischen Schema an Eingangsdaten.
Es ist ein Verfahren bekannt, binäre digitale Daten hoher Redundanz bzw. häufig aufeinanderfolgend wiederholte gleiche binäre Daten wie von einem Objekt abgelesene digitale Bildsignale nach einer bestimmten Logik bzw. einem bestimmten logischen Schema zu komprimieren. Dieses Verdichtungsverfahren wird zum Verringern der Datenmenge sowie auch beispielsweise bei sogenannten Faksimilegeräten zur Bildübertragung über eine Fernsprechleitung zum Verkürzen der Übertragungszeit angewandt.
A/22
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Ferner wurden in der letzten Zeit elektronische Bilddateien vorgeschlagen, bei denen Laser-Aufzeichnungsplatten oder Magnetplatten verwendet werden, die das Speichern einer großen Bilddatenmenge ermöglichen; bei derartigen Geräten erlaubt die: Anwendung eines solchen Verdichtungsverfahrens eine wirkungsvolle Steigerung der Speicherkapazität dieser Speichermedien.
Von solchen Datenverdichtungsverfahren ist insbesondere das modifizierte Huffman-Verfahren bzw. MH-Verfahren sehr bekannt, bei dem die ursprünglichen Bilddaten entsprechend der Messung der Anzahl aufeinanderfolgender Weiß- oder Schwarzsignale in den ursprünglichen Bilddaten bzw. entsprechend der sogenannten Lauflänge in modifizierte Huffman-Codes bzw. MH-Codes umgesetzt werden.
DieseMH-Codes haben entsprechend der Lauflänge veränderbare Codelängen im Bereich von 2 Bit bis 13 Bit. Infolgedessen ist es nicht einfach, diese MH-Codes in die Einheit kombinierter Bytes oder Worte zusammenzufassen.
Bei den vorangehend genannten Faksimilegeräten, bei denen die Abtastung zum Lesen eines Vorlagenbilds nicht mit einer sehr hohen Geschwindigkeit vorgenommen werden muß und der mechanische Vorgang für die Vorlagenabtastung mit Unterbrechungen ausgeführt werden kann, wurde die Zusammenfassung der MH-Codes gewöhnlich mit einer niedrigen Geschwindigkeit beispielsweise mit einem Mikrocomputer vorgenommen und die Abtastung für eine nachfolgende Zeile begonnen, wenn die Signalbündelung oder Signalübertragung für eine vorangehende Zeile beendet war.
Bei der elektronischen Bilddatei oder dergleichen wird jedoch in der letzten Zeit eine schnelle Verarbeitung und Übertragung der Daten angestrebt, wobei diese Förde-
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rung ein schnelles Lesen der Vorlage und ein Verarbeiten der MH-Daten in Lesezeit bzw. Echtzeit erforderlich
macht. Die herkömmlichen Datenverarbeitungsverfahren können jedoch diesen Forderungen nicht vollständig genügen, so daß sie daher einen Engpaß hinsichtlich des Erzielens einer schnellen Verarbeitung in der Einrichtung bilden.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Datenverarbeitungseinrichtung zu schaffen, die eine schnelle Datenverarbeitung und eine schnelle Datenübertragung ermöglicht, welche den Forderungen
für elektronische Bilddateien oder dergleichen ausreichend genügen.
Ferner soll mit der Erfindung eine Datenverarbeitungseinrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, durch Aufbereiten von Daten veränderbarer Datenlänge Daten mit einer bestimmten effektiven Länge zu bilden.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinrichtung eine Datenverdichtung in Echtzeit ermöglichen.
Ferner soll die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinrichtung die ununterbrochene zusammenhängende Aufbereitung bzw. "pipe"line"-Verarbeitung von Daten ermöglichen, welche von einem Objekt abgelesen werden.
'30 Mit der Erfindung soll eine Datenverarbeitungseinrichtung geschaffen werden, die das schnelle ununterbrochene Lesen einer Vorlage ohne Berücksichtigung des Zustands der Aufbereitung verdichteter Daten ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert .
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Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel bei der Anwendung an einem Vorlagenlesegerät.
Fig. 2, die aus Fig. 2A und 2B zusammengesetzt ist, ist ein Schaltbild, das ausführlich ein Beispiel für eine in Fig. 1 gezeigte Datenverdichtungsschaltung 20 zeigt.
10
Fig. 3A und 3B sind Tafeln, die Zusammenhänge zwischen Eingangsdaten und Ausgangsdaten zeigen.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das die Funktion der in Fig. 2 gezeigten Schaltung veranschaulicht.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Datenverarbeitungseinrichtung bei der Anwendung an einem Vorlagen-Bildlesegerät für iden Einsatz in einer elektronischen Bilddatei; bei dem !Lesegerät wird eine Vorlage 10 mittels einer nicht gezeigten Lichtquelle beleuchtet und das reflektierte Licht mittels eines Objektivs 11 auf einem Bildwandler 12 fokussiert, der durch eine Ladungskopplungsvorrichtung gebildet ist. Der Bildwandler 12 hat eine Reihenanordnung vieler fotoelektrischer Wandlerelemente, die in Querrichtung zur Vorlage angeordnet sind, und gibt für eine jeweilige Abtastzeile serielle elektrische Signale entsprechend der einfallenden Lichtmenge ab. Der Bildwandler 12 und die Vorlage 10 werden mittels eines nicht gezeigten Antriebsmechanismus relativ zueinander mit einer bestimmten Geschwindigkeit kontinuierlich in einer im wesentlichen zur Abtastrichtung senkrechten Richtung bewegt. Auf diese Weise liest der Bildwandler 12 fotoelektrisch die ganze Fläche der Vorlage 10, um elektrische1 Signale zu bilden, die jeweils der Bilddichte an der Vorlage 10 entsprechen.
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Die Ausgangssignale des Bildwandlers 12 werden mit einem Verstärker 13 verstärkt und dann in einem Analog/Digitalbzw. A/D-Wandler 14 mit einer geeigneten Abfragefrequenz in binäre Bildsignale umgesetzt, welche Weißpegel bzw. Schwarzpegel darstellen. Diese binären Signale aus dem A/D-Wandler 14 werden einer Datenverdichtungsschaltung
20 zugeführt, welche mittels eines Lauflängenzählers
21 jeweils die Anzahl aufeinanderfolgender Weißsignale bzw. Schwarzsignale zählt. Ein MH-Codierer 22 zur modifizierten Huffman-Codierung nimmt diese Zählungen sowie ein Signal auf, das den Weißpegel oder Schwarzpegel angibt, und führt einer Paketformungs- bzw. Bündelungsschaltung 23 einen MH-Code 25 und ein Signal 24 zu, welches die Codelänge des MH-Codes angibt. Die Bündelungsschaltung 23 bildet durch Zusammensetzen der MH-Codes 25 mit der sich ändernden Länge unter Verwendung des Codelängensignals 24 Daten mit einer bestimmten effektiven Länge von beispielsweise 8 Bit und gibt diese aufeinanderfolgend ab. Die aufeinanderfolgend von der Datenverdichtungsschaltung 20 abgegebenen Daten werden über einen Pufferspeicher 15 in der Form serieller zusammenhängender Ausgangssignale ausgegeben, welche zum Einspeichern in eine Datei wie eine optische Platte oder zum Senden zu einer Gegenstation über eine Fernsprechleitung herangezogen werden. Auf diese Weise ist es möglich, Daten mit hoher Geschwindigkeit auf einer Platte geringer Aufnahmefähigkeit zu speichern oder die Übertragungszeit zu verkürzen .
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel der in. Fig. 1 gezeigten Datenverdichtungsschaltung, die zum Umsetzen der seriellen Vorlagen-Bilddaten in modifizierte Huffman-Codes veränderbarer Codelänge und zum Bündeln dieser Codes zu Daten einer bestimmten effektiven Länge eines Byte für die Speisung einer elektronischen Bilddatei oder dergleichen ausgebildet ist.
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Binäre digitale Daten VIDEO, die durch Lesen einer Vorlage und Darstellen der Bilddichte derselben gewonnen werden, werden dem Lauflängenzähler 21 zugeführt, um die jeweiligen Lauflängen bzw. Anzahlen aufeinanderfolgender Weiß- bzw. Schwarzsignale zu ermitteln. Zugleich wird ermittelt, ob die Eingangssignale, deren Lauflänge gerade gezählt wird, den Weißpegel oder den Schwarzpegel darstellen. Ein auf diese Weise erzieltes Lauflängensignal RL und ein den Weißpegel oder Schwarzpegel angebendes Signal TS werden Adressenleitungen des MH-Codierers 22 zugeführt, der durch einen Festspeicher gebildet ist, in welchem eine modifizierte Huffman-Umsetztabelle gespeichert ist. Der MH-Codierer 22 setzt das Lauflängensignal RL und das Signal TS in MH-Codes MC mit maximal 13 Bit um und erzeugt ein 4-Bit-Codelängensignal LC zur Angabe der effektiven Codelänge des MH-Codes, was jeweils auf parallele Weise erfolgt. Beispielsweise erzeugt der MH-Codierer für einen MH-Code "0011" einen MH-Code MC "OOllXXXXXXXXX" (wobei X beliebig ist) und ein Codelängensignal LC "0100" (4).
Die auf die vorstehend beschriebene Weise erzeugten MH-Codes MC und Codelängensignale LC werden parallel der Bündelungsschaltung 23 zugeführt und in dieser in einen Schiebepufferspeicher 31 eingespeichert, der zuerst eingegebene Daten zuefst ausgibt bzw. die Datenaufeinanderfolge aufrecht erhält.
Diese Betriebsvorgänge des Laufzeitzählers 21, des MH-Codierers 22 und des Schiebepufferspeichers 31 werden in Echtzeit unter Synchronisierung mit Übertragungstaktsignalen Φ für die Vorlagenbilddaten VIDEO ausgeführt, wie z.B. gleichzeitig mit dem Bildlesevorgang unter konstanter Geschwindigkeit.
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Darauffolged werden die MH-Codes MC und die Codelängensignale LC für die effektive Codelänge aus dem Schiebepufferspeicher 31 zur Bitaufbereitung für das Zusammensetzen der MH-Codes ausgelesen. In Anbetracht der Steigerung der Datenmenge bei der MH-Umsetzung wird die Geschwindigkeit der Signalauslesung aus dem Schiebepufferspeicher 31 und der Bitaufbereitung gleich dem Doppelten der Übertragungsgeschwindigkeit der Vorlagenbilddaten oder höher gewählt, und zwar bei dem Ausführungsbeispiel gleich dem Doppelten von φ bzw. 2 φ . Eine übermäßig hohe Geschwindigkeit ist jedoch nicht erforderlich, da sonst die Datenzufuhr nicht mit der Datenverarbeitung Schritt halten könnte.
Der aus dem Schiebepufferspeicher 31 entnommene MH-Code MC mit maximal 13 parallelen Bits wird aufeinanderfolgend aus einem B-Register 32 mit 13 Bit zu einem C-Register
33 mit 8 Bit übertragen und auf diese Weise schließlich zu einem Byte bzw. 8 Bit zusammengefaßt bzw. gebündelt.
Der MH-Code MC muß der Bitzusammenfassung unterzogen werden, da er eine sich entsprechend der Lauf länge ändernde Codelänge hat. Diese Bitzusammenfassung wird in einem 1:8-Multiplexer MPXP P bzw. 34 und einem weiteren 1:8-Multiplexer MPX Q bzw. 35 vorgenommen. In der Fig.
2 stellen Symbole "X" an den Eingängen des Multiplexers
34 unbenutzte Eingänge dar.
Der Q-Multiplexer 35 wird dazu verwendet, in die wertniedrigen Bits eines in dem C-Register 33 gespeicherten MH-Codes MC die werthohen Bits eines . in dem B-Register 32 gespeicherten nachfolgenden MH-Codes MC einzuordnen.
Der P-Multiplexer 34 wird dazu verwendet, entsprechend der Anzahl der aus dem B-Register 32 zu dem C-Register 33 übertragenen Bits die Signale in dem B-Register 32 zu den werthohen Bits hin zu verschieben und dann diese Signale zu dem C-Register 33zu übertragen.
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Die Codelängensignale LC werden über einen Multiplexer 40 einem X-Zählregister 36 zugeführt und mittels einer Addierschaltung 37 und eines Y-Zählregister 38 fortlaufend aufaddiert. Das Ergebnis dieser Addition gibt die Anzahl der in dem C-Register 33 gespeicherten Bits an.
Ein den Inhalt des Y-Zählregisters 38 darstellendes Signal SLC weist dem Q-Multiplexer 35 diejenigen wertniedrigen Bitstellen in dem C-Register 33 an, in die die Daten aus dem B-Register 32 zu übertragen sind.
ι
Da das C-Register ' 33 eine begrenzte Aufnahmefähigkeit hat, die bei dem Aifsführungsbeispiel 8 Bit beträgt, können die in dem B-Register 32 gespeicherten Datenbits ggf. nicht vollständig übertragen werden. In diesem Fall bleibt in dem B-Reigister 32 der Überschuß bzw. Bitrest .zurück. Die Anzahl jiieser verbliebenen Bits wird in einer
Subtrahierschaltungj 39 berechnet, die den Inhalt des X-Zählregisters 36 und den Inhalt einer Subtrahierschaltung 41 erhäi.t, und wieder über den Multiplexer 40, der durch ein vpn der Addierschaltung 37 entsprechend einem Übertragsignail oder dem werthöchsten Bit erzeugtes Überlaufsignal OF selektiv geschaltet wird, in dem X-Zählregister 36 eingestellt. Auf diese Weise wird ein Zustand erreicht, der gleich demjenigen beim erneuten Eingeben von (Daten aus dem Schiebepufferspeicher 31 in das B-Register 32 ist.
Ferner müssen in diesem Fall die im B-Register 32 verbliebenen Datenbits um die Anzahl der. zu dem C-Register 33 übertragenen Bits zu den werthohen Bitstellen hin verschoben werden.1 Diese Anzahl der zu dem C-Register 33 übertragenen Bitis wird mittels der Subtrahierschaltung 41 berechnet, die d,ie Anzahl der effektiven bzw. gültigen Bits (8 Bits) und1 den Inhalt des Y-Zählregisters 38
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aufnimmt, wobei das Subtraktionsergebnis als Wählsignal SLB zum Betreiben des durch das Überlaufsignal OF eingeschalteten P-Multiplexers 34 abgegeben wird, wodurch die in dem B-Register 32 verbliebenen Datenbits zu den werthohen Bits hin verschoben werden.
Der P-MuItiplexer 34 wird nur bei dem Überlauf des C-Registers 33 eingeschaltet bzw. freigegeben. Falls kein derartiger Überlauf vorliegt, werden folglich die Daten der Codes MC nur aus dem Schiebepufferspeicher 31 zu dem B-Register 32 übertragen, dann mittels des Q-Multiplexers 35 versetzt und schließlich zu dem C-Register 33 übertragen.
Durch einen Überlauf des C-Registers 33 wird zwar durch ein Inversionssignal OF aus dem Überlauf signal OF das Auslesen der Codedaten aus dem Schiebepufferspeicher
31 unterbrochen, die Bitzusammenfassung jedoch fortgesetzt. Auf diese Weise wird ein Teil der Datenbits im B-Register 32 in den wertniedrigen Bitstellen des C-Registers 33 zusammengefaßt, während die in dem B-Register
32 verbliebenen Bits mittels des P-Multiplexers 34 nach oben verschoben werden, wodurch das C-Register 33 vollständig mit den Daten für ein Byte gefüllt wird. Mittels des Überlaufsignals OF wird der Aufaddierungswert in dem Y-Zählregister 38 gelöscht, da das C-Register 33 nach dem Überlauf erneut die Datenspeicherung von dem Leerzustand an beginnt.
Wenn die Datenzusammenstellung die Bilddatenzufuhr überholt, gibt der Schiebepufferspeicher 31 ein Signal ab, das einen "leeren" Pufferspeicher anzeigt. In diesem Fall wird die Bitzusammenstellung zeitweilig unterbrochen .
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Die Fig. 3A zeigt die Zusammenhänge von Eingangs- und Ausgangssignalen des P-MuItiplexers 34 und des B-Registers 32, während die Fig. 3B die Zusammenhänge für den Q-Multiplexer 35 und das C-Register 33 zeigt. Die Fig.
4 ist ein Zeitdiagramm der Funktionen des Schiebepufferspeichers 31, des B-Registers 32 und des C-Registers 33.
Gemäß der Darstellung in diesen Figuren werden die in dem Schiebepufferspeicher 31 gespeicherten Codedaten aufeinanderfolgend der Aufnahme und der Datenverschiebung in dem B-Register 32 sowie der Dateneinordnung in das C-Register 33 unterzogen, wobei diese Datenverschiebung naturgemäß entfällt, wenn in dem B-Register 32 keine Bits zurückbleiben. Die Nutzung der doppelten Geschwindigkeit 2<jb für die Bündelung und das Verschieben im Vergleich zu der Übertragungsgeschwindigkeit ψ der Vorlagenbilddaten ermöglicht eine schnelle Echtzeitverarbeitung, mit der eine Unterbrechung des Vorlagenlesens vermieden wird und die in ausreichender Weise der Datenerweiterung bei der MH-Umsetzung Rechnung trägt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden die aufeinanderfolgend aus dem MH-Codierer 22 abgegebenen MH-Codes unterschiedlicher Länge dem Schiebepufferspeicher 31 zugeführt und bei der nachfolgenden Datenverarbeitung als parallele Daten gehandhabt, um die bei der Bitzusammenstellung erforderliche Zeit zu verkürzen. Daher ist es möglich, das Eingangssignal zu komprimieren, ohne den Bildlesevorgang entsprechend der SignalVerarbeitungsgeschwindigkeit zu beschränken. Daher muß der Vorlagenbildlesevorgang nicht mit Unterbrechungen ausgeführt werden, sondern kann mit hoher Geschwindigkeit und fortlaufend ausgeführt werden.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Daten der MH-Codes in Einheiten eines Bytes gebündelt, jedoch kann entsprechend den Anforderungen eines nachgeschalteten Geräts wie der elektronischen Bilddatei oder eines Datenübertragungsgeräts diese Bündelung zu Einheiten aus einem Wort oder einigen Bytes vorgenommen werden. In diesem Fall müssen die Multiplexer auf geeignete Weise entsprechend der Bündelungseinheit abgewandelt werden, jedoch können die Bitzusammenstellung mittels des Q-Multiplexers 35 und das Verschieben mittels des P-Multiplexers 34 mit einem gleichartigen Aufbau erreicht werden.
Ferner kann die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit höher als das Doppelte der Datenübertragungsgeschwindigkeit gewählt werden.
Hinsichtlich der der Zusammenstellung bzw. Bündelung unterzogenen Daten besteht keine Einschränkung auf die aus den Bilddaten gewonnenen MH-Codes; vielmehr können es auch andere Daten unterschiedlicher Datenlängen sein, die aus verschiedenartigen Datenausgabegeräten erhalten werden, wie z.B. mittels einer anderen logischen Verdichtungsschaltung komprimierte Daten oder Daten, die aus Halbleiter- oder Magnetspeichern ausgelesen und entsprechend einem bestimmten logischen Schema umgesetzt werden.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen wird mit der Datenverarbeitungseinrichtung eine schnelle Datenverarbeitung durch Umsetzen serieller Eingabedaten in parallele Daten unterschiedliche Länge und Aufbereiten dieser parallelen Daten auf parallele Weise erreicht, wodurch eine übermäßige Steigerung der Verarbeitungsfrequenz vermieden und die Echtzeit-Verarbeitung der Eingangssignale ermöglicht wird.
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* Weiterhin wird mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Verarbeitungsschaltung für die von dem MH-Codierer 22 abgegebenen MH-Codes bei dem Signalauslesen oder Codieren eine für das Abwarten der Beendigung der Signalbündelung oder Übertragung für eine vorangehende Zeile erforderliche Unterbrechung vermieden. Das Lesen der Vorlage und die Signalverdichtung können fortlaufend und mit der nachfolgenden Datenbündelung gleichzeitig ausgeführt werden. Daher können die Signale für eine !0 nachfolgende Zeile ; gelesen und verdichtet werden, ohne daß der Abschluß der Signalverarbeitung für die vorangehende Zeile abgewartet wird.
Als Datenverarbeitungseinrichtung wird eine Einrichtung zur Datenverdichtun'g angegeben, bei der über einen Speicher ein Code mit s,ich ändernder Codelänge wie beispielsweise ein modifizierter Huffman-Code in einen Code konstanter Länge umgesetzt wird.
j
- Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    IJ Datenverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Umsetzeinrichtung (21,22) zum Umsetzen serieller Eingangsdaten in parallele Daten (24,25), eine Formungseinrichtung (23) zum Bilden zusammenhängender Daten mit einer bestimmten effektiven Datenlänge aus parallelen Daten veränderbarer Datenlänge aus der Umsetzeinrichtung und eine Einrichtung (15) zur Abgabe von in der Formungseinrichtung gebildeten Daten mit der bestimmten effektiven Datenlänge.
  2. 2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (21,22) zum Verdichten der Eingangsdaten nach einem bestimmten logischen Schema ausgebildet ist.
  3. 3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsdaten der Umsetzeinrichtung (21,22) binäre Signale sind, die die Dichte in einem Bild darstellen.
    A/22
    .nr VSnrninaHan
    (Mt.nrhnnl Ktn fi/O 41 R04
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  4. 4. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formungseinrichtung (23) mit einer Geschwindigkeit arbeitet, die höher als die Geschwindigkeit der Dateneingabe in die Umsetzeinrichtung (21,22) ist.
  5. 5. Datenverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Codeformungseinrichtung (22) zum Bilden von Codedaten (MC), die die Wiederholung gleicher binärer Signale darstellen, eine erste Speichereinrichtung (32),· mit der Codedaten mit einer von der Codeformungseinrichtung maximal abgebbaren Länge speicherbar sind, eine zweite Speichereinrichtung (33) zum Speichern von aus der ersten Speichereinrichtung ausgelesenen Codedaten und Abgeben von Daten mit einer bestimmten Datenlänge und eine Steuereinrichtung (34 bis 41) zum Einspeichern von in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Codedaten in eine bestimmte Stelle der zweiten Speichereinrichtung.
  6. 6. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeformungseinrichtung (22) zum Bilden von Codedaten (MC) veränderbarer Codelänge ausgebildet ist.
  7. 7. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (34 bis 41) eine Wähleinrichtung (35) zum Wählen von in der ersten Speichereinrichtung (32) gespeicherten Codedaten und Übertragen derselben zu. der zweiten Speichereinrichtung (33) aufweist.
  8. 8. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (34 bis 41) eine Schiebeeinrichtung (34)
    "■■'"■" " 340U36
    -3- DE 3679
    zum Verschieben von in der ersten Speichereinrichtung (32) gespeicherten Codedaten aufweist.
  9. 9. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeformungseinrichtung (22) zur parallelen Abgabe der Codedaten (MC) ausgebildet ist und die erste Speichereinrichtung (32) zum Aufnehmen paralleler Daten und zum parallelen Abgeben derselben ausgebildet ist.
  10. 10. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (34 bis 41) zum Ausführen von Steuervorgängen entsprechend der Datenlänge der von der Codeforrnungseinrichtung (22) abgegebenen Codedaten (MC) ausgebildet ist.
  11. 11. Bilddatenverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (10 bis 14) zum Auslesen eines Objektbilds und Abgeben bitserieller Bilddaten, eine Codiereinrichtung (21,22) zum Codieren der bitseriellen Bilddaten zu Codedaten (24, 25) und eine Datenformungseinrichtung (23) zum Bilden zusammenhängender Daten durch Verbinden der jeweiligen Codedaten aus der Codiereinrichtung, wobei die Geschwindigkeit bei dem Bilden der zusammenhängenden Daten höher als die Übertragungsgeschwindigkeit der bitseriellen Bilddaten ist.
  12. 12. Bilddatei-Abspeichereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (10 bis 14) .zum Auslesen eines Objektbilds und Abgeben von Bilddaten, eine Codiereinrichtung (21,22) zum Codieren der Bilddaten zu Codedaten (24,25), eine Datenformungseinrichtung (23) zum Bilden zusammenhängender Daten durch Verbinden der jeweiligen Codedaten aus der Codiereinrichtung und eine Dateiplat-
    DE 3679
    teneinrichtung zum Abspeichern der zusammenhängenden Daten aus der Datenformungseinrichtung.
    ♦ *♦
DE19843404436 1983-02-14 1984-02-08 Datenverarbeitungseinrichtung Granted DE3404436A1 (de)

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