DE3406924C2 - - Google Patents

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DE3406924C2
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Karl-Heinz Dr.-Ing. O-8020 Dresden De Foerster
Volker Dipl.-Ing. O-8256 Weinboehla De Eichler
Hartmut O-8122 Radebeul De Heiber
Volkmar O-8270 Coswig De Dittrich
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KBA Planeta AG
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    • B41F33/025Counters

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen für eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind an Druckmaschinen eine Vielzahl von dezentralen Takterzeugungseinrichtungen bekannt, wobei diese Einrichtungen dem jeweiligen Verwendungzweck, wie z. B. getaktete Bogenkontrolle, reihenfolgerichtige Druckan- und -abstellung, getaktete Bogenaussonderung usw., angepaßt sind.
Es ist ein Steuersystem für Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen zur Betätigung der Druckwerke oder der einzelnen Funktionsgruppen der Druckwerke zum vorgesehenen reihenfolgerichtigen Zeitpunkt bei Durchlauf eines Bogens durch die Maschine, welches eine Impulsstufe zur Erzeugung eines einem ganzzahligen Teil der Umdrehung der Eintourenwelle zugeordneten Winkelposition entsprechenden Taktsignals, bestehend aus einem Signalgeber, einer Abfrageeinrichtung, einem Signalformer und einer geschlossenen Schieberegisterkette, enthält, bekannt (DE-OS 22 20 601).
Nachteilig ist bei der zur Takterzeugung verwendeten Impulsstufe, daß sie nur für einen Anwendungszweck konzipiert ist und damit eine von vielen an der Druckmaschine vorhandenen Takterzeugungseinrichtungen ist.
Weiterhin ist nachteilig, daß diese Impulsstufe nur unmodifizierte Taktsignale bereitstellen kann und zur Signalmodifizierung, beispielsweise zur Bereitstellung von drehzahlabhängigen Taktsignalen, wie sie für die Ansteuerung von totzeitbehafteten Stellgliedern erforderlich sind, nicht verwendet werden kann.
Des weiteren ist es bei diesen Einrichtungen notwendig, zur Erzeugung von Impulsen unterschiedlicher Länge Impulsformerstufen zu verwenden, die aber wiederum nur für eine nichtvariable Impulslänge ausgelegt sind.
Ziel der Erfindung ist die zentrale Bereitstellung unterschiedlicher Taktsignale mit geringem technischen Aufwand, bei höchster reproduzierbarer Winkelauflösung, verbunden mit einer leichten Änderungsmöglichkeit der einzelnen Takte.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer unaufwendigen Einrichtung zur zentralen Erzeugung und Modifizierung von Steuersignalen für die Druckmaschine.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale lt. dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Einrichtung zur Adreßerzeugung ist als Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung, enthaltend einen mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbundenen Drehwinkelinkrementzähler, dessen Parallelausgänge einen Ausgang der Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung bilden, und eine den parallelen Voreinstelleingängen des Drehwinkelinkrementzählers vorgeordnete und mit einer der Einrichtungen zur Erzeugung singulärer Synchrontakte verbundene Voreinstelleinrichtung, ausgebildet.
Die Einrichtung zur Adreßerzeugung ist als Einrichtung zur Drehwinkel/ Drehzahladreßerzeugung, enthaltend mindestens einen, eingangsseitig mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbundenen Adreßzähler, dessen Parallelausgänge einen Ausgang der Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladreßerzeugung bilden, je einen den parallelen Voreinstelleingängen des Adreßzählers vorgeordneten und mit einer den Einrichtungen zur Erzeugung singulärer Synchrontakte verbundenen Adreßvoreinstelleinrichtung und einen eingangsseitig über ein mit einem monostabilen Multivibrator verbundenes Und-Gatter mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbundenen Drehzahlzähler, dessen Parallelausgänge mit den Setzeingängen der jeweiligen Adreßvoreinstelleinrichtung verbunden sind, ausgebildet.
Die Einrichtung zur Drehzahl/Drehwinkeladreßerzeugung enthält mindestens eine den Setzeingängen der Adreßvoreinstelleinrichtung vorgeordnete, eingangsseitig mit den Parallelausgängen des Drehzahlzählers verbundene, als PROM ausgebildete Adreß­ umwandlungseinrichtung.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Takterzeugungseinrichtung,
Fig. 2 Takterzeugungseinrichtung mit Adreßumwandlungseinrichtung,
Fig. 3 Taktfolge,
Fig. 4 modifizierte Taktfolge.
Die Takterzeugungseinrichtung enthält eine Impulserzeugungseinrichtung 1, bestehend aus einer Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 und einer oder mehreren Einrichtungen zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3. Die Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 besteht aus einer Codierscheibe 4, wobei die Codierungen aus hellen und dunklen Abschnitten in der Randzone der Codierscheibe bestehen, welche an einem ortsfest angebrachten Aufnehmer 5 vorbeilaufen. Die Codierscheibe 4 enthält nach dem gewünschten Grad der Auflösung gleichviel helle und dunkle Abschnitte. Eine Unterteilung in 250 helle und 250 dunkle Abschnitte entspricht einer Auflösung von 360°/250 = 1,44°.
Die Gewinnung von Signalen durch das System Codierscheibe/Aufnehmer erfolgt beispielsweise nach dem Schlitzinitiatorprinzip. Die Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten ist analog wie die Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen aufgebaut; die Codierscheibe enthält aber nur eine, einer gewünschten Stellung entsprechende Markierung, die einem Winkelwert von ϕ₂ bzw. ϕ₃ entspricht.
Die Codierscheiben 3, 4 sind auf einer gemeinsamen, mit der Druckmaschine gekoppelten Welle beziehungsweise der sogenannten Eintourenwelle angeordnet. Unter einer Eintourenwelle wird eine Welle verstanden, welche pro Arbeitsspiel der Maschine eine Umdrehung ausführt.
Die Takterzeugungseinrichtung enthält weiterhin eine Impulsverarbeitungseinrichtung 6 mit ein oder mehreren Einrichtungen zur Drehwinkeladreßerzeugung 7 und eine Einrichtung zur Drehwinkel/ Drehzahladreßerzeugung 8.
Die Einrichtungen zur Drehwinkeladreßerzeugung sind analog aufgebaut. Die Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung 7 enthält einen Drehwinkelinkrementzähler 9, dessen Eingang mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 und dessen Parallelausgänge zu einem Drehwinkeladreßdatenbus 10 zusammengefaßt, den Ausgang aus Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung 7 bilden, verbunden ist und eine Voreinstelleinrichtung 11, deren Eingang mit einer Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3 und deren Parallelausgänge mit den Voreinstelleingängen des Drehwinkelinkrementzählers 9 verbunden sind. Die Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladreßerzeugung 8 enthält eine Drehzahlzähleinrichtung 20 mit einem Drehzahlzähler 12, dessen Parallelausgänge einen Drehzahladreßdatenbus 13 bilden. Die Drehzahlzähleinrichtung 20 enthält weiterhin ein Und-Gatter 14 und einen monostabilen Multivibrator 15. Dabei wird der eine Eingang des Und-Gatters 14 von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 und der andere Eingang vom Ausgang des monostabilen Multivibrators 15 gebildet. Der Ausgang des Und- Gatters 14 ist mit dem Eingang des Drehzahlzählers 12 verbunden.
Die Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladreßerzeugung 8 enthält mindestens einen Adreßzähler 17, dessen Paralleleingängen eine Adreßvoreinstelleinrichtung 18 vorgeordnet ist. Die Setzeingänge der Adreßvoreinstelleinrichtung 18 sind bei Ausführungsvariante 1 direkt mit dem Drehzahladreßdatenbus 13 oder bei Ausführungsvariante 2 über mindestens eine Adreßumwandlungseinrichtung 19 mit dem Drehzahladreßdatenbus 13 verbunden.
Die Adreßvoreinstelleinrichtung 18 ist weiterhin mit einer der Einrichtungen zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3 verbunden. Der Zähleingang jedes Adreßzählers 18 ist mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbunden. Die Parallelausgänge jedes Adreßzählers 17 bilden, zu je einem Drehwinkel/Drehzahldatenbus 21 zusammengefaßt, die Ausgänge der Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladreßerzeugung 8. Jedem Drehwinkeladreßdatenbus 10 sowie jedem Drehwinkel/Drehzahladreßdatenbus 21 ist ein als PROM ausgebildeter Speicher 16 nachgeordnet.
Der PROM besteht bekannterweise aus den Funktionsblöcken
  • - Speichermatrix, wobei in jedem Kreuzungspunkt der Matrix ein Bit gespeichert ist,
  • - Dekodierschaltung, welche aus Spalten- und Zeilendekoder besteht; über den Zeilendekoder wird dabei eine Zeile der Matrix und über den Spaltendekoder so viele Spalten gleichzeitig wie die Datenbreite des PROMs aufgerufen; die an den damit aufgerufenen Kreuzungspunkten gespeicherten Bit werden an den Ausgangspuffer gegeben,
  • - Ausgangspuffer; er besteht aus Ausgangsstufen, die den aufgerufenen Speicherinhalt verstärken und nach außen auf die Ausgänge bringen,
  • - y-Tourung; diese aktiviert die durch den Spaltendekoder aufgerufenen Spalten der Matrix und läßt deren Inhalt an den Ausgangspuffer durch.
Der erste Speicher 16.1 ist mit dem Drehwinkeladreßdatenbus 10 verbunden, so daß am Ausgang der Takt ϕ₁ bezogen auf ϕ₂ ansteht. Durch die Anordnung eines weiteren nicht dargestellten Drehwinkelinkrementzählers, dessen Voreinstelleinrichtung mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3′ die Takte ϕ₃ liefert, verbunden ist und eines weiteren Speichers ist es möglich, auch Takte ϕ₁ bezogen auf ϕ₃ zu erzeugen.
Ausführungsvariante 1
Wie bereits ausgeführt, ist bei dieser in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante der Drehzahladreßdatenbus 13 direkt mit den Setzeingängen der Adreßvoreinstelleinrichtungen 18 der Adreßzähler 17 verbunden.
Dem mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbundenen ersten Adreßzähler 17.1, dessen Adreßvoreinstelleinrichtung 18.1 mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3 verbunden ist, ist der zweite Speicher 16.2 über den ersten Drehwinkel/Drehzahladreßdatenbus 21.1 nachgeordnet, so daß am Ausgang des zweiten Speichers Takte ϕ₁ bezogen auf ϕ₂ und der Wert der Drehzahl analogen Winkelgeschwindigkeit ω der Eintourenwelle anstehen.
Dem mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbundenen zweiten Adreßzähler 17.2, dessen Adreßvoreinstelleinrichtung 18.2 mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3′ verbunden ist, ist der dritte Speicher 16.3 über den zweiten Drehwinkel/Drehzahladreßdatenbus 21.2 nachgeordnet, so daß am Ausgang des dritten Speichers Takte ϕ₁ bezogen auf ϕ₃ der der Drehzahl analogen Winkelgeschwindigkeit ω anstehen.
Ausführungsvariante 2
Wie bereits ausgeführt, sind bei dieser in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante die Setzeingänge der Adreßvoreinstelleinrichtungen 18 über mindestens eine Adreßumwandlungseinrichtung 19 mit dem Drehzahladreßdatenbus 13 verbunden.
Die Adreßumwandlungseinrichtung 19 besteht aus einem als PROM ausgebildeten Speicher. Der Aufbau des PROMs entspricht dabei dem bereits beschriebenen Aufbau des Speichers 16.
Dem mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbundenen ersten Adreßzähler 17.1, dessen Adreßvoreinstelleinrichtung 18.1 mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3 und dem Ausgang der ersten Adreßumwandlungseinrichtung 19.1 verbunden ist, ist der zweite Speicher 16.2 über den ersten Drehwinkel/Drehzahladreßdatenbus 21.1 nachgeordnet, so daß am Ausgang des zweiten Speichers Takte ϕ₁ bezogen auf ϕ₂ und auf die durch die Adreßumwandlungseinrichtung 15.1 modifizierte Drehzahl als Funktion der Winkelgeschwindigkeit ϕ₂ der Eintourenwelle anstehen.
Dem mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbundenen zweiten Adreßzähler 17.2, dessen Adreßvoreinstelleinrichtung 18.2 mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3′ und dem Ausgang der zweiten Adreßumwandlungseinrichtung 19.2 verbunden ist, ist der dritte Speicher über den zweiten Drehwinkel/Drehzahladreßdatenbus 21.2 nachgeordnet, so daß am Ausgang des dritten Speichers Takte ϕ₁ bezogen auf ϕ₃ und auf die durch die Adreßumwandlungseinrichtung 19.2 modifizierte Drehzahl als Funktion der Winkelgeschwindigkeit ϕ₂ der Eintourenwelle anstehen.
Dem mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbundenen dritten Adreßzähler 17.3, dessen Adreßvoreinstelleinrichtung 18.3 mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3′ und dem Ausgang der zweiten Adreß­ umwandlungseinrichtung 19.2 verbunden ist, ist der vierte Speicher 16.4 über den dritten Drehwinkel/Drehzahladreßdatenbus 21.3 nachgeordnet, so daß am Ausgang des vierten Speichers 16.4 Takte ϕ₁ bezogen auf ϕ₂ und auf die durch die Adreßumwandlungseinrichtung 19.2 modifizierte Drehzahl als Funktion der Winkelgeschwindigkeit ω der Eintourenwelle anstehen.
Die Wirkungsweise der Takterzeugungseinrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Nachdem der von der Einrichtung zur Erzeugung singulärer Synchrontakte 3 gelieferte singuläre Synchrontakt ϕ₂ den Drehwinkelinkrementzähler 9 der Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung 7 auf Null gestellt hat, ist dieser zur Aufnahme von Drehwinkelinkrementen ϕ₁, die von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 geliefert werden, bereit. Diese Drehwinkelinkremente werden fortlaufend im Drehwinkelinkrementzähler 9 addiert und das Ergebnis jeder Addition steht im Binärcode kodiert am Ausgang des Drehwinkelinkrementzählers zur Weiterleitung über den Drehwinkeladreßdatenbus 10 an die Adreßeingänge des PROM des Speichers 16.1 zur Verfügung. Der Zustand des Drehwinkeladreßdatenbusses 10 ist identisch mit der jeweiligen aktuellen Winkelstellung der auf der Eintourenwelle angeordneten Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2, relativ zum singulären Synchrontakt ϕ₂.
Während einer Umdrehung werden beispielsweise bei einer Teilung der Codierscheibe 4 von 1,44°, 250 Zählerstände und damit Adressen dem PROM zugeführt und der Speicherinhalt dieser 250 Adressen aufgerufen und den Ausgängen zugeführt. Durch entsprechendes, allgemein bekanntes Beschreiben (Programmieren) des PROM mit einem bestimmten Bitmuster können an den Ausgängen bestimmte Taktfolgen ausgegeben werden.
Dabei ist Pulsanfang und Pulsende und damit die Pulslänge programmierbar.
Beispiel
Die Ausgänge a⁰ bis a⁷ sind dabei wieder zu einem Datenbus zusammengefaßt, dieser Datenbus ist in Fig. 1 mit ϕ₁ = f(ϕ₂) bezeichnet.
Erzeugte Taktfolge bei 1,44° Takten und ϕ₂ = 0° siehe Fig. 3.
Der Drehzahladreßdatenbus 13 wird von der Drehzahlzähleinrichtung 20 wie folgt erzeugt:
Die von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 erzeugten Inkremente werden dem Und-Gatter 14 zugeleitet. Der monostabile Multivibrator 15 öffnet entsprechend seiner eingestellten Haltezeit das Und-Gatter 14 und die von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 gelieferten Inkremente veranlassen den Zähler 12 zur Zählung.
Das Zählergebnis steht in binärer Form am Zählausgang als Drehzahldatenbus 13 zur Verfügung.
Bei der Ausführungsvariante 1 dient dieses Zählergebnis in binärer Form zur Voreinstellung mindestens einer Adreßvoreinstelleinrichtung 18 eines Adreßzählers 17.
Die Wirkungsweise der Adreßzähler 17 mit den Adreßvoreinstelleinrichtungen 18 entspricht der Wirkungsweise des Drehwinkelinkrementzählers 9, wobei aber durch das geschwindigkeitsabhängige Voreinstellergebnis der Zählerstand im mathematisch positiven Sinne beeinflußt wird.
Die Wirkungsweise des ersten und zweiten Adreßzählers 17 ist analog, in der weiteren Beschreibung wird nur auf den ersten Adreßzähler 17.1 eingegangen. Dabei wird der erste Adreßzähler 17.1 zur Erzeugung eines definierten Anfangszustandes pro einem Umlauf der Eintourenwelle der Impulserzeugungseinrichtung 1 mittels des vom Aufnehmer 5 in Verbindung mit der Einrichtung zur Erzeugung singulärer Synchrontakte 3 gelieferten Synchronimpulses ϕ₂ auf "0" gestellt.
Der erste Adreßzähler 17.1 ist als monolithisch integrierter Zählerschaltkreis ausgebildet. Bei diesem Zählerschaltkreis besteht zusätzlich zu der Rückstellung (0-Stellung) die Möglichkeit, mittels des sogenannten Ladebefehls unter Nichtbeachtung der Rückstellbefehle eine parallele im Binärcode an der Adreßvoreinstelleinrichtung 18.1 anstehende Information in den ersten Adreßzähler 17.1 zu übernehmen. Diese übernommene Information stellt somit den eigentlichen Anfangszustand des ersten Adreßzählers 17.1 dar. Als Information wird der Zustand des Drehzahladreßdatenbusses 13 parallel an die Adreßvoreinstelleinrichtung 18.1 gelegt, so daß der erste Adreßzähler 17.1 bei jedem Synchronimpuls ϕ₂ die jeweils aktuelle Winkelgeschwindigkeit ω als Anfangszustand in den Zähler übernimmt. Entsprechend der jeweils aktuellen Drehzahl wird somit der erste Adreßzähler 17.1 voreingestellt.
In Verbindung mit dem zweiten Speicher 16.2, der durch den Drehwinkel/ Drehzahladreßdatenbus 21.1 mit den Ausgängen des ersten Adreßzählers 18.1 verbunden ist, ergibt sich somit eine Verlegung aller im zweiten Speicher 16.2 abgespeicherten Takte um den Betrag -Δϕ = f(ω).
Beispiel
Am Ausgang des zweiten Speichers 16.2 stehen somit Takte ϕ₁ als Funktion von ϕ₂ und der Winkelgeschwindigkeit ω der Eintourenwelle an.
Da der zweite Adreßzähler 17.2 mit dem Ausgang der Takte ϕ₃ liefernden Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3′ verbunden ist, stehen am Ausgang des dritten Speichers Takte ϕ₁ als Funktion von ϕ₃ und der Winkelgeschwindigkeit ω der Eintourenwelle an. Dabei stehen die auf ϕ₂ oder ϕ₃ bezogenen Takte in einer linearen Abhängigkeit zu der Winkelgeschwindigkeit ω. Dies hat zur Folge, daß gleiche Änderungen der Winkelgeschwindigkeit auch stets gleiche Vorverlegungen der Takte innerhalb des gesamten Geschwindigkeitsbereiches nach sich ziehen.
Bei der Ausführungsvariante 2 wird das Zählergebnis des Drehzahlzählers 12 nicht direkt den Voreinstelleinrichtungen 18 der Adreßzähler 17 zugeführt, es erfolgt erst eine Adreßumwandlung in einer oder mehreren Adreßumwandlungseinrichtungen 19. Die Adreßumwandlung erfolgt, um aus der linearen Abhängigkeit (Ansteig m = ¹/₁) der Takte zu der Winkelgeschwindigkeit eine modifizierte Abhängigkeit zu gewinnen. Unter modifizierter Abhängigkeit wird dabei verstanden:
  • - lineare Abhängigkeit mit einem Anstieg m ≠ 1
  • - lineare Abhängigkeit mit einem Anstieg m ≦ Δ < oder ≠ 1 mit teilweiser Unterdrückung der Winkelgeschwindigkeits­ komponente.
    Beispielsweise wird in dem Geschwindigkeitsbereich 0-1000 keine Information ausgegeben (Unterdrückung), erst ab einer Geschwindigkeit über 1000 wird eine Geschwindigkeitskomponente ausgegeben.
  • - nichtlineare Abhängigkeit.
Analog wie in den als PROM ausgebildeten Speichern 16 ist in den als PROM ausgebildeten Adreßumwandlungseinrichtungen 19 eine Bitmusterkombination eingeschrieben (programmiert). Damit gibt der PROM der Adreßumwandlungseinrichtung 19 als Antwort auf eine an seinen Eingängen über den Drehzahldatenbus 13 anliegende Bitkombination entsprechend seiner jeweiligen internen Programmierung eine bestimmte Bitkombination an seine Ausgänge. Damit steht am Ausgang eine modifizierte Abhängigkeit des Drehwinkels von der Geschwindigkeit an.
Beispielsweise ergibt sich für die nachfolgende interne Programmierung für eine lineare Abhängigkeit mit teilweiser Unterdrückung der Winkelgeschwindigkeit
eine Kennlinie gemäß Fig. 4.
Durch das Vorhandensein von zwei Adreßumwandlungseinrichtungen 19.1 und 19.2 ist eine Modifizierung nach zwei unabhängigen Gesichtspunkten möglich.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Impulserzeugungseinrichtung
 2 Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen
 3, 3′ Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten
 4 Codierscheibe
 5 Aufnehmer
 6 Impulsverarbeitungseinrichtung
 7 Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung
 8 Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladreßerzeugung
 9 Drehwinkelinkrementzähler
10 Drehwinkeladreßdatenbus
11 Voreinstelleinrichtung
12 Drehzahlzähler
13 Drehzahldatenbus
14 Und-Gatter
15 monostabiler Multivibrator
16 Speicher
16.1 Speicher
16.2 Speicher
16.3 Speicher
16.4 Speicher
17 Adreßzähler
18 Adreßvoreinstelleinrichtung
19 Adreßumwandlungseinrichtung
20 Drehzahlzähleinrichtung
21 Drehwinkel/Drehzahladreßdatenbus

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen für eine Druckmaschine mit mindestens einer Impulserzeugungseinrichtung und einer ihr nachgeschalteten Impulsverarbeitungseinrichtung, deren Ausgänge die Steuersignale mit varianten Pulsfolgen und -längen abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsverarbeitungseinrichtung (6) mindestens eine Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung (7) enthält, deren Ausgänge durch Parallelausgänge eines an die Impulserzeugungseinrichtung (1) angeschlossenen Drehwinkelinkrementzählers (9) gebildet und einem als PROM ausgebildeten Speicher (16) mit den an jedem seiner Ausgänge von den anderen Ausgängen unabhängig getakteten Steuersignalen zuleitbar sind.
2. Vorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungseinrichtung (1) mindestens einen Synchrontaktgeber (3) einschließt und der Ausgang des Synchrontaktgebers (3) mit einer dem Drehwinkelinkrementzähler (9) vorgeordneten Voreinstelleinrichtung (11) verbunden ist.
3. Vorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen für eine Druckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsverarbeitungseinrichtung (6) einen Drehzahlzähler (12) enthält, der eingangsseitig über ein Und- Gatter (14), dessen zweiter Eingang von einem monostabilen Multivibrator (15) gebildet wird, mit der Impulserzeugungseinrichtung (1) und ausgangsseitig mit der dem Drehwinkelinkrementzähler (9) vorgeordneten Voreinstelleinrichtung (11; 18) verbunden ist.
DE19843406924 1983-06-23 1984-02-27 Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen Granted DE3406924A1 (de)

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