DE3408337A1 - Bildverarbeitungsgeraet - Google Patents

Bildverarbeitungsgeraet

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DE3408337A1
DE3408337A1 DE19843408337 DE3408337A DE3408337A1 DE 3408337 A1 DE3408337 A1 DE 3408337A1 DE 19843408337 DE19843408337 DE 19843408337 DE 3408337 A DE3408337 A DE 3408337A DE 3408337 A1 DE3408337 A1 DE 3408337A1
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    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsgerät und insbesondere auf ein solches Gerät, das in der Lage ist, ein Bild mit Kontrast in visuell natürlichem Zustand wiederzugeben.
Bei einem Gerät zur Erzeugung einer Hairtkopie einer Abbildung im Ansprechen auf von einem Eingabegerät, wie einer Fernsehkamera oder einem CCD-Pühler, empfangenen Bildsignalen wurde der Kontrast der Bildsignale in herkömmlicher Weise nach der folgenden Formel korrigiert:
X.
aX + B
Auf diese Weise wird die Kontrastkorrektur durch Multiplikation des Eingabesignals X bzw. Addition zu diesem mit oder von konstanten Korrekturparametern erreicht.
llli'Minor flunk (MuIl(JHTi) KIn l'.l.'i'i MM
Π.ινιτ Vi-riijnn'hank (Muni Ihm)) Klo
li.'llr.fhrik iMiiiichini) KIo lift) .Ct-
Das menschliche Sehvermögen ist jedoch unfähig, ei not solchen Korrekturmethode zu folgen.
Diese Erscheinung wird dann verständlich, wenn man auf eine Lichtquelle, z.B. einen Himmelskörper, blickt. Wenn eine Lichtquelle lOOmal heller ist als eine andere, so ist das menschliche Sehvermögen nicht fähig, einen solchen Unterschied wahrzunehmen, sondern es besteht nur der Eindruck, daß erstere einige Male heller ist.
Demzufolge entspricht eine solche Korrektur mit einer Multiplikation einer Konstanten nicht der Empfindung des menschlichen Sehvermögens.
Es gibt auch verschiedene Vorrichtungen zur Abgabe von Bildsignalen mit mannigfaltigen Kennwerten oder Eigenschaften. Folglich wurde jedes Ausgabegerät mit einem für dieses Gerät exklusiven Drucker oder Speicher ausgestattet. Jedoch ist ein Anwachsen in der Zahl der Drucker im Verhältnis zum Anwachsen der Geräte für eine elektrische Informationsverarbeitung im Hinblick auf Kosten und Raumbedarf eindeutig unerwünscht.
Außerdem kann ein einzelnes Gerät manchmal Bildsignale mit unterschiedlichen Eigenschaften oder Kennwerten entsprechend der Art der zu verarbeitenden Abbildung abgeben. Demzufolge kann eine ständig unveränderliche Bildverarbeitung bei bzw. in einem solchen Gerät Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten hervorrufen.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf eine Beseitigung der erwähnten, dem Stand der Technik eigenen Nachteile konzipiert, und es ist ihre Aufgabe, ein Bildverarbeitungsgerät zu schaffen, das in der Lage ist, den Bildkontrast in einer
O * V · · W
solchen Weise zu korrigieren, daß er für das menschliche Sehvermögen als natürlich empfunden wird.
Es ist des weiteren ein Ziel der Erfindung, ein Bildverar-.beitungsgerät zu schaffen, das Bildsignale mannigfaltiger Art in einem einzigen Gerät verarbeiten kann.
Ferner zielt die Erfindung auf die Schaffung eines Bildverarbeitungsgeräts ab, mit dem sich eine befriedigende Bildverarbeitung ohne Rücksicht auf die Eigenschaft des eingegebenen Bildsignals erreichen läßt.
Darüber hinaus liegt ein Ziel der Erfindung darin, ein Bildverarbeitungsgerät anzugeben, mit dem selbsttätig eine für die Eigentümlichkeit des eingegebenen Bildsignals passende Bildverarbeitung zu erreichen ist.
Ein noch anders Ziel der Erfindung ist in der Schaffung eines Bildverarbeitungsgeräts zu sehen, das für eine Bildverarbeitung an ein externes Gerät, das das zu verarbeitende Bildsignal erzeugt, angepaßt ist.
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, ein Bildverarbeitungsgerät aufzuzeigen, das eine zufriedenstellende Bildverarbeitung in bezug auf ein eingegebenes Farbbildsignal erreichen läßt.
Die Aufgabe und Ziele sowie die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
!■'ig. 1 oin Ml ockü lag ramm (girier St ouor.scha 1 tung einer ersten
Il Ausf uhr: unqs form gemäß der p:rf indbng;
Fig. 2 c-1 in B 1 ockdiagramm einer Kontrastdbänderungs- und Komplementärumwandlungsschaltung;
m · m
- 11. -
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Steuer- oder Befeh 1stο Jqe; Fig. 4 bis 6 ein Blockdiagramm einer zweiten, drillen und vierten Ausführungsform gemäß der KrΊ i ridiuuj.
Das Grundprinzip der Erfindung ist durch die folgende Formel gekennzeichnet:
X2 = c* logX + fi (2)
worin sind:
X ein eingegebenes Bildsignal X„ ein korrigiertes Bildsignal
o^ /3 Korrekturparameter, die aus Maximal- und Minimalwerten des ausgegebenen Bildsignals entsprechend den Maximal- und Minimalwerten des eingegebenen Bildsignals zu bestimmen sind.
Das eingegebene Bidlsignal wird einer logarithmischen Umformung, d.h. einer nichtlinearen Umwandlung, i.n der die Umwandlungsgröße für ein schwaches Bildsignal größer als für ein starkes Bildsignal gemacht wird, unterworfen, so daß eine wiedergegebene Abbildung, die für das menschliche
Sehvermögen natürlich ist, erhalten wird.
1. Ausführungsform
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform, um das oben herausgestellte Grundprinzip in die Praxis umzusetzen.
Gemäß dem Blockdiagramm einer Steuerschaltung, das in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Eingabegerät 1 mit einem Bildfühler, z.B. ein Ladungsverschiebe- oder ladungsgekoppeltes Element (CCD) zum photoelektrischen Lesen einer Originalabbildung, versehen und versorgt einen Bildspeicher 2 mit digitalen Bildsignalen R,G, B vorgegebener Bits, die Dichten von entsprechenden Farben dar-
stellen und durch Farbtrennung (Farbauszug) eines Objektfarbbilds durch Rot-, Grün- und Blaufilter (R-, G- und B-Filter) erhalten wurden. Diese Signale R, G, B werden in Aufeinanderfolge ausgelesen und einer Kontrastabänderungssowie Komplementärumwandlungsschaltung 3 zur Abänderung des dynamischen Bereichs und zur Umwandlung in digitale Signale vorbestimmter Bits, die die Dichten von Gelb-, Magenta- und Cyan-Farben (Y-, M- und C-Farben), welche zu Blau, Grün und Rot komplementär sind, darstellen, zugeführt.
Diese Signale Y, M und C werden einer Schwarzschaltung 4 zur Erzeugung eines Schwarzwerts BK aus dem Minimumwert der Signale und auch einer Unterfarbenbeseitigungsschaltung
5 zur Erzeugung von Signalen Yl, Ml und Cl, deren Signalpegel um einen dem Schwarzwert. BK entsprechenden Wert vermindert wurden, zugeführt.
Die Signale Yl, Ml, Cl werden einer Farbkorrekturschaltung
6 zur Farbkorrektur im Hinblick auf das Eingabe- und Ausgabesystem zugeführt, dann in einer Punktumformungsschaltung
7 in ein aufzuzeichnendes Punktmuster umgewandelt und einem Ausgabegerät 8, z.B. einem Punktdrucker (Tintenstrahl- oder Laserstrahldrucker), zur Punktaufzeichnung zugeführt.
Die Fig. 2 zeigt die Kontrastabänderungs- und Komplementärumwandlungsschaltung 3 im einzelnen.
Ί ■ Die aus dem Bildspeicher 2 ausgelesenen Signale R, G, B werden getrennt für sich verarbeitet. Demzufolge muß die in Fig. 2 gezeigte Schaltung für jede Farbe ausgebildet sein oder sie kann für alle Farben auf Zeitmultiplexbasis verwendet werden. Ein Maximal- und Minimalwertzähler 9 bzw. 10 wählen jeweils die Maximal- und Minimalwerte im Bild eines Abschnitts oder Blocks in jedem der Signale
R, G, B aus, und die auf diese Weise ausgewählten Signale werden einem Modifizierfdatenrechenkreis 11 zugeleitet. Dieser Kreis besteht aus einem Mikrocomputer oder einer Kombination von logischen Elementen und berechnet modifizierte Daten oder Werte entsprechen«! den Signalen R, G, B in Übereinstimmung mit der obigen Formel (2) sowie im Ansprechen auf die eingegebenen Maximal- und Minirnalwerte. Die modifizierten Daten werden als eine. Umrechnungstabelle in einem Speicher 12 mit direktem Zugriff (RAM) gespeichert.
Ein Festwertspeicher (ROM) 13 speichert als eine Umrechnungstabelle entsprechend der Formel (2) modifizierte Daten im Ansprechen auf die Maximal- und Minimalwerte der Signale R, G, B und einen Standard-Eingabezustand. Min Wählschalter 14 wählt Daten des RAM 12 oder des ROM 13 aus, und die vom Wählschalter 14 ausgewählten Daten werden als das Ausgabesignal von der eine ^- -Korrekturschaltung einschließenden-Kontrastabänderungs- und KomplementärumwandlungsschaLtung abgegeben.
Zur Erläuterung'des Ablaufs der Bildverarbeitung in der oben beschriebenen Kontrastabänderungs- und Komplementärumwandlungsschaltung 3, in der der Modifiziertdatenrechenkreis von einem Mikrocomputer gebildet ist, wird auf die Fig. 3 Bezug genommen. Das in Fig. 3 gezeigte Programm wird im voraus in einem in den Mikrocomputer eingegliederten ROM gespeichert.
Zuerst werden in einem Schritt Sl die Bildsignale von unterschiedlichen Farben aus dem Bildspeicher 2 gelesen, und die Wähler 9, 10 bestimmen jeweils den Maximalwert T und
J max
den Minimalwert T . eines jeden der Signale R, G, B.
- W it Λ ·
- 14 -
In einem Schritt S2 werden der Maximal- und Minimalwert
T bzw. T . einer logarithmischen Umformung im Modimax mm
fiziertdatenrechenkreis 11 unterworfen, um modifizierte
Werte TL und TL . zu erhalten,
max min
Diese logarithmische Umformung kann mit einer sehr hohen Geschwindigkeit unter Verwendung eines ROM, in dem die Adresse und der Inhalt eine logarithmische Beziehung haben, bewerkstelligt werden. Diese logarithmische Umwandlung kann auch durch Berechnen in einem Mikrocomputer od. dgl. erreicht werden, wenn eine Umformung mit hoher Geschwindigkeit nicht gefordert wird.
Anschließend wird im Schritt S3 der Parameter o< der Formel (2) entsprechend der folgenden Gleichung (3) bestimmt:
*= Dmax/(TLmax ~ TLmin>
worin D ein vorbestimmter Maximalwert des ausgeqebenen
max * ^
Bi ldsignals ist.
Im folgenden Schritt S4 wird der Parameter β aus dem Parameter ^* in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung (4) bestimmt:
β = D . + otD .... (4)
' min max
worin D . ein vorgegebener Minimalwert des ausgegebenen Bildsignals ist.
Auf diese Weise bestimmen die Schritte S3 und S4 die Parainrier°<. β als Zahlenkonstante, so daß de-r modifizierte Wert des eingegebenen Bildsignals nach der Formel (2) festgesetzt weu'den kann.
Ein anschließender Schritt S5 stellt eine Umrechnungstabelle zwischen dem eingegebenen und ausgegebenen Bildsignal auf, indem ein Wert Di für viele Werte des eingegebenen Bildsignals zwischen T . und T in Übereinstimmung mit der
min max
folgenden Gleichung (5) berechnet wird:
Di = -ex- TLi + β (5)
worin TL einen logarithmisch umgeformten Wert, des Eingabesignalpegels T und
D das Ausgabebildsignal
bezeichnen.
Das auf diese Weise erhaltene Ausgabebildsignal D wird als eine Umrechnungstabelle im RAM 12 für die modifizierten Daten gespeichert. Die so gespeicherten Ausgabebildsignale werden durch die wieder vom Bildspeicher 2 zugeführten Eingabebildsignale R, G, B adressiert, um die Kontrastabänderung und Komplementärfarbenumwandlung zu bewirken, womit Ausgabebildsignale D nach einer Komplementärfarbenumwandlun<? für jede Farbe erhalten werden.
Das negative Vorzeichen für den Parameter <**■ in Gleichung (5) macht die Einbeziehung dieser Komplementärfarbenumwandlung kenntlich.
Andererseits speichert der ROM 13 als Umrechnungstabel Ie modifizierte Daten, die nach den Gleichungen (3), (4) und
(5) im Ansprechen auf T (entsprechend dem Schwarzpegel)
max
und T . (entsprechend dem Weißpegel) unter Standardeingabebedingung erhalten wurden, und kann deshalb modifizierte Signale durch Adressieren mit den eingegebenen Bildsignalen in der gleichen Weise wie im RAM 12 für die modifizierten Daten liefern.
• * * 4
- 16 -
Der Wählschalter 14 wählt entweder die modifizierten Werte des Modifiziertdaten-RAM 12 oder diejenigen des ROM 13 aus. Der ROM 13 wird beispielweise im Fall der Verarbeitung der Bildsignale von Eingabegeräten, bei denen der dynamische Bereich oder die Maximal- und Mini-malwerte der eingegebenen Bildsignale standardisiert sind, gewählt. Andererseits wird der ROM 12 im Fall der Verarbeitung von Bildsignalen von Eingabegeräten, bei denen die Charakteristik des eingegebenen Bildsignals nicht identifiziert oder nicht standardisiert ist, gewählt. Demzufolge kann eine Modifikation entsprechend der Eigenschaft oder Charakteristik des Eingabegeräts ausgeführt werden, und die Bildverarbeitung kann in einer Weise erreicht werden, die den verschiedenen Eingabegeräten ausreichend anzupassen ist. Auch in dem Fall, das das eingegebene Bildsignal· einen Bereich von 8 Bits hat, während das ausgegebene Bildsignal 6 Bits umfaßt, kann einq'selbsttätige Modifizierung durchgeführt werden, indem
D zu "63" und D . zu "O" gewählt werden, und dieses max mm
Verfahren ist auf die Eingabe- sowie Ausgabebildsignale mit einer willkürlichen Anzahl von Bits durch geeignete Wahl der Pegel von D und D . anwendbar.
Bei der logarithmischen Umformung kann das Ergebnis, wenn das Eingabesignal Null wird, zu Unendlich divergieren. Um bei dem Gegenstand der Erfindung diese Unzulänglichkeit zu vermeiden, wird eine logarithmische Umformung angewendet, wobei im voraus dem Eingabesignal eine Konstante zugefügt wird, wie das in Gleichung (6) dargestellt ist:
TL = log (T + CONST) . (6)
TL die logarithmisch umgeformten Daten
T das eingegebene Signal und
CONST eine gegebene Konstante
bezeichnen. In Gleichung (6) kann die Basis des Logarithmus willkürlich gewählt werden.
Eine solche logarUhmische Umformung , die1 /u\ 1km komm I i rhcii Umformung durch Multiplikation odor Addίt ion ei ium Konstanten unterschiedlich ist, erlaubt es, einen visuell n.iiüilichen Kontrast, zu erhalten.
Zusätzlich zu der oben beschriebenen logar i l.htui sehen Umformung können andere logari thmi sehe Urnf ormungsarl en in Betracht gezogen werden. Als Beispiel für eine solche Umformung sind die Anwendung eine" logarithmisehen Umformung, wenn das eingegebene Signal einen festger.ot /.(.en Wert übersteigt, jedoch die Anwendung einer linearen Umformung, wenn das eingegeben Signal den bestimmten Wert nicht übersteigt, zu nennen, wie das in den folgenden Gleichungen (7) und (8) dargestellt ist:
TL = logT (T i T) (7)
TL - 1I1L
TL = —^- ^ T + TL (T · T) (H)
T„ ein Schwellenwert
TLTH gleich logTR
TL„ der Minimalwert der logarithmisch umgeformten Angabe
sind. Eine derartige schrittweise logarithmisehe Umformung erlaubt es auch, einen visuell natürlichen Kontrast zu erhalten, wenn TTI und TL.. in geeigneter Weise gewählt werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird die Umrechnungstabelle durch Erfassen der Maximal- und M inima 1 werte in den vom Bildspeicher 2 ausgelesenen Farbbi Idsignalen aufgestellt, jedoch können der Maximal- und Mi iii malwertwäh Jer 9 bzw. 10 auch zwischen dem Eingabegerät 1 und dem Bildspeicher 2 angeordnet werden, um die Maximal- und Minimalwerte zugleich mit dem Speichern der Bildsignale im Bild-
Speicher 2 zu erfassen. Bei einer solchen Anordnung werden die Maximal- und Minimalwerte bei Abschluß des Einspeicherns der Bildsignale in den Bildspeicher festgelegt, so daß der Modifiziertdatenrechenkreis 11 unmittelbar die Umrechnungstabelle aufstellt, um die Wartezeit für die Bildsignalverarbeitung herabzusetzen.
Άζ Ausfü hrjun gsfοrπι
Wenn das Eingabegerät Signale mit einem vorbestimmten Pegel abgibt, so können eine befriedigende Datenmodifikation und Komplementärfarbenumwandlung mit hoher Geschwindigkeit
nur mit dem ROM 13 und ohne Verwendung der Maximal- sowie
Minimalwertwähler 9 und 10, des Modifiziertdatenrechenkreises 11 und'des Modifiziertdaten-RAM 12 erreicht werden.
Die Fig. 4 zeigt eine solche Ausführungsform, wobei der
ROM 13 die entsprechend den Gleichungen (3) bis (5) irn
Ansprechen auf die Daten T und T . unter Standardeinmax min
gabebedingung erhaltenen modifizierten Daten speichert, so daß die modifizierten Bildsignale durch Adressieren dieses ROM mit den eingegebenen Bildsignalen erhalten werden können.
Ausführungsform
Die Fig. 5 /<»igt eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei die in Fig. 1 gezeigte Umwandlungsschaltung 3 mit mehreren ROM 13a bis 13c versehen ist, die jeweils
unterschiedliche Umrechnungstabellen speichern und durch
einen Wählschalter 15 entweder von Hand entsprechend der
Charakteristik der Ein- und A usgabegeräte oder selbsttätig entsprechend der Erfassung der Maximal- und Minimalwerte
gewählt werden können.
Ein solcher Aufbau erlaubt die Anwendung mein im ·μ Kom 1 la bis 13c, um die Datenmodifikation und Komp 1 ement öi f-ailuMiumwandlung nach verschiedenen Einqabebedindungen und Kontrasten auszuführen, so daß eine schnelle und flexible Datenmodifikation sowie Komplementärfarbenumwandlung auch für Bildsignale von mehreren Eingabegeräten mit verschiedenartiger Eingabecharakteristik ermöglicht werden. Diese mehreren ROM können ebenfalls durch einen e i n/.e I neu l«)M ersetzt werden, in dem mehrere Speicherbereiche mit unterschiedlichen Umrechnungstabellen wählbar sind.
4. Ausführungsform
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausf ührunqsiorin sind zu I·'i q. 1 gleichartige Bauteile mit denselben Bezeichnungen gekennzeichnet.
Bei dieser Ausführung ist außerhalb ein Parametereingdbegerät 16 vorgesehen, in das die Maximal- und Minimalwertwähler 9, 10 sowie der Modifiziertdatenrechenkreis 11 eingegliedert sind, um der Bedienungsperson din Möglichkeit zu geben, extern die Parameter, wie I) und D . , von Kinga- ^ max min
begeräten 17, 18 entsprechend der Charakteristik des anzuschließenden Eingabegeräts einzuführen. Die Umrechnungstabelle wird durch Ausführen dor in Fig. i gezeigten Folge entsprechend den extern eingeführt on iviramel em auf ge:; LoI 1 I und im RAM der UmwandlungsschaLtung 3 gespeichert.
Ein solcher Aufbau ermöglicht eine willkürliche Kontrastabänderung in einem weiten Bereich.
Bei dieser Ausführungsform können verschiedene Parameter, wie die Maximal- und Minimalwerte der ausgegebenen Daten, oder der Bereich und die Maximal- sowie Minünalwerte der ausgegebenen Daten, in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, um eine flexible Kontrastabänderung zu erhalten.
Wie erläutert wurde, wird anstel le eines unnatürlichen, durch die herkömmliche lineare Kontrastabänderung hervorgerufenen Bildes eine visuell natürliche Kontrastabänderung durch die Anwendung eines Modifiziertdatenspeichers, der durch logarithmische Umformung des eingegebenen Bildsignals entsprechend den aus den Maximal- und Minimalwerten dieses eingegebenen Signals bestimmten Parametern erhaltene Bildausgabedaten speichert, und eines anderen Modifiziertdatenspeichers, die durch logarithmische Umformung des eingegebenen Bildsignals entsprechend den Bildverarbeitungsparametern für ein standadisiertes Eingabebild erhaltenen Bildausgabedaten speichert, wobei die beiden Modifiziertdatenspeicher durch eine Schalteinrichtung gewählt werden, möglich gemacht.
Auch ist eine Verbindung mit verschiedenen Eingabegeräten, die Bildsignale von unterschiedlichen Eigenschaften oder Konnwerten abgeben, möglich, weil die Bildsignal modifizierung gemäß dem anzusch 1 i oßenden Eingabegerät ausgeführt werden kann. Deshalb wird die Leistungsfähigkeit des Ausgabegeräts gesteigert, da es an mehrere Eingabegeräte mit unterschiedlichen charakteristischen Merkmalen angeschlossen werden kann.
Das Eingabegerät ist nicht auf einen Originaldokumentleser beschränkt, sondern kann auch ein Computer, eine Farbfernsehkamera, eine Bilddateiausrüstung mit einer magnetischen oder opto-magnetischen Speicherplatte usw. sein.
Auch ist es selbstverständlich, daß der in Fig.l oder 6 geneigte Scha 11 urignauf bau nicht' auf die Darstellung beschränkt ist, sondern der Bildspeicher odor die Unterfarbenbesei t igunqsscha 1. tunq weggelassen werden können.
Die Umrechnungstabelle für ein standardisi ert.es L-:inqaboqerä t muß auch nicht unbedingt in e i nein IiOM qenp<M eher I wctiion, sondern kann beispielswiese bei Arbe i t .sbeq i nii d:v; (kuül :; in einen RAM geladen werden.
Auch ist die Umwand 1 ungsschal I ung I ür das iMiujciii'bcnr Hi li signal nicht auf ei i e in einem Spc irlKu qc:;;ic i cIhm t c Unii tn-li nungstabelle eingeschränkt, sondern kann aus ciiici Logischen Hardware bestehen.
Das Bildverarbeitungsgerät, in dem die Charakterisi ik von eingegebenen Bildsignalen auf mehrere Arien umqvwundp1t wird, um das Bild mit Kontrast in visuell natürlichem Zustand wiederzugeben, ist keineswegs auf die erläuterten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann im Rahmen der Ansprüche verschiedenen Abwandlungen und AböiuJctunqou unterworfen werden.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Tj-.--..,- _ Df11,...,- _ |^ΙΚιι.ι«^*-»"ΤΓ5«.Γί«Γί**ί ♦**. Γ Patentanwälte und IEDTKE " DUHLING " lYINNjE ?" UlRURE · . *..*: «Vertreter beim EPA
    - Grams - StrIjif "'^ ''^ "
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 20 24( 8000 München 2
    Tel.: 089-53 9653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münche
    7. März 1984 DE 3749
    Patentansprüche
    1. Bildverarbeitungsgerät, gekennzeichnet
    - durch eine'Eingabeeinrichtung (1) für die Eingabe
    eines Bildsignals,
    - durch eine die Eigenschaft des von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals umwandelnde Umwandlungseinrichtung (3) und
    - durch eine Verarbeitungseinrichtung (6), die im Ansprechen auf das Bildsignal, dessen Eigenschaft durch die Umwandlungseinrichtung umgewandelt ist, eine bestimmte Bildverarbeitung ausführt,
    wobei die Umwandlungseinrichtung dazu ausgebildet ist, mehrere Eigenschaftsumwandlungen am Bildsignal von der Eingabeeinrichtung auszuführen.
    Drtidrar Bank (München) Kto. 3939 844
    Bayer. Vereinebank (München) KIo SOB 941
    Postscheck (Munchun) KIo fiftMU-fUM
    0 (»*-*■■*
    2. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung der Eigenschaft des von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals umfaßt.und
    ■ dazu ausgebildet ist, eine Eigenschaftsumwandlung entsprechend der erfaßten Eigenschaft auszuführen.
    3. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung dazu ausgebildet ist, die Maximal- und Minimalwerte des von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals festzustellen
    4. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung mit mehreren Umwandlungsfunktionen' von gegenseitig verschiedenen Eigenschaften versehen und dazu ausgestaltet ist, eine Eigenschaftsumwandlung in Übereinstimmung mit einer ausgewählten Umwandlungsfunktion auszuführen.
    5. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Wähleinrichtungen (9, 10) zur Auswahl von einer der mehreren Umwandlungsfunktionen.
    6. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung eine Einrichtung zur Einstellung von auf die Eigenschaftsumwandlung bezogenen charakteristischen Daten umfaßt und dazu ausgestaltet ist, eine Eigenschaftsumwandlung in Übereinstimmung mit den charakteristischen Daten von der Einstelleinrichtung auszuführen.1'
    7. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Einstelleinrichtung einzustellenden charakteristischen Daten die auf das
    von der Eingabeeinrichtung eingegebene Bildsignal bezogenen Maximal- und Minimalwerte sind.
    8. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die· Umwandlungseinrichtunq dazu ausgestaltet ist, nach Wahl entweder eine vorbesLimmU? Eigenschaftsumwandlungsfunktion oder eine veränder1iohe Eigenschaftsumwandlungsfunktion im Ansprechen auf die Eigenschaft des von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals auszuführen.
    9. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, 2, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung einen Speicher umfaßt, der eine Umrechnungstabelle für eine Eigenschaftsumwandlung speichert und durch das Bildsignal von der Eingabeeinrichtung zur Abgabe eines Bildsignals von umgewandelter Eigenschaft adressiert wird.
    10. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, 2, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung dazu ausgestaltet ist, eine Eigenschaftsumwandlung eines Farbbildsignals auszuführen.
    11. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, 2, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung dazu ausgestaltet ist, die Eigenschaftsumwandlung durch logarithmische Umformung des von der Eingabeinrichtung eingegebenen Bildsignals auszuführen.
    12. Bildverarbeitungsgerät, gekennzeichnet
    - durch eine Eingabeeinrichtung für die Eingabe eines Bildsignals,
    -A-
    - durch eine die Eigenschaft des von der Eingabeinrichtung eingegebenen Bildsignals feststellende Erfassungseinrichtung und
    . - durch eine Einrichtung zur Umwandlung der Eigenschaft des von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals im Ansprechen auf die von der Erfassungseinrichtung festgestellte Eigenschaft.
    13. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung eine Eigenschaftsumrechnungstabelle umfaßt, die durch das Bildsignal von der Eingabeeinrichtung zur Erzeugung einer Eigenschaftsumwandlungstabelle adressierbar ist, um ein Bildsignal mit umgewandelter Eigenschaft hervorzurufen.
    14. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung eine Recheneinrichtung (11) umfaßt, die die Umrechnungstabelle im Ansprechen auf die von der Erfassungseinrichtung festgestellte Eigenschaft aufstellt.
    15. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung dazu ausgestaltet ist, die Maximal- und Minimalwerte des von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals festzustellen.
    16. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung dazu ausgestaltet ist, eine Eigenschaftsumwandlung durch logarithmische Umformung des von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals auszuführen.
    * MD*
    17. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung dazu ausgestaltet ist, die Eigenschaft eines Farbbildsignals von der Eingabeeinrichtung umzuwandeln.
    18. Bildverarbeitungsgerät, gekennzeichnet
    - durch eine Eingabeinrichtung zur Eingabe eines Bildsignals ,
    - durch eine erste Umwandlungseinrichtung, die eine ELgenschaftsumwandlung des von der Eingabeinrichtung eingegebenen Bildsignals in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Umwandlungscharakteristik ausführt,
    - durch eine zweite Umwandlungseinrichtung, die eine Eigenschaftsumwandlung des von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals in Übereinstimmung mit einer veränderbaren Umwandlungscharakteristik im Ansprechen auf die Eigenschaft des Bildsignals ausführt, und
    - durch ei ne Wähleinrichtung, mit der die erste sowie zweite Umwandlungseinrichtung nach Wahl betätigbar sind.
    19. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste sowie zweite Umwandlungseinrichtung jeweils einen ersten und zweiten Speicher zur Speicherung von Umrechnungstabellen, der durch das von der Eingabeeinrichtung eingegebene Bildsignal zur Abgabe eines Bildsignals m it umgewandelter Eigenschaft adressierbar ist, umfassen, wobei der erste Speicher eine vorbestimmte Umrechnungstabelle, der zweite Speicher eine veränderbare Umrechnungstabelle enthält-.
    20. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Recheneinrichtung, die die im zweiten Speicher zu speichernde Umrechnungstabelle aufstellt.
    "~ 6 —
    21. Rildverarbeitungsgerä.t nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Umwandlungseinrichtung dazu ausgestaltet sind, eine Eigenschaftsumwandlung durch logarithmische Umformung des von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals auszuführen.
    22. Bildverarbeitungsgerat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeinrichtung zur Eingabe eines Farbbildsignals ausgestaltet ist.
    23. Bildverarbeitungsgerat, gekennzeichnet
    - durch eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe eines von einem externen, mit ihr verbundenen Gerät abgegebenen' Bildsignals,
    - durch eine Umwandlungseinrichtung zur Umwandlung des der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignals im Ansprechen auf die Charakteristik des verbundenen externen Geräts zum Bildsignal bestimmter Eigenschaft und
    - durch eine Einrichtung (8) zur Ausbildung eines Bildes in Übereinstimmung mit dem Bildsignal, dessen Eigenschaft zu einer bestimmten Eigenschaft durch die Umwandlungseinrichtung verändert ist.
    24. Bildverarbeitungsgerat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet·, daß die Umwandlungseinrichtung dazu ausgestaltet ist, die Umwandlungscharakteristik für die Eigenschaftsumwandlung im Ansprechen auf die Charakteristik des externen Geräts selbsttätig oder manuell zu regeln.
    25. Bildverarbeitungsgerat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung einen Speicher zur Speicherung einer Umrechnungstabelle für die Eigenschaftsumwandlung umfaßt.
    26. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Gerät zur Abgabe eines Farbbildsignals ausgestaltet ist.
    27. Bildverarbeitungsgerät -nach Anspruch 2 3 oder 24, dadurch gekennzeichent, daß die Umwandlungseinrichtunu mit mehreren Umwandlungsfunktionen von goqensoit ig verschiedenen Eigenschaften versehen und dazu ausgestaltet ist, eine Eigenschaftsumwandlung in Übereinstimmung mit einer ausgewählten Umwandlungsfunktion auszuführen.
    28. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung dazu ausgestaltet ist, eine veränderbare Charakteristik-Umwandlung in Übereinstimmung mit der Charakteristik des externen Geräts auszuführen.
    29. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Bild ausbildende Einrichtung
    (8) einen Punktdrucker zur Aufzeichnung eines Bildes in Form von Punktgruppen umfaßt.
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