DE3411401A1 - Luftventil - Google Patents
LuftventilInfo
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- DE3411401A1 DE3411401A1 DE19843411401 DE3411401A DE3411401A1 DE 3411401 A1 DE3411401 A1 DE 3411401A1 DE 19843411401 DE19843411401 DE 19843411401 DE 3411401 A DE3411401 A DE 3411401A DE 3411401 A1 DE3411401 A1 DE 3411401A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/06—Increasing idling speed
- F02M3/07—Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
- F02M3/075—Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed the valve altering the fuel conduit cross-section being a slidable valve
-
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M23/00—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
- F02M23/04—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
W.2919H/84 20/Ne
The Singer Company, Stamford, Connecticut (V.St,A.)
Luftventil.
10
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftdosierventil, welches ein Teil eines Kraftfahrzeugvergasersystems ist.
Die zumeist üblichen Kraftfahrzeugvergaser haben Drossel-. ventile, welche die Luftströmung regulieren und ein
Venturirohr verwenden, um die Kraftstoffmenge zu messen, die zum Luftstrom hinzugeführt wird. Wegen der strengeren
Emissionsanforderungen ist es mehr und mehr bedeutsam geworden, die Luft/Kraftstoffmischung genau zu dosieren,
welche in den Motor gelangt. Das gegenwärtige Luftdosier ventil ist so bemessen, daß der Anteil der Luft
geregelt wird, der im Bypass zum Motor geführt wird, um den Anteil der Luft/Kraftstoffmischung bei Leerlaufr
drehzahl und bei höheren Geschwindigkeiten in Oberein-
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Stimmung mit dem Sauerstoffgehalt zu steuern, so wie dieser im Auspuff gemessen wird. Die tatsächliche Beziehung
zum Vergaser ist unbedeutend. Es ist ausreichend, daß dieses Luftströmungssteuerventil genau die
Strömung im Ansprechen auf ein veränderliches elektrisches Eingangssignal steuert.
Das Steuersystem erzeugt ein Steuersignal von unterschiedlicher Stromstärke oder einen modulierten Stromimpuls
, welcher an einem elektromagnetischen Linearhybridantrieb angelegt wird, welcher das gegenwärtige Buchsenventil
positioniert.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein Luftdosierventil zu schaffen, welches die Luftströmung zu einem
Motor in genauester Weise mißt. Das Ventil weist ein Buchsenventil oder Kolbenschieber auf, welcher relativ
zu einer Nase oder einem Dosiexkerus im Ansprechen auf
ein Steuersignal positioniert wird. Die Meßkonusausbildung ist so bemessen, daß eine gewünschte Luftströmung
bei irgendeiner Stellung des Buchsenventils zugeordnet ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, daß das Buchsenventil von Abhebeeffekten freigehalten
wird, wenn es sich von seinem Sitz abhebt. Wenn demzufolge das abgehobene Buchsenventil gerade angehoben
wird, erzeugt die Ausbildung des Konus einen minimalen Einfluß und bedingt eine gleichförmige Strömung für
einen kurzen linearen Weg des Kolbenschiebers, um auf diese Art und Weise zu ermöglichen, daß sich der Druck
stabil iscErt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die Anhebekräfte am Kolbenschieber zu minimieren, und
dies wird dadurch erreicht, daß ein scharfkantiger Sitz am Buchsenventil vorgesehen wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, 5 die Kolbenschiebermodulation oder Stellungsveränderung
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mit der Veränderung des Druckabfalls über das Ventil zu verhindern. Dies wird durch eine Versetzung erreicht,
wobei der innere Durchmesser des scharfen Randes des Kolbenschiebers gleich dem Außendurchmesser der Buchse
ist, wobei diese durch die Trennwand hindurchgeht, die
die Einlaß- und die Auslaßkammer voneinander trennt, um dadurch den Druckabfall über den Buchsenquerschnittsbereich
auf ein Minimum zu verringern..
Um die Kosten zu verringern, kann der Ventilkörper aus Kunststoff hergestellt sein. Dies kann in einem Verziehen
beim Montieren des Ventils oder bei der Formgebung des Ventilkörpers resultieren. Diese Verbiegung,
Verwindung oder Deformation kann sich durch Zerstörungen oder Anfressen am Ventil bemerkbar machen, und zwar
dort, wo es durch die Trennwand hindurchgeht. Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein derartiges Anfressen
oder eine solche Zerstörung zu verhindern. Dies wird dadurch herbeigeführt, daß ein Metallring in die Trennwand
eingeformt wird, um auf diese Art und Weise als Führung zu dienen. Der Ring wird nicht zerstört, und
zwar selbst dann nicht, wenn der Ventilkörper während der Montage oder der Formgebung leicht verbogen oder
verformt wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, Steuerungsverluste am Buchsenventil zu verhindern. Dies
wird dadurch erreicht, indem das Buchsenventil daran gehindert wird, daß es über die Endlage des Konus sich
hinausbewegt, wobei das Ventil selbst eine Drosselstelle werden würde und bewirken könnte, daß das Ventil in einer
geöffneten Stellung hängen bleibt, bis sich der Differentialdruck wesentlich erhöht und bewirkt, daß das Ventil
in eine neue Lage springt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht
Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht
durch das Ventil und den Linearantrieb. Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung des scharfen
Randes des Kolbenschiebers und des gleichförmigen Durchmessers des Konus, wodurch die Anhebkräfte verringert werden,
wenn sich das Ventil nicht in seinem Sitz befindet.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit eines Teiles der Fig.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit eines Teiles der Fig.
1 und läßt den Kolbenschieber in seiner teilweise offenen Lage und seiner Beziehung
zum Meßkonus erkennen.
Der Ventilkörper 10 aus Kunststoff weist eine innere Trennwand 12 auf, welche die Einlaßkammer IM- von der Auslaßkammer
16 trennt. Ein Einsatz 18 ist in das obere Ende des Körpers 10 fest eingepaßt worden und weist einen mit
Hilfe eines Rechners erzeugten Meßkonus 20 auf, welcher in die Einlaßkammer IM- hineinragt. Das Buchsenventil 22
ist in den Eingriff mit dem Sitz 24 am Einsatz 18 mit
Hilfe einer Feder 26 vorgespannt, welche zwischen einem Flansch 58 der Ventilbuchse und der Trennwand 12 zusammengedrückt
ist. Das untere Ende des Buchsenventils ist in einem Ring 30 aus rostfreiem Stahl geführt, welcher in
den Körper 10 eingeformt ist. Der Ring 30 ist stark genug, um geringen Biegungen oder Verkantungen zu widerstehen,
welche auf den Körper 10 ausgeübt werden könnten, wenn das Ventil in ein Vergasersystem eingesetzt wird, und
zwar durch Bolzen oder Schrauben, welche durch Löcher in den Befestigungsflanschen 3 2 hindurchgehen.
Das Buchsenvetil 22 weist drei radiale Rippen 3M- auf,
welche die Buchse und einen Mittelpfosten 36 verbinden.
Ein nxchtmagnetischer Zapfen oder ein Ventilstößel 3 8 ist in eine Sackbohrung im oberen Ende des Pfostens 36 fest
eingepaßt. Der Stößel 3 8 ist mit Hilfe einer Lehre so befestigt, daß die Abmessung des vorspringen/Teils des
5 Zapfens ein genaues Maß einnimmt. Der Stößel 3 8 geht
durch die mittlere öffnung im Einsatz 18 hindurch und
ist mit dem Ende des verringerten Teils 40 eines ferromagnetischen
Kolbens 42 in Eingriff, der seinerseits in einem mittigen Kunststoffrohr verschiebbar ist.
' Der Kolben 42 bewegt sich im Ansprechen auf einen Stromfluß in der Spule 46. Der Stromfluß kann kontinuierlich
sein, oder er kann gepulst sein, wobei die Breite des Pulses die wirksame Größe des Stromes festlegt. Der
Kolben 42 steht außerdem unter dem Einfluß von Magneten 48 und von Zwischenstellungsspulen 50. Die vollen Einzelheiten
dieser Hybridanordnung sind für die Erläuterung des Ventils jedoch nicht relevant. Für die Zwecke des
Verständnisses der vorliegenden Erfindung sei angemerkt, daß dieser Linearantrieb ArbeitsCharakteristiken hat,
die den Charakteristiken irgendeines anderen Antriebs überlegen sind, er ist insofern für die vorliegende
Erfindung ideal geeignet. Der Linearantrieb ist in einem ferromagnetischen Mantel oder Gehäuse 52 untergebracht,
dessen unteres Ende bei 54 umgelegt oder umgebördelt ist, ' um den linearen Antrieb mit dem Ventilkörper zu verbinden.
Der Ventilkörper hat Anschlüsse 56, welche in den Körper eingeformt sind und sich nach oben gerichtet erstrecken,
so daß sie durch die Dichtung 58 hindurchgehen, welche sich zwischen dem linearen Antrieb und dem Ventilkörper
befindet, sie gehen weiterhin in eine Buchse 60 hinein,
die im Antrieb untergebracht ist.
Die Ventilbuchse 22 hat einen scharfen oberen Rand 62, welcher auf dem Sitz 24 an der Basis oder einem weiten
Teil des Konusaufbaus aufruht. Dieser scharfe Rand verringert die Abhebekräfte beim öffnen des Ventils. Es
wird bemerkt, daß die Buchse mit einem Versatz 64 ausgebildet ist, welcher sich leicht unterhalb der Schulter
2 8 befindet. Diese Versetzung ist sorgfältig so dimensioniert worden, daß der Außendurchmesser des Teiles
5 unterhalb des Versatzes der gleiche ist wie der Innen-
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durchmesser des Teiles oberhalb des Versatzes. Der Versatz
ist soweit im Abstand vom Sitzende des Ventils angeordnet, daß der verringerte Durchmesser keinen Einfluß
auf die Meßfunktion ausübt. Das Spiel zwischen der Ecke und dem Konus muß größer sein als das Spiel zwischen
dem scharfen Rand und dem Konus. Der Versatz verhindert, daß der Druckabfall über das Ventil auf die Ventilbuchse
einwirkt und die Steuerung des Ventiles übernimmt. Ohne den Versatz kann das Druckdifferential tatsächlich das
Ventil in die vollständig geöffnete Lage bringen, wenn ein niedriger Druck (ein hohes Vakuum) sich am Auslaß
befindet.
Unmittelbar unter dem Sitz 24 hat der Konus 20 einen Abschnitt 66 mit einem im wesentlichen gleichförmigen
Durchmesser. Dies ermöglicht, daß die Anhebekräfte, die auf das Ventil einwirken, unmittelbar nach dem öffnen
auf ein Minimum verringert werden. Dieser relativ gleichförmige Flußquerschnitt ermöglicht, daß die Anhebekräfte
abgeschwächt werden und durch den Federweg maskiert werden, bevor der geformte Teil oder der Konusteil des Konus
erreicht wird. Die Gestalt des Konus ist sorgfältig berechnet worden, um den gewünschten Luftstrom zu erzeugen.
Wenn der Stromfluß oder die Pülsbreite in der Spule erhöht
wird, wird das Ventil mehr und mehr geöffnet, bis der Mittelteil 36 schließlich an den Anschlag 68 anschlägt,
der an der Endabdeckung 70 angebracht ist. Falls dieser Anschlag nicht vorhanden wäre, könnte das
Ventil die Öffnungsbewegung fortführen, bis das Ventil eine Drosselstelle wird und im Endeffekt beträchtliche
Strömungskräfte zulassen würde , die sich aufbauen könnten und das Ventil in einer geöffneten Stellung halten
würden, bis die Kraft des Ventilkolbens bemerkenswert verringert wird, woraufhin das Ventil in die richtige
Lage springen würde. Das Vorsehen des Anschlags verhindert, daß dies eintreten kann.
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Aus dem vorangehend Wiedergegebenen ist ersichtlich, daß der Strom oder der Pulsstrom in der Spule 46 bei
einer Erhöhung den Kolben nach unten bewegen würde, um
dadurch das Ventil fortschreitend zu öffnen. Wenn das Ventil öffnet, gelangt die Strömung in den Einlaß 72,
strömt durch den Raum zwischen der Ventilbuchse und dem Meßkonus nach unten in die Mitte des Buchsenventils und
tritt durch den Auslaß 74 aus. Durch diesen Aufbau wird die Strömung in genauester Weise dosiert.
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Claims (8)
- WIEGAND -:NIBMANN
KÖHLER GLAESERPATENTANWÄLTEEuropean Patent Attorneys341H01MDNCHEN DR. M. KOHlER DR. E WIEGAND t (1932-1980)HAMBURG DIPL-ING. J. GLAESER DIPL-ING. W. NIEMANN f (1937-1982)KDNIGSTRASSE 28D-2000 HAMBURG SOTELEFON (040) 381233 TaEGRAMME: KARPATENT TELEX 212979 KARPO27. März 19 84W. 2919V/ 8H- 20/NePatentansprüche1J Luftventil, bestehend aus einem Ventilkörper mit einem Einlaß und einem Auslaß, einer Trennwand in dem Körper zwischen Einlaß und Auslaß, welcher das Innere des Ventilkörpers in Einlaß- und Auslaßtemmern unterteilt, einer Ventilbuchse, welche in der Trennwand verschiebbar befestigt ist, einem im wesentlichen konischen Dosierkonus, welcher in der Einlaßkammer befestigt ist, wobei die Ventilbuchse relativ zum Konus hin- und herbewegbar ist, einer Feder,· welche die Ventilbuchse in einen Sitz vorspannt, der den Basisteil des Konus umgibt, einem Stößel, welcher mit dem Ventil verbunden ist und durch den Konus hindurch vorragt,und aus einem Antrieb, welcher auf den Stößel einwirkt, um das Buchsenventil relativ zum Konus zu positionieren, wobei der Luftstrom vom Einlaß zum Auslaß und durch den Zwischenraum zwischen dem Buchsenventil und dem Konus hindurchgelangt.-2"'- " 341U01 - 2.Luftventil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbuchse einen scharfen Rand aufweist, der mit dem Sitz in Eingriff ist.
- 3. Luftventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Konus, der dem Sitz benachbart ist, einen Abschnitt von im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser aufweist, um zu ermöglichen, daß die Strömung und die Kräfte, welche auf die Ventilbuchse einwirken, sich stabilisieren, nachdem das Ventil angehoben ist und während der anfänglichen Bewegung der Ventilbuchse aus dem Sitz heraus erfolgt, wobei diese Bewegung durch den Antrieb herbeigeführt wird.
- 4. Luftventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbuchse einen nach innen gerichteten Versatzteil in der Nähe des Endes aufweist, welches mit dem Sitz in Eingriff ist, wobei der Außendurchmesser des Ventils für den größeren Teil seiner Länge im wesentlichen der gleiche ist wie der Innendurchmesser des Ventils zwischen dem Versatz und demjenigen Ende, welches mit dem Sitz in Eingriff ist.
- 5. Luftventil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Anschlag für das Ventil, um die Öffnungsbewegung des Ventils in einer Lage zu begrenzen, in welcher der Zwischenraum zwischen dem Ventil und dem Konus wirksam ist, um die Strömung zu dosieren.
- 6. Luftventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der.Ventilkörper aus Kunststoff gebildet ist und ein Metallring in die Trennwand eingearbeitet ist, um die Ventilbuchse zu führen.
- 7. Luftventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilbuchse einen nach innen gerichteten Versatzteil in der Nähe des Endes aufweist, in welchem der Ventilsitz im Eingriff ist, wodurch der äußere Durch-5 messer des Ventils für den größeren Teil seiner Länge imwesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Ventils zwischen dem Versatzteil und dem Ende ist, welches mit dem Ventilsitz im Eingriff ist.
- 8. Luftventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Linearantrieb ist, welcher einen ferromagnetischen Kern aufweist, welcher in Obereinstimmung mit dem Stromfluß in einer Spule positioniert ist, wobei der Kolben aus nichtmagnetischem Material besteht. 10
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: EATON CORP., CLEVELAND, OHIO, US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WAGNER, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |