DE3415015A1 - Laser-unterstuetzte saegevorrichtung - Google Patents
Laser-unterstuetzte saegevorrichtungInfo
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Description
Patentanmeldung - John Alan Macken
Akte 19368 Tu/go
Akte 19368 Tu/go
Laser-unterstützte Sägevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Laser-Vorrichtung und im
speziellen ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei
!5 dem ein Laser verwendet wird, um herkömmliche Sägevorrichtungen zu unterstützen, und splitterfreie Materialeinschnitte herzustellen.
speziellen ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei
!5 dem ein Laser verwendet wird, um herkömmliche Sägevorrichtungen zu unterstützen, und splitterfreie Materialeinschnitte herzustellen.
Bei den herkömmlichen Vorrichtungen, die zum Schneiden
2Q von Holz, Kunststoff und ähnlichem verwendet werden, wird normalerweise ein Sägeblatt benützt, das sich relativ zum Holz bewegt, und den Einschnitt in das Holz bewirkt. Bei solchen Schneidevorgängen ist meist eine Absplitterung am Austrittspunkt des Sägeblattes aus der Oberfläche des Holzes der Fall. Bei manchen Schneidevorgängen, wie z.B. beim
2Q von Holz, Kunststoff und ähnlichem verwendet werden, wird normalerweise ein Sägeblatt benützt, das sich relativ zum Holz bewegt, und den Einschnitt in das Holz bewirkt. Bei solchen Schneidevorgängen ist meist eine Absplitterung am Austrittspunkt des Sägeblattes aus der Oberfläche des Holzes der Fall. Bei manchen Schneidevorgängen, wie z.B. beim
Schneiden von Spanholz, wird das Absplittern noch stärker, entsprechend der Zunahme der Schneidegeschwindigkeit.
Obwohl eine Laser-Vorrichtung die Fähigkeit hat,Holz oder
OQ ähnliche Materialien zu schneiden, ist die Verwendung von
Lasern momentan zum Schneiden von Holz wirtschaftlich unvorteilhaft,
entsprechend den hohen Kosten des Lasers,
verglichen mit den entsprechenden Produktionskapazitäten für Sägen. Hinzukommt, daß die Holzsägeindustrien schon
g5 riesige finanzielle Beträge in konventionelle Sägevorrichtungen investiert haben.
verglichen mit den entsprechenden Produktionskapazitäten für Sägen. Hinzukommt, daß die Holzsägeindustrien schon
g5 riesige finanzielle Beträge in konventionelle Sägevorrichtungen investiert haben.
Abhängig vom Verwendungszweck für das geschnittene Holz,
und wenn eine bearbeitete Kante erwünscht ist, wird eine zusätzliche Bearbeitung der gespreisselten Kante erforderlich,
um ein spreisselloses Endteil herzustellen, wodurch das Holzprodukt zusätzlich verteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zu liefern,
um Holz oder ähnliche Materialien zu schneiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem
man eine Laser-Vorrichtung verwendet, deren Strahl auf das Material fokussiert ist, um einen oder mehrere Einschnitte
im Holz zu bewirken, bevor das Sägeblatt schneidet.
Der Laserstrahl trifft etwas vor der Kante des Sägeblattes auf, und die Lasereinschnitte werden normalerweise an der
Stelle des Materials gemacht, wo die Sägezähne heraustreten. In einer ersten Ausführungsform schneidet ein
einzelner Laserstrahl angemessener Leistung und Brenn-
punktsgrösse eine einzelne Nut vor dem Sägeblatt aus. In einer zweiten Ausführungsform wird der Laserstrahl gespalten
und auf das Brett fokussiert; dabei werden mit Hilfe des Laserstrahls zwei parallele Einschnitte hergestellt,
deren Entfernung voneinander ungefähr gleich
der Breite des Sägeblattes ist. Der Ort für die Einschnitte ist derart, daß jede Kante des Sägeblattes aus
einer der beiden parallelen Lasernuten in dem Brett austritt. Es können Vorrichtungen angebracht werden, wie z.B.
eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes oder eine konische Ummantelung um die optischen Teile, zum
Entfernen von Sägemehlablagerungen auf diesen optischen Teilen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen 1 bis 6 dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise Seitenansicht einer von einem
Laser unterstützten Holzschneidevorrichtung, entsprechend der Erfindung;
Figur 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 des Holzes aus Figur 1, bei der die Sägeblattposition durch
gestrichelte Linien dargestellt wird;
Figur 3 eine Querschnittsansicht des Holzes nach dem
Schneidevorgang entlang der Linie 3-3 von Figur 1;
Figur 4 eine Querschnittsansicht eines Holzstücks ähnlich
dem aus Figur 3, wobei der Absplitterungseffekt gezeigt
wird, wenn der Laser nicht verwendet wird;
Figur 5-eine teilweise perspektivische Ansicht von der
' Unterseite eines Holzstückes, das geschnitten wird, wobei eine alternative Ausführungsform der Laser-Vorrichtung
verwendet wird;
Figur 6 eine Seitenansicht einer anderen Laser-Vorrichtung, die dies«
Figur 5.
Figur 5.
nr- die dieselben Resultate erzielt, wie die Vorrichtung von
Figur 1 zeigt ein herkömmliches Sägeblatt 10, das im
allgemeinen als Kreissäge bezeichnet wird, das so angeordnet
und angepaßt ist, um ein Stück eines Materials zu schneiden, wie das Holz 12 in seiner Länge. Bei solch
einer Vorrichtung ist normalerweise das Sägeblatt 10 fest angeordnet, wie beispielsweise unterhalb - und sich
durch einen Sägetisch hindurch ausdehnend (nicht gezeigt).
o_ Holz 12 wird dann über die Oberfläche des Tisches geführt,
und durch das Blatt 10 entsprechend in Längs- oder in Querrichtung, geschnitten. Bei normaler Verwendung der
herkömmlichen Vorrichtung, rotiert das Sägeblatt 10 in
der durch den Pfeil dargestellten Richtung, das heißt gegen den Uhrzeigersinn, wie es in Figur 1 dargestellt
ist, und das Holz 12 wird von rechts nach links, wie ebenfalls in Figur 1 gezeigt und durch die Richtung des Pfeils
dargestellt, in das Blatt 10 geschoben.
Da Materialien wie Holz im allgemeinen nicht homogen sind,
verändert sich der Anteil an Schnipseln, Absplitterungen oder Abbröckelungen entsprechend der uneinheitlichen Natur
des Materials, und entsprechend der Einlaufgeschwindigkeit, und verändert sich in ähnlicher Weise entsprechend
der Anzahl der Sägezähne pro 2,54 cm am Platz, ebenso entsprechend der Richtung des Schneidens, das heißt Querschnitt
oder Längsschnitt. Im allgemeinen tritt die größte
Absplitterung bei Sperrholz, wenn es quer geschnitten wird,
auf.
Um die Abnutzung, Absplitterung oder Abbröckelung der
Schneidekante zu verringern oder auszuschalten, wird ent-
sprechend der vorliegenden Erfindung das Holz 12 durch einen fokussierten Laserstrahl teilweise entlang der Linie,
die durch eine Kante des Sägeblattes gebildet wird, geschnitten. Die vor Splittern geschützte Kante der Sägeschneide
sollte aus dem Brett innerhalb der niedrigeren Schneidenut austreten, wobei die optimale Breite und Tiefe des Lasereinschnitts
durch eine Anzahl von Faktoren kontrolliert wird. In Figur 1 wird eine Laserquelle 14 gezeigt, die
unterhalb des Holzes 12 angebracht ist und einen Laserstrahl
t6 aussendet, der mit Hilfe von optischen Vorrichtungen,wie
30
einer Linse 18, die dazu dient, einen Brennpunkt 20 auf der Unterfläche des Brettes oder Holzes 12 zu erzeugen, auf
das Holz gerichtet ist. Dieser Brennpunkt 20 bündelt die Laserenergie auf der unteren Oberfläche des Holzes 12 und
schneidet das Holz 12 mit einer vorgegebenen Tiefe und mit einer vorgegebenen Breite vor und richtet damit vorher schon
den Schnittpunkt des Sägeblattes 12 (s. auch Figur 2), aus. Wie Figur 2 zeigt, ist das Ergebnis eine Nut 22, die
an der unteren Oberfläche des Holzes 12 ausgebildet ist, und vor dem Schnittpunkt des Sägeblattes 10 ausgerichtet
ist. Für Materialien, wie Holz, hat der Laserstrahl 16
2 eine Ausgangsleistung von 20.000 Watt pro cm und erzielt
eine saubere Verdampfung des Holzes am Auftreffpunkt des
Strahls auf der Oberfläche. Wenn der Laserstrahl 16 mit dieser Leistungsdichte fokussiert wird und die Oberfläche
eines Holzstückes abtastet, wird ein glatter Einschnitt oder eine Nut hergestellt, deren Breite gleich dem Durchmesser
des fokussierten Laserstrahles am Auftreffpunkt
ist. Die Tiefe des Einschnitts oder der Nut 22 hängt von
vier Faktoren ab, nämlich der Leistung des Laserstrahls 16, dem Durchmesser des fokussierten Laserstrahls am Punkt 20,
der Abtastgeschwindigkeit (das ist die Vorschubgeschwindigkeit des Holzes 12 relativ zum Punkt 20) und der Dichte
des Holzes 12. Die wünschenswerteste Tiefe wird experimentell
bestimmt und ist im allgemeinen die minimale Tiefe, die
für das jeweilige Material und die jeweilige Säge Absplitterungen vermeidet.
Volumetrisch gesehen, ist im allgemeinen ein gewisser Laserenergiebetrag nötig, um ein gewisses Holzvolumen
vorgegebener Dichte zu verdampfen. Beispielsweise benötigt
man etwa 3000 W-sec fokussierter Laserenergie, um einen
cm Holzes mit
zu verdampfen.
zu verdampfen.
cm Holzes mittlerer Dichte, wie z.B. Walnuss oder Eiche,
Die Figuren 2 und 3 zeigen den Nuteneffekt 22 vor dem Sägeeinschnitt (Figur 2) und nach dem Sägeeinschnitt
(Figur 3), im Querschnitt. Figur 2 ist ein Querschnitt des Brettes 12 aus Figur 11 entlang der Linie 2-2, wobei
das Brett in senkrechter Aufsicht gezeigt wird und eine kleine Nut 22 darstellt, wie sie durch den fokussierten
Laserstrahl produziert wird. Figur 3 ist eine andere Querschnittsansicht des Brettes 12, aber entlang der
Linie 3-3 und zeigt das Brett nachdem die Säge geschnitten hat. Ebenso werden die Einkerbungen gezeigt, die durch
die Säge und den Lasereinschnitt 22 entfernt wurden. In idealer Weise tritt die Schneide des Sägeblattes nahe der
Mitte des Lasereinschnittes aus. Wie zu sehen ist, gibt es keine Absplitterung an den Kanten des Lasereinschnittes
22. Wie Figur 2 zeigt, führt ein Schnitt durch ein Holzstück 12 ohne die Verwendung der Vornutung,im Gegensatz
dazu,zu einer Abnutzung oder Absplitterung der Kanten 12a
und 12b an den Austrittseiten des Blattes 10 im Holz.
Ideal ist, wenn die Breite der Lasereinschnittnut, die
übrigbleibt nachdem der Sägeschnitt gemacht ist, nicht
mehr als dreimal so breit ist wie die Tiefe der Lasereinschnittnut.
Figur 1 zeigt die Laserquelle 14 und die Linse 18 unterhalb
des Holzes 12 angeordnet, wodurch sich das Sägemehl, das vom Schneiden mit dem Blatt 12 herrührt, auf der Linse
18 und der Laserquelle 14 ablagern würde. Um eine Sägemehlansammlung auf den Bearbeitungselementen zu verhindern,
muß ein entsprechender Luftstrom durch die Düse 24 gelenkt werden, damit das Sägemehl von der Linse 18
und der Laserquelle 14 weggeblasen wird. Alternativ dazu
kann eine konische Ummantelung um die Linse 18 herum angebracht
werden, wobei diese Ummantelungen im Handel erhältlich sind. Sie haben ein Loch am Scheitelpunkt des
Konus, wo der Laserstrahl'und die Gebläseluft koaxial
austreten.
In einem Beispiel, mit der Vorrichtung aus Figur 1, wird Spanholz verwendet und quer geschnitten (dies repräsentiert
den schlimmsten Fall von Abspreisselung, der bei konventionellem
Holzschneiden auftritt), wobei ein 200 Watt
Kohlendioxid Laser als Quelle 14 verwendet wurde. Der Laserstrahl 16 wurde durch die Linsen 18 fokussiert, um
eine Nut 22 herzustellen, die eine Breite von ungefähr
50 mm und eine Tiefe von 75 mm mit einer Vorschubgeschwindigkeit
von 20cm/sec hat. Um nur eine ausbrechende Kante herzustellen, wurde das Sägeblatt 10 relativ zur
Nut 22 so angeordnet, daß eine Kante des Sägeblattes 10 nahe der Mitte der durch den Laser eingeschnittenen Nut
22 herausragt. Als Folge hat man keine Absplitterung an
den Kanten der durch den Laser eingeschnittenen Nut 22.
In manchen Fällen ist es notwendig, nur eine gute Kante an einem Sägeblatt zu haben, wobei dafür nur
ein Laserstrahl, der auf einen kleinen Durchmesser fokussiert wurde, benötigt wird. Jedoch ist es in
manchen Fällen wünschenswert, beide Kanten der Sägeschneide frei von Absplitterungen zu halten.
Da die meisten Sägeblätter im täglichen Gebrauch einen Einschnitt von mindestens 3mm Breite erzeugen, ist es
eine Verschwendung von Laserenergie, wenn man den Lasereinschnitt breiter macht, als den Einschnitt des Sägeblattes.
Wenn es erwünscht ist, könnte dies jedoch gemacht werden, wobei das Sägeblatt die Mitte des durch
den Lasereinschnitt erzeugten Gebietes herausschneiden würde.
Jedoch ist das bevorzugte Ziel, wie noch diskutiert
wird, zwei parallele Lasereinschnitte zu machen, die
ungefähr in einer Breite des Sägeblattes voneinander entfernt sind.
Als Alternative s'rnd in Figur 5 die Vorrichtungen einer
anderen Ausführungsform dargestellt, bei der die Anordnung bezüglich des Holzes 12 umgekehrt ist, d.h., eine
perspektivische Darstellung von unten gesehen auf das Brett. Die Laserquelle 14 erzeugt einen Laserstrahl
16, der durch ein geteiltes Linsensystem mit halbkreisförmigen Linsen 28a und 28b, die aus einer einzelnen Linse,
die in zwei Hälften geschnitten wurde, hergestellt wird. Die halbkreisförmigen Linsen 28a und 28b sind relativ
zueinander versetzt, wobei deren flache Seiten aufeinander liegen, und die Trennlinie in etwa den Laserstrahl 16,
der von der Quelle 14 erzeugt wird, halbiert. Dieser einzelne Laserstrahl 16 wird in zwei Komponenten 30a und
30b gebrochen, die beide konvergierende Strahlen sind und
auf der Oberfläche des Holzes 12 fokussiert werden. 15
Auf diese Weise bilden die Laserstrahlen 30a und 30b
zwei zueinander parallel liegende Nuten 32a bzw. 32b , mit einer Entfernung zwischen den beiden Nuten 32a und
32b, die ungefähr gleich oder grosser ist, als die Breite des Einschnitts von Blatt 10, wobei die zwei Nuten so
angeordnet sind, daß sie die Absplitterung, die durch
das Sägeblatt 10 bewirkt wird ,minimalisieren oder auslöschen
und die Zähne des Sägeblattes durch die Oberfläche des Holzes 12 hindurchtreten, wenn sich das Brett
25
in die mit Pfeil gekennzeichnete Richtung bewegt. Der hergestellte Einschnitt 34 ist entlang seiner beiden
Kanten relativ splitterfrei. Mit der Vorrichtung in
Figur 5, wo-durch die Trennung der beiden Linsen 28a und
28b der Strahl 16 halbiert wird, haben die beiden kon-30
vergenten Strahlen 30a und 30b in etwa gleiche Leistung, um weitgehend identische Nuten 32a und 32b zu erzeugen
mit gleicher Tiefe und Breite. Es können Vorrichtungen angebracht werden, um die relative Stellung der beiden
Linsen 28a und 28b zu justieren, um die Breite zwischen 35
den Nuten 32a und 32b zu kontrollieren und entsprechend
die Breiten des Einschnitts 34, der von der Breite des Blattes 10, das verwendet wird, abhängt, entsprechend
zu ändern.
Figur 6 zeigt eine andere Vorrichtung, die angewendet wird, um parallele Nuten zu erzeugen, die denen der
Vorrichtung aus Figur 5 ähneln. Bei dieser Vorrichtung erzeugt die Laserquelle 14 einen Laserstrahl 16, der
mittels zweier Flachspiegel 36a und 36b (in Seitenansicht gezeigt) aufgespalten wird, wobei die Spiegel 36a und 36b
halbkreisförmige Spiegel sind, die sich entlang ihrer
geraden Kanten berühren, aber relativ zueinander winkel-
versetzt sind. Jeder Spiegel 36a und 36b spaltet den Laserstrahl 16 mit etwas unterschiedlichem Winkel, wobei
unterschiedliche Reflexionswinkel erzeugt werden. Wenn
die geraden Kanten der Spiegel 36a und 36b den Laserstrahl 16 in etwa halbieren, dann haben die Laserstrahlen unter
jedem der beiden Reflexionswinkel ungefähr die gleiche
Leistung, wenn der Laserstrahl 16 symmetrisch ist. Diese beiden Reflexionsstrahlen werden dann durch Linsen 38 geleitet,
um zwei voneinander getrennte konvergierende Strahlen 40a bzw. 40b zu bilden, die wiederum auf der
Oberfläche des Holzes 12 fokussiert werden, um zwei im wesentlichen gleiche Nuten 42a bzw. 42b im Holz 12 zu
bilden, wenn sich diesesin einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene bewegt. Obwohl das Sägeblatt 10 in
Figur 6 nicht gezeigt wird, ist das Blatt so angeordnet,
daß dessen äussere Schneidekanten innerhalb der Breite der beiden Nuten 42a und 42b liegen, und diese äusseren
Schneidekanten durch die entsprechenden Nuten 42a oder 42b austreten.
Man könnte Figur 6 variieren, indem man konkav gewölbte Spiegel 36a und 36b anbringt, so daß das von diesen Spiegeln
reflektierte Licht bei 42a bzw. 42b fokussiert würde, wenn die Linse 38 entfernt wird. Die optische Äquivalenz
bei der Verwendung von gewölbten Reflektoren 42a, 42b in Figur 6 ist leicht zu erkennen, wobei beide Reflektoren
mit etwas unterschiedlichem Winkel gekippt sind und beide Linsenabschnitte 28a und 28b in Figur 5 verwenden, wo die
optischen Achsen zueinander ein wenig verschoben sind. Noch dazu, obwohl nicht gezeigt, ist es leicht zu verstehen,
daß der Justiermechanismus vereinfachend angebracht werden kann, um die Breite der Nut 22 in der Ausführungsform
der Figur 1 zu verändern, wie auch die Entfernung zwischen den beiden Nuten in den unterschiedlichen Ausführungsformen
der Figur 5 und 6, zu justieren.
Wie zuvor erwähnt, werden unter Verwendung eines relativ wirtschaftlichen 200 Watt Kohlendioxid Lasers in Verbindung
mit einer konventionellen Sägevorrichtung Hauptproduktionsgeschwindigkeiten
von 20 cm/sec erreicht, während man relativ spreissel- und splitterfreie Kanten beim Einschnitt
herstellt. Nur zum Vergleich, wenn man den Laser als alleinige Schneidequelle verwenden würde (das ist ein
200 Watt Kohlendioxid Laser), um durch ein 2cm dickes Stück Sperrholz zu schneiden, wäre die Schneidegeschwindigkeit
ungefähr 40 mal langsamer, d.h., die Schneidegeschwindigkeit
würde reduziert auf 1/20 eines cm/sec. Alternativ, um die gleiche Produktionsgeschwindigkeit
nur einer schneidenden Laservorrichtung zu erreichen, würde ein unverhältnismäßig großer Betrag an Laserenergie benötigt,
wobei dieser Gebrauch des Lasers unwirtschaftlich wäre.
Im Gegensatz dazu und entsprechend der vorliegenden Vorrichtung und dem Verfahren ist die Wirtschaftlichkeit
bei dem Sägeblatt 10 verbunden mit dem wichtigen Laserstrahl 16 am besten, wobei die Verwendung der beiden
35
eine relativ splitter- oder spreisselfreie Schneidekante
an einer oder an beiden Seiten des Einschnitts erzeugt, je nach Bedarf5 in Abhängigkeit von der Position der
Nut relativ zur Position des Einschnitts.
Es sollte ebenso gesagt werden, obwohl die Diskussion bis jetzt immer nur einen Lasereinschnitt betraf zur
Vermeidung von Abspreisselung an der Seite des Materials, wo das Sägeblatt austritt, daß es in einigen Anwendungen
ebenso wünschenswert sein kann, einen anderen Lasereinschnitt auf der Seite des Materials zu machen, wo
das Sägeblatt eintritt.
Während bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben
wurden, muß gesagt werden, daß verschiedene andere, ähnliche Vorrichtungen und Modifizierungen entsprechend
dem Erfindungsgedanken gemacht werden können.
■ lt.
Leerseite -
Claims (1)
- Patentanwälte^ : :..: - : ::.:.->-*:.:.European Patent Attorn·»· .:. .." ".-" : **.* :Hansmann & Vogeser Q . 1 c n 1 rAlbert-RoQhaupter-S«r.·» -] O 4 I 0 UD-8000 München 70 T«i (089) 7803091Laser-unterstützte SägevorrichtungPatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer relativ splitterfreien
Schnittkante in einem Holzstück oder dergleichen durchein Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laserstrahl (16) mit ausreichender Energie auf
die Oberfläche eines Holzes (12) fokussiert wird, um das Holz zu verdampfen, daß der Laserstrahl (16) relativ zum Holz (12) verschoben wird, um eine Nut (22) auf derSeite des Holzes (12) einzuschneiden, wo das Absplittern vermieden werden soll, und daß der Laserstrahl (16) sich vor dem Sägeblatteinschnitt bewegt.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekenn-zeichnet, daß die Breite des Lasereinschnitts (22), die nach dem Sägeschnitt verbleibt, nicht mehr als 3 mal breiter ist als die Tiefe der Lasereinschnittsnut (22).3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß beim Fokussieren des Laserstrahls(16) ein einzelner Laserstrahl (16) aufgespaltet werden
kann und seine Komponenten fokussiert werden, um zwei
Nuten (22) auszubilden.304. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Lasereinschnitt
erzeugte Nut (22) und der Sägeblatteinschnitt relativ so zueinander angeordnet werden, daß das Sägeblatt (10)
einen Teil der Lasereinschnittsnut (22) wegschneidet.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Absplittern geschützteKante des Sägeeinschnitts innerhalb der Lasereinschnittsnut (22) liegt.56. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Sägeblatt, das zur Herstellung einer splitterfreien Schnittkante in einem Holzstück oder ähnlichem dient, gekennzeichnet durch eine Laserquelle 14 zur Erzeugung eines Laserstrahls (16), und Vorrichtungen zur Fokussierung des Laserstrahls (16) auf einen Punkt (20) auf der Oberfläche des Holzstücks (12), um eine Nut (22) vorbestimmter Breite und Tiefe einzuschneiden, wenn das Holz (12) relativ zu dem Brennpunkt (20) bewegt wird, und der Brennpunkt (20) im allgemeinen mit der Linie des Sägeeinschnitts, der zur Herstellung einer splitterfreien Schnittkante dient, gleichgerichtet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierungsvorrichtungen aus Linsen (18) bestehen.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Fokussierungsvorrichtungen aus Spiegeln bestehen.9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierungsvorrichtungen die Aufspaltung eines einzelnen Laserstrahls (16) in zwei Komponenten (30a, 30b) bewirken, wobei jede der beiden auf der Oberfläche des Holzes (12) fokussiert wird, um zwei parallele Nuten (22) herzustellen, die eine Entfernung, ungefähr gleich der Breite des Einschnitts durch das Sägeblatt, voneinander haben.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierungsvorrichtungen einPaar halbkreisförmiger Linsen (28a, 28b) haben, deren gerade Kanten eng aneinander!iegen und den Laserstrahl (16) im allgemeinen teilen, wobei die Linsen relativ zueinander versetzt sind, um zwei konvergente, fokussierte Strahlen an der Oberfläche des Holzes (12) zu erzeugen.IO11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Fokussierungsvorrichtungen ein Paar halbkreisförmige Spiegel (36a, 36b) haben, deren gerade Kanten eng aneinanderliegen und den Laserstrahl (16) im allgemeinen teilen, wobei die Spiegel (36a, 36b) zwecks Strahlaufspaltung relativ zueinander versetzt sind, und daß eine Linse (38) zur Fokussierung der beiden Strahlen auf der Oberfläche des Holzes (12) vorhanden ist.2o12. Verfahren zur Herstellung einer relativ splitterfreien Kante in einem Material,wie zum Beispiel Holz oder ähnlichem, gekennzeichnet durch einen Laser (14), der mindestens eine Nut (22) in eine Oberfläche des Materials schneidet, und die Nut (22) eine vorbestimmte Breite und Tiefe entlang der vorgesehenen Schnittlinie hat, und ein Sägeblatt durch das Material geführt wird, dessen Zähne durch die Seite mit der Nut (22) austreten, wobei mindestens eine Kante der Zähne durch die Nut (22) führt, um eine daran anschließende,im allgemeinen splitterfreie Schnittkante zu erzeugen.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß der Laser (14) zwei parallele Nuten einschneidet, und das Sägeblatt (10) so durch das Material geführt wird, daß das Blatt (10) mit gegenüber-liegenden Zahnkanten durch die Nuten geführt wird, daß auf diese Weise zwei im allgemeinen splitterfreie Schnittkanten im Material erzeugt werden.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, daß die Breite der parallelen Nuten ungefähr der Breite des Sägeblatteinschnitts (10) entspricht und dabei auf beiden Seiten des Sägeeinschnitts exakte Kanten erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/417,511 US4469931A (en) | 1982-09-13 | 1982-09-13 | Laser assisted saw device |
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---|---|
DE3415015A1 true DE3415015A1 (de) | 1985-10-31 |
DE3415015C2 DE3415015C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3415015A Expired DE3415015C2 (de) | 1982-09-13 | 1984-04-19 | Laser-unterstützte Sägevorrichtung |
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