DE3422120C2 - Bildlesegerät - Google Patents

Bildlesegerät

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DE3422120C2 DE3422120A DE3422120A DE3422120C2 DE 3422120 C2 DE3422120 C2 DE 3422120C2 DE 3422120 A DE3422120 A DE 3422120A DE 3422120 A DE3422120 A DE 3422120A DE 3422120 C2 DE3422120 C2 DE 3422120C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildlesegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Bildlesegerät ist beispielsweise als eine digitale Bildeingabevorrichtung für ein Kopiergerät, ein Faksimilegerät oder eine elektronische Datei oder insbe­ sondere auch als kompaktes Hand-Bildlesesgerät einsetz­ bar.
Ein Bildlesegerät dieser Art ist aus der JP 57-84 663 A bekannt. Das in dieser Druckschrift beschriebene Bild­ lesegerät umfaßt
eine manuell bewegbare Leseeinrichtung zum Lesen eines Bildes auf zeilenweiser Basis,
eine Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von mit der Bewegung der Leseeinrichtung synchronisierten Syn­ chronisationssignalen,
eine auf ein Synchronisationssignal der Signalerzeu­ gungseinrichtung ansprechende Ansteuereinrichtung zum Er­ zeugen eines Ansteuersignals, um die Leseeinrichtung zum Lesen einer Zeile des Bildes zu veranlassen, und
eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Hinweises.
Es ist darüberhinaus eine Erfassungseinrichtung vorge­ sehen, mittels der der Abstand des Bildlesegeräts zum zu lesenden Bild erfaßt wird. Falls dabei festgestellt wird, daß der Abstand zu groß ist, wird dies dem Bediener des Geräts über die Anzeigeeinrichtung mitgeteilt. Hierdurch kann erreicht werden, daß das Lesen des Bildes unter gleichbleibenden Randbedingungen erfolgt.
Aus der DE 32 20 016 A1 ist ein weiteres Bildlesegerät beschrieben, das von Hand über eine zu lesende Vorlage geführt wird. Die aus den Vorlagenbildpunkten erzeugten elektrischen Bildsignale werden in einer Speichereinrich­ tung gespeichert, wobei die Geschwindigkeit für die Ein­ speicherung der Bildinformation entsprechend der Bewe­ gungsgeschwindigkeit des manuell geführten Abtasters ge­ steuert wird.
Die zuvor beschriebenen Geräte weisen den Nachteil auf, daß der Benutzer keine Information darüber erhält, ob bzw. inwieweit der Lesevorgang fehlerfrei durchgeführt wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bild­ lesegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß bei verhältnismäßig einfachem Aufbau ein Vorlagenlesen bei gleichzeitiger Anzeige der Lesequalität durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des neuen Patentanspruchs 1 beanspruch­ ten Merkmale gelöst.
Demnach ist also eine Beurteilungseinrichtung vorgesehen, durch welche beurteilt wird, ob dann, wenn eine Zeile des Bildes gelesen werden soll, das Lesen der vorhergehenden Zeilen des Bildes abgeschlossen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird dies an einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige gebracht und der Benutzer des Geräts auf diese Weise auf die schlechte Lesequalität aufmerksam gemacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Bildlese­ geräts.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Lesekopfs des in Fig. 1 gezeigten Bildlesegeräts.
Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine Aufnahmefläche des in Fig. 2 gezeigten Lesekopfs zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des in Fig. 1 gezeigten Bildlesegeräts.
Fig. 5 zeigt Signalkurvenformen an jeweiligen Punkten in der in Fig. 4 gezeigten Schaltung.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des Bildlesegeräts.
Fig. 7 ist eine Blockschaltbild einer Einschalt-Steuer­ schaltung für das Einschalten einer Lichtquelle.
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht des Bildlesegeräts mit einer Anzeigeeinrichtung.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des in Fig. 8 gezeigten Bildlesegeräts.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild einer Alarmsteuerschaltung.
Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm, das Signalkurvenformen bei dem Bildlesegerät zeigt.
Die Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Bildlese­ geräts. Obwohl in der nachstehenden Beschreibung auf einen Kontakt-Zeilensensor Bezug genommen wird, besteht nicht bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bild­ lesegeräts eine Einschränkung auf einen solchen Kontakt-Zeilensensor.
Ein Lesekopf 1 mit einem Kontakt-Zeilensensor ist mit ei­ ner Auflage 2, die einen durchsichtigen Bereich aus Glas oder dergleichen aufweist, über einen Schiebemechanismus 3 derart verbunden, daß der Kopf an der Auflage in den durch einen Pfeil dargestellten Richtungen hin- und herbewegt werden kann. Die Einheit aus der Auflage 2 und dem Lesekopf 1, kann in bezug auf einen Vorlagentisch 6 mittels Scharnie­ ren 7 geöffnet oder geschlossen werden. Eine Vorlage 20, von der ein Bild gelesen werden soll, wird mit der Bildfläche nach oben zwischen den Vorlagentisch 6 und die Auflage 2 eingelegt. Die Vorlage 20 wird gelesen, indem in der Längsrich­ tung des Lesekopfs 1 verlaufende Zeilen nacheinander von Hand abgetastet werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Lesekopf 1 längs einer strichpunktierten Linie in Fig. 1. Das Licht zweier Anordnungen aus jeweils einer Vielzahl von Leuchtdioden 23 durchdringt die Glas-Auflage 2 und beleuchtet die Vorlage 20. Das von der Vorlage 20 reflektierte Licht tritt wieder durch die Auflage 2 hindurch und fällt über eine Abbil­ dungselemente-Anordnung mit kurzer Brennweite, die nach­ stehend als Abbildungsanordnung 22 bezeichnet ist, auf eine Lichtaufnahmefläche eines Sensors 21, der amorphes Silicium oder dergleichen enthält. Der Sensor 21 gibt ein dem einfallenden Licht entsprechendes Signal ab.
Die Fig. 3 zeigt die Aufnahme- bzw. Lichtempfangsfläche des Lesekopfs 1. Der Lesekopf 1 hat zusätzlich zu den für das Lesen des Bilds benutzten Anordnungen aus den Leucht­ dioden 23 weitere Leuchtdioden 30 für das Ermitteln der Abtaststelle. Die Leuchtdioden 30 für das Ermitteln der Abtaststelle und eine Abbildungsanordnung 31 für das Ab­ bilden des reflektierten Lichts der Leuchtdioden 30 sind als eine Einheit mit den Bildlese-Leuchtdioden 23 so an­ geordnet, daß sie Schlitzen 4 mit einer Schlitzbreite von ungefähr 30 µm gegenüberstehen, welche außerhalb des Bild­ bereichs 5 aufgedruckt sind und ein Schlitz/Teilung-Ver­ hältnis bzw. einen Schlitzanteil von 50% haben. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Kopf eine Länge von 320 mm bei einem Lichtempfangselemente-Teilungsabstand von 62,5 µm (16 Bildelemente/mm), so daß sich ein Auflösungsvermögen von 5120 Bildelementen je Zeile ergibt. Daher muß zu einer guten Bildreproduktion die Lage des Lesekopfs 1 unter ei­ nem Teilungsabstand von ungefähr 62,5 µm erfaßt werden. In­ folgedessen hat zum Erfassen der Schlitze 4 mit der Schlitz­ breite von ungefähr 30 µm und dem Schlitzanteil von 50% die Lichtempfangsfläche der Abbildungsanordnung 31 für die Lageermittlung eine Größe von 40 × 500 µm. Damit kann selbst bei sich ändernder Abtastgeschwindigkeit jedesmal dann, wenn durch die Lageermittlungs-Abbildungsanordnung 31 ein Schlitz erfaßt wird, das Übertragen von Bildelementedaten für die 5120 Bildelemente einer Zeile und das Sammeln von Fotostrom ausgeführt werden, so daß die Datenspeicherung zuverlässig vorgenommen werden kann. Da die Lage des Lese­ kopfs 1 auf optische Weise ermittelt wird, können die Ab­ bildungsanordnung und die Lichtquellen für die Lageermitt­ lung im gleichen Prozeß wie demjenigen für daß Herstellen des Bild- bzw. Zeilensensors hergestellt werden. Dies stellt einen Vorteil hinsichtlich der Fertigung dar.
Die Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsauf­ bau eines Steuerteils für das Lesen der Bilder zeigt.
Nach Fig. 4 weist ein Sensor 40, der durch eine gestrichel­ te Linie umrahmt ist, 5120 Fotodioden 43 auf, die jeweils einem einzelnen Bildelement entsprechen. Die Aufnahmeströme aus den Fotodioden 43 werden dadurch auf serielle Weise er­ zielt, daß durch Schiebeausgangssignale eines Schiebere­ gisters 41, das synchron mit Taktimpulsen aus einem Bezugs­ oszillator 49 betrieben wird, aufeinanderfolgend 5120 Schalter 42 geschaltet werden, die mit den jeweiligen Foto­ dioden 43 verbunden sind. Die auf diese Weise erzielten Aufnahmeströme werden mittels eines Verstärkers 44 zu einem Signal als analoges Bildsignal verstärkt.
Der Zeitpunkt des Arbeitsbeginns des Schieberegisters 41 wird durch ein Erfassungssignal für Schlitzränder be­ stimmt. Das Signal wird dadurch erzielt, daß das Aus­ gangssignal eines Abtaststellen-Sensors 47, der über die Abbildungsanordnung 31 das von den Schlitzen 4 reflektier­ te Licht empfängt, mittels eines Schaltglieds bzw. Verstär­ kers 48 verstärkt und geformt wird.
Die Fig. 5 zeigt die Kurvenformen der Signale und .
Wenn der Lesekopf 1 von Hand bewegt wird, wird im allge­ meinen die Abtastgeschwindigkeit ungleichmäßig. Daher wird gemäß Fig. 5 das Signal als Erfassungssignal für die Schlitze 4, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, mit unterschiedlichen Dauern erzeugt. Bei der Anstiegs­ flanke des Signals wird ein Zähler 50 in Betrieb ge­ setzt. Daraufhin beginnt der Zähler 50 die Taktimpulse aus dem Bezugsoszillator 49 von der Anstiegsflanke des Erfas­ sungssignals an zu zählen, wonach der Zähler dem Schieberegister 41 ein Steuersignal hohen Pegels für eine Zeitdauer zuführt, die für die Abtastung einer Zeile erforderlich ist. Während des hohen Pegels des Steuersig­ nals werden synchron mit den Taktimpulsen aus dem Be­ zugsoszillator 49 die Schalter 42 aufeinanderfolgend ein­ geschaltet, wodurch gemäß der Darstellung durch seriell Einzeilen-Bilddaten erzeugt werden.
Nach Fig. 4 wird das analoge Bildsignal mittels eines Analog/Digital-Wandlers 45 in ein digitales Signal mit ei­ ner vorbestimmten Anzahl von Bits umgesetzt. Das Signal aus dem A/D-Wandler 45 wird mittels einer Verarbeitungsschal­ tung 46 für eine vorbestimmte Bildsignalverarbeitung binär umgesetzt bzw. digitalisiert. Das digitale Signal aus der Verarbeitungsschaltung 46 wird als Video-Datensignal einem Bildspeicher 52 zugeführt, der die Kapazität für eine Seite hat.
Eine Speichersteuereinheit 51 adressiert aufeinanderfol­ gend den Bildspeicher 52 entsprechend Hauptabtastungs-Takt­ signalen, Impulsausgangssignalen des Bezugsoszillators 49 als Unterabtastsignale und dem Erfassungssignal für die Schlitzränder.
Auf diese Weise wird an dem Ende eines Kontakt-Zeilensen­ sors ein Sensor angeordnet, der gegenüberliegende Schlitz­ markierungen liest und Unterabtastungs-Signale für das Le­ sen liefert. Daher kann der Schiebemechanismus für den Lesekopf vereinfacht werden.
Auf diese Weise kann die Abtastungsstelle mit hoher Genauig­ keit erfaßt werden und das Lesen unter richtiger Zeitsteue­ rung vorgenommen werden.
Der von Hand bewegbare Lesekopf 1 liest durch den durch­ sichtigen Teil der Auflage 2 hindurch das Bild der Vorlage, die durch die Auflage 2 festgelegt ist. Aus diesem Grund wird die Vorlage flach gehalten, so daß ein Bild ohne Ver­ zerrungen bzw. Unschärfen erzielt wird. Da die Vorlage durch die Auflage 2 festgehalten ist, wird sie durch die manuelle Bewegung des Lesekopfs 1 nicht verschoben.
Bei einem Lesegerät dieser Art ist es im allgemeinen er­ forderlich, vor dem Beginn der Abtastung eine Hauptstrom­ versorgung einzuschalten. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß zum Einschalten der Lichtquelle ein Schalter oder dergleichen eingeschaltet wird. Da die Abtastung mittels des Lesekopfs 1 von Hand ausgeführt wird, wird versucht, andere Bedienungsvorgänge zu vereinfachen, um eine gute Bedienbarkeit zu erzielen. Falls die als Lichtquelle für das Lesen dienenden Leuchtdioden 23 auch dann eingeschaltet gelassen werden, während kein Lesen eines Bilds durchgeführt wird, wird nutzlos Strom bzw. Leistung verbraucht. Um dies zu ver­ hindern, werden die als Lichtquelle für die Abtaststellen-Er­ mittlung dienenden Leuchtdioden 30 gleichzeitig mit der Haupt-Stromversorgung eingeschaltet, während die als Lichtquelle für das Lesen dienenden Leuchtdioden 23 erst nach der Erfassung des Beginns eines Abtastvorgangs einge­ schaltet werden.
Die Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Steuerteils des Bildlesegeräts. Die Fig. 7 zeigt den Innenaufbau einer Einschalt-Steuerschaltung 53 für das Einschalten der Leuchtdioden 23 zum Lesen. Andere in Fig. 6 gezeigte Teile sind die gleichen wie die in Fig. 4 gezeigten, so daß daher ihre Beschreibung weggelassen ist.
Nach Fig. 7 werden von Zählern 531 und 532 jeweils Impulse, die von dem Sensor 47 durch das Lesen der Schlitze 4 bei der Bewegung des Lesekopfs 1 erzeugt werden, bzw. Impulse konstanter Periode gezählt, die von einem Bezugsoszillator 533 erzeugt werden. Wenn die Abtastung der Vorlage 20 durch den Lesekopf 1 beginnt und dem Zähler 531 eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen zugeführt wird, wird durch ein Setz­ signal aus dem Zähler 531 ein Flip-Flop 534 gesetzt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 534 schaltet die Leuchtdio­ den 23 ein. Der Zähler 532, der die Impulse konstanter Pe­ riode aus dem Bezugsoszillator 533 zählt (welcher der in Fig. 6 gezeigte Bezugsoszillator 49 sein kann), wird durch ein Signal rückgesetzt, das durch das Lesen einer Schlitz­ markierung erzeugt wird. Wenn der Zähler 532 eine bestimmte Anzahl von Impulsen zählt, nämlich der Zähler 532 innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer kein neues, durch das Lesen einer Schlitzmarkierung erzeugtes Signal empfängt, wird da­ raus ermittelt, daß kein Lesen erfolgt. Daraufhin setzt der Zähler 532 das Flip-Flop 534 zurück, so daß die Leuchtdio­ den 23 abgeschaltet werden. Auf diese Weise kann ein durch Vibrationen oder dergleichen verursachtes Einschalten der Leuchtdioden 23 verhindert werden. Infolgedessen können nach dem Abschluß der Abtastung die Leuchtdioden 23 abge­ schaltet werden. Die Lichtquellen-Steuerung ist nicht nur für ein Bildlesege­ rät mit Abtastung von Hand, sondern auch für ein Bildlese­ gerät mit einem motorbetriebenen Lesekopf 1 geeignet.
Bei dem bisher beschriebenen Lesegerät hat somit der Lesekopf 1 ein Paar von Lichtquellen und einen Sensor für das Er­ mitteln der Abtaststelle. Die Lichtquelle für das Ermit­ teln der Abtaststelle wird ständig eingeschaltet gehalten, wenn die Steuerungs-Stromversorgung eingeschaltet ist; da­ durch kann der Beginn eines Abtastvorgangs erfaßt werden. Wenn der Beginn des Abtastvorgangs erfaßt wird, wird die Lichtquelle für das Lesen eingeschaltet. Auf diese Weise wird eine beträchtliche Verbesserung der Bedienbarkeit er­ zielt. Hinsichtlich der Lichtquelle besteht natürlich kei­ ne Einschränkung auf Leuchtdioden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird die Bildbeleuch­ tungs-Lichtquelle während einer Zeitdauer außerhalb derje­ nigen für das Lesen abgeschaltet. Aus diesem Grund wird ein unnützer Leistungsverbrauch verhindert, wobei auch die Lebensdauer der Lichtquelle verlängert wird.
Wenn eine Abtastung von Hand unter Verwendung des vorste­ hend beschriebenen Lesekopfs 1 mit einer hohen Geschwindig­ keit ausgeführt wird und der Lesekopf 1 eine Lesestelle für eine nächste Zeile erreicht, bevor Bilddaten der gerade abgetasteten Zeile vollständig übertragen worden sind, kann keine Dateneinspeicherung vorgenommen werden, so daß das Bild gestört bzw. verformt wird. In einem solchen Fall mel­ det das Lesegerät der Bedienungsperson, daß kein weiteres Lesen vorgenommen wer­ den kann.
Die Fig. 8 ist eine schematische Ansicht eines Bildlese­ geräts, bei dem der Bedienungsperson ein derartiger Bild­ lese-Ausfallzustand gemeldet wird.
Ein Lesekopf 1 mit einem Kontakt-Zeilensensor ist mit ei­ ner Auflage 2, die einen durchsichtigen Teil aus Glas oder dergleichen aufweist, über einen Schiebemechanismus 3 so verbunden, daß der Kopf auf der Auflage hin- und herbeweg­ bar ist. Der Lesekopf 1 kann zusammen mit der Auflage 2 in Bezug auf einen Vorlagentisch 6 mittels Scharnieren 7 geöffnet oder geschlossen werden. Eine zu lesende Vorlage wird mit der Bildseite nach oben zwischen die Auflage 2 und den Vorlagentisch 6 eingelegt. Das Bild auf der Vorlage wird in einem Bildbereich 5 dadurch gelesen, daß von Hand eine Abtastung in Einheiten von in Längsrichtung des Lese­ kopfs 1 verlaufenden Zeilen vorgenommen wird. Auf dem Lese­ kopf 1 ist eine Alarm-Leuchtdiode 8 angebracht, die der Be­ dienungsperson einen Bildlese-Ausfallzustand meldet. Der Aufbau und die Funktion des in Fig. 8 gezeigten Lesegeräts sind im wesentlichen die gleichen wie diejenigen des Lese­ geräts nach Fig. 1, jedoch mit der Ausnahme, daß die Alarm-Leuchtdiode 8 eingesetzt wird.
Die Fig. 9 zeigt den Schaltungsaufbau eines Steuerabschnitts des Bildlesegeräts.
Gemäß Fig. 9 erfaßt eine Alarm-Steuerschaltung 54 die Ab­ tastgeschwindigkeit des Lesekopfs 1. Wenn die Übertragung der Bilddaten für eine Einzelzeile nicht ausgeführt werden kann, schaltet die Alarm-Steuerschaltung 54 derart ein, daß der Bedienungsperson der Bildlese-Ausfallzustand gemel­ det wird. Die übrigen Teile des in Fig. 9 gezeigten Steuer­ teils sind die gleichen wie die in Fig. 4 gezeigten, so daß daher deren ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
Die Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten der in Fig. 9 gezeigten Alarm-Steuerschaltung 54 zeigt. Der Alarmvorgang wird ausführlich anhand des in Fig. 10 gezeig­ ten Blockschaltbilds und des in Fig. 11 gezeigten Zeitdia­ gramms beschrieben.
Ein J-Eingang und ein Takteingang CL eines JK-Flip-Flops 541 empfangen durch die Eingabe des Abtaststellen-Erfas­ sungssignals, nämlich des Erfassungssignals für eine Schlitzmarkierung ein Signal, das die Übertragungszeit an­ zeigt. Ein K-Eingang des Flip-Flops 541 nimmt das von dem Zähler 50 her zugeführte Übertragungssignal bzw. Steuer­ signal auf. Das Signal wird gegenüber dem Sig­ nal mittels eines Schaltglieds um eine Zeitdauer tL verzögert. Wie es aus der Vorderflanke des der vierten Schlitzmarkierung entsprechenden Signals ersichtlich ist, kann bei einer schnellen Abtastung die Datenübertra­ gung für die vorangehende dritte Zeile nicht abgeschlossen werden. Aus diesem Grund wird das dem K-Eingang des Flip-Flops 541 zugeführte Signal auf dem hohen Pegel H ge­ halten. Dadurch wird ein Ausgangssignal des Flip-Flops 541 invertiert bzw. umgeschaltet. Ein RS-Flip-Flop 542 nimmt das umgeschaltete Signal auf, um damit die Alarm-Leucht­ diode 8 einzuschalten. Das Einschaltsignal aus dem Flip-Flop 542 wird auch der Speichersteuereinheit 51 zuge­ führt, um damit den Zählvorgang eines Adressenzählers für das Erzeugen der Adressen zum Abruf des Bildspeichers 52 anzuhalten, welcher die Videodaten speichert. Auf diese Weise wird das Einschreiben der Bildsignale in den Bild­ speicher 52 gesperrt. Der Einschalt- bzw. Alarmzustand der Alarm-Leuchtdiode 8 kann dadurch aufgehoben werden, daß das Flip-Flop 542 mittels eines Schalters 543 rückgesetzt wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden bei dem Bildlese­ gerät, bei dem durch eine Abtastung von Hand in Einheiten von Einzelzeilen-Bilddaten erzielte Bilddaten übertragen werden, die Abtastzeit und die Übertragungszeit miteinan­ der verglichen. Falls eine Abtastung einer nachfolgenden Zeile vor dem Abschluß der Bilddatenübertragung für die ge­ rade abgetastete Zeile ermittelt wird, wird die Alarm-Leucht­ diode 8 auf dem Lesekopf 1 eingeschaltet, um der Be­ dienungsperson zu melden, daß keine weitere Abtastung aus­ geführt werden kann. Auf diese Weise können ein zuverlässi­ ges Lesen und eine zuverlässige Bilddaten-Speicherung vor­ genommen werden.
Da auf diese Weise der Bedienungsperson der Lesezustand ge­ meldet wird, kann das Lesen zuverlässig ausgeführt werden.
Falls bei diesem Ausführungsbeispiel die Abtastgeschwindig­ keit bei der Abtastung von Hand zu hoch ist, wird dies der Bedienungsperson gemeldet. Es kann jedoch statt dessen auch eine zu geringe Abtastgeschwindigkeit oder eine optimale Abtastgeschwindigkeit angezeigt werden.
Die in dem Bildspeicher 52 gespeicherten Videodaten werden zur Bildaufzeichnung zu einem Drucker übertragen oder zur Sichtanzeige einem Überwachungs-Sichtgerät oder dergleichen zugeführt. Die Videodaten können auch wieder in einer elek­ tronischen Datei wie einer optischen Platte gespeichert wer­ den oder über eine Fernsprechleitung zu einer abgelegenen Station hin übertragen werden.

Claims (10)

1. Bildlesegerät mit
einer manuell bewegbaren Leseeinrichtung zum Lesen eines Bildes auf zeilenweiser Basis,
einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von mit der Bewegung der Leseeinrichtung synchronisierten Synchroni­ sationssignalen,
einer auf ein Synchronisationssignal der Signal­ erzeugungseinrichtung ansprechenden Ansteuereinrichtung zum Erzeugen eines Ansteuersignals, um die Leseeinrichtung zum Lesen einer Zeile des Bildes zu veranlassen, und
einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Hinweises,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Beurteilungseinrichtung (54) vorgesehen ist, durch welche beurteilt wird, ob dann, wenn das Synchroni­ sationssignal (A) von der Signalerzeugungseinrichtung (48) erzeugt wird, das durch das im Ansprechen auf das vorher­ gehende Synchronisationssignal (A) erzeugte Ansteuersignal (C) veranlaßte Lesen einer Zeile des Bildes abgeschlossen ist, und
daß die Anzeigeeinrichtung (8) zur Anzeige eines Hin­ weises auf das Beurteilungsergebnis der Beurteilungs­ einrichtung (54) betreibbar ist.
2. Bildlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (8) einen ungeeigneten Bewegungs­ zustand der Leseeinrichtung (40) anzeigt.
3. Bildlesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung (54) die fehlende Eignung des Bewegungszustands der Leseeinrichtung (40) in Abhängigkeit von der Übertragungszeit des Bildsignals von der Lese­ einrichtung (40) und dem Synchronisationssignal (A) von der Signalerzeugungseinrichtung (48) beurteilt.
4. Bildlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (40) einen zeilenförmigen Sensor aufweist.
5. Bildlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (8) auf der Leseeinrichtung (40) angeordnet ist.
6. Bildlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (23) zum Bestrahlen des Bilds.
7. Bildlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (40) eine erste Lichtempfangseinrichtung (22) zum Durchführen eines Bildlesevorgangs aufweist, und daß die Signalerzeugungsein­ richtung (48) eine zweite, gemeinsam mit der ersten Licht­ empfangseinrichtung bewegbare Lichtempfangseinrichtung (31) zum Erfassen einer Leseposition der ersten Lichtempfangsein­ richtung (22) unter Lesen eines optischen Musters (4) auf­ weist.
8. Bildlesegerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (51) zum Steuern des Bildlesevorgangs der ersten Lichtempfangseinrichtung (22) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der zweiten Lichtempfangseinrichtung (31).
9. Bildlesegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Muster (4) außerhalb eines durch die erste Lichtempfangseinrichtung (22) gelesenen Bildlesebereichs ausgebildet ist.
10. Bildlesegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung (54) die Bewegungs­ geschwindigkeit der Leseeinrichtung (40) anhand eines Ausgangssignals der zweiten Lichtempfangseinrichtung (31) beurteilt.
DE3422120A 1983-06-15 1984-06-14 Bildlesegerät Expired - Lifetime DE3422120C2 (de)

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