DE3422358C2 - Bildverarbeitungssystem - Google Patents

Bildverarbeitungssystem

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DE3422358C2
DE3422358C2 DE3422358A DE3422358A DE3422358C2 DE 3422358 C2 DE3422358 C2 DE 3422358C2 DE 3422358 A DE3422358 A DE 3422358A DE 3422358 A DE3422358 A DE 3422358A DE 3422358 C2 DE3422358 C2 DE 3422358C2
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Tadashi Yamakawa
Yutaka Inoue
Masao Hosaka
Toshiaki Yagasaki
Nobuhiro Kasama
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungssystem, mit dem sowohl eine Kopie einer normalen Vorlage als auch eine Kopie eines auf einer Anzeigevorrichtung erzeugten Bildes erstellbar ist.
Aus der US 4 110 794 ist ein Bildverarbeitungssystem mit einem herkömmlichen Kopiergerät und einer LCD-Bildschirmanzeige bekannt, mit dem Kopien der LCD-Bildschirmanzeige unmittelbar erstellt werden können. Ein kombinierter Kopierbetrieb, bei dem sowohl eine Kopie einer normalen Vorlage als auch eine Kopie des auf der Anzeigevorrichtung erzeugten Bildes erstellbar ist, ist jedoch aus dieser Druckschrift nicht bekannt.
Aus der DE 29 33 423 A1 ist ein sogenanntes Misch-Information- Aufzeichnungsgerät bekannt, bei dem ein Aufzeichnungsbild sowohl mti dem von einer normalen Vorlage reflektierten Licht als auch mit einem die Druckinformation schreibenden Lichtstrahl auf einer lichtempfindlichen Trommel erzeugt werden kann. Zur Anpassung der unterschiedlichen Aufzeichnungsdichten ist hierbei eine Regelung der Ausgangsintensität des die Druckinformation schreibenden Lichtstrahls vorgesehen.
Ein vergleichbares Misch-Informations-Aufzeichnungsgerät ist auch aus der JP 56-42242 bekannt, bei dem ein gemeinsames Aufzeichnungsbild mit zwei unterschiedlichen Aufzeichnungsvorrichtungen erzeugt werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bildverarbeitungssystem zu schaffen, bei dem sowohl eine Kopie einer normalen Vorlage als auch eine Kopie eines auf einer Anzeigevorrichtung erzeugten Bildes mit der gleichen Aufzeichnungsvorrichtung erstellbar ist, wobei stets ein optimales Kopierergebnis erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 9 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Außenansicht eines Bildverarbeitungssystems,
Fig. 2-1 eine Querschnittsansicht des Aufbaus eines Bildverarbeitungsgeräts zum digitalen Lesen,
Fig. 2-2 eine Querschnittsansicht des Aufbaus eines Bildverarbeitungsgeräts zum analogen Lesen,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Entwicklungsvorrichtung 30,
Fig. 4 eine grafische Darstellung von Spannung/Dichte- Kennlinien, die Bilddichten bei der Entwicklung darstellen,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Bilddichte-Umstellschaltung,
Fig. 6 eine Darstellung einer weiteren Entwicklungsvorrichtung zum Umschalten der Bilddichte,
Fig. 7 eine Darstellung, die ein Beispiel für ein Bedienungsfeld eines Bildverarbeitungsgeräts zeigt, und
Fig. 8 ein Schaltbild einer Bilddichtesteuerschaltung.
Die Fig. 1 ist eine Außenansicht eines Bildverarbeitungssystems. Mit 1 ist eine Systemsteuereinheit wie ein Computer, der die Übertragung zwischen jeweiligen Geräten steuern kann, eine Steuereinheit mit mehreren Eingängen und mehreren Ausgängen oder eine Synchronisierspeichereinheit bezeichnet, die Bilddaten usw. speichern und ausgeben kann. In der Fig. 1 sind mit 2 und 3 Hauptteile von Bildverarbeitungsgeräten bezeichnet, die jeweils zumindest Sichtanzeigefunktion und Kopierfunktion haben; mit 4 und 5 sind Vorlagenandruckplatten bezeichnet, auf deren Flächen jeweils Anzeigevorrichtungen bzw. Bildanzeigefelder 6 und 7 angebracht sind. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Anzeigevorrichtungen 6 und 7 Flüssigkristall- Bildanzeigefelder sind, besteht keine Einschränkung hierauf. Ferner kann ein optisches System zur Brennpunktkorrektur vorgesehen sein (wie beispielsweise eine in den Belichtungsweg eingefügte Linse). Ein Sichtgerät 8, wie ein Kathodenstrahlröhren-Sichtgerät oder dergleichen, zeigt Ausgangssignale der Bildverarbeitungsgeräte, Computer usw. an. Ein Ausgabedrucker 9, wie ein Laserstrahldrucker oder dergleichen, gibt die Daten aus den Computern usw. aus. Hinsichtlich der Verbindungsanordnung dieser Geräte und Einheiten besteht keine Einschränkung auf die dargestellten Verbindungen.
Die Fig. 2-1 zeigt eine Querschnittsansicht des Aufbaus des in Fig. 1 gezeigten Bildverarbeitungsgeräts 2 (in der Ausführung zum Lesen mittels einer Ladungskopplungsvorrichtung [CCD]). Eine Vorlage wird mit der Bildseite nach unten auf eine Auflageglasplatte 10 aufgelegt, wobei die Normalstelle für das Auflegen der Vorlage in dem linken unteren Teil in bezug auf die Vorderseite liegt. Die Vorlage wird mittels der Vorlagenandruckplatte 4 gegen die Auflageglasplatte 10 gedrückt. Die Vorlage wird mittels einer Fluoreszenzlampe (oder Halogenlampe) 11 oder 80 beleuchtet, wobei ein optischer Weg in der Weise gebildet wird, daß das von der Vorlage reflektierte Licht über Spiegel 12 und 13 und ein Objektiv 14 verläuft und auf der Oberfläche einer Ladungskopplungsvorrichtung 15 fokussiert wird. Die Spiegel 13 und 12 werden mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1 bewegt. Diese optische Einheit wird mittels eines Gleichstrom-Servomotors unter Phasenregelung mit konstanter Geschwindigkeit von links nach rechts bewegt. Diese Bewegungsgeschwindigkeit wird für den Vorlauf, bei dem die Vorlage beleuchtet wird, auf 180 mm/s und bei dem Rücklauf auf 468 mm/s eingestellt. Das Auflösungsvermögen in dieser Unterabtastrichtung beträgt 16 Linien/mm. Es können Vorlagen in den Formaten A5 bis A3 verarbeitet werden, wobei die Vorlagen im Format A5, B5 und A4 in der Längsrichtung aufgelegt werden, während die Vorlagen in den Formaten B4 und A3 in der Querrichtung aufgelegt werden. Die optische Einheit wird in Abhängigkeit von dem Vorlagenformat zurückgeführt; d. h., über einen (nachfolgend beschriebenen) Bildrandsensor wird ein Signal VIDEO ENABLE einer Lesevorrichtung gezählt und die optische Einheit zurückgeführt, wenn ein dem Vorlagenformat entsprechender Zählwert erreicht ist. Die Vorlagenabtastung kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Vorlagenauflage statt der Abtastoptik bewegt wird.
In der Hauptabtastrichtung ist die Breite der Hauptabtastung entsprechend den vorangehend genannten Auflegerichtungen der Vorlage auf die maximale Querabmessung von 297 mm der Vorlage im Format A4 gewählt. Zur Auflösung dieser Breite mit 16 Bildelementen/mm sind als Bitanzahl der Ladungskopplungsvorrichtung 4752 (= 297×16) Bits erforderlich; daher werden bei diesem Gerät zwei Ladungskopplungs- Zeilensensoren mit jeweils 2688 Bits eingesetzt und parallel betrieben. Auf diese Weise wird die Hauptabtastperiode T (= Ladungssammelzeit der Ladungskopplungsvorrichtung) bei der Auflösung von 16 Linien/mm und der Geschwindigkeit von 180 mm/s zu
T = 1/v · n = 1/180 · 16 = 347,2 µs.
Damit wird die Übertragungsgeschwindigkeit f der Ladungskopplungsvorrichtung zu
f = N/T = 2688/347,2 µs = 7 · 7419 MHz.
Das bitserielle Bildsignal, das in dem Leseteil verarbeitet worden ist, wird in eine optische Laserabtasteinheit 25 des Druckers eingegeben. Diese Laserabtasteinheit 25 weist einen Halbleiterlaser, eine Kollimatorlinse, einen Polygonspiegel, eine f-Θ-Linse und ein optisches Abblendungskorrektursystem auf. Das Bildsignal aus dem Leser wird an den Halbleiterlaser angelegt und elektrooptisch umgesetzt. Das abgestrahlte Laserlicht wird durch die Kollimatorlinse zu parallelem Licht gebündelt. Dann wird dieses parallele Licht auf den Polygonaldrehspiegel gestrahlt, der mit hoher Drehzahl umläuft, wodurch die Laserstrahlen ein fotoempfindliches Material 16 überstreichen. Der Polygonspiegel läuft mit einer Drehzahl von 2600 Umdrehungen je Minute um. Die Überstreichungs- bzw. Abtastbreite beträgt ungefähr 400 mm, während die wirksame Bildbreite entsprechend der Querabmessung der Vorlage im Format A4 gleich 297 mm ist. Die Frequenz des dabei an den Halbleiterlaser angelegten Signals beträgt daher ungefähr 20 MHz (NRZ). Die Laserstrahlen aus dieser Abtasteinheit gelangen über einen Spiegel 24 zu dem fotoempfindlichen Material 16.
Dieses fotoempfindliche Material 16 besteht beispielsweise aus drei Schichten, nämlich einer leitenden Schicht, einer fotoleitfähigen Schicht und einer Isolierschicht, wobei jedoch keine Einschränkung hierauf besteht. Auf dieses fotoempfindliche Material 16 sind Prozeßeinrichtungen vorgesehen, die eine Bilderzeugung ermöglichen.
Die Fig. 2-1 zeigt einen Vorentlader 17, eine Vorentladungslampe 26, einen Primärlader 27, einen Sekundärlader 28, eine Totalbelichtungslampe 29, eine Entwicklungsvorrichtung 30, eine Papiervorratskassette 31, eine Papierzuführwalze 32, eine Papiertransportführung 33, eine Registrierwalze 18, einen Übertragungslader 19, eine Ablösewalze 20, eine Transportführung 21, eine Fixiervorrichtung 22 und einen Ablagetisch 23. Die Geschwindigkeiten des fotoempfindlichen Materials 16 und des Papiertransportsystems sind mit 180 mm/s die gleichen wie die des Abtastsystems bei dem Vorlauf des Lesers. Infolgedessen beträgt die Kopierrate bei dem Kopieren einer Vorlage unter Verwendung der Kombination aus dem Leser und dem Drucker im Falle des Formats A4 30 Blatt/min. Bei dem Drucker wird an der fotoempfindlichen Trommel bzw. der Trommel mit dem fotoempfindlichen Material 16 ein Ablöseband benutzt, mit dem das eng anhaftende Kopierpapier abgetrennt wird; daher fehlt ein der Breite dieses Bandes entsprechendes Bild. Falls auf einer Signalleitung auch ein Bildsignal für einen der Breite dieses Bandes entsprechenden Bereich übertragen wird, werden die Bilddaten für einen solchen Bereich entwickelt. Daher wird das Ablöseband durch den Toner verschmutzt, so daß nachfolgendes Kopierpapier verschmutzt wird. Infolgedessen wird entsprechend dieser Ablösebandbreite von 8 mm für das Ausdrucken von vorneherein im Leserteil das elektrische Bildsignal unterdrückt. Falls andererseits Toner an dem Vorderrand des Kopierpapiers haftet, wickelt sich bei dem Fixieren des Toners das Papier um eine Fixierwalze, wodurch sich ein Papierstau ergibt. Infolgedessen wird auch auf gleichartige Weise in dem Leserteil im voraus das elektrische Signal unterdrückt, um das Anhaften von Toner an dem Vorderrand des Papiers entsprechend einer Randbreite von nur 2 mm zu verhindern.
Es wird nun das Anzeigefeldkopieren für das Kopieren der Anzeigevorrichtungen 6 und 7 erläutert. Für das Anzeigefeld- bzw. Bildfeldkopieren sind gemäß Fig. 1 Umschalter 34 und 35 vorgesehen, um auf gleiche Weise wie beim Kopieren gewöhnlicher Vorlagen ein richtiges Ausgangssignal zu erhalten. Bei dem Kopieren von Bildern, die auf den Anzeigevorrichtungen 6 und 7 angezeigt werden, werden zuerst die Umschalter 34 bzw. 35 eingeschaltet oder es werden die Geräte so gestaltet, daß die Umschalter automatisch dadurch eingeschaltet werden, daß die Vorlagenandruckplatte 4 bzw. 5 herabgeschwenkt wird, während auf den Anzeigevorrichtungen 6 und 7 Bilder angezeigt werden; danach wird für die Bildfeldkopie eine Kopierstarttaste 36 bzw. 37 betätigt. Da bei der Bildfeldkopie die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung die Bilder durch Punkte darstellt, ist es durch das Einstellen eines Leseschwellenwerts der Ladungskopplungsvorrichtung 15 und durch die Ausgabe eines Binärsignals möglich, auf gleichartige Weise wie bei dem Kopieren einer gewöhnlichen Vorlage geeignete Ausgangssignale zu erhalten. Darüber hinaus können eine Entwicklungsvorspannung und eine Lampe bzw. eine Lampensteuerung für die Vorlagenbelichtung verändert werden. Die Bilddaten können beispielsweise aus dem Bildverarbeitungsgerät 2 zu dem Bildverarbeitungsgerät 3, dem Sichtgerät 8, dem Drucker 9, einem Computer oder dergleichen übertragen werden. Dieses übertragene Bild kann beispielsweise an der Anzeigevorrichtung 7 des Bildverarbeitungsgeräts 3 betrachtet werden und es kann gegebenenfalls eine geeignete Ausgabe dadurch erzielt werden, daß der Umschalter 35 auf die Bildfeld-Kopierart eingestellt wird, die Vorlagenandruckplatte 5 heruntergeschwenkt wird und dann die Kopierstarttaste 37 betätigt wird, wie es vorangehend beschrieben ist.
Als nächstes wird der Fall beschrieben, daß die Bildverarbeitungsgeräte 2 und 3 analoge Kopiergeräte sind. Auch in diesem Fall kann offensichtlich das in Fig. 1 gezeigte System aufgebaut werden.
Die Fig. 2-2 zeigt einen Querschnitt durch den Aufbau des als analoges Kopiergerät gestalteten Bildverarbeitungsgeräts. Die gleichen Teile und Komponenten wie die in Fig. 1 und 2-1 gezeigten sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Mit 90 ist eine Abbildungselemente-Zeile (Zylinderlinse) kleinen Durchmessers mit kurzer Brennweite zur Schlitzbelichtung der fotoempfindlichen Trommel bzw. des fotoempfindlichen Materials 16 mit dem reflektierten Vorlagenbild bezeichnet. Mit 91 ist ein Lader bezeichnet. Bildempfangsmaterial P kann von Hand über eine Papiereingabe-Auflage 92 zugeführt werden. Dieses Bildempfangsmaterial P wird dann derart transportiert, daß ein Papiereingabesensor Q2 für das Erfassen des Einlegens des Bildempfangsmaterials P von Hand eingeschaltet wird, ein Solenoid SL4 erregt wird und eine ständig umlaufende Papiertransportwalze 93 in die Nähe einer feststehenden Walze 40 abgesenkt wird, so daß das Papier eingeklemmt und transportiert wird. Der Sensor Q2 wird über Fühlerarme 38 und 39 geschaltet, die vor und hinter dieser Walze 93 herausstehen, und eingeschaltet, wenn durch das Papier einer der Fühlerarme 38 oder 39 angehoben wird. Ein Registrier-Verschlußschieber 41 wird immer zum Sperren eines Papierdurchlasses 42 so angeordnet, daß der Kopf bzw. Vorderrand des Papiers mit diesem Verschlußschieber 41 in Berührung kommt und angehalten wird. Auf diese Weise ergibt sich bei dem Anhalten des Vorderrands des Papiers ein Schlupf des Papiers zwischen den Walzen 93 und 40, so daß es nicht mehr weiter befördert wird. Nach einer bestimmten Zeitdauer wird jedoch der Erregerstrom für das Solenoid SL4 abgeschaltet. Nachdem das Solenoid SL4 wieder erregt worden ist, wird ein Registriersignal an ein Solenoid SL3 angelegt, so daß der Verschlußschieber 41 angehoben wird und das Papier mittels ständig umlaufender Walzen 6c und 6d weiter befördert und zu der fotoempfindlichen Trommel 16 befördert wird.
Darauffolgend wird das Tonerbild von der fotoempfindlichen Trommel 16 mittels eines Übertragungsladers 43 auf das Bildempfangsmaterial P übertragen. Danach wird das mittels eines Ablösebands 8a von der fotoempfindlichen Trommel 16 getrennte Bildempfangsmaterial P über eine Führung 44 zu der Fixiervorrichtung 22 geleitet. Nachdem das Tonerbild auf dem Bildempfangsmaterial P mittels einer Fixierwalze 10a fixiert worden ist, die ein Halogen-Heizelement H1 umfaßt, wird das Bildempfangsmaterial P mittels einer Papieraustragswalze 45 auf einen Ablagetisch 46 ausgestoßen.
Mit Q3 ist ein optischer oder mechanischer Papierausstoßsensor bezeichnet, der bei dem Erfassen des Papiers ein Erfassungssignal abgibt. Die Temperatur der Fixierwalze in der Fixiervorrichtung 22 wird mittels eines Thermistors TH1 erfaßt.
Der nach der Übertragung an der fotoempfindlichen Trommel 16 zurückgebliebene Toner wird zur Vorbereitung einer nächsten Benutzung derselben mittels einer Reinigungsvorrichtung 8b beseitigt. Die erwärmte Luft in dem Gehäuse des Bildverarbeitungsgeräts wird mittels eines Kühlgebläses 8c nach außen abgeleitet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an dem unteren Teil der Auflageglasplatte 10 eine nicht gezeigte Zahnstange befestigt. Durch das Drehen eines mit dieser Zahnstange kämmenden Ritzels wird die Auflageglasplatte 10 bewegt. Ein Solenoid SL1 ist ein Solenoid zum Steuern einer Rücklaufkupplung für das Anhalten der Vorlagenauflage. Ein Solenoid SL2 ist ein Solenoid zum Steuern einer Vorlaufkupplung für die Vorwärtsbewegung der Vorlagenauflage. Die Bewegung der Vorlagenauflage wird dadurch herbeigeführt, daß die Drehung eines Motors über die Vorlaufkupplung oder Rücklaufkupplung zu dem Ritzel übertragen wird. Mit R ist eine Papiervorratskassette bezeichnet.
Es wird nun die Funktionsweise dieses Bildverarbeitungsgeräts beschrieben.
Die Vorlage oder die Daten auf der auf die Vorlagenauflage 10 aufgelegten Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung werden mittels der Beleuchtungslampe 11 beleuchtet. Über die zylindrische Linse 90 wird die Bildinformation als Reflexionslicht auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 16 abgebildet. Die Vorlagenauflage 10 führt eine Abtastbewegung synchron mit dem Umlauf der fotoempfindlichen Trommel 16 aus. Daher wird ein jedes Punktebildelement der Vorlage auf die fotoempfindliche Trommel 16 projiziert. Die fotoempfindliche Trommel 16 wird mittels des Laders 91 auf eine vorbestimmte Polarität aufgeladen. Dadurch wird durch die bildweise Belichtung ein entwickelbares Potentialbild in einem Bereich erzeugt, der einem elektrostatischen Ladungsbild "Schwarz" entspricht. Dieses Potentialbild wird mittels der Entwicklungsvorrichtung 30 in "Schwarz" entwickelt.
Nachfolgend wird eine Bilddichte-Umschaltung zwischen dem gewöhnlichen Kopieren und dem Bildfeld-Kopieren beschrieben.
Die Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Entwicklungsvorrichtung 30 gemäß Fig. 2-2. Die Fig. 3 zeigt die fotoempfindliche Trommel 16, eine Zylinder-Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung 60, bei der ein Entwickler aus einem Gemisch aus Trägermittel und Toner verwendet wird, und einen Magnetzylinder (Entwicklungszylinder) 61, der festliegende Magnetpole enthält und um den ein nichtmagnetischer Zylinder umläuft. An der Oberfläche dieses Zylinders wird eine Magnetbürste erzeugt. Da das Trägermittel als Mikroberührungs- Elektrodengruppe wirkt, hat diese Bürste die Fähigkeit zum Reproduzieren von Zwischentönungs- bzw. Zwischengradations- Bildern mit der Wirkung einer großen Elektrode. Ferner kann als Entwickler ein magnetischer Einzelkomponenten- Toner eingesetzt werden.
Andererseits ist an den Entwicklungszylinder 61 der Entwicklungsvorrichtung 30 ein Widerstand 62 angeschlossen, dessen Widerstandswert geändert wird, um damit eine Entwicklungsvorspannung zu verändern, wodurch die Bildreproduktion verändert werden kann.
Die Fig. 4 ist eine grafische Darstellung von Entwicklungs- Bilddichten, nämlich sog. V/D-Kennlinien, die den Zusammenhang zwischen einem Oberflächenpotential V des fotoempfindlichen Materials und einer Bilddichte D darstellen.
Wenn beispielsweise der Widerstandswert des Widerstands 62 bei der Bilderzeugung erhöht wird, wird auf der V-Achse die V/D-Kennlinie nach rechts (von a zu b) bewegt, so daß die Steilheit eines annähernd linearen Bereichs auf eine verringerte Neigung korrigiert wird. In der Fig. 4 stellt die Kennlinie a den Fall dar, daß der Widerstandswert des Widerstands 62 "0" ist, und damit den Fall einer binären Vorlage, nämlich des Bildfeld-Kopierens. Demgegenüber entspricht die Kennlinie b einem Widerstandswert von 10⁷ Ohm und dem Fall einer normalen Vielfachgradations-Vorlage.
Die Fig. 5 zeigt ein Schaltbild einer Bilddichte-Umstellschaltung, wobei mit 68 ein Bildspeicher bezeichnet ist, in welchem Zeichen- oder Bildmuster gespeichert sind, die mittels eines Anzeigebildfelds 69 anzuzeigen sind. In diesem Speicher werden im allgemeinen Ausgabedaten von Faksimilegeräten oder Bürocomputern in geeigneten Formaten gespeichert. Zur Steuerung des Anzeigebildfelds 69 wird ein Signal 67 verwendet. Das Bildfeld-Kopieren wird mittels eines UND- Glieds 65 dadurch erfaßt, daß eine UND-Verknüpfung aus diesem Signal und einem Kopierbefehlssignal 66 gebildet wird. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 65 liegt an einer Treiberstufe 64 für das Steuern eines Schalters 63 an, der zu dem Widerstand 62 parallel geschaltet ist, welcher an den Entwicklungszylinder 61 der Entwicklungsvorrichtung 30 angeschlossen ist. Daher wird bei dem Bildfeld-Kopieren der Schalter 63 eingeschaltet, so daß automatisch ein Bild mit harter Tönung reproduziert wird (Kurve a in Fig. 4).
Die Fig. 6 zeigt eine Entwicklungsvorrichtung für das Umstellen der Bilddichte nach einem anderen Verfahren. In einer Entwicklungsvorrichtung 70 ist mit 71 eine Entwicklungswalze bezeichnet, an deren Oberfläche eine dünne Tonerschicht gebildet wird, die das Ladungsbild an der fotoempfindlichen Trommel 16 entwickelt; mit 72 ist eine Auftragwalze für das Aufschichten des Toners auf die Oberfläche der Entwicklungswalze 71 bezeichnet. Durch das Ändern des Werts einer Vorspannung 73 zwischen den beiden Walzen kann die Dicke der auf die Oberfläche der Entwicklungswalze 71 aufgeschichteten Tonerschicht verändert werden, wodurch die Entwicklungskennlinie verändert werden kann. Beispielsweise wird bei dem Bildfeld-Kopieren die Vorspannung auf 600 V eingestellt, wobei die Schichtdicke verhältnismäßig groß ist, um eine Entwicklung mit harter Tönung herbeizuführen. Andererseits wird bei dem normalen Kopieren die Vorspannung auf 450 V herabgesetzt, so daß die Tonerbeschichtung verhältnismäßig dünn ist, wodurch eine Entwicklung mit weicher Tönung herbeigeführt wird.
Weiterhin ist es im Falle des Übersprung-Entwicklungsverfahrens durch das Umschalten der Frequenz einer Wechselvorspannung möglich, entweder eine Entwicklung mit harter Tönung (bei 800 bis 1600 Hz) oder eine Entwicklung mit weicher Tönung (bei 200 bis 600 Hz) zu wählen.
Das vorstehend beschriebene Umstellen der Bilddichte kann leicht auf gleichartige Weise wie gemäß der Darstellung in Fig. 5 vorgenommen werden.
Diese Bilddichte-Umstellung kann auch unter Verwendung der in Fig. 1 gezeigten, von Hand zu betätigenden Schalter 34 und 35, eines für die Andruckplatte vorgesehenen Mikroschalters oder dergleichen vorgenommen werden. Falls ferner Daten oder andere Zusatzinformationen auf ein Bild aufgedruckt werden sollen, kann zum Verändern der Entwicklungsvorspannung eine Zeitsteuerung in der Weise vorgenommen werden, daß nur der entsprechende Umfangsbereich des Ladungsbilds in harter Tönung reproduziert wird.
Es wird nun ein zum Steuern von Bildverarbeitungsvorgängen dienendes Bedienungsfeld des Bildverarbeitungsgeräts beschrieben.
Die Fig. 7 zeigt ein Beispiel des Bedienungsfelds des Bildverarbeitungsgeräts. Ein Hebel 47 wird zum Feineinstellen einer Kopiendichte benutzt. Durch das Einstellen des Hebels 47 in eine der Bilddichte einer Vorlage entsprechende richtige Stellung kann die Bilddichte des Kopiebilds feineingestellt werden. Beispielsweise wird im Falle einer Vorlage, deren ganze Fläche verhältnismäßig dunkel ist, wie bei einer Blaupause, der Hebel 47 in die durch eine Markierung "1" angegebene Richtung bewegt werden. Andererseits wird im Falle einer Vorlage, deren Zeichen oder dergleichen mit einem Bleistift auf einem Papier hoher Qualität aufgezeichnet sind, der Hebel 47 in der Richtung einer Markierung "9" bewegt, wodurch dann eine brauchbare Kopie erzielt wird. Mit 48 ist eine Taste zum Einstellen der Bilddichte für eine gewöhnliche Vorlage bezeichnet, während mit 49 eine Taste zum Einstellen der Bilddichte für eine Vorlage mit geringem Reflexionsvermögen bzw. LCD-Anzeigevorrichtung bezeichnet ist. Diese Tasten können durch eine einzige Taste ersetzt werden. Entsprechend der Einstellung des Hebels 47 kann die Helligkeit der Lichtquelle 11 gemäß den Fig. 2-1 und 2-2 verändert werden. Dieses Verfahren kann in einem bekannten Vorgehen ausgeführt werden, wie beispielsweise durch die Steuerung des Zündwinkels einer Halogenlampe oder dergleichen. Die Lichtquelle 80 wird während des Kopiervorgangs in dem Fall eingeschaltet, daß die Taste 49 für das Einstellen der Bilddichte für eine Vorlage geringen Reflexionsvermögen betätigt worden ist, während die Lichtquelle 80 auch während des Kopiervorgangs ausgeschaltet bleibt, wenn die Taste 48 für das Einstellen der Bilddichte für eine gewöhnliche Vorlage betätigt worden ist.
Mit 50 ist eine Zehnertastatur einschließlich einer Löschtaste für das Einstellen der Anzahl von Kopien bezeichnet, mit 51 sind verschiedenerlei Anzeigeteile bezeichnet, mit 52 ist eine Kopierstarttaste bezeichnet, mit 53 ist ein Kassettenformat-Anzeigeteil bezeichnet und mit 54 ist ein Maßstabänderungs-Einstellteil für das Einstellen und Anzeigen einer veränderbaren Vergrößerung bzw. eines veränderbaren Kopiermaßstabs bezeichnet.
Die Fig. 8 zeigt eine Dichtesteuerschaltung.
Wenn die Lichtquelle 11 eingeschaltet wird, nimmt ein Ausgangskanal PA eines Mikrocomputers 83 den Pegel "1" an. Der Ausgang einer Leistungstreiberstufe 84 ist mit einem Ansteuerungsanschluß eines Lampenreglers 85 verbunden. Wenn der Ausgangskanal PA den Pegel "1" hat, nimmt der Ansteuerungsanschluß den Pegel "0" an, wodurch über die Lichtquelle 11 ein einem zu diesem Zeitpunkt an einem Lichteinstellanschluß LINT anliegenden Spannungswert entsprechender mittlerer Strom fließt, so daß die Lichtquelle 11 eingeschaltet wird. An den Lichteinstellanschluß LINT ist der Ausgang eines mit dem Hebel 47 gekoppelten Reglers 47A verbunden, so daß durch das Bewegen des Hebels 47 und damit durch das Verändern des Werts des Reglers 47A der über die Lichtquelle 11 fließende mittlere Strom gesteuert wird und damit die Lichtmenge der Lichtquelle 11 verändert werden kann. Ein mit der Taste 49 gekoppelter Schalter 49A ist mit einem Setzanschluß eines RS-Flip-Flops 86 verbunden. Ein mit der Taste 48 gekoppelter Schalter 48A ist mit einem Rücksetzanschluß verbunden. Eine Leistungstreiberstufe 87 wird durch ein UND-Ausgangssignal aus dem Q-Ausgangssignal des RS-Flip-Flops 86 und dem Ausgangssignal an dem Ausgangskanal PA angesteuert. Mittels der Leistungstreiberstufe 87 wird eine Lampentreiberstufe 88 angesteuert. Bei dieser Gestaltung wird während der Zeitdauer von dem Drücken der Taste 49 bis zu dem Drücken der Taste 48 und während der Zeit des Einschaltens der Lichtquelle 11, nämlich während der Zeit des Pegels "1" an dem Ausgangskanal PA die Lampentreiberstufe 88 so angesteuert, daß die Lichtquelle 80 gleichzeitig eingeschaltet wird. Die Lichtmenge der Lichtquelle 80 kann auch mittels des Hebels 47 gesteuert werden.
Für das Kopiergerät, bei dem die Kopiedichte durch das Einstellen der Lichtmenge der Lichtquelle 11 eingestellt wird, ist vorstehend ein Beispiel gezeigt, bei dem eine weitere Lichtquelle 80 hinzugefügt wird und entsprechend einer Bilddichteeinstelltaste eingeschaltet wird. Ein gleichartiges Verfahren kann jedoch auch bei Kopiergeräten angewandt werden, bei denen die Gleichspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung verändert wird oder eine Objektivblende verstellt wird. Ferner kann eine Blendeneinstellung zur Grobeinstellung und eine Lichtmengeneinstellung zur Feineinstellung herangezogen werden. Es sind auch Kombinationen solcher Einstellungen möglich.
Weiterhin ist es auch möglich, ein Verfahren anzuwenden, bei dem die Verarbeitungsgeschwindigkeit, nämlich die Bewegungsgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel 16 und des optischen Systems zur Grobeinstellung verändert wird. Das heißt, bei diesem Verfahren wird der Umstand genutzt, daß durch eine Verringerung der Geschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel 16 die Belichtungsmenge je Zeiteinheit gesteigert wird.
Es wurde ein Beispiel dargestellt, bei dem die Bilddichteneinstellung durch das Setzen und Rücksetzen des RS-Flip-Flops 86 in Abhängigkeit von dem Zustand des mit der Taste für das Einstellen der Bilddichte gekoppelten Schalters erfolgt; es ist jedoch auch eine andere Gestaltung möglich, bei welcher zunächst in den Mikrocomputer 83 Bilddichteeinstelldaten eingegeben werden und daraufhin entsprechend einem Programm die Bestimmung getroffen wird, ob die Leistungstreiberstufe 87 angesteuert werden soll oder nicht.

Claims (9)

1. Bildverarbeitungssystem mit einer Vorlagenabtastvorrichtung (12-15) und elektrofotografischen Prozeßeinrichtungen (11, 80, 30; 60; 70), und mit einer Anzeigevorrichtung (6, 7) zum Darstellen von durch elektrische Bildinformationssignale erzeugten Bildern, wobei
mit der Vorlagenabtastvorrichtung (12-15) und den elektrofotografischen Prozeßeinrichtungen (11, 80, 30; 60; 70) sowohl eine Kopie einer Vorlage als auch eine Kopie des auf der Anzeigevorrichtung (6, 7) erzeugten Bildes erstellbar ist,
eine Vorgabeeinrichtung (34, 35; 48, 49) vorhanden ist, mit der vorgegeben werden kann, ob eine Kopie der Vorlage oder des auf der Anzeigevorrichtung (6, 7) erzeugten Bildes kopiert wird,
eine Steuereinrichtung (62-65; 86-88) vorhanden ist, die in Abhängigkeit vom Signal der Vorgabeeinrichtung (34, 35; 48, 49) eine Grobeinstellung der Bilddichte vornimmt, und wobei
eine Einstelleinrichtung (47) vorhanden ist, mit der eine Feineinstellung der Bilddichte an der von der Vorgabeeinrichtung vorgegebenen Grobeinstellung durchführbar ist.
2. Bildverarbeitungssystem nach Patentanspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung einen Bedienungshebel (47) aufweist.
3. Bildverarbeitungssystem nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Einstelleinrichtung (47) eine konstante Dichtegradeinteilung aufweist.
4. Bildverarbeitungssystem nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, wobei die Vorlagenabtastvorrichtung eine Belichtungsvorrichtung (11, 80) zum Beleuchten der Vorlage oder des auf der Anzeigevorrichtung (6, 7) erzeugten Bildes aufweist, und die Einstelleinrichtung (47) die von der Belichtungsvorrichtung (11, 80) abgegebene Lichtmenge einstellt.
5. Bildverarbeitungssystem nach Patentanspruch 4, wobei eine Lesevorrichtung (15) zum Lesen der Vorlage oder des auf der Anzeigevorrichtung (6, 7) erzeugten Bildes vorgesehen ist.
6. Bildverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Bildverarbeitungssystem eine Entwicklungsvorrichtung (60; 70) zum Entwickeln des von einer Latentbilderzeugungsvorrichtung (16) erzeugten Latentbildes aufweist, und wobei die Einstelleinrichtung (47) eine Entwicklungsvorspannung der Entwicklungsvorrichtung (60; 70) einstellt.
7. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 5, wobei die Lesevorrichtung (15) die Vorlage oder das auf der Anzeigevorrichtung (6, 7) erzeugte Bild digital liest, wobei die Steuereinrichtung Bildlesebedingungen in Abhängigkeit davon steuert, ob die Vorlage eine gewöhnliche Vorlage oder das auf der Anzeigevorrichtung (6, 7) erzeugte Bild ist.
8. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 7, wobei eine Übertragungseinrichtung (1) vorhanden ist, die mittels der Lesevorrichtung (15) gelesene Bilddaten zu anderen Einrichtungen (8, 9) überträgt.
9. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 8, wobei mittels der Übertragungseinrichtung (1) übertragene Bilddaten durch die Anzeigevorrichtung (6, 7) darstellbar sind.
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