DE3429772A1 - System und verfahren zur zuteilung von hilfsmitteln - Google Patents

System und verfahren zur zuteilung von hilfsmitteln

Info

Publication number
DE3429772A1
DE3429772A1 DE19843429772 DE3429772A DE3429772A1 DE 3429772 A1 DE3429772 A1 DE 3429772A1 DE 19843429772 DE19843429772 DE 19843429772 DE 3429772 A DE3429772 A DE 3429772A DE 3429772 A1 DE3429772 A1 DE 3429772A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
probability
optimal
success
users
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843429772
Other languages
English (en)
Inventor
John Hamer Preston Lancashire Powell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems PLC
Original Assignee
British Aerospace PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Aerospace PLC filed Critical British Aerospace PLC
Publication of DE3429772A1 publication Critical patent/DE3429772A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F17/00Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
    • G06F17/10Complex mathematical operations

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zur Bestimmung der Zuteilung eines Hilfsmittels auf eine Reihe von Bedarfsträgern, was eine Zuteilung von Hilfsmitteln erfordert, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung jeder Forderung aus einer Reihe von Forderungen zu optimieren.
Ein Beispiel hiervon stellt eine Situation dar, wo der Pilot eines Flugzeuges einen Flugauftrag nach einem Ziel durchführen soll und der Flug über feindliches Territorium erfolgen muß, wo mehrere Bedrohungen in Form am Boden stationierter Flugkörper oder Flugabwehrsysteme vorhanden sind und der Flugzeugführer eine begrenzte Zahl von Bekämpfungsmitteln mit sich führt, um das Flugzeug gegen feindliche Bedrohung zu verteidigen, wobei die zur Verfügung stehenden Abwehrmittel dem Piloten zur Verfügung stehen. Die natürliche Reaktion des Piloten scheint darin zu bestehen, daß er, wenn er vom Boden her bedroht wird, auf die bedrohende Bodenstation so viele Granaten, Raketen oder dergleichen abfeuert, wie es ihm zur Bekämpfung dieses Zieles erforderlich erscheint. Wenn das Flugzeug eine unbegrenzte Menge an Hilfsmitteln mit sich führt, beeinträchtigt dies den Erfolg der Mission nicht in schädlicher Weise. Wenn aber, wie es üblich ist, das Flugzeug nur eine begrenzte Zahl von Hilfsmitteln zur Verfügung hat und das Flugzeug auf seiner Mission zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt ist, dann vermindert sich dramatisch die Erfolgswahrscheinlichkeit der Gesamtmission, wenn der Flugzeugführer,um die Überlebenschancen des Flugzeuges zu erhöhen, die erste
Bedrohung auf diese Weise bekämpft. Selbst wenn hierdurch die Überlebenschance bei dieser ersten Bedrohung maximiert werden.
In anderen Fällen kann das Hilfsmittel auch kontinuierlich, beispielsweise in Form eines Radar-Störgerätes ausgebildet sein. In diesem Fall muß der Pilot des Flugzeugs wissen, wie die Störleistung in der Richtung und über das Frequenzband innerhalb des Gerätes verteilt werden. Für eine optimale Wahrscheinlichkeit des Erfolges der Mission sollte die Störleistung beispielsweise gleichmäßig über das Frequenzband ausgebreitet werden, oder stattdessen könnte es auch zweckmäßig sein, eine relativ hohe Störleistung bei wenigen definierten Frequenzen abzustrahlen. Der Ausgang des Radar-Störsenders hat demgemäß eine Reihe zunehmender Forderungen zu erfüllen.
In einem anderen Fall kann das Hilfsmittel der Pfad selbst sein, den der Pilot zwischen zwei oder mehreren Flugkörper-Stationen einnimmt, die auf beiden Seiten eines Flugpfades angeordnet sind. Hier hat jede Flugkörperbodenstation eine Reihe von Bedrohungsmitteln in Form von Flugabwehrsystemen, und derartige Systeme können bei einer Bodenstation oder auch bei beiden vorhanden sein.
Der Ausdruck "Hilfsmittel", wie er in der Beschreibung benutzt wird, kann demgemäß eine Vielzahl von Variablen kennzeichnen, die gesteuert werden, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung einer Bedrohung zu verbessern, d.h. die Forderung nach jenem Hilfsmittel.
Beispielsweise könnte das Hilfsmittel ein geographischer Pfad, eine Brennstoffquelle oder ein Radar-Störsender sein, der eine begrenzte Störleistung aufweist, wobei die Störfrequenzen von der Bedienungsperson ausgewählt werden können. Auf nichtmilitärischem Gebiet könnte es ein jährliches Budget sein, das auf verschiedene kommerzielle Departments aufgeteilt werden muß.
In der Beschreibung wird der Ausdruck "Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten" benutzt um Daten zu beschreiben, die die jeweilige Möglichkeit einer erfolgreichen Überwindung einer gegebenen Forderung für jede Menge von Hilfsmitteln anzeigen, mit denen eine gegebene Forderung erfüllt werden kann. Im Fall eines einzelnen Bedarfsträgers ergeben sich die Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten durch die Funktion P . (pe) für 0^c <#, wobei P · (jjc) die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung des Bedarfsträgers i ist, wenn der Anteil χ der Hilfsquelle für diesen Bedarf abgestellt wurde.
Im Falle der Kombination von zwei oder mehreren Bedarfsträgern wird der Ausdruck "optimale Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten" benutzt, um Daten zu beschreiben, die die jeweilige optimale Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung einer Kombination von zwei oder mehreren gewählten Forderungen zu beschreiben, und zwar für jede mögliche Zuteilung der Hilfsmittel auf diese Kombination. Demgemäß ergeben sich die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten durch Psc (oc) für^O-X
wobei Psc (Od) die maximale Erfolgswahrscheinlichkeit der Überwindung der Kombination ist, unter der Annahme, daß die Hi Ifsmittel ^C optimal zwischen den Forderungen der Kombination verteilt werden. Der Ausdruck "optimale Verteilungsdaten" wird benutzt, um Daten zu beschreiben, die für jede mögliche Zuteilung von Hilfsmitteln auf eine Kombination von Forderungen die jeweilige Verteilung zwischen den Bedarfsträgern beschreiben, die zu der optimalen Erfolgswahrscheinlichkeit führt.
Die Erfindung geht aus von einem Hilfsmittelzuteilungssystem zur Anzeige der optimalen Zuteilung von Hilfsmitteln auf einer Reihe von Bedarfsträgern, und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
I eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Bestimmung der Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für jeden Bedarfsträger,
II Korrelationsmittel zur Kombination der Bedarf serfolgswahrscheinlichkeitsdaten von zwei Bedarfsträgern, wodurch die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die beiden Bedarfsträger kombiniert und die optimalen Verteilungsdaten für die beiden kombinierten Bedarfsträger bestimmt werden,
III Speicher zur Speicherung der optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten und der Daten für die optimale Verteilung,
IV eine Wählvorrichtung, um die Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten, die sich auf weitere Bedarfsträger beziehen, nacheinander auszuwählen und
diese zusammen mit den optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdatem für die vorherige Kombination von Bedarfsträgern auf die Korrelationsvorrichtung zu geben, wodurch die optimale Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die weiteren Bedarfsträger und die vorherige Kombination und die optimalen Verteilungsdaten für die weiteren Bedarfsträger und die vorhergehenden Kombinationen auf den neuesten Stand gebracht werden, wobei, diese Auswahl und Behandlung wiederholt wird, um die Daten für die übrigen Bedarfsträger zu ermitteln.
Das obige System arbeitet auf dem Prinzip einer Kombination von Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten für zwei Bedarfsträger, um die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die Kombination zu erhalten. Dann werden die so erlangten Daten mit den Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten eines weiteren Bedarfsträgers kombiniert, um die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die neue Kombination zu erhalten und so weiter, bis sämtliche Forderungen erhandelt sind, und an dieser Stelle ergibt sich die maximale Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung aller Forderungen. Auch die optimale Verteilung der Hilfsmittel X auf die Bedarfsträger ist für jeden Zeitpunkt bekannt, für den die Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten mit den vorhergehenden Daten korrelationiert sind, und die Korrelationsvorrichtung bestimmt die optimalen Verteilungsdaten für jenen Bedarfsträger.
Die Korrelation wird zweckmäßigerweise gemäß dem nachfolgenden Algorithmus durchgeführt:
*n <x (1 ~ ρκ L η
dabei sind F* (X) die optimalen Erfolgsdaten für die Kombination der Bedarfsträger η bis N; P^ ("-^n) ist ^ie Wahrscheinlichkeit nicht erfolgreich, die vorhandenen Forderungen η bei gegebener Zahlte n von Hilfsmitteln zu überwinden, und F*n + < (X --5O sind die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die Kombination von Bedarfsträgern (n+1) bis N einschließlich.
Es ergibt sich, daß der obige Algorithmus eine nach vorn rekursive Beziehung zwischen aufeinanderfolgenden F*n(X) hat, so daß die Daten, die sich auf ein vorhandenes vorhergesagtes oder nichtvorhergesagtes Ereignis beziehen, mit den Daten des vorigen Bedarfsträgers oder einer Kombination von Bedarfsträgern korrelationiert werden können, um die optimale Zuteilung von Hilfsmitteln auf den jeweiligen Bedarfsträgern zu ermöglichen, und zwar mit einer maximalen Erfolgswahrscheinlichkeit für den Wert X.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist das System Datenbasen auf, die Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für eine Mehrzahl von Bedarfsträgern speichern und ein Bedarfssensor identifiziert eine Forderung und bewirkt, daß die jeweiligen Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten dem Bedarfsdatenspeicher zugeführt werden. Dann bestimmt das System die Möglichkeit des Missionserfolges zusammen mit der optimalen Verteilung von Hilfsmitteln X über die verschiedenen Bedrohungen.
Das System kann daher benutzt werden, um die Wahrscheinlichkeit eines Missionserfolges vorherzusagen, wenn folgendes zur Verfugung steht:
a) Begrenzte Hilfsmittel für Gegenmaßnahmen und
b) eine vorhergesagte Reihe von Bedrohungen.
Das System schafft jedoch auch die Möglichkeit, nicht vorhergesagte Bedrohungen abzuschätzen und eine optimale Verteilung von Hilfsmitteln über die vorhergesagte Zahl und die nicht vorhergesagte Zahl von Bedrohungen zu bestimmen, und zwar zusammen mit einem revidierten Wert für die maximale Wahrscheinlichkeit von Missionserfolg.
Gemäß einer weiteren Ausbildung kann das System benutzt werden, um eine endliche aber kontinuierliche Hilfsmittelquelle über mehrere Bedrohungen zu verteilen, beispielsweise in einem System mit einer begrenzten Störleistung, die über eine relativ große Bandbreite verteilt werden kann, um die Mehrzahl von Forderungen zu erfüllen.
Gemäß einem weiteren Merkmal richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Bestimmung der optimalen Verteilung eines Hilfsmittels auf mehrere Bedarfsträger, und das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die Schritte, daß
I für jeden Bedarfsträger die Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten bestimmt werden,
II die Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten für zwei Bedarfsträger bestimmt werden, wodurch die optimalen Erfolgswahrscheinlich-
§429772
keitsdaten für die beiden Bedarfsträger kombiniert bestimmt werden und die optimalen Verteilungsdaten für die kombinierten Bedarfsträger,
III die optimale Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten und die optimalen Verteilungsdaten gespeichert werden,
IV die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die beiden kombinierten Bedarfsträger mit den Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten eines weiteren Bedarfsträgers kombiniert werden, um dadurch die optimale Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten und die optimalen Verteilungsdaten für die Kombination der beiden Bedarfsträger und des weiteren Bedarfsträgers zu bestimmen,
V die Kombination der optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten mit den restlichen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten nacheinander fortgesetzt wird, bis die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten und die optimalen Verteilungsdaten für die Kombination aller Bedarfsträger bestimmt sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise einer Vorrichtung zur Zuteilung von Hilfsmitteln veranschaulicht;
1429772
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, welches die Benutzung einer Hilfsmittelzuteilungsvorrichtung in einem Flugzeug veranschaulicht, welches einer Vielzahl vorhergesagter und nichtvorhergesagter Bedrohungen ausgesetzt ist.
Die Arbeitsweise der Hilfsmittelzuteilungsvorrichtung erfordert die Benutzung einer dynamischen Programmierungslösung einer Situation in der eine endliche Zahl von Hilfsmitteln N existieren, die zugeteilt werden können zur Erfüllung einer vorhergesagten Anzahl von Forderungen, die während einer Zeit ti auftreten. Dabei ist es erwünscht, die optimale Zuteilung dieser Hi Ifsmittel N auf den Bedarf bzw. die verschiedenen Anforderungen herauszufinden.
Die objektive Funktion, die sich auf die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung eines gegenwärtigen Bedarfes im Hinblick auf die Zahl der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel bezieht, ist gegeben durch:
P51(X) = 1 - Pki (X).
Dabei ist P,. gut definiert und nicht notwendigerweise analytisch, und es wird im allgemeinen monoton mit X ansteigen. Es wird jedoch angenommen, daß P,. eine generelle Form hat und tatsächlich einen maximalen Wert innerhalb seines Bereiches hat.
Die abgeschätzte Wahrscheinlichkeit eines Erfolges der
Mission für die übrigen Forderungen innerhalb der Mission, wo noch übrige Hilfsmittel X zur Verfügung stehen, wird durch Fn(X) bezeichnet. Fn(X) hängt in den meisten Fällen von der Verteilung der übrigen Hilfsmittel X unter den' restlichen Forderungen ab und F* (X) wird als die abgeschätzte maximale Erfolgswahrscheinlichkeit der Mission definiert unter der Annahme, daß die übrigen Hilfsmittel X optimal über den Rest der Mission verteilt werden, d.h. die optimale Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die kombinierten verbleibenden Bedürfnisse.
Es kann gezeigt werden, daß
0 <X. Ix L Kn n
Dies bildet eine rekursive Vorwärtsbeziehung zwischen aufeinanderfolgenden F* (X) und ist die Basis für die dynamische Programmierungslösung in diesem Fall.
Die Zahl von Forderungen in jeder einzelnen Mission ist endlich und entweder diskret oder kontinuierlich, z.B.
1 N, und es kann festgestellt werden, daß nachdem
die letzte Forderung N erfolgreich überwunden wurde, die Wahrscheinlichkeit der erfolgreichen Vollendung der restlichen Forderungen der Mission die Einheit ist, und daher ist es bekannt, daß Fn+1 (.) 1.
Aus der Gleichung I ergibt sich:
χ 1.
Wenn man dann F M (X) kennt, kann man Fw < (X) berechnen und so weiter den Weg zurück, bis F1 (X), wobei in jeder Stufe F , y(x) und Jc / \ für jede verfügbare Option der übrigen Hilfsmittel X erhalten wird. Wenn F / % (x) die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die Bedrohungen (.) nach N kombiniert sind und je / χ die optimale Zuteilung der Hilfsmittel für die Bedrohung (.) ist, werden beide Werte abhängig von der Größe von X, d.h. die Menge der in jener Stufe verfügbaren Hi Ifsmittel .
Beispiel:
Es soll eine Mission betrachtet werden, die vier vorhergesagte Forderungen bzw. Bedrohungen aufweist, die eine P^ Funktion haben, wie nachstehend definiert:
Bedrohungen 1 und 3 O 1 ί
2
I
3
4 5 6
Zuteilung (χ) 0.6 0.6 0.2 0.1 0.1 0.1 0.1
Resultierende1^ Funktion.
Bedrohungen 2 und 4 O 1 2 3 4 5 6
Zuteilung (χ) 0.7 0.68 0.65 0.5 0.2 0.1 0.1
Resultierendep Funktion
ic
Die rekursive Relation, die bereits erhalten ist, lautet *
1 * ' O ^3_
- P
Da Fn(X) = 1 for η >4, ergibt sich:
Da F (O) = 1 - P, (O) = 0.3, q K4
= O
F ,(1) = 1 - P, (1) = 0.32, QL1 = 1
und so weiter, woraus sich die folgende Tabelle ergibt:
X F4(X) Ä4
O 0.3 O
1 0.32 1
2 0.35 2
3 0.5 3
4 0.8 4
χ F4 (X) Χ4
5 0.9 5
6 0.9 6
7 0.9 7
8 0.9 8
9 0.9 9
10 0.9 10
; Ii 0.9 11
Um. F
zu bestimmen, wird die folgende rekursive
Beziehung benutzt:-
dabei sind'
wenn man · F , kennt, alle Ausdrücke auf der rechten Seite bekannt und hieraus ergibt sich die folgende Tabelle:
X F3(X) O
O 0.12 O
1 0.128 2
2 0.24 3
3 0.27 O
4 0.32 O
5 0.36 2
6 0.64
Fortsetzung
X *
F3
(χ) 2 or 3 3 3
7 0. 72 4
8 0. 81 2 or
9 0. 81 2, 3 or
10 0. 81
Wie ersichtlich, ergeben sich alternativ optimale Zuteilungen, wo es keinen Unterschied für das Ergebnis ausmacht, wenn z.B. 9 Einheiten verbleiben, ob 2 benutzt und 7 zurückgehalten werden, oder ob 3 benutzt und 6 zur Benutzung gegen die Bedrohung 4 zurückgehalten werden. Der vorhergesagte Ausgang {ein Missionserfolg mit Restbestand von 0,81) ist das gleiche. In der Praxis.wird eine willkürliche Regel benutzt, um solche Alternativen zu lösen.
Um F9(X).. zu bestimmen, wird die folgende Bedingung benutzt:
<X
zu der nachstehenden Tabelle, die
F* (X)
definiert.
X F2(X) X1
0 0.036 0
1 0.0384 0 or 1
2 0.072 0
3 0.081 0
4 0.096 0 or 4
5 0.120 3
6 0.192 0
7 0.216
Fortsetzung ..
0, 4 or 5
X F* (X) 4
3
4
8
9
10
0.256
0.320
0.512
Nachdem F 2 (X) berechnet ist, kann nunmehr in ähnlicher Weise vorgegangen werden, um F . (x) zu berechnen und das Ergebnis ist in der nachstehenden Tabelle dargestellt:
- X F* (X) X1
O 0.0144 O
1 0.01536 O
2 0.0288, 2
3 0.0324 O or 3
4 0.0576 2
5 0.0648 2 or 3
6 0.0768 2
7 0.0960 2
8 0.108 3
9 0.173 2
10 0.205 2
Diese Tabellen liefern eine vollständige Lösung für die wahlfreie Zuteilung von Hilfsmitteln über die zu erwartende Bedrohung. Wenn beispielsweise die Mission mit 10 Einheiten von Hilfsmitteln beginnt, kann gezeigt werden, daß:
1429772
a) Der Missionserfolg wahrscheinlich knapp über 20% liegt, und
b) beim Erreichen der ersten bedrohung 2 Einheiten verwendet werden sollten, so daß 8 verbleiben.
"te
Nach Prüfung von F 2 (Q) zeigt sich, daß 4 Einheiten benutzt werden sollten, so daß 4 Einheiten verbleiben,,; F*3 (4) zeigt, daß kein Hilfsmittel der Bedrohung 3 zugeteilt werden sollte, so daß 4 verbleiben, um diese gegen die letzten Bedrohungen zur Verfugung zu ha.ben.
Bedrohung Nr. 1 2 3 4
Zuteilung 2 4 O 4
Verbleibende
Hilfsmittel
8 4 4 O
wahrscheinlicher Missionserfolg = 0.205
Eine interessante Charakteristik der Hilfsmittelzuteilungsvorrichtung ist ihre Stärke. Es soll angenommen werden, daß die menschliche Bedienungsperson beim Auftreffen auf eine erste Bedrohung in Panik gerät und 4 Einheiten benutzt, anstelle der optimalen 2 Einheiten. Die Hilfsmittelzuteilungsvorrichtung schreitet nunmehr fort, um die restlichen 6 Einheiten in optimaler Weise zu benutzen, um so gut als möglich die Fehler der Bedienungsperson wettzumachen. Die Zuteilung schreitet wie folgt fort:
Bedrohung Nr. 1 2 3 4
Zuteilung 4 O 2 4
Verbleibende
Hilfsmittel
6 6 4 O
Hier beträgt die Missionserfolgswahrscheinlichkeit 0,9 χ 0,192 = 0,1728, so daß bei zu früher Benutzung die Bedienungsperson den Missionserfolg reduziert, obgleich durch die Hilfsmittelzuteilungsvorrichtung die folgende Zuteilung optimiert wird. Zusammenfassend ergibt sich die optimale Zuteilung wie folgt:
Hilfsmittel 0 Zuteilung · Zuteilung Zuteilung Zuteilung Missions-1
zu Beginn 1 auf auf auf auf srfolgs-
vahr-
- 2 Bedrohung 1 Bedrohung 2 Bedrohung 3 Bedrohung 4 cheinlict
<eit
3 0 0 0 0 1.4%
4 0 0 0 1 1.5%
5 2 0 0 0 2.9%
6 0/3 0 3/0 0 3.2%
7 2 0 2 0 5.8%
8 2/3 0 3/2 0 6.5%
9 2 0 0 4 7.7%
10 2 3 2 0 9.6%
3 3 2 0 10.8%
2 0 2 5 17.3%
2 4
I i_
0 4 20.5%
Es zeigt sich, daß allgemein bei einer sehr begrenzten Zahl von verfügbaren Hilfsmitteln, diese nicht dünn über die verbleibenden Bedrohungen ausgebreitet werden, sondern einer oder zwei der Bedrohungen zugeteilt werden.
§429772
Dies ist ungefähr in der Tabelle dargestellt, die F .(X) entspricht, wo F , (3) durch Zuteilung entweder sämtlicher Hilfsmittel oder durch Zuteilung keines Hilfsmittels erzeugt wird. Wenn ein Versuch unternommen wird, nach einer Wette zu arbeiten ("hedge One's bets") wird eine unter dem Optimum liegende Lösung erzeugt.
Nachdem vorstehend die Hi If smittelzutei lungsvorrich.-tung beschrieben wurde, die die optimale Verteilung einer endlichen Zahl von Hilfsmitteln über eine Reihe vorhersehbarer Bedrohungen bestimmt und daraus die resultierende Wahrscheinlichkeit des Missionserfolges berechnet, wird nunmehr auf Figur 1 Bezug genommen, wo dargestellt ist, wie ein System arbeiten kann, um die optimale Verteilung einer endlichen Anzahl von Hilfsmitteln über eine Reihe vorhergesagter Bedrohungen in Kombination mit einer vorhandenen nichtvorhergesagten Bedrohung zu bestimmen. Es wird angenommen, daß die Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten und die optimalen Verteilungsdaten durch das System wie oben beschrieben, bestimmt worden sind.
Anfänglich wird eine erste Wahl der Hilfsmittelzuteilung getroffen, und es wird die Wirkung auf die gegenwärtige nicht vorhergesagte Bedrohung der Entwicklung dieser Wahl bestimmt, wobei eine intelligente Datenbasis benutzt wird, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung der gegenwärtigen Bedrohung zu bestimmen, wobei die Hilfsmittelzuteilung gemäß der ersten Wahl erfolgt.
1429772
Dann werden die gedachten, verbleibenden Hilfsmittel bestimmt und mit dem vorher festgelegten F (X) für die Kombination der vorhergesagten Bedrohungen benutzt, um die maximal mögliche Erfolgswahrscheinlichkeit zu bestimmen, mit der die vorhergesagten Bedrohungen überwunden werden können, unter Benutzung der gedachten verbleibenden Hilfsmittel.
Diese Wahrscheinlichkeit wird dann mit der Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung der gegenwärtigen Bedrohung kombiniert, so daß die Gesamt-Erfolgs· Wahrscheinlichkeit berechnet werden kann, und dies wird gespeichert.
Eine nächste Wahl von Hilfsmittelzuteilungen wird dann vorgenommen und das Verfahren wird wiederholt, bis alle Zuteilungswahlen erforscht sind, und es werden alle gespeicherten Gesamt-Erfolgswahrscheinlichkeiten verglichen, um die größte zu ermitteln und um auch anzuzeigen, welche Wahl der Hilfsmittelzuteilung bei der gegenwärtigen bedrohung vorgenommen werden soll.
Im folgenden wird auf Figur 2 Bezug genommen. Hier ist ein System zur Benutzung in einem Flugzeug dargestellt, um dem Piloten des Flugzeugs die optimale Zuteilung von Hilfsmitteln gemäß einer Zahl von Bedrohungen zu raten. In diesem Fall wird die Bedrohung von mehreren feindlichen Flugkörpern gebildet, die in der Nähe des Pfades des Flugauftrages stationiert sind, und die Hilfsmittel haben die Gestalt von Spreng- und Leuchtpatronen.
" ^429772
Das System umfaßt eine Zentraleinheit 10, die als Hilfsmittelzuteilungsvorrichtung dient und Daten von einer intelligenten Datenbasis 11 und einer Systemerfüllungsdatenbasis 12 empfängt, um sie zu kombinieren, und daraus die Bedarf serfolgswahrschein-1ichkeitsdaten abzuleiten, die sich auf die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung einer gegebenen Bedrohung einer Zahl von Einheiten von Hilfsmitteln beziehen, die zugeteilt werden.
Die intelligente Datenbasis 11 enthält Daten, die sich auf vorbestimmte Positionen von feindlichen Flugkörpern und Feindsystemcharakteristiken sowie den Ergebnissen von Aktionen beziehen, die der Pilot im Hinblick auf feindliche Systeme erreicht hat. Die intelligente Datenbasis 11 kann über ein Kommunikationssystem auf den neuesten Stand gebracht werden, um beispielsweise anzuzeigen, daß ein feindliches Flugkörpersystem entfernt oder durch ein Flugkörpersystem unterschiedlicher Charakteristik ersetzt worden ist, oder daß ein Flugkörpersystem in der Nähe des Pfades des Flugauftrages befindlich ist, wo vorher noch keines ausgemacht war.
Die Systemdatenbasis 12 enthält Daten, die sich auf das Verhalten des Flugzeugs und die Verwundbarkeit und die Wirkung der Spreng- und Leuchtgranaten beziehen.
Das System weist auch eine Bedrohungswarnvorrichtung auf, die das System warnt, wenn eine Bedrohung erkennbar wird und es ist eine Anzeigevorrichtung 14 vorgesehen, die dem Piloten die optimale Zuteilung von Spreng- und Leuchtgranaten und die Möglichkeit einer erfolgreichen
Flugauftragsdurchführung auf der Basis optimaler Verteilung der Hilfsmittel auf die vorhersehbaren Bedrohungen anzeigt. Die Zentraleinheit kann auch die Entfaltung der Quellen automatisch über eine Granatenabschußvorrichtung 15 steuern.
Das System bringt ständig die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Überwindung der übrigen vorhergesagten Bedrohungen auf den neuesten Stand und dieses System kann benutzt werden um eine Entscheidung darüber zu treffen, ob der beabsichtigte Flugauftrag weiter durchgeführt werden soll, oder ob ein anderer Flugauftrag durchgeführt werden soll, bei dem die Erfolgswahrscheinlichkeit größer ist, oder ob das Flugzeug zum Ausgangspunkt zurückkehren soll.
Es ist daher ersichtlich, daß bei einer ausreichenden gegebenen Behandlungskapazität Hilfsmittelzuteilungsvorrichtungen dieser Art benutzt werden können, als Basis einer Optimierungsroutine für die Intensivierung eines Plans, wodurch der erwartete Plan durch Wegpunkte definiert wird, die über Zunahmen bewegt werden und der wahrscheinliche Erfolg des Flugauftrags wird bei jeder Zunahme berechnet, um einen örtlich optimalen Pfad zu erzeugen.
Das System ist robust, da es die Zuteilung von Hilfsmitteln in optimaler Weise fortsetzt, selbst wenn auf einem früheren Teil des Flugauftrages eine nicht-optimale Zuteilung erfolgt ist.
Das System kann als Basis einer Entscheidungsroutine bei einer theoretischen Flugauftragsplanung benutzt werden.
Es ist für den Fachmann klar, daß das System auch auf jene Situationen ausgedehnt werden kann, wo die Bedrohungen und/oder die Einheiten der Hilfsmittel kontinuierlich verlaufen und nicht wie beim Ausführungsbeispiel als diskrete Einheiten vorhanden sind.
- Leerseite -

Claims (4)

Patentanwälte :„-..: :„.::.„:Dipi.-ing. Curt Wallach Europäische Patentvertreter Dipl.-Ing. Günther Koch European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d Datum: 13' AU9USt 1984 British Aerospace · unser zeichen: 17 978 - K/Ap Public Limited Company 100, Pail Mall, London, SW1Y 5HR England System und Verfahren zur Zuteilung von Hilfsmitteln Patentansprüche:
1. Hilfsmittelzuteilungssystem zur Anzeige der optimalen Zuteilung von Hilfsmitteln auf eine Reihe von Bedarfsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß das System folgende Merkmale umfaßt:
eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Bestimmung der Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für jeden Bedarfsträger,
II Korrelationsmittel zur Kombination der Bedarfserfolgswahrschein1ichkeitsdaten von zwei Bedarfsträgern, wodurch die optimale Erfolgswahrschein1ichkeitsdaten für die beiden Bedarfsträger kombiniert und die optimalen Verteilungsdaten für die beiden kombinierten Bedarfsträger bestimmt werden,
III Speicher zur Speicherung der optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten und der Daten für die optimale Verteilung,
IV eine Wählvorrichtung, um die Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten, die sich auf weitere
Bedarfsträger beziehen, nacheinander auszuwählen und diese zusammen mit den optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die vorherige Kombination von Bedarfsträgern auf die Korrelationsvorrichtung zu geben, wodurch die optimale Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die weiteren Bedarfsträger und die vorherige Kombination und die optimalen Verteilungsdaten für die weiteren Bedarfsträger und die vorhergehenden Kombinationen auf den neuesten Stand gebracht werden, wobei diese Auswahl und Behandlung wiederholt wird, um die Daten für die übrigen Bedarfsträger zu ermitteln,
wodurch bei einer gegebenen Menge von Hilfsmitteln die optimale Zuteilung der Hilfsmittel auf die verschiedenen Bedarfsträger zusammen mit der resultierenden Erfolgswahrscheinlichkeit zur Erfüllung der Bedarfsträger bestimmt wird.
2. Hilfsmittelzuteilungssystem nach Anspruch 1, zur Bestimmung der optimalen Verteilung eines Hilfsmittels X auf eine Reihe von Bedarfsträgern
1 N,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationsvorrichtung die Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten gemäß dem folgenden Algorithmus kombiniert:
P* ,χχ _ max
dabei sind F n(X) die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die Kombinationen von Bedarfsträgern η bis N einschließlich; Pi, (xn) ist die Wahrscheinlichkeit nicht er-Kn η
folgreich den vorhandenen Bedarfsträger η bei einer gegebenen Zuteilung von xp Hilfsmitteln zu überwinden;
F n+i (x " x n) sind die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die Kombination von Forderungen η + 1 bis N einschließlich.
3. Hilfsmittelzuteilungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenbasis vorhanden ist, die Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten für eine Vielzahl unterschiedlicher Forderungen speichert, und daß ein Bedarfssensor einen Bedarf identifiziert und bewirkt, daß die jeweiligen Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten dem Bedarfsspeicher zugeführt werden.
4. Verfahren zur Bestimmung der optimalen Verteilung eines Hilfsmittels auf eine Reihe von Bedarfsträgern ,
dadurch gekennzeichnet, daß
I für jeden Bedarfsträger die Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten bestimmt werden,
II die Bedarfserfolgswahrscheinlichkeitsdaten für zwei Bedarfsträger bestimmt werden, wodurch die optimalen Erfolgs-
Wahrscheinlichkeitsdaten für die beiden Bedarfsträger kombiniert bestimmt werden und die optimalen Verteilungsdaten für die kombinierten Bedarfsträger,
III die optimalenErfolgswahrscheinlichkeitsdaten und die optimalen Verteilungsdaten gespeichert werden,
IV die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten für die beiden kombinierten Bedarfsträger mit den Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten eines weiteren Bedarfsträgers kombiniert werden, um dadurch die optimale Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten und die optimalen Verteilungsdaten für die Kombination der beiden Bedarfsträger und des weiteren Bedarfsträgers zu bestimmen,
V die Kombination der optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten mit den restlichen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten nacheinander fortgesetzt wird, bis die optimalen Erfolgswahrscheinlichkeitsdaten und die optimalen Verteilungsdaten für die Kombination aller Bedarfsträger bestimmt sind.
DE19843429772 1983-08-13 1984-08-13 System und verfahren zur zuteilung von hilfsmitteln Ceased DE3429772A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8321869 1983-08-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3429772A1 true DE3429772A1 (de) 1985-02-28

Family

ID=10547298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843429772 Ceased DE3429772A1 (de) 1983-08-13 1984-08-13 System und verfahren zur zuteilung von hilfsmitteln

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4797839A (de)
DE (1) DE3429772A1 (de)
FR (1) FR2550639B1 (de)
GB (1) GB2145256B (de)
IT (1) IT8448723A0 (de)
SE (1) SE8404053L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716025B4 (de) * 1997-04-17 2009-12-03 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Plattform mit abschießbaren, zielverfolgenden Flugkörpern, insbesondere Kampfflugzeug

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1253965A (en) * 1985-04-01 1989-05-09 Declan G. Murray Tactical routing system and method
DE3784044T2 (de) * 1986-12-26 1993-07-15 Toshiba Kawasaki Kk System und verfahren fuer die zuweisungsbestimmung zwischen auftragen und betriebsmittel.
JP2735213B2 (ja) * 1988-03-04 1998-04-02 株式会社日立製作所 自動発注システム
KR930007749B1 (ko) * 1988-05-25 1993-08-18 마쯔시다덴기산교 가부시기가이샤 제품생산 계획형 추론장치
US5148365A (en) * 1989-08-15 1992-09-15 Dembo Ron S Scenario optimization
US5157615A (en) * 1990-01-09 1992-10-20 Ryan International Corporation Aircraft traffic alert and collision avoidance device
US5511218A (en) * 1991-02-13 1996-04-23 Hughes Aircraft Company Connectionist architecture for weapons assignment
JP2589932B2 (ja) * 1992-06-15 1997-03-12 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション 装置の割り当てのグローバルな最適化方法とシステム
US5317319A (en) * 1992-07-17 1994-05-31 Hughes Aircraft Company Automatic global radar/IR/ESM track association based on ranked candidate pairings and measures of their proximity
US5228854A (en) * 1992-07-21 1993-07-20 Teledyne, Inc. Combat training system and method
US5378155A (en) * 1992-07-21 1995-01-03 Teledyne, Inc. Combat training system and method including jamming
JP2516317B2 (ja) * 1992-10-13 1996-07-24 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション デ―タ処理システムとディジタル信号プロセッサへのロ―ディング方法
JPH06337729A (ja) * 1993-05-27 1994-12-06 Fujitsu Ltd ネットワークサービスシステム
JPH0773158A (ja) * 1993-07-12 1995-03-17 Hitachi Ltd 計画立案方法および装置
EP0686926A3 (de) * 1994-05-24 1996-06-12 Ron S Dembo Verfahren und Apparat zum optimalen Replizieren von Portfolios
US5682006A (en) * 1994-07-05 1997-10-28 Fmc Corp. Gun salvo scheduler
US5586219A (en) * 1994-09-30 1996-12-17 Yufik; Yan M. Probabilistic resource allocation system with self-adaptive capability
US6070144A (en) 1996-01-09 2000-05-30 The State Of Oregon System and process for job scheduling using limited discrepancy search
US5978771A (en) * 1996-08-08 1999-11-02 Vandivier, Iii; John Carl Method for tracking natural resources in a resource allocation system
NL1003873C2 (nl) * 1996-08-26 1998-03-03 Hollandse Signaalapparaten Bv Werkwijze voor het bedienen van een vuurleidingssysteem.
US6032123A (en) * 1997-05-12 2000-02-29 Jameson; Joel Method and apparatus for allocating, costing, and pricing organizational resources
US6278981B1 (en) 1997-05-29 2001-08-21 Algorithmics International Corporation Computer-implemented method and apparatus for portfolio compression
US6965867B1 (en) 1998-04-29 2005-11-15 Joel Jameson Methods and apparatus for allocating, costing, and pricing organizational resources
JP2003521020A (ja) * 1999-06-03 2003-07-08 アルゴリズミクス インターナショナル コーポレイション インストルメントのポートフォリオの規則に基づいた展開を提供するリスク管理のシステムおよび方法
US6581040B1 (en) * 2000-02-18 2003-06-17 Daniel B. Wright Project specific communications system and method
US6937992B1 (en) * 2000-12-29 2005-08-30 Arrowstream, Inc. Transport vehicle capacity maximization logistics system and method of same
US7386850B2 (en) * 2001-06-01 2008-06-10 Avaya Technology Corp. Arrangement for scheduling tasks based on probability of availability of resources at a future point in time
US7415393B1 (en) 2001-06-14 2008-08-19 Massachusetts Institute Of Technology Reliability buffering technique applied to a project planning model
US7349863B1 (en) 2001-06-14 2008-03-25 Massachusetts Institute Of Technology Dynamic planning method and system
US7346528B2 (en) * 2001-11-13 2008-03-18 Navitaire, Inc. Integrated decision support system for optimizing the training and transition of airline pilots
US7249047B2 (en) * 2002-01-10 2007-07-24 Navitaire, Inc. Employee transfer and leave optimization processor
US7240018B2 (en) * 2002-01-11 2007-07-03 Navitaire, Inc. Rapid generation of minimum length pilot training schedules
US7379887B2 (en) * 2002-01-31 2008-05-27 Accenture Global Services Gmbh Integrated decision support system for optimizing the training and transition of airline pilots
US20060009993A1 (en) * 2004-07-09 2006-01-12 International Business Machines Corporation Method and structure for evaluation of long-term lease contracts under demand uncertainty
US7425916B2 (en) * 2006-11-14 2008-09-16 Stevens Jr Robert R Airborne distributed pulse doppler radar missile warning system
US8185256B2 (en) * 2008-04-23 2012-05-22 Lockheed Martin Corporation Threat prioritization using engagement timeline
US8005657B2 (en) * 2008-04-23 2011-08-23 Lockheed Martin Corporation Survivability mission modeler
US8280702B2 (en) * 2008-07-08 2012-10-02 Lockheed Martin Corporation Vehicle aspect control
US9511729B1 (en) 2009-07-23 2016-12-06 Rockwell Collins, Inc. Dynamic resource allocation
US8878726B2 (en) 2011-03-16 2014-11-04 Exelis Inc. System and method for three-dimensional geolocation of emitters based on energy measurements
US8878725B2 (en) 2011-05-19 2014-11-04 Exelis Inc. System and method for geolocation of multiple unknown radio frequency signal sources
US8615190B2 (en) * 2011-05-31 2013-12-24 Exelis Inc. System and method for allocating jamming energy based on three-dimensional geolocation of emitters
US8723730B2 (en) 2011-07-27 2014-05-13 Exelis Inc. System and method for direction finding and geolocation of emitters based on line-of-bearing intersections
EP2815201A4 (de) 2012-02-16 2015-11-11 Saab Ab Verfahren zur duellausführung in einem kampfflugzeug
US9378455B2 (en) 2012-05-10 2016-06-28 Yan M. Yufik Systems and methods for a computer understanding multi modal data streams
CN113191546A (zh) * 2021-04-29 2021-07-30 远光软件股份有限公司 一种资源分配的预测方法、资源管理设备和存储介质

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424753A1 (de) * 1973-05-23 1974-12-19 Emi Ltd Datenverarbeitungsgeraet
US4210962A (en) * 1978-06-30 1980-07-01 Systems Control, Inc. Processor for dynamic programming
US4449041A (en) * 1980-10-03 1984-05-15 Raytheon Company Method of controlling antiaircraft fire
US4567566A (en) * 1982-06-28 1986-01-28 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Demand estimation apparatus

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3377471A (en) * 1964-07-21 1968-04-09 Hughes Aircraft Co System effectiveness simulator and computer
FR1586705A (de) * 1968-09-19 1970-02-27
AT286004B (de) * 1969-09-15 1970-11-25 Franz Dr Gelder Verfahren und Einrichtung zur optischen Darstellung betriebswirtschaftlicher Größen
GB1390397A (en) * 1971-08-23 1975-04-09 Ibm Programmed data processing system
BE789114A (fr) * 1971-09-23 1973-03-22 Int Standard Electric Corp Perfectionnements aux methodes de conception assistee par ordinateur
US3808410A (en) * 1972-06-19 1974-04-30 R Schlesinger Method for providing representation for needed work force in a store
IT1014170B (it) * 1973-05-14 1977-04-20 Cybco Sa Macchina informatica per la ricer ca di soluzioni ottimal
FR2266919A1 (en) * 1974-04-08 1975-10-31 Sncf Hybrid data evaluator for optimisation and control - has multiple inputs and outputs and six processing units
GB1502420A (en) * 1974-06-26 1978-03-01 Promsyst Establishment Computing system for optimizing sales organisations and activities
US4459663A (en) * 1981-07-02 1984-07-10 American Business Computer Data processing machine and method of allocating inventory stock for generating work orders for producing manufactured components

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424753A1 (de) * 1973-05-23 1974-12-19 Emi Ltd Datenverarbeitungsgeraet
US4210962A (en) * 1978-06-30 1980-07-01 Systems Control, Inc. Processor for dynamic programming
US4449041A (en) * 1980-10-03 1984-05-15 Raytheon Company Method of controlling antiaircraft fire
US4567566A (en) * 1982-06-28 1986-01-28 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Demand estimation apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716025B4 (de) * 1997-04-17 2009-12-03 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Plattform mit abschießbaren, zielverfolgenden Flugkörpern, insbesondere Kampfflugzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB2145256A (en) 1985-03-20
GB8420095D0 (en) 1984-09-12
IT8448723A0 (it) 1984-02-13
GB2145256B (en) 1987-09-16
FR2550639B1 (fr) 1988-12-30
SE8404053L (sv) 1985-02-14
SE8404053D0 (sv) 1984-08-10
FR2550639A1 (fr) 1985-02-15
US4797839A (en) 1989-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3429772A1 (de) System und verfahren zur zuteilung von hilfsmitteln
EP0412441B1 (de) Multifunktionsradar
EP0977003A1 (de) Verfahren zur Bekämpfung mindestens eines Flugzieles mittels einer Feuergruppe, Feuergruppe aus mindestens zwei Feuereinheiten und Verwendung der Feuergruppe
WO2006050967A1 (de) Verfahren zur verteilung von rechenzeit in einem rechnersystem
DE102019102144A1 (de) Verfahren zur Optimierung der Auslastung von Gepäckfächern
DE10017551C2 (de) Verfahren zur zyklischen, interaktiven Bildanalyse sowie Computersystem und Computerprogramm zur Ausführung des Verfahrens
EP0058934B1 (de) Funkerfassungseinrichtung
EP3864945A1 (de) Landwirtschaftliche arbeitsmaschine
WO2003033218A2 (de) Verfahren und anordnung sowie computerprogramm mit programmcode-mitteln und computerprogramm-produkt zur zuweisung einer teilfläche einer in mehrere teilflächen aufgeteilten gesamtfläche an eine von mehreren mobilen einheiten
Ukhobotov et al. On decision making under fuzzy information about an uncontrolled factor
DE3736526A1 (de) Navigationsvorrichtung
CH676304A5 (de)
Radrizzani Die Bestimmung des Menschen: Fichtes Antwort auf Jacobis Brief an ihn
DE102005061596A1 (de) System zur Ermittlung des Standortes von Teilnehmern eines satellitengestützten Mobilfunksystems
DE2831825A1 (de) Zielanflugverfahren fuer einen sich selbst lenkenden flugkoerper
DE102019003325B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines Waffenlasersystems
DE3818444A1 (de) Verfahren zur bedrohungsanalyse fuer ein heeresflugabwehrsystem
Oesterreich et al. Fichte quer: Das Ich, die Nation und der Tod des Gelehrten
DE112020005805T5 (de) Planung von Verteilungsanforderungen mit angemessener Verteilung
Siebeneichner Grenzenlose Gewalt. Britische Söldner im Bürgerkrieg in Angola.
Albers et al. Algorithmic economics und operations research
DE3510082C1 (en) Automatic fire-control method
DE3926215C2 (de) Multifunktionsradar
Zvjagel’skaja et al. Fragile Partnerschaft
DE10204971B4 (de) Empfänger für Rundfunkprogramme

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection