DE3434395C2 - - Google Patents
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- DE3434395C2 DE3434395C2 DE3434395A DE3434395A DE3434395C2 DE 3434395 C2 DE3434395 C2 DE 3434395C2 DE 3434395 A DE3434395 A DE 3434395A DE 3434395 A DE3434395 A DE 3434395A DE 3434395 C2 DE3434395 C2 DE 3434395C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
- B60K23/08—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for changing number of driven wheels, for switching from driving one axle to driving two or more axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W2540/00—Input parameters relating to occupants
- B60W2540/18—Steering angle
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 5.
Aus der GB-A 21 14 252 ist eine Schaltungsanordnung für ein all
radgetriebenes Fahrzeug bekannt, die beim Überprüfen des Fahrzeu
ges die Kupplung zwischen Haupt- und Hilfsantriebsrädern löst.
Im Fahrbetrieb wird diese Anordnung nicht zur Wirkung gebracht.
Aus der DE-OS 26 35 821 ist ein Fahrzeug mit drei antreibbaren
Achsen und einem nicht antreibbaren Paar von Lenkrädern bekannt.
Bei diesem Nutzfahrzeug wird, abhängig von der Geschwindigkeit,
bei hohen Geschwindigkeiten von Dreiachs- auf Zweiachsantrieb
umgeschaltet, um Energie zu sparen.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten wird in jedem Fall auf
Dreiachsantrieb umgeschaltet, so daß dann, wenn man
bei einer solchen niedrigen Geschwindigkeit durch eine
enge Kurve fährt, der Dreiachsantrieb bestehen bleibt,
was bekanntlich zu großem Schlupf führt. Durchfährt man
bei hohen Geschwindigkeiten eine enge Kurve, so wird mit
Zweiachsantrieb gefahren.
Aus der GB-A 21 02 907 ist ein Verfahren bzw. eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Lenk
winkel die wesentliche Rolle bei der Betätigung der Kupp
lung zwischen Haupt- und Hilfsantriebsrädern spielt. Ab
hängig vom Lenkwinkel wird die Kupplung gelöst, so daß
bei engen Lenkwinkeln auf Zweiradantrieb umgeschaltet wird.
Im übrigen wird die Umschaltung zwischen Zweirad- und Vier
radantrieb über einen Schalter vorgenommen, der manuell
zu betätigen ist. Diese bekannte Anordnung ist jedoch nur
für gute Straßenverhältnisse verwendbar, da bei niedrigen
Geschwindigkeiten und engen Kurven ein Durchdrehen der
(zwei) Antriebsräder auftreten kann. Andererseits bleibt
u. U. bei hohen Geschwindigkeiten und ausreichenden Stra
ßenverhältnissen der Vierradantrieb eingeschaltet, was
Energie kostet.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es Auf
gabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren und Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
das Fahrverhalten unabhängig vom Straßenzustand verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, vorrichtungsmäßig
durch die im Patentanspruch 5 aufgeführten Merkmale.
Dadurch, daß der Schluß zwischen Haupt- und Hilfsantriebs
rädern Priorität hat und gleichzeitig die Kupplung durch
bestimmte Steuerwinkel- und Geschwindigkeitswerte gesteuert
wird, ergibt sich eine selbsttätige Anpassung des Fahrver
haltens an die Straßenbeschaffenheit, wodurch zum einen
das Fahrverhalten verbessert, zum anderen der Energiever
brauch vermindert wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der Abbildungen näher beschrieben. Hierbei
zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines automatischen
Getriebes, bei dem die Regelanordnung der Er
findung angewendet ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schal
tung in der Anordnung der Erfindung; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm.
Gemäß Fig. 1 steht eine Kurbelwelle 1 eines (nicht darge
stellten) Verbrennungsmotors, der im vorderen Teil eines
Fahrzeuges angebracht ist, in Wirkverbindung mit einem
Drehmomentwandler 2 eines automatischen Getriebes A.
Das automatische Getriebe A enthält den Drehmomentwandler 2,
eine automatische Getriebevorrichtung 4 und eine Endunter
setzungsvorrichtung 14 für die Vorderräder.
Der Drehmomentwandler 2 enthält ein Pumpenrad 2 a und eine
Turbine 2 b. Das Pumpenrad 2 a ist mit der Motorkurbelwelle 1
verbunden. Eine Turbinenwelle 3 erstreckt sich von der Turbine
2 b zu der automatischen Getriebevorrichtung 4.
Die automatische Getriebevorrichtung 4 enthält ein Planeten
zahnrad 5, Kupplungen 6 und 7 zum wahlweisen Übertragen der
Ausgangsleistung der Turbinenwelle 3 auf das Planetenzahnrad 5,
eine Einwegkupplung 8, eine Bremse 9 und ein Bremsband 10 zum
wahlweisen Sperren von Elementen des Planetenzahnrads 5.
Die Ausgangsleistung der automatischen Getriebevorrichtung wird
auf eine Ausgangswelle 11 übertragen, auf der ein Antriebszahn
rad 12 fest angebracht ist, das in Eingriff mit einem Abtriebs
zahnrad 13 ist. Das Abtriebszahnrad 13 ist fest an einer Welle
16 angebracht, an deren einem Ende ein Antriebsritzel 17
gebildet ist. Das Antriebsritzel 17 greift in ein Kronenzahnrad
15 der Enduntersetzungsvorrichtung 14 für die Vorderräder ein.
Das andere Ende der Welle 16 ist mit einer Übertragungs
antriebswelle 18 verbunden, die sich nach hinten erstreckt und
mit einem ersten Übertragungszahnrad 20 einer Übertragungsvor
richtung 19 verbunden ist. Das erste Übertragungszahnrad 20
greift in ein zweites Übertragungszahnrad 21 ein. Das zweite
Übertragungszahnrad 21 ist drehbar auf einer hinteren Antriebs
welle 23 angebracht. Eine durch Drucköl betätigte Reibungs
kupplung 22 des Mehrscheibentyps ist an der Hinterantriebswelle
23 angebracht, um das Zahnrad 21 mit der Welle 23 in Eingriff
zu bringen. Die Hinterantriebswelle 23 steht des weiteren in
Wirkungsverbindung mit einer Enduntersetzungsvorrichtung 25 für
die Hinterräder über eine Kardanwelle 24.
Eine Druckkammer 22 a der Kupplung 22 steht in Verbindug mit
einer Ölpumpe 26 über einen Kanal 28, ein elektromagnet
betätigtes Umschaltventil 27 und einen Kanal 28 a. Das Umschalt
ventil 27 hat eine Einlaßmündung 29, die mit der Ölpumpe 26
verbunden ist, eine Auslaßmündung 30, die mit der Druckkammer
22 a verbunden ist, und eine Abflußmündung 31.
Ein Schieber 34 steht in Wirkungsverbindung mit einem Elektro
magneten 32 und wird durch eine Feder 33 nach rechts vorge
spannt. Wenn der Elektromagnet 32 entregt wird, wird der
Schieber 34 durch die Feder 33 gedrückt, um die Einlaßmündung
29 zu schließen und die Auslaßmündung 30 mit der Abflußmündung
31 zu verbinden, siehe Fig. 1. Durch Entspannen der Druck
kammer 22 a rückt die Kupplung 22 aus. Wenn der Elektromagnet 32
erregt wird, wird der Schieber 34 nach links geschoben, um die
Abflußmündung 31 zu schließen und die Druckkammer 22 a mit der
Ölpumpe 26 über den Kanal 28, die Mündungen 30 und 29 und den
Kanal 28 a zu verbinden. Die Kupplung 22 rückt somit ein,
wodurch das Zahnrad 21 mit der Welle 23 verbunden wird, um die
Vierradantriebsleistungsübertragungsanordnung aufzubauen.
Bei der Regelanordnung der Erfindung ist ein Vorderraddrehzahl
fühler 35 vorgesehen, um die Drehzahl des Zahnrads 21, die pro
portional der Drehzahl der Vorderräder ist, und auch die Fahr
zeuggeschwindigkeit abzutasten. Ein Hinterraddrehzahlfühler 37
ist vorgesehen, um die Drehzahl eines Zahnrads 36 abzutasten,
das an der hinteren Antriebswelle 23 angebracht ist.
Gemäß Fig. 2 ist die Anordnung des weiteren mit einem Steuer
winkelfühler 38, der ein elektrisches Signal proportional zum
Steuerwinkel des Fahrzeugs erzeugt, und mit einem Beschleuni
gungsschalter 39 versehen, der geschlossen wird, wenn das Gas
pedal des Fahrzeugs niedergedrückt wird.
Die Ausgangssignale der Fühler und Schalter werden einem Mikro
computer 41 über ein Eingangsinterface 40 zugeführt. Der Mikro
computer 41 enthält einen ROM 42, in dem verschiedene Daten als
eine Tabellenkarte und Programme gespeichert sind, einen RAM 43
zum Speichern von Eingangssignalen usw., eine zentrale Verar
beitungseinheit (CPU) 44 zum Verarbeiten von Eingangssignalen
entsprechend den Programmen und zum Erzeugen eines Ausgangs
signals über ein Ausgangsinterface 45 und eine Treiberstufe 46.
Das Ausgangssignal wird an den Elektromagneten 32 für dessen
Erregung angelegt.
Unter üblichen Fahrzuständen wird der Elektromagnet 32 erregt,
um den Vierradantrieb herzustellen. Wenn der Steuerwinkel einen
vorbestimmten Wert (eine Umdrehung der Steuerwelle) bei
niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (unter 10 km/h) übersteigt,
wird der Elektromagnet entregt, so daß der Vierradantrieb in
den Zweiradantrieb geschaltet wird, um das Engeckenbremsen zu
verhindern. Zwischen den Schaltzuständen für den Vierradantrieb
und den Zweiradantrieb ist eine Hysterese vorhanden. Der
Zweiradantrieb, verursacht durch einen großen Steuerwinkel bei
niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, wird nämlich in den
Vierradantrieb geschaltet, wenn der Steuerwinkel niedriger als
ein anderer vorbestimmter Wert (1/ 4 Umdrehung der Steuerwelle)
bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (unter 20 km/h) wird.
Wenn die Differenz zwischen den Drehzahlen der Vorder- und
Hinterräder größer als ein vorbestimmter Wert ist, was
bedeutet, daß die Vorder- oder Hinterräder rutschen, wird der
Zweiradantrieb auch in den Vierradantrieb geschaltet, um das
Rutschen zu verhindern. Wenn des weiteren der Beschleunigungs
schalter 39 über eine vorbestimmte Zeitdauer (über 10 s) bei
hoher Geschwindigkeit (über 30 km/h) geschlossen ist, wird der
Vierradantrieb in den Zweiradantrieb geschaltet, da der
Vierradantrieb nicht notwendig ist.
Der Regelvorgang wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3
beschrieben. Anfänglich wird festgestellt, ob das Fahrzeug
durch die Vierradantriebsanordnung (4 WD) angetrieben wird. Wenn
der Vierradantrieb durch die Raddrehzahldifferenz (Rutschen)
verursacht ist, wird der Vierradantrieb nicht in den Zweirad
antrieb (2 WD) geschaltet, auch wenn Zustände für den Zweirad
antrieb auftreten. Der Vierradantrieb wird nämlich aufrecht
erhalten, bis das Fahrzeug anhält. Wenn der Vierradantrieb
durch andere Zustände als Rutschen verursacht wird, wird fest
gestellt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als 30 km/h ist,
ob die Geschwindigkeit höher als 10 km/h ist, und des weiteren,
ob der Steuerwinkel kleiner als eine Umdrehung ist. Wenn diese
Zustände nicht festgestellt werden, wird ein 2 WD-Zeichen
gesetzt (dies bedeutet, daß das 2 WD-Zeichen 1 ist). Dann wird
eine Normaldifferenz α zwischen den Drehzahlen der Vorder-
und Hinterräder von einer Karte in Abhängigkeit von dem Steuer
winkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit ausgelesen. Des weiteren
wird festgestellt, ob die tatsächliche Fahrzeugdrehzahl
differenz NF-NR (worin NF die Vorderraddrehzahl und NR die
Hinterraddrehzahl sind) kleiner als die Normaldifferenz a
ist. Zusätzlich werden die Fahrzeuggeschwindigkeit und der
Steuerwinkel festgestellt und der Vierradantrieb oder Zweirad
antrieb entschieden.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß die
Erfindung eine Regelanordnung schafft, die den Vierradantrieb
in den Zweiradantrieb in Abhängigkeit von der Fahrzeugg
schwindigkeit, dem Steuerwinkel und der Differenz zwischen der
Vorderraddrehzahl und der Hinterraddrehzahl schaltet, wodurch
das Engeckenbremsen wirksam verhindert werden kann und der
Brennstoffverbrauch verbessert wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum Regeln der Leistungsübertragung bei einem
vierradgetriebenen Fahrzeug mit motorgetriebenen Haupt
antriebsrädern und an diese ankuppelbaren Hilfsan
triebsrädern, mit einem Fühler zum Feststellen des
Steuerwinkels,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) man den Steuerwinkel mit einem definierten Steuer winkel-Wert vergleicht (Steuerwinkelschwelle);
- b) man die Geschwindigkeit des Fahrzeuges feststellt und mit einem definierten Geschwindigkeitswert ver gleicht (Geschwindigkeitsschwelle);
- c) man den Drehzahlunterschied zwischen Haupt- und Hilfsantriebsrädern feststellt und mit einem defi nierten Differenzwert vergleicht (Differenz schwelle);
- d) die Hauptantriebsräder dann an die Hilfsantriebs räder koppelt, wenn die Geschwindigkeitsschwelle und die Steuerwinkelschwelle unterschritten und die Differenzschwelle überschritten wird;
- e) die Hauptantriebsräder dann von den Hilfsantriebs rädern entkuppelt, wenn die Geschwindigkeits schwelle und die Steuerwinkelschwelle überschrit ten, die Differenzschwelle unterschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Steuerwinkelwert in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit des Fahrzeuges derart bestimmt, daß
bei hohen Geschwindigkeiten bereits ein niedrigerer Steuer
winkel zum Entkuppeln führen, als bei niedrigen Ge
schwindigkeiten.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Überschreiten der Differenzschwelle die
Hilfsantriebsräder in jedem Fall an die Hauptantriebs
räder kuppelt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Beschleunigung des Fahrzeuges bestimmt
und dann entkuppelt, wenn die Beschleunigung eine
definierte Zeitdauer angehalten hat und gleichzeitig
eine weitere Geschwindigkeitsschwelle überschritten
wurde.
5. Leistungsregelanordnung zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 1, mit einem Getriebe (4) zur
Übertragung der Leistung eines Motors auf Hauptan
triebsräder, mit einer Kupplung (19) zum Übertragen
der Leistung auf Hilfsantriebsräder, mit einem Fühler
(Steuerwinkelfühler 38) zum Feststellen des Steuer
winkels und mit einer Schaltung (41), die in Wirk
verbindung mit der Kupplung (19) steht,
gekennzeichnet durch
- a) Fühler (Drehzahlfühler, 35, 37) zum Feststellen der Drehzahlen von Haupt- und Hilfsantriebsrädern;
- b) Mittel (Geschwindigkeitsfühler 35) zum Feststel len der Fahrzeuggeschwindigkeit;
- c) wobei die Schaltung (41) mit allen Fühlern (35, 37, 38) verbunden ist und mit Komparatormitteln (CPU 44) und Speichermitteln (42, 43) derart ausgestattet ist, daß dann, wenn das Ausgangssignal des Steuerwinkelfühlers (38) einen gespeicherten Wert überschreitet, die Ausgangssignale des Ge schwindigkeitsfühlers (35) und die Differenz der Ausgangssignale der Drehzahlfühler (35, 37) ge speicherte Werte unterschreiten, die Schaltung (41) die Kupplung (19) ein- oder ausrückt.
6. Leistungsregelanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (19) hydraulisch betätigbar ist und daß
die Schaltung (41) einen hydraulischen Kreis (27 bis 34)
zum Betätigen der Kupplung umfaßt.
7. Leistungsregelanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Kreis ein elektromagnetbetätigtes
Ventil (27) zum Regeln eines Strömungsmittels enthält,
das der Kupplung (19) zugeführt wird.
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