DE3441165C2 - Einrichtung zum Verstärken digitaler fluorographischer Bilder - Google Patents

Einrichtung zum Verstärken digitaler fluorographischer Bilder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Auf dem Gebiet der digitalen Fluorographie-Abbildung richtet sich das Hauptinteresse auf die Angiographie, d. h. auf Blutgefäße einschließlich Adern, Kapillaren und Arterien. Die langen Ränder der Blutgefäße in derartigen Bildern verlaufen nicht geradlinig, sondern mäanderförmig. Die Blutgefäße in solchen Bildern sind Linien, die sich häufig ohne Mäanderform nur über eine Länge von etwa zwei Bildelementen erstrecken.
Hierbei werden unter "interessierenden Daten" die Amplitudendaten von Rändern mit einer endlichen linearen Dimension von mindestens zwei Bildelementen, als "nicht interessierende Daten" die Amplitudendaten von Rändern, die keine solche endliche lineare Dimension haben, verstanden. Somit sind Blutgefäße interessierende Teile, und aufgrund der Mäanderform ist die Strecke von zwei Bildelementen eine brauchbare Definition einer langen Dimension und eine vernünftige Definition der Blutgefäße.
Bei Einrichtungen der der Erfindung zugrundeliegenden Art sind die interessierenden Daten hauptsächlich Ausdrücke mit langen Rändern, d. h. die Bilder von Blutgefäßen. Die digitale Bildverstärkung ist zwar seit längerer Zeit aus dem Entwicklungsstadium herausgewachsen, es bleiben jedoch noch immer eine Reihe von schwierigen Problemen ungelöst. Einige dieser Probleme scheinen eingeprägter Art und deshalb unlösbar zu sein. Beispielsweise enthalten die Bilddaten auf Teilen der zu untersuchenden Objekte, die von Interesse sind, Teile der Objekte, die nicht von Interesse sind, sowie Rauschen. In der digitalen Fluorographie weisen die Bilder Daten des interessierenden Gefäßsystems auf. Ferner sind Daten über Teile des nicht interessierenden Körpers wie auch ein Rauschen in den Bildern vorhanden. Die Bilder werden durch Filterungs- und Subtraktionstechniken verstärkt, die so ausgelegt sind, daß sie aus den Bildern die Teile der nicht interessierenden Anatomie des Patienten entfernen, das Signal-Rausch-Verhältnis verbessern, und die Umrisse der interessierenden Teile der Anatomie verstärken. Das Entfernen der nicht interessierenden Teile der Anatomie des Patienten aus dem Bild erfolgt durch Subtraktion oder durch temporäre Filterung. Das Resultat sind Bilder, in denen die interessierenden Daten hauptsächlich lange Ausdrücke und Rauschen aufweisen. Die Verstärkung der Umrisse der interessierenden Teile der Anatomie ergibt somit eine Verstärkung der langen Ränder. Die Übergänge werden durch Hochpaßfilter verstärkt, so daß die Verwendung eines Hochpaßfilters in einem Bild sowohl die Ränder oder Umrisse der Objekte wie auch das Rauschen verstärkt. Während der Informationsgehalt eines Bildes mit zunehmenden Frequenzen abnimmt, ist der "Rauschgehalt" des "weißen" Rauschens, z. B. Quantenrauschens (Photonenzählfehler) bei eindimensionalen Frequenzen konstant und steigt bei zweidimensionalen Frequenzen der Bilder linear an. Somit werden die Verstärkungsfilter im allgemeinen bei bestimmten Frequenzen "gekappt", um eine Zunahme des Rauschens hoher Frequenz zu vermeiden, wenn nur eine geringe oder keine Information vorhanden ist.
Es ist bekannt, daß das Frequenzansprechen von "Punkten" und "Linien" in sich unterschiedlich ist. Somit ist das Ansprechen von "Punkten" und "Linien" auf die gleichen Filter verschieden. Beispielsweise ist bei "Gauß'schen" Tiefpaßfiltern die Grenzfrequenz von "Punkten" niedriger als die Grenzfrequenz von "Linien". Auch ist die abfallende Neigung des Filteransprechens auf "Punkte" steiler als die abfallende Neigung des Filteransprechens auf "Linien". Bestimmte Arten von Hochpaßfiltern, z. B. die "Gradientenquadrierfilter" zeigen unterschiedliches Ansprechverhalten auf "Punkte" und auf "Linien". Hier nimmt das Ansprechen auf "Punkte" linear mit einer größeren Steigung gegenüber der Frequenz zu als dies bei Ansprechen auf "Linien" der Fall ist.
Bisher sind die Filter nicht so speziell ausgelegt und zugeschnitten, daß sie zwischen "Punkten" (die im allgemeinen Rauschen enthalten) und langen "Linien" oder Rändern unabhängig von der Orientierung der Ränder unterscheiden. Es ist möglich, die Filter feinabzustimmen, um die Parameter zu optimieren, so daß die Punkte herausgefiltert werden und das Signal/Rausch-Verhältnis der langen Ränder verstärkt wird. Eine derartige Filteroptimierung ist bei bekannten Filtern, die derzeit bei digitalen fluorographischen Einrichtungen verwendet werden, nicht bekannt.
Generell ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt, eine "bestimmte Frequenz" zu verwenden, und die Filtervorrichtung gezielt auszulegen, um diese "bestimmte Frequenz" zu beeinflussen. Die "bestimmte Frequenz" ist dabei die Frequenz, bei der die mittlere Amplitude des Rauschens gleich der mittleren Amplitude der Blutgefäße ist. Was aus dem Stand der Technik bekannt ist, sind Abbildungssysteme, die sowohl die Amplituden von Linien wie auch die von Punkten reduzieren.
Aus der US-PS 46 18 990 ist ein Verfahren zur Verwendung von Filtern für die Verstärkung der Ränder bekannt, bei dem insbesondere ein reguläres Bandpaßfilter zur Verstärkung der Ränder und zur Schwächung des Rauschens verwendet wird, das nicht innerhalb der Bandbreite des Filters liegt. Das Rauschen wird hierbei nicht innerhalb des Bandes geschwächt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die gattungsgemäße Einrichtung in der Weise auszugestalten, daß Filter bei digitalen fluorographischen Einrichtungen, die optimierte Parameter besitzen, so auszugestalten, daß die "Punkte" gedämpft werden und das Signal/Rausch-Verhältnis langer Ränder verbessert wird und daß die Ränder in den Bildern nicht verschmieren.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit vorliegender Erfindung wird eine Einrichtung zur Bildverstärkung für die Verwendung in der digitalen Fluorographie vorgeschlagen, mit der "Ränder", d. h. die Bilder von Blutgefäßen, verstärkt und "Punkte", d. h. Rauschen, geschwächt werden. Die Punkte im Bild liegen somit zwischen dem Rauschen des Bildes und die Erfindung ermöglicht eine Verstärkung der Bilder der Blutgefäße durch Verwendung von Filtern, die auf vorhandenen Bilddaten basieren.
Die Filter weisen grundsätzlich ein Bandpaßfilter parallel zu einem ersten Tiefpaßfilter auf, wobei das Bandpaßfilter ein zweites Tiefpaßfilter und ein Hochpaßfilter umfaßt. Das zweite Tiefpaßfilter ist so ausgelegt, daß es hauptsächlich die Frequenzen zum Verstärken von Blutgefäßen durchläßt und die niedrigen Frequenzen von "Punkten" und Rauschen schwächt. Das parallele Tiefpaßfilter wird primär verwendet, um niederfrequente Signale zum Glätten und für den Hintergrund durchzulassen, so daß eine eindeutige Unterscheidung zwischen "Linien" und "Punkten" getroffen wird. Die Filter werden somit nach "Systemparametern" maßgeschneidert ausgelegt, d. h. das Frequenzansprechen des gerade aufgenommenen Bildes wird verarbeitet und gespeichert, um die "bestimmte Frequenz" zu maximieren, wodurch Ränder verstärkt und Punkte geschwächt werden. Somit werden maßgeschneiderte Filter in der Weise eingesetzt, daß sie verbesserte Resultate ergeben. Insbesondere wird mit vorliegender Erfindung durch Manipulieren und Ansetzen der bestimmten Frequenz die Abbildung von Blutgefäßen verstärkt, während die Abbildung von Rauschen und Punkten reduziert wird. Durch Verwendung von Systemparametern werden somit Filtervorrichtungen erzielt, mit denen Filtervorgänge durchgeführt werden, um die bestimmte Frequenz zu erhöhen. Ein Gatter mit langem Rand hat dabei den Zweck, Blutgefäße zu unterscheiden, indem zuerst ein Tiefpaßfilter verwendet wird, das das Passieren von Punkten nicht zuläßt, und dann weitergefilter wird, damit eine weitere Beschränkung auf Ränder mit einer Länge von mindestens zwei Bildelementen erreicht wird.
Die Erfindung ist zum Gattern von Rändern mit einer größeren Länge als zwei Bildelementen nicht auf die vorbeschriebene Einrichtung beschränkt. Beispielsweise kann eine Vergleichsschaltung mit einer Länge von zwei Bildelementen verwendet werden, um festzulegen, welche Ränder die Länge von zwei Bildelementen überschreiten.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer digitalen fluorographischen Einrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Filterteiles des Bildverarbeitungsteiles nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 4 die Frequenzspektren eines Bildes,
Fig. 5 das Frequenzansprechen einer Art des Tiefpaßfilters,
Fig. 6 das Frequenzansprechen einer Art des Hochpaßfilters,
Fig. 7 das Frequenzansprechen eines Bandpaßfilters,
Fig. 8 das Frequenzansprechen eines kombinierten Filters, und
Fig. 9 das Signal-Geräusch-Verhältnis vor und nach dem Filtern, wobei Filter nach Fig. 8 verwendet werden.
Die Bildverbesserungseinrichtung 11 nach Fig. 1 weist eine Bilderfassungsvorrichtung auf, die in einer digitalen Fluoroskopeinrichtung die Röntgenquelle, einen Bildverstärker und die Videokamera aufweist. Der Ausgang des Bildverstärkers auf der Leitung 13 ist das Videosignal der Kamera.
Das Videosignal wird von dem Bildverarbeitungsgerät 14 verarbeitet. Der Ausgang des Verarbeitungsgerätes 14 wird auf der Vorrichtung 16 zur Anzeige gebracht und/oder der Speicherung im Speicher 17 zugeführt. Die gesamte Anordnung wird von der Steuereinrichtung 18 gesteuert.
Das Bildverarbeitungsgerät für digitale Fluorographieeinrichtungen weist eine (nicht dargestellte) Subtraktionsvorrichtung auf, die üblicherweise auf die Daten nach der Umwandlung durch einen Analog-Digital-Umwandler 22 einwirkt. Die Bildverbesserung durch die hier beschriebenen Verfahren mit Hochpaß- und Tiefpaß-Filtern ist in Fig. 2 so dargestellt, daß sie auf die digitalen Daten einwirken. Die Erfindung umfaßt jedoch auch das Filtern von analogen Daten. Die digitalen Daten werden in Matrizen 25 von Reihen und Spalten gespeichert, die auf x, y-Koordinaten des Bildverstärkertargets und auf die x, y-Position der Veränderungen in der Intensität des zur Anzeige gebrachten Bildes bezogen sind.
Die digitalen Daten werden so beeinflußt, daß sie die Ränder im Bild durch die Vorrichtung 23 verbessern, die bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Kombination von Filterelementen ist. Insbesondere ist ein Tiefpaßfilter 24 vorgesehen, das so ausgelegt ist, daß es die Daten niedriger Frequenz einschließt. Ein Bandpaßfilter, das ein anderes Tiefpaßfilter 26 enthält, das durch Multiplikation in der Vorrichtung 27 kombiniert wird, wird zusammen mit dem Hochpaßfilter 28 verwendet. Der Ausgang der Vervielfacherschaltung wird in der Vorrichtung 29 dem Ausgang des Tiefpaßfilters 24 hinzuaddiert. Die Kombination von Filtern am Ausgang 31 der Summiervorrichtung 29 führt zu geräuschgefilterten, punktgedämpften, randverbesserten Ausgangsdaten, bei denen ein Verschmieren der langen Kanten minimiert wird.
Fig. 3 zeigt eine allgemeine Ausführung der Erfindung. Der Ausgang des Analog/Digital-Umwandlers wird auf ein Tiefpaßfilter 36 und auf eine Kantenidentifiziervorrichtung 37 übertragen. Es können Gradienten verwendet werden, um die Ränder zu erkennen und zu identifizieren. Nur die erkannten Ränder, die lang sind, werden durch das Gatter 38 für die langen Kanten geschickt.
Diese erkannten langen Ränder werden dann durch das Hochpaßfilter 39 zur Verbesserung geführt. Die Randidentifiziervorrichtung und das Gatter für die langen Ränder bestehen bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem gradientenquadrierten Filter, das mit einem Gauss'schen Filter 39 zusammenarbeitet, um ein Bandpaßansprechen zu erzielen, wobei die Abschaltung so eingestellt wird, daß ein Band erzielt wird, bei dem die langen "Linien" verbessert und das HF-Geräusch und die "Punkte" gedämpft werden.
Das Tiefpaßfilter 36 gewährleistet den Durchgang der niederfrequenten Datensignale. Die Ränder werden durch einen Schwellwertgradienten bestimmt; lange Ränder sind solche, die mindestens zwei Pixel in jeder Richtung lang sind.
Die Ausgänge der Tiefpaß- und Hochpaßfilter werden durch die Summierschaltung 41 kombinert. Der Ausgang der Schaltung 41 ist so geformt, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Tiefpaßfilter ergibt den Ausgang des Teiles 42. Die "Rand"-Schaltungen 37 und 38 in Verbindung mit dem Filter 39 ergeben die charakteristische Ausgangskurve des Ansprechens B in Abhängigkeit von der Frequenz 43.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Spektren innerhalb eines Bildes. Der Buchstabe "L" zeigt die Lyndquist- Grenzfrequenz (2 Pixel pro Zyklus bei einer bevorzugten Ausführungsform). Der Buchstabe "C" gibt die Frequenz an, bei der die Daten und das Geräusch in der mittleren Amplitude gleich sind. Daten mit Frequenzen, die höher als "C" sind, werden als im Geräusch "untergegangen" bezeichnet.
Fig. 5 zeigt schematisch das Ansprechverhalten von "Punkten" und "Linien" auf den Betrieb eines Tiefpaßfilters auf die Bilddaten. Das "Ansprechverhalten" bedeutet dabei das Verhältnis zwischen der mittleren Amplitude bei der speziellen Frequenz nach der Filterung zu der mittleren Amplitude bei der Frequenz vor der Filterung. "Frequenz" bedeutet die Frequenz pro Breite oder die typische Frequenz über Punkte und Linien. Mit Punkten ist die Frequenz pro Durchmesser und mit Linien die Frequenzbreite der Linie gemeint. Die beiden unterschiedlichen Kurven sind das Ansprechverhalten der unterschiedlichen Arten von Gegenständen auf das gleiche Filter.
Fig. 6 zeigt das Ansprechen von "Punkten" und "Linien" bei Vorhandensein eines Hochpaßfilters. Durch die Filterparameter besteht eine Steuerung über die Form des Filters, z. B. durch die 50% Frequenz, die Neigung bei der 50% Frequenz, die 5% und die 15% Frequenzen usw. Bandpaßfilter werden durch Serienschalten von Hochpaßfiltern und Tiefpaßfiltern (die Reihenfolge ist nicht entscheidend) geschaffen. Durch Wahl geeigneter Tiefpaßfilter und Hochpaßfilter wird ein Bandpaßfilter der gewünschten Form geschaffen, das beispielsweise durch seine maximale Frequenz, seine Halbwertfrequenzen usw. gegeben ist.
Die drei Filterarten wirken unterschiedlich auf punktförmige Gegenstände und linienförmige Gegenstände. Dies ist am einfachsten zu erkennen für ein "trennbares" Filter, dessen Betrieb in den Betrieb eines eindimensionalen Filters in zweifacher Weise, einmal in einer Richtung und einmal in der dazu senkrechten Richtung, getrennt werden kann.
Wenn für eine gegebene Frequenz das eindimensionale Ansprechen R₁ (f) ist, ist das "Punkt"-Ansprechen auf das zweidimensionale Filter RP = R₁ (f)², während das "Linien"-Ansprechen RL = R₁ (0) · R₁ (f) ist. Für einen Tiefpaßfilter gilt R₁ (0) = 1 und damit
RP (f) = RL (f)².
Es können jedoch auch andere Filter verwendet werden, um eine Bank zu erzielen, innerhalb der die "Punkte" und Geräusche relativ zu den "Linien" gedämpft werden. Beispielsweise hat der "Gradientenquadrat"-Operator ein Frequenzansprechen von
RP (f) = 2 f²A²
für einen Punkt, und
RL (f) = f²A²
für eine Linie hat. Damit ergibt sich
RP (f) = 2 RL (f).
Hierzu wird auf Fig. 6 verwiesen.
Das Bandpaßfilter, das durch "Gradienten"-Filter erzeugt worden ist, hat unterschiedliche Eigenschaften für "Punkte" und "Linien". Wenn z. B. das Hochpaßfilter "das Gradientenquadrat" ist, gilt
RBP (Punkte) = 2 R₁ (f)² · f² · A²
RBP (Linien) = R₁ (f) · f² · A²
und deshalb tritt das maximale Ansprechen des Bandpaßfilters auf, wenn
dR₁/df = -R₁/f für Punkte
aber
dR₁/df = -2R₁/f für Linien.
Wenn beispielsweise R eine Gauß'sche Funktion ist, gilt:
R₁ = exp [-f²/B].
Dann tritt das Maximum für "Punkte" auf bei
fmax (Punkte) =
und für "Linien" bei
fmax (Linien) =
und die Werte bei Maximum wären
Rmax = A exp [-1] für "Punkte"
und
Rmax = A exp [-1] für "Linien".
Die höchste Werte sowohl der "Punkte"- als der "Linien"- Kurven sind identisch, jedoch sind die Lagen unterschiedlich. Hierzu wird auf Fig. 7 verwiesen.
Vorstehende Beispiele zeigen, daß es möglich ist, Bandpaßfilter zu erzeugen, die selektiv "Linien"-Objekte gegenüber "Punkt"-Objekten verbessern.
Dabei ist festzustellen, daß zufällig auftretendes Geräusch stets ein "Punkt"-Objekt ist. Die interessierenden Daten können jedoch unterschiedlicher Natur bei unterschiedlichen Arten von Untersuchungen sein und sind dies üblicherweise auch. Bilder in der Astronomie beispielsweise und viele Arten von Bildern in der Kernmedizin haben ebenfalls "Punkt"-Natur. Für solche Bilder ist kein Filter möglich, das das Signal- Geräusch-Verhältnis bei einer gegebenen Frequenz verändert. Es ist bei solchen Bildern nur möglich, bestimmte Frequenzen (Daten und Geräusch zusammen) relativ zu anderen zu verbessern. Bei der digitalen Fluorographie und ähnlichen Gebieten jedoch können Bandpaßfilter so optimiert werden, daß sie auf dem Frequenzbereich arbeiten, auf dem die Daten bereits im Geräusch "untergegangen" sind und damit die linienartigen Daten relativ zu dem Geräusch soweit verbessern, daß sie nicht mehr untergegangen sind.
Um die Wiedergabegüte des Bildes aufrechtzuerhalten, kann das Resultat der Bandpaßfilterung einer Tiefpaßfilterung des Bildes hinzuaddiert werden. So erscheinen die großen Merkmale wie sie sind. Das resultierende Filteransprechen ist in Fig. 8 gezeigt.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Ergebnisses der Filterung unter Verwendung des Filters nach Fig. 8 an den Daten der Fig. 1 und bei Berechnung des Signal-Geräusch-Verhältnisses vor und nach der Filterung. Es ist klar, daß der Bereich zwischen 0,6 L und 0,78 L vor der Filterung im Geräusch unterging, jedoch nunmehr beobachtet werden kann. Im Bereich von 0,3 L bis 0,6 L tritt eine wesentliche Verbesserung im Signal-Geräusch- Verhältnis auf. Der Bereich unter 0,3 L hat keine wahrnehmbare Verbesserung im Signal-Geräusch-Verhältnis, und der Bereich über 0,78 L ist trotz der Verbesserung "im Geräusch untergegangen".
Vorstehend sind Beispiele für ein Filter angegeben, um Daten zu verbessern, z. B. solche, die mit der Einrichtung nach Fig. 1 gesammelt werden. Jedes durch digitale Fluorographie entstandene Bild hat ein Filter, das das Bild verbessert, und es sind Filter vorhanden, die eine bestimmte Klasse von Digitalfluorographiebildern (definiert durch Dosierung, abgebildetes Objekt usw.) oder sogar eine Anzahl von Klassen verbessern.
In Betrieb werden die Digitalfluorographiebilddaten erfaßt, wenn die ein Objekt durchdringenden Röntgenstrahlen angezeigt werden und das Target eines Bildverstärkers aktivieren. In Abhängigkeit von der Aktivierung und dem Betrieb eines Bildverstärkers erzeugt eine Videokamera Videosignale. Die Videosignale werden in digitale Signale umgewandelt, die so beaufschlagt werden, daß sie lange Ränder anzeigen und verbessern, während das Geräusch reduziert wird, ohne daß ein Verschmieren der verbesserten langen Ränder auftritt. Die Filterparameter sind so ausgewählt, daß sie die bestimmten Daten oder Klasse von Daten verbessern.
Die Anzeige und Verbesserung der langen Ränder mit einer Minimierung der Randverschmierung kann mathematisch wie folgt dargestellt werden:
Verbessertes Bild = [Tiefpaß f+Bandpaß f] Bild
Verbessertes Bild = [S (α₁)+βS (α₂) |∇|²] Bild
wobei
α = Tiefpaßfilterfrequenz
(wenn α zunimmt, ist in der Glättungsfunktion ein geringeres Schmieren vorhanden)
β = Maßstabsfaktor, der optimiert werden muß (wenn β zunimmt, ist die Randverbesserung höher)
∇ = Gradientenoperator,
|∇|² = gradientenquadrierter Amplitudenoperator.
Die Bandpaßfilterfunktion weist einen Gradientenausdruck für die Randerkennung auf. Die Bandpaßfunktion schließt ein Tiefpaßfilter und einen amplitudenquadrierten Gradienten ein. Es können auch andere Methoden verwendet werden, um ähnliche Resultate zu erzielen.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Verstärken digitaler fluorographischer Bilder, mit
  • a) einer Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes, das interessierende Daten, nichtinteressierende Daten und Rauschen enthält, wobei die interessierenden Daten Amplitudenwerte von Rändern von Blutgefäßen sind, das Rauschen eine mittlere Amplitude bei einer bestimmten Frequenz hat, die im wesentlichen gleich einem Mittelwert der Amplitudenwerte der Ränder ist, die mittleren Amplitudenwerte der Ränder höher sind als die mittlere Amplitude des Rauschens bei Frequenzen, die niedriger sind als die bestimmte Frequenz, der mittlere Amplitudenwert der Ränder niedriger ist als die mittlere Amplitude des Rauschens bei Frequenzen, die höher sind als die bestimmte Frequenz, und die Ränder die Eigenschaft haben, daß sie bei Frequenzen über der bestimmten Frequenz verstärkt werden,
gekennzeichnet durch,
  • b) eine Vorrichtung (14) zum Bestimmen von Parametern der Einrichtung, die das Frequenzansprechen der Einrichtung auf die interessierenden Daten, auf die nicht- interessierenden Daten und auf Geräusch einschließt, und
  • c) eine Filtervorrichtung (23; 24, 26, 28; 36, 39), die die bestimmten Parameter verwendet, um unterschiedliches Frequenzansprechen auf die interessierenden und die nichtinteressierenden Daten sowie das Rauschen zum Filtern der erfaßten Daten zu erzielen, damit die nichtinteressierenden Daten und das Rauschen im Vergleich zu den interessierenden Daten geschwächt werden, um die bestimmte Frequenz zu erhöhen und die Ränder dadurch optimal zu verstärken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtinteressierenden Daten Punkte enthalten und daß die Filtervorrichtung (23; 24, 26, 28; 36, 38) aufweist:
eine erste Hochpaß-Filtervorrichtung (28; 39), die Unterschiede im Frequenzansprechen zwischen den Rändern und den Punkten unterscheidet und die langen Ränder verstärkt, und
eine Vorrichtung (38) zum Kappen der ersten Hochpaß- Filtervorrichtung (28, 39), um ein erstes Frequenzband zu erhalten, in dem die mittleren Amplitudenwerte der Ränder höher sind als die mittleren Amplitudenwerte der "Punkte",
wobei das erste Frequenzband bei Frequenzen auftritt, bei denen die mittleren Amplitudenwerte des Rauschens normalerweise höher sind als die mittleren Amplitudenwerte der Ränder.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein erstes Tiefpaß-Filter (24, 36), das so ausgelegt ist, daß es niederfrequente Daten zusätzlich zu den verstärkten Rändern durchläßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hochpaß-Filter (28, 39) eine gradientenquadrierte Filtervorrichtung aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Kappen der ersten Hochpaß-Filtervorrichtung (28, 39) eine zweite Tiefpaß-Filtervorrichtung (26, 36) aufweist, die in Verbindung mit der gradienten- quadrierten Filtervorrichtung (39) arbeitet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tiefpaßfiltervorrichtung (26) eine Kappungsfrequenz unterhalb der Kappungsfrequenz der ersten Tiefpaß-Filtervorrichtung (24) hat, um niederfrequente Daten durchzulesen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tiefpaß-Filtervorrichtung (24, 36) eine Gauß'sche Filtervorrichtung aufweist.
DE3441165A 1983-11-13 1984-11-10 Einrichtung zum Verstärken digitaler fluorographischer Bilder Revoked DE3441165C2 (de)

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