DE3447312C2 - - Google Patents
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/142—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
- G01D5/147—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the movement of a third element, the position of Hall device and the source of magnetic field being fixed in respect to each other
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Magnetfeldsensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Magnetfeldsensor ist bekannt aus der
DE-OS 24 26 420. Dort ist der Permanentmagnet mit seinem
einen Pol am Mittelschenkel eines den Permanentmagneten
umgebenden U-förmigen Joches vorgesehen. Auf der
gegenüberliegenden Polfläche sind nebeneinander zwei
magnetfeldabhängige Halbleiterwiderstände angeordnet,
beispielsweise aufgeklebt. Die obere Flachseite der
magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstände kann mit
einer Schutzschicht versehen sein. Auf den U-Schenkeln
des Joches liegt eine die Widerstandsänderungen in
den magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderständen
bewirkende Folie aus zum Teil weichmagnetischem
Material auf. Die Folie ist durch Ausschnitte mit
magnetisch unwirksamen Bereichen versehen. Über das Joch,
die weichmagnetischen Abschnitte der Folie und den
Luftspalt zwischen Folie und dem Pol des Permanentmagneten,
in dem die magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstände
vorhanden sind, wird der magnetische Fluß des
Permanentmagneten geschlossen. Durch die magnetische
Feldstärke wird die Folie angezogen und liegt auf den
Jochschenkeln und den magnetfeldabhängigen
Halbleiterwiderständen auf und gleitet auf diesen, wenn
die Folie und das übrige System relativ zueinander bewegt
werden. Die magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstände
sind daher mechanischem Abrieb und Umwelteinflüssen
ausgesetzt. Insbesondere können sie leicht beschädigt
werden. Die Anordnung der Kontaktierung ist nicht
dargestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen auf ein Magnetfeld
oder eine Magnetfeldänderung ansprechenden Sensor so
auszubilden, daß er universell für verschiedene
Anwendungsfälle geschützt einsetzbar ist, eine robuste
Bauweise und ein hohes Auflösungsvermögen aufweist
sowie eine einfache Kontaktierung möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Ein derartiger
Magnetfeldsensor kann praktisch nicht verletzt werden
und er ist für eine Vielzahl von Möglichkeiten von
magnetfeldsteuernden Systemen, wie magnetischen oder
magnetisierbaren Zahnrädern oder Zahnstangen, Folien-
Steuergittern etc. anwendbar. Es hat sich außerdem
herausgestellt, daß ein magnetischer Schluß nicht
notwendig ist, also das Joch entfallen kann. Trotzdem
ist der Sensor durch ein äußeres Magnetfeld nicht
störbar.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 7 eine Seitenansicht gemäß dem Schnitt A-B
der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht in nicht oder in mit durchsichtiger
Vergußmasse vergossenem Zustand und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt C-D der Fig. 1.
Mit 1 ist ein zumindest oben offenes Gehäuse aus nicht
magnetischem Metall, wie z.B. Messing, Zinkdruckguß,
Aluminium oder aus isolierendem Kunststoff
bezeichnet. Beim Ausführungsbeispiel besteht es aus
Metall.
An einer Seitenwand 2 ist an der Innenseite 3 ein Substrat
4 mit seiner einen Flachseite 5 angeordnet. Auf letzteres
sind eine oder mehrere magnetfeldabhängige Widerstände 6
in Form von in Fig. 1 von oben nach unten verlaufenden,
in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Streifen angebracht,
die unter Zwischenlage einer Folie 7, insbesondere eine
Isolierfolie, auf der Innenseite 3 anliegen. Anstelle der
Folie kann auch eine isolierende Schicht auf dem Träger 4
und den magnetfeldabhängigen Widerständen 6 aufgebracht
sein. An der anderen Flachseite 8 des Substrats 4 liegt
eine Polplatte 9 eines Permanentmagneten 10 an. Letzterer
ist in einem Führungsbett 11 des Gehäuses 1 in Richtung
zum Substrat hin verschiebbar geführt und unter
Federwirkung einer auf seine eine Endfläche 35 drückende
Druckfeder 12 mit der anderen Endfläche 36 gegen die
Polplatte 9 und diese wiederum gegen das Substrat 4
gedrückt. Damit liegen die magnetfeldabhängigen
Widerstände 6 praktisch ohne Luftspalt an der Innenseite
3 an.
Nahe der Seitenwand 2 ist außen, beispielsweise im Abstand
von bis zu maximal etwa 1 mm, ein Steuerglied 13 aus
Weicheisen oder hartmagnetischem Material, beispielsweise
das angedeutete Zahnrad oder eine Zahnstange etc.,
vorbeibewegbar. Dadurch kann das die magnetfeldabhängigen
Widerstände 6 durchsetzende Magnetfeld verändert werden.
Um eine starke Magnetfeldänderung und damit eine große
Widerstandsänderung in den magnetfeldabhängigen
Widerständen 6 zu erreichen, ist die Wandstärke der
Seitenwand 2 zumindest im aktiven Bereich der
magnetfeldabhängigen Widerstände 6 oder des ganzen
Substrats 4 dünnwandig oder membranartig dünn ausgebildet.
Beispielsweise beträgt die Wandstärke x 0,03 bis
maximal 1mm, insbesondere 0,1 bis 0,6 mm. Der dünne
Bereich kann durch eine Aussparung an der Innenseite 3
gebildet sein, so daß drei Seitenkanten entstehen, die
den Träger 4 zumindest an den drei Längskanten 14, 15, 16
lagefixieren. Die Wandstärke x ist dünner
als diejenige der üblichen Gehäusewände 17, 18, 19 und/oder
der Gehäuseboden 20.
Damit die magnetfeldabhängigen Widerstände 6 auf der
Flachseite 5 des Substrats 4, auf der sie aufgebracht sind,
kontaktiert werden können und damit eine Durchkontaktierung
oder Randkontaktierung des Substrats 4 nicht notwendig ist,
ist das Gehäuse 1 an der Seitenwand 2 im Bereich der
Anschlußflächen 21 der magnetfeldabhängigen Widerstände 6
mit nach außen geformten Wandteilen 22 versehen. Dadurch
wird innen ein Freiraum 23 gebildet, in den das
Substrat 4 mit den Löt- oder Bondstellen 24 der
Anschlußflächen 21 mit Anschlußdrähten 25 druck- und
berührungsfrei hineinragt.
Die Anschlußdrähte 25 sind mit ihrem anderen Ende mit dem
inneren Ende 26 je eines z.B. als Kontaktbolzen
ausgebildeten Anschlußleiters 27 elektrisch und mechanisch
verbunden. Letztere sind im Gehäuse 1 befestigt,
beispielsweise eingepreßt oder mit eingespritzt und bei
einem elektrisch leitenden Gehäuse 1 ist um diese ein
besonderes Isolierteil 28, z.B. eine Glas- oder Keramik-
oder Kunststoffdurchführung vorgesehen. Das nach außen
weisende Ende 29 der Anschlußleiter 27 ist
als Stecker, beispielsweise als Rund- oder Flachstecker,
ausgebildet. Der Permanentmagnet 10 ist etwa in der Mitte
angeordnet und an einer oder den beiden Längsseiten 30,
31 sind die Anschlußleiter 27 vorgesehen.
Am Gehäuse 1 ist eine abstehende Befestigungslasche 32
angeformt, mit der es beispielsweise mittels der
Bohrungen 33 an einem Gerät befestigt werden kann.
Weiterhin ist vorteilhaft eine die Lasche 32 und das
Gehäuse 31 verbindende Versteifungsrippe 34 vorgesehen.
Zweckmäßig ist das Gehäuse 1 einseitig offen. Von dieser
Seite aus sind die Einzelteile, also Substrat 4, Polplatte
9, Permanentmagnet 10 und Druckfeder 12 sowie ggf. eine
Folie 7 eingesetzt und dann das Gehäuse 1 mit Vergußmasse
ausgegossen. Als solche dient beispielsweise ein Kunstharz
auf der Basis von Polyester und/oder Epoxidharz und/oder
Silikonkautschuk oder, wenn keine so hohen mechanischen
Festigkeiten gefordert werden, auch ein Wachs.
Die magnetfeldabhängigen Widerstände können als
derartige Widerstandsanordnungen, also in der Regel vier
magnetfeldabhängige Widerstände 6, beispielsweise Streifen
oder Doppelstreifen, auf dem Substrat 4 vorgesehen sein,
die in eine Brückenschaltung einschaltbar sind oder zu
einer Vollbrücke zusammenschaltbar sind.
Als magnetfeldabhängige Widerstände eignen sich
insbesondere solche, die während oder nach dem
Herstellungsprozeß durch ein derartiges Magnetfeld
behandelt wurden, daß die leichte Richtung in
Streifenrichtung verläuft, d.h. daß sie eine einachsige
Anisotropie in Richtung parallel zu den Streifen der
streifenförmig ausgebildeten magnetfeldabhängigen
Widerstände aufweisen. Solche Streifen bestehen aus
ferromagnetischem Material, wie z.B. NiFe, CoFeB, FeB
etc. und die Schichtstärke derselben ist nicht größer
als 0,5 µm.
Claims (10)
1. Magnetfeldsensor mit wenigstens einem in einem einseitig
offenen Gehäuse nahe an einer Außenwand angeordneten
magnetfeldabhängigen Widerstand und einem an diesen mit
einem Pol angrenzenden Permanentmagneten, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die auf einem
plattenförmigen Substrat (4) angeordneten
magnetfeldabhängigen Widerstände (6) von innen an einer
Seitenwand (2) des Gehäuses (1) anliegen, daß die Wandstärke
(x) dieser Seitenwand (2) im Bereich der
magnetfeldabhängigen Widerstände (6) dünner ausgebildet
ist als die Wandstärke der übrigen Gehäusewände (17, 18, 19),
daß die Seitenwand (2) im Bereich von einseitig angeordneten
Anschlußstellen (21) der magnetfeldabhängigen Widerstände
(6) einen nach außen geformten Wandteil (22) aufweist,
wodurch ein innerer Freiraum (23) zwischen der Innenseite
(3) des Wandteiles (22) und den Anschlußstellen (21) der
magnetfeldabhängigen Widerstände (6) geschaffen ist, in den
Löt- oder Bondstellen (24) der Anschlußdrähte (25) der
magnetfeldabhängigen Widerstände (6) hineinragen und daß das
Gehäuse (1) mit Vergußmasse gefüllt ist.
2. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat (4) in der Seitenwand (2)
an wenigstens drei überstehenden Längskanten (14, 15, 16)
lagefixiert ist.
3. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den magnetfeldabhängigen
Widerständen (6) und der Innenseite (3) der Seitenwand
(2) eine nichtmagnetische, elektrisch isolierende Schicht
(7) vorgesehen ist.
4. Magnetfeldsensor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (7) auf der Seite der
magnetfeldabhängigen Widerstände (6) des Substrats (4)
aufgebracht ist.
5. Magnetfeldsensor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (7) eine eingelegte Folie
ist.
6. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus
unmagnetischem Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
7. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Kunststoff
besteht.
8. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein
Führungsbett (11) für den Permanentmagneten (10) vorgesehen
ist, durch das dieser in Richtung zum Substrat (4)
verschiebbar geführt ist und daß zwischen der einen
Endfläche (35) des Permanentmagneten (10) und dem Gehäuse
(1) ein Druckelement (12) vorgesehen ist, über das der
Permamentmagnet (10) mit der anderen Endfläche (36)
unmittelbar oder über eine weichmagnetische Polplatte (9)
gegen das Substrat (4) und dieser gegen die Innenwand
(3) der Seitenwand (2) gedrückt ist.
9. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse aus
Kunstharz, insbesondere Polyester- und/oder Epoxidharz
besteht.
10. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse aus
Silikonkautschuk besteht.
Priority Applications (6)
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