DE3505033C2 - - Google Patents

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DE3505033C2
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Gottfried 8501 Winkelhaid De Burkhardt
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TA Triumph Adler AG
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TA Triumph Adler AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/7006Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard comprising a separate movable contact element for each switch site, all other elements being integrated in layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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    • H01H2221/024Transmission element
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2223/00Casings
    • H01H2223/034Bezel

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Tastschalter, insbesondere für Tastaturen mit gedruckten Leiterbahnen und Kontakten nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Derartige Tastschalter sind bereits bekannt (DE-OS 32 25 696); dort sind beide Leiter­ bahnen auf einem Isolierträger aufgedruckt. Die Federn bestehen dort jedoch aus Kunststoff und tragen an ihren Zungen elektrisch leitfähige Kontakte in Form von Klammern.
Aus der DE-OS 28 17 362 ist eine andere Tastatur bekannt, deren einzelne Leiterbahnen aus Stanz- und Biegeteilen bestehen. Diese bekannten Tastaturen bestehen aus ver­ hältnismäßig vielen Einzelteilen und eignen sich nicht für eine flache Bauweise und automatisierte Fertigung.
Bekannt ist auch bereits ein Tastschalter (DE-C2 30 36 336), dessen Feder drei Zungen aufweist, von welchen zwei als Rückstellfeder für die Taste und eine als Kontaktfeder dienen. Dort läßt sich zwar eine flache Bauweise bei erforderlichem Tastentiefgang sowie eine langlebige und sicher arbeitende Tastatur erreichen, jedoch ist aufgrund des Aufbaues eine weitgehend automatisierte Herstellung nicht möglich.
Es sind auch bereits Folientastaturen bekannt (DE-OS 31 22 517), die jedoch eine geringe Kontaktspielzahl und begrenzte Lebensdauer aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tastschalter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er weitgehend automatisiert hergestellt werden kann und eine hohe Lebensdauer erreicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise auch eine gute Bedienungsqualität.
Wenn die Leiterbahnen nach den Merkmalen des Anspruches 2 angeordnet werden, ergibt sich eine besonders einfache Möglichkeit, die erforderlichen elektrischen Anschlüsse vorzusehen.
Die Ausgestaltung der Kontaktstellen nach den Angaben im Anspruch 3 sichert eine gute Kontaktgabe bei hoher Lebensdauer.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert;
sie zeigt den beschriebenen Tast­ schalter in schematischer, auseinandergezogener Darstellungsweise.
Der Tastschalter besteht aus den folgenden Hauptteilen: Tastenträger 1, Blattfeder 2, Tastenführung 3 und Tastenstößel 4.
Der Tastenträger 1 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Durch Längsstege 5 und Querstege 6 bildet er kastenartige Fächer 7. Ist der Tastenträger 1 aus Kunststoff, so können die Böden 8 der Fächer 7 einstückig mit dem Tastenträger 1 hergestellt werden. Wenn dagegen der Tastenträger 1 aus Metall besteht, dann können die Böden 8 aus einer an der Unterseite des Tastenträgers 1 angebrachten, z. B. aufgeklebten Folie bestehen. Der Tastenträger 1 kann für eine Einzeltaste oder für eine ganze Tastatur für Telefonapparate, Schreibmaschinen oder Datenverarbeitungsgeräte aus­ gebildet werden.
Die obere Seite des Tastenträgers 1 muß elektrisch nicht leitfähig sein. Hierzu kann bei einem metallenen Tastenträger 1 eine Isolierschicht 9 aufgebracht werden. Auf diese Isolierschicht 9 wird eine Leiterbahn 10 aufgedruckt, die parallel zu den Längsstegen 5 verläuft. Von jeder der Leiterbahnen 10 führt eine Abzweigung in jeweils eines der Fächer 7, wo sie in Form einer Kontaktstelle 11 auf einem am Tastenträger 1 angeformten Vorsprung 12 endet. In den Querstegen 6 sind Bohrungen 13 vorgesehen.
Auf die Leiterbahnen 10 wird eine weitere Isolierschicht 14 aufgebracht, die, mit Ausnahme der Kontaktstelle(n) 11 den gesamten Tastenträger 1 überdeckt. Darauf werden quer zu den Leiterbahnen 10 verlaufende weitere Leiterbahnen 15 im Bereich der Querstege 6 aufgedruckt. Die Leiterbahnen 15 können mit einer kreisförmigen Erweiterung 16 versehen sein. Die Iso­ lierschichten 9 und 14 können aus Folien oder bedruckungsfähigem Lack bestehen.
Die Blattfeder 2 weist drei durch Stanzen gebildete und nach innen gerichtete Zungen 17, 17′ und 18 auf. Die beiden Zungen 17 und 17′ dienen als Rück­ stellfeder für den Tastenstößel 4. Die Zunge 18 ist mit einer Kontaktstelle 19 versehen, die, ebenso wie die Kontaktstelle 11 am Tastenstößel 1 mit einer dauerhaften, einen guten Übergangswiderstand gewährleistenden Auflage versehen ist. Als eine solche Auflage kann z. B. Gold oder synthetisches Graphit verwendet werden. Eine kleine Durchdrückung 20 an der Blattfeder 2 sorgt im montierten Zustand des Tastschalters für einen guten Kontakt der Blattfeder 2 mit der Erweiterung 16 an der Leiterbahn 15. An einer geeigneten Randstelle ist die Blattfeder 2 mit einer oder zwei Bohrungen 21 versehen.
Die Tastenführung 3 wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Sie weist eine kreuzförmige Ausnehmung 22 auf, in welcher der Tastenstößel 4 längs­ verschiebbar geführt ist. Mittels eines oder mehrerer Stifte 23 kann bei der Montage die Blattfeder 2 festgelegt werden. Dazu durchdringen die Stifte 23 die Bohrung(en) 21 der Blattfeder 2 und dringen in die ent­ sprechende(n) Bohrung(en) 13 am Tastenträger 1 ein.
Der Tastenstößel 4 hat ebenfalls kreuzförmigen Querschnitt und weist an seinem unteren Ende eine Abrundung 24 auf. An seinem oberen, aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, Ende ist der Tastenstößel mit einem üblichen Tastenknopf versehen. Dieser kann einstückig angeformt oder als gesondertes Bauteil aufgesteckt sein.
Der Zusammenbau des Tastschalters bzw. einer kompletten Tastatur ist sehr einfach. Der Tastenträger 1 mit den Isolierschichten 9 und 14 sowie den Leiterbahnen 10 und 15 kann automatisiert hergestellt werden. Nach dem Einlegen der Blattfeder 2 wird der Taststößel 4 zusammen mit der Tastenführung 3 so aufgesetzt, daß der Stift 23 das Loch 21 der Blattfeder 2 durchgreift und in die Bohrung 13 des Tastenträgers 1 eindringt. Die Befestigung der Tastenführung 3 am Tastenträger 1 kann auf verschiedene Art erfolgen. So können z. B. federnde Haken der Tastenführung 3 hinter entsprechende Kanten am Tastenträger 1 einrasten. Die Tastenführung 3 kann auch mit dem Tastenträger 1 verklebt oder verschweißt werden. Selbstverständlich kann die Tastenführung 3 auch angeschraubt werden. Die Tastenführung 3 kann auch so ausgebildet sein, daß sie mehrere Führungen bis hin zu einer kompletten Tastatur umfaßt.
Im montierten Zustand drücken die Zungen 17 und 17′ mittels der Abrundung 24 den Tastenstößel 4 nach oben. Ein besonderer Anschlag als Bewegungs­ begrenzung des Tastenstößels 4 nach oben braucht dann nicht vorgesehen zu sein, wenn der Schalter im wesentlichen so ausgebildet ist, wie dies aus der DE-C2 30 36 336 hervorgeht. Das heißt, die Zunge 18 der Blattfeder 2 ragt in einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Querschlitz im Tasten­ stößel 4 unter Vorspannung ein. Wird dann der Tastenstößel 4 gegen die Wirkung der Zungen 17 und 17′ der Blattfeder 2 nach unten bewegt, folgt die Zunge 18 dieser Bewegung, bis die Kontaktstelle 19 auf der Kontaktstelle 11 aufliegt. Der Stromkreis zwischen Leiterbahnen 10 und 15 ist dann ge­ schlossen. Beim Loslassen des Tastenstößels 4 drücken die Zungen 17 und 17′ den Tastenstößel 4 wieder nach oben, so daß sich die Zunge 18 von der Kontaktstelle 11 löst, wodurch der Stromkreis wieder unterbrochen wird.
Die Leiterbahnen 10 und 15 sind jeweils auf einer Seite bis an den äußeren Rand des Tastenträgers 1 hinausgeführt, so daß dort die notwendigen elektrischen Verbindungen vorgenommen werden können.
Das Beschichten und Bedrucken des Tastenträgers kann in der Weise erfolgen, wie auch andere gedruckte Leiterplatten hergestellt werden. Wenn der Tastenträger 1 aus Kunststoff besteht, kann selbstständlich die Isolierschicht 9 entfallen. In diesem Fall wird die Leiterbahn 10 unmittelbar auf den Tastenträger 1 aufgedruckt.

Claims (3)

1. Tastschalter, insbesondere für Tastaturen mit gedruckten Leiterbahnen und Kontakten, wobei mittels einer tastenbetätigbaren Federzunge der Kontakt zwischen zwei Leiterbahnen schließbar ist, und erste Leiterbahnen auf der elektrisch nicht leitfähigen Oberfläche eines Tastenträgers aufgedruckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ersten Leiterbahnen (10) - mit Ausnahme an der Kontaktstelle (11) - eine Isolierschicht (14) aufgebracht ist, die zweite aufgedruckte Leiterbahnen (15) trägt.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Leiterbahnen (10) in X- und die zweiten Leiterbahnen (15) in Y-Richtung angeordnet sind.
3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktstellen (11) der ersten Leiterbahnen (10) sowie die Kontaktstelle (19) der Blattfeder (2) mit einer dauerhaften, einen guten Übergangswiderstand gewährleistenden Auflage versehen sind.
DE19853505033 1985-02-14 1985-02-14 Tastschalter Granted DE3505033A1 (de)

Priority Applications (4)

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DE19853505033 DE3505033A1 (de) 1985-02-14 1985-02-14 Tastschalter
JP60155285A JPS61193317A (ja) 1985-02-14 1985-07-16 キ−・スイツチ
US06/811,437 US4707578A (en) 1985-02-14 1985-12-20 Key operated printed circuit switch

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