DE3507110C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3507110C2
DE3507110C2 DE3507110A DE3507110A DE3507110C2 DE 3507110 C2 DE3507110 C2 DE 3507110C2 DE 3507110 A DE3507110 A DE 3507110A DE 3507110 A DE3507110 A DE 3507110A DE 3507110 C2 DE3507110 C2 DE 3507110C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
stylus
conductors
potential level
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3507110A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3507110A1 (de
Inventor
Kiyomi Abe
Hiroshi Kobayashi
Mitsuo Soka Saitama Jp Kazama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentel Co Ltd
Original Assignee
Pentel Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pentel Co Ltd filed Critical Pentel Co Ltd
Publication of DE3507110A1 publication Critical patent/DE3507110A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3507110C2 publication Critical patent/DE3507110C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/044Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means
    • G06F3/0441Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means using active external devices, e.g. active pens, for receiving changes in electrical potential transmitted by the digitiser, e.g. tablet driving signals
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/044Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/044Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means
    • G06F3/0446Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means using a grid-like structure of electrodes in at least two directions, e.g. using row and column electrodes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mustereingabevorrichtung mit einer Schreibplatte, die eine aus zwei Gruppen von längs Koordinatenachsen in Intervallen ange­ ordneten Leitern bestehende Matrix aufweist, zwei jeweils mit einer der beiden Gruppen von Leitern verbundenen Abtasteinrichtungen, die an die Leiter der betreffenden Gruppe nacheinander Abtastimpulse anlegen, einem Eingabestift zur Er­ fassung des Auftretens der Abtastimpulse auf den dem auf die Schreibplatte aufgesetzten Eingabestift benachbarten Leitern für die Erzeugung entsprechender Positionssignale, einem Wählschaltkreis zur Auswahl von mindestens drei aufeinander­ folgenden, erhöhte elektrische Potentiale aufweisenden Positi­ onssignalen, und einem Verarbeitungsschaltkreis, in dem aus den drei ausgewählten Positionssignalen das den höchsten Potentialpegel aufweisende Positionssignal ermittelt wird und die Position des Eingabestiftes durch Multiplikation des halben Intervalls zwischen den Leitern mit Quotienten aus den Po­ sitionssignalen enthaltenden Differenzwerten ermittelt wird.
Der Zweck derartiger Mustereingabevorrichtungen besteht darin, mittels des Eingabestiftes handgeschriebene oder handgezeichnete Informationen in ein elektronisches Computersystem oder dgl. einzugeben. Dabei tritt die Schwie­ rigkeit auf, daß während der Eingabe des Musters die Position des Eingabestiftes in bezug auf die Leiter sehr schnell und genau ermittelt werden muß. Zur Erläuterung der dabei auftre­ tenden Problematik wird auf Fig. 1 verwiesen, in der die elek­ trischen Potentialpegel dargestellt sind, die in der Umgebung der auf der Schreibplatte in der X-Richtung angeordneten Lei­ ter auftreten. Dabei bezeichnen die Buchstaben L₀, L₁ und L₂ die betreffenden Potentialwerte, die sich bei einer Spannungsanlegung an die unter einem Abstand W in der X- Richtung voneinander beabstandeten Leiter X₀, X₁ und X₂ ein­ stellen. Wie aus der Darstellung hervorgeht, sind die Potentialpegel zum Abstand näherungsweise proportional. Unter der Annahme, daß der Eingabestift mit einem von dem Leiter X₁ im Abstand x angeordneten Punkt T in Berührung gebracht wird, kann daher der Abstand x gemäß der folgenden Formel berechnet werden:
wobei d den höchsten Potentialpegel, b den zweithöchsten Potentialpegel und c einen Ausgleichswert bezeichnet, der je­ weils eingestellt werden muß, um eine in Abhängigkeit von der Dicke, der Qualität und der Anzahl der auf der Schreibplatte vorhandenen Papierblätter auftretende Veränderung des Potentialpegels auszugleichen. Bei dieser Art der Ermittlung des Abstandes x muß also der Ausgleichswert c entsprechend den Parametern des auf der Schreibplatte verwendeten Papiers ver­ ändert werden, was den praktischen Gebrauch der Mustereingabevorrichtung erschwert.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit werden bei einer bekannten Mustereingabevorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 23 57 596) die mindestens drei aufeinanderfolgenden, erhöhte elektrische Potentiale aufweisenden Positionssignale ausgewählt, die es unter bestimmten Annahmen gestatten, die Position des Eingabestiftes ohne Beeinflussung durch einen ge­ trennt einzustellenden Ausgleichswert zu ermitteln. Im einzelnen wird bei dieser bekannten Mustereingabevorrichtung voraus­ gesetzt, daß der Potentialpegel des Positionssignals mit einer bestimmten Proportionalitätskonstante proportional zu einer inversen Potenz des linearen Abstandes zwischen dem jeweiligen Leiter der Schreibplatte und dem Eingabestift ist. Zwar ist die Proportionalitätskonstante u. a. auch von der Art und Dicke des auf der Schreibplatte verwendeten Zeichenpapiers ab­ hängig, doch wird durch die in dem Verarbeitungsschaltkreis erfolgende Signalverarbeitung die Proportionalitätskonstante eliminiert, so daß die mit der Veränderlichkeit dieser Kon­ stanten verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden. Allerdings bleibt die Tatsache unberücksichtigt, daß auch der Exponent der inversen Potenz Veränderungen durch die unterschiedlichen Papierstärken erleiden kann, da bei der bekannten Mustereingabevorrichtung näherungsweise angenommen wird, daß der Exponent konstant und gleich Eins ist. Außerdem benötigt der bei der bekannten Mustereingabevorrichtung verwendete Verarbeitungsschaltkreis zahlreiche Muliplikations-, Subtraktions- und Additionswerke, was einerseits zu einem kom­ plizierten Aufbau führt und andererseits der angestrebten hohen Signalverarbeitungsgeschwindigkeit entgegensteht.
Eine ander bekannte Mustereingabevorrichtung (DE-OS 32 42 190) weist eine in eine Anzahl von Tastenfeldern eingeteilte Eingabeplatte auf. Da hierbei Tastenfelder unterschiedli­ cher Größe möglich sein sollen, tritt der Fall auf, daß ein einziges Tastenfeld in mindestens einer Koordinatenrichtung mehr als einen Leiter der darunter angeordneten, regelmäßigen Leitermatrix überdeckt. Da aber bei dieser bekannten Mustereingabevorrichtung die Diskriminierung jedes Tastenfeldes dadurch erfolgen soll, daß jeweils nur ein einziger Abtastimpuls erfaßt wird, sind dort Vorkehrungen vorgesehen, einen für ein und dasselbe Tastenfeld auftretenden zweiten Abtastimpuls gegebenenfalls zu verwerfen. Das Problem einer Diskriminierung der Position eines Eingabestiftes mittels mehrerer aufeinanderfolgender Abtastimpulse wird also hiervon nicht berührt.
Schließlich ist es bekannt (IBM Technical Disclosure Bulletin, vol. 23, number 1, Juni 1980, Seite 278-281), bei einer Mustereingabevorrichtung die jeweiligen Abtasteinrichtungen für die sich längs der beiden Koordinatenachsen erstreckenden Leiter durch einen Mikropro­ zessor zu steuern. Gleichzeitig wird dem Mikroprozessor das von dem Eingabestift erfaßte und in einem Analogdigitalwandler digitalisierte Signal zugeleitet, so daß in dem Mikroprozessor die Zuordnung zwischen dem vom Eingabestift erfaßten Signal und den dieses Signal infolge der angelegten Abtastimpulse verursachenden Leitern hergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mustereingabevorrichtung der eingangs genannten Art dahinge­ hend weiterzubilden, daß die Bestimmung der Position des Eingabestiftes mit höherer Geschwindigkeit und Genauigkeit unbeeinflußt durch den Zustand des auf der Schreibplatte ange­ ordneten Papiers erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verarbeitungsschaltkreis derart aufgebaut ist, daß jeweils die beiden Differenzwerte zwischen dem den höchsten Potentialpegel aufweisenden, als Bezugssignal dienenden Posi­ tionssignal und den beiden anderen Positionssignalen gebildet werden, die Größenbeziehung zwischen den beiden anderen Posi­ tionssignalen festgestellt wird, dann aus den beiden Differenzwerten der Quotient gebildet wird, in dem bei Un­ gleichheit der mit dem größeren anderen Positionssignal gebil­ dete Differenzwert in den Zähler und der mit dem kleineren an­ deren Positionssignal gebildete Differenzwert in den Nenner gesetzt wird und dann die Position des Eingabestiftes als Dif­ ferenz zwischen dem halben Intervall und dem Produkt aus dem halben Intervall und dem Quotienten bestimmt wird.
Der bei der erfindungsgemäßen Mustereingabevorrichtung vorgesehene Verarbeitungsschaltkreis zeichnet sich durch große Einfachheit aus, weil lediglich zwei Differenzwerte und deren Quotient gebildet werden müssen, woraus sodann die Position des Eingabestiftes sogleich durch eine einfache Mulitplikation und Subtraktion gewonnen wird. Diese wenigen Verarbeitungs­ schritte führen somit zu einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit, wie sie für die rasch erfolgende Mustereingabe besonders wünschenswert ist. Außerdem ist durch diese Art der Signalver­ arbeitung der Einfluß der Papierstärke völlig beseitigt, so daß die Positionsfeststellung unabhängig von der Papierstärke mit hoher Genauigkeit erfolgt.
In einer bevorzugen Ausführungsform der Erfindung be­ steht der Verarbeitungsschaltkreis aus einem zur Abgabe der Abtastimpulse an die beiden Abtasteinrichtungen und zum Zählen der Anzahl der abgegebenen Abtastimpulse dienenden Computer, dessen Betrieb angehalten wird, sobald an dem Wählschaltkreis ein Ausgangssignal auftritt. Dabei genügt es, einen üblichen Vielzweck-Mikrocomputer einzusetzen, der wegen der Einfachheit der für die Signalverarbeitung erforderichen Schritte eine ausreichend hohe Eingabegeschwindigkeit ermöglicht.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 ein Diagramm der Potentialverläufe und deren Auswertung zur Positionsbestimmung bei einer herkömmlichen Mustereingabevorrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm der Potentialverläufe und deren Auswertung bei der erfindungsgemäßen Mustereingabevorrichtung,
Fig. 3 einen zur näheren Erläuterung dienenden Aus­ schnitt aus der Diagrammdarstellung von Fig. 2,
Fig. 4 ein elektrisches Blockschaltbild einer Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der in der Aus­ führungsform von Fig. 4 verarbeiteten Potentialpegel, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm des Betriebsablaufs der Aus­ führungsform von Fig. 4.
Ähnlich wie in Fig. 1 ist in Fig. 2 die durch die in einem gleichmäßigen Abstand P parallel zueinander angeordneten Leiter hervorgerufene Potentialverteilung dargestellt.
Es sei angenommen, daß die von dem linken Leiter X₀, dem rechten Leiter X₂ und dem mittleren Leiter X₁ gemesse­ nen Potentialpegel mit den Buchstaben b, a und d bezeichnet sind. Es wird auf ein Dreieck l mn verwiesen, das ge­ bildet ist durch Verbinden des Schnittpunkts l zwischen den Potentialpegeln der Leiter X₀ und X₁, des Scheitel­ punkts m des Potentialpegels des Leiters X₁ und des Schnittpunktes n zwischen den Potentialpegeln der Leiter X₀ und X₂. Es wird ferner auf ein weiteres Dreieck lDB verwiesen, das gebildet ist durch Verbinden des Poten­ tialpegelpunktes D des Leiters X₁ im Punkt Tl, mit dem der Eingabestift in Berührung steht, dem Potentialpegel­ punkt B des Leiters X₀ und des vorstehend genannten Punktes l. Es sei weiter angenommen, daß die durch Subtraktion des Potentialpegels b im Potentialpegel­ punkt B vom Potentialpegel d im Potentialpegelpunkt D erhaltene Potentialdifferenz mit dem Buchstaben e be­ zeichnet ist. Der Potentialunterschied f zwischen den Punkten m und n hat einen Wert, der erhalten wird durch Subtraktion des Potentialpegels a am Potential­ pegelpunkt A des Leiters X₂ im Punkt Tl, mit dem der Eingabestift in Berührung steht, vom Potentialpegel d, weil die Potentialverteilungen der einzelnen Leiter den gleichen Verlauf aufweisen. Aus der geometrischen Beziehung zwischen den erwähnten Dreiecken lmn und lDB kann daher folgende Gleichung erhalten werden:
Auf ähnliche Weise kann die nachfolgende Gleichung aus den Dreiecken l′mn und l′DA abgeleitet werden:
Der Ort x, mit dem der Eingabestift in Berührung steht, wird schließlich durch folgende Gleichung er­ halten:
Also kann die Position des Eingabestiftes wie vorstehend erläutert gleichermaßen auf beiden Seiten des Leiters X n (n = 0, 1, 2 . . .) ermittelt werden, weil sich die Potential­ verteilung wiederholt. Wenngleich sich die vorstehende Beschreibung auf die Richtung in der X-Achse bezieht, so trifft sich auch für die Richtung in der Y-Achse zu, so daß der Berührungspunkt des Eingabestiftes unabhängig von dem vorstehend erwähnten Ausgleichswert c be­ stimmt werden kann.
Die elektrische Anordnung wird anhand von Fig. 4 erläutert. Fig. 4 zeigt eine Schreibplatte 11, die eine Gruppen von Leitern X₀, X₁ bis X n , X S und X E aufweist, die jeweils in Y-Richtung parallel verlaufen und in X-Richtung durch ein vorbestimmtes Intervall vonein­ ander getrennt sind, und eine weitere Gruppe von Lei­ tern Y₀, Y₁ bis Y n , Y S und Y E aufweist, die jeweils in X-Richtung parallel verlaufen und in Y-Richtung durch ein vorbestimmtes Intervall voneinander ge­ trennt sind. Eine solche Schreibplatte ist aus den US-PS 35 67 859 und 37 32 369 be­ kannt, weshalb eine nähere Erläuterung entbehrlich ist. Mit dem Bezugszeichen 11 A ist die für die Ermittlung von Positionssignalen wirksame Fläche der Schreibplatte 11 bezeichnet.
Die beiden Gruppen von Leitern X₀, X₁ bis X n , X S , X E und Y₀, Y₁ bis X n , X S , X E sind mit den entsprechenden Ausgangsanschlüssen von Abtasteinrichtungen 12 und 13 verbunden, von denen Abtastimpulse nacheinander an die Leiter ab­ gegeben werden. Ein EIN-AUS Schalter 15, der bei einer Berührung des Eingabestiftes 14 mit der Schreib­ platte 11 betätigt wird, ist in den Eingabestift 14 eingebaut. Der EIN-AUS Schalter 15 ist mit einem Ein­ gang einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 16 verbunden. Eine Aus­ gangssammelleitung 17 der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 16 ist mit einem Mikrocomputer 18 und mit einem Speicher 19 ver­ bunden, so daß ein Ausgangssignal von EIN-AUS Schalter 15 über die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 16 an den Mikrocomputer 18 abgegeben wird. Eine Ausgangssammelleitung 21 des Mikro­ computers 18 ist mit den zugeordneten Eingangsanschlüssen der Abtasteinrichtungen 12 und 13 durch einen Torkreis 22 verbunden. Der Mikrocomputer 18 sendet einen Abtastimpuls an die Abtasteinrichtungen 12 oder 13 entsprechend dem Ausgangssignal des EIN-AUS Schalters 15, und zählt die Abtastimpulse. Der Torkreis 22 schaltet die vom Mikrocomputer 18 zugeführten Impulse zwischen den Abtastein­ richtungen 12 und 13 hin und her. Entsprechend dem Im­ puls vom Torkreis 22 liefert die Abtasteinrichtung 12 oder die Abtasteinrichtung 13 einen Abtastimpuls nachein­ ander an die Leiter.
Der Eingabestift 14 ermittelt das Vorhandensein des Abtastimpulses durch die kapazitative Kopplung mit der Schreibplatte 11. Der Ausgang des Eingabestiftes 14 ist mit einem Eingangsanschluß eines Vergleichers 24 über einen Verstärker 23 verbunden. Ein veränder­ barer Widerstand 25 ist an seinem Ausgang mit dem an­ deren Eingangsanschluß des Vergleichers 24 verbunden, um eine Bezugsspannung vorbestimmter Größe an densel­ ben abzugeben. Der Ausgang des Vergleichers 24 ist mit einem Unterbrechungsanschluß des Mikrocomputers 18 ver­ bunden, so daß, wenn ein Signal mit einem die vorbe­ stimmte Bezugsspannung übersteigenden Pegel empfangen wird, der Vergleicher 24 das empfangene Signal an den Mikrocomputer 18 weiterleitet. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Bezugsspannung derart festgelegt, daß Signale von mindestens drei Leitern in der Nähe des Berührungspunktes des Eingabestiftes 14 ermittelt werden können. Im Ansprechen auf das Ausgangssignal des Vergleichers 24 beendet der Mikrocomputer 18 die Abgabe der Abtastimpulse an den Torkreis 22 und den Impulszähl­ vorgang. Der Ausgang des Verstärkers 23 ist mit einem Abtast/Haltekreis 26 verbunden, der das Ausgangssignal des Verstärkers 23 zeitweilig speichert, um die zur Umwandlung des Ausgleichssignals von analog in digital erforderliche Zeitdauer zu gewährleisten. Der Ausgang des Abtast/Haltekreises 26 ist mit einem analog-in-digi­ tal Umwandler 27 verbunden, in dem das Ausgangssignal des Verstärkers 23 digitalisiert wird. Der Ausgang des analog-in-digital Umwandlers 27 ist mit dem anderen Eingang der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 16 verbunden, so daß das Ausgangssignal des analog-in-digital Umwandlers 27 in den Speicher 19 über die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 16 als Potentialpegel eingespei­ chert wird. Der Mikrocomputer 18 wirkt sowohl als Steuerkreis als auch als Rechenkreis, um den Spei­ cher 19, die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 16 usw. zu steuern und zu betätigen. Der Mikrocomputer 18 kann beispielsweise von der Bauart Z80 sein, der von der Firma ZILOG in den U.S.A. hergestellt wird und auf dem Markt erhält­ lich ist. Für die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 16 kann der von der Firma INTEL in den U.S.A. hergestellt Artikel Nr. 8255 verwendet werden. Selbstverständlich sind der Mikrocomputer 18 und die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 16 nicht auf die vorstehend genannten Artikel beschränkt.
Nachdem der Speicher 19 dazu veranlaßt worden ist, die vom Eingabestift 14 ermittelten Signale zu speichern, setzt der Mikrocomputer 18 den Zählvorgang ausgehend von einem gegenüber dem bei der letzten Beendigung des Zählvorgangs vorliegenden Zählwert um eins ver­ größerten Zählwert wieder fort. Wenn dann erneut das vom Eingabestift 14 ermittelte Signal durch den Mikrocomputer 18 geleitet wird, beendet der Mikrocomputer 18 wieder den Zählvor­ gang, wie dies vorstehend beschrieben wurde, und ver­ gleicht den derzeitigen Potentialpegel mit dem zuvor gespeicherten Potentialpegel. Durch nachfolgendes Wie­ derholen dieser Vorgänge wird die Potentialver­ teilung in der Nähe des Berührungspunktes des Eingabe­ stiftes 14 ermittelt.
Bei der Wiederholung dieses Vorgangs beginnt der Potentialpegel, der bisher zugenommen hat, abzunehmen, nachdem er einen bestimmten Höchstwert überschritten hat, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Fig. 5 zeigt die von den verschiedenen Leitern ermittelten Potential­ pegel, wenn der Eingabestift 14 mit dem Punkt Tl in Berührung steht. Die Bezugszeichen b, d und a bezeich­ nen die von den Leitern X₀, X₁ und X₂ ermittelten Potentialpegel. Wenn bei den vorstehend erwähnten wiederholten Vorgängen eine Abnahme des Potentialpegels festgestellt wird, ermittelt der Mikrocomputer 18 die Potential­ pegel d, b und a des Leiters X₁, der dem Berührungspunkt Tl des Eingabestiftes 14 am nächsten liegt und der Leiter X₀ und X₂, die dem Leiter X₁ benachbart sind. Die Beur­ teilung, ob der Berührungspunkt Tl des Eingabestiftes 14 auf der rechten oder der linken Seite des nächstgelegenen Leiters X₁ liegt, wird vom Mikrocomputer 18 durch Ver­ gleich der Potentialpegel b und a vorgenommen. Aufgrund dieses Ergebnisses wird der Berührungspunkt Tl des Eingabe­ stiftes 14 gemäß der vorstehend aufgeführten Gleichung (3) bestimmt. Was die Y-Richtung anbelangt, so wird der Berührungspunkt des Eingabestiftes 14 genau in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben ermittelt. Nach der Ermittlung der Berührungsstelle des Eingabestiftes 14 in X- und Y-Richtung übermittelt der Mikrocomputer 18 diese Ortsinformation an eine Ausgangseinrichtung, wie z. B. eine (nicht gezeigte) Kathodenstrahlröhre (CRT) od. dgl.
Nachfolgend werden alle Vorgänge anhand des Fluß­ diagramms von Fig. 6 erläutert. Wenn der Eingabestift 14 mit der Schreibplatte 11 in Berührung steht, wird der Mikrocomputer 18 im Ansprechen auf das Signal des EIN-AUS Schalters 15 betätigt, um über den Torkreis 22 einen Abtastimpuls an die Abtasteinrichtungen 12 oder 13 abzugeben und gleichzeitig mit dem Zählen der aufge­ brachten Abtastimpulse zu beginnen (Schritt 100). Dieser Zählvorgang wird fortgesetzt, bis das erste Signal von der Schreibplatte 11 ermittelt wird (Schritte 102 und 104). Nach Empfang des ersten Signals überträgt der Mikrocomputer 18 den derzeitigen Potentialpegel des Signals an den Speicher 19, so daß dieser Potential­ pegel im Speicher 19 gespeichert wird (Schritt 106). Nach dem Speichern des Potentialpegels wird der Zähl­ vorgang fortgesetzt (Schritt 108). Nach Ermittlung des nächsten Signals durch den Eingabestift 14 überträgt der Mikrocomputer 18 den derzeitigen Potentialpegel auf den Speicher 19 in der gleichen Weise wie beim Schritt 106, so daß der Speicher 19 diesen zweiten Potentialpegel speichert (Schritt 110). Der zweite Potentialpegel wird mit dem ersten Potentialpegel ver­ glichen (Schritt 112), und wenn der erste Potentialpegel kleiner ist als der zweite, dann wird der Zählvor­ gang fortgesetzt (Schritte 114 und 108). Der Zählvor­ gang, die Ermittlung des Potentialpegels und die Ver­ gleichsvorgänge werden wiederholt durchgeführt, bis eine Abnahme des Potentialpegels ermittelt wird, wie dies vorstehend erläutert wurde (Schritte 108, 110 und 112). Sobald der bei einer Probe vorher ermittelte Potentialpegel größer wird als der derzeitige Po­ tentialpegel wird die Wiederholung der Vorgänge be­ endet (Schritt 114). Sodann wird der bei diesem wie­ derholten Vorgang ermittelte höchste Signalpegel d, der zu diesem Zeitpunkt gezählte Wert X₁, der vor Er­ mittlung des höchstens Signalpegels ermittelte Signal­ pegel b und der nach Ermittlung des höchsten Signal­ pegels ermittelte Signalpegel a an vorbestimmten Adressen gespeichert (Schritt 116). Die gespeicherten Sig­ nalpegel b und a werden miteinander verglichen (Schritt 118), um zu entscheiden, ob der Berührungspunkt des Eingabe­ stiftes 14 links oder rechts von dem nächstgelegenen Lei­ ter X₁ liegt. Auf der Grundlage dieser Beurteilung werden vorbestimmte Berechnungen gemäß der Gleichung im Schritt 120 durchgeführt, wenn der Signalpegel b größer ist als der Signalpegel a, wogegen gemäß der Gleichung im Schritt 122 vorgegangen wird, wenn der Signalpegel b kleiner ist als der Signalpegel a, wodurch die Berüh­ rungsstelle des Eingabestiftes 14 festgestellt wird.

Claims (3)

1. Mustereingabevorrichtung mit einer Schreibplatte (11), die eine aus zwei Gruppen von längs Koordinatenachsen in Intervallen (P) angeordneten Leitern (X s , X₁, . . . , X n, X e ; Y s t, Y₁, . . . Y n , Y e ) bestehende Matrix aufweist, zwei jeweils mit einer der beiden Gruppen von Leitern verbundenen Abtasteinrichtungen (12, 13), die an die Leiter der betreffenden Gruppe nacheinan­ der Abtastimpulse anlegen, einem Eingabestift (14) zur Erfas­ sung des Auftretens der Abtastimpulse auf den dem auf die Schreibplatte aufgesetzten Eingabestift (14) benachbarten Lei­ tern für die Erzeugung entsprechender Positionssignale, einem Wählschaltkreis (24, 25) zur Auswahl von mindestens drei aufeinanderfolgenden, erhöhte elektrische Potentiale aufwei­ senden Positionssignalen, und einem Verarbeitungsschaltkreis (18), in dem aus den drei ausgewählten Positionssignalen das den höchsten Potentialpegel aufweisende Positionssignal ermit­ telt wird und die Position des Eingabestiftes (14) durch Mul­ tiplikation des halben Intervalls (P/2) zwischen den Leitern (X s , X₁, . . . , X n, X e ; Y s , Y₁, . . . , Y n, Y e ) mit Quotienten aus den Posi­ tionssignalen enthaltenden Differenzwerten ermittelt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsschaltkreis derart aufgebaut ist, daß jeweils die beiden Differenzwerte zwischen dem den höchsten Potentialpegel aufweisenden, als Bezugssignal dienenden Positionssignal und den beiden anderen Positionssi­ gnalen gebildet werden, die Größenbeziehung zwischen den beiden anderen Positionssignalen festgestellt wird, dann aus den beiden Differenzwerten der Quotient gebildet wird, in dem bei Ungleichheit der mit dem größeren anderen Positionssignal ge­ bildete Differenzwert in den Zähler und der mit dem kleineren anderen Positionssignal gebildete Differenzwert in den Nenner gesetzt wird und dann die Position des Eingabestiftes (14) als Differenz zwischen dem halben Intervall (P/2) und dem Produkt aus dem halben Intervall (P/2) und dem Quotienten bestimmt wird.
2. Mustereingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verarbeitungsschaltkreis ein Umwandler (27) zur Umwandlung eines jeden Positionssignals in ein dem jeweiligen Potentialpegel entsprechendes digitalisiertes Signal und ein Speicher (19) zum gesteuerten Einspeichern des digitalisierten Signals nur dann, wenn an dem Wählschaltkreis (24, 25) ein Ausgangssignal vorhanden ist, zugeordnet ist.
3. Mustereingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsschaltkreis aus einem zur Abgabe der Abtastimpulse an die beiden Abtasteinrichtungen (12, 13) und zum Zählen der Anzahl der ab­ gegebenen Abtastimpulse dienenden Computer (18) besteht, dessen Betrieb angehalten wird, sobald an dem Wählschaltkreis (24, 25) ein Ausgangssignal auftritt.
DE19853507110 1984-02-29 1985-02-28 Mustereingabevorrichtung Granted DE3507110A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59037679A JPS60181816A (ja) 1984-02-29 1984-02-29 図形入力装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3507110A1 DE3507110A1 (de) 1985-09-05
DE3507110C2 true DE3507110C2 (de) 1988-12-29

Family

ID=12504297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853507110 Granted DE3507110A1 (de) 1984-02-29 1985-02-28 Mustereingabevorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4616107A (de)
JP (1) JPS60181816A (de)
DE (1) DE3507110A1 (de)
FR (1) FR2560408B1 (de)
GB (1) GB2155641B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004033A1 (en) * 1984-03-02 1985-09-12 Hoya Corporation Device for obtaining data related to the shape of spectacle frames
GB2191859B (en) * 1986-05-16 1990-10-10 Qubit Int Sa Navigation aids
JPH0654460B2 (ja) * 1986-07-12 1994-07-20 アルプス電気株式会社 座標検出方法
JPS6375918A (ja) * 1986-09-19 1988-04-06 Alps Electric Co Ltd 座標入力装置
US5194699A (en) * 1990-04-03 1993-03-16 Summagraphics Corporation Digitizer tablet with fixed incremented grid portions
US4996393A (en) * 1990-04-03 1991-02-26 Summagraphics Corporation Digitizer tablet with split-current conductor array
JPH05233147A (ja) * 1992-02-21 1993-09-10 Mitsubishi Electric Corp ディスプレイ一体型タブレット
DE69324067T2 (de) * 1992-06-08 1999-07-15 Synaptics Inc Objekt-Positionsdetektor
US5880411A (en) 1992-06-08 1999-03-09 Synaptics, Incorporated Object position detector with edge motion feature and gesture recognition
US5861583A (en) * 1992-06-08 1999-01-19 Synaptics, Incorporated Object position detector
US6028271A (en) * 1992-06-08 2000-02-22 Synaptics, Inc. Object position detector with edge motion feature and gesture recognition
US6239389B1 (en) 1992-06-08 2001-05-29 Synaptics, Inc. Object position detection system and method
US5889236A (en) * 1992-06-08 1999-03-30 Synaptics Incorporated Pressure sensitive scrollbar feature
US5491706A (en) * 1993-04-07 1996-02-13 Sharp Kabushiki Kaisha Display-integrated type tablet device capable of detecting correct coordinates at a tip end of a detection pen by detecting external noise
JP3411118B2 (ja) * 1994-03-31 2003-05-26 グラフテック株式会社 デジタイザおよびデジタイザの位置決定方法
DE69615107T2 (de) * 1995-02-21 2002-06-06 Koninkl Philips Electronics Nv Tiefpassfilter für eine graphische tafel mit einer grenzfrequenz, die niedriger ist als die abtastfrequenz
US6380929B1 (en) 1996-09-20 2002-04-30 Synaptics, Incorporated Pen drawing computer input device
US5854625A (en) * 1996-11-06 1998-12-29 Synaptics, Incorporated Force sensing touchpad
US8050876B2 (en) 2005-07-18 2011-11-01 Analog Devices, Inc. Automatic environmental compensation of capacitance based proximity sensors
TWI430156B (zh) * 2008-09-09 2014-03-11 Alps Electric Co Ltd Coordinate input device
JP2010262460A (ja) * 2009-05-07 2010-11-18 Panasonic Corp 静電容量方式タッチパネル装置及びそのタッチ入力位置検出方法
US9141229B2 (en) 2011-02-18 2015-09-22 Mitsubishi Electric Corporation Coordinate input device and touch panel device
US9207810B1 (en) * 2011-11-15 2015-12-08 Amazon Technologies, Inc. Fiber-optic touch sensor
US9001074B2 (en) * 2012-06-29 2015-04-07 Cypress Semiconductor Corporation Methods and apparatus to determine position of an input object

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3732369A (en) * 1971-04-05 1973-05-08 Welland Investment Trust Coordinate digitizer system
JPS5319380B2 (de) * 1972-11-20 1978-06-20
US4039747A (en) * 1976-02-05 1977-08-02 Telautograph Corporation Apparatus for converting the position of a manually operated instrument into an electrical signal
JPS5935069B2 (ja) * 1979-01-19 1984-08-27 セイコーインスツルメンツ株式会社 座標読取装置の補間方式
JPS5920156B2 (ja) * 1980-07-10 1984-05-11 セイコーインスツルメンツ株式会社 座標読取装置
JPS5884339A (ja) * 1981-11-14 1983-05-20 Pentel Kk タブレツト入力装置
US4507523A (en) * 1982-05-19 1985-03-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Position determination apparatus
JPS5979384A (ja) * 1982-10-28 1984-05-08 Osukon Denshi Kk 座標読取方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3507110A1 (de) 1985-09-05
US4616107A (en) 1986-10-07
GB8505142D0 (en) 1985-04-03
GB2155641B (en) 1987-08-12
FR2560408A1 (fr) 1985-08-30
FR2560408B1 (fr) 1990-12-28
JPS60181816A (ja) 1985-09-17
JPH0434778B2 (de) 1992-06-09
GB2155641A (en) 1985-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3507110C2 (de)
DE19737596B4 (de) Berührungserkennungsvorrichtung für eine berührungsempfindliche Eingabevorrichtung
DE3722890C2 (de) Manuell zu betätigender Positionsgeber
DE2215989A1 (de) Einrichtung zum Digitalisieren der Position eines Fühlers auf einer Koordinatenachse
DE3230919A1 (de) Verfahren zum betreiben einer auf eine beruehrung ansprechenden anzeigevorrichtung und anzeigevorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH636700A5 (de) Digitale elektrische laengen- oder winkelmesseinrichtung.
DE1240687B (de) Schaltung zum maschinellen Erkennen von Schriftzeichen
DE3145088C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Stellung eines Lichtgriffels
DE3321876C2 (de)
DE3115544A1 (de) Blattzahldetektor
DE3242190C2 (de) Eingabeplattenvorrichtung
DE10040871B4 (de) Einrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks mittels elektrischer Entladung
DE2206743A1 (de) Reifen-profiltiefen-messystem
DE2954659C2 (de)
DE3019473C2 (de) Logikanalysator
DE102012025097A1 (de) Projiziert-kapazitive Berührtafel und ein Verfahren zur Koordinatenbestimmung in einer Berührtafel
DE4243425A1 (de)
DE2054547C3 (de) Optischer Zeichenleser
DE3732466C2 (de)
DE2446692C3 (de) Tastatur für Sichtgeräte
DE2110236A1 (de) Einrichtung zur Ermittlung der Spannungs-Zeit-Charakteristik einer Signalwelle
DE3243712A1 (de) Einrichtung zur erfassung einer x-y-position
DE2357596A1 (de) Vorrichtung zur direkten eingabe graphischer informationen in eine datenverarbeitungsanlage
DE2132593A1 (de) System zur Bestimmung der Zeilenlaenge
DE2936309C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition