DE3509206A1 - Datenreproduktionsgeraet - Google Patents

Datenreproduktionsgeraet

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DE3509206A1
DE3509206A1 DE19853509206 DE3509206A DE3509206A1 DE 3509206 A1 DE3509206 A1 DE 3509206A1 DE 19853509206 DE19853509206 DE 19853509206 DE 3509206 A DE3509206 A DE 3509206A DE 3509206 A1 DE3509206 A1 DE 3509206A1
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0002Handling the output data
    • G06K2215/002Generic data access
    • G06K2215/0022Generic data access characterised by the storage means used
    • G06K2215/0025Removable memories, e.g. cartridges

Description

TeDTKE - BüHLING - KlNNÖ>£«ϊυ>Ε> - 015SSAA Ä
tv. /■* C *" Dipl.-Ing. H.Tiedtke f
ReLLMANN - fclRAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
14. März 1985 DE 4673
Canon Kabushiki Kaisha Tokio, Japan
Datenreproduktionsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf Datenreproduktionsgeräte wie Schreibmaschinen bzw. Schriftdrucker oder Textverarbeitungsgeräte, in denen ein Speicher für das Speichern von Schrift- oder Typenarten verwendet wird.
Es sind Schreibmaschinen bekannt, bei denen ein nachstehend als Festspeicher-Zusatz bezeichneter Zeichengenerator-Festspeicher, der an den Schreibmaschinenhaupttei1 anschließbar und von diesem trennbar ist und der Punktemuster für ein Druckschriftbild bzw. eine Schriftart speichert (die nachstehend als externe Schriftart bezeichnet wird), und ein Zeichengenerator-Festspeicher verwendet wird, der in den Schreibmaschinenhauptteil eingebaut ist und in dem Punktemuster gespeichert sind, die einem Druckschriftbild bzw. einer Schriftart entsprechen (die nachstehend als interne Schriftart bezeichnet wird). Bei dieser Schreibmaschine treten Fälle auf, bei denen eine externe Schriftart gewählt wird und ein in einem Schriftsatzspeicher gespeicherter Schriftsatz
Dresdner Bank (München) KIo 3939844 Deutsche? B,infc (München) KIn 28HlOCu i'nslscheckaml (Munchpn) KIo 670-43-804
-6- DE 4673
ausgedruckt wird. Falls in diesen Fällen mit dem Schreibmaschinenhauptteil kein externer Festspeicherzusatz verbunden ist, in dem die gewählte Schriftart gespeichert ist, wird das Ausdrucken in der gewählten Schriftart gesperrt und das Anschließen eines Festspeicherzusatzes angefordert, in dem die gewählte Schriftart gespeichert ist.
■,η In manchen Fällen ist jedoch irgendein Ausdruck unabhängig von der Schriftart erwünscht. Ferner ist es in manchen Fällen erwünscht, in der internen Schriftart auszudrucken, wenn dej die gewählte externe Schriftart speichernde Festspeicherzusatz nicht zur Hand ist oder fehlt.
, c In solchen Fällen muß die Schriftart für den Ausdruck neu gewählt werden, nämlich ein solcher umständlicher Bedienungsvorgang vorgenommen werden, so daß der Wirkungsgrad bei dem Maschinenschreiben herabgesetzt ist.
Ferner gibt es bestimmte Umstände, bei denen der Ausdruck in einer Schriftart gefordert wird, die auf irgendeine Weise von anderen Schriftarten verschieden ist, obgleich als Unterschied nicht bestimmte Einzelheiten gefordert sind. Weiterhin gibt es bestimmte Fälle, bei denen ein
oc- Ausdruck auf irgendeine Weise unter Verwendung eines verfügbaren Festspeicherzusatzes für eine externe Schriftart erwünscht ist, wenn kein Festspeicherzusatz zur Verfügung steht, in welchem die gewählte externe Schriftart gespeichert ist. In diesen Fällen muß jedoch für das Ausdrucken | die Schriftart neu gewählt werden, nämlich ein umstand- ! licher Bedienungsvorgang vorgenommen werden, so daß die · Schreibmaschine nicht sehr leistungsfähig eingesetzt ; wird. [
Im Hinblick darauf liegt der Erfindung die Aufgabe zu-35
gründe, ein Datenreproduktionsgerät, zu schaffen, mit dem j
BAD OSiQINAL
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ein Druckvorgang unter Verwendung eines an das Gerät angeschlossenen Festspeicherzusatzes ausgeführt wird, obwohl in dem Festspeicherzusatz eine externe Schriftart gespeichert ist, die von einer bei dem Speichern eines Schriftsatzes bestimmten Schriftart verschieden ist, wobei sich für den Druckvorgang ein gesteigerter Wirkungsgrad ergibt.
Q Ferner soll mit der Erfindung ein Datenreproduktionsgerät mit einer Betriebsart geschaffen werden, bei dem ein Druckvorgang unter Verwendung eines Zeichengenerator-Festspeichers für eine interne Schriftart ausgeführt wird, wenn kein Festspeicher-Zusatz für eine externe Schriftart an das Gerät angeschlossen ist; dadurch soll der Wirkungsgrad für den Druckvorgang verbessert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu-
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Datenreproduktionsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Speicherinhalt eines
Schriftsatzspeichers nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die
Steuerung bei dem ersten Ausführungsbeispiel
30
veranschaulicht.
Fig. 4 ist eine Blockdarstellung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Datenreproduktionsgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
-8- DE 4673
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die
Steuerung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel die Gestaltung einer Schreibmaschine als erfindungsgemäßes Datenreproduktionsgerät. Mit 1 ist eine Zentraleinheit (CPU) in der Form eines Mikroprozessors bezeichnet, der die jeweiligen nachfolgend ausführlicher beschriebenen Bauelemente der Schreibmaschine auf vorbestimmte Weise für das Ausdrucken und Aufbereiten von Schriftsätzen steuert. Mit 2 ist ein Programm-Festspeicher (ROM) bezeichnet, in dem ein Programm zur Steuerung der jeweiligen Bauelemente der Schreibmaschine auf die vorbestimmte Weise wie beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 3 gespeichert ist.
Mit 3 ist ein wahlweise abrufbarer Schreib/Lesespeicher (RAM) bzw. Arbeitsspeicher bezeichnet, der zeitweilig als
Ergebnisse von Betriebsvorgängen der Zentraleinheit 1 erzielte Daten und/oder aus einer Tastatur 4 eingegebene Daten speichert. Die Tastatur 4 weist Buchstaben- und Zeichentasten für die Eingabe von Schriftsatzdaten sowie Funktionstasten zum Befehlen von Druck- und Aufbereitungsvorgängen und dergleichen auf.
Mit 5 ist ein Drucker bezeichnet, der ein Punktedrucker oder dergleichen sein kann und der einen mit der Tastatur
4 eingegebenen Dateninhalt sowie den Dateninhalt eines 30
nachfolgend ausführlicher beschriebenen Schriftsatzspeichers in einer gewählten Schriftart ausdruckt. Mit 6 ist eine Sichtanzeigevorrichtung bezeichnet, die eine Flüssigkristall-Sichtanzeigevorrichtung oder dergleichen
sein kann und die verschiedenerlei über die Tastatur 4 35
eingegebene Daten, gemäß diesen Daten als Ergebnisse von
BAD GFHQlMAL
-9- DH 4673
Betriebsvorgängen der Zentraleinheit 1 erhaltene Daten und/oder den Dateninhalt eines Schriftsatzspeichers 7 und dergleichen anzeigt. In dem Schriftsatzspeicher 7 werden Schriftarten für den Ausdruck bestimmt und aufbereitete Schriftsätze gespeichert, wie es als Beispiel in Fig. 2 gezeigt ist.
Mit 8 ist ein (nachstehend als interner Festspeicher bezeichneter) interner Zeichengenerator-Festspeicher (ROM) bezeichnet, in welchem (interne) Schriftarten für das Ausdrucken in der Form von Punktemustern gespeichert sind, gemäß denen der Drucker 5 einen Druckvorgang ausführt. Wenn eine der internen Schriftarten gewählt ist, jp- führt der Drucker 5 einen Druckvorgang in der gewählten Schriftart aus. Der interne Festspeicher 8 wird von vornherein fest in den Schreibmaschinenhauptteil eingebaut.
Mit 9 ist ein Anschlußteil bezeichnet, an dem elektrisch Festspeichereinheiten bzw. Festspeicherzusätze 10 und 11 an den Gerätehauptteil angeschlossen werden. Die Festspeicherzusätze 10 und 11 enthalten Festspeicher zur externen Erweiterung, in denen externe Schriftarten für das Drucken in der Form von Punktemustern gespeichert K sind, die von den in dem internen Festspeicher 8 gespei-
cherten verschieden sind. Für den Einsatz werden die Festspeicherzusätze an dem Anschlußteil 9 angeschlossen. Wenn einer der Festspeicherzusätze nicht benutzt wird, wird er von dem Anschlußteil abgenommen und getrennt aufbewahrt. Wenn an den Anschlußteil 9 der Festspeicherzusatz 10 oder 11 angeschlossen ist, dessen Schriftarten festgelegt sind, führt der Drucker 5 einen Druckvorgang in den gewählten Schriftarten aus.
Eine nicht gezeigte Einrichtung ermittelt, ob der Fest-35
speicherzusatz 10 oder 11 an den Anschlußteil 9 ange-
-10- DR 4673
schlossen ist oder nicht, und gibt das sich ergebende Signal an die Zentraleinheit 1 ab.
Es wird in groben Umrissen das Arbeiten der Schreibmaschine als Ausführungsbeispiel des erfindungsgeraäßen Datenreproduktionsgeräts beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät werden die Wahl und die jQ Festlegung einer Druckschriftart vorgenommen, bevor die Bedienungsperson über die Tastatur 4 einen Schriftsatz eingibt, den die Bedienungsperson in der Schriftart ausgedruckt haben will. D.h., sobald eine Druckschriftart gewählt ist, wird der über die Tastatur 4 eingegebene
. r- Schriftsatz durch den Drucker 5 in dieser Schriftart b
ausgedruckt, bis die Schriftart gewechselt wird.
Dies gilt auch, wenn eine Schriftart in dem Schriftsatzspeicher 7 bestimmt ist, in dem Schriftsatzspeicher 7 ein „n aufbereiteter Schriftsatz gespeichert ist und der Inhalt des Speichers ausgedruckt wird. Falls in diesem Fall der Festspeicherzusatz 10 oder 11 für die externe Schriftart an dem Anschlußteil 9 angeschlossen ist, kann die externe Schriftart gewählt werden. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die externe Schriftart nicht gewählt werden.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Speicherinhalt in dem Schriftsatzspeicher 7 nach Fig. 1 für einen Schriftsatz, der entsprechend dem jeweiligen Inhalt in der Aufeinanderfolge in einer internen Schriftart, einer 30
externen Schriftart und einer internen Schriftart ausgedruckt wird. In diesem Fall sind Codes für die Bestimmung der jeweiligen Schriftart sowie jeweilige Gruppen von Zeichencodes in der folgenden Aufeinanderfolge gespeichert: ein Steuercode bzw. Kenncode für das Bestimmen 35
einer internen Schriftart (Schriftart-Unterscheidungs-
3SÖS206
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Code), eine entsprechende Gruppe von Zeichencodes für Zeichen, die in der bestimmten internen Schriftart gemäß dem betreffenden Kenncode zu drucken sind, ein weiterer Kenncode zum Bestimmen einer externen Schriftart, eine entsprechende Gruppe von Zeichencodes für Zeichen, die in dieser externen Schriftart gemäß dem betreffenden Code zu drucken sind, ein weiterer Kenncode zum Bestimmen einer internen Schriftart und eine entsprechende Gruppe von Zeichencodes.
Die Steuerung bei diesem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenreproduktionsgeräts wird nachstehend ausführlich anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 3 beschrieben.
Das Ausdrucken der in dem Schriftsatzspeicher 7 gespeicherten Schriftsätze wird dadurch eingeleitet, daß ein Schriftsatz in dem Speicher gewählt wird und an der Tastatur 4 eine Druckstarttaste gedrückt wird. Wenn das
Drucken beginnt, liest die Zentraleinheit 1 den Speicherinhalt des Schriftsatzspeichers 7 aus, während sie den Drucker 5 zur Ausführung des Druckvorgangs steuert. In diesem Fall ist natürlich angenommen, daß in dem Schriftsatzspeicher 7 Schriftsätze oder dergleichen gemäß Fig. 2 gespeichert sind.
Demgemäß wird der Speicherinhalt des Schriftsatzspeichers 7 ausgelesen. Dabei wird ermittelt, ob der ausgelesene Speicherinhalt ein Speicherunterscheidungscode ist oder nicht. Wenn bei einem Schritt S1 der ausgelesene Speicherinhalt der Schriftartkenncode ist, wird bei einem Schritt S2 ermittelt, ob der Kenncode die externe oder die interne Schriftart bestimmt. Falls bei dem Schritt S2 ermittelt wird, daß der Kenncode die interne Schriftart bestimmt, führt bei einem Schritt S3 der Drucker 5 das
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Drucken in der internen Schriftart unter Einsatz des internen Festspeichers 8 aus, bis ein nächster Schriftartkenncode auftritt.
Wenn andererseits bei dem Schritt S2 ermittelt wird, daß der Kenncode die externe Schriftart bestimmt, wird bei einem Schritt S4 ermittelt, ob an dem Anschlußteil 9 der Festspeicherzusatz 10 oder 11 angeschlossen ist oder
jQ nicht. Wenn bei dem Schritt S4 der Anschluß eines Festspeichers ermittelt wird, wird bei einem Schritt S5 ermittelt, ob die in dem angeschlossenen Festspeicher 10 oder 11 gespeicherte externe Schriftart dem Kenncode entspricht. Falls die Schriftart dem Kenncode entspricht,
,c schreitet das Programm zu einem Schritt S6 weiter, bei dem der Drucker 5 das Drucken unter Verwendung des an dem Anschlußteil 9 angeschlossenen Festspeicherzusatzes 10 oder 11 ausführt.
Falls andererseits bei dem Schritt S5 ermittelt wird, daß die Schriftart in dem angeschlossenen Festspeicherzusatz von dem Kenncode verschieden ist, oder bei dem Schritt S4 ermittelt wird, daß an dem Anschlußteil 9 kein Festspeicherzusatz 10 oder 11 angeschlossen ist, wird bei einem
ocr Schritt S7 ermittelt, ob ein zwangsweises Drucken gewählt ist. Falls bei dem Schritt S7 ermittelt wird, daß die Betriebsart für das zwangsweise Drucken nicht gewählt ist, wird bei einem Schritt S8 an der Sichtanzeigevorrichtung 6 eine Aufforderung zum Anschließen oder Ersetzen des Festspeicherzusatzes 10 oder 11 angezeigt, wobei
der Druckvorgang des Druckers 5 zeitweilig unterbrochen wird.
Falls andererseits bei dem Schritt S7 ermittelt wird, daß das zwangsweise Drucken gewählt ist, führt bei einem Schritt S9 der Drucker 5 das Drucken in der internen
-13- DE 4673
Schriftart, nämlich unter Verwendung des internen Festspeichers 8 aus, obwohl der Schriftartkenncode die externe Schriftart bestimmt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist bei diesem Ausführungsbeispiel das zwangsweise Drucken vorgesehen, bei dem zwangsweise in der internen Schriftart, nämlich unter Verwendung des internen Festspeichers 8 gedruckt wird, in wenn an dem Anschlußteil 9 kein Festspeicherzusatz 10 oder 11 für die externe Schriftart angeschlossen ist, die bei der Einspeicherung des Schriftsatzes in den Schriftsatzspeicher 7 gewählt bzw. bestimmt wurde.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwar keine besondere Taste als Vorrichtung zum Wählen des zwangsweisen Drückens vorgesehen, jedoch kann eine solche an der Tastatur 4 angebracht werden.
Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung bei diesem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenreproduktionsgeräts der Inhalt einer Schriftsatzspeichervorrichtung ausgedruckt wird, in der eine Schriftart für das Drucken bestimmt ist und ein Schriftsatz aufbereitet und
gespeichert ist, und wenn an den Schreibmaschinen-Haupt-25
teil ein austauschbarer Zeichengenerator-Festspeicher nicht angeschlossen ist, kann trotz der Bestimmung der Schriftart für das Ausdrucken der Inhalt der Schriftsatzspeichervorrichtung unter Verwendung des internen Zeichengenerator-Festspeichers ausgedruckt werden. Auf diese 30
Weise wird dann, wenn ein an den Schreibmaschinenhaupt-
teil anzuschließender Zeichengenerator nicht verfügbar ist oder fehlt oder dergleichen, immer eine Druckausgabe erzielt, wodurch der Druckvorgang außerordentlich verbessert bzw. erleichtert wird.
35
" 35Ώ9206
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Fig. 4 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel die Gestaltung einer Schreibmaschine als erfindungsgemäßes Datenreproduktionsgerät. Mit 101 ist eine Zentraleinheit (CPU) in der Form eines Mikroprozessors bezeichnet, der die jeweiligen nachfolgend ausführlicher beschriebenen Bauelemente der Schreibmaschine auf vorbestimmte Weise für das Ausdrucken und Aufbereiten von Schriftsätzen steuert. Mit 102 ist ein Programm-Festspeicher (ROM) bezeichnet, in dem ein Programm zur Steuerung der jeweiligen Bauelemente der Schreibmaschine auf die vorbestimmte Weise wie beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 3 gespeichert ist.
Mit 103 ist ein wahlweise abrufbarer Schreib/Lesespeicher 15
(RAM) bzw. Arbeitsspeicher bezeichnet, der zeitweilig als Ergebnisse von Betriebsvorgängen der Zentraleinheit 101 erzielte Daten und/oder aus einer Tastatur 104 eingegebene Daten speichert. Die Tastatur 104 weist Buchstaben- und Zeichentasten für die Eingabe von Schriftsatzdaten ö
sowie Funktionstasten zum Befehlen von Druck- und Aufbereitungsvorgängen und dergleichen auf.
Mit 105 ist ein Drucker bezeichnet, der ein Punktedrucker
oder dergleichen sein kann und der einen mit der Tastatur 25
104 eingegebenen Dateninhalt sowie den Dateninhalt eines nachfolgend ausführlicher beschriebenen Schriftsatzspeichers in einer gewählten Schriftart ausdruckt. Mit 106 ist eine Sichtanzeigevorrichtung bezeichnet, die eine Flüssigkristall-Sichtanzeigevorrichtung oder dergleichen sein kann und die verschiedenerlei über die Tastatur 104 eingegebene Daten, gemäß diesen Daten als Ergebnisse von Betriebsvorgängen der Zentraleinheit 101 erhaltene Daten und/oder den Dateninhalt eines Schriftsatzspeichers 107
und dergleichen anzeigt. In dem Schriftsatzspeicher 107 35
werden Schriftarten für den Ausdruck bestimmt und aufbe-
3 5Ό 9'2 O
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reitete Schriftsätze gespeichert, wie es als Beispiel in Fig. 2 gezeigt ist.
Mit 108 ist ein (nachstehend als interner Festspeicher bezeichneter) interner Zeichengenerator-Festspeicher (ROM) bezeichnet, in welchem (interne) Schriftarten für das Ausdrucken in der Form von Punktemustern gespeichert sind, gemäß denen der Drucker 105 einen Druckvorgang aus- -,Q führt. Wenn eine der internen Schriftarten gewählt ist, führt der Drucker 105 einen Druckvorgang in der gewählten Schriftart aus. Der interne Festspeicher 108 wird von vornherein fest in den Schreibmaschinenhauptteil eingebaut .
Mit 109 ist ein Anschlußteil bezeichnet, an dem elektrisch Festspeichereinheiten bzw. Festspeicherzusätze 110 und 111 an den Gerätehauptteil angeschlossen werden. Die Festspeicherzusätze 110 und 111 enthalten Festspeicher zur externen Erweiterung, in denen externe Schriftarten für das Drucken in der Form von Punktemustern gespeichert sind, die von den in dem internen Festspeicher 108 gespeicherten verschieden sind. Für den Einsatz werden die Festspeicherzusätze an dem Anschlußteil 9 angeschlossen. Wenn einer der Festspeicherzusätze nicht benutzt wird, wird er von dem Anschlußteil abgenommen und getrennt aufbewahrt. Wenn an den Anschlußteil 109 der Festspeicherzusatz 110 oder 111 angeschlossen ist, dessen Schriftarten festgelegt sind, führt der Drucker 105 einen Druckvorgang in den gewählten Schriftarten aus.
Eine nicht gezeigte Einrichtung ermittelt, ob der Festspeicherzusatz 110 oder 111 an den Anschlußteil 109 angeschlossen ist oder nicht, und gibt das sich ergebende Signal an die Zentraleinheit 101 ab.
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Es wird in groben Umrissen das Arbeiten der Schreibmaschine als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenreproduktionsgeräts beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät werden die Wahl und die Festlegung einer Druckschriftart vorgenommen, bevor die Bedienungsperson über die Tastatur 104 einen Schriftsatz eingibt, den die Bedienungsperson in der Schriftart aus-J.Q gedruckt haben will. D.h., sobald eine Druckschriftart gewählt ist, wird der über die Tastatur 104 eingegebene Schriftsatz durch den Drucker 105 in dieser Schriftart ausgedruckt, bis die Schriftart gewechselt wird.
, c Dies gilt auch, wenn eine Schriftart in dem Schriftsatzspeicher 107 bestimmt ist, in dem Schriftsatzspeicher 107 ein aufbereiteter Schriftsatz gespeichert ist und der Inhalt des Speichers ausgedruckt wird. Falls in diesem Fall der Festspeicherzusatz 110 oder 111 für die externe Schriftart an dem Anschlußteil 109 angeschlossen ist, kann die externe Schriftart gewählt werden. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die externe Schriftart nicht gewählt -werden.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Speicherinhalt in dem Schriftsatzspeicher 107 nach Fig. 1 für einen Schriftsatz, der entsprechend dem jeweiligen Inhalt in der Aufeinanderfolge in einer internen Schriftart, einer externen Schriftart und einer internen Schriftart ausgedruckt wird. In diesem Fall sind Codes für die Bestimmung 30
der jeweiligen Schriftart sowie jeweilige Gruppen von Zeichencodes in der folgenden Aufeinanderfolge gespeichert: ein Steuercode bzw. Kenncode für das Bestimmen einer internen Schriftart (Schriftart-Unterscheidungs-Code), eine entsprechende Gruppe von Zeichencodes für Zeichen, die in der bestimmten internen Schriftart gemäß dem be-
35Ό9706
-17- DE 4673
treffenden Kenncode zu drucken sind, ein weiterer Kenncode zum Bestimmen einer externen Schriftart, eine entsprechende Gruppe von Zeichencodes für Zeichen, die in
g dieser externen Schriftart gemäß dem betreffenden Code zu drucken sind, ein weiterer Kenncode zum Bestimmen einer internen Schriftart und eine entsprechende Gruppe von Zeichencodes.
■j^Q Die Steuerung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen DatenreproduktLonsgeräts wird nun ausführlicher anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 5 erläutert.
Es sei angenommen, daß an dem Anschlußteil 109 ein externer Festspeicherzusatz 110 oder 111 angeschlossen ist, in dem externe Schriftarten gespeichert sind, die von den in Fig. 2 gezeigten, in dem Schriftsatzspeicher 107 gespeicherten verschieden sind.
Zunächst wird das Ausdrucken von in dem Schriftsatzspeicher 107 gespeicherten Schriftsätzen dadurch eingeleitet, daß ein auszudruckender Schriftsatz gewählt und die an der Tastatur 104 angeordnete Druckstarttaste gedrückt Wird·
Zu Beginn des Drückens liest die Zentraleinheit 101 den Speicherinhalt des Schriftsatzspeichers 107 aus, während sie den Drucker 105 für die Ausführung eines Druckvorgangs steuert. Dabei sei angenommen, daß gemäß Fig. 2
zwischen den Zeichencodes die Schriftartkenncodes gespeichert sind.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung wird der Inhalt des Schriftsatzspeichers 107 ausgelesen und demgemäß bei einem Schritt S1' ermittelt, ob der ausjje 1 esone Inhalt
-18- DE 4673
ein Schriftartkenncode ist oder nicht. Wenn der Inhalt als Schriftartkenncode erfaßt wird, wird bei einem Schritt S2' ermittelt, ob der Kenncode eine externe oder eine interne Schriftart, bestimmt. Wenn bei dem Schritt S2' die interne Schriftart ermittelt wird, führt der Drucker 105 bei einem Schritt S3' das Drucken in der internen Schriftart unter Verwendung des internen Festspeichers 108 aus, bis ein nächster Schriftartkenncode auftritt. Bei der Ermittlung "NEIN" bei dem Schritt ST wird eine dementsprechende Steuerung ausgeführt.
Wenn andererseits bei dem Schritt S2' ermittelt wird, daß der Kenncode eine externe Schriftart bestimmt, wird bei
n r- einem Schritt S4' ermittelt, ob an dem Anschlußteil 109 der Festspeicherzusatz 110 oder 111 angeschlossen ist oder nicht. Wenn bei dem Schritt S4' ermittelt wird, daß an dem Anschlußteil 109 der Festspeicherzusatz 110 oder 111 angeschlossen ist, wird bei einem Schritt S5' er-
on mittelt, ob die in dem angeschlossenen Festspeicher 110 oder 111 gespeicherte externe Schriftart die durch den Kenncode bestimmte Schriftart ist. Falls die Schriftart gleich der bestimmten Schriftart ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S6' weiter, bei dem der Drucker
_,- 105 das Drucken unter Verwendung des an dem Anschlußteil 109 angeschlossenen Festspeicherzusatzes 110 oder 111 ausführt.
Wenn andererseits bei dem Schritt S5' ermittelt wird, daß
der Kenncode eine Schriftart bestimmt, die von derjenigen 30
in dem an dem Anschlußteil 109 angeschlossenen Festspeicherzusatz 110 oder 111 verschieden ist, wird bei einem Schritt S7' ermittelt, ob ein Drucken in einer nicht gewählten externen Schriftart gewählt ist, was bedeutet,
daß zwangsweise unter Verwendung des tatsächlich an dem 35
Anschlußteil 109 angeschlossenen Festspeicherzusatzes 110
- 3503206
-19- DE 4673
oder 111 gedruckt wird. Wenn bei dem Schritt S7' das Drucken in der nicht gewählten externen Schriftart gewählt ist, führt der Drucker 105 bei dem Schritt S6' das Drucken unter Verwendung des gerade an dem Anschlußteil 109 angeschlossenen Festspeicherzusatzes 110 oder 111 aus, wobei außer Acht gelassen wird, daß die gewählte bzw. dem Kenncode entsprechende externe Schriftart von der externen Schriftart gemäß dem an dem Anschlußteil 109 1q angeschlossenen Festspeicherzusatz 110 bzw. 111 verschieden ist.
Wenn bei dem Schritt S7' ermittelt wird, daß das Drucken in der nicht gewählten Schriftart nicht gewählt ist, oder p. wenn bei dem Schritt S4' ermittelt wird, daß an dem Anschlußteil 109 keiner der Festspeicherzusätze 110 und 111 angeschlossen ist, wird an der Sichtanzeigevorrichtung 106 eine Anforderung zum Anschließen oder Austauschen des Festspeicherzusatzes 110 oder 111 angezeigt und der n Druckvorgang des Druckers 105 zeitweilig unterbrochen.
Da gemäß der vorstehenden Beschreibung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Drucken in der nicht gewählten externen Schriftart vorgesehen ist, kann der Drucker 105 fortgesetzt ohne Unterbrechung des Druckvorgangs fortgesetzt in der Schriftart eines tatsächlich an dem Anschlußteil 109 angeschlossenen Festspeicherzusatzes wie beispielsweise des Festspeicherzusatzes 110 drucken, obwohl sich die externe Schriftart des Festspeicherzusatzes
von derjenigen unterscheidet, die bei dem Einspeichern 3U
des Schriftsatzes in den Schriftsatzspeicher 107 gewählt wurde.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist keine besondere Taste als Vorrichtung zum Wählen des Drückens in der nicht gewählten externen Schriftart vorgesehen, jedoch
~:· : '-"-'"3503206
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kann eine solche Taste in der Tastatur 104 angebracht werden, um damit diese Betriebsart für die nicht gewählte externe Schriftart zu wählen.
Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenreproduktionsgeräts der Inhalt der Schriftsatzspeichervorrichtung ausgedruckt werden soll, in der die Schriftart für das Drucken sowie ein aufbereiteter Schriftsatz gespeichert sind, und wenn an den Gerätehauptteil ein Zeichengenerator-Festspeicher angeschlossen ist, dessen Schriftart von der gewählten Schriftart verschieden ist, kann der Inhalt der Schriftsatzspeichervorrichtung unter Verwendung des j. angeschlossenen Festspeichers ausgedruckt werden, obwohl die Schriftart dieses Festspeichers von der gewählten Schriftart verschieden ist. Auf diese Weise kann dann, wenn ein an den Gerätehauptteil anzuschließender gewünschter Zeichengenerator nicht zur Hand ist oder fehlt, immer unabhängig von der Schriftart ein Ausdrucken er-
zielt werden, wodurch der Druckbetrieb außerordentlich verbessert wird.
Ein Datenreproduktionsgerät weist einen Schriftsatzspeicher auf, der einen Schriftsatz speichert, für den eine Schriftart bestimmt ist, in der der Schriftsatz ausgedruckt werden soll, und der aufbereitet ist. Der Schriftsatzspeicher speichert ferner einen Kenncode zur Unterscheidung der gewählten Schriftart. An das Gerät kann ein externer Zeichengenerator-Festspeicher angeschlossen werden, der eine Schriftart speichert, in der der Schriftsatz ausgedruckt werden kann. Wenn eine Zentraleinheit ermittelt, daß der externe Festspeicher an das Gerät angeschlossen ist, wird der Schriftsatz unabhängig
von der gewählten Schriftart in der Schriftart ausge-35
druckt, die in dem externen Festspeicher gespeichert ist.
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Wenn die Zentraleinheit ermittelt, daß an das Gerät kein
externer Festspeicher angeschlossen ist, kann der Schriftsatz in einer Schriftart ausgedruckt werden, die 5 in einem im Gerät eingebauten internen Zeichengenerator-Festspeicher gespeichert ist.
Il
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Datenreproduktionsgerät, gekennzeichnet durch eine Wählvorrichtung (4; 104) zum Restimmen einer gewünschten Schriftart, in der im Gerät Daten sichtbar darzustellen sind, und eine Sichtausgabevorrichtung f5, 6; 105, 106), die die Daten in einer verfügbaren Schriftart sichtbar wiedergibt, wenn mit der Wählvorrichtung keine gewünschte Schriftart bestimmt ist.
2. Datenreproduktionsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anschlußvorrichtung (9; 109) zum lösbaren Aufnehmen eines Speicher (10, 11; 110, 111), in dem eine Schriftart gespeichert ist, wobei mit der Wählvorrichtung (4; 104) als gewünschte Schriftart die an der Anschlußvorrichtung verfügbare Schriftart bestimmbar ist.
3. Datenreproduktionsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung (8; 108) zum Speichern einer Schriftart und eine Lesevorrichtung (1, 2; 101, 102), die die Schriftart aus der Speichervorrichtung ausliest, wenn mit der Wählvorrichtung f4; 104) keine gewünschte Schriftart bestimmt ist..
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4. Datenreproduktionsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anschlußvorrichtung (9; 109) zum lösbaren Aufnehmen eines Speichers (10, 11; 110, 111), in dem eine Schriftart gespeichert ist, und eine Lesevorrichtung (1, 2; 101, 102), die die Schriftart aus dem von der Anschlußvorrichtung aufgenommenen Speicher ausliest, wenn mit der Wählvorrichtung (4; 104) keine gewünschte Schriftart bestimmt ist.
5. Datenreproduktionsgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (7; 107) zum Speichern von ersten Daten für die Sichtdarstellung und zweiter Daten für die Bestimmung einer Schriftart, in der die ersten Daten sichtbar wiederzugeben sind.
6. Datenreproduktionsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Umstellvorrichtung (1, 2; 101, 102) zum Ändern der Schriftart entsprechend den aus der Speichereinrichtung (7; 107) zugeführten zweiten Daten.
7. Bildreproduktionsgerät, gekennzeichnet durch eine Anschlußvorrichtung (9; 109) zum lösbaren Aufnehmen mehrerer Speichervorrichtungen (10, 11; 110, 111), in denen jeweils Bildmuster für eine Schriftart gespeichert sind, eine Schriftsatzspeichervorrichtung (7; 107) zum Speichern eines Schriftsatzes, für den eine der Schriftarten bestimmt ist und der aufbereitet ist, sowie von Daten für das Wählen der einen bestimmten Schriftart, in der der aufbereitete Schriftsatz auszudrucken ist, eine Ermittlungsvorrichtung (1; 101) zum Ermitteln, ob eine der mehreren Speichervorrichtungen von der Anschlußvorrichtung aufgenommen ist oder nicht, und eine Steuereinrichtung (1, 2; 101, 102) zum Steuern einer Sichtausgabe-
vorrichtung fS, 6; 105, 106) in der Weise, daß dann, wenn
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die Ermittlungsvorrichtung die Aufnahme einer der mehreren Speichervorrichtungen an der Anschlußvorrichtung ermittelt, bei der sichtbaren Wiedergabe des in der Schriftsatzspeichervorrichtung gespeicherten Schriftsatzes unabhängig von der bestimmten Schriftart der Schriftsatz in der Schriftart sichtbar wiedergegeben wird, welche in der einen der mehreren SpeLchervorrichtungen gespeichert ist.
8. Datenreproduktionsgerät nach Anspruch 7, gekenn-
zeichnet durch eine mittels der Steuereinrichtung (1, 2; 101, 102) gesteuerte Druckvorrichtung (5; 105).
, c
9. Datenreproduktionsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Speichervorrichtungen (10, 11; 110, 111) jeweils einen Festspeicher enthalten.
on
10. Datenreproduktionsgerät, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung (5; 105), eine erste Speichervorrichtung (8; 108), die Bildmuster für eine mittels der Druckvorrichtung druckbare Schriftart speichert, eine Anschlußvorrichtung (9; 109) zum lösbaren Aufnehmen einer zweiten "p. Speichervorrichtung (10, 11; 110, 111), die Bildmuster für eine mittels der Druckvorrichtung druckbare Schriftart speichert, eine Schriftsatzspeichervorrichtung (7; 107) zum Speichern eines Schriftsatzes, für den die in der ersten oder der zweiten Speichervorrichtung gespein cherte Schriftart bestimmt ist und der aufbereitet ist, und von Kenndaten zur Unterscheidung der bestimmten Schriftart, eine Ermittlungsvorrichtung (l; 101), die durch das Prüfen der Kenndaten ermittelt, ob Bildmuster für die bestimmte Schriftart ander Anschlußvorrichtung verfügbar sind oder nicht, und eine Steuereinrichtung (1 , 2; 101, 102) zum Steuern der Druckvorrichtung in der Weise,
BAD OHiviiJMAL
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daß dann, wenn die Ermittlungsvorrichtung als Ergebnis der Prüfung der Kenndaten ermittelt, daß kein Bildmuster für die bestimmte Schriftart verfügbar ist, beim Ausg drucken des in der Schriftsatzspeichervorrichtung gespeicherten Schriftsatzes durch die Druckvorrichtung der Schriftsatz in der in der ersten Speichervorrichtung gespeicherten Schriftart ausgedruckt wird.
11. Schrift-Datenreproduktionsgerät, gekennzeichnet
durch einen Schreibmaschinenhauptteil mit einer Druckvorrichtung (5; 105), mehrere Speichervorrichtungen (10, 11; 110, 111), die jeweils auf einfache Weise an den Schreib-„ maschinenhauptteil anschließbar und von diesem trennbar sind und die jeweils Bildmuster in einer Schriftart für den Ausdruck mittels der Druckvorrichtung speichern, eine Schriftsatzspeichervorrichtung (7; 107) zum Speichern eines Schriftsatzes, für den eine der Schriftarten bestimmt ist und der aufbereitet ist, und von Daten für die
Erkennung der bestimmten Schriftart, eine Ermittlungsvorrichtung (1; 101) zum Ermitteln, ob von dem Schreibmaschinenhauptteil eine der mehreren Speichervorrichtungen aufgenommen ist oder nicht, und eine Steuereinrichtung (1, 2; 101, 102) zum Steuern der Druckvorrichtung in der Weise, daß dann, wenn die Ermittlungsvorrichtung den Anschluß einer der mehreren Speichervorrichtungen an den Schreibmaschinenhauptteil erfaßt, beim Ausdrucken des in der Schriftsatzspeichervorrichtung gespeicherten Schriftsatzes mittels der Druckvorrichtung unabhängig von der
bestimmten Schriftart der Schriftsatz in der Schriftart der angeschlossenen der mehreren Speichervorrichtungen ausgedruckt wird.
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