DE3511913C2 - Selbstfahrender Mähdrescher - Google Patents

Selbstfahrender Mähdrescher

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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/02Self-propelled combines

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einer zwischen Schneidwerk und vorderer Antriebsachse angeordneten quer zur Fahrt­ richtung verlaufenden Axialdresch- und Trenn­ einrichtung, die gemeinsam mit dem Schneidwerk anheb- und absenkbar ist sowie einer das Korn- Spreu-Gemisch zu einer mit einer Überkehr ver­ sehenen Flachsiebeinrichtung über führenden Transporteinheit, die aus einem von einem Rohr­ gehäuse umgebenden Rotor besteht, welcher im Aufnahmebereich als Schnecke ausgebildet ist und im Abgabebereich Schaufeln trägt, die mit ent­ sprechenden im Rohrinneren vorgesehenen oberen Führungs- und Förderleisten zusammenwirken, wo­ bei das Rohr an seiner den Führungs- und Förder­ leisten entgegengesetzten unteren Seite als Sieb­ boden ausgebildet ist.
Ein derartiger Mähdrescher ist beispielsweise durch die DE-OS 32 37 677 bekannt. Er arbeitet an sich zufriedenstellend. Jedoch hat sich gezeigt, daß während des Ernteeinsatzes häufig mechanische Beschädigungen an der neben dem eigentlichen Träger­ fahrzeug angeordneten Reinigungseinrichtung auf­ treten und zwar aufgrund von Kollisionen beispiels­ weise mit Buschwerk oder Bäumen, weil die Übersicht des Mähdrescherfahrers stark gestört ist. Ein weiterer Nachteil, der sich aus der seitlichen An­ hängung ergibt, ist in dem außermittig verlagerten Schwerpunkt des Mähdreschers zu sehen, der sich ins­ besondere bei sehr ungeraden Ackerböden und beim Hangdrusch störend bemerkbar macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung der vorteilhaften Verfahrensweise die an ihn zu stellenden An­ forderungen mit Hinblick auf einen robusten Aufbau und unter Vermeidung der genannten Nach­ teile in zufriedenstellender Weide erfüllt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Axialdresch- und Trennvorrichtung von der Mitte ausgehend zwei entgegengesetzte Förderrichtungen hat, wobei das von der Axialdresch- und Trennvorrichtung ausgeschie­ dene Korn-Spreu-Gemisch mittig zusammengeführt und von dort zumindest einer Transporteinheit übergeben wird, die zwischen den beiden vorderen Antriebsrädern vorgesehen ist und zum einen fest mit dem Gehäuse der Axialdresch- und Trennvor­ richtung und zum anderen mit dem Mähdrescherrahmen verbunden ist, wobei das abgabeseitige Ende der Transporteinheiten oberhalb der Druckwind-Sieb­ einrichtung endet. Dabei weist in vorteilhafter Weise die Transporteinheit in dem Bereich, in welchem ihr Rotor als Schneckenförderer ausge­ bildet ist, eine gelenkige Knickstelle auf. Um eine starre Befestigung eines Teiles der Transporteinheit am Mähdrescher zu gewährleisten, liegen die Knickachse der Transporteinheit und die Schwenkachse des Gehäuses für die Axialdresch- und Trennvorrichtung auf einer gemeinsamen gedachten Achse. Um einen möglichst großen Durchsatz zu er­ reichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwei Transporteinheiten parallel nebeneinander liegend vorgesehen sind. Es hat sich als zweck­ mäßig erwiesen, daß die Transporteinheiten je eine stirnseitige Aufgabeöffnung aufweisen, denen je ein Wurfschaufelförderer vorgeordnet ist. Diese beiden Wurfschaufelförderer weisen auf konstruktiv einfache Art und Weise eine gemeinsame Achse auf. Um eine möglichst gute Vorabscheidung in den beiden Transporteinheiten zu erreichen bevor das Gut auf eine Flachsiebeinrichtung abgeworfen wird, weist der Siebboden einer jeden Transporteinheit in Gutflußrichtung gesehen, größer werdende Sieböffnungen auf. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Sieböffnungen je nach zu dreschender Fruchtart in ihrer Weite veränder­ bar und der gesamte Siebboden lösbar mit den Transporteinheiten verbunden.
Bei herkömmlichen Mähdreschern sind das Schneid­ werk und die Axialdresch- und Trennvorrichtung über einen Schrägfördererschacht schwenkbar mit dem Mähdrescher verbunden. Aus Gründen der Aus­ tauschbarkeit von Einheiten hat es sich nun als vorteilhaft erwiesen, daß die beiden aufgabe­ seitigen Bereiche der beiden Transporteinheiten Teil eines Zwischenrahmens sind, über den die Axialdresch- und Trennvorrichtung schwenkbar mit dem Mähdrescher verbunden sind.
Dabei weist der Rahmen die Form an sich bekannter Schrägfördererschächte auf. Statt des Einsatzes eines solchen Rahmens kann die Axialdresch- und Trennvorrichtung auch über Lenkarme mit dem Mäh­ drescher verbunden sein. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß unabhängig von der Höhenlage des Schneidwerkes dieses seine Relativlage zum Acker­ boden stets beibehält.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Rotor­ wellen der Transporteinrichtungen gegensinnig antreibbar sind.
Beim Betrieb des Mähdreschers in hügeligem Ge­ lände ist es vorteilhaft, wenn sich die Förder­ organe auf diese unterschiedlichen Verhältnisse ausgleichend einstellen lassen. Aus diesem Grunde sind die die Siebböden tragenden Endbereiche der Transporteinrichtungen über Drehkränze mit den vorderen Bereichen der Transporteinrichtungen drehbar verbunden, um so die Siebflächen beispiels­ weise gegen die Hangneigung um die Längsachsen der Transporteinrichtungen verstellen zu können, was einer talseitigen Verlagerung des Gemisches ent­ gegen wirkt. Das ungereinigte Korn-Spreu-Gemisch, was als sogenannte "Überkehr" bekannt ist, wird in vorteilhafter Weise mittels Elevatoren in die Fördereinrichtungen zurückgegeben. Der Antrieb der Transporteinrichtungen erfolgt an derem abgabeseitigem Ende.
Im folgenden soll der Anmeldungsgegenstand anhand eines Aus­ führungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Mähdrescher in der Seitenansicht bei dem die Baueinheiten über Lenkarme gekoppelt sind
Fig. 2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 darge­ stellten Mähdrescher,
Fig. 3 den in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Bereich im Schnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den vorderen Teil eines Mähdreschers in der Seitenansicht mit Zwischenrahmen,
Fig. 5 die Draufsicht auf den in Fig. 4 darge­ stellten Mähdrescherteil,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der in Fig. 4 dargestellten Transporteinrichtung,
Fig. 7 den abwurfseitigen Teil einer Transport­ einrichtung im Schnitt und
Fig. 8 eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Mit 1 ist ein selbstfahrender Mähdrescher bezeichnet, der vor seiner Triebachse 2 über Lenkarme 5 eine Axialdresch- und Trennvorrichtung 3 trägt, mit der das Schneidwerk 4 verbunden ist. Mittels der Kolben­ zylindereinheit 6 sind Schneidwerk 4 und Dreschvor­ richtung 3 parallel zu sich selbst anheb- bzw. absenk­ bar. Der der Axialdresch- und Trennvorrichtung 3 in an sich bekannter Weise mittig zugeführte Erntegutstrom wird in zwei Teilströme 7 und 8 getrennt, wobei die beiden Teilgutströme 7 und 8 den Rotor 9 in entgegen­ gesetzter Förderrichtung wendelförmig umlaufen. Das ausgedroschene Stroh gelangt dann über die beiden Öffnungen 10 und 11 des Gehäuses 12 auf den Acker­ boden, während das Korn-Spreu-Gemisch auf den Boden des Gehäuses 12 gelangt. Über zwei Querförderschnecken 13 und 14 mit gemeinsamer Achse 15 wird das Korn-Spreu- Gemisch dann in Richtung zur Mitte gefördert und von auf der Achse 15 befindlichen Schaufeln 16 und 17 einer zweiten Querförderschneckeneinheit 18 zugeführt, die mit Wurfschaufelförderern 19 eine Einheit bilden. Letztere bringen das Korn-Spreu-Gemisch zu zwei Transporteinheiten 20 und 21, wobei jede Transport­ einheit aus einem mit einer Aufgabeöffnung 35 ver­ sehenen Rotorgehäuse 22 besteht, dessen vorderer Teil 22a gegenüber dem hinteren Teil 22b verschwenk­ bar ist. In jedem Rotorgehäuse 22 ist eine Rotor­ welle 29 antreibbar gelagert, die in dem Bereich, in welchem die Rotorgehäuse 22a und 22b gegenein­ ander verschwenkbar sind, ein Knickgelenk 23 auf­ weisen. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 4, bei welchem das Schneidwerk 4 zusammen mit der Axial­ dresch- und Trennvorrichtung 3 über einen Zwischen­ rahmen 24 über die Schwenkachse 25 am Mähdrescher 1 gelagert sind, liegen die Schwenkachse 25, die Rohr­ schwenkachse 26 und die Achse des Knickgelenkes 23 auf einer gemeinsamen gedachten Linie. Der Vorteil, so zu verfahren, liegt darin, daß ein Rohrgehäuse­ teil 22b fest mit dem Mähdrescher verbunden werden kann. Im Fall der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind Schneidwerk 4 und Dresch- und Trennvorrichtung 3 über Lenkarme 5 mit dem Mähdrescher 1 verbunden, so daß das Schneidwerk 4 in jeder Höhenlage seine Relativ­ lage zum Ackerboden beibehält. Hier ist es aber er­ forderlich, daß Rohrgehäuseteil 22b über Lenker 27 und 28 am Mähdrescher zu befestigen, um Relativbewegungen zwischen Mähdrescher 1 und Rohrgehäuseteil 22b während der Lageänderung des Schneidwerks 4 auszugleichen. An­ sonsten sind die Transporteinheiten aber identisch auf­ gebaut. Dabei ist die Rotorwelle 29 über etwa 2/3 ihrer Länge mit einem Schneckenblech 30 besetzt, das zum Transport des Korn-Spreu-Gemisches dient. In dem Bereich des Rohrgehäuseteiles 22b, das sich über einer an sich bekannten Flachsiebeinrichtung 31 befindet, ist die Rotorwelle 29 mit Schaufeln 32 besetzt. Diesen Schaufeln 32 sind im oberen Teil des Rohrgehäuses 22b befestigte Strohführungsleisten 33 zugeordnet. Auf der diesen Stroh­ führungsleisten 33 gegenüberliegenden Seite ist das Rohrgehäuse 22b als im Querschnitt halbkreisförmiger Siebboden 34 ausgebildete dessen Öffnungsweite in Gutflußrichtung gesehen zunimmt. Durch die sich an­ schließende Auswurföffnung 41 fällt dann das Kurzstroh aus dem Rohrgehäuse 22 heraus.
Die endgültige Reinigung des Kornes findet dann auf der Flachsiebeinrichtung 31 statt, von wo aus das ge­ reinigte Korn über eine Schnecke 36 und bekannte Ein­ richtungen in den Korntank 38 gebracht wird, während­ dessen das noch mit geringem Strohanteil vermischte Korngut mittels einer Förderschnecke 37 und einem Elevator 39 einer Querfördereinrichtung 40 zugeführt wird, die über Trichter 41 von oben an die beiden Rohrgehäuse 22 angeschlossen sind. Die Fig. 2 läßt deutlich erkennen, daß die Transporteinheiten 20 und 21 geschützt zwischen den beiden vorderen Antriebs­ rädern 42 im Mähdrescher liegen.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Selbstf. Mähdrescher
 2 Triebachse
 3 Axialdresch-Trennvorrichtung
 4 Schneidwerk
 5 Lenkarme
 6 Kolben-Zylindereinheit
 7 Teilstrom
 8 Teilstrom
 9 Rotor
10 Öffnungen
11 Öffnungen
12 Gehäuse
13 Querförderschnecken
14 Querförderschnecken
15 Achse
16 Schaufeln
17 Schaufeln
18 Querfördereinheit
19 Wurfschaufelförderer
20 Transporteinheit
21 Transporteinheit
22 Rotorgehäuse
22a vorderes Rotorgehäuse
22b hinteres Rotorgehäuse
23 Knickgelenk
24 Zwischenrahmen
25 Schwenkachse
26 Rohrschwenkachse
27 Lenker
28 Lenker
29 Rotorwelle
30 Schneckenblech
31 Flachsiebreinigung
32 Schaufeln
33 Strohführungsleisten
34 Siebboden
35 Aufgabeöffnungen
36 Schnecke
37 Überkehrschnecke
38 Korntank
39 Elevatoren
40 Querfördereinrichtung
41 Trichter
42 Antriebsräder
43 Drehkränze

Claims (14)

1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einer zwischen Schneidwerk und vorderer Antriebs­ achse angeordneten quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Axialdresch- und Trennvorrichtung, die gemeinsam mit dem Schneidwerk anheb- und absenkbar ist sowie einer das Korn-Spreu- Gemisch zu einer mit einer Überkehr versehenen Flachsiebeinrichtung überführenden Transport­ einheit, die aus einem von einem Rohrgehäuse umgebenden Rotor besteht, welcher im Aufnahme­ bereich als Schnecke ausgebildet ist und im Abgabebereich Schaufeln trägt, die mit ent­ sprechenden im Rohrinneren vorgesehenen oberen Führungs- und Förderleisten zusammenwirken, wobei das Rohr an seiner den Führungs- und Förderleisten entgegengesetzten unteren Seite als Siebboden ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdresch- und Trennvorrichtung (3) von der Mitte ausgehend zwei entgegengesetzte Förderrichtungen hat, wobei das von der Axial­ dresch- und Trennvorrichtung ausgeschiedene Korn-Spreu-Gemisch mittig zusammengeführt und von dort zumindest einer Transporteinheit (20), (21) übergeben wird, die zwischen den beiden vorderen Antriebsrädern (42) vorgesehen ist und zum einen fest mit dem Gehäuse (12) der Axialdresch- und Trennvorrichtung (3) und zum anderen mit dem Mähdrescherrahmen verbunden ist, wobei das abgabeseitige Ende der Transport­ einheiten (20, 21) oberhalb der Druckwind- Siebreinigung endet.
2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit (20, 21) in dem Bereich, in welchem ihr Rotor (29) als Schnecken­ förderer ausgebildet ist, eine gelenkige Knick­ stelle (23) aufweist.
3. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickachse (23) der Transporteinheit (20), (21) und die Schwenkachse (25) des Gehäuses (12) für die Axialdresch- und Trennvorrichtung auf einer gemeinsamen gedachten Achse liegen.
4. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transporteinheiten (20) und (21) parallel nebeneinander vorgesehen sind, von denen je eine einer Axialdresch- und Trennvorrichtungshälfte zuge­ ordnet ist.
5. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheiten (20) und (21) je eine stirnseitige Aufgabeöffnung (35) aufweisen, denen je ein Wurfschaufelförderer (19) vorgeordnet ist.
6. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wurfschaufelförderer (19) eine gemein­ same Achse (15 ) aufweisen.
7. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (34) einer jeden Transportein­ heit (20) und (21) in Gutflußrichtung gesehen größer werdende Sieböffnungen aufweist.
8. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (34) lösbar mit den Transport­ einheiten (20, 21) verbunden ist.
9. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aufgabeseitigen Bereiche der beiden Transporteinheiten (20, 21) Teil eines Zwischenrahmens (24) sind, über den die Axialdresch- und Trennvorrichtung (3) schwenkbar mit dem Mähdrescher (1) verbunden sind.
10. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Axial- und Trennvorrichtung (3) über Lenkarme (5) mit dem Mähdrescher (1) ver­ bunden ist.
11. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwellen (29) der Transporteinheiten (20, 21) gegensinnig antreibbar sind.
12. Selbstfahrender Mähdrescher nach den An­ sprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Siebböden (34) tragenden Endbereiche der Transporteinrichtungen (20, 21) über Drehkränze (43) mit den vorderen Bereichen (22a) der Transport­ einrichtungen (20, 21) um deren Längsachse drehbar verbunden sind.
13. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ungereinigte Gut der sogenannten "Überkehr" mittels Förderer (39, 40) in die Transporteinrichtungen (20, 21) zurückgeleitet wird.
14. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwellen (29) der Transporteinheiten (20, 21) an ihren abgabeseitigen Enden angetrieben werden.
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