DE3512223A1 - Verfahren zur herstellung von maleinsaeurepolymeren und -copolymeren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von maleinsaeurepolymeren und -copolymeren

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DE3512223A1
DE3512223A1 DE19853512223 DE3512223A DE3512223A1 DE 3512223 A1 DE3512223 A1 DE 3512223A1 DE 19853512223 DE19853512223 DE 19853512223 DE 3512223 A DE3512223 A DE 3512223A DE 3512223 A1 DE3512223 A1 DE 3512223A1
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maleic acid
monomer
copolymers
molar ratio
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Yasuhisha Fukumoto
Noboru Wakayama Moriyama
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Kao Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F22/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
    • C08F22/02Acids; Metal salts or ammonium salts thereof, e.g. maleic acid or itaconic acid

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polymaleinsäure und Maleinsäurecopolymeren bzw. Maleinsäurepolymeren und -copolymeren, insbesondere ein effektives Verfahren für die Herstellung dieser Verbindungen in einem wäßrigen Medium. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert ein Copolymeres, enthaltend den Maleinsäureanteil in einem hohen Gehalt, z.B. 5o Mol-% oder mehr.
Io
Polymaleinsäure und ein Copolymeres davon mit einem anderen Monomer sind bereits als Dispergiermittel und "als ein Ablagerungsinhibitor verwendet worden. Polymaleinsäure wird hergestellt in bekannter Weise durch Verwendung eines Peroxids, z.B. Benzoylperoxid, als Polymerisationsinitiator in einem organischen Lösungsmittel, z.B. Toluol oder Xylol. Jedoch vom industriellen Standpunkt her gesehen ist ein wäßriges Medium dem organischen Medium vorzuziehen aufgrund der leichten Produktionsbedingungen, der geringeren Kosten und der geringeren Feuergefährlichkeit. Es sind jedoch kaum Studien über die Polymerisation von Polymaleinsäuresalzen in einem wäßrigen Lösungsmittel bekannt. Nur Verfahren über Copolymere aus Maleinsäure mit Acrylsäure oder Vinylacetat sind bekannt.
25
Es ist in der Literatur vorgeschlagen worden, daß, wenn das Molverhältnis von Maleinsäure zu Polymaleinsäure .oder Maleinsäurecopolymer, verwendet als Ablagerungsinhibitor, verringert ist, die Ablagerungs-Inhibierungsaktivität verringert ist aufgrund der Verringerung der Ladungsdichte. Es wird daher angenommen, daß Polymaleinsäure und Maleinsäurecopolymer mit einem hohen Maleinsäuregehalt einen ausgezeichneten Ablagerungs-Inhibierungseffekt aufweisen. Es ist daher wünschenswert, diese Polymere in effektiver Weise zu niedrigen Kosten herzustellen.
Nach intensiven Ermittlungen betreffend die Herstellung von Polymaleinsäure und Maleinsäurecopolymeren unter diesen Bedingungen haben die Erfinder gefunden, daß Polymaleinsäure und Maleinsäurecopolymere bzw. Maleinsäurepolymere und-copolymere in effektiver Weise hergestellt werden können in wäßriger Lösung unter spezifischen Bedingungen, obwohl man allgemein annahm, daß die Herstellung dieser Verbindungen in einem wäßrigen Medium schwierig oder kaum möglich ist.
Die Erfindung betrifft daher Maleinsäurepolymere, herstellbar durch die folgenden Verfahrensschritte:
- Neutralisieren eines Monomeren von (I) Maleinsäure oder des Anhydrids davon in einem wäßrigen Medium mit (III) einem Alkalimetallhydroxyd oder Ammoniak in einem Molverhältnis von (I) zu (III) im Bereich von 100 ; O bis 100 : 90,
- Polymerisierung des Monomeren mit einem Polymerisationsinitiator ,
- Zugabe (III) einer weiteren Menge an Alkalimetallhydroxyd oder Ammoniak in einem Molverhältnis von (I) zu (ill) im Bereich von 100 : 100 bis 100 : 130 insgesamt durch die vorherige Zugabe und diese Zugabe, und
- Portsetzung der Polymerisation bis zur Vollständigkeit.
Wenn ein Monomergemisch von Maleinsäure und einem anderen Monomer in diesem Verfahren verwendet wird, wird ein Maleinsäurecopolymer erhalten. Ein geeignetes Comonomeres (II) kann verwendet werden zusammen mit dem Maleinsäuremonomer oder dem Maleinsäureanhydrid, um ein entsprechendes Copolymer herzustellen. Es kann hinzugegeben werden zu dem Polymerisationssystem vor dem ersten Neutralisationsschrit't, nach dem ersten Neutralisationsschritt oder nach dem zweiten Neutralisationsschritt. Darüber hinaus ist es praktisch auch möglich, daß ein Teil des Comonomeren hinzugegeben wird vor dem ersten Neutralisationsschritt und der Rest später hinzugegeben wird. 35
Das Comonomere (II) kann verwendet werden in einer Menge bis zu loo Molen, vorzugsweise bis zu 5o Molen pro loo Mole Monomermaleinsäure oder Maleinsäureanhydrid (I).
Die im erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise einsetzbaren Comonomeren sind nachfolgend aufgelistet. Sie schließen ein vorzugsweise Ausgestaltungen eines ungesättigten Alkohols, z.B. (Meth)allylalkohol, (Meth)allylglyceryläther und Polyoxyethylenmonoallyiether, Natriumungesättigten SuIfonat, z.B. Natrium(meth)allylsulfonat und Natriumstyrolsulfonat, (Meth)acrylamid und einen eine Hydroxygruppe aufweisenden (Meth)acrylester, z.B. Hydroxyethyl(meth)acrylat.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Polymaleinsäure und deren Copolymeren durch Homopolymerisation von Maleinsäure oder seinem Anhydrid (I) oder der Copolymerisierung davon mit einem anderen polymerisierbaren Monomer (II) in einer wäßrigen Lösung zur Bildung von Maleinsäurehomopolymer oder Maleinsäurecopolymer, das gekennzeichnet ist durch die Polymerisation von Maleinsäure oder seinem Anhydrid (i) in Gegenwart eines Polymerisationsinitiators in einer wäßrigen Lösung nach der Neutralisation mit einem Alkalimetallhydroxid oder Ammoniak (II) in einem Molverhältnis von (I) zu (III) von 100 ί 0 bis 100 : 90, dann Zugabe von Alkalimetallhydroxid oder Ammoniak (III) zu dem Polymerisationssystem zur Kontrolle des Molverhältnisses von (I) to (III) auf lOO ι lOO bis 100 : 130 und weitere Fortsetzung der Umsetzung zur Vervollständigung der Polymerisationsreaktion.
3o
Besonders bevorzugte copolymerisierbare Monomere (II) umfassen die Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel:
CH2 = C ,
worin R* für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und A für -CH2-OH, -CH2-O-CH2-CH-CH2, -CH2—(OR2)^-OH
OH OH
(OR2 ist eine Oxyalkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, und η ist eine ganze Zahl von 1 bis 5o), -CH2-SO3M, -\_yS03M ^M ist ein Alkalimetallatom oder ein Ammoniumatom), -CONH2 oder -COOCH2CH2OH stehen.
Diese Verbindungen sind für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet aufgrund ihrer Löslichkeit in Wasser. Sie können verwendet werden entweder allein oder in Form von Mischungen von zwei oder mehreren Verbindungen. Das Molverhältnis von (i) zu (II) liegt vorzugsweise im Bereich von lOO : 0 bis lOO : 100, und zwar vom Gesichtspunkt der Ablagerungs-Inhibierungskapazität. Insbesondere wenn A in der Formel des copolymerisierbaren Monomeren (II) -CH2—(-0R2)--OH ist, liegt das Molverhältnis von (I) zu (II) im Bereich von lOO : 0 bis lOO : 50 vorzugsweise.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Eine wäßrige Lösung eines Alkalimetallhydroxids, z.B. Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, oder eine wäßrige Ammoniaklösung (III) wird hinzugegeben zu einer wäßrigen Lösung oder einer Suspension von Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid (i), und zwar vor der Polymerisation, oder die wäßrige Maleinsäurelösung wird hinzugegeben zu der Polymerisation in direkter Weise, ohne die Zugabe einer alkalischen Lösung in dem ersten Verfahrensschritt. Das Molverhältnis von (I) zu (III) liegt im
Bereich von 100 : 0 bis 100 : 90, vorzugsweise bei lOO : bis 100 : 80. Wenn das Molverhältnis von (I) zu (III) im Anfangsstadium bei lOO : lOO bis 100 : 110 liegt, hat das erhaltene Polymer eine Molekulargewichtsverteilung, die breiter ist als die eines Polymers, das erhalten wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, wie in den nachfolgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen gezeigt wird. Wenn das obige Polymer zum Beispiel als Ablagerungsinhibitor verwendet wird, ist sein Effekt niedriger als der des Polymers, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird.
Bei der Herstellung des Copolymers kann das ganze oder ein Teil des copolymerisierbaren Monomers (II) hinzugegeben werden zu der wäßrigen Lösung in der ersten Stufe. Danach wird der Polymerisationsinitiator und, falls nötig, das copolymerisierbare Monomere (il) tropfenweise hinzugegeben zu der wäßrigen Lösung, um die Polymerisationsreaktion in der ersten Stufe durchzuführen. Nach der PoIy- merisationsreaktion in der ersten Stufe wird der Polymerisationsinitiator tropfenweise zu dem Polymerisationssystem hinzugegeben, nachdem das Alkalimetallhydroxyd oder der Ammoniak (III) mit einem Mal hinzugegeben oder während die zuletztgenannten Verbindungen tropfenweise hinzugegeben worden sind, so daß die Polymerisation vervollständigt werden kann. Im Falle des Zusatzes von Alkalimetallhydroxid oder Ammoniak kann das copolymerisierbare Monomere (II) hinzugegeben werden zum Polymerisationssystem. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sollte das endgültige Molverhältnis von (I) zu (III) eingestellt, sein auf den Bereich von lOO : lOO bis lOO : 130. Außerhalb dieses Bereiches kann keine hohe Polymerisationsrate erreicht werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Polymaleinsäure und deren Copolymere mit einer schmalen Molekulargewichtsverteilung in einer hohen Polymerisationsrate erhalten werden. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Polymaleinsäure und deren Copolymeren sind nützliche Ablagerungsinhibitoren für Boiler oder Entsalzungseinrichtungen, Reinigungsmittel-Builder, Dispergiermittel für anorganische Pigmente usw..
Die Reaktionstemperatur bei der Herstellung des Polymers liegt bei 6o bis 16o°C. Vom Standpunkt der Reak-fcionseffektivität her gesehen, liegt die Reaktionstemperatur vorzugsweise bei 8o bis 14o°C. Die praktische Monomerkonzentration während des Polymerisationsschrittes liegt im Bereich von 3o bis 85 Gew.%. Die Reaktionszeit liegt bei 2 bis 12 h.
Die Polymerisationsinitiatoren umfassen wasserlösliche Initiatoren, z.B. Persulfate, Wasserstoffperoxid, t-Butylperoxid und wasserlösliche Azobis-Verbindungen, besonders bevorzugt sind Persulfate, Wasserstoffperoxid und t-Butylperoxid. Diese Verbindungen werden verwendet in einer ■Menge von o,5 bis 2oo Mol pro loo Mol Monomer.
Obwohl das meist bevorzugte Polymerisationslösungsmittel Wasser ist, kann es von Vorteil sein, und zwar aus dem Gesichtspunkt der Löslichkeit des Monomeren und aus ökonomischen Gründen, ein Lösungsmittel zu verwenden mit einem Wassergehalt von wenigstens 6o Gew.$, vorzugsweise wenigstens 9o Gew.%. Als Lösungsmittel neben dem Wasser können verwendet werden Alkohole, z.B. Ethanol und Isopropanol,und Ketone, z.B. Methylethylketon und Methylisobutylketon, sofern sie keinen negativen Einfluß auf die Erfindung haben.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Polymer hat ein Molekulargewicht von 2oo bis 2o ooo, vorzugsweise von 3oo bis 5ooo. Das Polymer hat eine Molekulargewichtsverteilung, die enger ist als die von Polymaleinsäure oder Maleinsäurecopolymer, hergestellt nach bekannten Verfahren. Wenn deshalb das Polymer verwendet wird als Ablagerungsinhibitor in Boilern oder Entsalzungseinrichtungen, Reinigungsmittel-Buildern oder Dispergiermitteln für anorganische Pigmente, zeigt es besonders ausgezeichnete Eigenschaften. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sind somit Polymaleinsäure und deren Copolymere in effektiver Weise in wäßriger Lösung zu niedrigen Kosten herstellbar.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne diese einzuschränken.
Beispiel 1
I96 g (2,o Mol) Maleinsäureanhydrid und 75 g Wasser wurden in einem Kolben, ausgerüstet mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Tropftrichter, einem Stickstoffeinlaßrohr und einem Rückflußkühler, gegeben und auf llocG unter Rühren erwärmt. Das Erwärmen wurde unterbrochen und dann wurden 68 g einer 6o%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung tropfenweise über einen Zeitraum von 2 h hinzugegeben. Während der Zugabe stieg die Temperatur des Reaktionssystems auf etwa 128PC an. Nach der Beendigung der Zugabe wurde die Mischung unter Rückfluß für 3o min bewegt. Es wurden 167 g (2 Mol) 48%iger Natriumhydroxidlösung tropfenweise über einen Zeitraum von 2 h hinzugegeben und gleichzeitig 35 g einer 3o%igen wäßrigen Natriumpersulfatlösung und 5o g einer 6o?oigen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung tropfenweise über einen Zeitraum von 3 h. Nach Beendigung der Zugabe wurde die
Mischung für 1 h gerührt und dann abgekühlt auf eine Temperatur von unterhalb 4o°C, um eine wäßrige Polymaleinsäurelösung herzustellen mit einem Feststoffgehalt von k8% und einem pH-Wert von 4,91 (Versuch Nr. 1). Zum Vergleich wurde das gleiche Beispiel wie oben wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß Natriumhydroxid hinzugegeben wurde zu dem Polymerisationssystem (Versuch Nr. 2). Desweiteren wurden 167 g 48%iger Natriumhydroxidlösung hinzugegeben zu einer Mischung von I96 g Maleinsäureanhydrid und loo g ionenausgetauschten Wassers und dann wurden 118 g einer 6o?£igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung und 35 g einer 3c$igen Natriumpersulfatlösung tropfenweise unter Rückfluß hinzugegeben über einen Zeitraum von 6 h, um die Polymerisation durchzuführen (Versuch Nr. 3).
Die Polymerisationsraten und die durchschnittlichen Molekulargewichte der Polymerisationsprodukte wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Die in Tabelle 1 gezeigte Polymerisationsrate wurde bestimmt durch das zurückgebliebene Monomer, bestimmt durch die Brom/Bromid-Methode. Das mittlere Molekulargewicht des Copolymeren wurde bestimmt nach der Gelpermeationschromatographie. Insbesondere wurde das Natriumsalz des Polymers mit 5oo mg/loo ml (Feststoff) deionisiertem Wasser verdünnt, looyul des verdünnten Salzes wurde der Gelpermeationschromatographie in einer o,15 M Phosphatpufferlösung (pH 7,o) bei Raumtemperatur unterzogen^unter Verwendung einer wäßrigen Säule G 4000 PW/G 2000 SW (Toyo Soda Co.), um die Zahl des mittleren Molekulargewichts zu bestimmen. Die Lichtabsorption wurde gemessen bei 215 nm unter Verwendung eines SPD-1-spektrophotometrischen Detektors (Shimadzu Seisakusho). Die oben angegebenen Methoden wurden ebenfalls verwendet in den folgenden Beispielen. In den Vergleichsbeispielen wurde das Molekulargewicht nicht bestimmt, wenn die Polymerisationsrate zu gering war.
■'- 12"-
TABELLE 1 mittle VMN
Versuch Ausmaß der Neutralisa Polyme- re Zahl Ii Vi
5 Nr. tion der Maleinsäure risa- des Mo 1,32
(Molverhältnis von tions- lekular
MAN/NaOH) rate gewichts
(Μ,,)
zum Beginn zum Ende (90 39o
1 O 1,0 93,1 _
Io (erfin
dungs 3,56
gemäß ) mm.
2 O O 6o,7
(Vergl.) 51o
3 1,0 1,0 95,1
15 (Vergl.)
ι Gewichtsmittel des Molekulargewichts, bestimmt nach der Gelpermeationschromatographie (GPC)
Mn : mittlere Zahl des Molekulargewichts, bestimmt nach der Gelpermeationschromatographie (GPC).
Beispiel 2
I96 g (2o Mol) Maleinsäureanhydrid und 60 g ionenausgetauschten Wassers wurden in einen Vierhalskolben, ausgerüstet mit den gleichen Vorrichtungen wie in Beispiel 1 angegeben, gegeben. 117 g (1,4 Mol) einer 48%igen Natriumhydroxidlösung wurden hinzugegeben unter Rühren zur Neutra- !isation. Dann wurden 2o,4 g (o,2 Mol) Polyoxyethylenmonoallyläther (POA) mit einer Ethylenoxideinheit pro Molekül hinzugegeben zu der Mischung, und die Temperatur wurde dann auf llocG erhöht. 68 g einer 6o?Ugen wäßrigen Wasserstoff-
peroxidlösung und 2o,4 g (o,2 Mol) POA wurden tropfenweise innerhalb eines Zeiraums von 2 h hinzugegeben. Die maximale Temperatur des Reaktionsgemisches erreichte 118CC. Nach der Beendigung der Zugabe wurde das Produkt unter Rückfluß für 1 h gerührt. 47 g einer 3o%igen Natriumpersulfatlösung und 57 g einer 6o%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung wurden tropfenweise über einen Zeitraum von 3 h hinzugegeben. Gleichzeitig wurden 5o g (o,6 Mol) einer kQ>%-igen Natronlauge und 2o,4 g (o,2 Mol) POA tropfenweise über einen Zeitraum von 2 h hinzugegeben. Nach der Beendigung der Zugabe wurde das Produkt unter Rückfluß für 2 h gerührt. Die Mischung wurde auf eine Temperatur unterhalb von 4o°C abgekühlt, um eine wäßrige Copolymerlösung mit einem Peststoffgehalt von 5o % und einem pH-Wert von 4,86 (Versuch Nr. 4) herzustellen. Zum Vergleich wurde das gleiche Beispiel wie oben angegeben wiederholt, jedoch mit der Ausnahme der Zugabe von 5ο g einer 48?£igen Natronlauge zum Polymerisationssystem (Versuch Nr. 5)· Desweiteren wurden 167 g einer 48#igen Natriumhydroxidlösung zu der Mischung von I96 g Maleinsäureanhydrid und loo g ionenausgetauschten Wassers hinzugegeben, und dann wurden 3o,6 g POA hinzugegeben. Zusätzlich wurden 3o,6 g POA tropfenweise über einen Zeitraum von 4 h hinzugegeben und gleichzeitig 47 g einer 3o%igen Natriumpersulfatlösung und 125 g einer 6o?oigen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung, und zwar tropfenweise über einen Zeitraum von 5h, um ein Polymer herzustellen (Versuch Nr. 6). Die Testergebnisse der Polymerisationsprodukte sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
TABELLE
Versuch Ausmaß der Neutrali- Polyme- mittle-
M sation der Malein- risa- re Zahl
säure (Molverhältnis tions- des Mo-
von MAN/NaOH) rate lekular-
zum Beginn zum Ende (%)
hältnis
von
MAN/POA
Io (erfind, gemäß)
0,7
5 0,7 (Vergl.)
6 1,0 15 (Vergl.)
1,0
1,0
94,1
80,1
96,8
490
720
1,39 100/30
100/30
3,96 100/30
Beispiel 3
I96 g (2 Mol) Maleinsäureanhydrid und I5o g ionenausgetauschten Wassers wurden in einen Vierhalskolben, ausgerüstet mit den gleichen Vorrichtungen wie in Beispiel 1 angegeben, gegeben. 117 g (1,4 Mol) einer 48%igen Natriumhydroxidlösung wurden unter Rühren hinzugegeben, um die Lösung zu neutralisiereht Es wurden 94,8 g (0,6 Mol) Natriummethallylsulfonat hinzugegeben und die Temperatur dann auf Rückflußtemperatur erhöht. Danach wurden 68 g einer 6o%igen Wasserstoffperoxidlösung tropfenweise hinzugegeben über einen Zeitraum von 2 h. Nach dem Rühren über einen Zeitraum von 1 h wurden 47 g einer 3o%igen Natriumpersulfatlösung und 57 g einer 6o?-oigen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung tropfenweise über einen Zeitraum von 3 h hinzugegeben. Gleichzeitig wurden 5o g (0,6 Mol) einer 48%igen Natronlauge tropfenweise über einen Zeitraum
von 2 h hinzugegeben. Nach dem Rühren unter Rückfluß für 2 h wurde die Reaktionsmischung abgekühlt, um das Copolymere aus Maleinsäure und Methallylsulfonsäure zu erhalten (Molverhältnis 100/30).
Das erhaltene Copolymere besaß eine Polymerisationsrate von 92,8 %t eine durchschnittliche Zahl des Molekulargewichts von 420 und ein Verhältnis von M^/M^ von 1,26.

Claims (8)

  1. KOHLBp. . GLAESEK KRESSlN
    Patentanwälte · European Patent Attorneys
    MÜNCHEN
    DR. H.-R. KRESSIN
    HAMBURG
    DIPL.-ING. J. GLAESER
    DR. E. WIEGAND
    DIPL.-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER
    (1932-1980) 1937-1982) 1965-1984)
    KANZLEI /OFFICE:
    HERZOG-WILHELM-STR. 16 D-8000 MÜNCHEN 2
    W. 44 673/85 23/RS
  2. 2. April 1985
    KAO CORPORATION Tokyo (Japan)
    Verfahren zur Herstellung von Maleinsäurepolymeren und -copolymeren
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Maleinsäurepolymeren und -copolymeren, gekennzeichnet durch
    die folgenden Verfahrensschritte:
    - Neutralisation eines Monomers der (I) Maleinsäure oder des Maleinsäureanhydrids in einem wäßrigen Medium mit (III) einem Alkalimetallhydroxid oder Ammoniak in einem Molverhältnis von (i) zu (ill) im Bereich von 100 : 0 Ms 100 : 90,
    - Polymerisierung des Monomers mit einem Polymerisationsinitiator.,
    - Zugabe (ill) einer weiteren Menge an Alkalimetallhydroxid oder Ammoniak in einem Molverhältnis von (I) zu (III) im Bereich von 100 : lOO bis lOO : 130, insgesamt bezogen auf die erste Zugabe und die zweite Zugabe, und
    - Fortsetzung der Polymerisation bis zur Vervollständigung.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Comonomeres (II) zugegeben wird zu dem Polymerisationssystem, um es mit dem Monomer (I) zu polymerisieren.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Monomer (I) zum Comonomer (II) im Bereich von 100 : 0 bis 100 : 100 liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium Wasser ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Polymer ein Molekulargewicht von 2oo bis 2o ooo aufweist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die praktische Monomerkonzentration während der Polymerisationsstufe im Bereich von 3o bis 85 Gew.% liegt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis' 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Comonomeranteil (II) in einer Menge bis zu loo Mol pro loo Mol Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid liegt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Comonomere (Meth)allylalkohol, (Meth)allylglyceryläther, Polyoxyethylenmonoallyläther, Natrium-ungesättigtes SuIfonat, (Meth)acrylsäureamid 5 oder ein eine Hydroxylgruppe enthaltender (Methacrylsäureester ist.
DE19853512223 1984-04-06 1985-04-03 Verfahren zur herstellung von maleinsaeurepolymeren und -copolymeren Withdrawn DE3512223A1 (de)

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