DE3513167C2 - Ansteuerungsschaltung für kollektorlose Gleichstrommotoren - Google Patents
Ansteuerungsschaltung für kollektorlose GleichstrommotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ansteuerungsschaltung für
kollektorlose Gleichstrommotoren mit mindestens einem analog
arbeitenden galvanomagnetischen Sensor, beispielsweise in der
Art eines Hallgenerators oder einer anderen Lagefeststellung (DE 24 63 005 C2).
Der Sensor dient zur Steuerung der Ströme in mindestens zwei
Endstufen-Transistoren, die über Schwellenvorrichtungen,
insbesondere mindestens je eine Differenzverstärkerstufe mit
hoher Spannungsverstärkung und großem Eingangswiderstand
angesteuert werden, welche das Ausgangssignal des
galvanomagnetischen Sensors verstärken. Zur Erzeugung von
zeitlichen Pausen zwischen den Einschaltzuständen der Endstufen-
Transistoren sind Ohm'sche Spannungsteiler vorgesehen, die einen
Teil der Spannung zwischen den Steueranschlüssen des
galvanomagnetischen Sensors zur Bildung von Schaltschwellen
benutzen.
Aus der DE 24 19 432 B2
ist bekannt, eine Schwellenwertspannung aus der
Steuerspannung des Hallgenerators über Spannungsteiler zu
gewinnen, um in einem definierten kleinen Bereich der
Vollspannung keinen der beiden Endstufen-Transistoren leitend
werden zu lassen.
Aus der DE 24 63 005 C2
ist weiterhin bekannt, Kondensatoren dazu zu verwenden, das
Signal des Hallgenerators entweder direkt oder nach
Vorverstärkung über geeignet dimensionierte, nichtlineare Glieder
an die Endstufen-Transistoren weiterzuleiten, so daß letztere im
blockierten Zustand des Motors stromlos werden.
Bei der ersten Schaltung sind für ein ausreichend lange
und kräftige Ansteuerung der Endstufen-Transistoren relativ
große Kondensatoren erforderlich, die deshalb als Tantal-
Kondensatoren ausgeführt werden müssen. Ein weiterer Nachteil
dieser bekannten Schaltung ist, daß die Stromverstärkung der als
in Darlington-Schaltung verbundenen Endstufen-Transistoren, d. h.
das Produkt aus den Stromverstärkungen der Einzeltransistoren
einen erheblichen Einfluß einerseits auf die für einen sicheren
Ablauf notwendige Einschaltdauer und andererseits auf die im
Blockierfall wichtige Abschaltzeit der Entstufen-Transistoren
hat. Um dieses Problem zu lösen, müssen daher Transistoren mit
eng tolerierten Stromverstärkungswerten paarweise ausgesucht
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, aufwendige Bauelemente zu
vermeiden und eine einfache Schaltung verfügbar zu machen, die
einerseits mit mäßig großen Kapazitätswerten des
Koppelkondensators eine für den sicheren Motoranlauf ausreichend
lange Einschaltdauer ermöglicht und andererseits im
Blockierzustand ein rasches und definiertes Abschalten der
Endstufen-Transistoren gewährleistet.
Diese Aufgabe wird allgemein mit einer im Hauptanspruch
angegebenen Ansteuerschaltung gelöst. Die Unteransprüche
kennzeichnen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Ansteuerschaltung.
Der Grundgedanke zu der erfindungsgemäßen Lösung liegt
darin, ein aus beispielsweise dem Hallgenerator gewinnbares
Signal, welches ein einer Gleichspannung überlagertes
Wechselspanungssignal ist, über einen Koppelkondenssator zwei
Verstärkerstufen zuzuführen, deren Eingangswiderstände etwa
gleichgroß sind, und diesen zwei Verstärkerstufen gleichzeitig
über geeignet dimensionierte Ohm'sche Spannungsteiler
Gleichspannung zuzuführen, die an den Eingängen der
Verstärkerstufen so wirken, daß beide an den Ausgängen
angeschlossene Endstufen-Transistoren dann abgeschaltet werden,
wenn das Wechselspannungssignal des über einen Koppelkondensator
auf die Eingänge der Verstärkerstufen übertragenen
Hallgenerator-Signals nicht vorhanden ist. Statt eines
Hallgenerators kann auch ein gleichwirkendes anderes Bauelement
als Stellungsdetektor benützt werden, soweit hieraus ein
ähnliches Signal gewonnen werden kann.
Die Gleichspannungssignale zur Erzeugung geeigneter
Schwellwerte für das Einschalten der Endstufen-Transistoren
werden aus der Steuerspannung des mindestens einfach
vorhandenen, bevorzugt eingesetzten Hallgenerators gewonnen.
Dadurch wird eine sehr gleichmäßige Kompensation des
Temperaturganges der Hallgenerator-Ausgangssignale aufgrund des
identischen Temperaturgangs des Innenwiderstandes der
Hallgenerator-Steuerstrecke erreicht.
Hallgeneratoren auf der Basis von Iridium-Antimonid haben
z. B. einen Temperaturkoeffizienten der Hallspannung von
-1,5 . . . -2%/°K. Dadurch wird z. B. durch eine Temperaturerhöhung
um 40°C die Amplitude der Ausgangsspannung auf ca. 50% des
ursprünglichen Wertes herabgesetzt.
Gleichzeitig sinkt bei konstantem Steuerstrom der
Spannungsabfall über der Steuerstrecke des Hallgenerators
ebenfalls auf 50%, so daß eine aus dieser Spannung mit
Spannungsteilern abgeleitete Hilfsspannung ebenfalls diesen
Temperaturverlauf aufweist. Dadurch bleibt das Verhältnis der
Schwellenspannung zur Amplitude der Ausgangsspannung konstant
und der Bereich, in dem weder der eine noch der andere
Endstufen-Transistor eingeschaltet wird, ist von der Temperatur
weitgehend unabhängig.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführfungsbeispielen der erfindungsgemäßen
Ansteuerungsschaltung und der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung mit nur einem
Koppelkondensator, mit den Endstufen-Transistoren und den über
diese erregten Statorwicklungen,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform dieser Schaltung,
Fig. 3 eine weitere Abwandlung der Schaltung,
Fig. 4 eine andere Abwandlung,
Fig. 5 eine weitere Variante und
Fig. 6 eine Schaltung mit einer Widerstandskaskade.
Der grundsätzliche Aufbau einer Ansteuerungsschaltung ist
aus der eingangs genannten DE 24 19 432 B2 bekannt, so daß
dieser hier nur kurz erläutert wird.
Gemäß Fig. 1 liegen zwischen den beiden Spannungsschienen
27, 28 die Reihenschaltungen von Statorwicklungen 25, 26 mit der
Kollektorstrecke eines jeweils zugehörigen Endstufen-Transistors
21, 22. Diese werden an ihren Basen über Widerstände 23, 24 von
je einer Differenzverstärkerstufe 8 bzw. 9 angesteuert, die
vorzugsweise in integrierter Form ausgeführt sind und
Komperatoren bzw. Operationsverstärker darstellen.
Zwischen den beiden Spannungsschienen 27 und 28 liegt die
Reihenschaltung eines aus zwei Widerständen 18 und 20
bestehenden Spannungsteilers mit den Steueranschlüssen 4, 5 eines
galvanomagnetischen Sensors 1, der vorzugsweise ein IC-
Hallgenerator ist. Die Spannungsstabilisierung der Ansteuerungsschaltung erfolgt über ein
Steuerelement 19, etwa eine Z-Diode,
die an den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 18 und 20
angeschlossen ist. Der Steueranschluß 4 des galvanomagnetischen
Sensors 1 ist mit dem einen Ende je eines Spannungsteilers 15/14
bzw. 17/16 verbunden. Die anderen Enden der beiden
Spannungsteiler sind an die eine bzw. andere Ausgangsklemme 2, 3
des galvanomagnetischen Sensors 1 angeschlossen. Diese
Ausgangsklemmen stehen auch vorzugsweise über Widerstände mit
dem zweiten Eingang 11 bzw. 13 der Differenzverstärkerstufen 8, 9
in Verbindung. Der jeweils erste Eingang 10 bzw. 12 der beiden
Differenzverstärkerstufen 8, 9 ist an den jeweiligen
Mittenabgriff der beiden Spannungsteiler 14/15 und 16/17
angelegt.
Erfindungsgemäß ist ein einziges kapazitives Koppelelement,
nämlich der Kondensator 6 vorgesehen, der die Mittenabgriffe der
beiden Spannungsteiler 14/15 und 16/17 verbindet.
Wie bereits eingangs erwähnt, dienen die Spannungsteiler
14/15 und 16/17 dazu, außer der Steuerspannung des
galvanomagnetischen Sensors 1 Schwellwertspannungen abzuleiten,
die über die Differenzverstärkerstufen 8, 9 in einem definierten
Bereich der Vollspannung beide Endstufen-Transistoren 21, 22 sperren.
Die Anordnung des
Kondensators 6 führt andererseits die
Wechselspannungsanteile der Ausgangsspannungen des
galvanomagnetischen Sensors 1 an die Eingänge 10 bzw. 12 der
beiden Differenzverstärkerstufen 8, 9. Ist das Wechselspannungssignal
nicht vorhanden, d. h., daß eine Blockierung des Motors vorliegt,
dann werden in dieser Situation die Endstufen-Transistoren 21, 22
gesperrt.
Fig. 2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung, bei der die
Mittenabgriffe der beiden Spannungsteiler 14/15 bzw. 16/17 mit
je einem zweiten Eingang 10 bzw. 13 der beiden Differenzverstärkerstufen
8, 9 verbunden sind. Das jeweils eine Ende der beiden
Spannungsteiler 14/15 bzw. 16/17 ist wiederum mit dem
Steueranschluß 4 bzw. 5 verbunden, während die beiden anderen
Enden der beiden Spannungsteiler 14/15 bzw. 16/17 an einem Anschluß 31
zusammengeführt sind, der über einen einzigen Kondensator 6 mit
der einen Ausgangsklemme 2 des galvanomagnetischen Sensors 1 in
Verbindung steht, während die andere Ausgangsklemme 3
vorzugsweise über einen Widerstand 30 mit den beiden jeweils ersten
Eingängen 11, 12 der beiden Differenzverstärkerstufen 8, 9
in Verbindung steht. Der Widerstand 30 hat vorzugsweise einen
Widerstandswert, der gleich dem halben differentiellen
Innenwiderstand an den jeweiligen Mittenabgriffen der
Spannungsteiler 14/15 bzw. 16/17 ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in Abwandlung zur
Ansteuerungsschaltung nach Fig. 2 der gemeinsame
Anschluß 31 der beiden Spannungsteiler 14/15 bzw. 16/17 mit der einen
Ausgangsklemme 2 des galvanometrischen Sensors 1 verbunden,
während dessen andere Ausgangsklemme 3 über den Kondensator 7 als Koppelelement an
die ersten Eingänge 11 bzw. 12 der beiden Differenzverstärkerstufen
8, 9 gelegt ist. Bevorzugt kann ein Widerstand 29 die eine
Ausgangsklemme 2 des galvanomagnetischen Sensors 1 mit den
beiden genannten ersten Eingängen 11 bzw. 12 verbinden. Auch dieser
Widerstand 29 hat bevorzugt einen Widerstandswert, der gleich dem
halben differentiellen Innenwiderstand an den jeweiligen
Mittenabgriffen der beiden Spannungsteiler 14/15 bzw. 16/17 ist.
In Fig. 3 sind beispielsweise bevorzugte
Dimensionierungsangaben und Spannungswerte angezeigt. So können
die beiden Spannungsteiler aus Widerständen mit 100 k Ohm und
10 k Ohm bestehen, während der Widerstand 29 einen Wert von
100 k Ohm und der Kondensator 7 eine Kapazität von 4,7 µF
besitzen kann. Beträgt die Spannung an dem galvanomagnetischen
Sensor 1 plus 5 Volt, dann ergeben sich an den Mittenabgriffen
der beiden Spannungsteiler 14/15 bzw. 16/17 die Spannungswerte
2,75 V und 2,25 V.
Während die Ansteuerungsschaltungen der Fig. 1 bis 3 im
wesentlichen symmetrisch ausgeführt sind, ergibt sich eine
unsymmetrische Wirkung an den Ausgängen der beiden
Differenzverstärkerstufen 8, 9 bei einer Ausführungsform gemäß
den Fig. 4 und 5.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der eine
Spannungsteiler 14/15 zwischen die Ausgangsklemme 3 des
galvanomagnetischen Sensors 1 und dessen Steueranschluß 4
geschaltet, während der andere Spannungsteiler 16/17 vom
Mittenabgriff des ersten Spannungsteilers 14/15 zum anderen
Steueranschluß 5 des galvanomagnetischen Sensors 1 geführt ist.
Der Mittenabgriff des ersten Spannungsteilers 14/15 steht auch
über einen als Koppelelement dienenden Kondensator 36 mit der einen Ausgangsklemme 2 des
galvanomagnetischen Sensors 1 sowie direkt mit der zweiten
Eingangsklemme 10 der einen Differenzverstärkerstufe 8 in
Verbindung. Der Mittenabgriff des zweiten Spannungsteilers 16/17
liegt am zweiten Eingang 13 der anderen Differenzverstärkerstufe 9 an,
während die beiden jeweils ersten Eingänge 11 bzw. 12 der
beiden Differenzverstärkerstufen 8, 9 an die andere
Ausgangsklemme 3 des galvanometrischen Sensors 1 angeschlossen
sind.
Bei der Ansteuerungsschaltung gemäß Fig. 5 ist in
Abwandlung zu der Ausführungsform gemäß Fig. 4 der zweite
Spannungsteiler 16/17 zum ersten Spannungsteiler 14/15 parallel
geschaltet, d. h. ebenfalls an den einen Steueranschluß 4
angeschlossen, wobei sein Mittenabgriff mit der zweiten Eingangsklemme
10 der Differenzverstärkerstufe 8 in Verbindung steht. Die ersten
Eingänge 11, 12 der beiden Differenzverstärkerstufen 8, 9 sind
in diesem Falle an den Mittenabgriff des ersten Spannungsteilers
14/15 gelegt, während der zweite Eingang 13 der
Differenzverstärkerstufe 9 direkt mit der anderen Ausgangsklemme
3 des galvanomagnetischen Sensors 1 verbunden ist.
Fig. 6 zeigt schließlich noch eine Abwandlung der
Ausführungsform nach Fig. 2. Bei dieser Ansteuerungsschaltung
sind die beiden Spannungsteiler kombiniert, so daß sich ein aus
drei Widerständen 40, 41 und 42 bestehender Spannungsteiler
ergibt, der über die Steueranschlüsse 4 und 5 des
galvanomagnetischen Sensors 1 geschaltet ist. Die beiden
Abgriffe zwischen den Widerständen 40, 41 und 42 sind an je
einen zweiten Eingang 10, 13 der beiden Differenzverstärkerstufen 8, 9 gelegt,
wobei deren jeweils erste Eingänge 11, 12 mit der anderen
Ausgangsklemme 3 des galvanomagnetischen Sensors 1 verbunden
sind. Die eine Ausgangsklemme 2 des galvanomagnetischen Sensors
1 steht über einen Kondensator 43 mit dem einen Abgriff des
Spannungsteilers zwischen den Widerständen 40 und 41 in
Verbindung.
Es sei noch erwähnt, daß die Eingangsklemmen 10 bzw. 12 die
invertierenden Eingänge und die Eingangsklemmen 11 bzw. 13 die
nichtinvertierenden Eingänge der beiden Differenzverstärkerstufen
darstellen.
Claims (13)
1. Ansteuerungsschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit mindestens
einem analog arbeitenden galvanomagnetischen, Steueranschlüsse
(4, 5) und Ausgangsklemmen (2, 3) aufweisenden Sensor (1), welcher zur
Steuerung der Ströme in mindestens zwei Endstufen-Transistoren (21, 22)
dient, mindestens zwei Differenzverstärkerstufen (8, 9) mit hoher Spannungsverstärkung
und großem Eingangswiderstand, welche das Ausgangssignal
des galvanomagnetischen Sensors (1) verstärken und den Endstufen-Transistoren
(21, 22) zuführen, mit Mitteln zur Erzeugung von zeitlichen Pausen
zwischen den Einschaltzuständen der Endstufen-Transistoren (21, 22), bestehend
aus einem Ohm'schen Spannungsteilernetzwerk (14/15, 16/17), welches
einen Teil der Spannung zwischen den Steueranschlüssen (4, 5) des
mindestens einen galvanomagnetischen Sensors (1) zur Bildung von Schaltschwellen
für die mindestens zwei Differenzverstärkerstufen (8, 9) benutzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Spannungsteilernetzwerk (14/15, 16/17), welches die Ausgangsklemmen
(2, 3) des Sensors (1) mit den Eingängen der Differenzverstärkerstufen
(8, 9) verbindet, je galvanomagnetischem Sensor (1) genau ein kapazitives
Koppelelement (6; 7; 35; 36; 43) vorgesehen ist, welches den Wechselspannungsanteil
des Ausgangssignales des galvanomagnetischen Sensors
(1) an die Differenzverstärkerstufen (8, 9) überträgt, den Gleichspannungsanteil
dagegen unterdrückt.
2. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannungsteilernetzwerk (14/15, 16/17) von zwei Spannungsteilern
(14/15; 16/17) gebildet wird, die jeweils an einem Ende mit einem gemeinsamen
Steueranschluß (4) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden
sind.
3. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittelabgriffe der beiden Spannungsteiler (14/15; 16/17) durch das kapazitive
Koppelelement (6) verbunden sind.
4. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannungsteilernetzwerk (14/15, 16/17) von zwei Spannungsteilern
(14/15; 16/17) gebildet wird und der eine Spannungsteiler (14/15) mit einem
Steueranschluß (4) und der andere Spannungsteiler (16/17) mit einem anderen
Steueranschluß (5) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden ist,
und daß beide Spannungsteiler (14/15; 16/17) andererseits über einen gemeinsamen
Anschluß (31) an eine Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen
Sensors (1) gelegt sind.
5. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den beiden Spannungsteilern gemeinsame Ausgangsklemme
(2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) über das kapazitive Koppelelement
(6) mit dem gemeinsamen Anschluß (31) der beiden Spannungsteiler
(14/15; 16/17) verbunden ist, daß die andere Anschlußklemme (3 oder
2) des galvanomagnetischen Sensors (1) mit je einer ersten Eingangsklemme
(11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8, 9) in Verbindung steht,
und daß je zwei zweite Eingangsklemmen (10, 13) der Differenzverstärkerstufen
(8, 9) mit dem Mittenabgriff der beiden Spannungsteiler (14/15; 16/17)
verbunden sind.
6. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Ausgangsklemme (3 oder 2) des galvanomagnetischen Sensors
(1) über einen gemeinsamen Widerstand (30) mit den ersten Eingangsklemmen
(11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8, 9) verbunden ist.
7. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors
(1) direkt mit dem gemeinsamen Anschluß (31) der beiden Spannungsteiler
(14/15; 16/17) verbunden ist, daß die andere Ausgangsklemme (3 oder 2)
über das gemeinsame kapazitive Koppelelement (7) mit je einer ersten Eingangsklemme
(11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8, 9) verbunden
ist, daß diese ersten Eingangsklemmen (11, 12) außerdem über einen
gemeinsamen Widerstand (29) mit der einen Ausgangsklemme (2 oder 3) des
galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden sind, und daß zweite Eingangsklemmen
(10, 13) der beiden Differenzverstärkerstufen (8, 9) jeweils mit den
Mittenabgriffen der beiden Spannungsteiler (14/15; 16/17) direkt verbunden
sind.
8. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandswert des gemeinsamen Widerstandes (29, 30) etwa
gleich dem halben differentiellen Innenwiderstand an dem jeweiligen Mittenabgriff
der Spannungsteiler (14/15; 16/17) ist.
9. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannungsteilernetzwerk (14/15, 16/17) von zwei Spannungsteilern
14/15; 16/17) gebildet wird und beide Spannungsteiler (14/15; 16/17) einerseits
mit einem Steueranschluß (4 oder 5) des galvanomagnetischen Sensors
(1), andererseits mit der einen Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen
Sensors (1) verbunden sind, daß der erste Spannungsteiler
(14/15) mit seinem Mittenabgriff sowohl mit je einer ersten Eingangsklemme
(11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8, 9) als auch über das kapazitive
Koppelelement (35) mit der anderen Ausgangsklemme (3 oder 2) des
galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden ist, daß das eine Ende des
zweiten Spannungsteilers (16/17) mit einer zweiten Eingangsklemme (13)
der einen Differenzverstärkerstufe (9) und der Mittenabgriff des zweiten Spannungsteilers
(16/17) mit einer zweiten Eingangsklemme (10) der anderen Differenzverstärkerstufe (8) verbunden ist.
10. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsabfall an einem kleineren Widerstand (14) des ersten
Spannungsteilers (14/15) halb so groß ist wie der Spannungsabfall an einem
kleineren Widerstand (16) des zweiten Spannungsteilers (16/17).
11. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannungsteilernetzwerk (14/15, 16/17) von zwei Spannungsteilern
(14/15; 16/17) gebildet wird und der erste Spannungsteiler (14/15) einerseits
mit dem einen Steueranschluß (4 oder 5), andererseits mit der einen Ausgangsklemme
(3 oder 2) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden
ist, daß der zweite Spannungsteiler (16/17) einerseits mit dem Mittenabgriff
des ersten Spannungsteilers (14/15), andererseits mit dem anderen Steueranschluß
(5 oder 4) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden ist, daß
der Mittenabgriff des ersten Spannungsteilers außerdem über das kapazitive
Koppelelement (36) mit der anderen Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) und mit einer zweiten Eingangsklemme (10) der
einen Differenzverstärkerstufe (8) verbunden ist, daß der Mittenabgriff des
zweiten Spannungsteilers (16/17) mit einer zweiten Eingangsklemme (13) der
anderen Differenzverstärkerstufe (9) verbunden ist und daß zwei erste Eingangsklemmen
(11 und 12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8, 9) gemeinsam
mit der einen Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen
Sensors (1) verbunden sind.
12. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 9 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Eingangsklemmen (11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen
(8, 9) über einen gemeinsamen Widerstand mit der einen Ausgangsklemme
(2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden sind.
13. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannungsteilernetzwerk (14/15, 16/17) von drei in Reihe geschalteten
Widerständen (40, 41, 42) gebildet wird, die so zwischen die beiden
Steueranschlüsse (4, 5) des galvanomagnetischen Sensors (1) geschaltet
sind, daß die beiden Abgriffspunkte zwischen jeweils zwei miteinander verbundenen
Widerständen (40, 41; 40, 42) mit je einer zweiten Eingangsklemme
(10, 13) der beiden Differenzverstärkerstufen (8, 9) verbunden sind, während
eine Ausgangsklemme (3 oder 2) des galvanomagnetischen Sensors
(1) gemeinsam mit jeweils ersten Eingangsklemmen (11, 12) der beiden
Differenzverstärkerstufen (8, 9) verbunden sind, und daß einer der beiden Abgriffspunkte
der drei in Reihe geschalteten Widerstände (40, 41, 42) über das
kapazitive Koppelelement (43) mit der anderen Ausgangsklemme (2 oder 3)
das galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden ist.
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