DE3514812A1 - Korbfasszange fuer ein endoskop - Google Patents
Korbfasszange fuer ein endoskopInfo
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Description
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WUESTHOFF-ν.PECHMAN N-BEHRENS-GOET-Z : "^-'«™ *Ί.™-..ο,ρ u927-i9ie,
EUROPEAN PATENTATTORNEYS 2 dipl.-chem. dr. e. fre.hekr von pechuann
DR.-ING. DIETER BEHRFNS Q [T -I / Q "I O DIPL.-1NG.; DIPL.-VriRTSt H.-INÜ. RL rf RT G ΓΤ7
D-s::: müxchiχ
SCHV.EIGERSTRASSE 2 OLYMPUS OPTICAL COMPANY LTD. telefon: (089)6620 yi
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24.04.85
Korbfaßzange für ein Endoskop
Die Erfindung betrifft eine Korbfaßzange für ein medizinisches Endoskop, mit der Fremdkörper in einer Bauchhöhle,
z. B. Gallen- oder Harnleitersteine erfaßt und aus dem Körper entfernt werden.
Neuerdings wird vielfach ein Endoskop verwendet, dessen Einschubteil
einen kleinen Durchmesser aber eine große Länge hat und bei dem das distale Ende zur Abgabe von Licht geeignet
ist, so daß das Innere einer Bauchhöhle für die Beobachtung beleuchtet werden kann.
Im Innern hat das Endoskop einen Kanal, durch den ein Behandlungsinstrument
hindurchgeführt wird. Das Behandlungsinstrument kann in den Kanal eingeführt werden, um das Gewebe eines
befallenen Bereichs in der Bauchhöhle zwecks detaillierter Diagnose oder unerwünschte Stoffe, wie im Gallen- oder Harnleiter
gebildete Steine zu erfassen.
Wenn ein Stein schon ziemlich groß geworden ist, kann z. B. eine Korbfaßzange gemäß der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
109 705/1981 benutzt werden. Dabei ist ein Korb am freien Ende der Zange ausgebildet, der zur Aufnahme
eines Steins dient und dann geschlossen werden kann, um den Stein durch Ziehen an einem am proximalen Ende des Geräts
vorgesehenen Gleiter zu zerbrechen und zu entfernen.
-je- 35U812
Es sind verschiedene Korbfaßzangen bekannt, beispielsweise eine Anordnung mit einem im proximalen Ende des Endoskops
ausgebildeten Wassereinlaß, der mit dem hohlen Innenraum einer flexiblen Hülle oder Scheide verbunden ist, durch die
eir. Operationsdraht geführt werden kann. So kann Wasser oder
ein anderes Fluid, z. B. ein Kontrastmittel zum vorderen Ende des Geräts geleitet werden. Solange bei dieser Korbfaßzange
ein Auslaß für das Wasser vorhanden ist, besteht keine Schwierigkeit, die Wasserversorgung aufrechtzuerhalten, wenn die
einzelnen, federnd nachgiebigen Drähte, die gemeinsam den Korb bilden, aus dem vorderen Ende der Scheide vorstehen. Sobald
aber diese Drähte in ihre verstaute Lage innerhalb der flexiblen Scheide zurückgezogen werden und eine Spitze am
vorderen Ende, mit der die einzelnen Drähte fest verbunden sind, sich in das vordere Ende der Scheide einpaßt, wird die
Wasser- oder Fluidabgabe unterbunden oder zumindest schwierig gemacht, da die Öffnung im vorderen Ende der Scheide wirkungsmäßig
von einem Stöpsel verschlossen ist. Wird erhöhter Zufuhrdruck angewandt, so kann das Wasser in geringen Mengen
durch einen zwischen den ineinander passenden Teilen gebildeten Spalt entweichen. Das erhöht jedoch die Belastung der
das Endoskop bedienenden Person bei der Wasserzufuhr. Außerdem braucht es längere Zeit, um die Zufuhr einer gegebenen
Menge Wasser zu beenden. Zu den weiteren Nachteilen bei der Zufuhr von Wasser unter erhöhtem Druck gehört die Wahrscheinlichkeit,
daß die Spitze am vorderen Ende sich von den freien Enden der Drähte löst und in der Bauchhöhle verbleibt oder
daß die Kraft, die dieses Trennen der Verbindung verursacht, auch dafür verantwortlich sein kann, daß die Spitze oder die
sich ausbreitenden, federnd nachgiebigen Drähte auf die Innenwand der Bauchhöhle aufprallen und diese dadurch möglicherweise
verletzen. Wird das Ablösen der Spitze verhindert, so kann diese trotzdem unter dem erhöhten Wasserdruck vorwärtsgetrieben
werden, so daß auf einmal Wasser herausspritzt, was es schwierig macht, die Menge des zugeführten Wassers zuverlässig
zu steuern.
BAD OfIJGiNAL
Die Wasserzufuhr wäre möglich, wenn die Spitze am vorderen
Ende in einer Stellung gehalten würde, bei der sie aus dem vorderen Ende der Scheide herausragte, statt diese zu blockieren.
Wenn der Korb nicht innerhalb der Scheide verstaut und die Spitze am vorderen Ende nicht beispielsweise durch Einpassen
in das vordere Ende der Scheide zuverlässig in ihrer Lage befestigt ist, dann können, wenn kein Zerkleinerungsvorgang
an einem Stein stattfindet oder der Korb keinen Stein enthält, die einzelnen Drähte, aus denen der Korb zusammengesetzt
ist, beim Herausschieben so gespannt werden, daß sie sich ausbreiten und infolgedessen auf die Innenwand der Bauchhöhle
auftreffen können. Folglich ist es aus Sicherheitsgründen
unerwünscht, die Spitze in einer aus dem vorderen Ende herausragenden Stellung zu halten.
Wenn bei aus dem freien Ende der Scheide herausragender Spitze Wasser zugeführt werden soll, muß die Bedienungsperson außerdem
außerordentlich vorsichtig sein und das Ausmaß feststellen, um das der Korb aufgeweitert worden ist oder beobachten, ob
die einzelnen Drähte des Korbes in einem Zustand gehalten sind, bei dem jegliche Verletzung der Innenwand der Bauchhöhle vermieden
wird. Das erfordert notwendigerweise eine größere Belastung der Bedienungsperson und stellt damit einen wesentlichen
Nachteil dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Korbfaßzange für ein Endoskop zu schaffen, mit der ein Fluid leicht und zuverlässig
zugeführt werden kann.
Eine diese Aufgabe lösende Korbfaßzange ist mit ihren Ausgestaltungen
in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung wird eine Konstruktion angewandt, bei der die Zufuhr eines Fluids dann möglich ist, wenn die am vorderen
Ende vorgesehene Spitze in die Scheide eingepaßt ist. Damit kann eine Bedienungsperson jede beliebige Menge Fluid zuverlässig
und ohne Beschädigungen zuführen. Der mit dieser Art von Fluidzufuhr erreichte Grad an Sicherheit ist deutlich verbessert.
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Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Korbfaßzange für ein Endoskop
gemäß einem Ausführungsbeispiel; Fig. 2 einen Längsschnitt durch wesentliche Teile der in Fig.
1 gezeigten Korbfaßzange;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie A-A in
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie A-A in
Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Querschnitte ähnlich Fig. 3 durch Korbfaßzangen
Fig. 4 und 5 Querschnitte ähnlich Fig. 3 durch Korbfaßzangen
gemäß weiterer Ausführungsbeispiele; Fig. 6 und 7einen Längsschnitt bzw. eine Seitenansicht des di-
stalen Endbereichs einer Korbfaßzange gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 bis 10 Seitenansichten des distalen Endbereichs einer Korbfaßzange gemäß weiteren Ausführungsbeispielen.
Fig. 8 bis 10 Seitenansichten des distalen Endbereichs einer Korbfaßzange gemäß weiteren Ausführungsbeispielen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Korbfaßzange 1 für ein Endoskop ist in Fig. 1 gezeigt. Im wesentlichen gehört zu der Korbfaßzange
1 eine flexible, hohle Scheide 2 von kleiner Querschnittsfläche und beträchtlicher Länge, ein Korb3,der aus dem
distalen Ende der Scheide 2 und in dieses hinein bewegbar ist, um einen Fremdkörper zu halten oder zu zerkleinern, sowie ein
Antriebsübertragungsglied 5, welches an das hintere Ende des Korbes 3 angeschlossen ist und sich durch die Scheide 2 erstreckt
und dann in eine Betätigungseinheit 4 geführt ist, die am proximalen Ende vorgesehen ist.
Die Scheide 2 besteht aus Kunstharz oder ist als eng'gewickelte
Spirale ausgebildet, um flexibel zu sein, so daß sie beim Biegen des hier nicht gezeigten Endoskops durch einen im Innern
desselben ausgebildeten Kanal geführt werden kann.
Der Korb 3, der gegenüber dem distalen Ende der Scheide 2 bewegbar
ist, weist eine Vielzahl federnd nachgiebiger Drähte 6 sowie eine Spitze 7 am vorderen Ende auf, an der die äußeren
Enden der einzelnen, federnd nachgiebigen Drähte 6 befestigt
— * BAD ORIGINAL
_^_ 35U812
sind. Jeder einzelne, federnd nachgiebige Draht 6 ist biegbar geformt, so daß er durch federnd nachgiebiges Abbiegen
an Biegestellen 8 in die Gestalt eines Korbes gebracht und als solcher benutzt werden kann, wie Fig. 1 zeigt. Diese
Korbform entsteht immer dann, wenn die Drähte veranlaßt werden, aus dem distalen Ende der Scheide 2 herauszuragen.
Das hintere Ende der Scheide 2 hat einen größeren Durchmesser und paßt um das vordere Ende eines Gehäuses 9 der Betätigungseinheit, an dem es beispielsweise mittels Klebstoff befestigt
ist. In der Seite des Gehäuses 9 ist ein Ansatzstück oder Paßstück 10 ausgebildet, welches mit dem hohlen Innenraum der
Scheide 2 über den Innenraum im Gehäuse 9 in Verbindung steht. Folglich kann eine hier nicht gezeigte Leitung an das Paßstück
10 angeschlossen werden, damit Wasser oder Fluid, z. B. ein Kontrastmittel von einer entsprechenden Quelle zugeführt werden
kann.
Das Gehäuse 9 der Betätigungseinheit ist über ein Verbindungsteil 11 mit einem Führungsglied 12 verbunden, welches zum
Führen der Gleitbewegung des Gehäuses 9 dient. Das Führungsglied 12 hat in der Mitte eine langgestreckte Führungsnut,
in der das hintere Ende des Antriebsübertragungsgliedes 5 aufgenommen ist. Auf das Führungsglied 12 ist ein Gleiter 14 aufgesetzt,
der zwei seitliche Laschen oder Flügel hat, in denen ösen 13a, 13b zum Erfassen mit den Fingern ausgebildet sind.
Im vorderen Ende des Gleiters 14 ist zentral eine Öffnung ausgebildet,
an der das hintere Ende des Antriebsübertragungsgliedes 5 befestigt ist. Im hinteren Ende des Führungsgliedes
12 ist eine Fingeröffnung 15 ausgebildet. Der Gleiter 14 kann also durch Erfassen einer der ösen 13a, 13b und der Fingeröffnung
15 mit zwei Fingern entweder vorwärts- oder rückwärtsbewegt werden, wodurch das Antriebsübertragungsglied 5 in
axialer Richtung der Scheide 2 vorwärts- oder rückwärtsbewegt wird. Gleichzeitig wird dadurch der mit dem vorderen Ende des
Antriebsübertragungsgliedes 5 in Verbindung stehende Korb 3 aus dem distalen Ende der Scheide 2 herausgeschoben, wie Fig.
1 zeigt oder in verstaute Lage innerhalb der Scheide 2 zurück-
BAD
-Jf- 35U812
gezogen, wie Fig. 2 zeigt.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß die einzelnen, federnd nachgiebigen Drähte 6, die den Korb 3 bilden, sich durch die Scheide
2 erstrecken und dann durch ein Betätigungsrohr 16 verlaufen, welches das Antriebsübertragungsglxed 5 bestimmt. Mit dem Betätigungsrohr
16 steht ein O-Ring 17 in Eingriff, der als in einer Umfangsnut im Gehäuse 9 an einer Stelle hinter dem Paßstück
10 aufgenommene Dichtung wirkt, um eine wasserdichte Konstruktion zu schaffen. Wenn das Betätigungsrohr 16 vorgeschoben
oder zurückgezogen wird, wird auf diese Weise verhindert, daß durch das Paßstück 10 zugeführtes Wasser oder innerhalb
der Scheide 2 enthaltenes Wasser aus dem hinteren Ende des Gehäuses 9 herausleckt.
Die Spitze 7 am vorderen Ende, an der die vorderen Enden der einzelnen federnd nachgiebigen Drähte 6 befestigt sind, hat
insgesamt die Gestalt einer Kugel mit einer Basis 7a, deren Außendurchmesser in das vordere Ende der Scheide 2 paßt, und
mit einem halbkreisförmigen oder halbelliptisch gestalteten Bereich, der mit einer Stufe in die Basis übergeht. Der Durchmesser
des halbelliptischen Bereichs entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser der Scheide 2. An einer Stelle
längs des Umfangs ist durch den halbelliptischen Bereich und die Basis 7a eine Kerbnut 18 (siehe Fig. 2 und 3) ausgebildet,
die sich in Längsrichtung der Spitze 7 erstreckt. Diese Kerbnut 18 hält eine Verbindung zwischen der Umgebung und dem
hohlen Innenraum in der Scheide 2 selbst dann aufrecht, wenn der Korb 3 in die Scheide 2 zurückgezogen ist oder die Spitze
7 am vorderen Ende als Stöpsel dient, der die öffnung am vorderen Ende der Scheide 2 verschließt. Folglich kann über das
Paßstück 10 eingeleitetes Wasser durch die Kerbnut 18 zugeführt werden.
Wenn bei der Benutzung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
der Korb 3 der Korbfaßzange 1, der durch einen Kanal im Innern des Endoskops verläuft, in die Scheide 2 zurückgezogen
wird, so daß sich die Spitze 7 am vorderen Ende
in das freie Ende der Scheide 2 setzt und dieses Ende verschließt,
kann die Bedienungsperson Wasser unter geringem Druck aus dem Paßstück 10 zuführen, ohne daß der Wasserdruck
erhöht werden muß. Hierdurch wird die Wasserzufuhr erleichtert und die Belastung der Bedienungsperson verringert, wobei
sichergestellt ist, daß jede gewünschte Wassermenge durch die Kerbnut 18 in die Bauchhöhle gelangen kann. Da die Wasserzufuhr
möglich ist, ohne daß der Korb 3 aus der Scheide vorstehen muß, ist die Gefahr verringert, daß die Biegestellen 8
der ausgebreiteten, federnd nachgiebigen Drähte 6 die Innenwand der Bauchhöhle verletzen können, was beim Stand der Technik
passiert. Folglich wird die Wasserzufuhr rät einem hohen Grad an Sicherheit erreicht.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel bietet
eine einzige Kerbnut 18 einen Fluidzufuhrkanal in der Spitze 7 am vorderen Ende. Aber es ist klar, daß auch ein Paar Kerbnuten
18a, 18b gemäß Fig. 4 oder mehrere Kerbnuten vorgesehen
sein können. Anstelle von Kerbnuten 18 können auch als Durchlaß für die Fluidzufuhr gemäß Fig. 5 Durchgangslöcher 19a,
19b in der Spitze 7 am vorderen Ende ausgebildet sein. Diese Durchgangslöcher 19ä, 19b können von der hinteren Stirnfläche
der Basis 7a bis vollkommen zur vorderen Stirnfläche der Spitze reichen oder sich nur von der hinteren Stirnfläche der
Basis 7a zur seitlichen Oberfläche des halbelliptischen Bereichs erstrecken. Die Anzahl solcher Löcher ist nicht auf
zwei begrenzt. Es kann auch nur eine öffnung oder eine Vielzahl von öffnungen vorgesehen sein. Schließlich kann auch
eine Kerbnut mit einem Durchgangsloch in Kombination vorgesehen sein.
Anstelle von Kerbnuten 18, 18a, 18b oder Durchgangslöchern
19a, 19b in der Spitze 7 am vorderen Ende, wie bei den beschriebenen
Ausführungsbexspielen kann auch als Fluidzufuhrkanal in der Scheide 2 eine Kerbnut oder ein Durchgangsloch
ausgebildet sein. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben.
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-sr- 35U812
In Fig. 6 und 7 ist ein Durchgangsloch 20 in der Scheide 2
an einer Stelle etwas hinter jenem Bereich ausgebildet, an dem die Spitze 7 am vorderen Ende angepaßt ist. Wenn die den
Draht 3 bildenden Drähte 6 (siehe Fig. 1) in die Scheide 2 zurückgezogen sind oder die Spitze 7 als Stöpsel dient, der
die Öffnung am vorderen Ende der Scheide 2 verschließt, bleibt
zwischen der Innenseite der Scheide 2 und der Außenseite durch das Durchgangsloch 20 eine Verbindung erhalten. Wasser aus
dem Paßstück 10 (Fig. 1) kann folglich durch das Durchgangsloch 20 zugeführt werden. Wiederum wird die Wasserzufuhr unter
geringem Druck erreicht, was die Belastung der Bedienungsperson verringert und gleichzeitig sicherstellt, daß jede beliebige
Wassermenge zugeführt werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwar nur ein einziges Durchgangsloch 20 vorgesehen, aber es liegt auf der Hand, daß
auch eine Vielzahl derartiger Öffnungen ausgebildet sein kann. Eine solche Öffnung kann auch die Form eines gekerbten, länglichen
Schlitzes 21 haben, der sich von der Vorderkante der Scheide 2 nach hinten erstreckt, wie in Fig. 8 gezeigt. Es
können auch mehrere derartige, längliche Schlitze 21 vorgesehen sein. Gemäß einer Alternative kann eine Kombination aus
einem Durchgangsloch 20 und einem länglichen Schlitz 21 benutzt werden. Als weitere Alternative kann in der Spitze 7
eine Kerbnut 18 oder ein Durchgangsloch 19 (19a, 19b) ausgebildet sein, während das Durchgangsloch 20 oder der längliche
Schlitz 21 gleichzeitig in der Scheide 2 vorgesehen ist.
Statt die Spitze 7 am vorderen Ende unmittelbar in das distale
Ende der flexiblen Scheide 2 einzusetzen, wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, kann zur Erhöhung
der Festigkeit des distalen Endes der Scheide 2 auch z. B. ein ringförmiges, hartes Glied 23 an diesem distalen Ende
angebracht sein. Dann liegen die einzelnen, federnd nachgiebigen Drähte 6 beim Aufweiten während wiederholten Ausschiebens
und Zurückziehens des Korbes 3 an diesem harten Glied an. So kann die Gefahr einer Beschädigung des distalen Endes
der Scheide 2 verringert werden. Außerdem wird durch die An-
-/- "" " 35U812
Ordnung des harten Gliedes die Festigkeit erhöht, auf die beim Zerkleinern von Fremdkörpern, wie Steinen zurückgegriffen
werden kann. Hierbei kann, wie Fig. 9 zeigt, ein gekerbter, länglicher Schlitz 22 oder eine öffnung von beliebiger
Gestalt entweder einfach oder vielfach in dem auf die Scheide 2 aufgesetzten harten Glied 2 3 an einer Stelle ausgebildet
sein, an der eine Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite der Scheide 2 entsteht, wenn die Spitze 7 am vorderen
Ende in die Scheide eingesetzt ist. Gemäß einer Alternative kann auch eine kontinuierliche Reihe von sägezahnartigen
Kerben 25 längs der Vorderkante des harten Gliedes 23 ausgebildet sein, wie Fig. 10 zeigt, wodurch das Zerkleinern
eines aus der Bauchhöhle aufgenommenen und vom Korb (siehe Fig. 1) gehaltenen Fremdkörpers erleichtert wird. In diesem
Fall ist um den Umfang der Basis 7a der Spitze 7 z. B. eine Kerbnut 26 ausgebildet, damit eine Fluidzufuhrbahn entsteht,
wenn die Spitze 7 in das am distalen Ende der Scheide 2 angeordnete harte Glied 23 eingepaßt ist, so daß eine Verbindung
zwischen der Innenseite der Scheide 2 und den Kerben 25 besteht. Zusätzlich können an der hinteren Stirnfläche der Spitze
7 Vorsprünge ausgebildet sein, die beim Zerkleinern wirksam mithelfen.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen weist das Antriebsübertragungsglied 5 das Betätigungsrohr 16 auf, welches
den sich nach hinten erstreckenden Teil des Korbes 3 umgibt (siehe Fig. 2). Das Antriebsübertragungsglied 5 kann
aber auch einen einzigen oder mehrere Drähte oder ein mit dem hinteren Ende des Korbes 3 verbundenes Rohrelement aufweisen.
Ferner kann in dem in der Betätigungseinheit 4 ausgebildeten
Paßstück 10 ein Hahn angeordnet sein, um die Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Paßstücks 10 auf
einfache Weise immer dann zu unterbrechen, wenn keine Wasserzufuhr nötig ist. Ferner kann der Fluidzufuhrkanal benutzt
werden, um Wasser oder ein sonstiges Fluid zu entfernen. Dieser Durchlaß oder Kanal kann außerdem zur Zufuhr oder zum
Abzug eines Gases benutzt werden.
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Die hier gezeigte spezielle Gestalt der federnd nachgiebigen Drähte 6 mit zwei Biegestellen 8 ist keine Einschränkung.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch an einer Korbfaßzange anwendbar ist, deren Betätigungseinheit anders als die in Fig. 1 gezeigte ausgebildet ist,
und daß die Korbfaßzange gemäß der Erfindung auch zur Entnahme von anderen Fremdkörpern als Steinen benutzt werden kann.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Korbfaßzange für ein Endoskop mit einem flexiblen
Rohr, welches durch einen im Endoskop gebildeten Kanal führbar ist, einem aus einer Vielzahl federnd nachgiebiger Drähte
gebildeten Korb, der einen erfaßten Fremdkörper hält und so angeordnet ist, daß er in das und aus dem distalen Ende des
flexiblen Rohrs bewegbar ist, einem mit dem hinteren Ende des Korbs verbundenen Antriebsübertragungsglied, welches sich
durch das flexible Rohr zu einer Einheit am proximalen Ende erstreckt und ausschiebbar und zurückziehbar ist, einer am
hinteren Ende des flexiblen Rohrs angebrachten Betätigungseinheit mit einem Einlaß für ein in das flexible Rohr abzugebendes
Fluid und mit einem Dichtungsglied, welches fluiddicht in Anlage am Umfang des Antriebsübertragungsgliedes gehalten
ist, und mit einer Spitze am vorderen Ende, die mit dem vorderen Ende des Korbs verbunden und in die Öffnung im vorderen
Ende des flexiblen Rohrs einsetzbar und von dieser lösbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Fluidzufuhrkanal
eine Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des flexiblen Rohrs (Scheide 2) aufrechterhält, wenn
die Spitze (7) am vorderen Ende in das vordere Ende des flexiblen Rohrs eingesetzt ist.
2. Korbfaßzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Fluidzufuhrkanal eine Kerbnut (18; 18a, 18b) aufweist, die in einem Teil
des Außenumfangs der Spitze (7) ausgebildet ist.
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3. Korbfaßzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Fluidzufuhrkanal von einer Öffnung (Durchgangslöcher 19a, 19b) gebildet
ist, die sich durch die Spitze (7) am vorderen Ende erstreckt.
4. Korbfaßzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Fluidzufuhrkanal eine in dem flexiblen Rohr (Scheide 2) an einer Stelle
in der Nähe des distalen Endes ausgebildete Öffnung (Durchgangsloch
20) aufweist.
5. Korbfaßzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Fluidzufuhrkanal eine in dem flexiblen Rohr (Scheide 2) ausgebildete
Kerbe (Schlitz 21) aufweist, die sich von der vorderen Stirnfläche zu einer Seitenwand erstreckt.
6. Korbfaßzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von
Fluidzufuhrkanälen vorgesehen ist.
7. Korbfaßzange nach Anspruch 1f
dadurch gekennzeichnet , daß der Fluidzufuhrkanal in einem ringförmigen, harten Glied (23) ausgebildet ist,
welches auf das distale Ende des flexiblen Rohrs (Scheide 2) aufgesetzt und an diesem befestigt ist.
8. Korbfaßzange nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß der Fluidzufuhrkanal als Reihe sägezahnförmiger Kerben (25) in der vorderen
Stirnfläche des harten Gliedes (23) ausgebildet ist, welches der Spitze (7) am vorderen Ende gegenüber und an dieser anliegt.
BAD OiV^iNA--
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