DE3516413C2 - - Google Patents

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DE3516413C2
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memory
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Yasuyuki Nara Jp Takai
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • G06F3/0628Interfaces specially adapted for storage systems making use of a particular technique
    • G06F3/0655Vertical data movement, i.e. input-output transfer; data movement between one or more hosts and one or more storage devices
    • G06F3/0656Data buffering arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Datenverarbeitungseinrichtung ist bereits aus der DE 32 04 376 A1 bekannt. Diese bekannte Datenverarbeitungseinrichtung enthält
  • - eine zentrale Prozessoreinheit zur Steuerung ihres Betriebs,
  • - eine Floppy-Disk, auf der sequentiell Dateien mit Nutzdaten sowie jeweils vorstehende Adreßfelder für Lage und Länge der Datei gespeichert sind, und
  • - einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der eine solche Speicherkapazität aufweist, daß in ihm alle Daten der Floppy-Disk gleichzeitig speicherbar sind.
Aus DE-Z: Elektronik, Vol. 65, Heft 9, 11. Mai 1983, Seiten 19 bis 21 ist ferner eine Halbleiter-Floppy bekannt, auf die wahlweise zugegriffen werden kann. Hierzu lassen sich normale Speicherzugriffsbefehle verwenden, d. h. Befehle für den wahlfreien Speicherzugriff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Datenverarbeitungseinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auf sämtliche Daten des Speichers mit wahlfreiem Zugriff noch schneller zugegriffen werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Datenverarbeitungseinrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß im Speicher mit wahlfreiem Zugriff
  • - ein erster zusammenhängender Speicherbereich, in dem Adreßlisten der Dateien gespeichert sind, und
  • - ein zweiter zusammenhängender Speicherbereich vorhanden sind, in dem die Nutzdaten der Dateien gespeichert sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Speicher mit wahlfreiem Zugriff mit einem Adressen-Multiplexer zu seiner Adressierung und der Adressen-Multiplexer mit einem Adressenzähler verbunden, wobei die zentrale Prozessoreinheit dem Adressenzähler eine höhere Adresse zuführt und jedesmal dann, wenn Daten aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgelesen werden, der Wert des Adressenzählers automatisch nach oben gezählten wird.
Vorteilhaft ist ein Eingang des Adressenzählers über einen Datenbus mit einem Datenein- bzw. -ausgang des Speichers mit wahlfreiem Zugriff verbunden, um mittels der ein- bzw. ausgelesenen Daten hochgezählt zu werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Datenverarbeitungseinrichtung,
Fig. 2 den Inhalt einer Speicherdatei und
Fig. 3(A) und 3(B) Dateistrukturen auf einer Floppy-Disk mit sequentiellem Zugriff (3A) und innerhalb des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (3B).
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Patentverarbeitungseinrichtung, die z. B ein Personal Computer sein kann. Die Schaltung nach Fig. 1 umfaßt eine zentrale Prozessoreinheit CPU, einen Lesespeicher ROM, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM, ein Floppy-Disk-Laufwerk SDD mit sequentiellem Zugriff, ein Floppy-Disk-Interfache SDI vom sequentiellen Zugriffstyp, einen Floppy-Disk-Controller SDC vom sequentiellen Zugriffstyp, eine Ausgabevorrichtung wie beispielsweise einen Drucker PRT, ein Druckerinterface PRTI, einen weiteren Speicher CMF mit wahlfreiem Zugriff einen Adressen- Multiplexer MULTI, einen Adressenzähler AC sowie einen Kontrollschaltkreis CT.
Die zentrale Prozessoreinheit CPU dient zur Steuerung des Betriebes der Datenverarbeitungseinrichtung. Der Lesespeicher ROM ist zur Abspeicherung eines Programms für einen Initialprogrammlader IPL und einen Systemmonitor vorgesehen. Der RAM arbeitet als Schreib-/Lesespeicher und ist ein dynamischer RAM, um ein Programm abzuspeichern, das von einem externen Speicher geladen wird.
Das Floppy-Disk-Laufwerk SDD vom sequentiellen Zugriffstyp ist dazu vorgesehen, die Daten für den Personal Computer abzuspeichern. Dieser Typ eines Floppy- Disk-Laufwerkes ist dadurch gekennzeichnet, daß er Daten sequentiell abspeichern kann. Insbesondere wird ein die Anzahl von Dateien anzeigender Vorsatz gelesen, um das Gerät zum Einschreiben einer neuen Datei auf das Speichermedium in einer Position nach den bereits abgespeicherten Dateien vorzubereiten. Ein Dateinummerbereich enthält die Ziffer "0" bezüglich das Datenformats; normalerweise ist eine Dateinummer darin abgespeichert. Das Datenspeichermedium hat eine Mehrzahl von Speicherbereichen zwischen einem oberen Speicherbereich und einem Speicherendbereich. Nach Vorbereitung des Datenspeicherformates wird jedesmal, wenn eine einzelne Datei auf dem Medium abgespeichert wird, der Inhalt des Dateinummerbereiches um 1 erhöht. Wenn eine neue Datei abgespeichert wird, wird die Lage der Datei auf dem Medium entsprechend der im Dateinummerbereich abgelegten Dateinummer festgelegt, so daß eine neue Datei unmittelbar abfolgend auf die vorabgespeicherte Datei abgespeichert wird. Die Auswahl der Dateinummer ermöglicht es, eine neue Datei unmittelbar nachfolgend an die Datei abzuspeichern, die durch die Dateinummer ausgewählt wurde.
Der Foppy-Disk-Controller SDC vom sequentiellen Zugriffstyp ist zur Betriebssteuerung des Floppy-Disk- Laufwerkes SDD vorgesehen. Das Interface SDI dient zur Schnittstellenverbindung zwischen Floppy-Disk-Laufwerk SDD vom sequentiellen Zugriffstyp und der zentralen Prozessoreinheit CPU.
Der Drucker PRT ist zum Ausdrucken der Daten vorgesehen. Das Interface PRTI dient zur Schnittstellenverbindung zwischen dem Drucker PRT und der zentralen Prozessoreinheit CPU. Das Memory-File CMF ist ein dynamischer RAM zur Abspeicherung der Daten der zentralen Prozessoreinheit CPU. Der Adressen-Multiplexer MULTI ist zur Adressierung des CMF vorgesehen. Der Adressen- Schalter und -Zähler AC dient zur Weiterschaltung der Adressen und zur Abzählung. Der Controller CT ist zur Erzeugung von Spaltenadreßsignalen und Ladeadreßsignalen vorgesehen.
Um das Floppy-Disk-Laufwerk SDD vom sequentiellen Zugriffstyp als eine Datei mit wahlfreiem Zugriff zu betreiben, wenn auch dieses System SDD die Daten grundsätzlich sequentiell ablegt, wird der Speicher CMF betriebsmäßig zwischengeschaltet. Der Inhalt des Floppy-Disk- Laufwerksystems SDD vom sequentiellen Zugriffstyp wird einmal in Speicherbereiche des Speichers CMF ausgelesen. Da der Speicher CMF aus einem RAM besteht, ist eine wahlfreie Zugriffsfunktion möglich. Nachdem die gesamte Operation abgeschlossen ist, werden alle Daten im Floppy-Disk-Laufwerksystem SDD vom sequentiellen Zugriffstyp durch den Speicher CMF abgespeichert, so daß auf die an sich sequentiell im SDD gespeicherten Daten wahlfrei zugegriffen werden kann.
Um den Drucker PRT zu betreiben, werden Codedaten, die zur Weiterleitung an den Drucker PRT vorgesehen sind, in Speicherplätzen des Speichers CMF für eine gewisse Zeit zwischengespeichert, um zu ermöglichen, daß die CPU andere Aufgaben ("tasks") durchführt, während der Drucker PRT betrieben wird.
Fig. 2 zeigt die Struktur der Dateien des Speichers CMF gemäß Fig. 1.
Die Daten des Speichers CMF werden durch einen Kontrollspeicher 1, einem RAM-Dateispeicher 2 und einen Drucker-Pufferspeicher 3 gebildet. Der Speicher CMF hat eine Gesamtkapazität von 64 K-bytes. Der Kontrollspeicher 1 ist ein Festspeicher mit einer Kapazität von 16 K-bytes. Die verbleibende Kapazität ist in den RAM- Dateispeicher 2 und den Drucker-Pufferspeicher 3 aufgeteilt. Der RAM-Dateispeicher 2 wird zum Zugriff auf das Floppy-Disk-Laufwerk SDD vom sequentiellen Zugriffstyp verwendet. Der Drucker-Pufferspeicher 3 wird zum Abspeichern der Codedaten verwendet, die zur Weiterleitung an den Drucker PRT vorgesehen sind.
Fig. 3A und 3B zeigen die Struktur der Dateien des Floppy-Disk-Laufwerksystems SDD vom sequentiellen Zugriffstyp bzw. die Struktur des RAM-Dateispeichers 2.
Fig. 3A zeigt die Struktur der Datei des SDD. "d" bezeichnet ein Inhaltsverzeichnis, "D" bezeichnet Daten, beide sind mit einem Anhang (suffix) zur Klassifizierung versehen. Die Dateilage des Verzeichnisses "d" speichert den Dateinamen, die Dateiattribute und die Länge der Daten ab.
Fig. 3B zeigt die Struktur der Datei des RAM-Dateispeichers 2. "S" bezeichnet einen Abschnitt mit einem Anhang der seriellen Nummer des Sektors. Die Dateilage des Sektors "S 0" speichert ein Verzeichnis, das eine Adreß-Liste einer jeden der Datei umfaßt. Die Formate gemäß Fig. 3A und 3B sind im Hinblick auf Auslesen und Einschreiben ausgewählt.
Mit dieser Anordnung der Dateien, wie sie in Fig. 3A und 3B gezeigt ist, kann auf die Dateien in einem RAM zugegriffen werden.
Die folgende Operation wird durchgeführt, um Daten in den Speicher CMF einzulesen und daraus auszulesen.
Gemäß Fig. 1 wird auf den Inhalt des Speichers CMF durch einen Eingangs-/Ausgangsanschluß wie folgt zugegriffen. Höhere Adressen A 8-A 15 des Speichers CMF werden in einem Register B in der zentralen Prozessoreinheit CPU gesetzt. Niedrigere Adressen A 0-A 7 des Speichers CMF werden die Daten D 0-D 7 behandelt, um in einen Eingangs-/Ausgangsanschluß einer Eingangs/ Ausgangsadresse des Adressenschalters und -Zählers AC durch eine indirekte "Out"-Anweisung ausgegeben zu werden. Deswegen werden die Daten im Zähler AC festgehalten. In Fig. 1 bezeichnet "C 1" eine niedrigere Adresse und "C 2" eine höhere Adresse. Jedesmal, wenn auf die Daten zugriffen wird, wird der Wert des Zählers AC automatisch nach oben gezählt. C 3" bezeichnet ein Chip-Auswahl- und Einschreibsignal. Infolge dieses Chip-Auswahl- und Einschreibsignals C 3 wird der Inhalt des Zählers AC nach oben gezählt. Danach wird angenommen, daß die einzuschreibenden und auszuleseneden Daten die Daten D 0-D 7 sind, so daß auf die Eingangs-/Ausgangsadressen des Speichers CMF zugegriffen wird, um die Einschreib- und Ausleseoperation zu ermöglichen. Um die Daten auszulesen, wird der Befehl "IN" verwendet, wohingegen zum Einschreiben der Daten der Befehl "OUT" Verwendung findet. Für die CPU ist ausreichend, die Startadresse auszuwählen, so daß die CPU vor einer Überladung (Überlastung) geschützt ist. "C 4" bezeichnet eine Spaltenadresse und ein Ladungsadressignal.

Claims (4)

1. Datenverarbeitungseinrichtung mit
  • - einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) zur Steuerung ihres Betriebs,
  • - einer Floppy-Disk (SDD), auf der sequentiell (D 1, D 2, . . .) mit Nutzdaten sowie jeweils vorstehende Adreßfelder (d 1, d 2, . . .) für Lage und Länge der Dateien (D 1, D 2, . . .) gespeichert sind, und
  • - einem Speicher (CMF) mit wahlfreiem Zugriff der eine solche Speicherkapazität aufweist, daß ihm alle Daten der Floppy-Disk (SDD) gleichzeitig speicherbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (CMF) mit wahlfreiem Zugriff
  • - ein erster zusammenhängender Speicherbereich (SO), in dem Adreßlisten (a 1, a 2, . . .) der Dateien (D 1, 2 2, . . .) gespeichert sind, und
  • - ein zweiter zusammenhängender Speicherbereich (S 1, d 2, . . .) vorhanden sind, in dem die Nutzdaten der Dateien (D 1, D 2, . . .) gespeichert sind.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (CMF) mit wahlfreiem Zugriff mit einem Adressen-Multiplexer (MULTI) zu seiner Adressierung und der Adressen-Multiplexer (MULTI) mit einem Adressenzähler (AC) verbunden sind, wobei die zentrale Prozesoreinheit (CPU) dem Adressenzähler (AC) eine höhere Adresse (C 2) zuführt und jedesmal dann, wenn Datem aus dem Speicher (CMF) mit wahlfreiem Zugriff ausgelesen werden, der Wert des Adressenzählers (AC) automatisch nach oben gezählt wird.
3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang des Adressenzählers (AC) über einen Datenbus mit einem Datenein- bzw. ausgang des Speichers (CMF) mit wahlfreiem Zugriff verbunden ist, um mittels der- bzw. ausgelesenen Daten hochgezählt zu werden.
DE19853516413 1984-05-07 1985-05-07 Speicherdateisystem fuer einen personal computer Granted DE3516413A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59091313A JPS60233749A (ja) 1984-05-07 1984-05-07 メモリフアイル装置

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DE3516413A1 DE3516413A1 (de) 1985-11-07
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