DE3519662A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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DE3519662A1
DE3519662A1 DE19853519662 DE3519662A DE3519662A1 DE 3519662 A1 DE3519662 A1 DE 3519662A1 DE 19853519662 DE19853519662 DE 19853519662 DE 3519662 A DE3519662 A DE 3519662A DE 3519662 A1 DE3519662 A1 DE 3519662A1
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JFE Steel Corp
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Hunting Oilfield Services Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/02Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints allowing substantial longitudinal adjustment by use of a long screw-threaded part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
    • F16L15/004Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads with axial sealings having at least one plastically deformable sealing surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded

Description

3519S62
Bes ehre ibung
Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder für Rohrleitungen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich; für Rohrleitungen zum Befordern unter Druck stehender Fluide, wie z.B. Dampf, Gas oder Öl, z.B. bei der Öl- oder Gas-Exploration oder Produktion.
Eine Hauptart der z.Zt. für diese Zwecke üblicherweise verwendeten Rohrverbinder besitzt ein Muffenelement mit einer mit einem Gewinde ausgerüsteten internen Umfangsf IM ehe und ein Bolz en element mit einer mit einem Gewinde ausgerüsteten entsprechenden äußeren Um fangs fläche, das in das Muffenelement einschraubbar ist. Zwischen den Elementen sind Dichtungen erforderlich; häufig wird eine solche Dichtung durch das Aneinander pres sen einer axialen Stirnfläche am freien Ende eines der Elemente, üblicherweise des Muf fenelementes, und einer entsprechenden Fläche des anderen Elementes erzeugt. Wenn die beiden Elemente vollständig in Eingriff miteinander stehen, werden die Flächen unter Druck aneinander gepreßt. Um Dichtungen zu erhalten, die den Betriebsbedingungen standhalten, müssen die Flächen durch drei dimensionale Druckkräfte aneinander gepreßt werden, d.h., Druckkräfte in axialer, radialer und taigentialer Richtung. Un dies zu erzielen, werden die aneinander zu pressenden Flächen sowohl in radialer als auch in axialer Richtung geführt. In einem dem Stand der Technik gemäßen Rohrverbinder ist das freie Ende des Bolzenelementes mit zwei einander entgegengesetzt gerichteten kegelstumpfförmigen Flächen ausgerüstet; von denen eine radial äußere Fläche, deren
Kegelneigung vom Bolzenelement nadh außen gerichtet ist, und eine eine radial innere Fläche, deren Kegelneigung vom Bolzenelement nach innen gerichtet ist, ist so, daß das freie Ende des Bolzenelementes in einer radialen Ebene einen weitgehend V-förmigen Querschnitt besitzt. Eine Schulter im Muffenelement ist mit entsprechenden Flächen ausgerüstet. Die beiden Elemente sind relativ zueinander so dimensioniert, so daß die radial innere Fläche des Bolzenelementes zuerst die entsprechende Fläche des Mu f fen elemente s berührt und dann ver formt wird, um die radial äußere Fläche des Bolzenelementes in Berührung mit der entsprechenden Fläche des Muffenelementes zu bringen. Wenn die beiden Elemente vollständig in Eingriff miteinander stehen, tritt bei diesem Rohr-
\ verbinder jedoch entlang der Verbindungslinie der beiden
kegelstumpfförmigen Flächen des Bolzenelementes eine sehr hohe Spannungskonzentration auf, wodurch der von dieser Linie hoher Spannungskonzentration erstreckende' Teil der Schulter des Muffenelementes abgeschert werden kann, so
daß die Dichtung vollständig zerstört wird.
Er fin dungs gemäß wird ein Rohrverbinder vorgeschlagen, der ein Muffenelement mit einer mit einem Gewinde ausgerüsteten inneren Umfangfläche und ein Bolzenelement mit
\ einer der inneren Umfangs fläche des Mu f fen elemente s ent-
j sprechenden äußeren Umfangsf lache , das in das Muffenele-
ί ment ein führ bar ist, und mit einem mit dem Gewinde des
: Muff en element es in Eingriff bringbaren Gewinde ausge
rüstet ist, besitzt, so daß, wenn die Elemente vollständig miteinander in Eingriff stehen, eine weitgehend axial gerichtete ringförmige Fläche am freien Ende eines der Elemente eine entsprechende weitgehend axial gerich-
te te ringförmige Ge gen fläche des anderen Elementes dichtend berührt; wobei die miteinander in Berührung Kommenden Flächen der Elemente Teile besitzen, die von den Elementen aus radial nach außen und innen gerichtet und stetig gekrümmt sind.
Vorzugsweise sind die einander berührenden Flächen der Elemente relativ zueinander so dimensioniert, daß sie eine radiale Presspassung bilden, durch die der Endteil des freien Endes eines der Elemente von dem anderen Element weg verformt wird, wenn die Elemente voll miteinander in Eingriff sind.
Ferner wird er findungs gemäß ein Rohrverbinder vorgeschlagen, der ein Muffenelement mit einer mit einem Gewinde ausgerüsteten internen Umfangsfläche und ein Bolzenelement mit einer der internen Un fangs fläche des Muffen el emen te s entsprechenden äußeren Um fangs fläche, das in das Muffenelement einführbar ist, und das mit einem mit dem Gewinde des Muffenelentes in Eingriff bringbaren Gewinde ausgerüstet ist, besitzt, so daß, wenn die Elemente vollständig miteinander in Eingriff sind, eine weitgehend axial gerichtete, ringförmige Fläche am freien Ende eines der Elemente eine entsprechende weitgehend axial ausgerichtete ringförmige Gegenfläche des anderen Elementes dichtend berührt. Die ringförmige Fläche am freien Ende des einen Elementes besitzt einen ersten radial nach außen und axial gerichteten ringförmigen Flächen teil mit einem ersten Krümmungsradius, einen zweiten radial nach innen und axial gerichteten ringförmigen Flächenteil mit einem zweiten Krümmungsradius und einen dritten ringförmigen Flächenteil mit einem dritten
Krümmungsradius, der den ersten und den zweiten Flächenteil miteinander verbindet und in diese Flächenteile übergeht. Der dritte Krümmungsradius ist kleiner als der erste und der zweite Krümmungsradius. Das andere Element besitzt entsprechende erste, zweite und dritte ringförmige Fläch en teile mit weitgehend gleichen Krümmungsradien wie die ersten, zweiten und dritten ringförmigen Flächenteile des ersten Elementes. Die sich berührenden flächen sind relativ zueinander so dimensioniert, daß der mit den ringförmigen Flächenteilen ausgerüstete Teil des freien Endes des einen Elementes eine radiale Presspassung mit dem anderen Element bildet, durch den der Endteil des freien Endes des einen Elementes in radialer Richtung von dem anderen Element weg ν er formt wird, wenn beide Elemente vollständig miteinander in Eingriff sind.
Vorzugsweise besitzen die ringförmigen Flächenteile an den Stellen, an denen der dritte Flächen teil in den ersten bzw. den zweiten Flächen teil übergeht, gemeinsame Tangenten.
! Bei einer Aus führ ungs form der Erfindung ist das eine
Element das Bolzenelement mit einer weitgehend axial gerichteten ringförmigen Fläche an seinem fr ein Ende, die eine entsprechende, weitgehend axial gerichtete ringförmige Gegen fläche des Muffenelementes dichtend berührt;
j die ringförmigen Flächenteile der Elemente sind so dimen-
sioniert, daß die ersten Flächenteile in Berührung kommen
t und verformt werden, bevor die zweiten Flächen teile mit-
einander in Berührung kommen.
Vor teilhafter weise sind die Flächenteile so angeordnet, daß, während die dritten Flächenteile miteinander in Berührung kommen, wenn die Elemente vollständig miteinander in Eingriff sind, die Druckspannungen in den dritten Fläch en te ilen geringer sind als in den ersten und den zweiten Flächenteilen der Elemente.
Vorzugsweise ist bei der AusfUhrungsform, bei der das eine Element das Bolz en element ist, der erste Krümmungsradius des ersten Flächenteiles des Bolzenelementes kleiner als der zweite Krümmungsradius des zweiten Flächenteiles; und der dritte Krümmungsradius des dritten Flächenteiles ist vorzugsweise wesentlich kleiner als der erste und der zweite Krümmungsradius.
Z.B. kann der erste Krümmungsradius ungefähr die Hälfte des zweiten Krümmungsradius und der dritte Krümmungsradius ungefähr 1/10 des zweiten Krümmungsradius betragen.
Vorzugsweise geht bei der Aus führungsform, bei der das eine Element das Bolzenelement ist, der erste Flächenteil des Bolz en element es in einen zylindrischen Umfangsflächenteil und der erste Flächenteil des Muffen el ementes in einem kegelstumpf förmi gen Fläch en teil über, dessen max. Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Flächen teil es des Bolzen elementes, so daß der kegeis tumpf förmi ge Flächen teil des Mu ff en el ementes das freie Ende des Bolzenelementes auf dem Weg in seine Endposition relativ zum Muffenelement führt. Der minimale Durchmesser des kegelstumpf förmi gen Teiles des Muffenelementes ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Fläch en teil es .
Bei der Aus führungsform, bei der das eine Element das Bolzenelement ist, kann der zweite Flächenteil des Bolzenelementes an der Innenfläche des Bolzenelementes enden oder in einen vierten ringförmigen kegelstumpf förmi gen Flächen teil übergehen, der dann an der Innenfläche des Bolz en elemente s endet. Im zweiten Fall ist das Muffenelement ebenfalls mit einem entsprechenden vierten ringförmigen Flächenteil ausgerüstet, der weitgehend die gleiche Konizität besitzt, wie der vierte Flächenteil des Bolzenelementes. Die vierten kegelstumpf förmi gen Flächenteile bilden vorzugsweise Tangenten zu den zweiten Fläch en te ilen.
Bei einer Aus führ ungs form der Erfindung, bei der das eine Element das Muffenelement ist, kommt eine weitgehend axial gerichtete Fläche am freien Ende des Mu f fen el ementes in dichtende Berührung mit einer entsprechenden weitgehend axial gerichteten ringförmigen Gegenfläche des Bolzenelementes; dabei sind die ringförmigen Flächen der Elemente so dimensioniert, daß die zweiten Flächen teile miteinander in Berührung kommen und ν er formt werden, bevor die ersten Flächenteile miteinander in Berührung kommen.
Vorzugsweise ist der zweite Krümmungsradius kleiner als der erste Krümmungsradius un der dritte Krümmungsradius wesentlich kleiner als der erste und der zweite Krümmungsradius. Z.B. kann der zweite Krümmungsradius ungefähr die Hälfte des ersten Krümmungsradius und der dritte Krümmungsradius ungefähr l/lO des zweiten Krümmungsradius betragen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Aus führ ungs for men beispielhaft beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Aus führ ungs form des
er f in dun gs ge maß en Rohr ν erb in der s;
Fig. 2
+ 3 vergrößerte Axialschnitte der Teile des
Rohr ν erb inders gem. Fig. 1;
Fig. 4
+ 5 die Teile gem. Fig. 2 und 3 bei in Eingriff
befindlichen Elementen des Rohrv erb inders gem. Fig. 1;
Fig . 6
+ 7 Axialschnitte anderer Aus führ ungs for men des
er f in dun gs ge maß en Rohr ν erb in d er s .
Fig. 1 zeigt einen Rohrverbinder mit einem Bolzenelement 1 und einem Muffenelement 2. Bei dieser Aus führ ungs form ist das Muffenelement 2 als Teil einer Hülse 3 ausgebildet, die gleichzeitig ein zweites Muffenelement (2a) für die Verbindung mit einem zweiten Bolzenelement la bildet. Jedes der Bolzenelemente 1 und la bildet das Ende eines Rohr ab schnittes 4 und 4a; es kann, wie dargestellt, integrales Bestandteil des Rohr abs chnittes sein oder es kann separat hergestellt und mit dem Rohrabschnitt verschweißt oder auf andere Weise verbunden sein.
Jedes Bolzenelement 1 und la besitzt, wie dargestellt, eine weitgehend kegelstumpfförmige äußere Umfangsfläche 5 und 5a, die mit einem Gewinde ausgerüstet ist. Jedes Muffenelement 2 und 2a besitzt eine entsprechende kegelstumpf förmige innere ümfangsflache 6 und 6a, die ebenfalls mit einem Gewinde zur Aufnahme des entsprechenden Bo Iz en element es 1 bzw. la ausgerüstet ist. Die Elemente können auf konventionelle Weise oder wie in den englischen Patentanmeldungen Nr. 8421540, 8421541 und 8421615 beschrieben mit Gewinden ausgerüstet sein. Die Gewinde der ümfangsf lachen enden kurz vor den freien Enden 7 und 7 a der BoI ζ en el emen te 1 und la und den entsprechenden inneren Enden der Flächen 6 und 6a der Muffenelemente 2 und 2a. Wenn die Elemente vollständig in Eingriff miteinander sind, liegt eine weitgehend axial gerichtete Stirnfläche des freien Endes jedes Bo Iz en el emen te s 1 und la dichtend an einer entsprechenden weitgehend axial gerichteten Gegenfläche einer Schulter 8 des Bu ch sen el emen te s 2 und 2a an, wie nachstehend ausführlich anhand Fig. 2 bis 5 bes ehr ieb en;
Fig. 2 bis 5 zeigen nur das freie Ende 7 des Bolzenelementes 1 und den entsprechenden Teil der Schulter 8 und die benachbarte Innenfläche des Muffenelementes 2.
Gemäß Fig. 2 ist das freie Ende 7 des Bolzenelementes 1 mit einem ersten radial nach außen und axial gerichteten ringförmigen Flächenteil 9 mit einem Krümmungsradius Rl und einem zweiten radial nach innen und axial gerichteten ringförmigen Fläch en teil 10 mit einem Krümmungsradius R2 ausgerüstet. Die Flächenteile 9 und 10 sind durch einen dritten ringförmigen Fläch en teil 11 mit einem Krümmung s-
radius R3 miteinander verbunden. Der Flächenteil 11 geht an Linien 12 und 13 in die Flächenteile 9 und 10 über. An den Linien 12 und 13 besitzen die benachbarten Flächenteile gemeinsame Tangenten, um jede Diskontinuität in der Krümmung der Flächenteile 9, 10 und 11 zu vermeiden. Der dritte Flächen teil 11 erstreckt sich über den Scheitel der Stirnfläche des Bolzenelementes 1; sein Krümmungsradius ist wesentlich kleiner als die Krümmungsradien der ersten und der zweiten Flächenteile 9 und 10. Z.B. kann der Krümmungsradius Rl ungefähr die Hafte des Krümmungsradius R2 und der Krümmungsradius R3 ungefähr l/lO des Krümmungsradius R2 betragen.
Der erste Flächenteil 9 geht in einen zylindrischen Um fangs fläch en teil 14 über, der eine Tangente zum Flächenteil 9 in der Linie 15 bildet. Der zweite Flächenteil 10 kann an der Linie 16 an der Innenfläche des Bolzenelementes 1 enden. Alternativ kann der Flächenteil 10 bei 16 in einen vierten kegelstumpf förmi gen Flächenteil 17, in gestrichelten Linien dargestellt, übergehen, der eine Tangente zum Fläch en teil 10 in der Linie 16 bildet. Der Flächen teil 17 endet dann an der Innenfläche des Bo Iz en elemente s 1.
Gemäß Fig. 3 ist das Muffenelement 2 den Flächenteilen 9, 10, 11 und 17 des Bolzenelementes 1 entsprechenden Flächenteilen 19, 20, 21 und wahlweise 27 mit weitgehend den gleichen Krümmungsradien Rl, R2 und R3 und mit den Über gangs linien 12, 13 und 16 entsprechenden Übergangslinien 22, 23 und 26 ausgerüstet. Bei dem Muffenelement geht jedoch der erste Flächenteil 19 in der Linie 28 in einen kegelstumpfförmigen Flächenteil 29 über, der sich
z.B. zwischen 5° und 30° zur Achse erstreckt, und an den sich ein zylindrischer Flächenteil 30 anschließt. Der max. Durchmesser des Flächenteiles 29 ist größer als der Durchmesser des Flächenteiles 14 des Bolzenelementes 1, so daß die Fläch en teile 14 und 30 in geringem Abstand zueinander angeordnet sind, selbst dann, wenn sich die Elemente vollständig in Eingriff miteinander befinden. Der minimale Durchmesser des Flächenteiles 29 ist jedoch geringer als der Durchmesser des Flächenteiles 14; die max. Abmessungen der Flächenteile 9, 10 und 11 sind größer als die Abmessungen der Flächenteile 19, 20 und 21. D.h., wenn die Elemente miteinander verschraubt werden, wird das freie Ende des Bo Iz en element es 1 auf seinem Weg in seine Endposition von dem Ic egel stumpf förmigen Flächen teil 29 des Muffenelementes 1 geführt und kommt zuerst im Bereich der Linie 2 8 mit dem Muffenelement 2 in Berührung. Gemäß Fig.4 kommen dann die Flächenteile 9 und 19 fortschreitend miteinander in Berührung, wobei der Grad der Verformung zunimmt, die zunächst elastisch und schließlich plastisch ist, so daß, infolge sowohl einer axialen Kompression als auch einer radial nach innen gerichteten Auslenkung oder Verformung des Endteiles des freien Endes 7 des Bolzenelementes 1, die durch die Berührung der Flächenteile 9 und 19 miteinander hervorgerufen werden, in den Fläch en te ilen 9 und 19 dreidimensionale Spannungen herrschen. Wenn die Flächenteile 9 und 19 vollständig in Eingriff miteinander stehen, liegen gem. Fig. 5 die Flächenteile 10 und 20 und falls vorgesehen der Flächenteil 17 aneinander an und werden gegeneinander gepreßt.
- ie - ;
Die Flächen 9, 10 und 11 sowie 19, 20 und 21 sind so dimensioniert und angeordnet, daß, wenn die Flächen 9 und 19 sowie 10 und 20 vollständig miteinander in Eingriff und unter der Aus legungs druck spannung stehen, die Flächen 11 und 21 entweder in geringem Abstand zueinander stehen oder sich berühren; sie unterliegen jedoch in jedem Falle wesentlich geringeren Druckspannungen als die Flächen und 19 sowie 10 und 20.
Die Toleranzen der Krümmungsradien der Flächen 9, 10 und 11 sowie 19, 20 und 21 sind so gewählt, daß die Krümmungsradien der Flächen 19 und 20 des Muffenelementes mindestens gleich oder geringfügig größer als die Krümmungsradien der Flächen 9 und 10 sind; der Krümmungsradius der Fläche 21 ist höchstens gleich oder geringfügig kleiner als der Krümmungsradius der Fläche 11.
Obwohl die Erfindung bisher anhand eines Rohr Verbinders bei dem das Muffenelement von einer Hülse gebildet wird, beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß die Erfindung in gleicher Weise, wie z.B. in Fig. 6 dargestellt, auf eine Stecker/Kupplung-Verbindung (pin and box connector) anwendbar ist, bei der das BoI ζ en element 31 und das Muffenelement 32 integrale Teile von Enden von Rohr ab schnitten 4 und 4a sind oder durch Schweißen o.dgl. mit den Enden der Rohr abschnitte 4 und 4a verbunden sind. Eine weitgehend axial gerichtete Fläche, z.B. in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, am freien Ende 37 des Bolzenelementes 31 berührt dichtend eine entsprechende weitgehende axial gerichtete Fläche, wie z.B. in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben, die von einer Schulter 38 des Muffenelementes 32 gebildet wird.
Obwohl die Verbindung anhand einer dichtenden Berührung zwischen einer weitgehend axial gerichteten Fläche am freien Ende des Bolzenelementes und einer internen Fläche des Muffen elemente s beschrieben worden ist, ist ferner offensichtlich, daß sie in gleicher Weise auf einen Rohrverbinder anwendbar ist, bei dem eine Dichtung zwischen einer weitgehend axial gerichteten Fläche am freien Ende des Muffen elemente s und einer entsprechenden Fläche des Bolzenelementes, wie z.B. in Fig .7 dargestellt, erforderlich ist. Gem. Fig. 7 berührt eine axial gerichtete Fläche am freien Ende 38 des Muffenelementes 32 dichtend eine von einer Schulter 39 des Bolzenelementes 32 gebildete Fläche. Entsprechend der vorangegangenen Beschreibung ist das freie Ende 38 mit den Flächenteilen 9, 10 und 11 entsprechenden Flächenteilen und die Schulter 39 mit den Flächenteilen 19, 20 und 21 entsprechenden Flächenteilen ausgerüstet, jedoch sind die den Flächenteilen 9 und 19 entsprechenden Flächenteile radial nach innen statt radial nach außen gerichtet (sie werden daher hier als zweite Flächenteile bezeichnet) und die den Flächenteilen 10 und 20 entsprechenden Flächenteile sind radial nach außen statt radial nach innen gerichtet (sie werden daher hier als erste Flächenteile bezeichnet). Das Muffenelement 32 kann ferner mit den Flächenteilen 14 und 17 entsprechenden Flächenteilen und das Bolzenelement 31 kann mit den Flächenteilen 29, 30 und 27 entsprechenden Flächenteile ausgerüstet sein.
Bei einer spezifischen Ausführungsform eines anhand Fig. 1 bis 5 beschriebenen Rohrverbinders betragen die Krümmungsradien Rl, R2 und R3 des Bolzenelementes 5 mm, 10 mm und 1 mm; der axiale Abstand zwischen den Mittelpunkten der Radien Rl und R2 beträgt 7,3 mm.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Rohr ν erb in der mit einem Muffenelement mit einer mit
    einem Gewinde ausgerüsteten inneren Umfangflache und einem Bolzenelement mit einer der inneren Umfangsfläche des Mu ff en element es entsprechenden äußeren Umfangsfläche, das in das Muffenelement ein führ bar ist, und mit einem mit dem Gewinde des Muffenelementes in Eingriff bringbaren Gewinde ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Elemente (1;2) vollständig miteinander in Eingriff stehen, eine weitgehend axial gerichtete ringförmige Fläche (9, 10, 11) am freien Ende (7; 3 7; 38)
    Martinistraße 24
    D-2 800 Bremen 1
    Telefon 0421-328037
    Telecopierer 0421-32 68
    Telex Datex-P
    244020 fepatd 44421040 311
    eines der Elemente (1) eine entsprechende weitgehend axial gerichtete ringförmige Gegenfläche (19, 20, 21) des anderen Elementes (2) dichtend berührt; und daß die miteinander in Berührung kommenden Flächen (9,...; 19...) der Elemente Teile besitzen, die von den Elementen (1; 2) aus radial nach außen und innen gerichtet und stetig gekrümmt s ind.
    2. Rohr verbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Flächen (9, ; 19,...) der Elemente (1, 2) relativ zueinander so dimensioniert sind, daß sie eine radiale Presspassung bilden, durch die der Endteil des freien Endes (7; 37, 38) eines der Elemente (1) von dem anderen Element (2) weg verformt wird, wenn die Elemente (1; 2) voll miteinander in Eingriff s ind.
    3. Rohr verbinder nach einem der Ansprüche 1' oder 2 mit einem Muffenelement mit einer mit einem Gewinde ausgerüsteten internen Umfangsfläche und einem Bolzenelement mit einer der internen Umfangsfläche des Muffenelementes entsprechenden äußeren Umfangsfläche, das in das Muffenelement einführbar ist, und mit einem mit dem Gewinde des Muffen el en te s in Eingriff bringbaren Gewinde ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Elemente (1; 2) vollständig miteinander in Eingriff sind, eine weitgehend axial gerichtete, ringförmige Fläche (9, 10, 11) am freien Ende (7; 37; 38) eines der Elemente (1) eine entsprechende weitgehend axial ausgerichtete ringförmige Gegenfläche (19, 20, 21) des anderen Elementes (2) dichtend berührt; daß die ringförmige Fläche (9, 10, 11) am freien Ende (7; 37; 38) des einen Elementes (1) einen
    ersten radial nach außen und axial gerichteten ringförmigen Flächenteil (9) mit einem ersten Krümmungsradius (Rl), einen zweiten radial nach innen und axial gerichteten ringförmigen Fläch en teil (10) mit einem zweiten Krümmungsradius (R2) und einen dritten ringförmigen Flächenteil (11) mit einem dritten Krümmungsradius (R3), der den ersten und den zweiten Flächenteil (9, 10) miteinander verbindet und in diese Flächenteile übergeht, besitzt; daß der dritte Krümmungsradius (R3) kleiner als der erste und der zweite Krümmungsradius (Rl, R2) ist; daß das andere Element (2) entsprechende erste, zweite und dritte ringförmige Flächenteile (19, 20, 21) mit weitgehend gleichen Krümmungsradien wie die ersten, zweiten und dritten ringförmigen Fläch enteile (9, 10, 11) des ersten Elementes (1) besitzt; und das die sich berührenden flächen relativ zueinander so dimensioniert sind, daß der mit den ringförmigen Fläch en te ilen (9, 10, 11) ausgerüstete Teil des freien Endes (7; 37; 38) des einen Elementes (1) eine radiale Presspassung mit dem anderen Element (2) bildet, durch den der Endteil (7; 37; 38) des freien Endes des einen Elementes (1) in radialer Richtung von dem anderen Element (2) weg verformt wird, wenn beide Elemente (1, 2) vollständig miteinander in Eingriff sind.
    4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3
    dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Flächenteile (9,...;19,...) an den Stellen, an denen der dritte Flächenteil (11; 21) in den ersten bzw. den zweiten Flächenteil (9, 10; 19, 20) übergeht, gemeinsame Tangenten besitzen.
    5. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element das Bolzenelement (1) ist mit einer weitgehend axial gerichteten ringförmigen Fläche (9, 10, 11) an seinem frein Ende (7; 37), die eine entsprechende, weitgehend axial gerichtete ringförmige Gegenfläche (19, 20, 21) des Muffenelementes (2) dichtend berührt; und daß die ringförmigen Flächenteile der Elemente (1; 2) so dimensioniert sind, daß die ersten Flächenteile (9; 19) in Berührung kommen und verformt werden, bevor die zweiten Flächenteile (10; 20) miteinander in Berührung kommen.
    6. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß, während die dritten Flächenteile (11; 21) miteinander in Berührung kommen, wenn die Elemente (1; 2) vollständig miteinander in Eingriff sind, die Druckspannungen in den dritten Flächenteilen (11; 21) geringer sind als in den ersten und den zweiten'Flächenteilen (9, 19; 10, 20) der Elemente.
    7. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Krümmungsradius (Rl) kleiner als der zweite Krümmungsradius (R2) ist; und daß der dritte Krümmungsradius (R3) wesentlich kleiner als der erste und der zweite Krümmungsradius (Rl, R2) ist.
    9· Rohr verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5
    dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien des ersten und des zweiten Flächenteiles (19, 20) des Muffenelementes (2) mindestens gleich dem ersten und dem zweiten Krümmungsradius (Rl; R2) des Bolzenelementes (1) sind; und daß der Krümmungsradius des dritten Flächenteiles (21) des Muffenelementes (2) höchstens gleich dem dritten Krümmungsradius (R3) des Bolzenelentes (1) ist.
    9. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flächen teil (9) des Bolzenelementes (1) in einen zylindrischen Umfangsflächenteil (14) und der erste Flächenteil (19) des Muffenelementes (2) in einem kegeis tumpf förmi gen Flächenteil (29) übergeht, dessen max. Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Flächenteiles (14) des Bolzenelementes (1), so daß der kegelstumpf förmi ge Flächenteil (29) des Muffenelementes (2) das freie Ende (7; 37) des Bolzenelementes (1) auf dem Weg in seine Endposition relativ zum Muffenelement (2) führt.
    10. Rohr verbinder nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der minimale Durchmesser des kegeistumpfförmigen Teiles (29) des Muffenelementes (2) vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Flächenteiles (14) des Bolzenelementes (1) ist.
    11. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenteil (10) des Bolzenelementes (1) in einen vierten ringförmigen kegelstumpf f förmi gen Flächen teil (17) übergeht, der an der Innenfläche des Bolzenelementes (1) endet; und daß das Muffenelement (2) mit einem entsprechenden vierten ringförmigen Flächen teil (2 7) ausgerüstet ist, der weitgehend die gleiche Konizität besitzt, wie der vierte Flächenteil (17) des Bolzenelementes (1).
    12. Rohrverbinder nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die vierten kegelstumpf förmi gen Flächenteile (17; 27) Tangenten zu den zweiten Flächenteilen (10; 20) bilden.
    13. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element das Muffenelement (32) ist; daß eine weitgehend axial gerichtete Fläche (9, 10, 11) am freien Ende (38) des Muffenelementes (32) in dichtende Berührung mit einer entsprechenden weitgehend axial gerichteten ringförmigen Gegenfläche (19, 20, 21) des BoIzenelementes (31) kommt? und daß die ringförmigen Flächen der Elemente (31, 32) so dimensioniert sind, daß die zweiten Flächenteile (9, 19) miteinander in Berührung kommen und verformt werden, bevor die ersten Fläch en teile (10? 20) miteinander in Berührung kommen.
    14. Rohrverbinder nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Elemente (31? 32) vollständig in Eingriff miteinander sind, die Druckspannung in den dritten Flächenteilen (11? 21) geringer ist als in den ersten und zweiten Flächenteilen (9, 19? 10, 20).
    15. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 13 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Krümmungsradius kleiner als der erste Krümmungsradius und der dritte Krümmungsradius wesentlich kleiner als der erste und der zweite Krümmungsradius ist.
    16 . Rohr verb in der nach einem der Ansprüche 13 bis 15
    dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der ersten und zweiten Flächenteile (19, 20) des Bolzenelementes (31) mindestens gleich den entsprechenden Krümmungsradien der ersten und zweiten Flächenteile (9, 10) des Buchsenelementes (32) sind; und daß der Krümmungsradius des dritten Flächenteiles (21) des Bolzenelementes (31) mindestens gleich dem Krümmungsradius des dritten Flächenteiles (11) des Muffenelementes (32) ist.
    _ η _ J^ACHQEREtCHT
    17. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 13 biß 16 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenteil (9) des Muffenelementes (32) in einen zylindrischen Umfangsflächenteil (14) und der zweite Flächenteil (19) des Bolzenelementes (31) in einen Kegelstumpfförmigen
    ftttttttvißfer Flächenteil (29) übergeht, dessen f»a*-H Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Flächenteils (14) des Muffenelentes (32), so daß der kegelstumpfförmige Teil (29) des Bolzenelementes (31) das freie Ende (38) des Huffenelementes (32) auf dem Weg in seine Endposition relativ zum Bolzenelement (31) führt.
    18. Rohrverbinder nach Anspruch 17 dadurch gekenn-
    hiajttntQfe,
    zeichnet, daß der . Durchmesser des kegeistumpfförmigen Flächenteiles (29) des Bolzenelementes (31) größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Flächenteiles (14) des Muffenelementes (32).
    19. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 13 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flächenteil (10) des Muffenelementes (32) in einen vierten ringförmigen, kegelstumpf förmi gen Flächenteil (17) übergeht, der an der Außenfläche des Muffenelementes (32) endet; und daß das Bolzenelement (31) mit einem entsprechenden vierten ringförmigen Flächen teil (27) ausgerüstet ist, der weitgehend die gleiche Konizität besitzt wie der vierte Flächenteil (17) des Muffenelementes (32).
    20. Rohrverbinder nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die vierten kegelstumpfförmigen Flächenteile (17, 27) Tangenten zu den ersten Flächenteilen (10, 20) bilden.
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