DE3527380C2 - - Google Patents

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DE3527380C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto
    • F02M69/042Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit
    • F02M69/043Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into the intake conduit upstream of an air throttle valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/12Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
    • F02M31/135Fuel-air mixture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Die Erfindung geht aus von einem Drosselklappenstutzen nach der Gattung des Anspruchs.
Es ist schon ein Drosselklappenstutzen bekannt, (DE-OS 33 00 789; Automative Engineering (1984) Vol. 92, Nr. 6, Seiten 31 bis 35), bei dem ein elektrischer Heizkörper aus Keramik stromabwärts der Drosselklappe angeordnet ist und einen Teil der Wandung des Drosselklappenstutzens bildet. Stattdessen kann auch stromabwärts der Drosselklappe ein elektrisch beheiztes Keramikgitter im Ansaugkanal angeordnet sein. In beiden Fällen ist eine erhöhte elektrische Energie zur Aufheizung erforderlich, ohne daß die sich im Schwenkbereich der Drosselklappe an der Wandung des Ansaugkanals und auf der Oberseite der Drosselklappe bildenden Kraftstoffilme zur Erzielung eines optimalen Kraftstoff-Luft-Gemisches verdampft werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drosselklappenstutzen der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß durch Verringerung der auftretenden Wärmeverluste und eine optimalere Anordnung der Heizung eine geringere zuzuführende Heizleistung erforderlich ist, wobei zugleich eine optimale Aufbereitung des Kraftstoffes erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst. Die Wandung des Ansaugkanals im Schwenkbereich der Drosselklappe und die Drosselklappe aus Keramik zu fertigen bringt nicht nur den Vorteil einer hohen Wärmebeständigkeit mit sich, sondern auch einer guten Beständigkeit gegenüber aggressiven Stoffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Kraftstoffeinspritzvor­ richtung bezeichnet, die auf einen mit 2 bezeichneten Drosselklappenstutzen eines Luftansaugrohres einer ge­ mischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine auf­ gesetzt ist. Anstelle der Kraftstoffeinspritzvorrichtung kann auch ein Vergaser vorgesehen sein. Der Drosselklap­ penstutzen 2 weist einen Ansaugkanal 5 auf und darin eine Drosselklappe 3, durch die der Querschnitt des Ansaug­ kanales 5 in bekannter Weise steuerbar ist, so daß über den Ansaugkanal 5 in Richtung der Pfeile 4 mehr oder we­ niger Kraftstoff-Luft-Gemisch zur Brennkraftmaschine strö­ men kann.
Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 weist einen Träger­ körper 6 auf, der stromaufwärts der Drosselklappe 3 auf den Drosselklappenstutzen 2 aufgesetzt ist und mindestens ein Stegteil 7 hat, das in einen dem Ansaugkanal 5 des Drosselklappenstutzens 2 zugeordneten Luftströmungsquer­ schnitt 8 des Trägerkörpers 6 für die von der Brennkraft­ maschine angesaugte Luft ragt. Das Stegteil 7 weist an sei­ nem in den Luftströmungsquerschnitt 8 ragenden Ende eine gestufte Aufnahmebohrung 10 auf, in die konzentrisch zum Ansaugkanal 5 des Drosselklappenstutzens 2 ein Einspritz­ ventil 11 eingesetzt ist, über dessen Mundstück 12 Kraft­ stoff in Form eines Hohlkegels 22 in Richtung zur Drossel­ klappe 3, und zwar möglichst in den zwischen dem Ansaugka­ nal 5 und dem Umfang 13 der Drosselklappe gebildeten Ring­ spalt 14 abspritzbar ist. Dem Mundstück 12 abgewandt ist die Aufnahmebohrung 10 durch eine Verkleidung 21 abge­ schlossen, die wie auch das Stegteil 7 möglichst strömungs­ günstig ausgestaltet ist. Das Einspritzventil 11 ist in axialer Richtung teilweise von einem Siebkörper 15 umge­ ben, der mit einem Ringsteg 16 an der Wandung der Aufnahme­ bohrung 10 anliegt und somit zwischen dem Siebkörper 15 und der Wandung der Aufnahmebohrung 10 eine Kraftstoff­ versorgungsringnut 17 von einer Kraftstoffrückströmringnut 18 trennt. Von der Kraftstoffversorgungsringnut 17 kann der Kraftstoff über einen ersten Siebbereich 19 in nicht dar­ gestellter Weise ins Innere des Einspritzventiles 11 gelan­ gen, um von dort über das Mundstück 12 abgespritzt zu wer­ den oder teilweise in nicht dargestellter Weise wieder aus dem Einspritzventil 11 auszutreten und über einen zweiten Siebbereich 20 in die Kraftstoffrückströmringnut 18 zu gelangen. In die Kraftstoffversorgungsringnut 17 mündet ein Kraftstoffversorgungskanal 23, der teilweise im Steg­ teil 7 verläuft und über den die Kraftstoffversorgung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 durch eine Kraftstoff­ quelle, beispielsweise eine Kraftstoffpumpe erfolgt. Ober­ halb des Kraftstoffversorgungskanals 23 ist in dem Träger­ körper 6 ein Kraftstoffrückströmkanal 26 ausgebildet, der von der Kraftstoffrückströmringnut 18 an der Aufnahmeboh­ rung 10 ausgehend zu einem Druckregelventil führt.
Zur Verminderung schädlicher Bestandteile im Abgas der Brennkraftmaschine und zur Verringerung des Kraftstoff­ verbrauches ist eine möglichst gute Kraftstoffaufberei­ tung wünschenswert. Die Kraftstoffaufbereitung kann bei­ spielsweise durch Zufuhr von Wärme verbessert werden, und zwar an den Stellen im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine, an denen sich Kraftstoff niederschlägt und zur Bildung größerer Kraftstofftröpfchen führt. Zur Bildung größerer Kraftstofftröpfchen kommt es einmal auf der nach stromauf­ wärts gerichteten Oberfläche 27 der Drosselklappe 3 und auf der Oberfläche 28 des Ansaugkanals 5 im Schwenkbereich der Drosselklappe 3. Deshalb ist auf der Oberfläche 27 der Drosselklappe 3 eine elektrisch leitende Heizwiderstands­ schicht 29 aufgebracht, die durch eine bekannte Regelschal­ tung in einem elektronischen Steuergerät 30 mit Strom ver­ sorgt werden kann. In gleicher Weise ist auf der Oberfläche 28 des Ansaugkanales 5 im Schwenkbereich der Drosselklappe 3 eine elektrisch leitende Heizwiderstandsschicht 31 aufge­ bracht, die ebenfalls von der Regelschaltung im Steuergerät 30 mit Strom versorgt werden kann. Als Heizwiderstände 29 und 31 können in bekannter Weise ebenfalls Halbleiterwider­ stände dienen, beispielsweise PTC-Widerstände. Um die Heiz­ leistung der Heizwiderstandsschicht 29 auf der Drosselklappe 3 möglichst gering zu halten, ist die Drosselklappe 3 aus einem wärmeisolierenden Material gefertigt, vorzugsweise aus Keramik. Hierdurch wird die Ableitung von Wärme zu Metalltei­ len des Drosselklappenstutzens 2 auf einem Minimum gehalten. Aus dem gleichen Grund ist in eine Absatzbohrung 33 des Dros­ selklappenstutzens 2 im Schwenkbereich der Drosselklappe 3, also die Drosselklappe 3 umgreifend, eine Buchse 34 aus wär­ meisolierendem Material, insbesondere Keramik, eingesetzt. Die Buchse 34 bildet einen Teil des Ansaugkanales 5 und weist die Oberfläche 28 im Schwenkbereich der Drosselklappe 3 auf, auf der die Heizwiderstandsschicht 31 aufgebracht ist. So­ mit wird die Ableitung von durch die Heizwiderstandsschicht 31 gelieferter Heizenergie zum Drosselklappenstutzen 2 so gering wie möglich gehalten.

Claims (1)

  1. Drosselklappenstutzen für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit einem Ansaugkanal und einer darin angeordneten Drosselklappe, wobei die Wandung des Ansaugkanales und die Drosselklappe beheizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (28, 34) des Ansaugkanales (5) im Schwenkbereich der Drosselklappe (3) durch eine in den Drosselklappenstutzen (2) eingesetzte Buchse (34) aus Keramik gebildet wird und die Drosselklappe (3) ebenfalls aus Keramik gefertigt ist, wobei auf der die Wandung des Ansaugkanales (5, 34) bildenden Oberfläche (28) der Buchse (34) und auf der nach stromaufwärts gerichteten Oberfläche (27) der Drosselklappe (3) eine elektrisch leitende Heizwiderstandsschicht (29, 31) aufgebracht ist.
DE19853527380 1985-07-31 1985-07-31 Drosselklappenstutzen Granted DE3527380A1 (de)

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