DE3532373A1 - Haltefeder fuer bremsbelaege, insbesondere bei teilbelag-scheibenbremsen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Haltefeder fuer bremsbelaege, insbesondere bei teilbelag-scheibenbremsen fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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- F16D65/097—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
- F16D65/0973—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
- F16D65/0979—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on the rear side of the pad or an element affixed thereto, e.g. spring clips securing the pad to the brake piston or caliper
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltefeder für Bremsbeläge,
insbesondere bei Teilbelag-Scheibenbremsen für Kraftfahrzeuge,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Haltefeder ist aus dem Bremsenhandbuch der
Firma ALFRED TEVES GMBH, Bartsch-Verlag, Ottobrunn, 8.
Neuauflage, Seite 201, bekannt. Diese Haltefeder dient
dazu, den Bremsbelag spielfrei an einem Bremsenteil,
insbesondere dem Bremskolben, zu halten. Die bekannte
Feder hat bezüglich Montage und Funktion gewisse
Nachteile. Hier ist insbesondere die große Baulänge zu
erwähnen, die bei radialem Belagwechsel die Montage des
inneren, mit einer derartigen Haltefeder versehenen
Bemsbelages bei montierten Sattel ermöglicht, sofern die
Dicke des äußeren Bremsbelages größer ist als die Länge
der Feder. Da die bekannte Feder, um ihre Funktion zu
erfüllen, bis ca. 25 mm lang sein muß, ist eine derartige
Montage auch bei Schwimmsätteln nur in manchen Fällen
möglich. Ferner ist es bei Verwendung der bekannten
Haltefeder vielfach erforderlich, Bauteile, wie z. B.
Bremsträgerteile, die bei der radialen Belagmontage
stören, auszusparen oder weit nach innen zu versetzen,
wodurch ggf. der Kraftfluß gestört wird und zusätzliche
Biegemomente entstehen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Haltefeder der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebenen Art anzugeben, bei der auch bei üblichen
dünnen Belägen ein radialer Belagwechsel bei montiertem
Gehäuse auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1
kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Belaghaltefeder
geschaffen, bei der die oben genannten Nachteile
vermieden sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des
radial verlaufenden Federarms kann dieser die gleiche
Federkraft aufbringen, wie bekannte Federn mit Armen, die
etwa um das zweifache länger sind. Dadurch läßt sich die
Baulänge wesentlich reduzieren, so daß auch Bremsbeläge,
die nur etwa 11 mm dick sind, ohne Beeinträchtigung der
Haltefunktion radial montiert werden können. Es wird
dabei eine Kraftkomponente aufgebracht, die eine vorgespannte
Anlage des Bremsbelages am Bremssattel erzeugt
und dadurch die Klapperneigung unterbindet, wobei die
durch Toleranzen der Einzelteile entstehenden Spiele
eliminiert werden. Die beiden sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Federarme heben im wesentlichen die Funktion,
den Belag am entsprechenden Bauteil, insbesondere
am Kolben zu halten, wohingegen der radiale Federarm die
Federkraft aufbringt, um den Belag am Sattel bzw. Bremsträger
mit Vorspannung in Anlage zu halten. Die Kräfte
müssen dabei so aufeinander abgestimmt sein, daß eine
geringe Vorspannung aufgebracht wird, so daß der Bremsbelag
parallel zur Rückenplattenebene leicht verschiebbar
ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß der mittlere Teil des gebogenen,
insbesondere S-förmigen Abschnittes sich im wesentlichen
in Umfangsrichtung erstreckt. Der gebogene Abschnitt ist
dabei zweckmäßig im Bereich des einen sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Federarmes oder neben dem Federarm
am Befestigungsabschnitt angebracht, so daß der S-förmige
Abschnitt breit ausgeführt werden kann, ohne zusätzlichen
Platz zu beanspruchen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
erstrecken sich die in Umfangsrichtung ausgerichteten
Federarme in einem Winkel bezüglich der Tangentialebene,
der im wesentlichen im Bereich von 5 bis 15° liegt. Durch
diese Gestaltung unterstützen sie den radial wirkenden
Federarm, da sie immer die Tendenz haben, den Bremsbelag
in Kraftrichtung des gebogenen Federarms nach unten zu
drücken, ohne dabei die Federung durch erhöhten Widerstand
zu behindern, da durch die Schrägstellung der
Reibungswiderstand angeglichen wird. Bei der bekannten
Haltefeder kann bereits bei geringem außermittigem Ansatz
leicht ein Federarm verbogen werden und sich nach außen
umlegen. Bei einem zurückbiegen besteht dann die Gefahr,
daß dieser Federarm abbricht. Eine vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht daher vor, daß die Endteile
der Federarme zur Rückenplatte hin umgebogen sind.
Dadurch ist ein Verbiegen und ein Verhaken der Federarme
am Kolben erschwert. Außerdem wird durch diese Anordnung
das Einführen der Haltefeder erleichtert.
Da die bekannte Haltefeder im Bereich der Federarme
undefinierte Anlagestellen aufweist, kann sich ein
schlechter Sitz im Kolben ergeben und dadurch eine
ungenaue Definition von Federweg und Federkraft (großer
Streubereich). Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung sind daher die Federarme im Bereich der
Kolbenanlage mit Ausformungen versehen, insbesondere
ausgebeult und der Kolbenkrümmung insofern angepaßt, als
zwischen den Teilen nur eine Punkt- bzw. Linienführung
auftritt. Dadurch ist ein besserer Schlupf beim Montieren
möglich (kleinere Widerstände durch Wegfall des Einschneidens
von Kanten) und der Sitz im Kolben wird verbessert,
bei gut zu bestimmender Federkraft und Federweg.
Durch drei definierte Anlagestellen ergeben sich dabei
geringe Schwankungen. Dies ist insbesondere bei den sich
in Umfangsrichtung erstreckenden Armen wichtig, um den
obengenannten Winkelbereich einzuhalten.
Die Befestigung der Krallenfeder auf der Rückenplatte
kann durch Kerbnägel, Niete, Schrauben, durch Verstemmen
oder Punktschweißen oder dergl. erfolgen. Für den Bremsbelag
ist keine zusätzliche Verliersicherung erforderlich.
Selbst bei Bruch eines Federarms wird das Ausheben
des Belages immer noch durch die restlichen Federteile
verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht eines mit einer Haltefeder
versehenen Bremsbelages;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch die in
Fig. 1 dargestellte Haltefeder;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B der in Fig. 1
dargestellten Haltefeder, und
Fig. 4 eine Rückansicht eines Bremsbelages mit einer
anderen Ausführungsform der Haltefeder.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bremsbelag 2 für
eine Teilbelag-Scheibenbremse weist eine metallische
Rückenplatte 4 auf, auf deren Vorderseite der eigentliche
Reibbelag 6 (gestrichelt dargestellt) befestigt ist. Auf
der Rückenplatte 4 ist eine Haltefeder 8 befestigt.
Die Haltefeder 8 weist einen im wesentlichen rechteckförmigen
Befestigungsabschnitt 10 auf, dessen untere
Ecken abgeschnitten sind. Der Befestigungsabschnitt 10
ist mit zwei durchgehenden Löchern 12, 14 versehen, die
zur Befestigung der Haltefeder 8 an der Rückenplatte 4
dienen. Hierzu kommen insbesondere Kernägel, Niete,
Schrauben und dergl. in Frage. Die Befestigung kann
jedoch auch auf andere Weise, wie Verstemmen oder Punktschweißen
oder dergl. erfolgen.
Ausgehend von den Seiten des Befestigungsabschnittes 10
erstrecken sich zwei Federarme 16, 18, deren Mittelachse
in einem Winkel zur tangentialen Ebene durch den Mittelpunkt M,
der im wesentlichen im Bereich von 5 bis 15°
liegt und z. B. 7° beträgt. Die Federarme 16, 18 sind
mehrfach umgebogen und bilden einen im wesentlichen
U-förmigen Endabschnitt 20, 24, wie insbesondere aus der
Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 für den Federarm 18
deutlich ersichtlich ist. Die Endteile dieser Endabschnitte 20,
24 weisen dabei zur Rückenplatte 4 hin und
sind nochmals im Winkel von etwa 30° abgewinkelt. Im
Bereich der Abwinkelung sind dabei Ausformungen 26, 28
ausgebildet, um definierte Anlagepunkte zu schaffen.
Ein dritter Federarm 30 weist einen gebogenen, hier
insbesondere S-förmigen Abschnitt 32 auf, der in einen
radial verlaufenden Endabschnitt 34 übergeht. Der
S-förmige Abschnitt 32 beginnt neben dem Befestigungsabschnitt 10
im Bereich des Federarmes 18. Bei der
Herstellung der Haltefeder 8, bei der der U-förmige
Endabschnitt 24 des Federarms 18 durch Umbiegen ausgebildet,
wird, kommt so der den S-förmigen Abschnitt 32
bildende Teil in eine Ebene, die im wesentlichen senkrecht
zur Ebene des Befestigungsabschnittes 10 verläuft.
Der mittlere Teil 36 des S-förmigen Abschnittes 32 verläuft
im wesentlichen in Umfangsrichtung und erstreckt
sich etwa über die Breite des Befestigungsabschnittes 10.
Der Endabschnitt 34 des Federarmes 30, ist, ähnlich wie
die Endabschnitte der Federarme 16, 18 mehrfach umgebogen,
wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich
ist, wobei der am Ende eine im wesentlichen U-förmige
Gestalt erhält und der Endteil zur Rückenplatte hin
gerichtet ist und eine Ausformung 38 aufweist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist eine
Haltefeder 40 vorgesehen, die bezüglich ihres Befestigungsabschnittes 42
und der sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Arme 44, 46 im wesentlichen mit der Haltefeder 8
übereinstimmt. Im Unterschied zu dieser ist
jedoch der gebogene Abschnitt 48 des sich in radialer
Richtung erstreckenden Federarms 50 im Bereich des
Befestigungsabschnittes 42 angesetzt, wodurch sich für
diesen Arm ein anderer Federweg ergibt.
Da die erfindungsgemäßen Haltefedern u. a. ein Verschieben
des Belages ermöglichen sollen, kann es zweckmäßig sein,
den Bereich der Belagrückenplatte, der mittels der Feder
mit dem entsprechenden Bremsenteil verspannt wird, durch
geeignete Maßnahmen reibungsarm zu machen. Hierzu kann
beispielsweise ein Blechabschnitt verwendet werden, der
unter der Haltefeder auf der Rückenplatte aufliegt und
mit der Haltefeder befestigt ist.
- Bezugszeichenliste
2 Bremsbelag
4 Rückenplatte
6 Reibbelag
8 Haltefeder
10 Befestigungsabschnitt
12 Loch
14 Loch
16 Federarm
18 Federarm
20 Endabschnitt
24 Endabschnitt
26 Ausformung
28 Ausformung
30 Federarm
32 S-förmiger Abschnitt
34 Endabschnitt
36 mittlerer Teil
38 Ausformung
40 Haltefeder
42 Befestigungsabschnitt
44 Arm
46 Arm
48 gebogener Abschnitt
50 Federarm
Claims (8)
1. Haltefeder für Bremsbeläge, insbesondere bei Teilbelag-
Scheibenbremsen für Kraftfahrzeuge, mit einem
Befestigungsabschnitt zur Befestigung an einer Belagrückenplatte
und mit Federarmen zum Eingriff in ein
Bremsenteil, wobei zwei Federarme sich, bezogen auf
die Bremsscheibe, im wesentlichen in Umfangsrichtung
erstrecken und ein dritter Federarm im wesentlichen in
radialer Richtung verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (30) einen gebogenen
Abschnitt (32) aufweist, der sich im wesentlichen
parallel zur Rückenplatte (4) erstreckt und an
den ein im wesentlichen radial verlaufender Endabschnitt (34)
angrenzt.
2. Haltefeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Teil (36) des
gebogenen Abschnittes (32) sich im wesentlichen in
Umfangsrichtung erstreckt.
3. Haltefeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der gebogene
Abschnitt (32) im Bereich des einen, sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Federarmes (18) angebracht ist.
4. Haltefeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der gebogene
Abschnitt neben dem einen sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Federarm am Befestigungsabschnitt
angebracht ist.
5. Haltefeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich
in Umfangsrichtung erstreckenden Federarme (16, 18) in
einem Winkel bezüglich der Tangentialebene erstrecken,
der im wesentlichen im Bereich von 5 bis 15° liegt.
6. Haltefeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Endteile der Federarme (16, 18, 30) zur Rückenplatte (4)
hin umgebogen sind.
7. Haltefeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Endteilen der Federarme (16, 18, 30) Ausformungen (26,
28, 38) vorgesehen sind.
8. Haltefeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
des gebogenen, insbesondere S-förmigen Abschnittes (32)
im wesentlichen der Breite des Befestigungsabschnittes (10) entspricht.
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