DE3541026C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
- G06F11/0751—Error or fault detection not based on redundancy
- G06F11/0763—Error or fault detection not based on redundancy by bit configuration check, e.g. of formats or tags
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Datenverarbeitungsgerät, z. B. ein Computer im
Taschenformat, besitzt einen Speichermodul-Aufnahmeschlitz
(im folgenden: Modul-Schlitz), in den ein herausnehmbares
Speichermodul eingesetzt werden kann. Dieses Speichermodul
speichert ein Programm sowie Daten und läßt sich mit dem Gerät
für den gemeinsamen Betrieb koppeln.
Es sei folgende Situation angenommen: Nach dem Koppeln
eines Speichermoduls an den Computer fehlt diesem die
Versorgungsspannung. Anschließend wird ein neues, mög
licherweise ein anderes Speichermodul, an den Computer
gekoppelt. Wenn danach der Computer wieder mit Spannung
versorgt wird, kann es zu Fehlern beim Betrieb des
Computers kommen, weil nach der Spannungsversorgungs
unterbrechung ein anderes Speichermodul mit dem Com
puter gekoppelt ist als vorher. Um solchen Problemen
zu begegnen, muß der Computer nach Einschalten oder
Wieder-Vorhandensein der Spannungsversorgung prüfen,
ob er mit dem gleichen Speichermodul gekoppelt ist wie
vor der Unterbrechung der Spannungsversorgung. Um eine
solche Identifizierung des Speichermoduls vorzunehmen,
ist es denkbar, sowohl innerhalb des Computers als
auch innerhalb des Speichermoduls ein und denselben
Identifizierungs-Namen zu registrieren. Dies ist auf
wendig, weil die Bedienungsperson den Namen jeweils
eingeben muß.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zeigt die GB-PS 21 01 370 ein elektronisches Datenverarbei
tungsgerät mit einem ankoppelbaren Speichermodul, wobei das
Datenverarbeitungsgerät eine Adresse ausgibt, die von der
Vergleichereinrichtung mit einem aus einem gegebenenfalls vor
handenen Speichermodul ausgelesenen Code verglichen wird.
Bei Übereinstimmung verglichener Adressen steht fest, daß das
betreffende Speichermodul angeschaltet ist. Mit dieser Maß
nahme läßt sich jedoch nicht das oben angesprochene Problem
lösen, nach Unterbrechung der Spannungsversorgung und an
schließender Betriebs-Wiederaufnahme festzustellen, ob das
dann angekoppelte Speichermodul genau dasjenige Modul ist,
welches auch zuvor angekoppelt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches
Datenverarbeitungsgerät zu schaffen, bei dem verifiziert wer
den kann, ob nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung
und dem erneuten Vorhandensein der Versorgungsspannung genau
dasjenige Speichermodul wieder an das Gerät gekoppelt ist,
welches auch vor der Spannungsunterbrechung angekoppelt war.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Tritt eine Spannungsunterbrechung auf, so bleibt noch eine ge
wisse Zeitspanne, in der in dem elektronischen Datenverarbei
tungsgerät ein Identifizierungs-Code gespeichert werden kann,
der durch einen später vorzunehmenden Vergleich mit einem das
angekoppelte Speichermodul kennzeichnenden Code eine Aussage
darüber erlaubt, ob das später angekoppelte Speichermodul genau
dasjenige Modul ist, welches auch vor der Spannungsunterbre
chung angekoppelt war. Dadurch werden Fehler beim Betrieb des
Geräts vermieden. Denkbar ist es nämlich, daß vor dem erneuten
Betrieb des Geräts das Speichermodul ausgewechselt wird. In
einem solchen Fall haben die in dem neuen Speichermodul ge
speicherten Daten praktisch nichts mehr zu tun mit den Daten
in dem zuvor angekoppelten Speichermodul, und die Ausführung
eines Programms ist nicht mehr möglich. Durch die erfindungs
gemäße Maßnahme wird stets sichergestellt, daß das "richtige"
Speichermodul angekoppelt ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird als Identifizierungs-
Code von einem Zufallszahl-Generator eine Zufallszahl erzeugt
und diese Zufallszahl wird sowohl in dem elektronischen Gerät
als auch in dem lösbar koppelbaren Speichermodul gespeichert.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird als Identi
fizierungs-Code die Zeitinformation in einem Speicher des Ge
räts und auch in dem angekoppelten Speichermodul gespeichert.
Speziell bei einem Festwertspeicher (ROM), bei dem das einschrei
ben von Information nicht möglich ist, wird als Identifizierungs-
Code zum Beispiel eine Seriennummer des Festwertspeichers verwen
det. Diese Seriennummer wird von dem Datenverarbeitungsgerät bei
einer Spannungsunterbrechung gelesen und unter einer bestimmten
Adresse abgespeichert. Bei einer späteren Fortsetzung des Be
triebs wird die Seriennummer des dann angekoppelten Speichermo
duls gelesen und mit der gespeicherten Seriennummer verglichen.
Nur bei Übereinstimmung der verglichenen Seriennummer weiß man,
daß es sich um das gleiche Speichermodul handelt, das auch vor
der Spannungsunterbrechung angekoppelt war.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Computers im Taschenformat
als elektronisches Datenverarbeitungsgerät,
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Betriebs einer zentralen Ver
arbeitungseinheit (CPU) in dem Computer nach einer
Versorgungsspannungsunterbrechung, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Betriebs der CPU nach Anlegen
der Spannungsversorgung.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein erfindungsgemäßes
elektronisches Datenverarbeitungsgerät, welches hier als Com
puter im Taschenformat ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Taschen-Computer eine zen
trale Verarbeitungseinheit (CPU) 1, an die über einen
CPU-Bus 9 ein Festwertspeicher (ROM) 2, ein Schreib/Lese-
Speicher (RAM) 3, eine als hoch integrierte Schaltung (LSI) aus
gebildete Schnittstellenschaltung (IF) 4, ein Anzeige
speicher (AZSp) 6 und ein Speichermodul 8 angeschlos
sen sind. Das Speichermodul 8 befindet sich in einem
Modulschlitz im Gehäuse des Computers und ist mit
diesem betriebsmäßig gekoppelt. Das Modul kann ein
RAM-, ein ROM- oder ein ROM/RAM-Modul zum Speichern
eines Programms und Daten sein.
Der ROM 2 speichert ein Steuerprogramm für das Compu
tersystem und einen Interpreter für BASIC. Der RAM 3
speichert ein in BASIC geschriebenes Programm, dient
als Wortbereich für die CPU 1, enthält ein Rechenre
gister und ein Zufallszahlenregister als Datenbereich
zum Speichern undefinierter Information, die im Rahmen
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Schnitt
stellenschaltung 4 bildet eine Schnittstelle
zwischen der CPU 1 und einem externen Eingabegerät wie
z. B. einer Tastatur 5. Die Schnittstellenschaltung LSI
4 liefert als Tastensteuersignal ein Signal 10 und
empfängt von der Tastatur 5 ein Zählersignal 11. Der
Anzeigespeicher 6 dient als Anzeigepuffer, so daß
dann, wenn Anzeigedaten in den Anzeigespeicher 6 ein
geschrieben werden, der Inhalt der Anzeigedaten auf
einer Anzeigevorrichtung 7, die z. B. als Flüssigkri
stallanzeige (LCD) ausgebildet ist, dargestellt werden
können.
Der Rechner speichert die Speicherplatzinformation des
Programms und der Daten, die in dem lösbaren Speicher
modul enthalten sind, wenn das Programm mit dem Spei
chermodul ausgeführt wird. Bei Stoppen der Programm
ausführung speichert der Computer die Adresse in einen
eingebauten Speicher des Computers.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der
CPU 1 bei einer Spannungsunterbrechung veranschau
licht. Der ROM 2 speichert das Programm für den Ablauf
gemäß Fig. 2. Die Spannungsversorgung für den Computer
kann nach Maßgabe eines Befehls unterbrochen werden.
Wenn die Spannung unterbrochen ist, läßt sich der
Inhalt des RAM 3 erhalten.
Schritt 1): Wenn die CPU 1 mit der Durchführung einer
Spannungsausfall-Routine beginnt, erzeugt der Computer
eine neue Zufallszahl, die in dem im RAM 3 unterge
brachten Rechenregister gespeichert wird.
Schritt 2): Es wird festgestellt, ob in den Modul
schlitz ein RAM-Speichermodul eingesetzt ist. Ist dies
der Fall, folgt Schritt 3). Ansonsten folgt Schritt 7).
Schritt 3): Die Adresse des RAM-Speichermoduls, in
die die Zufallszahl eingeschrieben wird, wird ausge
wählt. Das Speichermodul kann einen 4 k oder 8 k Byte
umfassenden Speicher enthalten. Dieser Schritt wird
ausgeführt, um eine Speicheradresse zum Abspeichern
der Zufallszahl in Abhängigkeit des Typs des Speicher
moduls auszuwählen.
Schritt 4): Der Wert der im Schritt 1) erzeugten Zu
fallszahl wird unter der im Schritt 3) ausgewählten
Adresse gespeichert.
Schritt 5): Es wird ein Code "0" geliefert, der be
deutet, daß es sich bei dem Speichermodul um einen RAM
(Schreib/Lese-Speicher) handelt. Dieser Code wird in
einem speziellen Register des RAM 3, welches als
"Modul-No" bezeichnet wird, abgespeichert.
Schritt 6): Die Spannungsversorgung des Computers wird
unterbrochen.
Schritt 7): Wenn im Schritt 2) festgestellt wird, daß
der Modulschlitz kein RAM-Speichermodul aufnimmt, wird
abgefragt, ob der Modulschlitz als Speichermodul einen Fest
wertspeicher (ROM) enthält. Falls ja, folgt Schritt
8), ansonsten Schritt 10).
Schritt 8): Der ROM des Speichermoduls wird identi
fiziert als spezielle Seriennummer, die als "Identi
fikations-(ID) No" bezeichnet wird. Der Inhalt der
ID-No wird ausgelesen, um in einem speziellen Register
gespeichert zu werden. Dieses Register innerhalb des
RAM 3 wird als "ID-Register" bezeichnet. Der Inhalt
des ID-Registers wird dazu benutzt, zu prüfen, ob nach
erneutem Anliegen von Versorgungsspannung der Modulschlitz
das gleiche Speichermodul aufnimmt, wie kurz vor der
Spannungsunterbrechung.
Schritt 9): In die Modul-No wird ein Code "1" einge
geben, der bedeutet, daß es sich bei dem Speichermodul
um ein ROM-Modul handelt.
Schritt 10): Wenn in dem Modulschlitz kein Speicher
modul steckt, wird in die Modul-No ein Code "255"
eingespeichert, der diese Situation kennzeichnet.
Da das Rechenregister direkt im Anschluß an die Span
nugsunterbrechung oder gleich nach erneutem Einschal
ten der Versorgungsspannung nicht für Rechenzwecke zur
Verfügung stehen muß, läßt sich dieses Rechenregister
zusätzlich als Speicherbereich für die Modul-No, die
ID-No und die Zufallszahl verwenden.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Betriebs der CPU 1
nach Einschalten der Versorgungsspannung. Der ROM 2
speichert ein Programm für diesen Ablauf. Nach Ein
schalten der Versorgungsspannung werden folgende
Schritte ausgeführt:
Schritt 12): Nach Einschalten der Versorgungsspannung
wird festgestellt, ob ein RAM-Speichermodul einge
schoben ist. Falls nicht, folgt Schritt 16).
Schritt 13): Es wird festgestellt, ob unmittelbar vor
dem Spannungsausfall ein RAM-Speichermodul in den
Modulschlitz eingesteckt war. Falls die Modul-No "0"
ist, bedeutet dies, daß das unmittelbar vor dem Span
nungsausfall mit dem Computer über den Modulschlitz
gekoppelte Speichermodul ein RAM-Speichermodul war. Im
anderen Fall folgt Schritt 19).
Schritt 14): Es wird festgestellt, ob der Inhalt der
in dem Rechenregister des RAM 3 gespeicherten Zufalls
zahl übereinstimmt mit dem Inhalt der Zufallszahl, die
unter der speziellen Adresse des Speichermoduls ge
speichert ist. Herrscht Übereinstimmung, so kann man
davon ausgehen, daß das unmittelbar vor dem Spannungs
ausfall mit dem Computer gekoppelte Speichermodul das
gleiche ist wie das unmittelbar nach dem erneuten
Anliegen der Versorgungsspannung vorhandene Speicher
modul. Ansonsten folgt Schritt 19).
Schritt 15): Ist in den Modulschlitz unmittelbar vor
der Spannungsunterbrechung dasselbe Speichermodul ein
gesteckt gewesen wie direkt nach dem Einschalten der
Versorgungsspannung, werden anschließende Verarbei
tungsschritte ausgewählt.
Schritt 16): Es wird festgetellt, ob der Modulschlitz
ein ROM-Speichermodul aufnimmt. Falls nicht, folgt
Schritt 20).
Schritt 17): Da der Modulschlitz ein ROM-Modul auf
nimmt, wird ermittelt, ob es sich hierbei um dasselbe
ROM-Speichermodul handelt wie direkt vor der Span
nungsunterbrechung. In diesem Schritt wird festge
stellt, ob die Modul-No den Wert "1" hat. Falls nicht,
folgt Schritt 19).
Schritt 18): Wenn die Modul-No den Wert "1" hat, wird
die ID-No des Speichermoduls verglichen mit der in dem
ID-Register gespeicherten ID-No. Wenn die Werte über
einstimmen, bedeutet dies, daß das in dem Modulschlitz
befindliche ROM-Speichermodul das gleiche ist wie vor
dem Spannungsausfall. Bei Fehlen der Übereinstimmung
wird Schritt 19) ausgeführt.
Schritt 19): Weil sich der Zustand des Modulschlitzes vor
dem Spannungsausfall von dem nach Wiederherstellung
der Versorgungsspannung unterscheidet, wird die dieser
Situation entsprechende Routine ausgewählt. In den an
den Schritt 19) anschließenden Schritten wird der
Zugriff zu dem derzeit mit dem Computer gekoppelten
Speichermodul gesperrt.
Schritt 20): Da der Speicherschlitz kein Speichermodul
aufnimmt, wird abgefragt, ob dieser Zustand auch un
mittelbar vor dem Spannungsausfall vorlag. Dies ge
schieht dadurch, daß festgestellt wird, ob die Modul-No
den Wert "255" hat. Falls nicht, wird davon ausge
gangen, daß das Modul unmittelbar nach dem Spannungs
ausfall und unmittelbar vor der Wiederherstellung der
Versorgungsspannung herausgenommen wurde, so daß
Schritt 19) folgt.
Beim Schritt 15) kann das in dem Speichermodul ge
speicherte Programm direkt ausgeführt werden. Bezüglich
des Schritts 19) sei angemerkt, daß zusätzlich zu dem
Sperren des Zugriffs auf das derzeit an den Computer
gekoppelte Speichermodul eine Nachricht zur Anzeige
gebracht werden kann, die angibt, daß das Speicher
modul geändert wurde.
Claims (6)
1. Elektronisches Datenverarbeitungsgerät, mit einem mit dem
Gerät lösbar koppelbaren Speichermodul (8) und einer Vergleicher
einrichtung, mittels der das lösbar koppelbare Speichermodul
(8) identifizierbar ist,
gekennzeichnet durch
- - eine Einrichtung zum Generieren eines Identifizierungs-Codes für das lösbar koppelbare Speichermodul (8), wenn eine Spannungsversorgungsunterbrechung des Geräts festgestellt wird,
- - eine Schreibeinrichtung, die auf die Generiereinrichtung an spricht und den Identifizierungs-Code zumindest in den Speicher des Geräts einschreibt,
wobei die Vergleichereinrichtung den Identifizierungs-Code, der
im Speicher des Geräts gespeichert ist, mit dem, der im lösbar
koppelbaren Speichermodul (8) vorab gespeichert war oder von
der Schreibeinrichtung eingeschrieben wurde, direkt von dem
erneuten Vorhandensein der Spannungsversorgung vergleicht, und
- - eine auf die Vergleichereinrichtung ansprechende Einrichtung, die den wirksamen Anschluß an oder den Zugriff auf das lösbar koppelbare Speichermodul (8) nur unter der Bedingung ermöglicht, daß die verglichenen Identifizierungs-Codes übereinstimmen.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Generiereinrichtung als Identifizierungs-Code eine Zufalls
zahl oder Zeitinformation erzeugt.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zeituhrschaltung in der Generiereinrichtung vorgesehen
ist, um die laufende Zeitinformation zu liefern.
4. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Identifizierungs-Code eine in dem lösbar koppelbaren
Speichermodul (8) gespeicherte Seriennummer ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Detektoreinrichtung, die feststellt, ob das lösbar koppel
bare Speichermodul (8) ein Festwertspeicher (ROM) oder ein
Schreib/Lese-Speicher (RAM) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP59246717A JPS61123959A (ja) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | 着脱自在なメモリモジユ−ルを有する電子機器 |
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DE3541026A1 DE3541026A1 (de) | 1986-05-22 |
DE3541026C2 true DE3541026C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=17152596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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