DE3541236A1 - Werkzeugkupplung - Google Patents

Werkzeugkupplung

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DE3541236A1 DE19853541236 DE3541236A DE3541236A1 DE 3541236 A1 DE3541236 A1 DE 3541236A1 DE 19853541236 DE19853541236 DE 19853541236 DE 3541236 A DE3541236 A DE 3541236A DE 3541236 A1 DE3541236 A1 DE 3541236A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugkupplung zum Anschließen eines mit einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen, eine koaxiale Bohrung enthaltenden Schaft versehenen Werkzeugs an eine rotierende Maschinenspindel, die an einem Ende eine kom­ plementäre Aufnahmeöffnung für den Schaft sowie stirnseitig eine rechtwinklig zur Spindelachse verlaufende Anlagefläche für eine die Eindringtiefe des Schafts begrenzende Stütz­ schulter des Werkzeugs aufweist, insbesondere für eine am freien Ende des Schafts lösbar angreifende, axial verspann­ bare Spannvorrichtung.
Eine Werkzeugkupplung dieser Art ist aus der DE-A-33 14 591 bekannt. Diese Werkzeugkupplung umfaßt einen kegelstumpf­ förmigen Zentrierzapfen, der in einen spindelfesten Aufnahme­ konus eingreift. Das durchmessergrößere Ende des Zentrier­ zapfens geht in eine rechtwinklig zur Drehachse verlaufende Stützschulter des Werkzeugs über, die bei gekuppeltem Werk­ zeug an einer die Stirnseite des Aufnahmekonus bildenden An­ lagefläche anliegt. Zur Drehmomentübertragung ist eine Form­ schlußkupplung vorgesehen. Der Kegelwinkel des Zentrierzap­ fens ist geringfügig kleiner gewählt als der Kegelwinkel des Aufnahmekonus und der Zentrierzapfen ist so bemessen, daß er zunächst im Bereich seines kleineren Endes in dem Aufnahmeko­ nus zur Anlage kommt und beim Spannen unter radialer Defor­ mierung in den Aufnahmekonus eingetrieben wird, bis die Stützschulter an der Anlagefläche anliegt.
Bei dieser, wie auf bei anderen bekannten Werkzeugkupplungen weitet sich die den zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Schaft aufnehmende Aufnahmeöffnung der Spindel aufgrund von Fliehkräften merklich auf, wenn die Maschinenspindel mit sehr hoher Drehzahl von beispielsweise 20.000 U/Min. und mehr an­ getrieben wird. Dies hat zur Folge, daß der Werkzeugschaft nicht mehr über seine gesamte Länge gleichmäßig radial ein­ gespannt ist und radiales Spiel entsteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugkupplung zu schaffen, die auch bei sehr hohen Drehzahlen das Werkzeug sowohl axial als auch radial führt und vergleichsweise kleine Werkzeugwechselkräfte erfordert.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Werkzeugkupplung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft über den Schaftumfang verteilt mehrere axial langgestreckte, radial zur Bohrung durchgehende Schlitze enthält. Die Schlitze trennen den Schaft in mehrere, in Umfangsrichtung verteilte Segmente, die den Schaft aufgrund von Fliehkräften radial aufweiten, und zwar in einem größeren Ausmaß als die durch Fliehkräfte bedingte radiale Aufweitung der Schaftauf­ nahmeöffnung der Maschinenspindel. Die Stützschulter des Werkzeugs liegt, unabhängig von der Größe der radialen Auf­ weitung des Schafts, an der Stirnseite der Spindel an und verhindert das axiale Nachsetzen aufgrund der Bearbeitungs­ kräfte und der Spannkräfte einer das Werkzeug an der Spindel axial verspannt haltenden Spannvorrichtung.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Werkzeug und der Maschi­ nenspindel zusätzlich eine Formschlußkupplung vorgesehen. Die Formschlußkupplung sorgt für hinreichend große Drehmoment­ übertragung auch bei niedrigen Drehzahlen, bei welchen der durch Fliehkräfte erzeugte Reibschluß zwischen dem Werkzeug­ schaft und der Spindel für sich genommen unzureichend ist. In dieser Ausgestaltung dienen die von der Spannvorrichtung aufgebrachten Einzugkräfte nur zum Erreichen der planen Anlage der Stützschulter an der Anlagefläche der Spindel und zum Gewährleisten der Stabilität des Spannschlusses.
Bei Ausführungsformen mit Steilkegelschaft hat der Schaft, bezogen auf die Aufnahmeöffnung der Maschinenspindel, im axialen Bereich der Schlitze zweckmäßigerweise Übermaß. Das Übermaß ist vergleichsweise klein, so daß es durch elastische Verformung des geschlitzten Schaftbereichs bereits bei ge­ ringfügigen Einzugkräften zurückgeführt werden kann. Das Übermaß kann beispielsweise so bemessen sein, daß bei planer Anlage des geschlitzten Bereichs an der Aufnahmeöffnung der Maschinenspindel ein Spalt von 0,01 bis 0,02 mm zwischen der Stützfläche des Werkzeugs und der Anlagefläche der Maschi­ nenspindel verbleibt, der dann beim Einziehen des Werkzeugs bereits durch Einzugkräfte von wenigen N aufgebraucht wird. Um eine definierte Anlage im Schlitzbereich des Schafts si­ cherzustellen, haben die axial außerhalb des Schlitzbereichs gelegenen Bereiche des Schafts, bezogen auf die Aufnahmeöff­ nung der Maschinenspindel, zweckmäßigerweise Untermaß.
Der Schlitz reicht bevorzugt nur bis an die Stützfläche des Werkzeugs heran, so daß der geschlitzte Schaftbereich voll­ ständig innerhalb der Aufnahmeöffnung liegt und Aufweitungs­ schäden am Schaft vermieden werden. Die Bohrung in dem Schaft erstreckt sich axial beiderseits über den Schlitzbereich hin­ aus und insbesondere auch über die Stirnseite der Spindel in den außerhalb der Spindel liegenden Schaftbereich.
Der Effekt, daß sich der geschlitzte Schaftbereich abhängig von der Drehzahl stärker aufweitet als der den Schaft umge­ bende Bereich der Spindel wird noch dadurch untersützt, daß die Stützschulter des Werkzeugs an einem Ringbund vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer gewählt ist als der für her­ kömmliche Werkzeugschäfte nach DIN 2080 bzw. VDI 2814 fest­ gelegte Durchmesser. Bei Steilkegelschäften mit Trapezrille hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Bunddurchmesser etwa gleich dem jeweils nächstgrößeren genormten Bunddurch­ messer gewählt wird.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung, die auch bei Werkzeugkupplungen für ausschließlich langsam rotierende Maschinenspindeln eingesetzt werden kann, können geschlitzte Werkzeugschäfte zur Beseitigung radialen Spiels ausgenutzt werden, wenn in der koaxialen Bohrung des Werk­ zeugschafts ein zum freien Ende des Schafts sich verjüngen­ der, mit der Spannvorrichtung kuppelbarer Aufweitkegel axial verschiebbar angeordnet ist, an dem sich der Schaft im Be­ reich der Schlitze radial abstützt. Beim Spannen des Werk­ zeugs weitet die den Aufweitkegel axial zum Schaft verstel­ lende Spannvorrichtung den Schaft radial auf und beseitigt radiales Spiel selbst bei kleiner Drehzahl oder stillstehen­ dem Werkzeug. Die koaxiale Bohrung des Schafts kann im Be­ reich der Schlitze konisch ausgeführt sein. Alternativ kann, beispielsweise bei einer zylindrischen Bohrung, ein radial aufweitbarer Druckübertragungskörper eingesetzt sein. Bei dem Druckübertragungskörper handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Büchse, die durch in Umfangsrichtung abwechselnde Axial­ nuten im Querschnitt meanderförmig gestaltet ist.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Axiallängsschnitt dargestellte Werkzeugkupplung für Werkzeuge mit Steilkegelschaft;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Werkzeugkupplung, gesehen entlang einer Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische, teilweise im Axiallängsschnitt dargestellte Werkzeugkupplung für Werkzeuge mit Zylinderschaft und
Fig. 4 einen teilweisen, schematischen Axiallängsschnitt durch eine Variante eines Werkzeugs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine um eine Drehachse 1 mit sehr hoher Drehzahl von wenigstens 10.000 U/Min. rotierende Ma­ schinenspindel 3 einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Fräsmaschine, deren werkzeugseitiges Ende einen Aufnahmekonus 5 für einen kegelstumpfförmigen Schaft 7 eines Steilkegel­ werkzeugs 9 bzw. eines Werkzeughalters mit Steilkegelschaft aufweist. Der Schaft 7 trägt an seinem verjüngten Ende einen Kopf 11, an welchem eine Spannzange 13 einer allgemein mit 15 bezeichneten Spannvorrichtung zum Einziehen und/oder Halten des Schafts 7 im Aufnahmekonus 5 lösbar angreift. Die Spann­ vorrichtung 15 umfaßt eine in der Spindel 3 koaxial ver­ schiebbare Zugstange 17, die an ihrem werkzeugseitigen Ende mit der Spannzange verbunden ist und an ihrem anderen Ende einen Widerlagerkopf 19 trägt. Zwischen dem Widerlagerkopf 19 und einer vom werkzeugseitigen Ende axial wegweisenden Schul­ ter 21 der Spindel ist eine Feder 23 eingespannt, die die von der Spannzange 13 auf den Schaft 7 ausgeübten, axialen Ein­ zug- und Haltekräfte erzeugt. Die Spannzange 13 wird abhängig von der Verschiebebewegung der Zugstange 17 über spindelfeste Nocken 29 geöffnet bzw. geschlossen. Fig. 1 zeigt die Spann­ zange 13 in der Spannstellung. Durch Verschieben der Zug­ stange 17 entgegen der Kraft der Feder 23 zum Aufnahmekonus 5 hin wird die Spannzange 13 geöffnet und das Werkzeug 9 über einen am Kopf 11 anschlagenden Anschlag 31 aus dem Aufnahme­ konus 5 ausgestoßen. Zur Betätigung der Zugstange 17 in Aus­ stoßrichtung kann ein nicht näher dargestellter Hydraulik­ zylinder vorgesehen sein.
Im Bereich des durchmessergrößeren Endes des Schafts 7 ist das Werkzeug mit einem Ringbund 33 versehen, der zum Schaft 7 hin eine rechtwinklig zur Drehachse 1 verlaufende, ebene Stützschulter 35 hat. Die Stützschulter 35 liegt in der Spannstellung an einer ebenen, ebenfalls senkrecht zur Dreh­ achse 1 verlaufenden Stirnfläche 37 der Spindel 3 an. Die Stirnfläche 37 geht über eine ringförmige, axiale Vertiefung 39 in den Aufnahmekonus 5 über, so daß ihr Innendurchmesser im radialen Abstand vom größten Durchmesser des Aufnahmekonus 5 verläuft. Die Aussparung 39 stellt sicher, daß die Stütz­ schulter 35 des Werkzeugs 9 auf einem möglichst großen Durch­ messer an der Spindel 3 axial abgestützt ist, was der Stabi­ lität und Steifigkeit der Werkzeugkupplung zugute kommt.
Der kegelstumpfförmige Teil des Schafts 7 enthält eine zur Drehachse koaxiale Bohrung, die sich über den Bereich des Aufnahmekonus 5 hinaus in den Ringbund 33 hinein erstreckt. Mehrere, hier vier, in gleichen Winkelabständen um die Drehachse 1 angeordnete Schlitze 43 unterteilen den Schaft 7 innerhalb des Aufnahmekonus 5 in mehrere, hier vier, axial langgestreckte Segmente 45. Die Segmente 45 sind durch geeig­ nete Wahl des Durchmessers der Bohrung 41 sowie der Anzahl und Länge der Schlitze 43 so bemessen, daß sich der Durch­ messer des Schafts 7 im Bereich der Schlitze 43 aufgrund von Fliehkräften rascher aufweitet als der den Bereich der Schlitze umschließende Teil des Aufnahmekonus 5. Auf diese Weise wird verhindert, daß die radiale Führung des Werkzeugs 9 bei hohen Drehzahlen aufgrund der fliehkraftbedingten Auf­ weitung der Spindel 3 verloren geht.
Die Schlitze 43 verlaufen in Axialschnittebenen, welche zu­ gleich die Drehachse 1 enthalten, wobei sie sehr nahe an der Stützschulter 35 beginnen und im Abstand vom durchmesserklei­ neren Ende des Schafts 7 enden. Der axial zwischen dem durch­ messerkleineren Ende des Schafts 7 und den Schlitzen gelegene Bereich des Schafts 7 hat, bezogen auf den Aufnahmekonus 5 und die Spannstellung des Schafts Untermaß. Im Bereich der Schlitze 43 hat der Schaft 7, bezogen auf den Aufnahmekonus 5, hingegen Übermaß, womit der Schaft 7 in der Spannstellung im wesentlichen nur von den Segmenten 45 in dem Aufnahmekonus 5 geführt wird. In ähnlicher Weise ist der Übergang des Schafts 7 zur Stützschulter 35 mit Untermaß gestaltet. Das Übermaß der Segmente 45 ist so bemessen, daß die Segmente 45 beim Einziehen des Schafts 7 in den Aufnahmekonus bereits an dem Aufnahmekonus zur Anlage kommen, wenn die Stützschulter 35 noch in geringem Abstand, von z.B. 0,01 bis 0,02 mm, von der Stirnfläche 37 verläuft. Die Segmente 45 werden beim Einziehen radial elastisch verformt, wobei jedoch zum vollständigen Einziehen geringe Einzugkräfte von z.B. wenigen N genügen.
Der Ringbund 33 hat, verglichen mit herkömmlichen Steilkegel­ werkzeugen, einen größeren Außendurchmesser. In Verbindung mit der auch den Ringbund 33 durchsetzenden Bohrung 41 wird hierdurch sichergestellt, daß der Schaft 7 sich auch im Über­ gangsbereich außerhalb des Aufnahmekonus 5 bei Einwirkung von Zentrifugalkräften stärker aufweitet als der Stirnsei­ tenbereich des Aufnahmekonus 5. Bei einem Ringbund mit Trapezrille hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Außendurchmesser des Ringbunds jeweils entsprechend dem nächstgrößeren genormten Durchmesser gemäß DIN 2080 oder VDI 2814 gewählt wird, wie dies in nachfolgender Tabelle als Beispiel angegeben ist.
In der Tabelle bedeutet SK die Normgröße, d 1 den größten Kegeldurchmesser des Schafts 7 und d 2 den Außendurchmesser des Ringbunds 33.
Der von den Segmenten 45 erzeugte Reibschluß reicht bei hohen Drehzahlen für die sichere Übertragung des Drehmoments aus. Um auch bei niedrigen Drehzahlen ein ausreichend hohes Dreh­ moment zu übertragen, ist im Bereich der Stützschulter 35 und der Stirnfläche 37 eine Formschlußkupplung, beispielsweise eine bei 47 gestrichelt eingezeichnete Klauenkupplung, vorgesehen.
Die vorstehend erläuterte Werkzeugkupplung erlaubt von niedrigen bis zu sehr hohen Drehzahlen die Übertragung eines großen Drehmoments bei verbesserter Steifigkeit und Stabi­ lität des Werkzeugs. Da die Stützschulter 35 das axiale Nach­ setzen des Werkzeugs bei einer Aufweitung des Aufnahmekonus 5 verhindert, sind nicht nur die Einzugkräfte, sondern auch die beim Werkzeugwechsel aufzubringenden Ausstoßkräfte gering.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Werkzeugkupplung für Werk­ zeuge mit Zylinderschaft. Die Werkzeugkupplung unterscheidet sich im wesentlichen nur durch die Form des Schafts und der zugeordneten Aufnahmebohrung der Spindel von der Werkzeug­ kupplung der Fig. 1 und 2, so daß zur Erläuterung auf die Beschreibung der Fig. 1 und 2 unter Verwendung gleicher Bezugszahlen für gleiche Teile, vermehrt durch den unter­ scheidenden Buchstaben a, verwiesen wird.
Der zylindrische Schaft 7 a sitzt in einer zylindrischen Auf­ nahmeöffnung 5 a der Spindel 3 a und enthält eine Bohrung 41 a, die sich über die Stirnseite 37 a der Spindel 3 a hinaus in einen Ringbund 33 a hinein erstreckt. Die Stirnfläche 37 a ist durch eine ringförmige Aussparung 39 a von der Aufnahmeöffnung 5 a radial getrennt, so daß sich die Stützschulter 35 a des Ringbunds 33 a im wesentlichen nur im Bereich des Außendurch­ messers der Spindel 3 a an dieser abstützt. Die Schlitze 43 a erstrecken sich von der Stützschulter 35 a axial zum freien Ende des Schafts 7 a hin, wobei sie im Abstand von dem Ende enden. Eine Einführschräge am Ende des Schafts 7 a erleichtert das Einführen in die Aufnahmeöffnung 5 a. Durch die Untertei­ lung des Schafts 7 a in Segmente 45 a und die durchbohrte Ge­ staltung des Ringbunds 33 a wird sichergestellt, daß sich der Schaft aufgrund von Fliehkräften stets stärker aufweitet als der den Schaft umschließende Bereich der Spindel 3 a. Der Durchmesser des Ringbunds 33 a ist wiederum größer als der Norm entsprechend gewählt, bei einer Ausgestaltung mit Tra­ pezrille beispielsweise entsprechend dem jeweils nächst­ größeren Normdurchmesser.
Fig. 4 zeigt am Beispiel eines Werkzeugs mit Zylinderschaft eine Variante, die auch für Werkzeugkupplungen von Werkzeugen mit Kegelschaft, insbesondere auch mit Kurzkegelschaft ver­ wendbar ist. Durch die Variante wird erreicht, daß auch bei Stillstand der nicht näher dargestellten Werkzeugspindel oder langsam rotierender Spindel radiales Spiel ausgeglichen wird. Zur Erläuterung des Werkzeugs, seines Schafts und seiner Ein­ zugsorgane wird auf die Beschreibung der Fig. 1 und 2 Be­ zug genommen, wobei für gleichwirkende Teile gleiche Bezugs­ zahlen, vermehrt um den Buchstaben b, benutzt werden.
In der zur Drehachse 1 b des Werkzeugs koaxialen Bohrung 41 b des Werkzeugschafts 7 b ist im Bereich der den Schaft 7 b durchdringenden, axial sich erstreckenden Schlitze 43 b ein Aufweitkegel 61 angeordnet. Der Aufweitkegel 61 verjüngt sich zum freien Ende des Schafts 7 b hin und trägt an seinem ver­ jüngten Ende einen Führungszapfen 63, der den Aufweitkegel 61 in einer zentrischen Bohrung 65 einer in die Bohrung 41 b ein­ geschraubten Mutter 67 axial verschiebbar führt. Der Zapfen 63 trägt an seinem außerhalb der Bohrung 41 b gelegenen kegel­ fernen Ende den für die Kupplung mit der Spannzange der Spannvorrichtung vorgesehenen Kopf 11 b. In der Bohrung 41 b sitzt ferner an der Mutter 67 axial abgestützt eine Buchse 69, die mit ihrem Außenmantel im Bereich der Schlitze 43 b am Innenmantel des Schafts 7 b abgestützt ist. Die Buchse 69 liegt mit einem zum Aufweitkegel 61 komplementären Innenkonus 71 am Aufweitkegel 61 an. Abwechselnd vom Außenumfang und vom Innenumfang her greifen eine Vielzahl axialer Nuten 73 radial in die Buchse 69 ein. Die Buchse 69 hat damit einen etwa me­ anderförmigen Querschnitt, so daß sie mittels des Aufweitke­ gels 61 radial aufweitbar ist. Beim Spannen des Werkzeugs setzt der Aufweitkegel 61 die von der Spannvorrichtung auf den Kopf 11 b ausgeübte Spannkraft in eine über die Buchse auf die zwischen den Schlitzen 43 b gelegenen Segmente 45 b wirken­ de Radialkraft um und weitet den Schaft 7 b im Bereich der Schlitze auch bei stillstehendem oder mit nur geringer Dreh­ zahl rotierendem Werkzeug auf. Unabhängig vom Fliehkraftver­ halten der Segmente 45 b kann damit radiales Spiel der Werk­ zeugkupplung ausgeglichen werden.

Claims (15)

1. Werkzeugkupplung zum Anschließen eines mit einem zylin­ drischen oder kegelstumpfförmigen, eine koaxiale Bohrung (41) enthaltenden Schaft (7) versehenen Werkzeugs (9) an eine rotierende Maschinenspindel (3), die an einem Ende eine komplementäre Aufnahmeöffnung (5) für den Schaft (7) sowie stirnseitig eine rechtwinklig zur Spindelachse (1) verlaufende Anlagefläche (37) für eine die Eindring­ tiefe des Schafts (7) begrenzende Stützschulter (35) des Werkzeugs (9) aufweist, insbesondere für eine am freien Ende des Schafts (7) lösbar angreifende, axial verspann­ bare Spannvorrichtung (15), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) über den Schaftumfang verteilt mehrere axial lang­ gestreckte, radial zur Bohrung (41) durchgehende Schlitze (43) enthält.
2. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (43) lediglich über einen Teil der axialen Länge des Schafts (7) erstrecken.
3. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (43) im wesent­ lichen bis an die Stützschulter (37) axial heranreichen.
4. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (43) in die Drehachse (1) enthaltenden Axiallängsschnittebenen angeordnet sind.
5. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Schlitze (43) in gleichen Winkelabständen voneinander vorgesehen sind.
6. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stützschulter (37) an einem radial vorsprin­ genden Bund (33) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (41) axial durch den Bund (33) hindurch erstreckt.
7. Werkzeugkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bunds (33) etwa gleich dem gemäß DIN 2080 oder VDI 2814 für die jeweils nächstgrößere Schaftgröße festgelegten Durchmesser gewählt ist.
8. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem kegelstumpfförmigen Schaft (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) bezogen auf die Aufnahmeöffnung (5) der Maschinenspindel (3) im die Aufnahmeöffnung (5) der Maschinenspindel (3) im axialen Bereich der Schlitze (43) Übermaß hat.
9. Werkzeugkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) bezogen auf die Aufnahmeöffnung (5) der Maschinenspindel (3) zumin­ dest in seinem zum verjüngten Ende hin an die Schlitze (43) axial anschließenden Bereich Untermaß hat.
10. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang der stirn­ seitigen Anlagefläche (37) der Maschinenspindel (3) mit radialem Abstand vom Mantel der Aufnahmeöffnung (5) ver­ läuft.
11. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (9) und die Ma­ schinenspindel (3) im Bereich der Stützschulter (35) bzw. der Anlagefläche (37) mit einer Formschlußkupplung (47) zur Drehmomentübertragung versehen sind.
12. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der koaxialen Bohrung (41 b) des Werkzeugschafts (7 b) ein zum freien Ende des Schafts (7 b) sich verjüngender, mit der Spannvorrichtung (15) kuppelbarer Aufweitkegel (61) axial verschiebbar angeord­ net ist und daß der Schaft (7 b) im Bereich der Schlitze (43 b) radial an dem Aufweitkegel (61) abgestützt ist.
13. Werkzeugkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der koaxialen Bohrung (41 b) ein durch axiale Nuten (73) oder Schlitze in Umfangsrich­ tung segmentierter, den Aufweitkegel (61) umschließender Druckübertragungskörper (69) angeordnet ist.
14. Werkzeugkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübertragungskörper als Innenkonus-Büchse (69) ausgebildet ist.
15. Werkzeugkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (73) in Umfangsrich­ tung abwechselnd von radial außen her und radial innen her um jeweils mehr als die halbe radiale Wandstärke der Büch­ se (69) in die Büchse (69) eingreifen.
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