DE3542276C2 - - Google Patents

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DE3542276C2
DE3542276C2 DE3542276A DE3542276A DE3542276C2 DE 3542276 C2 DE3542276 C2 DE 3542276C2 DE 3542276 A DE3542276 A DE 3542276A DE 3542276 A DE3542276 A DE 3542276A DE 3542276 C2 DE3542276 C2 DE 3542276C2
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knife
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Mitsuhiro Saitama Jp Kutsukake
Takahiko Asaka Saitama Jp Murata
Gunji Tokorozawa Saitama Jp Saito
Takeshi Asaka Saitama Jp Komatsuzaki
Kuniaki Uehara
Toshinobu Kawagoe Saitama Jp Kato
Takeo Asaka Saitama Jp Hattori
Morimasa Fuchu Tokio/Tokyo Jp Hayashida
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/81Casings; Housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Messergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Messergehäuse dieser Bauart ist in der DE-OS 33 38 016 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist das Messergehäuse für einen motorgetrie­ benen Rasenmäher vorgesehen, wobei es im wesentlichen die Form einer nach unten offenen Trommel mit einer Vertiefung in der oberen Wandung aufweist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Messergehäuse wenig formfest, und zwar insbesondere im abgestuften Bereich der oberen Wandung. Das bekannte Messergehäuse ist deshalb empfind­ lich gegen die bei der Benutzung des Rasenmähers zu erwarten­ den Biegebeanspruchungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messerge­ häuse der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine größere Formfestigkeit und mechanische Wider­ standsfestigkeit auch bei der Herstellung des Messerge­ häuses aus Kunststoff erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erhält das Messergehäuse eine wesentlich größere Formfestigkeit und mechanische Widerstandsfähigkeit, und zwar sowohl in horizontalen als auch vertikalen Belastungsrichtungen, so daß auch bei der Verwendung von Kunststoff ein Messergehäuse von befriedigender Dauerfestigkeit entsteht. Hierzu tragen die erfindungsgemäßen Halbteile und die Trennwand bei, die die angestrebte Verstärkung der Festigkeit herbeiführen. Dabei läßt sich das erfin­ dungsgemäße Messergehäuse schnell und preiswert herstel­ len, da es aus Kunststoff einstückig geformt ist und beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden kann.
Es ist aus dem DE-GM 79 19 312 an sich bekannt, ein Messergehäuse aus Kunststoff herzustellen, jedoch ist dieses bekannte Messergehäuse nicht von der gattungs­ gemäßen Bauart, und es weist auch nicht die kennzeichnen­ den Formgebungsmerkmale der Erfindung auf.
Es ist außerdem aus der DE-OS 25 28 332 an sich bekannt, eine Trennwand in einem rückwärtigen Gehäuseteil des Messergehäuses vorzusehen, jedoch ist auch dieses Messergehäuse nicht von der gattungsgemäßen Bauart und außerdem handelt es sich bei dieser Trennwand um ein bewegliches Bauteil, das somit mit dem Messerge­ häuse gar nicht einstückig hergestellt werden kann und deshalb auch nicht zu der angestrebten Verstärkung des Messergehäuses beitragen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen motorgetriebenen Rasenmäher mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Messergehäuse in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 das Messergehäuse in perspektivischer Dar­ stellung;
Fig. 3 den Bereich des Messergehäuses des Rasenmähers im vertikalen Längsschnitt sowie in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Unteransicht des Messergehäuses in bezüglich Fig. 2 vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 das Messergehäuse in der Draufsicht, wobei die Peripherie einer Motorabdeckung des Rasen­ mähers angedeutet ist;
Fig. 6 eine Unteransicht auf eine Hälfte des Messerge­ häuses mit einer Zwischenabdeckung;
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine die Zwischenabdeckung betreffende Einzelheit in perspektivischer Darstellung;
Fig. 9 den vorderen Bereich des Messergehäuses im vertikalen Schnitt;
Fig. 10 eine Unteransicht auf das Messergehäuse mit zugeordnetem Messerbalken;
Fig. 11 eine weitere Einzelheit des Messergehäuses;
Fig. 12 das Messergehäuse in der Draufsicht;
Fig. 13 den Rasenmäher im Bereich des Messergehäuses in der Seitenansicht;
Fig. 14 den vorderen Bereich eines abgewandelten Messergehäuses im vertikalen Schnitt;
Fig. 15 das Messergehäuse nach Fig. 14 in der Unter­ ansicht.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, besitzt der motorgetrie­ bene Rasenmäher 1 vier Räder, nämlich zwei Vorderräder 3 und zwei Hinterräder 4, die um ein als Kunststofform­ teil ausgebildetes Messergehäuse 2 angeordnet sind, so­ wie einen vertikal angeordneten Motor 5, der auf dem Messergehäuse 2 montiert und durch eine Abdeckung 6 ab­ gedeckt ist. Von den beiden Seiten des Messergehäuses 2 erstreckt sich ein Handbügel 7 nach hinten und oben. An der Rückseite des Messergehäuses 2 ist ein Grasfangsack 8 befestigt, der sich unter dem Handbügel 7 befindet.
Der Handbügel 7 besteht aus einem vorderen Bügelteil 12 und einem hinteren Bügelteil 13, die miteinander verbun­ den sind. An dem vorderen Bügelteil 12 ist ein Starter­ knopf 14 befestigt. An dem hinteren Bügelteil 13 sind ein Bremshebel 16 und ein Steuerhebel 17 befestigt.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat das Messergehäuse 2 im wesentlichen die Form eines nach unten offenen Zylin­ ders. Es besitzt eine etwa zylindrische Mantelwandung 201 und eine obere Wandung 202, die das obere Ende der Mantelwandung 201 abdeckt. Die obere Wandung 202 be­ sitzt eine zentrale kreisförmige Öffnung 204, durch die der Endbereich 502 einer vertikalen Kurbelwelle 501 des auf der oberen Wandung 202 angeordneten Motors 5 nach unten ragt. In diesem Endbereich 502 der Kurbelwelle 501 sind ein Messerbalken 9 und ein darüber liegender Aus­ blaslüfter 10 befestigt. Den Lüfter 10 umgibt eine inne­ re zylindrische Wandung 205, die einstückig mit der oberen Wandung 202 des Messergehäuses ausgebildet ist. Der Motor 5 besitzt einen horizontal angeordneten Zylinder 503. Am oberen Ende der durch das Kurbelgehäuse verlaufenden Kurbelwelle 501 ist ein Kühllüfter 504 befestigt. Eine Starter-Riemen­ scheibe 11 ist im zentralen Bereich auf der Motorabdeckung 6 koaxial zu der Kurbelwelle 501 montiert.
Während des Betriebs wird der Messerbalken 9 durch den End­ bereich 502 der Kurbelwelle 501 in einer horizontalen Ebene gedreht. Gleichzeitig wird der Ausblaslüfter 10 gedreht, wobei er einen Luftstrom er­ zeugt, durch welchen die von dem Messerbalken 9 abge­ schnittenen Grasreste ausgeblasen werden. Der Ausblaslüf­ ter 10 zieht dabei Luft durch die Öffnung 204 und die innere zylindrische Wandung 205 in das Messergehäuse 2 ein und erzeugt einen Luftstrom, durch den das geschnittene Gras in einen weiter unten näher beschriebenen Aus­ wurftunnel 212 gefördert wird, der mit dem Grasfangsack 8 in Verbindung steht. Der Motor 5 besitzt eine Welle 506, die über die Kurbelwelle 501 antreibbar ist und die ihrerseits zum Antrieb der Hinterräder 4 dient.
Die obere Wandung 202 besitzt eine zentrale Vertiefung 225, in welcher der Motor 5 teilweise aufgenommen ist. Die zen­ trale Vertiefung 225 besitzt einen Boden 203, in welchem die Öffnung 204 ausgebildet ist und der von einer Wandung 207 umgeben ist, die schräg nach oben ansteigt. Die obere Wandung 202 besteht aus zwei im wesentlichen symmetrischen Seitenflächen oder Halbteilen 208 und 209, die in Rück­ wärtsrichtung nach oben geneigt sind und die an die Ober­ kante der schrägen Wandung 207 anschließen. Die Seiten­ flächen 208 und 209 fluchten zueinander und erstrecken sich nach hinten in einen höchstgelegenen, rückwärtigen Gehäuseteil 210 des Messergehäuses 2. Wie aus Fig. 4 erkenn­ bar ist, ist die Mantelwandung 201 des Messer­ gehäuses 2 nach hinten offen. Hinter der zentralen Vertiefung 225 oder in dem rückwärtigen Gehäuseteil 210 ist eine Trennwand 211 in einer in Querrichtung im wesentlichen mittleren Posi­ tion vertikal angeordnet, die den rückwärtigen Gehäuse­ teil 210 in zwei Kammern teilt. Eine dieser Kammern dient als Auswurftunnel 212. Die Trennwand 211 ist gegenüber der Längsachse des Gehäuses 2 geneigt und umfaßt einen Teil 213, der auf einer Seite eine Schnitt­ gutführung 214 in dem von der Mantelwandung 201 umgebenen Raum begrenzt. Die Schnittgutführung 214 steht mit dem Auswurftunnel 212 in Verbindung. Der Messerbalken 9 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 4), wobei er Gras ab­ schneidet, das von dem Ausblaslüfter 10 über die Führung 214 und den Auswurftunnel 212 in den Grasfangsack 8 ge­ fördert wird. Die geneigten Flächen 208 und 209 der obe­ ren Wandung 202 erstrecken sich in rückwärtiger Richtung nach oben, wobei sie quersymmetrisch angeordnet sind und in den vorderen und hinteren Bereichen miteinander fluch­ ten. Sie besitzen infolgedessen im wesentlichen keine Bereiche, in denen sie mechanisch geschwächt sind, wie z. B. Stufen oder Abwinklungen. Das als Kunststofformteil ausgebildete Messergehäuse 2 ist in­ folgedessen hinreichend fest. Das Messergehäuse 2 besitzt auch eine funktionell befriedigende Struktur, da die Trennwand 211 den Auswurftunnel 212 und die schnecken­ förmige Schnittgutführung 214 bestimmt.
Auf der oberen Wandung 202 des Messergehäuses 2 ist eine Rippe 230 angeordnet, welche die Vertiefung 225 umgibt. Diese Rippe 230 besitzt einen hinteren Abschnitt 230 a, der sich auf den hinteren Gehäuseteil 210 des Messergehäuses 2 in Quer­ richtung erstreckt, sowie zwei seitliche Abschnitte 230 b, die von den entgegengesetzten Enden des hinteren Ab­ schnitts 230 a auf den beiden Seiten der Vertiefung 225 nach vorn verlaufen. Der hintere Abschnitt 230 a und die hinte­ ren Bereiche der beiden seitlichen Abschnitte 230 b befin­ den sich innerhalb des Außenprofils 6 a der Motorabdeckung 6 (Fig. 3). Ihre Oberkante 230 c liegt im wesentlichen auf der gleichen Höhe oder geringfügig höher als die Unter­ kante 6 c des unteren Teils 6 b der Motorabdeckung 6. In­ folgedessen ist die Vertiefung 225 des Messergehäuses 2 an ihrer oberen Seite sowie seitlich durch die Motorab­ deckung 6 abgedeckt.
Regenwasser, das auf die Außenfläche der Motorabdeckung 6 fällt, fließt an deren Außenwandungen herunter auf die obere Wandung 202 auf den beiden Seiten des Messergehäu­ ses 2 und wird dann über die obere Wandung 202 abgeführt, ohne daß es in die Vertiefung 225 eindringen kann.
Die Rippe 230, die sich um die Vertiefung 225 erstreckt, dient zur Verstärkung des Messergehäuses 2. Wie aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist in der Nähe des Motors 5 ein Kraftstoff­ tank 24 mit einem Kraftstoffeinlaß 25 angeordnet, der von der Motorabdeckung 6 mit abgedeckt wird.
Wie aus Fig. 6 und 7 erkennbar ist, ist in einer Hälfte auf derjenigen Seite des Messergehäuses 2, in der sich nicht der Auswurftunnel 212 befindet, d. h. in der in Fig. 6 oben dargestellten Hälfte 246 eine Zwischenab­ deckung 247 angeordnet. Diese ist ein Kunststofformteil und besitzt eine bogenförmige Aufsicht. Die Zwischen­ abdeckung 247 beinhaltet einen nach unten weisenden Flansch 248, der längs einer äußeren Umfangskante verläuft und eine schräge Fläche 249 aufweist, die in rückwärtiger Rich­ tung nach unten geneigt ist.
Die schräge Fläche 249 ist mit ihrer Vorderseite gegen die untere Fläche des vorderen Teils der geneigten Fläche 209 der oberen Wandung 202 in der Hälfte 246 des Messerge­ häuses 2 gehalten. Der vordere Teil der schrägen Fläche 249 ist an den Punkten w mit Ultraschall an der geneigten Fläche 209 punktgeschweißt. Die Innenseite des hinteren Teils der schrägen Fläche 249 ist gegen die Unterseite des Bodens 203 der Vertiefung 225 gehalten. Der nach unten ge­ richtete Flansch 248 der Zwischenabdeckung 247 ist mit Ultraschall an den Punkten w mit der Mentalwandung 201 des Gehäuses verschweißt. Die innere Umfangskante der schrägen Fläche der Zwischenabdeckung 247 ist an Punkten w ebenfalls an der Um­ fangskante des Bodens 203 der Gehäusevertiefung 225 punkt­ geschweißt.
Die Zwischenabdeckung 247 in der Hälfte 246 des Messerge­ häuses 2 grenzt an den vorderen Teil der oberen Wandung 202 an und ist in rückwärtiger Richtung nach unten geneigt. Das Volumen des Raums innerhalb der Gehäusehälfte 246 ist infolgedessen spürbar reduziert, da die Fläche der Zwi­ schenabdeckung 247 progressiv ansteigt. Obwohl die obere Wan­ dung 202 des Messergehäuses 2 symmetrisch zur Längsebene ist, besitzt sie eine asymmetrische Abdeckfläche (Fig. 8), damit Luft wirksam in das Messergehäuse 2 eindringen und das geschnittene Gras in den Grasfangsack 8 befördern kann, wo­ durch der gemähte Rasen gesäubert wird.
Da die Zwischenabdeckung 247 eine doppelwandige Konstruk­ tion zur Abdeckung der Gehäusehälfte 246 bildet, wird die mechanische Festigkeit des aus Kunststoff bestehenden Mes­ sergehäuses 2 vergrößert. Die Zwischenabdeckung 247 aus Kunststoff ist mit der oberen Gehäusewandung 202 ver­ schweißt, so daß sich eine einstückige Gehäusestruktur ergibt, die Kostenvorteile mit sich bringt.
Die Mantelwandung 201 besitzt einen vorderen Gehäuseteil 217, der nach vorne ragt (Fig. 4), so daß zwischen seiner Innen­ wandung 218 und der Umlaufbahn a der äußeren Enden des Messerbalkens 9 ein größerer Zwischenraum besteht als zwischen den Messerspitzen und anderen Tei­ len des Gehäuses, z. B. der Innenwandung 220 des rückwärti­ gen Gehäuseteils 219. Wie aus Fig. 3 und 9 hervorgeht, er­ streckt sich von der oberen Kante des vorderen Bereichs 217 der Mantelwandung 201 eine Zunge 221 nach vorn und un­ ten. Diese Zunge 221 schließt mit ihren entgegengesetzten Seiten an Seitenteile 222 (Fig. 4) an, die von den beiden Seiten des vorderen Gehäuseteils 217 nach vorn ragen. Die Zunge 221 und die Seitenteile 222 sind einstückig mit der Mantelwandung 201 ausgebildet und bilden einen verrippten vorderen Gehäusebereich, der das vordere Gehäuseteil 217 verstärkt.
Aus Fig. 10 ist erkennbar, daß die Mantelwandung 201 einen halbkreisförmigen vorderen Bereich 201 a sowie einen halb­ kreisförmigen hinteren Bereich 201 b besitzt, deren Zen­ tren b bzw. c einen Abstand voneinander haben, so daß der vordere Bereich 217 nach vorne vorsteht, wodurch der er­ wähnte größere Zwischenraum S zustandekommt. Da der vordere Gehäuseteil 217 durch die erwähnten Rippen verstärkt ist, ist er sehr formfest und gegen Verformung oder Beschädi­ gung geschützt, die durch Aufprall gegen ein Hindernis beim Rasenmähen auftreten können. Selbst wenn der vordere Gehäuseteil 217 verformt wird, kommt seine Innenwandung 218 wegen des großen Zwischenraums S nicht in den Bewegungsbereich der Messerspitzen, so daß ein "weiches" Mähen gewährleistet ist.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist die untere Kante 235 der Mantelwandung 201 als Wulstrand 236 ausgebildet, der eine gekrümmte untere Oberfläche 237 besitzt und als Rundkante 238 nach außen weist. Der Wulstrand 236 besitzt ferner eine innere Umfangsfläche 239, die mit der vertikalen In­ nenfläche 218 der Mantelwandung 201 fluchtet oder ihr gegenüber nach außen versetzt ist, so daß der Abstand S zwischen der Innenfläche 218 und der Umlaufbahn des Messerbalkens 9 beibehalten wird. Der Wulstrand 236 ver­ läuft über die gesamte Länge des unteren Endes der Man­ telwandung 201. Die gekrümmte untere Oberfläche 237 des Wulstrandes 236 bewirkt einen niedrigen Widerstand, wenn die Mantelwandung 201 über den Rasen bewegt wird, so daß der Rasenmäher sich leicht bewegen läßt. Selbst wenn die Mantelwandung 201 gegen ein Hindernis, z. B. einen auf dem Rasen liegenden Stein, anschlägt, ist ein Brechen oder eine anderweitige Beschädigung der Mantelwandung 201 nicht zu befürchten, da der Wulstrand 236 große mechanische Fe­ stigkeit und Steifigkeit besitzt, die durch die wulstar­ tige Ausbildung gegeben ist.
Wie aus Fig. 2 und 12 hervorgeht, sind an den Seitenteilen 222 des Messergehäuses Ansätze 224 a vorgesehen, in denen die Wellen der Vorderräder 3 drehbar gelagert sind. Das Messergehäuse 2 besitzt in seinem hinteren Bereich eben­ falls Ansätze 224 b, in denen die Wellen der Hinterräder 4 drehbar gelagert sind. Die Mantelwandung 201 besitzt ferner zwei radial nach außen weisende einstückig ange­ formte Flansche 226 an ihren beiden Seiten, die einstüc­ kig in die Ansätze 224 a und 224 b übergehen.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, steigen die Flansche 226 nach vorn leicht an gegenüber dem unteren Ende 235 der Mantel­ wandung 201, das geringfügig unter der Ebene liegt, in welcher der Messerbalken 9 rotiert. Die vorderen Berei­ che der Flansche 226 liegen oberhalb der Rotationsebene des Messerbalkens 9, wie aus Fig. 9 hervorgeht.
Wenn der Rasenmäher 1 in Betrieb ist, ist das untere Ende 235 der Mantelwandung 201 in Vorwärtsrichtung gegenüber dem Boden G leicht nach unten geneigt. Die Flansche 226 verlaufen im wesentlichen parallel zum Boden G (Fig. 13). Da der Abstand zwischen den Vorderbereichen der Flansche 226 und dem Boden G relativ groß ist, kommt das Gras mit diesen vorderen Bereichen der Flansche 226 kaum in Berüh­ rung. Daher läßt sich der Rasenmäher leicht von Hand bewe­ gen, ohne daß er durch das Gras wesentlich gebremst wird. Das Messergehäuse 2, insbesondere seine Mantelwandung 201, ist längs seines unteren Endes durch die Flansche 226 hin­ reichend versteift.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, liegt das untere Ende 235 der Mantelwandung 201 unterhalb der Unterseite des Messerbal­ kens 9 und umgibt diesen längs des gesamten Umfangs in gleicher Höhe über dem Boden, oder der Messerbalken 9 liegt geringfügig über dem unteren Ende 235 der Mantel­ wandung 201. Wenn der Rasenmäher 1 nach links verschoben wird (Fig. 1), um Gras zu mähen, schlägt das Gras zunächst gegen den vorderen Teil 217 des unteren Endes 235 der Mantelwandung 201 an und wird dadurch gebogen. Sodann dringt es in das Gehäuse 2 ein, wo es von dem Messerbal­ ken 9 geschnitten wird. Deshalb tritt bei der Bewegung des Rasenmähers 1 während des Betriebs Widerstand auf, und die Höhe des abgeschnittenen und stehenbleibenden Grases, d. h. die Schnitthöhe, ist vergleichsweise groß. Da der Messerbalken 9 längs seines ganzen Umfangs von der Mantelbewegung 201 umgeben ist, stoßen Hindernisse, z. B. Steine, zuerst gegen die Mantelwandung 201 an. Des­ halb ist der Messerbalken 9 gegen direkten Kontakt mit diesen Hindernissen geschützt.
Wenn das Gras kürzer geschnitten werden soll, muß das untere Ende des vorderen Bereichs des Messergehäuses 2 oberhalb des Messerbalkens 9 liegen. Fig. 14 und 15 zeigen eine Messergehäusekonstruktion, die diesen Anforderungen entspricht. Das Messergehäuse, das insgesamt mit 2′ bezeichnet ist, besitzt eine Mantelwan­ dung 301 mit einem unteren Ende 335 b, die mit Ausnahme eines vorderen Abschnitts 317 unterhalb der unteren Ober­ fläche 9 a des Messerbalkens 9 liegt. Das untere Ende 335 a des vorderen Abschnitts 317 ist so zurückgesetzt, daß es höher liegt als die untere Oberfläche 9 a des Messer­ balkens 9. Der Abstand ist in Fig. 14 mit h bezeichnet. Wie aus Fig. 15 hervorgeht, erstreckt sich dieser mit A bezeichnete zurückgesetzte Bereich des unteren Endes 335 a über einen Winkel α, der in einem solchen Winkelbe­ reich liegt, daß die Geschwindigkeit, mit der der Messer­ balken 9 das Gras schneidet, der Geschwindigkeit ange­ paßt ist, mit der das geschnittene Gras von dem Ausblaslüfter 10 ausgeworfen wird, wenn der Rasenmäher 1 über die Gras­ fläche bewegt wird.
Der Vorderabschnitt 317 der Mantelwandung 301 ist bei dieser Anordnung zurückgesetzt, d. h. nach oben ausgeschnit­ ten, damit der Messerbalken 9 freiliegt, so daß das Gras von dem Messerbalken 9 geschnitten wird, ohne daß es durch den vorderen Abschnitt 317 abgebogen oder sonstwie behin­ dert wird. Infolgedessen können größere Graslängen ge­ schnitten werden bzw. können die auf dem Boden verblei­ benden Grashalme kürzer sein. Außerdem erfährt der Rasen­ mäher 1 bei seiner Bewegung weniger Widerstand.
Die anderen Einzelheiten des Messergehäuses 2′ entsprechen denjenigen des in Fig. 1 bis 13 dargestellten Messerge­ häuses 2.

Claims (11)

1. Messergehäuse für einen Rasenmäher mit einem Motor (5) zum Antreiben eines um eine vertikale Achse umlaufenden Messerbalkens (9),
mit einer nach hinten offenen, im wesentlichen zylindrischen Mantelwandung (201),
einer oberen Wandung (202), die die Mantelwandung (201) nach oben im wesentlichen abschließt und die eine im wesentlichen zentrale Vertiefung (225) zur Aufnahme des Motors (5) besitzt,
einem rückwärtigen Gehäuseteil (210), der sich im Anschluß an die Mantelwandung (201) und die obere Wandung (202) nach hinten erstreckt,
wobei die Mantelwandung (201), die obere Wandung (202) und der rückwärtige Gehäuseteil (210) als einstückiges Formteil ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Messergehäuses (2) aus Kunststoff
  • (i) die obere Wandung (202) zwei Halbteile (208, 209) aufweist, die beiderseits der Vertiefung (225) symmetrisch angeordnet sind und im wesentlichen miteinander fluchten,
  • (ii) die Mantelwandung (201), die obere Wandung (202), der hintere Gehäuseteil (210) sowie eine in dem rückwärtigen Gehäuseteil (210) angeordnete Trennwand (211), die diesen in zwei Kammern teilt, einstückig aus Kunststoff geformt sind.
2. Messergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (211) bezüglich eines von ihr begrenz­ ten Auswurftunnels (212) und der Längsachse des Gehäuses (2) in rückwärtiger Richtung divergent verläuft.
3. Messergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Wandung (202) in rückwärtiger Richtung nach oben geneigt ist und an der Unterseite des nicht dem Auswurfkanal (212) zugehörigen Halb­ teils (209) eine Zwischenabdeckung (247) befestigt ist, die in rückwärtiger Richtung nach unten geneigt ist.
4. Messergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabdeckung (247) mit ihrem vorderen Ende an der Unterseite des Halbteils (209) befestigt ist und daß ihr rückwärtiges Ende innenseitig an der Unterseite des Bodens (203) der in der oberen Wandung (202) gebildeten Vertiefung (225) befestigt ist.
5. Messergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der oberen Wandung (202) eine Rippe (230) angeordnet ist, die um die Vertiefung (225) verläuft und die mit einem hinteren Abschnitt (230 a) im zusammengebauten Zustand des Rasenmähers (1) innerhalb des Außenprofils (6 a) einer Motorabdeckung (6) liegt.
6. Messergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des hinteren Abschnitts (230 a) der Rippe (230) im wesentlichen auf der gleichen Höhe oder geringfügig höher liegt wie die Unterkante (6 c) der Motorabdeckung (6).
7. Messergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom vorderen Bereich (201 a) der Mantelwandung (201) ein vorderer Gehäuseteil (217) nach vorn erstreckt, an dem erste Ansätze (224 a) zur drehbaren Lagerung von Vorderrädern (3) ausgebildet sind, daß an dem rückwärtigen Gehäuseteil (210) zwei Ansätze (224 b) zur drehbaren Lagerung von Hinterrädern (4) ausgebildet sind und daß von der Mantelwandung (201) zu beiden Seiten Flansche (226) nach außen ragen, die einstückig mit den Ansätzen (224 a, 224 b) ausgebildet sind.
8. Messergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwandung (201) an ihren beiden Seiten Flansche (226) besitzt, die gegenüber dem unteren Ende der Mantelwandung (201) schräg nach vorn und oben verlaufen.
9. Messergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (235) der Mantelwandung (201) als Wulstrand (236) ausgebildet ist.
10. Messergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich (201 a) der Mantelwandung (201) bezüglich der zylindrischen Form nach vorn versetzt ist, so daß im zusammengebauten Zustand der Zwischenraum (S) zwischen der Innenfläche dieses vorderen Be­ reichs (201 a) der Mantelwandung (201) und den äußeren Enden des Messerbalkens (9) größer ist als der Zwischenraum zwischen der restlichen Innen­ fläche der Mantelwandung (201) und den Enden des Messerbalkens (9).
11. Messergehäuse nach Anspruch 10, wobei die Mantelwan­ dung (201) einen halbkreisförmigen vorderen Bereich (201 a) und einen halbkreisförmigen hinteren Bereich (201 b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentren (b, c) der vorderen und hinteren Bereiche (201 a, 201 b) einen Abstand voneinander aufweisen.
DE19853542276 1984-11-30 1985-11-29 Messergehaeuse fuer einen motorgetriebenen rasenmaeher Granted DE3542276A1 (de)

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