DE3546064A1 - Tintenrohrverbindungsverfahren in einer tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung sowie tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die von diesem verfahren gebrauch macht - Google Patents
Tintenrohrverbindungsverfahren in einer tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung sowie tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die von diesem verfahren gebrauch machtInfo
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- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
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Description
r% f* O " Diplr-ing.'IH. Tiedtke M
ΓΈΙΧΜΑΝΝ - UIRAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe
-4- Dipl.-lng. B. Pellmann
Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403
Canon Kabushiki Kaisha 8000 München 2
Tel.: 0 89-539653 Tokio, Japan Telex. 5_24845 tipat
Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent München
24. Dezember 1985 DE 5436 Tintenrohrverbindungsverfahren
in einer TintenstrahJaufZeichnungsvorrichtung
sowie Tintenstrahiaufzeichnungsvorrichtung,
die von diesem Verfahren Gebrauch macht
Die vorJiegende Erfin dung betrifft ein Tintenrohrverbindungsverfahren
in einer FJüssigkeitsstrahiaufZeichnungsvorrichtung eines Typs, bei dem eine Aufzeichnungskopfeinheit
auf einem SchJitten montiert ist und Tinte der Aufzeichnungseinheit über ein Tintenrohr zugeführt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
bei der ein derartiges Verfahren Verwendung findet.
JO Eine FJüssigkeitsstrahiaufZeichnungsvorrichtung eines
Typs, bei dem eine Aufzeichnungskopfeinheit auf einem
Schlitten montiert über ein flexibles Tintenrohr an einen Tintentank angeschlossen ist, wird als hochwirksame Aufzeichn
ngsvorrichtung, beispielsweise als Drucker oder als Fsksimilevorrichtung, verwendet, die die Ausgangsvorrichtung
eines Computers darstellt. Bei einer derartigen Aufzeichnungsvorrichtung, wie sie in den Figuren 1 und
2 der Zeichnung dargesteJJt ist, sind zwei Führungsschienen
2A und 2B paralleJ zu einer WaJze 1 angeordnet, und ein Schlitten 3 ist bewegJich auf diesen Führungsschienen
Dresdner Bank (Mönchen) Kto. 3939 844 Deutsch« E.-.1« !Mur.cne·" KR. 286 1O6G Postscheckamt (Vurcheni K!o e70 43-804
2A und 2B montiert. Eine Aufzeichnungskopfeinheit, die
einen Aufzeichnungskopf 4 umfaßt, der der Walze 1 gegenüberliegt,
sowie ein Tintennebentank 5 , der hinter dem
Aufzeichnungskopf angeordnet ist, sind auf dem SchIitten
3 montiert. Der Aufzeichnungskopf 4, der die Aufzeichnungseinrichtung
bildet, und der Tintennebentank 5 sind über ein Zuführrohr 6 miteinander verbunden, so
daß als Aufzeichnungsmedium dienende Tinte zugeführt
werden kann. Desweiteren sind ein Tintenrohr (Zuführrohr)
7A zur Zuführung von Tinte aus einem Tintentank (Haupttintentank), der nicht gezeigt ist, und ein Tintenrohr
(Abgaberohr) 7B zur Abgabe von Tinte und/oder Gas durch den Betrieb einer Saugpumpe zum Absaugen von
Tinte vom Aufzeichnungskopf 4 an den Tintennebentank
5 angeschlossen. Die Rohre 7A und 7B sind an den Tintennebentank 5 über Kupplungen 8A und 8B angeschlossen,
welche auf einer Seite des Tintennebentanks angeordnet sind. Die Abgaberohrkupplung 8B befindet sich vertikal über der
Zuführrohrkupplung 8A, um die Menge der Tinte im Tintennebentank
5 konstant, zu halten. Diese beiden Rohre
7A und 7B sind nebeneinander angeordnet und einstückig miteinander ausgebildet sowie zu dem hinteren Haupttank
herumgezogen, wobei sie eine ausreichende Länge besitzen, um der Bewegung des Schlittens 2 folgen zu können. Das
Material dieser Rohre ist flexibel.
Bei einer derartigen Ausführungsform nach dem Stand der
Technik, bei der die flexiblen Rohre 7A und 7B nebeneinander angeordnet und einstückig miteinander ausgebildet
sind, ist die Ebene, in der die Rohre nebeneinander liegen, eine Vertikalebene. Dies hat zu dem Problem
geführt, daß bei einer Gleitbewegung des Schlittens
3 die beiden Rohre 7A und 7B von der Führungsschiene
-G-
2A vorstehen. Daher wird ein ausreichender Raum für die
Fixierung und die Funktionsweise der Rohre 7A und 78 außerhalb der hinteren Führungsschiene 2A benötigt, was
zu relativ großen Abmessungen der Vorrichtung geführt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsstrahl
aufZeichnungsvorrichtung, die eine auf einem Schlitten montierte Aufzeichnungskopfeinheit umfaßt,
zu schaffen, bei der während der Bewegung des Schlittens Tintenrohre, die den Tintentank und die Aufzeichnungskopfeinheit
miteinander verbinden, nur innerhalb eines vorgegebenen Bereiches einer Schlittenführungsschiene
betätigbar sind, um dadurch eine besonders kompakte Vorrichtung auszubilden.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Tintenrohrverbindungsverfahrens
in einer Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
die mit einer Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit und mit einem Tintentank zur Speicherung
von Tinte, die der Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
zugeführt wird, versehen ist und ein Tintenrohr aufweist, das die Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
mit dem Tintentank verbindet, sowie ein Tintenrohr zur Abgabe des Gases und/oder der Flüssigkeit in
der Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit, bei dem eine
im Verbindungsabschnitt eines der Tintenrohre ausgebildete Ebene, die die Tintenrohre enthält, und eine im
Verbindungsabschnitt des anderen Tintenrohres ausgebildete Ebene, die die Tintenrohre enthält, so angeordnet
werden, daß sie sich nicht in einer senkrechten Richtung schneiden, und bei dem die Tintenrohre einstückig miteinander
und parallel zueinander in mindestens einem Abschnitt derselben angeordnet werden.
Darüberhinaus soll durch die Erfindung eine Flüssigkeitsstrahlauf
Zeichnungsvorrichtung geschaffen werden, die eine Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit, einen Tintentank
zum Speichern von Tinte, die der Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
zugeführt wird, ein Tintenrohr, das die Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit mit dem
Tintentank verbindet, und ein Tintenrohr zur Abgabe von Gas und/oder Flüssigkeit in der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
einheit umfaßt, bei der die Tintenrohre einstückig miteinander und parallel zueinander in mindestens
einem Abschnitt derselben ausgebildet und so angeordnet sind, daß eine Ebene, die Tintenrohre enthält,
an einem Ende von einem der Tintenrohre und eine Ebene, die die Tintenrohre enthält, an einem Ende des anderen
Tintenrohres sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung nicht schneiden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch ein Verfahren
nach Patentanspruch 1 und eine Vorrichtung nach Patentanspruch 5 gelöst.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der wesentliehen
Teile einer F1üssigkeitsstrahlauf-
zeichnungsvorrichtung nach dem Stand der Technik;
Figur 2 eine Draufsicnt auf die Vorrichtung der Fig
u r 1 ;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen
Teile einer Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Figur 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Figur
3.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Fintenrohrverbindungsverfahren
in der FlüssigkeitsstrahlaufZeichnungsvorrichtung,
mit dem die vorstehend genannte Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zum Verbinden einer Vielzahl
von Tintenrohren, die parallel zueinander zwischen einer Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit und einem
Tintentank vorgesehen sind, und zwar derart, daß die parallele Fläche auf der Tintentankseite die parallele
Fläche auf der Aufzeichnungskopfeinheitseite nicht senkrecht
schneidet.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichung,
mit der die vorstehend genannte Aufgabe gelöst wird, besitzt ein Tintenrohr zur Verbindung
einer Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit mit
einem Tintentank und ein Tintenrohr zur Abgabe von nicht benötigtem Gas und/oder überschüssiger Flüssigkeit im
Tintenstrahl aufzeichnungskopfteil. Hierbei sind die Tintenrohre
so montiert, daß Ebenen, die die Tintenrohre enthalten, an den Montageflächen der Tintenrohre der
Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die mindestens
feile dieser Rohre enthalten, welche einstückig miteinander ausgebildet und parallel zueinander angeordnet
sind, sich nicht senkrecht zueinander schneiden.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung
wird hiernach im einzelnen in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 beschrieben. In diesen
Figuren weisen Elemente, die denen des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels des Standes der
Technik entsprechen, entsprechende Bezugszeichen auf.
Wie man den Figuren entnehmen kann, sind bei dieser Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung eine Walze
1 und zwei Führungsschienen 2A und 2B parallel zueinander angeordnet. Ein Schlitten 3 ist auf den Führungsschienen 2A und 2B montiert und der Walze 1 gegenüberliegend
beweglich. Eine Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit, die einen Aufzeichnungskopf 4 und einen Tintennebentank
5 umfaßt, ist auf dem Schlitten 3 montiert. Der Aufzeichnungskopf und der Tintennebentank sind über
ein Zuführrohr 6 miteinander verbunden. Ein Tintenrohr (Zuführrohr) 7A zur Zuführung von Tinte aus einem nicht
gezeigten Tintentank und ein Tintenrohr (Abgaberohr) 7B zur Rückführung der Tinte zu einer Saugpumpe sind
an den Tintennebentank 5 angeschlossen. Die Anschlüsse erfolgen hierbei über Kupplungsabschnitte 8A und 8B,
die auf einer Seite des Tintennebentanks 5 vorgesehen sind. Von diesen Kupplungsabschnitten 8A und 8B befindet
sich der Kupplungsabschnitt 8B auf der Tintenabgabeseite
über dem Kupplungsabschnitt 8A der Tintenzuführung, um die Menge der Tinte im Nebentank 5 konstant zu halten.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kupplungsabschnitt
8B des Abgaberohres an einer Stelle angeordnet, die gegenüber einer Vertikalen, welche sich
durch den Kupplungsabschnitt 8A des Zuführrohres erstreckt,
seitlich versetzt angeordnet ist. Mit anderen
Worten, die Stellen, an denen die Kupplungsabschnitte 35
8A und 8B angeordnet sind, sind so positioniert, daß ein Segment L,, das den unteren Kupplungsabschnitt 8A
und den oberen Kupplungsabschnitt 8B miteinander verbindet, mit einer Geraden L„, die sich durch den unteren
Kupplungsabschnitt 8B erstreckt, einen Winkel bildet. Dieser Winkel θ sollte wünschenswerterweise so
groß sein, daß er bis zur Horizontalen oder etwa bis
zu dieser reicht. Wenn jedoch die Niveaus der Kupplungsabschnitte 8A und 8B konstant sind, kann der Winkel O
so groß gehalten werden, daß der Abstand zwischen den beiden Kupplungsabschnitten in Längsrichtung senkrecht
zu den beiden Führungsschienen 2A und 2B so groß wie möglich ist. Die mit den Kupplungsabschnitten 8A und
8B verbundenen Rohre 7A und 7B sind horizontal und in einem einstückigen Bündel angeordnet, wie in Figur 4
gezeigt, und um den nicht gezeigten Tintentank herumgezogen. Sie sind insbesondere so angeordnet, daß sie
zurückgebogen sind und dabei eine Schleife entlang einer Vertikalebene innerhalb der beiden Führungsschienen
2A und 2B bilden.
Bei einer derart ausgebildeten Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung
ist der Kupplungsabschnitt 8B des Abgaberohres an der Aufzeichnungskopfeinheit (dem Tintennebentank
5) an einer Stelle angeordnet, die gegenüber einem Punkt, der vertikal über dem Kupplungsabschnitt
8A des Zuführrohres angeordnet ist, abweicht. Daher können das Zuführrohr 7A und das Abgaberohr 7B
in ihrem natürlichen Zustand parallel zur Gleitfläche des Schlittens 3 angeordnet und einstückig miteinander
ausgebildet werden. Wie in Figur 4 gezeigt, können die Rohre 7A und 7B zwischen den Führungsschienen 2A und
2B hin- und herbewegt werden. Hierbei wird die Schleife in der Vertikal ebene lediglich größer oder kleiner und
steht nicht über die Führungsschiene 2A vor. Folglich
ist kein äußerer Raum für die Führungsschiene 2A erforderlich, so daß es möglich ist, die Vorrichtung kompakt
auszubilden.
Die vorliegende Erfindung kann in gleicher Weise bei einem Fall Anwendung finden, bei dem die Tintenrohre
an eine Aufzeichnungskopfeinheit angeschlossen sind,
die keinen Tintennebentank 5 aufweist. Hierbei kann die
gleiche Wirkung erzielt werden. Darüberhinaus kann die Erfindung bei einem Fall Anwendung finden, bei dem der
Tintentank und die Aufzeichnungskopfeinheit auf dem
Schlitten montiert sind.
Wie vorstehend erläutert, werden bei der vorliegenden
Erfindung während des Betriebes des Schlittens die vom Tintentank zur Aufzeichnungskopfeinheit auf dem Schlitten
führenden Tintenrohre mit keiner unerwünschten Kraft
beaufschlagt. Das Zuführ- und Abgaberohr können in ihrem
natürlichen Zustand angeschlossen und unter einem vorgegebenen
Winkel in einer parallelen Lage relativ zur Gleitfläche des Schlittens einstückig miteinander hin-
und herbewegt werden, so daß eine besonders kompakte Vorrichtung erreicht wird,
Erfindungsgemäß wird somit ein Tintenrohrverbindungsverfahren
in einer Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
die mit einer Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit,
einem Tintentank zum Speichern der der Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
zuzuführenden Flüssigkeit, einem Tintenrohr, das die Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
mit dem Tintentank verbindet, und einem Tintenrohr, das in der Tintenstrahl aufzeichnungskopfeinheit
vorhandenes Gas und/oder Flüssigkeit abgibt, ver-
sehen ist, vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine im Verbindungsabschnitt eines Tintenrohres befindliche Ebene, die die Tintenrohre enthält,
und eine im Verbindungsabschnitt des anderen Tintenrohres befindliche Ebene, die die Tintenrohre enthält, so angeordnet werden, daß sie sich nicht senkrecht
schneiden, und daß die Tintenrohre in mindestens einem Teil derselben einstückig miteinander und parallel zueinander angeordnet werden. Erfindungsgemäß wird ferner eine entsprechend ausgebildete Flüssigkeitsstrahler-aufzeichnungsvorrichtung vorgeschlagen.
ist, daß eine im Verbindungsabschnitt eines Tintenrohres befindliche Ebene, die die Tintenrohre enthält,
und eine im Verbindungsabschnitt des anderen Tintenrohres befindliche Ebene, die die Tintenrohre enthält, so angeordnet werden, daß sie sich nicht senkrecht
schneiden, und daß die Tintenrohre in mindestens einem Teil derselben einstückig miteinander und parallel zueinander angeordnet werden. Erfindungsgemäß wird ferner eine entsprechend ausgebildete Flüssigkeitsstrahler-aufzeichnungsvorrichtung vorgeschlagen.
Claims (12)
1. Tintenrohrverbindungsverfahren in einer Flüssigkeitsstrahlauf
Zeichnungsvorrichtung mit einer Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit,
einem Tintentank zum Speichern der der Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit zuzuführenden
Fllüssigkeit, einem Tintenrohr, das die Tintenstrahl
aufzeichnungskopfeinheit mit dem Tintentank verbindet,
und einem Tintenrohr zur Abgabe von Gas und/oder Flüssig
keit in der Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit, dadurch
gekennzeichnet, daß eine im Verbindungsabschnitt eines Tintenrohres befindliche Ebene, die die Tintenrohre
enthält, und eine im Verbindungsabschnitt des anderen
Tintenrohres befindliche Ebene, die die Tintenrohre enthält, so angeordnet werden, daß sie sich nicht
senkrecht schneiden, und daß die Tintenrohre zumindest in einem Teil derselben einstückig miteinander ausgebildet
und parallel zueinander angeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Tintenrohren mit dem
anderen Element in entgegengesetzten Richtungen und an
entgegengesetzten Enden der Rohre hergestellt wird.
Bank (München! Kir iqiq 64/
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit auf einem
hin- und herbeweglichen Schlitten montiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tintentank auf dem Schlitten montiert wird.
5. Tintenstrahl aufzeichnungsvorrichtung, die mit einer
Tintenstrahl aufzeichnungskopfeinheit, einem Tintentank
zur Speicherung der der Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
zuzuführenden Flüssigkeit, einem Tintenrohr, das die Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit mit dem
Tintentank verbindet, und einem Tintenrohr zur Abgabe von Gas und/oder Flüssigkeit in der Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenrohre (7A, 7B) in mindestens einem
Teil derselben einstückig miteinander ausgebildet und parallel zueinander angeordnet und so positioniert sind,
daß eine Ebene, die die Tintenrohre (7A, 7B) enthält, an einem Ende von einem (7A) Tintenrohr und eine Ebene,
die die Tintenrohre (7A, 7B) enthält, an einem Ende des anderen (7B) Tintenrohres sich im wesentlichen nicht
vertikal schneiden.
6. Tintenstrahl aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenrohre (7A, 7B) an entgegengesetzten Enden in entgegengesetzte Richtungen
angeschlossen sind.
7. TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf (4) und einen Nebentank (5) umfaßt.
8. TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
(4) und der Nebentank (5) getrennt voneinander angeordnet sind.
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9. Tintenstrahl aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
auf einem hin- und herbeweglichen Schlitten (3) montiert ist.
10
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10. TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintentank (5) auf dem Schlitten montiert ist.
11. TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tintenrohr (7B) zur
Zuführung von Tinte an die Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
vertikal über dem Tintenrohr (7A) zur Abgabe des Gases und/oder der Flüssigkeit angeordnet ist.
12. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tintenrohr (7A) zur Abgabe des Gases und/oder der Flüssigkeit an eine Saugpumpe
angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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1985
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
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