DE3603632A1 - Spuelfluessigkeitspumpe - Google Patents

Spuelfluessigkeitspumpe

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1095Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers

Description

Die Erfindung betrifft eine Spülflüssigkeitspumpe für eine Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten in Analysengeräte mittels eines Dosierrohres, dessen freies Ende zwischen einem die zu dosierende Flüssigkeit enthaltenden Probengefäß, dem Analysen­ gerät und einem Spülgefäß bewegbar ist und das mit der Spülflüssigkeitspumpe und einer Probenpumpe verbunden ist, enthaltend
  • a) einen Pumpenzylinder mit einem Einlaß und einem Auslaß,
  • b) einen in dem Pumpenzylinder angeordneten Pumpenkolben,
  • c) einen Stellmotor, durch welchen der Pumpen­ kolben in dem Pumpenzylinder zwischen einer Endstellung in Ausschubrichtung und einer Endstellung in Ansaugrichtung beweglich ist, und
  • d) ein einlaßseitiges und ein auslaßseitiges Rückschlagventil im Einlaß bzw. Auslaß des Pumpenzylinders.
Durch die DE-PS 25 07 260 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Probenaufgabe bei der flammen­ losen Atomabsorptions-Spektroskopie bekannt, bei welcher eine Probe mittels eines Dosierrohres aus einem Probenbehälter angesaugt und anschließend das Dosierrohr zu einer Atomisierungsvorrichtung, z.B. einer Graphitrohrküvette, bewegt und die angesaugte Probe in diese abgegeben wird. Das rückwärtige Ende des Dosierrohres ist mit einer Probenpumpe verbun­ den sowie mit einer nur in einer Richtung fördern­ den Spülflüssigkeitspumpe. Wenn nacheinander unter­ schiedliche Proben dosiert werden, ist zwischen die einzelnen Dosiervorgänge ein Spülvorgang einge­ schaltet. Dabei wird das freie Ende des Dosier­ rohres in ein Spülgefäß eingetaucht. Durch die Spülflüssigkeitspumpe wird aus einem Spülflüssig­ keitsbehälter Spülflüssigkeit durch das Dosierrohr und in das als Überlaufgefäß ausgebildete Spülgefäß geleitet, wodurch das Dosierrohr innen und an seinem Ende außen gespült wird. Das Dosierrohr ist dann mit Spülflüssigkeit gefüllt. Es wird nach dem Herausheben aus dem Spülgefäß durch die Probenpumpe oder eine gesonderte Luftpumpe ein kleines Luftvo­ lumen angesaugt. Dann wird das freie Ende des Do­ sierrohres zu einem Probengefäß geführt und mittels der Probenpumpe ein definiertes Probenvolumen ange­ saugt. Dieses Probenvolumen wird dann durch einen Rückhub der Probenpumpe in die Atomisierungsvor­ richtung abgegeben. Ein Rückhub der Luftpumpe stößt wenigstens einen Teil des angesaugten Luftvolumens aus, wodurch Reste von Probenflüssigkeit, die an der Wandung des Dosierrohres haften können, ausge­ blasen werden.
Die Spülflüssigkeitspumpe enthält einen Pumpen­ zylinder mit einem Einlaß und einem Auslaß. In dem Pumpenzylinder ist ein Pumpenkolben angeordnet. Durch einen Stellmotor ist der Pumpenkolben in dem Pumpenzylinder zwischen einer Endstellung in Aus­ schubrichtung und einer Endstellung in Ansaugrich­ tung beweglich. Einlaßseitig und auslaßseitig sind in dem Einlaß bzw. Auslaß des Pumpenzylinders je ein Rückschlagventil angeordnet. Bei einem Ansaug­ hub des Pumpenkolbens wird Spülflüssigkeit über das einlaßseitige Rückschlagventil in den Pumpenzylin­ der angesaugt. Bei dem anschließenden Ausschubhub wird diese Spülflüssigkeit über das auslaßseitige Rückschlagventil in das Dosierrohr gedrückt.
Mit solchen Vorrichtungen werden beispielsweise bei der flammenlosen Atomabsorptions-Spektroskopie sehr geringe Probenmengen dosiert. Da die Atomabsorp­ tions-Spektroskopie ein quantitatives Meßverfahren ist, ist es sehr wesentlich, daß diese Probenmengen sehr genau eingehalten werden. Die Atomabsorption hängt ja von der Menge der Atome eines gesuchten Elements in der im Graphitrohr gebildeten Atomwolke ab, so daß Fehler in dem dosierten Probenvolumen unmittelbar in die Messung eingehen.
Ähnliche Probleme treten bei der Hochdruckflüssig­ keitschromatographie auf.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei dem beschriebenen Verfahren Meßfehler auftreten, also z.B. die mit ein und derselben Probenflüssigkeit unter gleichen Bedingungen auftretenden Atomabsorptionen oder Chomatogramme bei aufeinanderfolgenden Messungen Schwankungen unterworfen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Meßfehler zu vermeiden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die geschilderten Meßfehler auf Undichtigkeiten der Rückschlagventile bei der Spülflüssigkeitspumpe zurückzuführen sind. Undichtigkeiten des Rück­ schlagventils im Auslaß der Spülflüssigkeitspumpe können durch Partikel in der Spülflüssigkeit her­ vorgerufen werden. Auch die Oberflächenspannung der Spülflüssigkeit kann sich auf das Ventil auswirken. Diese Undichtigkeiten machen sich um so stärker bemerkbar, je kleiner die dosierte Probenmenge ist.
Demgemäß wird die vorstehend genannte Aufgabe ge­ löst durch
  • e) zusätzliche mit dem Pumpenkolben unmittelbar zusammenwirkende Dichtmittel in Reihe mit dem Auslaß, durch welche der Auslaß dicht absperr­ bar ist, wenn sich der Pumpenkolben in der be­ sagten Endstellung in Ausschubrichtung befin­ det.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach­ stehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeich­ nungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung und veranschaulicht den Aufbau einer Vor­ richtung zum Dosieren von Flüssigkeiten in Analysengeräte, bei welcher die Spülflüssigkeitspumpe angewandt wird.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung den Aufbau der Spülflüssigkeitspumpe.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Dosierrohr bezeichnet, das mit einem abgewinkelten freien Ende 12 durch einen Stellmechanismus nacheinander in ein Spülgefäß 14, ein Probengefäß 16 und in die Dosieröffnung 18 eines Analysengerätes 20 bewegbar ist. Das Dosier­ rohr und der Stellmechanismus kann nach Art der DE-PS 25 07 260 aufgebaut sein und ist daher hier nicht im einzelnen beschrieben. Das Dosierrohr 10 steht mit einem Spülflüssigkeitsbehälter 22 über eine Spülflüssigkeitspumpe 24 in Verbindung. Die Spülflüssigkeitspumpe 24 enthält einen Pumpenzy­ linder 26, in dem ein Pumpenkolben 28 geführt ist, und je ein Rückschlagventil 30, 32 im Ein- bzw. Auslaß. Der Einlaß der Spülflüssigkeitspumpe 24 ist mit einer auf den Grund des Spülflüssigkeitsbe­ hälters 22 geführten Leitung 34 verbunden. Die Spülflüssigkeitspumpe 24 ist durch einen Stellmotor 35 zwischen einer Endstellung in Ausschubrichtung (oben in Fig. 1 und 2) und einer Endstellung in Ansaugrichtung beweglich. Bei jedem Hub des Pum­ penkolbens 28 wird eine relativ große Spülflüssig­ keitsmenge aus dem Spülflüssigkeitsbehälter 22 angesaugt und über das Dosierrohr 10 abgegeben, wobei die Spülflüssigkeitspumpe 28 nur in einer Richtung von links nach rechts in Fig. 1 fördert.
Auslaßseitig von der Spülflüssigkeitspumpe 24 sind eine Luftpumpe 36 und eine Probenpumpe 38 an den ständig mit Spülflüssigkeit gefüllten Abschnitt des Dosierrohres angeschlossen. Sowohl Luft- als auch Probenpumpe 36 bzw. 38 pumpen nur Spülflüssigkeit und können somit keine Reste einer vorhergehenden Probe festhalten und damit in die nächste Probe verschleppen. Die Luftpumpe 36 besteht aus einem Zylinder 40, in dem ein Kolben 42 beweglich ist. bei einem vollen Hub des Kolbens 42 wird ein relativ kleines Flüssigkeitsvolumen aus dem Dosierrohr 10 angesaugt und in dieses wieder abgegeben. Die Probenpumpe 38 enthält einen Zylinder 44, in dem ein Kolben 46 beweglich ist. Bei einem vollen Hub des Kolbens 42 wird ebenfalls ein relativ kleines Flüssigkeitsvolumen aus dem Dosierrohr angesaugt und in dieses wieder abge­ geben.
Das Spülgefäß 14 weist einen Überlauf 48 auf, der mit einem Abfallgefäß 50 in Verbindung steht.
Zu Beginn jedes Dosierzyklus befindet sich das Dosierrohr 10 mit dem freien Ende 12 in dem Spülgefäß 14. Der Kolben 28 der Spülflüssigkeits­ pumpe 24 bewegt sich aufwärts, so daß Spülflüssig­ keit durch das Dosierrohr 10 hindurchströmt und dieses von Probenresten und Kontamination befreit. Anschließend ist das System ganz, d.h. bis zur Spitze des freien Endes 12 mit Spülflüssigkeit gefüllt. Das freie Ende 12 wird dann aus dem Spülgefäß 14 herausbewegt. Der Kolben 42 der Luftpumpe 36 wird nach unten bewegt. Die Luftpumpe 36 saugt beispielsweise 10 Mikroliter Spülflüssig­ keit an, so daß sich die Spülflüssigkeitssäule im Dosierrohr 10 um dieses Volumen zurückzieht und ein entsprechendes Luftvolumen angesaugt wird. Darauf­ hin wird das freie Ende 12 in das Probengefäß 16 abgesenkt. Der Kolben 36 der Probenpumpe 38 bewegt sich abwärts und saugt beispielsweise 20 Mikroliter Spülflüssigkeit aus dem Dosierrohr 10 an. Das führt zum Ansaugen eines entsprechenden Volumens von Probenflüssigkeit. Diese Probenflüssigkeit ist von der Spülflüssigkeit durch eine Luftblase getrennt. Als nächsten Schritt wird das freie Ende 12 des Dosierrohres 10 zu dem Analysengerät 20 bewegt, wobei das freie Ende 12 in die Dosieröffnung 18 eintaucht. Dort werden die Kolben 46 und 42 nach­ einander aufwärtsbewegt und die angesaugte Proben­ flüssigkeit ebenso wie die Luftblase abgegeben. Der Pumpenkolben 28 der Spülflüssigkeitspumpe 24 bewegt sich von einer Steuereinheit gesteuert erst nach Beendigung des Ansaugvorganges nach unten in seine Endstellung in Ansaugrichtung, wobei über das Rück­ schlagventil 30 neue Spülflüssigkeit angesaugt wird.
Wie in Fig. 2 deutlicher dargestellt ist, sind zu­ sätzliche, mit dem Pumpenkolben 28 zusammenwirkende Dichtmittel 52 in Reihe mit dem Auslaß 54 vorge­ sehen, durch welche der Auslaß 54 dicht absperrbar ist, wenn sich der Pumpenkolben 28 in seiner End­ stellung in Ausschubrichtung befindet.
Die Dichtmittel enthalten eine an der ausschubsei­ tigen Stirnfläche des Pumpenzylinders 26 angeord­ nete Dichtscheibe 56, an welcher der Pumpenkolben 28 abdichtend anliegt, wenn er in der Endstellung in Ausschubrichtung (oben in Fig. 2) ist. Eine Bohrung 58 geht durch die Dichtscheibe 56 hindurch und steht mit dem Auslaß 54 in Verbindung. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Dichtscheibe 56 über die gesamte Stirn­ fläche des Pumpenzylinders 26. In der Dichtscheibe 56 ist eine zweite Bohrung 60 vorgesehen, welche durch die Dichtscheibe 56 hindurchgeht und mit dem Einlaß 62 in Verbindung steht.
Durch die beschriebene Anordnung wird der Auslaß in der in Fig. 2 oberen Endstellung des Pumpenkolbens 28 durch den Pumpenkolben 28, der an der Dicht­ scheibe 56 anliegt und die Bohrung 58 abschließt, zusätzlich dicht abgesperrt. Dadurch werden Dosier­ fehler verhindert, die durch Undichtigkeiten der Rückschlagventile entstehen können.
Die Abdichtung kann statt durch die beschriebene Dichtscheibe auch durch andere Mittel, beispiels­ weise durch einen an dem Pumpenkolben angebrachten Dichtkegel erfolgen.

Claims (3)

1. Spülflüssigkeitspumpe für eine Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten in Analysengeräte mittels eines Dosierrohres (10), dessen freies Ende zwischen einem die zu dosierende Flüssig­ keit enthaltenden Probengefäß (16), dem Ana­ lysengerät (20) und einem Spülgefäß (14) bewegbar ist und das mit der Spülflüssig­ keitspumpe (24) und einer Probenpumpe (38) verbunden ist, enthaltend
  • a) einen Pumpenzylinder (26) mit einem Einlaß (62) und einem Auslaß (54),
  • b) einen in dem Pumpenzylinder (26) angeord­ neten Pumpenkolben (28),
  • c) einen Stellmotor (35), durch welchen der Pumpenkolben (28) in dem Pumpenzylinder (26) zwischen einer Endstellung in Aus­ schubrichtung und einer Endstellung in Ansaugrichtung beweglich ist, und
  • d) ein einlaßseitiges und ein auslaßseitiges Rückschlagventil (30 bzw. 32) im Einlaß (62) bzw. Auslaß (58) des Pumpenzylinders, gekennzeichnet durch
  • e) zusätzliche mit dem Pumpenkolben (28) unmittelbar zusammenwirkende Dichtmittel (56) in Reihe mit dem Auslaß (54), durch welche der Auslaß (54) dicht absperrbar ist, wenn sich der Pumpenkolben (28) in der besagten Endstellung in Ausschubrich­ tung befindet.
2. Spülflüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel
  • a) eine an der ausschubseitigen Stirnfläche des Pumpenzylinders (26) angeordnete Dichtscheibe (56) enthalten, an welcher der Pumpenkolben (28) abdichtend anliegt, wenn er in der besagten Endstellung in Ausschubrichtung ist, sowie
  • b) eine Bohrung (58), welche durch die Dicht­ scheibe (56) hindurchgeht und mit dem Aus­ laß (54) in Verbindung steht.
3. Spülflüssigkeitspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Dichtscheibe (56) sich über die ge­ samte Stirnfläche des Pumpenzylinders (26) erstreckt und
  • b) in der Dichtscheibe (56) eine zweite Boh­ rung (60) vorgesehen ist, welche durch die Dichtscheibe (56) hindurchgeht und mit dem Einlaß (62) in Verbindung steht.
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