DE3605801A1 - Polymerisataufarbeitung durch spruehtrocknung - Google Patents

Polymerisataufarbeitung durch spruehtrocknung

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    • C08F2800/20Copolymer characterised by the proportions of the comonomers expressed as weight or mass percentages

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von Emulsionen oder Dispersionen thermoplastischer Polymerisate durch Sprühtrocknung, wobei Polymerisate anfallen, die die Herstellung hochwertiger Thermoplastformkörper erlauben.
Thermoplastische Polymerisate wie z. B. ABS, SAN, PVC, MBS, Polystyrol oder Pfropfkautschuke von verschiedenen Monomeren auf Kautschukgrundlagen, welche dann beispielsweise als Schlagzähigkeitsmodifikatoren Verwendung finden, werden häufig über Emulsions- oder Dispersionspolymerisation erzeugt. Sie fallen somit nach der Polymerisation als Emulsion oder Dispersion an, aus denen die Polymerisate üblicherweise durch Koagulation wie beispielsweise durch Elektrolyte oder durch Sprühtrocknung isoliert werden können.
Während bei oder nach der Aufarbeitung der Polymerisate durch Koagulation eine Wäsche der rohen Polymerisate durchgeführt wird, um Hilfsstoffe aus der Polymerisation und der Koagulation weitgehend aus dem Polymerisat zu entfernen, ist die Entfernung der Polymerisationshilfsstoffe nicht möglich, wenn man durch Sprühtrocknung zu einem als Thermoplastrohstoff verwendbaren Polymerisat aufarbeitet.
Derartige Begleitstoffe können sich sehr negativ auf die anwendungstechnischen Eigenschaften einer Thermoplastformmasse auswirken. Verschiedene Polymerisate müssen in der Emulsionspolymerisation bei alkalischen pH-Werten erzeugt werden, insbesondere dann, wenn mit Emulgatoren oder Dispergatoren vom Fettsäuresalz-Typ gearbeitet werden muß. Für spezielle Anwendungen ist es jedoch erforderlich, daß der in dem isolierten Polymerisat verbleibende Emulgator weitgehend in der freien Säureform vorliegt. Diese Schwierigkeiten lassen sich problemlos bewältigen, wenn man die Emulsionen oder Dispersionen einer Elektrolytkoagulation unter sauren Bedingungen unterwirft.
Erfolgt jedoch die Aufarbeitung durch Sprühtrocknung, so entfällt diese Möglichkeit aus zwei Hauptgründen: Die alkalische Emulsion ist nicht auf einen sauren pH-Wert einzustellen (wenn beispielsweise mit Fettsäuresalzemulgatoren gearbeitet wird), ohne daß eine partielle Polymerisatkoagulation stattfindet oder die Emulsionsstabilität zumindest drastisch reduziert wird. Würde es gelingen, dennoch durch Säurezugabe zur Emulsion oder Dispersion einen pH-Wert kleiner 7 einzustellen, so würden die bei der Sprühtrocknung im Polymerisat verbleibenden Säure und Salze die Einsatzmöglichkeiten der Polymerisate als Thermoplaste stark einschränken und/oder anwendungstechnisch relevante Eigenschaften verschlechtern.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Emulsionen oder Dispersionen thermoplastischer Polymerisate mit bestimmten Säuren auf einen pH-Wert kleiner 7 acidifizieren und danach ohne Schwierigkeiten sprühtrocknen kann, wobei Rohpolymerisate anfallen, die zu hochwertigen Thermoplastformmassen verarbeitbar sind.
Es wurde weiterhin gefunden, daß sich für diese Verfahren insbesondere solche Emulsionen oder Dispersionen eignen, die mit einem Gemisch anionischer Emulgatoren aus der Reihe der Fettsäuresalze und der Salze organischer Sulfonsäuren erzeugt wurden, wobei diese Emulsionen oder Dispersionen - auch nach der Acidifizierung - auch noch eine hohe Stabilität besitzen und die Bildung von Koagulatausscheidungen nicht stattfindet, so daß eine problemlose Sprühtrocknung möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Polymerisataufarbeitung durch Sprühtrocknung, dadurch gekennzeichnet, daß man Emulsionen oder Dispersionen thermoplastischer Polymerisate auf der Basis olefinisch ungesättigter Monomere mit wenigstens einer Carbonsäure (I) versetzt worin
X eine Einfachbindung, -CH2- oder -C2H4- und bedeutet,
wobei gegebenenfalls pH-Werte der Emulsionen oder Dispersionen von kleiner 7, insbesondere von 6-4 eingestellt werden, und die Emulsionen oder Dispersionen einer Sprühtrocknung unterwirft und die als Pulver anfallenden thermoplastischen Polymerisate isoliert.
Besonders geeignete Emulsionen oder Dispersionen thermoplastischer Polymerisate sind solche, die als Emulgatoren Gemische anionischer Emulgatoren oder Dispergatoren aus der Reihe der Carbonsäure-Alkalisalze und der Alkalisalze organischer Sulfonsäuren enthalten und die einen pH-Wert - vor der Acidifizierung - von größer 7, insbesondere von 8-11, aufweisen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Thermoplastformmassen, die die erfindungsgemäßen Polymerisate enthalten.
Thermoplastische Polymerisate im Sinne der Erfindung sind Pfropfcopolymerisate von olefinisch ungesättigten Monomeren aus der Reihe der Styrole, α-Methylstyrole, Acrylnitril, Methacrylnitril, Methacrylate mit bis zu 8 C-Atomen im Alkoholteil, Acrylate mit bis zu 8 C-Atomen im Alkoholteil, Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, insbesondere Styrol, α-Methylstyrol, Acrylnitril, Methylmethacrylat Alkylacrylat, Vinylchlorid auf Kautschukgrundlagen aus der Reihe der Dienkautschuke, vorzugsweise auf der Basis von Butadien oder Isopren mit bis zu 40 Gew.-% eingebauten Comonomeren aus der Reihe Styrol, Acrylnitril, Methylmethacrylat, Alkylacrylat; Alkylacrylatkautschuke, gegebenenfalls mit bis zu 10 Gew.-% eingebauten Comonomeren aus der Reihe der Styrole, Acrylnitril, Methylmethacrylat, Vinylether, Vinylester; Olefinkautschuke aus der Reihe der Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren; Ethylen-Acrylat- Copolymeren, Ethylen-Propylen-Copolymeren. Besonders geeignet sind Kautschukgrundlagen mit wenigstens partiell vernetzter Struktur, vorzugsweise mit Gelgehalten - als Maß für den Grad der Vernetzung - von über 50 Gew.-%.
Bevorzugte Pfropfkautschuke besitzen Kautschukgehalte größer 15, insbesondere größer 30 Gew.-%, besonders bevorzugte Kautschukgehalte von 50-80 Gew.-%. Die Pfropfkautschuke sind durchweg bekannt.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Emulsionen oder Dispersionen der thermoplastischen Polymerisate in Wasser unterworfen. Diese Emulsionen bzw. Dispersionen werden durch Pfropfcopolymerisation der genannten Monomere auf in Emulsion oder Dispersion befindlichen Kautschuken der oben genannten Art erzeugt. Diese Pfropfcopolymerisationen sind radikalischer Natur und werden durch Radikalerzeuger, wie beispielsweise wasserlöslichen Persulfaten, Persphosphaten, H2O2, Hydroperoxiden oder Azoverbindungen induziert.
In den Emulsionen befindet sich ein die Emulsion oder Dispersion stabilisierender Emulgator, in Mengen, die zur genügenden Emulsionsstabilisierung ausreichen, üblicherweise in Mengen bis zu 3 Gew.-%, insbesondere bis zu 2 Gew.-%, bezogen auf den Polymerisatfeststoff.
Die erfindungsgemäß geeigneten Emulgatoren sind anionischer Natur und weisen in ihrem Molekül die charakteristischen Strukturelemente
-COO(-)Alkalimetall(+) oder -SO3 (-)Alkalimetall(+)
auf.
Besonders bevorzugt sind Emulsionen, die Mischungen aus den beiden Emulgatorklassen enthalten, also wenigstens einen Emulgator aus der Reihe der Alkalisalze von Carbonsäuren und wenigstens einen aus der Reihe der Alkalisalze organischer Sulfonsäuren.
Anionische Emulgatoren aus der Reihe der Carbonsäure-Alkalisalze im Sinne der Erfindung sind Verbindungen aus der Reihe der gesättigten oder ungesättigten oder substituierten langkettigen oder cyclischen Kohlenwasserstoffcarbonsäurealkalisalze wie zum Beispiel Salze der Laurin-, Myristin-, Stearin-, Ölsäure-, Leinölfett-, Harzseifen (disproportionierte Abietinsäure-, Kolophoniumseifen), Linolsäuresalze, Äthercarbonsäuresalze. Derartige Emulgatoren sind bekannt.
Anionische Emulgatoren aus der Reihe der Alkalisalze organischer Sulfonsäuren sind (substituierte) Alkyl- oder Arylsulfonate wie zum Beispiel primäre oder sekundäre langkettige Alkylsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Ester der Sulfobernsteinsäure mit höheren Alkoholen und Mahagonisäuren. Solche Emulgatoren sind bekannt. (Siehe dazu auch: Houben-Weyl; Methoden der organischen Chemie, Band XIV/1, Makromolekulare Stoffe).
Besonders bevorzugt sind Mischungen aus Harzseifen oder Seifen langkettiger Fettsäuren und langkettiger Alkyl- oder Alkylarylsulfonaten. Die Emulgatoren sind durchweg bekannt.
Die Emulsionen bzw. Dispersionen können pH-Werte von ca. 11-3 aufweisen, besonders geeignet sind Emulsionen mit pH- Werten größer 7.
Die Emulsionen werden gemäß der Erfindung mit wenigstens einer Tricarbonsäure (I) versetzt; Säuren (I) sind beispielsweise Propantricarbonsäuren und Butantricarbonsäuren, bevorzugt ist Zitronensäure und 2-Phosphono-1,2,4- butantricarbonsäure, besonders bevorzugt ist 2-Phosphono- 1,2,4-butantricarbonsäure.
Besitzt der Polymerisatlatex (Emulsion) bereits einen pH-Wert kleiner 7, so werden die Säuren (I) in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-%, inbesondere 0,1-3 Gew.-%, bezogen auf den Polymerfeststoffgehalt, vor der Aufarbeitung durch Sprühtrocknung in die Emulsion gegeben.
Besitzt der Polymerisatlatex dagegen einen pH-Wert größer 7, dann wird soviel von wenigstens einer Säure (I) der Emulsion zudosiert, bis die Emulsion einen pH-Wert von 6-4, inbesondere 5-4, aufweist.
Die Säuren (I) werden üblicherweise in die Emulsionen bzw. Dispersionen in Form einer wäßrigen Lösung eindosiert, wobei für eine ausreichende Durchmischung der Komponenten gesorgt wird.
Die Zugabe der Säuren (I) zur Emulsion wird im Temperaturbereich von 20 bis 80°C, insbesondere im Bereich von 20 bis 50°C, vorgenommen.
Selbst alkalische Emulsionen mit hohen Feststoffgehalten (Gehalten an Polymerisat) über 45 Gew.-% können mit den genannten Säuren acidifiziert werden, ohne daß eine Beeinträchtigung der Emulsionsstabilität festzustellen ist. Besonders hochkonzentrierte Emulsionen kann man erfindungsgemäß behandeln, wenn die Emulsion auf den genannten Mischemulgatorsystemen beruht.
Nach dem Zusatz der Säuren (I) und gegebenenfalls weiterer üblicher Additive wie Antioxidanzien werden die resultierenden Emulsionen einer Sprühtrocknung unter üblichen Bedingungen unterworfen. Die Thermoplastpolymerisate fallen dabei als fein- oder grobteilige Pulver an. Diese Pulver besitzen überraschenderweise einen verbesserten Weißgrad.
Die Pulver können einer üblichen thermoplastischen Verarbeitung, beispielsweise Spritzguß, Extrusion oder Walzen, unterworfen werden und liefern Formmassen besonders hoher Thermostabilität und guten Rohtons. Aufgrund der verbesserten Stabilität ist es auch möglich, die Verarbeitungsbedingungen der Polymerisate zu Thermoplastformmassen besonders wirtschaftlich zu gestalten. (Kürzere Zykluszeiten durch höhere Verarbeitungstemperaturen.)
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß Mischungen aus bekannten thermoplastischen Harzen und gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellten Pfropfpolymerisaten verbesserte anwendungstechnische Eigenschaften aufweisen als entsprechende Formmassen, die aus sprühgetrockneten Pfropfpolymerisaten üblicher Herstellung gewonnen werden. Dabei ist besonders das Zähigkeitsverhalten, insbesondere bei tiefen Temperaturen, sowie das Verarbeitungsverhalten und die Thermostabilität der Thermoplastformmassen zu nennen.
Thermoplastformmassen im Sinne der Erfindung sind somit Mischungen aus wenigstens einem erfindungsgemäß erhaltenem Pfropfpolymerisat, insbesondere mit Kautschukgehalten größer 25, besonders bevorzugt größer 50 Gew.-%, und wenigstens einem üblichen Thermoplastharz. Die Thermoplastformmassen enthalten vorzugsweise bis zu 50 Gew.-% Pfropfpolymerisat, besonders bevorzugt bis zu 35 Gew.-% Pfropfpolymerisat.
Thermoplastharze im Sinne der Erfindung sind Styrol bzw. α-Methylstyrol-Copolymere mit Comonomergehalten bis zu 35 Gew.-% und Comonomeren aus der Reihe Acrylnitril, Methylmethacrylat, N-substituiertes Maleinimid; Polymethylmethacrylat mit Comonomergehalten bis zu 10 Gew.-% aus der Reihe Styrol, Acrylsäurealkylester (mit bis zu 6 C-Atomen im Alkoholteil), Vinylether; Polyvinylchlorid; Harze aus der Reihe der Polyester, Polycarbonate oder Polyamide, wobei die Polyester vorzugsweise die Terephthalsäurepolyester mit Äthylenglykol oder Butylenglykol sind; Polyamidharze sind kristalline, teilkristalline oder amorphe Polyamide, insbesondere aber Polyamid-6 und Polyamid- 66. Die Polycarbonate sind aromatische Polycarbonate und enthalten als Diolkomponente Bisphenole, insbesondere 2,2-Bis(4-hydroxiphenyl)-propan (Bisphenol A). Diese Thermoplastharze sind bekannt.
Besonders bevorzugte Thermoplastformmassen im Sinne der Erfindung sind Mischungen aus üblichen SAN-, AMS-Harzen, PVC, Polyamid-6, Polyamid-66, Polybutylenterephthalat oder Bisphenol-A-Polycarbonat mit wenigstens einem im Sinne der Erfindung hergestellten Pfropfpolymerisat, wobei die Zahl der Mischungskomponenten auch größer als 2 sein kann.
Beispiele 1. Pfropfkautschukemulsionen
1.1 In einem Reaktor werden vorgelegt:
2370 Gew.-Teile eines Polybutadienlatex mit einem Polymerfeststoffgehalt von 50 Gew.-% und einem Gelgehalt von 87 Gew.-%; als Emulgator wurde das Na-Salz der disproportionierten Abietinsäure verwendet, der Latex wurde bei einem pH-Wert von 10 durch radikalische Emulsionspolymerisation hergestellt; der mittlere Latexteilchendurchmesser (d 50) beträgt 0,38 µm,
und 900 Gew.-Teile Wasser.
Nach Aufheizen unter Rühren auf 65 bis 67°C wird mittels einer Lösung von 3,5 Gew.-Teilen Kaliumperoxodisulfat in 100 Gew.-Teilen Wasser initiiert. Anschließend werden die unten aufgeführten Lösungen getrennt und innerhalb von 4 Stunden bei 65°C in den Reaktor unter Rühren eingespeist.
Lösung a)270 Gew.-Teile Methylmethacrylat
 30 Gew.-Teile n-Butylacrylat Lösung b)410 Gew.-Teile Wasser
 28 Gew.-Teile Na-Salz der disproportionierten Abietinsäure
 20 Gew.-Teile 1n-Natronlauge
Nach weiteren 4 Stunden wird die Pfropfpolymerisation beendet. Der resultierende Latex wird mit 2 Gew.- Teilen phenolischer Antioxidantien stabilisiert. Der Latex besitzt einen Feststoffgehalt von 35,9 Gew.-%.
Der pH-Wert des Latex beträgt 8,48.
1.2 In einem Reaktor werden vorgelegt:
5880 Gew.-Teile eines Polybutadienlatex, entsprechend dem im Beispiel 1.1 beschriebenen,
und 800 Gew.-Teile Wasser.
Nach Aufheizen unter Rühren auf 65 bis 67°C wird mittels einer Lösung von 9 Gew.-Teilen Kaliumperoxodisulfat in 75 Gew.-Teilen Wasser initiiert. Anschließend werden die unten aufgeführten Lösungen getrennt innerhalb von 4 Stunden bei 65°C in den Reaktor unter Rühren eingespeist.
Lösung a)661 Gew.-Teile Methylmethacrylat
 74 Gew.-Teile n-Butylacrylat Lösung b)100 Gew.-Teile Wasser
 65 Gew.-Teile Na-Salz einer C14-18-Alkylsulfonsäure
Nach weiteren 4 Stunden wird die Pfropfpolymerisation beendet. Der resultierende Latex wird mit 2 Gew.-Teilen phenolischer Antioxidantien stabilisiert. Der Latex besitzt einen Feststoffgehalt von 49 Gew.-%, der pH-Wert beträgt 8,5.
1.3 In einem Reaktor werden vorgelegt:
4650 Gew.-Teile eines Polybutadienlatex, entsprechend dem im Beispiel 1.1 beschriebenen,
2325 Gew.-Teile Wasser.
Nach Aufheizen unter Rühren auf 65°C wird mittels einer Lösung von 6 Gew.-Teilen Kaliumperoxodisulfat in 150 Gew.-Teilen Wasser initiiert. Anschließend werden die unten aufgeführten Lösungen getrennt innerhalb von 4 Stunden bei 65°C in den Reaktor unter Rühren eingespeist.
Lösung a) 562 Gew.-Teile Styrol
 219 Gew.-Teile Acrylnitril Lösung b)1250 Gew.-Teile Wasser
  30 Gew.-Teile Na-Salz einer C14-18-Alkylsulfonsäure.
Nach weiteren 4 Stunden wird die Pfropfpolymerisation beendet. Der resultierende Latex wird mit 2 Gew.- Teilen phenolischer Antioxidantien stabilisiert. Der Latex besitzt einen Feststoffgehalt von 33 Gew.-% und einen pH-Wert von 9.
2. Vorbereitung der Latices zur Sprühtrocknung
2.1 Der Latex 1.1 wird mit 20 gew.-%igen Lösungen folgender Säuren in Wasser versetzt, bis der Latex einen pH-Wert von 4-5 aufweist:
  • Essigsäure
    Ameisensäure
    Schwefelsäure
    Salzsäure
    Phosphorsäure
    Zitronensäure
    2-Phosphono-1,2,3-butantricarbonsäure
In jedem Fall wird eine Koagulation und Aufrahmung der Emulsion beobachtet. Eine Weiterverarbeitung über Sprühtrocknung ist nicht möglich.
2.2 Der Latex 1.2 wird mit 20 gew.-%igen Lösungen der Säuren 2.2.1-2.2.6 in Wasser versetzt, bis der Latex einen pH-Wert von 4-5 aufweist.
  • 2.2.1 mit Essigsäure
  • 2.2.2 mit Schwefelsäure
  • 2.2.3 mit Phosphorsäure
  • 2.2.4 mit Ameisensäure
  • 2.2.5 mit Zitronensäure
  • 2.2.6 mit 2-Phosphono-1,2,4-butantricarbonsäure
In allen Fällen werden nach der Acidifizierung dünnflüssige scherstabile Emulsionen erhalten. Die Emulsionen 2.2.5 enthält danach 0,653 Gew.-% Zitronensäure, bezogen auf Polymerfeststoff. Die Emulsion 2.2.6 enthält danach 0,490 Gew.-% Phosphonotricarbonsäure, bezogen auf Polymerfeststoff.
2.3 Der Latex 1.3 wird mit 20 gew.-%igen Lösungen der Säuren 2.3.1-2.3.3 in Wasser versetzt und auf einen pH-Wert von 5 eingestellt.
  • 2.3.1 mit Essigsäure
  • 2.3.2 mit Ameisensäure
  • 2.3.3 mit Zitronensäure
In allen Fällen werden nach der Acidifizierung scherstabile Emulsionen erhalten.
Aus den Versuchen 2.1 bis 2.3 geht hervor, daß aus alkalischen Emulsionen durch Zusatz von Säuren nur dann Emulsionen mit einem sauren pH-Wert herstellbar sind, wenn in diesen Fällen die Herstellung der Pfropfpolymeremulsionen mittels eines Mischemulgatorsystems stattgefunden hat.
3. Sprühtrocknung der Emulsionen
In einem Laborsprühtrockner (Fa. Nubilosa, Konstanz) mit 1 m3 Volumen wurden untenstehende Emulsionen mittels einer Zweistoffdüse zerstäubt und bei einer Heißgastemperatur von 160°C und einer Ablufttemperatur von 80°C auf eine Restfeuchte von weniger als 0,5 Gew.-% getrocknet;
  • 3.1 Polymerisat aus Emulsion 1.2
  • 3.2 Polymerisat aus Emulsion 2.2.1
  • 3.3 Polymerisat aus Emulsion 2.2.2
  • 3.4 Polymerisat aus Emulsion 2.2.3
  • 3.5 Polymerisat aus Emulsion 2.2.4
  • 3.6 Polymerisat aus Emulsion 2.2.5
  • 3.7 Polymerisat aus Emulsion 2.2.6
  • 3.8 Polymerisat aus Emulsion 2.3.1
  • 3.9 Polymerisat aus Emulsion 2.3.2
  • 3.10 Polymerisat aus Emulsion 2.3.3
4. Eigenschaften der Polymerisatpulver
Der Weißgrad der Pulver 3.8, 3.9, 3.10 wird visuell beurteilt.
Pulver 3.8  + 
Pulver 3.9  + 
Pulver 3.10 ++
+  = weißes Pulver
++ = im Vergleich zu den Pulvern 3.8 und 3.9 ist der Weißgrad deutlich erhöht.
5. Eigenschaften der Polymerisatpulver in einer Thermoplastformmasse
5.1 Eingesetzte Thermoplastharze
  • 5.1.1 Polyamid-6 mit einer Viskosität von η rel = 2.9, gemessen in m-Kresol bei 25°C (als 1%ige Lösung).
  • 5.1.2 Polyamid-6 mit einer Viskosität von η rel = 3.5, gemessen in m-Kresol bei 25°C (als 1%ige Lösung).
  • Die Polyamide wurden mit unterschiedlichen Mengen Pfropfpolymerisat auf einem kontinuierlichen Doppelwellenextruder gemischt. Die Massetemperatur betrug 270-280°C. Der Schmelzstrang wurde vor der Düse entgast, in Wasser abgekühlt, granuliert und getrocknet. Die Formmassen wurden auf einer Spritzgußmaschine zu ASTM-Stäben verarbeitet. Geprüft wurde die Kerbschlagzähigkeit nach Izod. Weiterhin wurde die Fließlänge ermittelt.
Die hergestellten Compounds gibt Tab. 1 wieder. Einige relevante anwendungstechnische Eigenschaften der Thermoplastmassen sind in Tab. 2 wiedergegeben.
Tabelle 1 Zusammensetzung der Polyamidcompounds (Angaben in Gew.-%)
Tabelle 2 Eigenschaften der Thermoplastformmassen
Aus dem Vergleich der in Tabelle 2 aufgeführten Messwerte ergibt sich:
Unter den Formmassen mit 30 Gew.-% Pfropfkautschuk weist die auf einem alkalischen Latex basierende Formmasse 5.2 keine optimalen Eigenschaften auf.
Die auf den sauren Latices 5.3 bis 5.8 basierenden Formmassen unterscheiden sich durch die zur Acidifizierung eingesetzte Säure: Nur Schwefelsäure, Zitronensäure und Phosphonotricarbonsäure führen zu Formmassen mit guten Zähigkeiten auch bei tiefen Temperaturen.
Aus den weiteren Formmassendaten (5.9 bis 5.14) ist ein analoges Eigenschaftsverhalten ersichtlich. Die erfindungsgemäßen Formmassen 5.14 und 5.15 besitzen eine hervorragende Tieftemperaturzähigkeit.

Claims (3)

1. Verfahren zur Polymerisataufarbeitung durch Sprühtrocknung, dadurch gekennzeichnet, daß man Emulsionen oder Dispersionen von thermoplastischen Polymerisaten auf der Basis olefinisch ungesättigter Monomere mit wenigstens einer Carbonsäure der Formel (I) versetzt, worin
X eine Einfachbindung, -CH2- oder -C2H4- und bedeutet,
wobei gegebenenfalls die pH-Werte der Emulsionen oder Dispersionen auf Werte kleiner 7 eingestellt werden, und danach die resultierenden Emulsionen oder Dispersionen einer Sprühtrocknung unterwirft und die als Pulver anfallenden thermoplastischen Polymerisate isoliert.
2. Verfahren zur Polymerisataufarbeitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Emulsionen oder Dispersionen verwendet, die mittels Gemischen anionischer Emulgatoren oder Dispergatoren aus der Reihe der Carbonsäure-Alkalisalze und der Alkalisalze organischer Sulfonsäuren hergestellt wurden und daß die Emulsionen oder Dispersionen pH-Werte von größer 7 aufweisen.
3. Thermoplastformmassen, enthaltend Polymerisate nach Anspruch 1.
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