DE3605801A1 - Polymerisataufarbeitung durch spruehtrocknung - Google Patents
Polymerisataufarbeitung durch spruehtrocknungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von
Emulsionen oder Dispersionen thermoplastischer Polymerisate
durch Sprühtrocknung, wobei Polymerisate anfallen,
die die Herstellung hochwertiger Thermoplastformkörper
erlauben.
Thermoplastische Polymerisate wie z. B. ABS, SAN, PVC,
MBS, Polystyrol oder Pfropfkautschuke von verschiedenen
Monomeren auf Kautschukgrundlagen, welche dann beispielsweise
als Schlagzähigkeitsmodifikatoren Verwendung finden,
werden häufig über Emulsions- oder Dispersionspolymerisation
erzeugt. Sie fallen somit nach der Polymerisation als
Emulsion oder Dispersion an, aus denen die Polymerisate
üblicherweise durch Koagulation wie beispielsweise durch
Elektrolyte oder durch Sprühtrocknung isoliert werden
können.
Während bei oder nach der Aufarbeitung der Polymerisate
durch Koagulation eine Wäsche der rohen Polymerisate
durchgeführt wird, um Hilfsstoffe aus der Polymerisation
und der Koagulation weitgehend aus dem Polymerisat zu entfernen,
ist die Entfernung der Polymerisationshilfsstoffe
nicht möglich, wenn man durch Sprühtrocknung zu einem als
Thermoplastrohstoff verwendbaren Polymerisat aufarbeitet.
Derartige Begleitstoffe können sich sehr negativ auf die
anwendungstechnischen Eigenschaften einer Thermoplastformmasse
auswirken. Verschiedene Polymerisate müssen in der
Emulsionspolymerisation bei alkalischen pH-Werten erzeugt
werden, insbesondere dann, wenn mit Emulgatoren oder Dispergatoren
vom Fettsäuresalz-Typ gearbeitet werden muß.
Für spezielle Anwendungen ist es jedoch erforderlich, daß
der in dem isolierten Polymerisat verbleibende Emulgator
weitgehend in der freien Säureform vorliegt. Diese Schwierigkeiten
lassen sich problemlos bewältigen, wenn man die
Emulsionen oder Dispersionen einer Elektrolytkoagulation
unter sauren Bedingungen unterwirft.
Erfolgt jedoch die Aufarbeitung durch Sprühtrocknung, so
entfällt diese Möglichkeit aus zwei Hauptgründen: Die alkalische
Emulsion ist nicht auf einen sauren pH-Wert einzustellen
(wenn beispielsweise mit Fettsäuresalzemulgatoren
gearbeitet wird), ohne daß eine partielle Polymerisatkoagulation
stattfindet oder die Emulsionsstabilität zumindest
drastisch reduziert wird. Würde es gelingen, dennoch
durch Säurezugabe zur Emulsion oder Dispersion einen
pH-Wert kleiner 7 einzustellen, so würden die bei der
Sprühtrocknung im Polymerisat verbleibenden Säure und Salze
die Einsatzmöglichkeiten der Polymerisate als Thermoplaste
stark einschränken und/oder anwendungstechnisch
relevante Eigenschaften verschlechtern.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Emulsionen
oder Dispersionen thermoplastischer Polymerisate
mit bestimmten Säuren auf einen pH-Wert kleiner 7 acidifizieren
und danach ohne Schwierigkeiten sprühtrocknen
kann, wobei Rohpolymerisate anfallen, die zu hochwertigen
Thermoplastformmassen verarbeitbar sind.
Es wurde weiterhin gefunden, daß sich für diese Verfahren
insbesondere solche Emulsionen oder Dispersionen eignen,
die mit einem Gemisch anionischer Emulgatoren aus der
Reihe der Fettsäuresalze und der Salze organischer Sulfonsäuren
erzeugt wurden, wobei diese Emulsionen oder Dispersionen
- auch nach der Acidifizierung - auch noch eine
hohe Stabilität besitzen und die Bildung von Koagulatausscheidungen
nicht stattfindet, so daß eine problemlose
Sprühtrocknung möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Polymerisataufarbeitung
durch Sprühtrocknung, dadurch gekennzeichnet, daß
man Emulsionen oder Dispersionen thermoplastischer Polymerisate
auf der Basis olefinisch ungesättigter Monomere mit
wenigstens einer Carbonsäure (I) versetzt
worin
X eine Einfachbindung, -CH2- oder -C2H4- und bedeutet,
wobei gegebenenfalls pH-Werte der Emulsionen oder Dispersionen von kleiner 7, insbesondere von 6-4 eingestellt werden, und die Emulsionen oder Dispersionen einer Sprühtrocknung unterwirft und die als Pulver anfallenden thermoplastischen Polymerisate isoliert.
X eine Einfachbindung, -CH2- oder -C2H4- und bedeutet,
wobei gegebenenfalls pH-Werte der Emulsionen oder Dispersionen von kleiner 7, insbesondere von 6-4 eingestellt werden, und die Emulsionen oder Dispersionen einer Sprühtrocknung unterwirft und die als Pulver anfallenden thermoplastischen Polymerisate isoliert.
Besonders geeignete Emulsionen oder Dispersionen thermoplastischer
Polymerisate sind solche, die als Emulgatoren
Gemische anionischer Emulgatoren oder Dispergatoren aus
der Reihe der Carbonsäure-Alkalisalze und der Alkalisalze
organischer Sulfonsäuren enthalten und die einen pH-Wert
- vor der Acidifizierung - von größer 7, insbesondere von
8-11, aufweisen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Thermoplastformmassen,
die die erfindungsgemäßen Polymerisate enthalten.
Thermoplastische Polymerisate im Sinne der Erfindung sind
Pfropfcopolymerisate von olefinisch ungesättigten Monomeren
aus der Reihe der Styrole, α-Methylstyrole, Acrylnitril,
Methacrylnitril, Methacrylate mit bis zu 8 C-Atomen
im Alkoholteil, Acrylate mit bis zu 8 C-Atomen im Alkoholteil,
Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, insbesondere
Styrol, α-Methylstyrol, Acrylnitril, Methylmethacrylat
Alkylacrylat, Vinylchlorid auf Kautschukgrundlagen
aus der Reihe der Dienkautschuke, vorzugsweise auf
der Basis von Butadien oder Isopren mit bis zu 40 Gew.-%
eingebauten Comonomeren aus der Reihe Styrol, Acrylnitril,
Methylmethacrylat, Alkylacrylat; Alkylacrylatkautschuke,
gegebenenfalls mit bis zu 10 Gew.-% eingebauten Comonomeren
aus der Reihe der Styrole, Acrylnitril, Methylmethacrylat,
Vinylether, Vinylester; Olefinkautschuke aus der
Reihe der Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren; Ethylen-Acrylat-
Copolymeren, Ethylen-Propylen-Copolymeren. Besonders
geeignet sind Kautschukgrundlagen mit wenigstens partiell
vernetzter Struktur, vorzugsweise mit Gelgehalten - als
Maß für den Grad der Vernetzung - von über 50 Gew.-%.
Bevorzugte Pfropfkautschuke besitzen Kautschukgehalte
größer 15, insbesondere größer 30 Gew.-%, besonders bevorzugte
Kautschukgehalte von 50-80 Gew.-%.
Die Pfropfkautschuke sind durchweg bekannt.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Emulsionen oder
Dispersionen der thermoplastischen Polymerisate in Wasser
unterworfen. Diese Emulsionen bzw. Dispersionen werden
durch Pfropfcopolymerisation der genannten Monomere auf
in Emulsion oder Dispersion befindlichen Kautschuken der
oben genannten Art erzeugt. Diese Pfropfcopolymerisationen
sind radikalischer Natur und werden durch Radikalerzeuger,
wie beispielsweise wasserlöslichen Persulfaten, Persphosphaten,
H2O2, Hydroperoxiden oder Azoverbindungen induziert.
In den Emulsionen befindet sich ein die Emulsion oder Dispersion
stabilisierender Emulgator, in Mengen, die zur genügenden
Emulsionsstabilisierung ausreichen, üblicherweise
in Mengen bis zu 3 Gew.-%, insbesondere bis zu 2 Gew.-%,
bezogen auf den Polymerisatfeststoff.
Die erfindungsgemäß geeigneten Emulgatoren sind anionischer
Natur und weisen in ihrem Molekül die charakteristischen
Strukturelemente
-COO(-)Alkalimetall(+) oder -SO3 (-)Alkalimetall(+)
auf.
Besonders bevorzugt sind Emulsionen, die Mischungen aus
den beiden Emulgatorklassen enthalten, also wenigstens
einen Emulgator aus der Reihe der Alkalisalze von Carbonsäuren
und wenigstens einen aus der Reihe der Alkalisalze
organischer Sulfonsäuren.
Anionische Emulgatoren aus der Reihe der Carbonsäure-Alkalisalze
im Sinne der Erfindung sind Verbindungen aus der
Reihe der gesättigten oder ungesättigten oder substituierten
langkettigen oder cyclischen Kohlenwasserstoffcarbonsäurealkalisalze
wie zum Beispiel Salze der Laurin-,
Myristin-, Stearin-, Ölsäure-, Leinölfett-, Harzseifen
(disproportionierte Abietinsäure-, Kolophoniumseifen),
Linolsäuresalze, Äthercarbonsäuresalze. Derartige Emulgatoren
sind bekannt.
Anionische Emulgatoren aus der Reihe der Alkalisalze organischer
Sulfonsäuren sind (substituierte) Alkyl- oder
Arylsulfonate wie zum Beispiel primäre oder sekundäre
langkettige Alkylsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonate,
Alkylbenzolsulfonate, Ester der Sulfobernsteinsäure mit
höheren Alkoholen und Mahagonisäuren. Solche Emulgatoren
sind bekannt. (Siehe dazu auch: Houben-Weyl; Methoden der
organischen Chemie, Band XIV/1, Makromolekulare Stoffe).
Besonders bevorzugt sind Mischungen aus Harzseifen oder
Seifen langkettiger Fettsäuren und langkettiger Alkyl-
oder Alkylarylsulfonaten. Die Emulgatoren sind durchweg
bekannt.
Die Emulsionen bzw. Dispersionen können pH-Werte von ca.
11-3 aufweisen, besonders geeignet sind Emulsionen mit pH-
Werten größer 7.
Die Emulsionen werden gemäß der Erfindung mit wenigstens
einer Tricarbonsäure (I) versetzt; Säuren (I) sind beispielsweise
Propantricarbonsäuren und Butantricarbonsäuren,
bevorzugt ist Zitronensäure und 2-Phosphono-1,2,4-
butantricarbonsäure, besonders bevorzugt ist 2-Phosphono-
1,2,4-butantricarbonsäure.
Besitzt der Polymerisatlatex (Emulsion) bereits einen
pH-Wert kleiner 7, so werden die Säuren (I) in Mengen von
0,01 bis 5 Gew.-%, inbesondere 0,1-3 Gew.-%, bezogen auf
den Polymerfeststoffgehalt, vor der Aufarbeitung durch
Sprühtrocknung in die Emulsion gegeben.
Besitzt der Polymerisatlatex dagegen einen pH-Wert größer
7, dann wird soviel von wenigstens einer Säure (I) der
Emulsion zudosiert, bis die Emulsion einen pH-Wert von
6-4, inbesondere 5-4, aufweist.
Die Säuren (I) werden üblicherweise in die Emulsionen bzw.
Dispersionen in Form einer wäßrigen Lösung eindosiert, wobei
für eine ausreichende Durchmischung der Komponenten
gesorgt wird.
Die Zugabe der Säuren (I) zur Emulsion wird im Temperaturbereich
von 20 bis 80°C, insbesondere im Bereich von 20
bis 50°C, vorgenommen.
Selbst alkalische Emulsionen mit hohen Feststoffgehalten
(Gehalten an Polymerisat) über 45 Gew.-% können mit den
genannten Säuren acidifiziert werden, ohne daß eine Beeinträchtigung
der Emulsionsstabilität festzustellen ist. Besonders
hochkonzentrierte Emulsionen kann man erfindungsgemäß
behandeln, wenn die Emulsion auf den genannten
Mischemulgatorsystemen beruht.
Nach dem Zusatz der Säuren (I) und gegebenenfalls weiterer
üblicher Additive wie Antioxidanzien werden die resultierenden
Emulsionen einer Sprühtrocknung unter üblichen Bedingungen
unterworfen. Die Thermoplastpolymerisate fallen
dabei als fein- oder grobteilige Pulver an. Diese Pulver
besitzen überraschenderweise einen verbesserten Weißgrad.
Die Pulver können einer üblichen thermoplastischen Verarbeitung,
beispielsweise Spritzguß, Extrusion oder Walzen,
unterworfen werden und liefern Formmassen besonders hoher
Thermostabilität und guten Rohtons. Aufgrund der verbesserten
Stabilität ist es auch möglich, die Verarbeitungsbedingungen
der Polymerisate zu Thermoplastformmassen
besonders wirtschaftlich zu gestalten. (Kürzere Zykluszeiten
durch höhere Verarbeitungstemperaturen.)
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß Mischungen aus
bekannten thermoplastischen Harzen und gemäß dem Verfahren
der Erfindung hergestellten Pfropfpolymerisaten verbesserte
anwendungstechnische Eigenschaften aufweisen als entsprechende
Formmassen, die aus sprühgetrockneten Pfropfpolymerisaten
üblicher Herstellung gewonnen werden. Dabei
ist besonders das Zähigkeitsverhalten, insbesondere bei
tiefen Temperaturen, sowie das Verarbeitungsverhalten und
die Thermostabilität der Thermoplastformmassen zu nennen.
Thermoplastformmassen im Sinne der Erfindung sind somit
Mischungen aus wenigstens einem erfindungsgemäß erhaltenem
Pfropfpolymerisat, insbesondere mit Kautschukgehalten
größer 25, besonders bevorzugt größer 50 Gew.-%, und wenigstens
einem üblichen Thermoplastharz. Die Thermoplastformmassen
enthalten vorzugsweise bis zu 50 Gew.-% Pfropfpolymerisat,
besonders bevorzugt bis zu 35 Gew.-% Pfropfpolymerisat.
Thermoplastharze im Sinne der Erfindung sind Styrol bzw.
α-Methylstyrol-Copolymere mit Comonomergehalten bis zu
35 Gew.-% und Comonomeren aus der Reihe Acrylnitril, Methylmethacrylat,
N-substituiertes Maleinimid; Polymethylmethacrylat
mit Comonomergehalten bis zu 10 Gew.-% aus der
Reihe Styrol, Acrylsäurealkylester (mit bis zu 6 C-Atomen
im Alkoholteil), Vinylether; Polyvinylchlorid; Harze aus
der Reihe der Polyester, Polycarbonate oder Polyamide,
wobei die Polyester vorzugsweise die Terephthalsäurepolyester
mit Äthylenglykol oder Butylenglykol sind;
Polyamidharze sind kristalline, teilkristalline oder
amorphe Polyamide, insbesondere aber Polyamid-6 und Polyamid-
66. Die Polycarbonate sind aromatische Polycarbonate
und enthalten als Diolkomponente Bisphenole, insbesondere
2,2-Bis(4-hydroxiphenyl)-propan (Bisphenol A). Diese Thermoplastharze
sind bekannt.
Besonders bevorzugte Thermoplastformmassen im Sinne der
Erfindung sind Mischungen aus üblichen SAN-, AMS-Harzen,
PVC, Polyamid-6, Polyamid-66, Polybutylenterephthalat oder
Bisphenol-A-Polycarbonat mit wenigstens einem im Sinne der
Erfindung hergestellten Pfropfpolymerisat, wobei die Zahl
der Mischungskomponenten auch größer als 2 sein kann.
1.1 In einem Reaktor werden vorgelegt:
2370 Gew.-Teile eines Polybutadienlatex mit einem Polymerfeststoffgehalt von 50 Gew.-% und einem Gelgehalt von 87 Gew.-%; als Emulgator wurde das Na-Salz der disproportionierten Abietinsäure verwendet, der Latex wurde bei einem pH-Wert von 10 durch radikalische Emulsionspolymerisation hergestellt; der mittlere Latexteilchendurchmesser (d 50) beträgt 0,38 µm,
und 900 Gew.-Teile Wasser.
2370 Gew.-Teile eines Polybutadienlatex mit einem Polymerfeststoffgehalt von 50 Gew.-% und einem Gelgehalt von 87 Gew.-%; als Emulgator wurde das Na-Salz der disproportionierten Abietinsäure verwendet, der Latex wurde bei einem pH-Wert von 10 durch radikalische Emulsionspolymerisation hergestellt; der mittlere Latexteilchendurchmesser (d 50) beträgt 0,38 µm,
und 900 Gew.-Teile Wasser.
Nach Aufheizen unter Rühren auf 65 bis 67°C wird mittels
einer Lösung von 3,5 Gew.-Teilen Kaliumperoxodisulfat
in 100 Gew.-Teilen Wasser initiiert. Anschließend
werden die unten aufgeführten Lösungen getrennt
und innerhalb von 4 Stunden bei 65°C in den
Reaktor unter Rühren eingespeist.
Lösung a)270 Gew.-Teile Methylmethacrylat
30 Gew.-Teile n-Butylacrylat Lösung b)410 Gew.-Teile Wasser
28 Gew.-Teile Na-Salz der disproportionierten Abietinsäure
20 Gew.-Teile 1n-Natronlauge
30 Gew.-Teile n-Butylacrylat Lösung b)410 Gew.-Teile Wasser
28 Gew.-Teile Na-Salz der disproportionierten Abietinsäure
20 Gew.-Teile 1n-Natronlauge
Nach weiteren 4 Stunden wird die Pfropfpolymerisation
beendet. Der resultierende Latex wird mit 2 Gew.-
Teilen phenolischer Antioxidantien stabilisiert. Der
Latex besitzt einen Feststoffgehalt von 35,9 Gew.-%.
Der pH-Wert des Latex beträgt 8,48.
1.2 In einem Reaktor werden vorgelegt:
5880 Gew.-Teile eines Polybutadienlatex, entsprechend dem im Beispiel 1.1 beschriebenen,
und 800 Gew.-Teile Wasser.
5880 Gew.-Teile eines Polybutadienlatex, entsprechend dem im Beispiel 1.1 beschriebenen,
und 800 Gew.-Teile Wasser.
Nach Aufheizen unter Rühren auf 65 bis 67°C wird
mittels einer Lösung von 9 Gew.-Teilen Kaliumperoxodisulfat
in 75 Gew.-Teilen Wasser initiiert. Anschließend
werden die unten aufgeführten Lösungen
getrennt innerhalb von 4 Stunden bei 65°C in den
Reaktor unter Rühren eingespeist.
Lösung a)661 Gew.-Teile Methylmethacrylat
74 Gew.-Teile n-Butylacrylat Lösung b)100 Gew.-Teile Wasser
65 Gew.-Teile Na-Salz einer C14-18-Alkylsulfonsäure
74 Gew.-Teile n-Butylacrylat Lösung b)100 Gew.-Teile Wasser
65 Gew.-Teile Na-Salz einer C14-18-Alkylsulfonsäure
Nach weiteren 4 Stunden wird die Pfropfpolymerisation
beendet. Der resultierende Latex wird mit 2 Gew.-Teilen
phenolischer Antioxidantien stabilisiert. Der Latex
besitzt einen Feststoffgehalt von 49 Gew.-%, der
pH-Wert beträgt 8,5.
1.3 In einem Reaktor werden vorgelegt:
4650 Gew.-Teile eines Polybutadienlatex, entsprechend dem im Beispiel 1.1 beschriebenen,
2325 Gew.-Teile Wasser.
4650 Gew.-Teile eines Polybutadienlatex, entsprechend dem im Beispiel 1.1 beschriebenen,
2325 Gew.-Teile Wasser.
Nach Aufheizen unter Rühren auf 65°C wird mittels
einer Lösung von 6 Gew.-Teilen Kaliumperoxodisulfat
in 150 Gew.-Teilen Wasser initiiert. Anschließend
werden die unten aufgeführten Lösungen getrennt
innerhalb von 4 Stunden bei 65°C in den Reaktor unter
Rühren eingespeist.
Lösung a) 562 Gew.-Teile Styrol
219 Gew.-Teile Acrylnitril Lösung b)1250 Gew.-Teile Wasser
30 Gew.-Teile Na-Salz einer C14-18-Alkylsulfonsäure.
219 Gew.-Teile Acrylnitril Lösung b)1250 Gew.-Teile Wasser
30 Gew.-Teile Na-Salz einer C14-18-Alkylsulfonsäure.
Nach weiteren 4 Stunden wird die Pfropfpolymerisation
beendet. Der resultierende Latex wird mit 2 Gew.-
Teilen phenolischer Antioxidantien stabilisiert. Der
Latex besitzt einen Feststoffgehalt von 33 Gew.-% und
einen pH-Wert von 9.
2.1 Der Latex 1.1 wird mit 20 gew.-%igen Lösungen folgender
Säuren in Wasser versetzt, bis der Latex einen
pH-Wert von 4-5 aufweist:
- Essigsäure
Ameisensäure
Schwefelsäure
Salzsäure
Phosphorsäure
Zitronensäure
2-Phosphono-1,2,3-butantricarbonsäure
In jedem Fall wird eine Koagulation und Aufrahmung
der Emulsion beobachtet. Eine Weiterverarbeitung über
Sprühtrocknung ist nicht möglich.
2.2 Der Latex 1.2 wird mit 20 gew.-%igen Lösungen der
Säuren 2.2.1-2.2.6 in Wasser versetzt, bis der Latex
einen pH-Wert von 4-5 aufweist.
- 2.2.1 mit Essigsäure
- 2.2.2 mit Schwefelsäure
- 2.2.3 mit Phosphorsäure
- 2.2.4 mit Ameisensäure
- 2.2.5 mit Zitronensäure
- 2.2.6 mit 2-Phosphono-1,2,4-butantricarbonsäure
In allen Fällen werden nach der Acidifizierung dünnflüssige
scherstabile Emulsionen erhalten.
Die Emulsionen 2.2.5 enthält danach 0,653 Gew.-% Zitronensäure,
bezogen auf Polymerfeststoff.
Die Emulsion 2.2.6 enthält danach 0,490 Gew.-% Phosphonotricarbonsäure,
bezogen auf Polymerfeststoff.
2.3 Der Latex 1.3 wird mit 20 gew.-%igen Lösungen der
Säuren 2.3.1-2.3.3 in Wasser versetzt und auf einen
pH-Wert von 5 eingestellt.
- 2.3.1 mit Essigsäure
- 2.3.2 mit Ameisensäure
- 2.3.3 mit Zitronensäure
In allen Fällen werden nach der Acidifizierung scherstabile
Emulsionen erhalten.
Aus den Versuchen 2.1 bis 2.3 geht hervor, daß aus alkalischen
Emulsionen durch Zusatz von Säuren nur dann Emulsionen
mit einem sauren pH-Wert herstellbar sind, wenn in
diesen Fällen die Herstellung der Pfropfpolymeremulsionen
mittels eines Mischemulgatorsystems stattgefunden hat.
In einem Laborsprühtrockner (Fa. Nubilosa, Konstanz) mit
1 m3 Volumen wurden untenstehende Emulsionen mittels einer
Zweistoffdüse zerstäubt und bei einer Heißgastemperatur
von 160°C und einer Ablufttemperatur von 80°C auf eine
Restfeuchte von weniger als 0,5 Gew.-% getrocknet;
- 3.1 Polymerisat aus Emulsion 1.2
- 3.2 Polymerisat aus Emulsion 2.2.1
- 3.3 Polymerisat aus Emulsion 2.2.2
- 3.4 Polymerisat aus Emulsion 2.2.3
- 3.5 Polymerisat aus Emulsion 2.2.4
- 3.6 Polymerisat aus Emulsion 2.2.5
- 3.7 Polymerisat aus Emulsion 2.2.6
- 3.8 Polymerisat aus Emulsion 2.3.1
- 3.9 Polymerisat aus Emulsion 2.3.2
- 3.10 Polymerisat aus Emulsion 2.3.3
Der Weißgrad der Pulver 3.8, 3.9, 3.10 wird visuell beurteilt.
Pulver 3.8 +
Pulver 3.9 +
Pulver 3.10 ++
Pulver 3.8 +
Pulver 3.9 +
Pulver 3.10 ++
+ = weißes Pulver
++ = im Vergleich zu den Pulvern 3.8 und 3.9 ist der Weißgrad deutlich erhöht.
++ = im Vergleich zu den Pulvern 3.8 und 3.9 ist der Weißgrad deutlich erhöht.
5.1 Eingesetzte Thermoplastharze
- 5.1.1 Polyamid-6 mit einer Viskosität von η rel = 2.9, gemessen in m-Kresol bei 25°C (als 1%ige Lösung).
- 5.1.2 Polyamid-6 mit einer Viskosität von η rel = 3.5, gemessen in m-Kresol bei 25°C (als 1%ige Lösung).
- Die Polyamide wurden mit unterschiedlichen Mengen Pfropfpolymerisat auf einem kontinuierlichen Doppelwellenextruder gemischt. Die Massetemperatur betrug 270-280°C. Der Schmelzstrang wurde vor der Düse entgast, in Wasser abgekühlt, granuliert und getrocknet. Die Formmassen wurden auf einer Spritzgußmaschine zu ASTM-Stäben verarbeitet. Geprüft wurde die Kerbschlagzähigkeit nach Izod. Weiterhin wurde die Fließlänge ermittelt.
Die hergestellten Compounds gibt Tab. 1 wieder. Einige relevante
anwendungstechnische Eigenschaften der Thermoplastmassen
sind in Tab. 2 wiedergegeben.
Aus dem Vergleich der in Tabelle 2 aufgeführten Messwerte
ergibt sich:
Unter den Formmassen mit 30 Gew.-% Pfropfkautschuk weist
die auf einem alkalischen Latex basierende Formmasse 5.2
keine optimalen Eigenschaften auf.
Die auf den sauren Latices 5.3 bis 5.8 basierenden Formmassen
unterscheiden sich durch die zur Acidifizierung
eingesetzte Säure: Nur Schwefelsäure, Zitronensäure und
Phosphonotricarbonsäure führen zu Formmassen mit guten
Zähigkeiten auch bei tiefen Temperaturen.
Aus den weiteren Formmassendaten (5.9 bis 5.14) ist ein
analoges Eigenschaftsverhalten ersichtlich. Die erfindungsgemäßen
Formmassen 5.14 und 5.15 besitzen eine hervorragende
Tieftemperaturzähigkeit.
Claims (3)
1. Verfahren zur Polymerisataufarbeitung durch Sprühtrocknung,
dadurch gekennzeichnet, daß man Emulsionen
oder Dispersionen von thermoplastischen Polymerisaten
auf der Basis olefinisch ungesättigter Monomere mit
wenigstens einer Carbonsäure der Formel (I) versetzt,
worin
X eine Einfachbindung, -CH2- oder -C2H4- und bedeutet,
wobei gegebenenfalls die pH-Werte der Emulsionen oder Dispersionen auf Werte kleiner 7 eingestellt werden, und danach die resultierenden Emulsionen oder Dispersionen einer Sprühtrocknung unterwirft und die als Pulver anfallenden thermoplastischen Polymerisate isoliert.
X eine Einfachbindung, -CH2- oder -C2H4- und bedeutet,
wobei gegebenenfalls die pH-Werte der Emulsionen oder Dispersionen auf Werte kleiner 7 eingestellt werden, und danach die resultierenden Emulsionen oder Dispersionen einer Sprühtrocknung unterwirft und die als Pulver anfallenden thermoplastischen Polymerisate isoliert.
2. Verfahren zur Polymerisataufarbeitung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man Emulsionen
oder Dispersionen verwendet, die mittels Gemischen
anionischer Emulgatoren oder Dispergatoren aus der
Reihe der Carbonsäure-Alkalisalze und der Alkalisalze
organischer Sulfonsäuren hergestellt wurden und
daß die Emulsionen oder Dispersionen pH-Werte von
größer 7 aufweisen.
3. Thermoplastformmassen, enthaltend Polymerisate nach
Anspruch 1.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19863605801 DE3605801A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Polymerisataufarbeitung durch spruehtrocknung |
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