DE3606408A1 - Loesbarer steckverbinder-rohranschluss - Google Patents

Loesbarer steckverbinder-rohranschluss

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DE3606408A1
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sleeve
clamping sleeve
clamping
pipe
axial direction
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Albert J. Lincolnwood Ill. Schwarz
Norman B. Skokie Ill. Wells
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
    • F16L37/0925Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector with rings which bite into the wall of the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/227Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the hose being introduced into or onto the connecting member and automatically locked

Description

  • Lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Rohranschluß. Insbesondere betrifft die Erfindung einen lösbaren Steckverbinder-Rohranschluß.
  • Bei einer Ausführungsform eines solchen, lösbaren Steckverbinder-Rohranschlusses befindet sich eine Klemmhülse innerhalb eines Endabschnittes des Anschlußkörpers. Das Rohren>4e ist koaxial in die Klemmhülse eingesetzt, um eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Rohrende und dem Anschlußkörper herzustellen.
  • Es ist eine Anzahl verschiedener Vorschläge für solche Anschlüsse zur Erzeugung einer Rohrverbindung bekannt geworden. Beispielsweise wird in der U.S.-Patentschrift 3,909,046 (Andre Legris) ein Rohranschluß offenbart, bei welchem eine rohrförmige Klemmhülse zuerst in einem rohrförmigen Bauteil befestigt wird, das an seinem axialen Innenende eine abgeschrägte Klemmfläche aufweist. Die Klemmhülse wird vom Innenende her in das rohrförmige Bauteil eingesetzt, und deshalb darf das Außenende der Klemmhülse nicht größer sein, als der kleinste Bohrungsdurchmesser des rohrförmigen Bauteils. Demzufolge ist es - wie in der U.S.Patentschrift dargestellt - schwierig, das Rohr von dem Anschluß zu lösen bzw zu trennen, denn eine solche Trennung erfordert, daß die Klemmhülse unter Krafteinwirkung in axialer Richtung nach innen gedrückt wird, wozu ein Schraubenzieher oder dergleichen benötigt wird, der auf das relativ kleine, angrenzende Ende der Klemmhülse einwirken soll, das aus dem Anschlußstück vorsteht. Zusätzlich muß das rohrförmige Bauteil fest innerhalb des Anschlußkörpers festgelegt werden, was die Kosten zur Erstellung dieses Anschlusses erhöht, und weiterhin einen möglichen Bereich für einen Ausfall des Anschlusses schafft, sofern das rohrförmige Bauteil nicht fest und sicher innerhalb des Anschlußkörpers festgelegt bleibt.
  • Ein anderer, mit einer Klemmhülse ausgerüsteter Rohrverbinder ist in der U.S. Patentschrift 4,178,023 (John D. Guest) beschrieben. Wie dort dargestellt, weist die Klemmhülse Schlitze auf, die ein ausreichendes Zusammendrücken des Klemmhülsen-Innenendes zulassen, so daß das Klemmhülsen-Innenende in axialer Richtung nach innen durch das enge Ende einer kegelstumpfförmigen Bohrung des Anschlußkörpers hindurch verschoben werden kann. Dadurch ist es möglich, die Klemmhülse von außen her am Anschlußkörper anzubringen, und am Klemmhülsen-Außenende kann ein relativ großer, abgewinkelter Flansch vorgesehen sein, der eine in axialer Richtung nach innen gerichtete Verschiebung der Klemmhülse erleichtert, um das Rohrende vom Anschlußkörper zu trennen, sofern das gewünscht wird. Dieser Vorschlag weist jedoch den ernsthaften Nachteil auf, daß die Klemmhülse möglicherweise herausgetrieben wird, wenn der Anschluß mit einem erheblichen Arbeitsmitteldruck beaufschlagt wird, weil lediglich die Nachgiebigkeit des geschlitzten Klemmhülsen-Endes die Klemmhülse am Anschlußkörper festhält. Die Gefahr eines solchen Ausfalles ist dort noch größer, wo das Rohr aus einem relativ weichen Material besteht, etwa aus einem Kunstharz oder Kunststoff, der einer radial nach innen gerichteten Einengung des geschlitzten Klemmhülsenendes nur einen relativ geringen Widerstand entgegensetzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten, lösbaren Steckverbinder-Rohranschluß bereitzustellen, welcher die oben erläuterten Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Vorrichtungen in einer neuen und einfachen Weise überwindet.
  • Mehr im einzelnen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Rohranschluß bereitzustellen, der eine Klemmhülse aufweist, die an ihrem Innenende in Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweist, wobei jedoch die Einengbarkeit des geschlitzten Endes begrenzt ist, so daß eine solche Einengung verhindert wird, die schließlich kleiner wäre als der kleinste Durchmesser der Bohrung, innerhalb der sich die Klemmhülse befindet, um wirksam und positiv die Klemmhülse innerhalb der Bohrung zu halten und vor einem Heraustreiben zu schützen, auch dann, wenn ein hoher Arbeitsmitteldruck oder dergleichen den Rohranschluß belastet.
  • Nach einem weiteren Ziel der Erfindung soll bei Bedarf eine leichte Trennung des Rohres vom Rohranschluß möglich sein.
  • Nach noch einem weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung soll bei einem solchen, mit einer Klemmhülse ausgerüsteten Steckverbinder-Rohranschluß die Klemmhülse sicher innerhalb des Anschlußkörperendes festgehalten werden und auch bei hoher Arbeitsmitteldruckbelastung vor einem Heraustreiben geschützt sein.
  • Die eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe und Ziele ist ein Rohranschluß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs #3 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Rohranschlusses ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein solcher Anschluß vorgesehen, dessen Klemmhülse ein relativ weites Außenende aufweist, um das nach innen Verschieben der Klemmhülse zu erleichtern, sofern bei Bedarf das Rohr vom Anschluß gelöst werden soll.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein solcher Anschluß vorgesehen, dessen Anschlußkörper ein Außenende aufweist, das um die Klemmhülse herum eingeengt worden ist, nachdem die Klemmhülse koaxial in eine Bohrung innerhalb des Anschlußkörpers eingesetzt worden ist, um die Klemmhülse wirksam innerhalb dieses Körperendes festzuhalten.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung soll das Körperende aus einem Material bestehen, dessen Steifigkeit erheblich größer ist als die Steifigkeit des einengbaren Klemmhülsen-Innenendes, was ebenfalls dazu beiträgt, daß die Klemmhülse wirksam und positiv innerhalb des Anschlußkörperendes festgelegt ist und auch bei hoher Arbeitsmitteldruckbelastung sicher vor einem Heraustreiben geschützt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Anschlußkörperende durch Stauchen eingeengt bzw. eingeschnürt worden, nachdem die Klemmhülse in dieses Körperende eingesetzt worden ist.
  • Am Anschlußkörperende ist eine kegelstumpfförmige Klemm- oder Eingriffsfläche ausgebildet, an welcher das Klemmhülsen-Innenende anliegt, um eine wirksame Einengung bzw. Einschnürung dieses Innenendes dicht um das in die Klemmhülse eingesetzte Rohrende herum durchzuführen, wenn die beabsichtigte, abdichtende Verbindung des Rohrendes mit dem Anschlußkörper bewerkstelligt wird.
  • Am Innenende der Klemmhülse kann ein nach innen vorstehender Greifabschnitt ausgebildet sein, der wirksam und positiv am Rohrende nach der hergestellten dichten Verbindung angreift, um das Rohrende noch besser in der abgedichteten Verbindung mit dem Anschlußkörper festzuhalten.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird das Klemmhülsen-Außenende von einem in radialer Richtung nach außen gewendeten Flansch gebildet. Der maximale Außend#urchmesser dieses Flansches ist nicht größer als der minimale Außendurchmesser des Anschlußkörper-Endabschnittes, jedoch deutlich größer als der Innen-Durchmesser des Anschlußkörper-Endabschnittes, so daß eine Möglichkeit zur erleichterten Handhabung der Klemmhülse von der äußeren Umgebung des Anschlußkörpers aus geschaffen wird.
  • Der erfindungsgemäße Rohranschluß ist außerordentlich einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung, und gewährleistet trotzdem die oben erläuterten, in der Fachwelt besonders angestrebten Besonderheiten.
  • Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen; die letzteren zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Rohranschluß einschließlich einem Endabschnitt eines Rohres, das mit dem Anschlußkörper verbunden ist; Fig. 2 in einer auseinandergezogenen, schematischen Schnittdarstellung den Rohranschluß nach Fig. 1; Fig. 3 in einer schematischen Schnittdarstellung die nach einem ersten Schritt erhaltene Anordnung bei der Bildung des Anschlußkörper-Endabschnittes zum Festhalten der Klemmhülse innerhalb dieses Körpers; Fig. 4 in einer schematischen Schnittdarstellung die nach dem letzten Schritt erhaltene Anordnung zur Einengung bzw.
  • Einschnürung des Anschlußkörpers-Endabschnitts; Fig. 5 in einer schematischen Schnittdarstellung die Anordnung des fertigen Rohranschlusses einschließlich dem ausschnittsweise dargestellten und mit dem Anschlußkörper verbundenen Rohrende; Fig. 6 in einer schematischen Schnittdarstellung die fertige Anordnung einer modifizierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses; Fig. 7 in einer ausschnittsweisen, vergrößerten schematischen Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus dem Rohranschluß nach Fig. 6; Fig. 8 in einer schematischen Schnittdarstellung die fertige Anordnung einer weiteren, modifizierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses; Fig. 9 in einer ausschnittsweisen, auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung den Rohranschluß nach Fig. 8; Fig. 10 in einer ausschnittsweisen, schematischen Schnittdarstellung die Einführung einer rohrförmigen Hülse in den vorbereiteten Rohranschluß; und Fig. 11 in einer schematischen Schnittdarstellung die fertige Anordnung des Rohranschlusses nach Fig. 10, nachdem das Rohrende über die Hülse geschoben und mit dem Anschlußkörper dicht verbunden worden ist.
  • Ohne daß damit eine Beschränkung verbunden sein soll, wir die Erfindung nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte allgemein mit 10 bezeichnete Rohranschluß weist einen Anschlußkörper 11, eine Klemmhülse 12 und eine Dichtung 13 auf.
  • Am Anschlußkörper 11 ist eine durchgehende Bohrung 14 ausgespart. Am Anschlußkörper 11 befindet sich ein axiales (d.h.
  • ein sich in axialer Richtung erstreckendes bzw. in axialer Richtung gelegenes) Außenende 15 mit sich in radialer Richtung nach innen erstreckender Fläche 16. Diese Fläche 16 bildet das axiale Außenende der durchgehenden Bohrung 14. Zu diesem Außenende 15 gehört ein erster, axialer, äußerer Zylinderabschnitt 17, ein sich daran in axialer Richtung nach innen anschließender, kegelstumpfförmig erweiternder axialer Innenabschnitt 18 und sich daran in axialer Richtung nach innen anschließender Zylinderabschnitt 19(vgl. Fig. 4 und 5).
  • Bei dem dargestellten Rohranschluß erfolgt die Verformung des Außenendes 15 des Anschlußkörpers 11 mittels einer geeigneten Einrichtung, etwa mittels eines Stauchelementes 20. Das heißt, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Anschlußkörper 11 anfänglich ein gerades, rundes, zylinderförmiges Rohrende 15 auf, welches das Außenende der Bohrung 14 bildet.
  • Das Stauchwerkzeug 20 wird mit dem rohrförmigen Körperende 15 in Eingriff gebracht, wie das aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, um das röhrförmige Ende 15 so zu verformen, daß es die gewünschte, abgestufte Konfiguration des Rohranschluß-Außenendabschnittes 15 aufweist, wie das in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt ist.
  • Mehr im einzelnen wird die innere Stauch- bzw. Verformungsfläche des Werkzeuges 20 von einem äußeren, geraden, kreisförmigen Zylinderflächenabschnitt 22 gebildet, der einen solchen Durchmesser aufweist, welcher dem angestrebten Außendurchmesser des Außenendes.17 des Körperendabschnittes 15 entspricht. Zusätzlich weist das Werkzeug 20 eine sich kegelstumpfförmig erweiternde Innenfläche 24 auf, die an den Zylinderflächen-Abschnitt 22 anschließt und so angeordnet ist, daß sie beim Verformungsvorgang den kegelstumpfförmigen Mittenabschnitt 18 am äußeren Körperende 15 bildet; mit der axialen Richtung schließt diese kegelstumpfförmige Innenfläche 24 einen Winkel von etwa 20 bis 240 ein.
  • Wie weiterhin aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist der Anschlußkörper 11 eine Abstufung auf, an deren, sich in radialer Richtung erstreckenden Schulterfläche 26 das in axialer Richtung nach innen zeigende Ende 27 des Stauchwerkzeuges 20 anliegt, nachdem der Formvorgang abgeschlossen ist. Die zylindrische Innenfläche 1 6 des noch nicht verformten Körperendes 15 erstreckt sich in axialer Richtung von der Ebene der Schulterfläche 26 aus gesehen weiter nach innen. Das heißt, der in Fig.4 dargestellte zylindrische Innenabschnitt 19 der Fläche 16 bleibt uneingeschnürt und weist weiterhin den Durchmesser der Innenfläche 16 auf, welchen diese vor der Verformung des Körperendes 15 mittels des Stauchwerkzeuges 20 aufgewiesen hat.
  • Wie das aus Fig. 5 ersichtlich ist, besteht die Dichtung 13 aus einem O-Ring, der innerhalb des Flächenabschnittes 19 eingelegt ist, und der in einer sich in radialer Richtung erstreckenden Schulterfläche 29 am axialen Innenende der Fläche 19 anstößt.
  • Wie das weiterhin in Fig. 5 dargestellt ist, gehört zu der durchgehenden Bohrung 14 im Anschlußkörper 11 ein in radialer Richtung erweiterter, zylindrischer Mittenabschnitt 30, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Rohres T entspricht, das mit dem Anschlußkörper verbunden werden soll, so daß das Rohrende 31 sich innerhalb dieses erweiterten Mittenabschnittes 30 befindet, nachdem der Rohranschluß fertiggestellt worden ist, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. In diesem fertiggestellten Zustand wird der O-Ring 13 in radialer Richtung zwischen dem Rohrende 31 und dem Flächenabschnitt 19 zusammengedrückt, so daß eine Abdichtung zwischen dem Rohrende 31 und dem Anschlußkörper 11 gewährleistet ist.
  • Wie das am besten der Fig. 2 entnommen werden kann, besteht die Klemmhülse 12 im wesentlichen aus einem rohrförmigen Mittenabschnitt 32, einem in axialer Richtung außen befindlichen, sich in radialer Richtung erweiternden Endabschnitt 33 und einem sich in axialer Richtung innen befindlichen, in radialer Richtung sowohl nach innen wie nach außen erweiternden Endabschnitt 34. Der Innendurchmesser des Mittenabschnitts 32 und des äußeren Endabschnitts 33 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres T, das mit dem Anschlußkörper 11 verbunden werden soll, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform bildet das Außenende 33 der Klemmhülse 12 einen nach außen gewendeten Flansch, dessen Außendurchmesser nicht größer ist, als der Durchmesser am Stauchwerkzeug-Flächenabschnitt 22, wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Das Klemmstück-Innenende 34 weist eine radial nach außen vorstehende Erweiterung 35 und eine Zahnanordnung auf, die aus einer Anzahl radial nach innen vorstehender ringförmiger Vorsprünge oder Zähne 36 gebildet wird. Der Außendurchmesser der Erweiterung 35 ist größer als der kleinste Durchmesser des kegelstumpfförmigen Flächenabschnittes 18 der Bohrungsfläche 16.
  • Jeder radial nach innen vorstehende Vorsprung 36 weist eine innere scharfe Kante 37 auf, die sich in die Außenfläche des Rohrendes 31 eingraben kann, nachdem der Rohranschluß fertiggestellt ist, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Nach einer alternativen Ausführungsform kann die nach innen vorstehende Zahnanordnung aus einem gewundenen Schraubengang bestehen.
  • Weiterhin ist an dem Klemmstück 12 wenigstens ein, sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz 38 ausgespart; in der dargestellten Ausführungsform sind eine Anzahl solcher Längsschlitze 38 ausgespart. Die in der dargestellten Ausführungsform vorgesehenen Längsschlitze 38 sind in gleichem Abstand am Umfang um die Achse 39 der Klemmhülse 12 herum angeordnet und erstrecken sich über wenigstens angenähert 80% der Klemmstücklänge. Die Umfangserstreckung der Schlitze 38 ist so gewählt, daß dann, wenn das Innenende 34 der Klemmhülse 12 soweit eingeengt bzw. eingeschnürt ist, daß die Schlitze 38 an ihren Innenenden geschlossen werden (vgl. Fig. 4), der Außendurchmesser der Erweiterung 35 immer noch größer bleibt, als der kleinste Durchmesser der kegelstumpfförmigen Fläche 18. Das heißt, die Klemmhülse 12 ist wirksam und positiv davor geschützt, aus dem Endabschnitt 15 des Anschlußkörpers 11 herausgezogen zu werden, nachdem der Rohranschluß fertiggestellt ist, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Eine solche Einschnürung des Klemmhülsen-Innenendes 34 kann durch Druckkräfte erfolgen, die innerhalb des Anschlußkörpers wirken, um die Klemmhülse 12 und das Rohrende 31 in axialer Richtung nach außen zu drücken, wobei die äußere Klemmhülsen-Erweiterung 35 unter mechanischem Druck gegen den kegelstumpfförmigen Flächenabschnitt 18 der Innenfläche 16 am Anschlußkörper 11 gepreßt wird, wie das aus Fig. 5 ersichtlich ist. Sofern innerhalb des Rohranschlusses ein Arbeitsmitteldruck auftritt, wird dieser Druck den O-Ring 13 gegen das Klemmhülsen-Innenende 34 pressen, wodurch wirksam die Abdichtung zwischen Rohrende 31 und Anschlußkörper 11 bewirkt und ggf. verstärkt wird, wie das oben erläutert wurde.
  • Aus Fig. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß das Anpressen der Klemmhülsen-Erweiterung 35 gegen den kegelstumpfförmigen Flächenabschnitt 18 auch das geschlitzte Ende der Klemmhülse ein schnürt, so daß Sich die scharfkantigen, nach innen zeigenden Vorg sprünge 36 radial in die Außenfläche des Rohrendes 31 eingraben und damit das positive Festhalten des Rohrendes 31 innerhalb des Anschlußkörpers 11 nach Fertigstellung der Verbindung des Rohrendes 31 mit dem Anschlußkörper unterstützen.
  • Wie das oben bereits# kurz angedeutet wurde, soll das Körperende 15 eine größere Steifigkeit aufweisen, als die Steifigkeit des Klemmhülsenmaterials, so daß die Klemmhülse 12 wirksam und positiv innerhalb des Körperendes 15 festgehalten wird, nachdem der Rohranschluß fertiggestellt ist, wie das in Fig. 1, 4 und 5 dargestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform bestehen sowohl der Anschlußkörper 11 wie die Klemmhülse 12 aus Metall, wodurch eine hohe positive Festhaltekraft des Rohrendes 31 innerhalb des Anschlußkörpers 11 nach Fertigstellung der Verbindung gewährleistet ist.
  • Wegen der relativ großen, radialen Abmessungen des Klemmhülsen-Außenendes 33 ist leicht eine Handhabung der Klemmhülse 12 mittels der Fingerspitzen möglich, wodurch der Zwang zur Benutzung eines Schraubenziehers und dergleichen entfällt, wie das für den aus dem Stand der Technik bekannten Rohranschluß gefordert wird.
  • Der erfindungsgemäße Rohranschluß 10 ist außerordentlich einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung. Es werden lediglich drei Einzelteile benötigt, um eine hochfeste, verbesserte, positive Abdichtung zwischen Rohrende und Anschlußkörper zu bewirken. Der Rohranschluß widersteht auch bei relativ hohem Arbeitsmitteldruck jeglichem Heraustreiben des Rohrendes und erlaubt dennoch - wie oben dargelegt - eine leichte Trennung bzw. Lösung des Rohres durch Eingriff der Fingerspitzen am freiliegenden, relativ großvolumigen Klemmhülsen-Außenende 33.
  • Mit den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses dargestellt, der allgemein mit 210 bezeichnet ist. Dieser Rohranschluß 210 dient zur Verbindung des Endes eines Rohres T mit einem Element 241, das eine Öffnung 242 aufweist. Der Rohranschluß 210 stimmt weitgehend mit dem Rohranschluß 10 überein, weist jedoch abweichend einen Anschlußkörper 243 auf, der daran angepaßt ist, mit dem Element 241 innerhalb der Öffnung 242 an deren in axialer Richtung gesehenen Außenende verbunden zu werden, wie das aus Fig. 6 ersichtlich ist.
  • Das heißt, der Anschlußkörper 243 weist eine durchgehende, axiale Bohrung 216 auf, mit einem axialen Außenende 223, welche das axiale Außenende 217 der Bohrung 216 bildet. Zum Bohrungs-Außenende 217 gehört ein in axialer Richtung außen gelegener, erster Zylinderabschnitt 217 und sich ein in axialer Richtung darin nach innen anschließender, kegelstumpfförmig erweiternder Innenabschnitt 218.
  • Zu der durch den Körper 243 hindurchführenden Bohrung 216 gehört weiterhin ein in radialer Richtung erweiterter zylindrischer Zwischenabschnitt 219, in welchem eine O-Dichtung 213 eingesetzt ist.
  • In dem in axialer Richtung außen befindlichen Abschnitt des Körpers 243 ist eine Klemmhülse 212 eingesetzt, wie das aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das Halten und Festklemmen der Klemmhülse 212 innerhalb des Anschlußkörpers 243 erfolgt in gleicher Weise wie das oben für das Festhalten und Festklemmen der Klemmhülse 12 im Körperabschnitt 15 des Anschlußkörpers 11 für den Rohranschluß 10 beschrieben ist.
  • Mehr im einzelnen weist die Klemmhülse 212einen rohrförmigen Mittenabschnitt 232 auf, an den sich in radialer Richtung nach außen gesehen ein radial erweiternder Endabschnitt 233 anschließt; an den Mittenabschnitt 232 in axialer Richtung nach innen anschließend, befindet sich eine in radialer Richtung sowohl nach innen wie nach außen erweiterndes Innenende 234. Der Innendurchmesser des Mittenabschnitts 232 und der Innendurchmesser des radial erweiterten Abschnitts 233 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres T, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
  • Das Klemmhülsen-Innenende 234 wird durch eine radial nach außen vorstehende Erweiterung 235 und einen weiteren, radial nach innen vorstehenden Vorsprung 236 gebildet. Der Außendurchmesser der Erweiterung 235 ist größer als der kleinste Durchmesser des kegelstumpfförmigen Flächenabschnitts 218 der Bohrung 16 am Anschlußkörper 243.
  • Der radial nach innen vorstehende Vorsprung 236 weist eine scharfe Innenkante 237 auf, welche sich in die Außenfläche des Rohrendes eingraben kann, nachdem der Rohranschluß fertiggestellt ist, wie das in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Die Klemmhülse 212 weist wenigstens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz auf. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Anzahl solcher Längsschlitze vorgesehen, entsprechend den Längsschlitzen 38 beim Rohranschluß 10. Analog zum Rohranschluß 10 sind die Schlitze im gleichen Abstand über den Umfang verteilt und sind so ausgewählt und angeordnet, daß dann, wenn das Klemmhülsen-Innenende 234 soweit eingeschnürt ist, um die Schlitze an ihren Innenenden zu schließen, der Außendurchmesser der Erweiterung 235 immer noch größer bleibt, als der kleinste Durchmesser des kegelstumpfförmigen Flächenabschnitts 218. Das bedeutet, auch bei dieser Ausführungsform ist die Klemmhülse 212 wirksam und positiv vor einem Her#usziehen aus dem Ende 215 des Anschlußkörpers 243 geschützt, nachdem der Rohranschluß fertiggestellt ist. Eine solche Einengung oder Einschnürung des Klemmhülsen-Innenendes 234 kann durch Druckkräfte erfolgen, die innerhalb des Anschlußkörpers 243 wirken, wobei die Klemmhülse 212 und das Rohrende T nach außen gedrückt werden und dabei die äußere Klemmhülsen-Erweiterung 235 unter mechanischem Druck gegen den kegelstumpfförmigen Flächenabschnitt 218 der Bohrungsfläche 216 am Anschlußkörper 243 gepreßt wird. Sofern innerhalb des Rohranschlusses ein Arbeitsmitteldruck auftritt, wird dieser den O-Ring 213 gegen das Klemmhülsen-Innenende 234 drücken und damit die Abdichtung zwischen dem Rohrende T und dem Anschlußkörper 243 bewirken und noch verstärken, wie das oben erläutert wurde.
  • Von dem oben mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 erläuterten Rohranschluß 10 unterscheidet sich der hier erläuterte Rohranschluß 210 dadurch, daß der in axialer Richtung innen befindliche Abschnitt 244 dieses letzteren Rohranschlusses 210 in einer Öffnung 242 aufgenommen werden kann, die sich in einem weiteren Element 241 befindet. Mehr im einzelnen weist - wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich - der innen befindliche Endabschnitt 244 des Anschlußkörpers 243 einen Außendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung 242 ist; weiterhin ist an diesem inneren Endabschnitt 244 eine sich radial nach außen öffnende, ringförmige Nut 245 ausgespart, in welcher sich ein üblicher O-Ring 246 befindet, um den Anschlußkörper 243 gegenüber dem Element 241 abzudichten, nachdem das Körper-Innenende 244 in die Öffnung 242 eingesetzt ist.
  • In axialer Richtung nach außen an die Nut 245 anschließend, ist am Anschlußkörper 243 ein erster, sich in radialer Richtung erweiternder Zahn 247 angeformt, der einen solchen Außendurchmesser aufweist, daß ein erster gegenseitiger Preßsitz zwischen dem Anschlußkörper 243 und dem Element 241 innerhalb der Öffnung 242 gewährleistet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Zahndurchmesser angenähert 25 ;im bis 100 pm größer, als der Durchmesser der Öffnung 242, so daß ein mäßiger gegenseitiger Preßsitz zwischen Element und Anschlußkörper resultiert.
  • Am Innenende 244 des Anschlußkörpers 243 ist ein zweiter, ringförmiger Zahn 248 angeformt, der sich in axialer Richtung nach außen an den Zahn 247 anschließt und der einen Durchmesser aufweist, der um angenähert 50 bis 200 pm größer ist, als der Durchmesser des Zahns 247, so daß ein mäßiger, gegenseitiger Preßsitz zwischen Körper 243 und Element 241 gegeben ist, im Anschluß an das Einführen des ersten Zahnes 247 in die Öffnung 242, um den Rohranschluß fertigzustellen, wie das in Fig. 6 dargestellt ist.
  • In axialer Richtung nach außen an den zweiten bzw. äußeren Zahn 248 anschließend, weist der Körper-Innenabschnitt 244 eine zylindrische Außenfläche 249 auf (vgl. Fig. 7), deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zweiten Zahnes 248 ist, so daß ein Reibschluß zwischen dem Anschlußkörper 243 und dem Element 241 im Bereich der Öffnung 242 gegeben ist, nachdem auch der zweite Zahn 248 in diese Öffnung 242 eingeführt worden ist.
  • Auf diesem Wege gewährleistet der Rohranschluß 210 eine permanente Verbindung mit dem, mit der Öffnung 242 ausgerüsteten Element 241, das seinerseits aus Metall oder einem starren Kunststoff und dergleichen bestehen kann. Der Rohranschluß ist wirtschaftlich in der Herstellung und erlaubt eine sehr einfache Installation und gewährleistet eine feste, lecksichere Verbindung des Rohrendes mit einem mit der Öffnung versehenen Element.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist eine mechanische, insbesondere eine Feinbearbeitung der Öffnung 242 möglich, um die üblichen Durchmesser-Toleranzen für eine statische 0-Ringdichtung zu erzielen. Weil der Innenendabschnitt 244 des Anschlußkörpers 243 in die Öffnung 242 hineingepreßt wird, bewirken die Durchmesser Unterschiede zwischen dem Zahn 247 und der Öffnung 242 im Element 241 eine radial nach innen erfolgende Verformung des Zahnes und eine radial nach außen erfolgende Verformung der Öffnung bzw. des Elementes am Kontaktpunkt. Dies führt zu einer Art Formpressung an beiden Teilen und - weil die Verformung zumindestens teilweise elastisch ist - wird einiges Elementmaterial im Bereich der# Öffnung 242 hinter, d.h. in axialer Richtung außerhalb des eingesetzten Zahnes in axialer Richtung nach innen zurückfedern oder vorspringen, um eine Spitze zu bilden, die einen ersten Riegel oder eine erste Sperre bildet und damit den dauerhaften Sitz des Anschlußkörpers 243 innerhalb der Öffnung 242 verstärkt.
  • Eine weitere Einfügung des Körper-Endabschnittes 244 in die Öffnung 242 bringt den zweiten Zahn 248 in Kontakt mit dem in axialer Richtung weiter außen befindlichen Abschnitt der Bohrung 242, welche durch den vorausgegangenen Durchtritt des ersten Zahnes 247 bereits erweitert worden ist. Der zweite, etwas größere Zahn 248 kommt mit dem Element 241 in dem erweiterten Bohrungsabschnitt in Kontakt. Weil der erste Zahn 247 einen genau bemessenen Durchmesser in dem äußeren Ende der Bohrung 242 gewährleistet, hat der zweite Zahn 248 einen noch weiter verbesserten, genauen Sitz innerhalb der Bohrung 242 am Element 241, so daß ein noch weiter verbessertes, positives Festhaltevermögen des Körpers 243 gegen eine axiale Verschiebung aus der Bohrung 242 heraus erhalten wird.
  • Der Durchtritt des zweiten Zahnes 248 erweitert die Bohrung 242 geringfügig und nach dem Durchtritt des zweiten Zahnes 248 wird ein Teil des Bohrungs-Wandmaterials erneut federnd zurückspringen, so daß eine zusätzliche Verriegelungswirkung erhalten wird, welche den Körperendabschnitt 244 wirksam und positiv innerhalb der Bohrung 242 festhält.
  • Der mit dem Durchgang der beiden Zähne 247 und 248 verbundene doppelte Formpressvorgang liefert einen sehr genau kontrollierten Bohrungsdurchmesser, so daß der zylindrische Abschnitt 249 der Außenfläche am Körperabschnitt 244 unter kontrollier ter, mäßiger Krafteinwirkung in das Außenende der Bohrung 242 hineingepreßt wird, um einen zusätzlichen Reibschluß zu erzeugen, welcher den Körperendabschnitt 244 innerhalb der Bohrung 242 festhält.
  • Wie das für Fachleute ersichtlich ist, kann der zylindrische Abschnitt 249 mit einer Rändelung oder dergleichen versehen sein, um den Sitz bzw. den Eingriff mit der Bohrung 242 am Element 241 noch weiter zu verbessern.
  • Dank der erfindungsgemäß vorgesehenen, aufeinanderfolgend grösseren Greifzähne wird eine mehrfache Eingreifwirkung in eine gerade, kreisrunde, zylindrische Bohrung erhalten, ohne daß die Abmessungen dieser Bohrung extrem genau kontrolliert werden müssen.
  • Mit den Fig. 8 und 9 ist eine weitere, modifizierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses dargestellt, der allgemein mit 310 bezeichnet ist. Der Rohranschluß 310 entspricht weitgehend dem oben beschriebenen Rohranschluß 210; abweichend und zusätzlich ist innerhalb der Bohrung 342 des Elementes 341 eine Muffe 350 vorhanden, die an die Stelle des Körpers 211 beim Rohranschluß 210 tritt.
  • Zum Rohranschluß 310 gehört eine Klemmhülse 312 analog zur Klemmhülse 212 beim oben beschriebenen Rohranschluß 210; abweichend weist die Klemmhülse 312 jedoch einen in radialer Richtung erweiterten Außenflansch 333 auf, der - wie in Fig. 9 dargestellt - einen hexagonalen Umfang 351 aufweisen kann.
  • Dieser Flansch 333 ist dahingehend ausgewählt, daß seine maximale Abmessung in Querrichtung größer ist, als der Durchmesser der Bohrung 342, so daß eine Einrichtung geschaffen wird, um das nach innen Schieben der Klemmhülse 312 in die Öffnung 342 zu begrenzen, indem der Umfangsabschnitt des Flansches 333 an der in axialer Richtung außen gelegenen Fläche 352 des Elementes 341 anstößt. Die Klemmhülse 312 wird dazu verwendet, die Muffe 350 in die vollständig eingesetzte Stellung innerhalb der Bohrung 342 zu drücken, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist; die Beschränkung der Verschiebung der Klemmhülse 312 durch den Anschlag des Flansches 333 an der Außenfläche 352 des Elementes 341 begrenzt entsprechend die Einführung der Muffe 350 an einer solchen Stellung, in welcher das Muffenaußenende mit der Fläche 352 fluchtet, wie das in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Die Muffe 350 wirkt mit der Klemmhülse 312 in der gleichen Weise zusammen, wie die entsprechende Einschnürung des Körpers 243 relativ zur Klemmhülse 212. Mehr im einzelnen heißt das, das erweiterte Innenende 334 der Klemmhülse 312 wirkt mit einer, sict kegelstumpfförmig in axialer Richtung nach innen verengenden Fläche 318 an der Muffe 350 in der gleichen Weise zusammen, wie der sich erweiternde Endabschnitt 235 am Rohranschluß 210 mit der kegelstumpfförmigen Fläche 218 am Anschlußkörper 211 zusammengewirkt hat.
  • Die in radialer Richtung außen befindliche Außenfläche der rohrförmigen Muffe 350 wird gebildet durch einen axial ganz innen befindlichen zylindrischen Abschnitt 353, einen Zwischenabschnitt in Form eines sich in radialer Richtung erweiternden, ringförmigen Zahnes 354 und einen in radialer Richtung außen befindlichen Zylinderabschnitt 355. In axialer Richtung außen an den ringförmigen Zahn 354 anschließend ist an der Muffe 350 eine ringförmige Nut 356 ausgespart. Wie weiterhin aus Fig. 9 ersichtlich, weist die Muffe 350 einen Längsschlitz 357 auf, und an der Klemmhülse 312 sind eine Anzahl Längsschlitze 338 ausgespart, welche den Schlitzen 38 an der Klemmhülse 12 beim Rohranschluß 10 entsprechen.
  • Eine elastomere Dichtung in Form des O-Ringes 313 befindet sich in der Öffnung 342 in axialer Richtung weiter innen liegend bezüglich des Innenendes der Muffe 350 und der Klemmhülse 312, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist; das benachbarte Ende 358 des Rohres T ist in einem in axialer Richtung weiter innen befindlichen, einen verringerten Durchmesser aufweisenden Innenabschnitt 359 der Öffnung 342 aufgenommen, wobei der O-Ring 313 dieses Ende 358 des Rohres T gegenüber dem Element 341 abdichtet, nachdem der Rohranschluß 310 fertiggestellt ist, wie das in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Zum Zusammenbau und zur Fertigstellung des Rohranschlusses 310 wird zuerst der O-Ring 313 in die Öffnung 342 eingelegt.
  • Daraufhin läßt man die Klemmhülse 312 in die Bohrung 316 an der Muffe 350 einrasten. Der Schlitz 357 an der Muffe 350 erlaubt eine ausreichende radiale Aufweitung der Muffe 350, so daß das Klemmhülsen-Innenende 334 durch die Bohrung 316 rutschen kann, bis eine Anlage an der kegelstumpfförmigen Fläche 318 erreicht ist. Analog zum Rohranschluß 10 weist der Schlitz 357 eine vorgegebene Spaltbreite auf, so daß nach Einführung der Muffe 350 in die Öffnung 342 diese Muffe 350 soweit eingeengt bzw. eingeschnürt ist, daß der Schlitz 357 vollständig geschlossen wird.
  • Die Baueinheit aus bereits koaxial zusammengesetzter Muffe 350 und Klemmhülse 312 wird daraufhin in die Öffnung 342 eingesetzt, so daß wiederum eine fluchtende, koaxiale Anordnung von Muffe 350 und Klemmhülse innerhalb dieser Öffnung 342 resultiert. Daraufhin wird mechanischer Druck auf die Außenfläche des Flansches 333 ausgeübt, etwa mittels eines Lochdorns oder Lochstempels mit abgeflachter Stempelfläche, um die Muffe 350 und die Klemmhülse 312 nach innen in die Öffnung 342 hineinzudrücken, bis der Flansch 333 an der Außenfläche 352 des Elementes 341 anliegt; in dieser Anordnung befindet sich die Muffe 350 völlig innerhalb der Öffnung 342, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Der Durchmesser des Muffen-Endabschnitts 353 ist in der Einbaulage so ausgewählt, daß-ein Preßsitz mit der Öffnung 342 resultiert. Das benachbarte Innenende der Muffe 350 kann an der radial außen befindlichen Kante eine Abrundung, Abschrägung oder Abfasung 360 aufweisen, um das Einführen der Muffe 350 in die Öffnung 342 zu erleichtern. Wie das für Fachleute ersichtlich ist, kann zusätzlich oder alternativ das Außenende der Öffnung 342 mit einer Abrundung, Abschrägung oder Abfasung versehen sein, um das Einsetzen der Muffe 350 zu erleichtern.
  • Wie das am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, hält der ringförmige Zahn 354 die Muffe 350 wirksam im Sinne einer positiven Verriegelung in der völlig in die Öffnung 342 eingesetzten Stellung fest und verhindert damit eine axiale Verschiebung der Muffe 350 aus der Öffnung 342 heraus. In gleicher Weise wird verhindert, daß die Klemmhülse 312 aus der Anordnung innerhalb der Muffe 350 herausrutschen kann, indem die Schlitze 338 geschlossen werden, wenn der erweiterte Klemmhülsen-Endabschnitt 334 aus der in Fig. 8 dargestellten Anordnung in axialer Richtung nach außen herausgedrückt wird; dadurch wird die Klemmhülse 312 in ihrer Einbaulage festgehalten, analog zur Klemmhülse 12 beim Rohranschluß 10.
  • Der Rohranschluß 310 stellt einen außerordentlich kompakten Rohranschluß dar. Dieser Rohranschluß ist nicht nur wirtschaftlich in der Herstellung und platz- und materialsparend, sondern erlaubt darüber hinaus einen einfachen Einbau; darüber hinaus sind keine Präzisionswerkzeuge erforderlich, um die richtige Anordnung und Ausrichtung der Klemmhülse und der Muffe innerhalb der Öffnung an dem Element vorzunehmen, mit welchem das Rohr verbunden werden soll.
  • Mit den Fig. 10 und 11 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses dargestellt, der allgemein mit 410 bezeichnet ist. Dieser Rohranschluß 410 ist im wesentlichen analog zum Rohranschluß 10 aufgebaut, weist jedoch zusätzlich eine rohrförmige Hülse 460 auf, welche in die durchgehende Bohrung 414 am Anschlußkörper 411 eingesetzt wird und eine Abstützung für das anzuschließende Rohr T bildet.
  • Diese Hülse 460 paßt in das Ende des Rohres T, nachdem das Rohrende in den Rohranschluß 410 eingesetzt und dieser fertiggestellt ist, wie das in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Die rohrförmige Hülse 460 stellt eine in radialer Richtung innerhalb des Rohrendes befindliche Abstützung für das Rohrende dar und gewährleistet dadurch gesteigerte Zugfestigkeit des Rohranschlusses und ist insbesondere dort vorteilhaft, wo das Rohrende aus einem Kunststoff besteht und/oder erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist, die gegebenenfalls zur ErweichTlng.* des Rohrendes führen könnten.
  • Durch Anordnung einer radial innen befindlichen Abstützung für das Rohrende, benachbart zu den Eingreifzähnen 437 wird eine verbesserte positive Festhaltung des Rohrendes inner- : halb des Rohranschlusses über einen weiteren Bereich der Druck beanspruchungen und der Umgebungsbedingungen erzielt.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, paßt die rohrförmige Hülse 460 lose oder verschieblich in die ganz innen befindliche Aussparung 430 der Bohrung am Anschlußkörper 411. Die axiale Länge der Hülse 460 ist so gewählt, daß deren Außenende 461 aus dem Rohranschluß herausragt, um das Einsetzen des Rohrendes zu erleichtern.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, kann die Hülse 460 in axialer Richtung in die Bohrung 414 am Anschlußkörper 411 eingesetzt werden, nachdem der Anschlußkörper-Abschnitt 421 gestaucht worden ist, um die kegelstumpfförmige Konfiguration anzunehmen, wobei die Klemmhülse 412 lose innerhalb des Körperabschnitts 421 gehalten wird. Die Hülse 460 weist ein sich in radialer Richtung erweiterndes Innenende 462 auf, das einen ringförmigen Flansch bildet, dessen Außendurchmesser geringfügig größer ist, als der Innendurchmesser der Eingreifzähne 437. Dank der Schlitze 438 an der Klemmhülse 412 kann der innere Zahnabschnitt der Klemmhülse 412 in radialer Richtung soweit erweitert werden, daß der Flansch 462 an der Hülse 460 frei passieren kann, bis er die vollständig eingesetzte, in Fig. 10 dargestellte Anordnung einnimmt.
  • Weil der#Durchmesser des Flansches 462 an der Hülse 460 grösser ist, als der Innendurchmesser der Zähne 437, wird die Hülse 460 innerhalb des Rohranschlusses sicher festgehalten, und kann sich daraus nicht lösen und/oder verlorengehen. Zur gleichen Zeit sitzt die Hülse 460 lose innerhalb des Anschlußkörpers 411, so daß sie sich an das anzuschließende Rohrende anpassen kann, was eine Zentrierung der Hülse 460 innerhalb der Klemmhülse 412 bewirkt, nachdem der Rohranschluß fertiggestellt ist, wie das in Fig. 11 dargestellt I p ist.
  • e# Wie weiterhin aus Fig. 10 ersichtlich, weist der in axialer Richtung außen befindliche, radial nach außen gewendete : -, Flansch 433 der Klemmhülse 412 einen solchen Außendurchmes- 4, Qt-# ser auf, der geringfügig kleiner ist, als der Außendurchmesser des in axialer Richtung außen befindlichen Körper-Außenendeg, wodurch gewährleistet ist, daß das Klemmhülsenende nicht mit dem Stauchwerkzeug 20 in Eingriff kommt, wenn der Anschlußkörper-Abschnitt 421 verformt wird.
  • Weil der Außendurchmesser des Flansches 433 kleiner ist als der Außendurchmesser des benachbarten Endes des Körperabschnitts 421, kann eine unbeabsichtigte Entfernung des Rohres aus dem Rohranschluß wirksam verhindert werden.
  • Wo eine Zahnanordnung in Form eines gewundenen Schraubenganges am Innenende der Klemmhülse 412 vorgesehen ist, soll die axiale Erstreckung der Schlitze 438 wenigstens ungefähr 80% der axialen Länge der Klemmhülse 412 betragen. Sofern lediglich ein einziger ringförmiger Zahn vorgesehen ist, etwa im Falle der Rohranschlüsse 210 und 310, können die Schlitze etwas kürzer ausfallen.
  • Hinsichtlich aller weiteren Gesichtspunkte ist der Aufbau und die Funktionsweise des Rohranschlusses 410 analog zu Aufbau und Funktionsweise des Rohranschlusses 10; übereinstimmende Bauteile am Rohranschluß 410 sind mit gleichen, jedoch um 400 höheren Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Weil die rohrförmige Hülse 460 auch erst nachträglich in den Anschlußkörper 411 eingesetzt werden kann, nachdem dieser in die mit Fig. 10 dargestellte Konfiguration gebracht worden ist, kann die Anwendung der Hülse 460 wahlweise von der Bedienungsperson entschieden werden. Die Benutzung der Hülse 460 liefert eine erheblich höhere Festhaltekraft des mit dem-* Anschlußkörper zu verbindenden Rohres, sofern als Eingreifmittel eine Anzahl Eingreifzähne oder ein gewundener Schrau# bengang vorgesehen wird.
  • Wie dargelegt, ist die Erfindung mit Bezugnahme auf bevor zugte Ausführungsformen erläutert worden. Ersichtlich sind für Fachleute verschiedene Abänderungen und Modifizierungen möglich, ohne vom wesentlichen Konzept der Erfindung abzuweichen. Auch solche Modifizierungen und Abweichungen sollen von der vorliegenden Erfindung erfaßt sein, soweit sie sich unter den Gegenstand der Patentansprüche und deren Äquivalente subsumieren lassen.

Claims (11)

  1. Lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß Patentansprüche: 1. Ein Rohranschluß (10) gekennzeichnet durch einen Anschlußkörper (11) mit einer durchgehenden Bohrung (14), deren Außenende von radial nach innen weisenden Fläche (16) am Anschlußkörper-Außenende (15) gebildet wird, das - in axialer Richtung außen - einen ersten Zylinderabschnitt (17) aufweist und daran - in axialer Richtung nach innenkanschließend p einen Kegelstumpfabschnitt (18) aufweist, der sich - in axialer Richtung von außen nach innen - radial erweitert; eine, das mit dem Anschlußkörper (11) zu verbindende Rohr (T) koaxial aufnehmende, ringförmige Klemmhülse (12), die koaxial in das Bohrungs-Außenende einsetzbar ist, und die einen rohrförmigen Mittenabschnitt (32) aufweist, an den sich - in axialer Richtung nach außen - ein radial nach außen gewendeter Außenflansch (33) anschließt, der sich außerhalb des Anschlußkörper-Außenendes (15) befindet und der einen Außendurchmesser aufweist, der nicht größer ist als der kleinste Außendurchmesser des Anschlußkörper-Außenendes (15), und an diesen Mittenabschnitt (32) - in axialer Richtung nach innen - ein Klemmhülsen-Innenende (34) anschließt, das sich innerhalb des Kegelstumpfabschnittes (18) des Bohrungs-Außenendes (16) befindet, und das einen radial nach außen vorstehenden Klemmabschnitt (35) aufweist; weiterhin am Klemmhülsen-Innenende (34) wengistens ein radial nach innen vorstehendet Rohrgreifabschnitt (36) ausgebildet ist; und an der Klemmhülse (12) weiterhin wenigstens ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz (38) ausgespart ist, der sich zum Klemmhülsen-Innenende (34) hin öffnet und der eine Einschnürung dieses Klemmhülsen-Innenendes (34) erlaubt, wenn die Klemmhülse (12) in axialer Richtung nach außen gedrückt wird, wobei der Klemmabschnitt (35) an der kegelstumpfförmigen Fläche (18) des Anschlußkörper-Außenendes (15.) anliegt; wobei dann, nachdem das Klemmhülsen-Innenende (34) vollständig eingeschnürt worden ist, der kleinste Außendurchmesser des Klemmabschnitts (35) größer ist als der Durchmesser des Außenendes der kegelstumpfförmigen Fläche (18); und eine, koaxial in die Bohrung (14) eingesetzte, ringförmige Dichtung (13), die - in axialer Richtung nach innen - benachbart zum Klemmhülsen-Innenende (34) angeordnet ist; und welche das Rohrende (31) abdichtet, das - in axialer Richtung nach innen - über die Klemmhülse (12) vorsteht.
  2. Der Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrgreifabschnitt am Klemmhülsen-Innenende (34) ein ringförmiger Vorsprung (36) ist, der eine scharfe, radial nach innen vorstehende Kante (37) aufweist, welche sich in das Rohrende (31) eingraben kann, wenn das Klemmhülsen-Innenende (34) eingeschnürt wird.
  3. 3. Ein Rohranschluß (310) gekennzeichnet, durch einen Anschlußkörper (341) mit einer durchgehenden Bohrung (359, 342) und mit einem - in axialer Richtung außen gelegenen - Anschlußkörper-Außenabschnitt (352), wobei die Bohrung (342) einen - in axialer Richtung außen gelegenen - Hohlzylinderabschnitt (355) aufweist, der sich zum Anschlußkörper-Außenabschnitt (352) hin öffnet, und wobei am - in axialer Richtung innen befindlichen - Innenende der Bohrung (342) eine sich in radialer Richtung verengende Anschlagfläche ausgebildet ist; eine geschlitzte, elastisch federnde, rohrförmige Muffe (350), die sich im Bohrungs-Außenende befindet und federnd gegen deren Hohlzylinderabschnitt (355) gedrückt wird, wobei ein - in axialer Richtung innen befindlicher - Muffen-Innenendabschnitt (353) eine sich in axialer Richtung nach innen radial erweiternde kegelstumpfförmige Klemmfläche (318) aufweist; und eine, das mit dem Anschlußkörper (341) zu verbindende Rohr koaxial aufnehmende Klemmhülse (312), die koaxial in die Muffe (350) eingesetzt ist und die einen rohrförmigen Mittenabschnitt aufweist, an den sich - in axialer Richtung nach außen - ein radial nach außen gewendeter Klemmhülsen-Abschnitt (333) anschließt, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des - in axialer Richtung außen gelegenen -Muffen-Außenendes; und sich weiterhin an den Klemmhülsen-Mittenabschnitt - in axialer Richtung nach innen - ein Klemmhülsen-Innenende (334) anschließt, das radial innerhalb der kegelstumpfförmigen Muffen-Klemmfläche (318) sich befindet und das einen radial nach außen vorstehenden Klemmabschnitt und wenigstens einen radial nach innen vorstehenden scharfen Rohrgreifabschnitt aufweist, und an dieser Klemmhülse (312) wenigstens ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz (338) ausgespart ist, der sich zum Klemmhülsen-Innenende (334) hin öffnet, und der eine Einschnürung des Klemmhülsen-Innenendes (334) erlaubt, wenn die Klemmhülse (317) in axialer Richtung nach außen gedrückt wird und mit ihrem Klemmabschnitt an der Klemmfläche (31-8) anliegt, wobei dann - nachdem das Klemmhülsen-Innenende (334) in radialer Richtung vollständig eingeschnürt worden ist - der kleinste Außendurchmesser des Klemmhülsen-Klemmabschnitts größer ist als der Durchmesser des Außenendes der kegelstumpfförmigen Muffen-Klemmfläche (318).
  4. 4. Der Rohranschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine ringförmige Dichtung (313) koaxial in die Bohrung (342) eingesetzt ist, die sich - in axialer Richtung nach außen anschließend - benachbart zur Bohrunganschlagfläche und - in axialer Richtung nach innen anschließend -benachbart zum Klemmhülsen-Innenende (334) befindet; und an der Muffe (350) eine umlaufende Erweiterung angeformt ist, welche ein Dichtungsmittel für ein Rohrende darstellt, das sich in axialer Richtung nach innen durch die Klemmhülse (312) und durch die Dichtung (313) hindurch erstreckt.
  5. 5. Der Rohranschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Muffe (350) Mittel (354) angeformt sind, welche sich in die Hohlzylinder-Fläche (355) der Bohrung (342) am Anschlußkörper (341) eingraben, wenn die Muffe (350) elastisch vorgespannt wird.
  6. 6. Der Rohranschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Muffe (350) Mittel angeformt sind, welche eine freie axiale Verschiebung der Muffe (350) innerhalb der Bohrung (342) zulassen, und dennoch ein axiales Herausdrücken der Muffe (350) aus der Bohrung (342) heraus wirksam verhindern.
  7. 7. Der Rohranschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Flächenabschnitt (318) an der Muffe (350) mit einer Achsparallelen einen Winkel im Bereich von angenähert 20 bis 240 einschließt.
  8. 8. Der Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrgreifabschnitt an der Klemmhülse (12, 312) eine gewundene Schraubenlinie ist.
  9. 9. Der Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine rohrförmige Hülse (460) vorhanden ist, die koaxial in die Bohrung (14, 342, 414) einführbar ist und weiterhin in ein Rohrende (T) einsetzbar ist, das sich koaxial innerhalb der Klemmhülse (12, 312, 412) befindet, um dicht mit dem Anschlußkörper (11, 311, 411) verbunden zu werden.
  10. 10. Der Rohranschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Hülse (460) an ihrem - in axialer Richtung innen befindlichen - Innenende einen radial erweiterten Abschnitt (462) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohrgreifabschnitts an der Klemmhülse (12, 312, 412).
  11. 11. Der Rohranschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende der Hülse (460) über das Außenende der Bohrung (14, 342, 414) im Anschlußkörper (11, 311, 411) hinaussteht, nachdem die Hülse (460) vollständig in diese Bohrung eingesetzt worden ist.
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