DE3616080C2 - - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
Description
Die Erfindung betrifft einen rauchbaren Artikel, insbesondere eine
Cigarette, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Cigarette ist aus dem DE-GM 19 26 149 bekannt und besteht aus
einer Papierröhre, hergestellt aus feinem Papier, die eine Länge von 6 bis
8 cm und einen Durchmesser von 5 bis 8 mm hat, also einen Umfang von 15,7 mm
bis 25,1 mm, wobei der obere Grenzwert dieses Bereichs dem üblichen Um
fang von 25 mm einer herkömmlichen Cigarette entspricht.
Die Papierröhre kann sowohl eine runde als auch eine ovale Form haben und
wird mit gut gereiftem, getrocknetem und feingeschnittenem Tabak gefüllt,
d. h., die Röhre ist offensichtlich als eine Art "Tabakbehälter" ausge
staltet.
Außerdem geht aus dem DE-GM 19 34 930 eine ähnliche Cigarette hervor, deren
Papierröhre eine Länge von 8 bis 12 cm und einen Durchmesser von bis zu
12 mm hat, also noch über den üblichen Umfang von 25,1 mm weit hinaus
geht.
Gründe für diese von den üblichen Cigaretten abweichenden Abmessungen
werden nicht angegeben.
Werden Cigaretten mit kommerziell akzeptabler Qualität angezündet,
jedoch nicht geraucht, so müssen ihre Glüh-Kegel mit langsamer Ge
schwindigkeit weiterbrennen; die damit verbundene freie oder
statische Brenn- bzw. Glimmgeschwindigkeit wird durch verschiedene
bekannte Design-Parameter der Cigarette beeinflußt.
Aus dem Artikel "Factors Affecting Static Burning Rate", aus Tobacco
Science XXI, S. 103 ff, 1977, geht hervor, daß sowohl die Geometrie
als auch die Fülldichte des Tabakstrangs eine Auswirkung auf die
statische oder freie Brenngeschwindigkeit beim Glimmen haben. So
kann man aus Fig. 8 dieses Artikels ableiten, daß eine Erhöhung des
Umfangs des Tabakstrangs von etwa 23 mm auf etwa 26 mm zu einer Ver
ringerung der freien Brenn- oder Glimmgeschwindigkeit von etwa 5,5 mm/min
auf etwa 4,75 mm/min führt. Wenn jedoch, wie man aus Fig. 9
ableiten kann, die Daten von Fig. 8 aus den dort benutzten SBRd-
Einheiten, ausgedrückt in mm/min, in SBRm-Einheiten, ausgedrückt
in mg/min, umgewandelt werden, so stellt sich heraus, daß die freie
Brenn- oder Glimmgeschwindigkeit, ausgedrückt in SBRm, von unge
fähr 62 mg/min auf ungefähr 75 mg/min zunimmt, wenn sich der Umfang
von ungefähr 23 mm auf ungefähr 26 mm erhöht.
Ein weiterer Parameter ist die Luftdurchlässigkeit des als Umhüllung
dienenden Cigarettenpapiers; die freie Brenngeschwindigkeit ist näm
lich umso geringer, je kleiner die Luftdurchlässigkeit ist. Das kann
man aus Fig. 3 des oben erwähnten Artikels aus Tobacco Science er
kennen.
Die oben erwähnten Daten aus den Fig 8 und 9 des Artikels aus
Tobacco Science befassen sich jedoch nur mit Cigaretten mit üblichen
oder etwa üblichen Umfängen und statischen oder freien Brennge
schwindigkeiten im üblichen Bereich. Der Artikel aus Tobacco Science
definiert eine "dünne" Cigarette als eine Cigarette mit einem Umfang
von 22 bis 23 mm. Darüber hinaus stellt der Verfasser in einer früheren
Version dieses Artikels aus Tobacco Science; die 1974 in dem
Coresta Information Bulletin veröffentlicht worden ist, fest, daß
die Erhöhung des SBRm-Wertes mit zunehmendem Umfang, wie sie in
Fig. 9 dargestellt wird, wahrscheinlich auf eine erhöhte Wirksamkeit
der Verbrennung bei großen Umfängen zurückzuführen ist.
Ein weiterer Faktor, der in Beziehung zur Glimmgeschwindigkeit
steht, ist die Tabakmenge, die pro Zeiteinheit verbraucht wird. Es
wurde bisher davon ausgegangen, daß für eine akzeptable, konstante
Glimmgeschwindigkeit mindestens etwa 60 mg Tabak pro Minute ver
braucht werden müssen, um zu gewährleisten, daß in dem Glutkegel
eine ausreichende Wärmemenge erzeugt und damit eine ausreichende
Temperatur aufrechterhalten wird, um das Glimmen der Cigarette nicht
zu unterbrechen. Aus diesem Faktor wurde deshalb bisher abgeleitet,
daß der Tabakstrang einer Cigarette mit üblichem, kreisförmigem
Querschnitt einen Umfang von wenigstens etwa 22 mm haben muß, wenn
die Cigarette zuverlässig glimmen soll.
Neben der gleichmäßigen freien Brenn- oder Glimmgeschwindigkeit
liegt ein weiterer, wesentlicher Design-Parameter einer Cigarette in
der Verringerung der Rauchbestandteile im Nebenstrom. Bisher wurde
versucht, die Nebenstrom-Emission durch spezielle Design-Parameter
zu reduzieren. So wurde in Canada unter der Bezeichnung "Passport"
eine Cigarette auf den Markt gebracht, die eine um 45% reduzierte
Nebenstrom-Emission durch ein speziell entwickeltes, Magnesiumhydroxid
und Natriumazetat enthaltendes Cigarettenpapier sowie ein Spe
zialfilter erreicht (Tobacco Reporter, Aug. 1984, S. 64). Diese Maß
nahmen reduzieren jedoch nur die Partikel-Phase des Nebenstroms, je
doch nicht die Gas-Phase.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen rauchbaren
Artikel, insbesondere eine Cigarette, der angegebenen Gattung zu
schaffen, die einerseits einwandfrei glimmt und andererseits zu
einer geringeren Ausbeute an Rauch-Bestandteilen im Nebenstrom
führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausführungsform wird durch die Merkmale des Unter
anspruchs 2 definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, Cigaretten
durchmesser, freie Brenngeschwindigkeit des Tabakstrangs und
Packungsdichte des Fülltabaks bei kleineren als den herkömmlichen
Cigarettendurchmessern, nämlich bei Umfängen des Tabakstrangs im
Bereich von 12,5 mm bis 19 mm, so aufeinander abzustimmen, daß ein
einwandfreies Glimmen der Cigarette und eine herkömmliche Zugzahl
gewährleistet sind. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß solche
Cigaretten auch über längere Zeiträume sehr gleichmäßig weiter
glimmen können und eine außergewöhnlich feste Asche entsteht, die
nur bei starken Erschütterungen abfällt.
Dabei müssen keine kompensierenden Änderungen am Luftdurchlässig
keitswert des Cigarettenpapiers vorgenommen werden, wie sie manchmal
zur Beeinflussung des Haupt- oder Nebenstroms vorgeschlagen werden;
auch der Zusatz von extremen Mengen bestimmter Additive zum
Cigarettenpapier, die die Brenngeschwindigkeit ändern sollen, ist nicht
mehr erforderlich. Auch die anderen, sonst zur Beeinflussung der
Glimmgeschwindigkeit verwendeten Design-Parameter können beibehalten
werden, so daß insoweit keine Änderung einer Produktionsanlage er
forderlich ist.
Eine solche Cigarette nutzt den Tabak mit erhöhtem Wirkungsgrad aus,
so daß im Vergleich zu Cigaretten mit den üblichen Abmessungen,
insbesondere mit einem Umfang von etwa 25 mm, wesentlich weniger Tabak
eingesetzt werden muß; trotzdem liefert eine solche dünne
Cigarette wenigstens die gleiche Zahl von Zügen wie herkömmliche
Cigaretten, wobei die tatsächlich erzielte Zahl von Zügen verständlicher
weise unter anderem von der Länge des Tabakstrangs der Cigarette
abhängt.
Pro Längeneinheit des Tabakstrangs ist die Verringerung in der An
forderung an das Cigarettenpapier - ohne Berücksichtigung der Längs
verbindung an seiner Naht - direkt proportional zur Verringerung des
Durchmessers des Tabakstrangs, während die Reduktion in der Anforderung
an den Tabak bei Annahme konstanter Packungsdichte proportional
zum Verhältnis der Quadrate der Durchmesser ist. Damit wird also pro
Längeneinheit einer solchen Cigarette das Verhältnis der Masse des
Cigarettenpapiers zur Tabakmasse höher als für eine Cigarette mit
herkömmlichem Umfang bei gleichen Packungsdichten. Dadurch erklärt
sich die oben erwähnte Ausbildung einer außergewöhnlich festen
Asche.
Da diese Cigaretten weniger Tabak als herkömmliche Cigaretten ent
halten und trotzdem die gleichen Zug-Zahlen liefern, ist es möglich,
eine geringere Ausbeute an Rauchbestandteilen sowohl im Hauptstrom
als auch im Nebenstrom zu erreichen.
Beim Vergleich dieser Cigaretten mit herkömmlichen Cigaretten mit
der gleichen Zahl von "cuts" pro Zoll und der gleichen Packungsdichte
ist festgestellt worden, daß die dünnen Cigaretten einen "festeren
Griff" als herkömmliche Cigaretten haben. Mit anderen Worten hat
der gleiche Fülltabak bei dünnen Cigaretten mit dem beanspruchten
Aufbau offensichtlich eine höhere Füllkraft bzw. ein höheres Füll
vermögen als bei Cigaretten mit herkömmlichem Umfang. Es wird ange
nommen, daß man dieses Phänomen aus einer Erhöhung des Verhältnisses
der mittleren Partikelgröße des Fülltabaks zur Querschnittsfläche
des Tabakstrangs ableiten kann. Es bedeutet jedoch, daß für gleiche
Werte der Füllkraft bzw. des Füllvermögens eine Verringerung des
Tabakgewichtes vorgenommen werden kann, die über der Verringerung
liegt, die direkt aus der Reduzierung der Querschnittsfläche des
Tabakstrangs folgt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Packungsdichte des
Fülltabaks im Tabakstrang im Bereich von 200 mg/cm³ bis 300 mg/cm³.
Eine solche Cigarette liefert 5 bis 15 Züge, insbesondere 5 bis 10 Züge,
wenn sie unter den üblichen Normbedingungen einer Rauchmachine
abgeraucht wird, d. h. bei Zügen mit einem Volumen von 35 cm³ und
mit zwei Sekunden Dauer in Abständen von einer Minute.
Als Fülltabak kann expandierter Tabak, rekonstituierter Tabak
und/oder Tabakersatzmaterial eingesetzt werden. Der Tabakstrang kann
neben der üblichen runden, insbesondere kreisförmigen Querschnitts
form auch andere Querschnittsformen haben, beispielsweise elliptisch
oder rechteckig.
Wenn solche dünnen Cigaretten mit dem beanspruchten Aufbau mit Fil
tern versehen werden und diese Filter die gleichen Querschnittsab
messungen wie der Tabakstrang haben, so ergibt sich im Vergleich mit
herkömmlichen, mit Filtern versehenen Cigaretten eine berechenbare,
sicher nicht überraschende Einsparung an Filtermaterial von etwa
54%.
Durch Versuche wurde jedoch festgestellt, daß sich über diese Ein
sparung hinaus eine weitere, bisher nicht eindeutig zu erklärende
und damit sicher überraschende Einsparung von zusätzlich etwa 15%
ergibt.
Dies wurde durch Versuche mit Celluloseacetat-Tow belegt, bei denen
sich auch herausstellte, daß die Verringerung des Filtermaterials
nicht mit einer Änderung des Druckabfalls einherging.
Bei konstantem Druckabfall ist pro Längeneinheit des Filters also
die erforderliche Filter-Tow-Menge um einen Betrag verringert, der
über dem Wert liegt, den man aus dem Flächenverhältnis zwischen her
kömmlichen bzw. dünnen Cigaretten ableiten kann.
Schließlich lassen sich durch solche dünnen Cigaretten auch relevante
Einsparungen an Verpackungsmaterial pro Cigarette realisieren.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische Zeichnung näher
erläutert, deren einzige Figur eine perspektivische Ansicht einer
Filtercigarette zeigt.
Die aus der Figur ersichtliche Cigarette 1 weist ein Cigaretten
papier 2 auf, das um eine Tabakfüllung aus Schnittabak gewickelt ist;
der Endbereich dieses Fülltabaks ist durch das Bezugszeichen 3 ange
deutet.
Außerdem enthält die Cigarette 1 ein Belagpapier 4, das ein Ende des
Tabakstrangs mit einem Filter, beispielsweise Celluloseacetat-Tow,
verbindet. Bei einer realisierten Ausführungsform hatte diese Cigarette
1 eine Gesamtlänge von 120 mm und einen Durchmesser von 5 mm.
Solche Cigaretten wurden mit einer Länge des Tabakstrangs von 100 mm
und dementsprechend mit einer Filterlänge von 20 mm hergestellt, und
zwar mit zwei verschiedenen Umfängen, nämlich einem ersten Umfang
von 15 mm und einem zweiten Umfang von 17 mm; die jeweiligen
Cigaretten wurden mit den Buchstaben A bzw. B gekennzeichnet. Bei Norm-
Abrauchbedingungen wurden Messungen der Gesamtabgabe an Rauchparti
keln im Hauptstrom, auf wasser- und nikotinfreier Basis, und des Ge
samtanteils an Nikotin-Alkaloiden durchgeführt. Als Referenz wurden
ähnliche Messungen an herkömmlichen, kommerziell auf dem Markt er
hältlichen Cigaretten mit einem Umfang von 25 mm vorgenommen, deren
Tabakstrang eine Länge von 64 mm und deren Filter eine Länge von 20 mm
hatten. Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle
ersichtlich:
Aus der Tabelle kann man eindeutig die Effektivität der be
schriebenen Cigarette bei der Ausnutzung des Tabaks bei einem
erhöhten Wirkungsgrad ableiten.
Die Fülltabake dieser Cigarette können die üblichen "cuts pro
Zoll" haben, aber auch über oder unter dem herkömmlichen Wert
liegen.
Claims (3)
1. Rauchbarer Artikel, insbesondere Cigarette,
- a) mit einem Tabakstrang aus einem Fülltabak, dessen Umfang unter dem herkömmlichen Wert von etwa 25 mm liegt,
- b) mit einer Papierumhüllung für den Tabakstrang, und
- c) mit einem Filter mit dem gleichen Umfang wie der Tabakstrang,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) der Umfang des Tabakstrangs (3) im Bereich von 12,5 mm bis 19 mm liegt, daß
- e) die freie Brenngeschwindigkeit des Tabakstrangs (3) im Bereich von 30 bis 45 mg/min liegt, und daß
- f) die Packungsdichte des Fülltabaks in dem Tabakstrang (3) im Bereich von 200 mg/cm³ bis 350 mg/cm³ liegt.
2. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- g) die Packungsdichte des Fülltabaks im Tabakstrang (3) im Bereich von 200 mg/cm³ bis 300 mg/cm³ liegt.
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