DE3623042A1 - Verfahren zur kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Verfahren zur kraftstoffeinspritzung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kraft­ stoffeinspritzung nach der Gattung des Hauptan­ spruchs.
Aus der DE-OS 32 43 456 ist ein elektronisches Kraftstoffeinspritz-Steuersystem bekannt, bei welchem unmittelbar nach dem Schließen eines Zünd­ schalters einmal alle Kraftstoffeinspritzventile gleichzeitig geöffnet werden, um Kraftstoff zu allen Zylindern des Verbrennungsmotors zu führen. Danach bleiben jedoch sämtliche Kraftstoffein­ spritzventile solange geschlossen, bis die Kolben der Zylinder einen Saughub ausgeführt haben und die Synchronisation erkannt ist. Nach Erkennung der Synchronisation werden in Abhängigkeit der mit der Kurbelwelle synchronen Bezugssignale die Kraftstoffeinspritzventile sukzessive in vorgege­ bener Sequenz geöffnet und Kraftstoff in den je­ weiligen Zylinder eingespritzt. Die Öffnungszeit beim gemeinsamen anfänglichen Öffnen sämtlicher Einspritzventile entspricht der Öffnungszeit nach dem Erkennen der Synchronisation. In geöffnete Einlaßventile wird eine relativ große Kraftstoff­ menge eingespritzt. Bis zum Einsetzen der sequen­ tiellen Kraftstoffeinspritzungen nach der Synchro­ nisation gelangt in die jeweiligen Verbrennungs­ räume kein weiterer Kraftstoff.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kraftstoffein­ spritzung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ergibt den Vorteil des schnellen Umschaltens auf sequentielle Kraftstoffeinsprit­ zung. Nach dem Starten bzw. nach einer Störung der Synchronisation erfolgt während einer ersten Phase einmal pro Zündung über alle Einspritzventile gleichzeitig die Kraftstoffzuteilung, und zwar um eine Zeit t 1 verzögert zum Bezugssignal und in einem vorgebbaren Öffnungsintervall T 1. Das Öff­ nungsintervall T 1 ist erfindungsgemäß kleiner als nach der Synchronisation und hängt insbesondere von der Motortemperatur, der Drehzahl und der Anzahl der Zylinder ab. Es ergibt sich ein ver­ bessertes Kaltstartverhalten bei Minimalisierung der Kraftstoffeinspritzung in geöffnete Einlaßven­ tile. Nach dem Erkennen der Synchronisation er­ folgt sukzessive die Umstellung der Einsspritzung auf den sequentiellen Betrieb, wobei den restli­ chen, noch nicht synchronisierten Zylindern bis zum Zeitpunkt des ersten Schließens ihre Einlaß­ ventile weiterhin im Parallelbetrieb Kraftstoff zugeteilt wird. Im Verbrennungsraum ist folglich immer ein Kraftstoff-Luftgemisch vorhanden.
Zeichnung
Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Zeitdiagramm mit den Signalen zum Öffnen der Einspritzventile einer Brenn­ kraftmaschine mit sechs Zylindern, wobei nach dem Erkennen des Bezugssignals des ersten Zylinders die sukzessive Kraft­ stoffeinspritzung erfolgt,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm ähnlich Fig. 1, wobei jedoch zusätzlich die Synchronisation auch nach dem Erkennen des vierten Zylin­ ders erfolgt.
Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt das Zeitdiagramm der Signale zum Öffnen der Einspritzventile E 1 bis E 6 einer Brenn­ kraftmaschine mit sechs Zylindern. In der obersten Linie sind die Bezugsmarken oder Bezugssignale der jeweiligen Zylinder 1 bis 6 angegeben. Bekanntlich ist beim Starten der Brennkraftmaschine bzw. nach einer Störung der Synchronisation zwischen Brenn­ kraftmaschine und der Steuereinheit, mittels wel­ cher die Kraftstoffeinspritzung vorgenommen wird, eine phasengerechte Kraftstoffzuteilung nicht möglich. So sei beispielshaft davon ausgegangen, daß nach dem Starten der Brennkraftmaschine zu­ nächst das Bezugssignal B 2 für den zweiten Zylin­ der auftritt. Hierbei erfolgt wie in der untersten Linie dargestellt ist, die erste Zündung. In einer ersten Phase a erfolgt nunmehr pro Zündung einmal für alle Einspritzventile jeweils gleichzeitig ein Öffnungssignal und somit die Kraftstoffzuteilung in sämtliche Zylinder. Die Öffnungssignale sind zu den Bezugssignalen B 2 bis B 6, die synchron zur Kurbelwelle sind, um eine Zeit t 1 verzögert. Die Verzögerungszeit t 1 hängt insbesondere von der Motortemperatur und der Drehzahl ab. Die Zeitdauer T 1 der Öffnungssignale ist im Rahmen dieser Erfin­ dung wesentlich kleiner als die Öffnungszeit T 2 nach erfolgter Synchronisation. Die Öffnungszeit T 1 ist insbesondere abhängig von der Motortempera­ tur, der Drehzahl sowie der Anzahl der Zylinder. Es wird eine Minimalisierung der Kraftstoffein­ spritzung in geöffnete Einlaßzylinder erreicht, wodurch ein gutes Kaltstartverhalten erzielt wird.
Mit dem Bezugssignal B 1 für den ersten Zylinder wird die Synchronisation erkannt. Es erfolgt nun­ mehr sukzessiv die Umstellung der Kraftstoffein­ spritzung auf sequentiellen Betrieb. Während die­ ser Phase der Umstellung wird bis zum Zeitpunkt des ersten Schließens ihrer Einlaßventile den restlichen Zylindern weiterhin im Parallelbetrieb Kraftstoff zugeteilt. Die sequentiellen Kraft­ stoffeinspritzungen erfolgen bezogen auf die zuge­ hörigen Bezugssignale B 1 bis B 6 jeweils um die Verzögerungszeit t 2 verzögert. Diese Verzögerungs­ zeit t 2 und die Öffnungszeit T 2 hängen in üblicher Weise von den für die Kraftstoffeinspritzung zu beachtenden Parametern, und zwar vor allem der Motordrehzahl, der Last, der Motortemperatur, Lamda sowie der Beschleunigung ab. In der nach­ folgenden Phase c erfolgt dann ausschließlich die sequentielle Kraftstoffeinspritzung. Die durch gestrichelte Linien eingerahmten Einspritzungen werden erfindungsgemäß zusätzlich zu den Einsprit­ zungen bzw. Öffnungen der Ventile nach dem ersten Bezugssignal B 2 vorgenommen.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausgestaltung, bei welcher die Synchronisation nicht nur durch Erken­ nen des ersten Zylinders, sondern zusätzlich durch Erkennen des vierten Zylinders erfolgt. Allgemein wird bei dieser Ausgestaltung der Zylinder 1 oder der Zylinder M=N/2+1 zur Erkennung herange­ zogen, wobei N die Gesamtzahl der Zylinder ist. Die Synchronisation setzt somit erheblich früher ein, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel nach der dritten Zündung. Aufgrund des schnellen Um­ schaltens auf die sequentielle Kraftstoffeinsprit­ zung ergibt sich eine weitere Minimalisierung der Kraftstoffeinspritzung in geöffnete Einlaßventile.

Claims (4)

1. Verfahren zur Kraftstoffeinspritzung in einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor, gemäß welchem in Abhängigkeit von mit der Kurbelwelle synchronen Bezugssignalen Öffnungssignale für die jeweiligen Einspritzventile der einzelnen Zylinder erzeugt werden, wobei nach dem Einschalten der Zündung zunächst alle Einspritzventile gemeinsam einmal geöffnet werden und nach dem Erkennen der Syn­ chronisation die Öffnungssignale zur sequentiellen Kraftstoffeinspritzung erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Starten oder nach einer Störung der Syn­ chronisation in einer Phase (a) bis zum Erkennen der Synchronisation wenigstens bei einer weiteren Zündung den Einspritzventilen, insbesondere allen gleichzeitig, zusätzliche Öffnungssignale zuge­ führt werden und/oder daß in einer Phase (b) nach Erkennen der Synchronisation für die noch nicht auf sequentiellen Betrieb umgestellten Zylinder weitere Öffnungssignale den Einspritzventilen zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Phase (a) und/oder in der Phase (b) die zusätzlichen Öffnungssignale bei jeder Zündung den betreffenden Einspritzventilen zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer (T 1) der Öffnungssignale während der Phasen (a) und/oder (b) wesentlich kleiner sind als die Öffnungszeiten (T 2) nach erfolgter Synchronisation.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung der Synchronisation bei wenig­ stens einem weiteren Zylinder erfolgt, insbesonde­ re bei dem Zylinder M=N/2+1, wobei N die Ge­ samtzahl der Zylinder bedeutet.
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