DE3631023C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Unterdrückung unerwünschter
Abstrahlung durch ein magnetisches Feld nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die von dem VDE (Verband Deutscher Elektrotechniker)
verlangte vorgeschriebene Frequenz der unerwünschten
Abstrahlung soll über 10 kHz liegen und es ist
bisher ein ungelöstes Problem bei einer Kathodenstrahlröhre
unter anderem mit der unnötigen Abstrahlung
fertig zu werden, die durch einen horizontalen
Ablenkstrom erzeugt wird.
Die unnötige Abstrahlung resultiert aus einem
magnetischen Streufeld, das von einer von dem
horizontalen Ablenkstrom durchflossenen Ablenkspule,
einem Zeilentransformator, einer Steuerspule
zur horizontalen Trennung und einer
Steuerspule für die horizontale Linearität
erzeugt wird. Die Menge der nach außen abgestrahlten
unnötigen Strahlung setzt sich in
ihrer Menge aus 70 Prozent von der Ablenkmagnetanordnung,
20 Prozent von dem Zeilentransformator
und ungefähr 10 Prozent von den anderen horizontalen
Steuerspulen und dergleichen zusammen.
Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht der Ablenkmagnetanordnung
1, wobei nur ein Kern 1 a und
eine horizontale Ablenkspule 1 b dargestellt sind.
Fig. 1b ist eine Vorderansicht von der Seite
des Trichters der Kathodenstrahlröhre 2 aus
auf die horizontale Ablenkspule 1 b. Wenn der
horizontale Ablenkstrom durch die Ablenkspule 1 b
fließt, wird sofort ein magnetisches Feld in
der durch die gestrichelten Linien angedeuteten
Richtung erzeugt. In diesem Fall wird ein
horizontales Ablenkmagnetfeld 6 c in senkrechter
Richtung in dem von dem Kern 1 a umgebenen
Raum erzeugt und gleichzeitig entsteht ein
magnetisches Streufeld 6 a, 6 b an den Überkreuzungsbereichen
1 c, 1 d vor und hinter der horizontalen
Ablenkspule 1 b, das in den Außenraum abgestrahlt
wird (Fig. 1c).
In Fig. 2 ist in perspektivischer Ansicht eine
Kathodenstrahlröhre mit einer Abschirmvorrichtung
nach dem Stand der Technik gezeigt.
Die Quelle der unerwünschten Abstrahlung, wie
die auf der Kathodenstrahlröhre angeordnete
Magnetanordnung 1, Zeilentransformator (nicht
dargestellt) und dergleichen wird durch ein
Chassis 3, Seitenplatten 4 und eine Abdeckplatte 5
umgeben, die aus einem eine gute elektrische
Leitfähigkeit aufweisenden Metall oder einem
magnetischen Material bestehen, und das magnetische
Streufeld ist im inneren Bereich eingeschlossen,
wodurch die nach außen abgestrahlte Strahlung
verringert wird (z. B.: DE 35 13 216 A1).
Da die Vorrichtung zur Unterdrückung der Abstrahlung
nach dem Stand der Technik einen Aufbau hat,
bei dem die Quelle der unerwünschten Strahlung
durch die oben beschriebenen Abschirmplatten
umgeben ist, ist die Bildschirmanordnung nicht
nur hinsichtlich ihres Aufbaus und Konstruktion
begrenzt, sondern es entstehen auch Probleme
dahingehend, daß die Wärmeabstrahlung der gesamten
Anordnung gering ist und die Kosten
hoch sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Unterdrückung unerwünschter
Abstrahlung durch ein magnetisches Streufeld
zu schaffen, bei der durch Behandlung des
magnetischen Streufeldes mittels elektrischer
Mittel die Einschränkungen hinsichtlich des
Aufbaus entfallen, wobei die Vorrichtung mit
geringen Kosten zusammensetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Die Erfindung sieht eine Hilfswicklung
vor, die in Reihe oder parallel zu der Ablenkspule
geschaltet ist und auf der äußeren Wandfläche
der Magnetanordnung in einer Stellung entsprechend
der Windungsstellung der Ablenkspule
angeordnet ist. Die Hilfsspule erzeugt ein
magnetisches Feld, das geeignet ist, das magnetische
Streufeld der Ablenkspule abhängig von
einer Abtastfrequenz zu verringern oder auszulöschen,
wobei das magnetische Streufeld
zumindest teilweise aufgehoben wird. Die Ablenkspule
kann zum Beispiel eine horizontale Ablenkspule
sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die Hilfsspule in Form eines Sattels gewickelt.
Vorteilhafterweise kann mit der vorliegenden
Erfindung das von der Ablenkspule stammende
unerwünschte Abstrahlsignal drastisch vermindert
werden und, wenn die Abtastfrequenz erhöht wird,
unterliegt die elektrische Arbeitsweise der
Ablenkspule keiner Gefahr oder Schaden, so daß
die Vorrichtung zur Unterdrückung leicht darauf
ansprechen kann.
Weiterhin besteht keine Notwendigkeit, das Streumagnetfeld
wie im Stand der Technik körperlich
abzuschirmen und da nur die Hilfswicklung auf
der äußeren Wand der Magnetanordnung befestigt
ist, ist der Aufbau und die Konstruktion frei
von Einschränkungen und die Vorrichtung kann
daher bei niedrigen Kosten hergestellt werden.
Für einen einfachen und leichten und somit kostengünstigen
Aufbau der Vorrichtung, die ohne
Schwierigkeiten zusammensetzbar sein soll, sieht
die vorliegende Erfindung zur Unterdrückung von
Streufeldern eine Mehrzahl von Aufhängemittel vor,
die an festgelegten Stellen und bei festgelegter
Form an den äußeren Flächen eines Separators
vorgesehen sind, der einen Teil der Ablenkmagnetanordnung
bildet, wobei die Windungen
über die Aufhängemittel gehängt oder um die
Aufhängemittel herum gewickelt werden.
Mit Hilfe der Aufhängemittel an dem Separator
kann die Hilfsspule einfach und in präziser
Stellung an der Magnetanordnung angeordnet
werden und der Pegel der unerwünschten Abstrahlung
von der Ablenkmagnetanordnung kann merkbar
verringert werden.
Vorzugsweise besteht die Mehrzahl von Aufhängemitteln
aus einer Nut, die auf der äußeren Umfangsfläche
des vorderen Bereiches des die vorderen
Überkreuzungsbereiche der horizontalen Ablenkspule
überdeckenden Separators gebildet ist,
aus Ausnehmungen, die an zwei gegenüberliegenden
Punkten der äußeren Umfangsfläche des vorderen
Bereiches des Separators gebildet werden und
aus Haken, die an der Umfangsfläche und der
Rückwand des hinteren Bereiches des die hinteren
Übergangsbereiche der Ablenkspule abdeckenden
Separators angeordnet sind.
Zur merkbaren Reduzierung der Abstrahlung durch
magnetische Streufelder unter Beibehaltung der
Anpassung an jeden Aufbau und jede Konstruktion
einer Bildschirmanordnung sind bei der vorliegenden
Erfindung Haltemittel für die Hilfsspule
vorgesehen, die bewegbar auf der äußeren
Umfangswandfläche der Ablenkmagnetanordnung
angeordnet sind. Ausgehend von der Tatsache, daß
die Hilfsspule bewegbar und verschiebbar ist,
kann die Verteilung des von ihr erzeugten magnetischen
Feldes verändert werden, wodurch das
unerwünschte Streufeld auch bei einer Änderung
seiner Ausbreitung oder Verteilung durch beispielsweise
Reflexionen wirksam aufgehoben
werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist weiterhin vorteilhaft
dadurch, daß wegen der beweglichen Hilfsspule
die Vorrichtung auch dann angepaßt werden
kann, wenn der Aufbau des Gehäuses verändert
wird, ohne die Wirkung der Abstrahlungsunterdrückung
gegenteilig zu beeinflussen, wodurch immer die
maximale Wirkung hinsichtlich der Unterdrückung
oder Auslöschung der unerwünschten Strahlung
erzielt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a eine seitliche Ansicht auf den
Kern einer Ablenkmagnetanordnung
und auf die horizontale Ablenkspule,
die bei Kathodenstrahlröhren
nach dem Stand
der Technik verwendet werden,
Fig. 1b
und 1c sind erläuternde Darstellungen
für das magnetische Streufeld
der horizontalen Ablenkspule
nach Fig. 1a,
Fig. 2 eine perspektivische Aufsicht
auf eine
Kathodenstrahlröhre nach dem
Stand der Technik mit einer
Abschirmung,
Fig. 3a eine seitliche Ansicht auf eine
Ablenkmagnetanordnung mit angeordneter
Vorrichtung zur Unterdrückung
der Abstrahlung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3b
und 3c zeigen jeweils die Verteilung der
magnetischen Kraftlinien an einer
Seite und im Querschnitt der
Ablenkmagnetanordnung nach Fig. 3a,
Fig. 4a,
4b und 5 Schaltkreise für die elektrische
Verbindung zwischen der Hilfsspule
und der Ablenkspule der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
gemäß Fig. 3a,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung mit
einer Hilfsspule, die einfach
montiert werden kann,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
auf einen Separator, der in
der vorliegenden Erfindung gemäß
Fig. 6 verwendet wird,
Fig. 8 eine Ansicht von hinten auf den
Separator, der in dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 6 verwendet
wird,
Fig. 9 eine erklärende Darstellung für
die Tatsache, daß bei Vorhandensein
einer Metallplatte in der Nähe
der Ablenkmagnetanordnung die
von der Ablenkspule erzeugte
unerwünschte Abstrahlung unsymmetrisch
ist,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht
auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bei der die Stellung
der Hilfsspule einstellbar ist,
Fig. 11 eine Aufsicht auf die wesentlichen
Teile des
Ausführungsbeispiels
nach Fig. 10, und
Fig. 12 ein Diagramm, das die Auslöschwirkung
in Hinsicht auf die unerwünschte
Abstrahlung zeigt, die mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung im
Vergleich zum Stand der Technik
erzielt wird.
In den Figuren, die bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung zeigen, werden für
alle gleichen Teile dieselben Bezugszeichen
verwendet.
In den Fig. 3a bis 3c, 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem eine Hilfsspule 7
auf die äußere Wandfläche eines Kernes in der
Weise angeordnet ist, daß eine horizontale
Ablenkspule 1 b, die innerhalb des Kernes 1 a
einer Ablenkmagnetanordung 1 gehalten ist, abgedeckt wird.
Die Hilfsspule 7 weist eine Windungszahl auf,
die 8 bis 10% der Windungszahl der horizontalen
Ablenkspule 1 b beträgt, und ist eng in Form
eines Sattels ähnlich der horizontalen Ablenkspule
1 b gewickelt. Die Hilfsspule 7 weist
Seitenteile 7 a und 7 b auf, die parallel zu
den Überkreuzungsbereichen 1 c und 1 d der
horizontalen Ablenkspule 1 b liegen. Das Spulenseitenteil
7 c, das parallel zur Achse der
Hilfsspule 7 liegt, ist in der Weise befestigt,
daß sie sich in axialer Richtung längs der
äußeren Wandfläche des Kernes 1 a erstreckt.
Die Anzahl der Windungen und die Windungsrichtung
der Hilfsspule 7 und die elektrische
Verbindung mit der horizontalen Ablenkspule
1 b sind im vorhinein so gewählt, daß, wenn
der horizontale Ablenkstrom durch die Hilfswicklung
7 und die horizontale Ablenkspule 1 b fließt,
die durch die gestrichelten Linien in Fig. 3b
gezeigten magnetischen Felder 8 a und 8 b erzeugt
werden, so daß die magnetischen Leckfelder 6 a und
6 b, die von den Überkreuzungsbereichen 1 c und 1 d
der horizontalen Ablenkspule 1 b erzeugt werden,
aufgehoben werden.
Die Fig. 4a, 4b und 5 zeigen Schaltungen für
die elektrische Verbindung in diesen Fällen.
Die Hilfsspule 7 kann in Reihe mit der horizontalen
Ablenkspule 1 b geschaltet werden. Wenn bei
dieser Beschaltung der Abtaststrom durch die
horizontale Ablenkspule 1 b und die mit ihr in Reihe
liegende Hilfsspule 7 fließt, erzeugt der gradlinige
Teil in dem Kern 1 a in der horizontalen
Ablenkspule 1 b ein magnetisches Feld im Raum
innerhalb des Kernes mit definierter Richtung
als wirksames Feld (Ablenkfeld), wie in Fig. 3c
gezeigt. Andererseits werden in den Überkreuzungsbereichen
außerhalb des Kernes 1 a
(Fig. 3b) die magnetischen Leckfelder 6 a, 6 b
nach außen abgestrahlt. Da umgekehrt die Hilfswicklung
7, wie in Fig. 4a oder 4b gezeigt,
angeschlossen ist und die obere Hälfte und
untere Hälfte der Spule 7 jeweils in der Weise
gewickelt sind, daß ein Gegenmagnetfeld gebildet
ist, das zu der Richtung des magnetischen Feldes
der entsprechenden Ablenkspule 1 b umgekehrt ist,
werden die Magnetfelder 8 a und 8 b erzeugt,
die eine Auslöschung der oben beschriebenen
magnetischen Leckfelder bewirken. Da die Hilfsspule
7 außerhalb der Ablenkmagnetanordnung 1
angeordnet ist, kann der Einfluß durch die
Hilfsspule 7 durch den Kern 1 a hinsichtlich
des Magnetfeldes im durch den Kern 1 a umgrenzten
Raum (Fig. 3c) ausgeschaltet werden. Da gleichzeitig
die Anzahl der Windungen der Hilfsspule
7 sehr viel geringer als die der horizontalen
Ablenkspule 1 b ist, ist die durch das magnetische
Leckfeld 9 im gradlinigen Bereich erzeugte Wirkung
so gering, daß sie im Hinblick auf den äußeren
Raum als unerwünschter Signalpegel ignoriert
werden kann.
Da der heutige Trend in der Entwicklung von
Bildschirmen und Monitoren dahin geht, eine
höhere Auflösung zu erzielen, ist die horizontale
Abtastgeschwindigkeit voraussichtlich hoch und
daher wird die Impedanz der horizontalen Ablenkspule
verringert. Aus diesen Gründen ist es vorteilhaft,
die Hilfsspule 7 parallel zur horizontalen
Ablenkspule 1 b, wie in Fig. 5 gezeigt, anzuschließen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das eine einfache
Befestigung einer Hilfsspule der Vorrichtung
zur Unterdrückung der Abstrahlung entsprechend
der vorliegenden Erfindung erlaubt.
Dabei bezeichnet 1 e eine vertikale Ablenkspule
und 10 einen Separator. Auf der äußeren Umfangsfläche
10 a des Vorderbereiches des Separators,
der den vorderen Überkreuzungsbereich 1 c der
horizontalen Ablenkspule 1 b nach Fig. 3b abdeckt,
ist eine Nut 11 angeordnet und an zwei sich
gegenüberliegenden Punkten der äußeren Umfangsfläche
10 a sind Ausnehmungen 12 vorgesehen.
Die Nut 11 und die Ausnehmungen 12 bilden einen
ersten Aufhängebereich 14 für die Windung,
um den der Spulenteil 7 a des vorderen Teils
der Hilfswicklung 7 gewickelt ist. Beidseitig
der äußeren Umfangsfläche 10 b des hinteren Bereichs
des Separators 10 sind Haken 13 a, 13 b im oberen
und unteren Teil der Rückfläche 10 c des hinteren
Bereichs angeordnet. Die Haken 13 a, 13 b bilden
einen zweiten Aufhängebereich 13, um den der
Spulenteil 7 b der Hilfsspule 7 gewickelt ist.
Die Hilfsspule 7 wird in einfacher Weise durch
eine vorbestimmte Anzahl von Windungen gebildet,
die um die Haken 13 b, 13 a, die Ecke zwischen der
Ausnehmung 12 und der Nut 11, die Nut 11, die Ausnehmung
an der gegenüberliegenden Seite, den
Haken an der gegenüberliegenden Seite und den
ursprünglichen Haken 13 b gewickelt sind.
Wenn die Wicklung in dieser Weise unter Verwendung
der Aufhängebereiche 13 und 14 an den äußeren
Flächen des vorderen und hinteren Bereiches
des Separators 10 gewickelt wird, kann die
Wicklungsarbeit in einfacher Weise durchgeführt
werden, die Stellung der Hilfswicklung
7 ist korrekt und die so gewickelten Windungen
werden sicher durch die Aufhängebereiche 13 und 14
gehalten, ohne Schwierigkeiten wie Verformungen
oder dergleichen zu bewirken. In Vergleich mit
einem Fall, bei dem die Hilfswicklung vorgefertigt
und dann montiert wird, ist die
Wicklungsarbeit entsprechend der vorliegenden
Erfindung einfach und leicht und die Hilfswicklungen
7, die die unerwünschten Magnetfelder
auch über lange Zeiträume aufheben, können in
marktfähigen Produkten eingesetzt werden.
Fig. 7 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Separators 10 entsprechend der
vorliegenden Erfindung und Fig. 8 eine Aufsicht
auf den Separator 10 von hinten.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8
werden die Aufhängebereiche 13 und 14 durch
die Nut 11, die Ausnehmungen 12 und die Haken 13 a,
13 b gebildet. Es können auch Stützen oder Stifte
anstelle der Nut 11 verwendet werden, um die
Windungen vor dem Herunterfallen zu schützen,
während Nuten 10 d auf der äußeren Umfangsfläche 10 b
des hinteren Bereiches des Separators 10
anstelle der Haken 13 a und 13 b vorgesehen
sein können.
Wie oben beschrieben, erlaubt die vorliegende
Erfindung ein Auslöschen des bei Fließen des
Abtaststromes durch die Ablenkspule 1 b nach
außen abgestrahlten unerwünschten magnetischen
Feldes durch das von der Hilfswicklung 7 erzeugte
Magnetfeld, wobei die Hilfsspule 7
der Ablenkspule so ähnlich wie möglich sein
soll. Da eine Ablenkmagnetanordnung mit der
Vorrichtung
zur Unterdrückung der Abstrahlung
nach der vorliegenden Erfindung in einem
Gehäuse untergebracht wird, wird, wenn die
Ablenkmagnetanordnung in gewisse Entfernung
von ihrem Umfang durch eine Metallplatte 15
(Fig. 9) umgeben ist, das von der Ablenkspule
erzeugte unerwünschte magnetische Feld 6 durch
den Einfluß der Metallplatte 15 reflektiert
und die Verteilung des Magnetfeldes wird sowohl
in vertikaler als auch in horizontaler Richtung
asymmetrisch. Da andererseits das von der
Hilfsspule 7 erzeugte magnetische Feld symmetrisch
ist, wird in solchen Fällen die Maßnahme, bei
der die Hilfsspule das Magnetfeld auslöscht,
gegenwirkend beeinflußt. Diese gegenwirkenden
Faktoren können durch Erhöhung der Windungszahl
der Hilfsspule verhindert werden, aber eine
derartige Lösung bewirkt einen nachteiligen
Einfluß auf das effektive magnetische Feld der
Ablenkspule.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
durch das das unerwünschte magnetische Feld
wirksam mittels der Hilfsspule ausgelöscht
werden kann, selbst wenn das von der Ablenkspule
abgestrahlte unerwünschte magnetische
Feld asymmetrisch ist. In beiden Figuren bezeichnet
die Bezugsziffer 16 eine Befestigungsvorrichtung
zur Anordnung der Ablenkmagnetanordnung zusammen
mit der Hilfsspule 7, wobei ein Längsschlitz 17
in dieser Befestigungsvorrichtung 16 vorgesehen
ist. In Übereinstimmung mit der besonderen
Anwendung wird die Befestigungsvorrichtung 16
im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn
in bezug auf die Mittelachse der Kathodenstrahlröhre
1 gedreht und durch Schrauben 18 an der
Position festgelegt, bei der die Auslöschwirkung
bezüglich des unerwünschten magnetischen Feldes
am größten ist.
Bei diesem Aufbau wird die Intensität des
von der Hilfsspule 7 erzeugten magnetischen
Feldes nicht so sehr durch die Umgebung beeinflußt,
da die Anzahl der Windungen der Hilfsspule
7 sehr gering im Vergleich mit der der
Ablenkspule ist. Daher ist die Verteilung des
magnetischen Feldes in der Hilfsspule ähnlich
zu der des unerwünschten Magnetfeldes entsprechend
Fig. 1c. Wenn bei Berücksichtigung des asymmetrischen
unerwünschten Magnetfeldes entsprechend Fig. 9
die Hilfsspule 7 im Uhrzeiger- oder gegen den
Uhrzeigersinn um die Mittelachse der Kathodenstrahlröhre
1 gedreht wird, wird das von der
Hilfsspule erzeugte magnetische Feld ebenfalls
gedreht und wird im Vergleich zu dem Magnetfeld
nach Fig. 3a asymmetrisch. Daher ist es möglich,
eine Stellung zu erreichen, bei der die Auslöschwirkung
bezüglich der unerwünschten Abstrahlung
ein Maximum ist. Der Einstellbereich
in diesem Falle liegt ungefähr bei ±10°C des
Drehwinkels. Der Längsschlitz 17 der Befestigungsvorrichtung
16 ist von vornherein vorgesehen,
so daß die Stellung der Hilfswicklung 7 selbst
endgültig justiert werden kann.
Fig. 12 zeigt die Auslöschwirkung bezüglich
der unerwünschten Abstrahlung mit einer Vorrichtung
zur Unterdrückung der Abstrahlung
entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Das Diagramm zeigt den Pegel der unerwünschten
Abstrahlung in Abhängigkeit von der Frequenz
und die Kurve a zeigt die unerwünschte Abstrahlung
von der Ablenkspule, wenn die Vorrichtung
zur Unterdrückung entsprechend der vorliegenden
Erfindung nicht vorgesehen ist, die Kurve b
gilt für eine magnetische Abschirmung entsprechend
Fig. 2 und die Kurve c für eine Vorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Das Diagramm zeigt, daß bei einer Frequenz von
31,5 kHz der Pegel der unerwünschten Abstrahlung
um 10 dB im Falle der Kurve b und um 15 dB im
Falle der Kurve c im Vergleich mit der Kurve a
abgesenkt wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Unterdrückung unerwünschter Abstrahlung
durch ein magnetisches Streufeld, das von einer
Ablenkspule einer Ablenkmagnetanordnung für
eine Kathodenstrahlröhre erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit der Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d) elektrisch
verbundene Hilfsspule (7) vorgesehen ist, die in
einer der Ablenkspule entsprechenden Stellung
um die äußere Randfläche der Magnetanordnung
(1) gewickelt ist, und daß die Anzahl und die
Wicklungsrichtung der Windungen der Hilfsspule
(7) in der Weise gewählt sind, daß das von der
Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d) erzeugte magnetische
Streufeld zumindest teilweise durch das von der
Hilfsspule (7) erzeugte Magnetfeld aufgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d) eine horizontale
Ablenkspule ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsspule (7) in Reihe mit der horizontalen
Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsspule (7) parallel
zu der horizontalen Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d)
geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (7)
in der Weise gewickelt ist, daß sie die
Form eines Sattels aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule
(7) durch über Aufhängemittel (13, 14) geführte
Windungen gebildet ist, die an festgelegten
Stellen bei festgelegter Form an den äußeren
Flächen eines Separators (10) vorgesehen sind,
der einen Teil der Magnetanordnung (1) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängemittel eine an der
äußeren Umfangsfläche (10 a) des vorderen Bereiches
des die vorderen Überkreuzungsbereiche
der horizontalen Ablenkspule (1 b) abdeckenden
Separators (10) vorgesehene Nut (11) und
Ausnehmungen (12) umfassen, die an zwei gegenüberliegenden
Punkten auf der Umfangsfläche
(10 a) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängemittel eine Mehrzahl
von das Herunterfallen oder die Durchbiegung
der Windungen verhindernden Stiften aufweisen,
die an der äußeren Umfangsfläche (10 a) des
vorderen Bereiches des die vorderen Überkreuzungsbereiche
der horizontalen Ablenkspule abdeckenden
Separators (10) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel
weiterhin eine Mehrzahl von Haken (13 a, 13 b)
aufweisen, die an der äußeren Umfangsfläche
(10 b) und der hinteren Stirnfläche (10 c)
des hinteren Bereiches des die hinteren
Überkreuzungsbereiche der horizontalen
Ablenkspule abdeckenden Separators angeordnet
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel
weiterhin Nuten (10 d) aufweisen, die an
der äußeren Umfangsfläche (10 b) des hinteren
Bereiches des die hinteren Überkreuzungsbereiche
der horizontalen Ablenkspule abdeckenden
Separators (10) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule
(7) auf Haltemitteln (16) angeordnet ist,
die bewegbar auf der äußeren Wandfläche
der Magnetanordnung (1) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (16) drehbar
um die Mittelachse der Magnetanordnung (1)
herum angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel (16) in
axialer Richtung der Magnetanordnung (1)
bewegbar sind.
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