DE3631023C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3631023C2
DE3631023C2 DE3631023A DE3631023A DE3631023C2 DE 3631023 C2 DE3631023 C2 DE 3631023C2 DE 3631023 A DE3631023 A DE 3631023A DE 3631023 A DE3631023 A DE 3631023A DE 3631023 C2 DE3631023 C2 DE 3631023C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
deflection coil
horizontal deflection
auxiliary
auxiliary coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3631023A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3631023A1 (de
Inventor
Toshihiko Amagasaki Hyogo Jp Sakane
Michio Nagaokakyo Kyoto Jp Ogasa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp NEC Display Solutions Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP60203779A external-priority patent/JPS6264024A/ja
Priority claimed from JP1985153830U external-priority patent/JPH0735287Y2/ja
Priority claimed from JP60232666A external-priority patent/JPS6293841A/ja
Priority claimed from JP1985168601U external-priority patent/JPS6274743U/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3631023A1 publication Critical patent/DE3631023A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3631023C2 publication Critical patent/DE3631023C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/003Arrangements for eliminating unwanted electromagnetic effects, e.g. demagnetisation arrangements, shielding coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/0007Elimination of unwanted or stray electromagnetic effects
    • H01J2229/0015Preventing or cancelling fields leaving the enclosure

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unterdrückung unerwünschter Abstrahlung durch ein magnetisches Feld nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die von dem VDE (Verband Deutscher Elektrotechniker) verlangte vorgeschriebene Frequenz der unerwünschten Abstrahlung soll über 10 kHz liegen und es ist bisher ein ungelöstes Problem bei einer Kathodenstrahlröhre unter anderem mit der unnötigen Abstrahlung fertig zu werden, die durch einen horizontalen Ablenkstrom erzeugt wird.
Die unnötige Abstrahlung resultiert aus einem magnetischen Streufeld, das von einer von dem horizontalen Ablenkstrom durchflossenen Ablenkspule, einem Zeilentransformator, einer Steuerspule zur horizontalen Trennung und einer Steuerspule für die horizontale Linearität erzeugt wird. Die Menge der nach außen abgestrahlten unnötigen Strahlung setzt sich in ihrer Menge aus 70 Prozent von der Ablenkmagnetanordnung, 20 Prozent von dem Zeilentransformator und ungefähr 10 Prozent von den anderen horizontalen Steuerspulen und dergleichen zusammen.
Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht der Ablenkmagnetanordnung 1, wobei nur ein Kern 1 a und eine horizontale Ablenkspule 1 b dargestellt sind. Fig. 1b ist eine Vorderansicht von der Seite des Trichters der Kathodenstrahlröhre 2 aus auf die horizontale Ablenkspule 1 b. Wenn der horizontale Ablenkstrom durch die Ablenkspule 1 b fließt, wird sofort ein magnetisches Feld in der durch die gestrichelten Linien angedeuteten Richtung erzeugt. In diesem Fall wird ein horizontales Ablenkmagnetfeld 6 c in senkrechter Richtung in dem von dem Kern 1 a umgebenen Raum erzeugt und gleichzeitig entsteht ein magnetisches Streufeld 6 a, 6 b an den Überkreuzungsbereichen 1 c, 1 d vor und hinter der horizontalen Ablenkspule 1 b, das in den Außenraum abgestrahlt wird (Fig. 1c).
In Fig. 2 ist in perspektivischer Ansicht eine Kathodenstrahlröhre mit einer Abschirmvorrichtung nach dem Stand der Technik gezeigt.
Die Quelle der unerwünschten Abstrahlung, wie die auf der Kathodenstrahlröhre angeordnete Magnetanordnung 1, Zeilentransformator (nicht dargestellt) und dergleichen wird durch ein Chassis 3, Seitenplatten 4 und eine Abdeckplatte 5 umgeben, die aus einem eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweisenden Metall oder einem magnetischen Material bestehen, und das magnetische Streufeld ist im inneren Bereich eingeschlossen, wodurch die nach außen abgestrahlte Strahlung verringert wird (z. B.: DE 35 13 216 A1).
Da die Vorrichtung zur Unterdrückung der Abstrahlung nach dem Stand der Technik einen Aufbau hat, bei dem die Quelle der unerwünschten Strahlung durch die oben beschriebenen Abschirmplatten umgeben ist, ist die Bildschirmanordnung nicht nur hinsichtlich ihres Aufbaus und Konstruktion begrenzt, sondern es entstehen auch Probleme dahingehend, daß die Wärmeabstrahlung der gesamten Anordnung gering ist und die Kosten hoch sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Unterdrückung unerwünschter Abstrahlung durch ein magnetisches Streufeld zu schaffen, bei der durch Behandlung des magnetischen Streufeldes mittels elektrischer Mittel die Einschränkungen hinsichtlich des Aufbaus entfallen, wobei die Vorrichtung mit geringen Kosten zusammensetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Erfindung sieht eine Hilfswicklung vor, die in Reihe oder parallel zu der Ablenkspule geschaltet ist und auf der äußeren Wandfläche der Magnetanordnung in einer Stellung entsprechend der Windungsstellung der Ablenkspule angeordnet ist. Die Hilfsspule erzeugt ein magnetisches Feld, das geeignet ist, das magnetische Streufeld der Ablenkspule abhängig von einer Abtastfrequenz zu verringern oder auszulöschen, wobei das magnetische Streufeld zumindest teilweise aufgehoben wird. Die Ablenkspule kann zum Beispiel eine horizontale Ablenkspule sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hilfsspule in Form eines Sattels gewickelt.
Vorteilhafterweise kann mit der vorliegenden Erfindung das von der Ablenkspule stammende unerwünschte Abstrahlsignal drastisch vermindert werden und, wenn die Abtastfrequenz erhöht wird, unterliegt die elektrische Arbeitsweise der Ablenkspule keiner Gefahr oder Schaden, so daß die Vorrichtung zur Unterdrückung leicht darauf ansprechen kann.
Weiterhin besteht keine Notwendigkeit, das Streumagnetfeld wie im Stand der Technik körperlich abzuschirmen und da nur die Hilfswicklung auf der äußeren Wand der Magnetanordnung befestigt ist, ist der Aufbau und die Konstruktion frei von Einschränkungen und die Vorrichtung kann daher bei niedrigen Kosten hergestellt werden.
Für einen einfachen und leichten und somit kostengünstigen Aufbau der Vorrichtung, die ohne Schwierigkeiten zusammensetzbar sein soll, sieht die vorliegende Erfindung zur Unterdrückung von Streufeldern eine Mehrzahl von Aufhängemittel vor, die an festgelegten Stellen und bei festgelegter Form an den äußeren Flächen eines Separators vorgesehen sind, der einen Teil der Ablenkmagnetanordnung bildet, wobei die Windungen über die Aufhängemittel gehängt oder um die Aufhängemittel herum gewickelt werden.
Mit Hilfe der Aufhängemittel an dem Separator kann die Hilfsspule einfach und in präziser Stellung an der Magnetanordnung angeordnet werden und der Pegel der unerwünschten Abstrahlung von der Ablenkmagnetanordnung kann merkbar verringert werden.
Vorzugsweise besteht die Mehrzahl von Aufhängemitteln aus einer Nut, die auf der äußeren Umfangsfläche des vorderen Bereiches des die vorderen Überkreuzungsbereiche der horizontalen Ablenkspule überdeckenden Separators gebildet ist, aus Ausnehmungen, die an zwei gegenüberliegenden Punkten der äußeren Umfangsfläche des vorderen Bereiches des Separators gebildet werden und aus Haken, die an der Umfangsfläche und der Rückwand des hinteren Bereiches des die hinteren Übergangsbereiche der Ablenkspule abdeckenden Separators angeordnet sind.
Zur merkbaren Reduzierung der Abstrahlung durch magnetische Streufelder unter Beibehaltung der Anpassung an jeden Aufbau und jede Konstruktion einer Bildschirmanordnung sind bei der vorliegenden Erfindung Haltemittel für die Hilfsspule vorgesehen, die bewegbar auf der äußeren Umfangswandfläche der Ablenkmagnetanordnung angeordnet sind. Ausgehend von der Tatsache, daß die Hilfsspule bewegbar und verschiebbar ist, kann die Verteilung des von ihr erzeugten magnetischen Feldes verändert werden, wodurch das unerwünschte Streufeld auch bei einer Änderung seiner Ausbreitung oder Verteilung durch beispielsweise Reflexionen wirksam aufgehoben werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist weiterhin vorteilhaft dadurch, daß wegen der beweglichen Hilfsspule die Vorrichtung auch dann angepaßt werden kann, wenn der Aufbau des Gehäuses verändert wird, ohne die Wirkung der Abstrahlungsunterdrückung gegenteilig zu beeinflussen, wodurch immer die maximale Wirkung hinsichtlich der Unterdrückung oder Auslöschung der unerwünschten Strahlung erzielt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine seitliche Ansicht auf den Kern einer Ablenkmagnetanordnung und auf die horizontale Ablenkspule, die bei Kathodenstrahlröhren nach dem Stand der Technik verwendet werden,
Fig. 1b und 1c sind erläuternde Darstellungen für das magnetische Streufeld der horizontalen Ablenkspule nach Fig. 1a,
Fig. 2 eine perspektivische Aufsicht auf eine Kathodenstrahlröhre nach dem Stand der Technik mit einer Abschirmung,
Fig. 3a eine seitliche Ansicht auf eine Ablenkmagnetanordnung mit angeordneter Vorrichtung zur Unterdrückung der Abstrahlung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3b und 3c zeigen jeweils die Verteilung der magnetischen Kraftlinien an einer Seite und im Querschnitt der Ablenkmagnetanordnung nach Fig. 3a,
Fig. 4a, 4b und 5 Schaltkreise für die elektrische Verbindung zwischen der Hilfsspule und der Ablenkspule der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 3a,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Hilfsspule, die einfach montiert werden kann,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf einen Separator, der in der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 6 verwendet wird,
Fig. 8 eine Ansicht von hinten auf den Separator, der in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 verwendet wird,
Fig. 9 eine erklärende Darstellung für die Tatsache, daß bei Vorhandensein einer Metallplatte in der Nähe der Ablenkmagnetanordnung die von der Ablenkspule erzeugte unerwünschte Abstrahlung unsymmetrisch ist,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Stellung der Hilfsspule einstellbar ist,
Fig. 11 eine Aufsicht auf die wesentlichen Teile des Ausführungsbeispiels nach Fig. 10, und
Fig. 12 ein Diagramm, das die Auslöschwirkung in Hinsicht auf die unerwünschte Abstrahlung zeigt, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich zum Stand der Technik erzielt wird.
In den Figuren, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen, werden für alle gleichen Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
In den Fig. 3a bis 3c, 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine Hilfsspule 7 auf die äußere Wandfläche eines Kernes in der Weise angeordnet ist, daß eine horizontale Ablenkspule 1 b, die innerhalb des Kernes 1 a einer Ablenkmagnetanordung 1 gehalten ist, abgedeckt wird. Die Hilfsspule 7 weist eine Windungszahl auf, die 8 bis 10% der Windungszahl der horizontalen Ablenkspule 1 b beträgt, und ist eng in Form eines Sattels ähnlich der horizontalen Ablenkspule 1 b gewickelt. Die Hilfsspule 7 weist Seitenteile 7 a und 7 b auf, die parallel zu den Überkreuzungsbereichen 1 c und 1 d der horizontalen Ablenkspule 1 b liegen. Das Spulenseitenteil 7 c, das parallel zur Achse der Hilfsspule 7 liegt, ist in der Weise befestigt, daß sie sich in axialer Richtung längs der äußeren Wandfläche des Kernes 1 a erstreckt. Die Anzahl der Windungen und die Windungsrichtung der Hilfsspule 7 und die elektrische Verbindung mit der horizontalen Ablenkspule 1 b sind im vorhinein so gewählt, daß, wenn der horizontale Ablenkstrom durch die Hilfswicklung 7 und die horizontale Ablenkspule 1 b fließt, die durch die gestrichelten Linien in Fig. 3b gezeigten magnetischen Felder 8 a und 8 b erzeugt werden, so daß die magnetischen Leckfelder 6 a und 6 b, die von den Überkreuzungsbereichen 1 c und 1 d der horizontalen Ablenkspule 1 b erzeugt werden, aufgehoben werden.
Die Fig. 4a, 4b und 5 zeigen Schaltungen für die elektrische Verbindung in diesen Fällen. Die Hilfsspule 7 kann in Reihe mit der horizontalen Ablenkspule 1 b geschaltet werden. Wenn bei dieser Beschaltung der Abtaststrom durch die horizontale Ablenkspule 1 b und die mit ihr in Reihe liegende Hilfsspule 7 fließt, erzeugt der gradlinige Teil in dem Kern 1 a in der horizontalen Ablenkspule 1 b ein magnetisches Feld im Raum innerhalb des Kernes mit definierter Richtung als wirksames Feld (Ablenkfeld), wie in Fig. 3c gezeigt. Andererseits werden in den Überkreuzungsbereichen außerhalb des Kernes 1 a (Fig. 3b) die magnetischen Leckfelder 6 a, 6 b nach außen abgestrahlt. Da umgekehrt die Hilfswicklung 7, wie in Fig. 4a oder 4b gezeigt, angeschlossen ist und die obere Hälfte und untere Hälfte der Spule 7 jeweils in der Weise gewickelt sind, daß ein Gegenmagnetfeld gebildet ist, das zu der Richtung des magnetischen Feldes der entsprechenden Ablenkspule 1 b umgekehrt ist, werden die Magnetfelder 8 a und 8 b erzeugt, die eine Auslöschung der oben beschriebenen magnetischen Leckfelder bewirken. Da die Hilfsspule 7 außerhalb der Ablenkmagnetanordnung 1 angeordnet ist, kann der Einfluß durch die Hilfsspule 7 durch den Kern 1 a hinsichtlich des Magnetfeldes im durch den Kern 1 a umgrenzten Raum (Fig. 3c) ausgeschaltet werden. Da gleichzeitig die Anzahl der Windungen der Hilfsspule 7 sehr viel geringer als die der horizontalen Ablenkspule 1 b ist, ist die durch das magnetische Leckfeld 9 im gradlinigen Bereich erzeugte Wirkung so gering, daß sie im Hinblick auf den äußeren Raum als unerwünschter Signalpegel ignoriert werden kann.
Da der heutige Trend in der Entwicklung von Bildschirmen und Monitoren dahin geht, eine höhere Auflösung zu erzielen, ist die horizontale Abtastgeschwindigkeit voraussichtlich hoch und daher wird die Impedanz der horizontalen Ablenkspule verringert. Aus diesen Gründen ist es vorteilhaft, die Hilfsspule 7 parallel zur horizontalen Ablenkspule 1 b, wie in Fig. 5 gezeigt, anzuschließen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das eine einfache Befestigung einer Hilfsspule der Vorrichtung zur Unterdrückung der Abstrahlung entsprechend der vorliegenden Erfindung erlaubt. Dabei bezeichnet 1 e eine vertikale Ablenkspule und 10 einen Separator. Auf der äußeren Umfangsfläche 10 a des Vorderbereiches des Separators, der den vorderen Überkreuzungsbereich 1 c der horizontalen Ablenkspule 1 b nach Fig. 3b abdeckt, ist eine Nut 11 angeordnet und an zwei sich gegenüberliegenden Punkten der äußeren Umfangsfläche 10 a sind Ausnehmungen 12 vorgesehen. Die Nut 11 und die Ausnehmungen 12 bilden einen ersten Aufhängebereich 14 für die Windung, um den der Spulenteil 7 a des vorderen Teils der Hilfswicklung 7 gewickelt ist. Beidseitig der äußeren Umfangsfläche 10 b des hinteren Bereichs des Separators 10 sind Haken 13 a, 13 b im oberen und unteren Teil der Rückfläche 10 c des hinteren Bereichs angeordnet. Die Haken 13 a, 13 b bilden einen zweiten Aufhängebereich 13, um den der Spulenteil 7 b der Hilfsspule 7 gewickelt ist.
Die Hilfsspule 7 wird in einfacher Weise durch eine vorbestimmte Anzahl von Windungen gebildet, die um die Haken 13 b, 13 a, die Ecke zwischen der Ausnehmung 12 und der Nut 11, die Nut 11, die Ausnehmung an der gegenüberliegenden Seite, den Haken an der gegenüberliegenden Seite und den ursprünglichen Haken 13 b gewickelt sind.
Wenn die Wicklung in dieser Weise unter Verwendung der Aufhängebereiche 13 und 14 an den äußeren Flächen des vorderen und hinteren Bereiches des Separators 10 gewickelt wird, kann die Wicklungsarbeit in einfacher Weise durchgeführt werden, die Stellung der Hilfswicklung 7 ist korrekt und die so gewickelten Windungen werden sicher durch die Aufhängebereiche 13 und 14 gehalten, ohne Schwierigkeiten wie Verformungen oder dergleichen zu bewirken. In Vergleich mit einem Fall, bei dem die Hilfswicklung vorgefertigt und dann montiert wird, ist die Wicklungsarbeit entsprechend der vorliegenden Erfindung einfach und leicht und die Hilfswicklungen 7, die die unerwünschten Magnetfelder auch über lange Zeiträume aufheben, können in marktfähigen Produkten eingesetzt werden.
Fig. 7 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Separators 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung und Fig. 8 eine Aufsicht auf den Separator 10 von hinten.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 werden die Aufhängebereiche 13 und 14 durch die Nut 11, die Ausnehmungen 12 und die Haken 13 a, 13 b gebildet. Es können auch Stützen oder Stifte anstelle der Nut 11 verwendet werden, um die Windungen vor dem Herunterfallen zu schützen, während Nuten 10 d auf der äußeren Umfangsfläche 10 b des hinteren Bereiches des Separators 10 anstelle der Haken 13 a und 13 b vorgesehen sein können.
Wie oben beschrieben, erlaubt die vorliegende Erfindung ein Auslöschen des bei Fließen des Abtaststromes durch die Ablenkspule 1 b nach außen abgestrahlten unerwünschten magnetischen Feldes durch das von der Hilfswicklung 7 erzeugte Magnetfeld, wobei die Hilfsspule 7 der Ablenkspule so ähnlich wie möglich sein soll. Da eine Ablenkmagnetanordnung mit der Vorrichtung zur Unterdrückung der Abstrahlung nach der vorliegenden Erfindung in einem Gehäuse untergebracht wird, wird, wenn die Ablenkmagnetanordnung in gewisse Entfernung von ihrem Umfang durch eine Metallplatte 15 (Fig. 9) umgeben ist, das von der Ablenkspule erzeugte unerwünschte magnetische Feld 6 durch den Einfluß der Metallplatte 15 reflektiert und die Verteilung des Magnetfeldes wird sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung asymmetrisch. Da andererseits das von der Hilfsspule 7 erzeugte magnetische Feld symmetrisch ist, wird in solchen Fällen die Maßnahme, bei der die Hilfsspule das Magnetfeld auslöscht, gegenwirkend beeinflußt. Diese gegenwirkenden Faktoren können durch Erhöhung der Windungszahl der Hilfsspule verhindert werden, aber eine derartige Lösung bewirkt einen nachteiligen Einfluß auf das effektive magnetische Feld der Ablenkspule.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, durch das das unerwünschte magnetische Feld wirksam mittels der Hilfsspule ausgelöscht werden kann, selbst wenn das von der Ablenkspule abgestrahlte unerwünschte magnetische Feld asymmetrisch ist. In beiden Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 16 eine Befestigungsvorrichtung zur Anordnung der Ablenkmagnetanordnung zusammen mit der Hilfsspule 7, wobei ein Längsschlitz 17 in dieser Befestigungsvorrichtung 16 vorgesehen ist. In Übereinstimmung mit der besonderen Anwendung wird die Befestigungsvorrichtung 16 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in bezug auf die Mittelachse der Kathodenstrahlröhre 1 gedreht und durch Schrauben 18 an der Position festgelegt, bei der die Auslöschwirkung bezüglich des unerwünschten magnetischen Feldes am größten ist.
Bei diesem Aufbau wird die Intensität des von der Hilfsspule 7 erzeugten magnetischen Feldes nicht so sehr durch die Umgebung beeinflußt, da die Anzahl der Windungen der Hilfsspule 7 sehr gering im Vergleich mit der der Ablenkspule ist. Daher ist die Verteilung des magnetischen Feldes in der Hilfsspule ähnlich zu der des unerwünschten Magnetfeldes entsprechend Fig. 1c. Wenn bei Berücksichtigung des asymmetrischen unerwünschten Magnetfeldes entsprechend Fig. 9 die Hilfsspule 7 im Uhrzeiger- oder gegen den Uhrzeigersinn um die Mittelachse der Kathodenstrahlröhre 1 gedreht wird, wird das von der Hilfsspule erzeugte magnetische Feld ebenfalls gedreht und wird im Vergleich zu dem Magnetfeld nach Fig. 3a asymmetrisch. Daher ist es möglich, eine Stellung zu erreichen, bei der die Auslöschwirkung bezüglich der unerwünschten Abstrahlung ein Maximum ist. Der Einstellbereich in diesem Falle liegt ungefähr bei ±10°C des Drehwinkels. Der Längsschlitz 17 der Befestigungsvorrichtung 16 ist von vornherein vorgesehen, so daß die Stellung der Hilfswicklung 7 selbst endgültig justiert werden kann.
Fig. 12 zeigt die Auslöschwirkung bezüglich der unerwünschten Abstrahlung mit einer Vorrichtung zur Unterdrückung der Abstrahlung entsprechend der vorliegenden Erfindung. Das Diagramm zeigt den Pegel der unerwünschten Abstrahlung in Abhängigkeit von der Frequenz und die Kurve a zeigt die unerwünschte Abstrahlung von der Ablenkspule, wenn die Vorrichtung zur Unterdrückung entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht vorgesehen ist, die Kurve b gilt für eine magnetische Abschirmung entsprechend Fig. 2 und die Kurve c für eine Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung. Das Diagramm zeigt, daß bei einer Frequenz von 31,5 kHz der Pegel der unerwünschten Abstrahlung um 10 dB im Falle der Kurve b und um 15 dB im Falle der Kurve c im Vergleich mit der Kurve a abgesenkt wird.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Unterdrückung unerwünschter Abstrahlung durch ein magnetisches Streufeld, das von einer Ablenkspule einer Ablenkmagnetanordnung für eine Kathodenstrahlröhre erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d) elektrisch verbundene Hilfsspule (7) vorgesehen ist, die in einer der Ablenkspule entsprechenden Stellung um die äußere Randfläche der Magnetanordnung (1) gewickelt ist, und daß die Anzahl und die Wicklungsrichtung der Windungen der Hilfsspule (7) in der Weise gewählt sind, daß das von der Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d) erzeugte magnetische Streufeld zumindest teilweise durch das von der Hilfsspule (7) erzeugte Magnetfeld aufgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d) eine horizontale Ablenkspule ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (7) in Reihe mit der horizontalen Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (7) parallel zu der horizontalen Ablenkspule (1 b, 1 c, 1 d) geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (7) in der Weise gewickelt ist, daß sie die Form eines Sattels aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (7) durch über Aufhängemittel (13, 14) geführte Windungen gebildet ist, die an festgelegten Stellen bei festgelegter Form an den äußeren Flächen eines Separators (10) vorgesehen sind, der einen Teil der Magnetanordnung (1) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel eine an der äußeren Umfangsfläche (10 a) des vorderen Bereiches des die vorderen Überkreuzungsbereiche der horizontalen Ablenkspule (1 b) abdeckenden Separators (10) vorgesehene Nut (11) und Ausnehmungen (12) umfassen, die an zwei gegenüberliegenden Punkten auf der Umfangsfläche (10 a) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel eine Mehrzahl von das Herunterfallen oder die Durchbiegung der Windungen verhindernden Stiften aufweisen, die an der äußeren Umfangsfläche (10 a) des vorderen Bereiches des die vorderen Überkreuzungsbereiche der horizontalen Ablenkspule abdeckenden Separators (10) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel weiterhin eine Mehrzahl von Haken (13 a, 13 b) aufweisen, die an der äußeren Umfangsfläche (10 b) und der hinteren Stirnfläche (10 c) des hinteren Bereiches des die hinteren Überkreuzungsbereiche der horizontalen Ablenkspule abdeckenden Separators angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel weiterhin Nuten (10 d) aufweisen, die an der äußeren Umfangsfläche (10 b) des hinteren Bereiches des die hinteren Überkreuzungsbereiche der horizontalen Ablenkspule abdeckenden Separators (10) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (7) auf Haltemitteln (16) angeordnet ist, die bewegbar auf der äußeren Wandfläche der Magnetanordnung (1) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (16) drehbar um die Mittelachse der Magnetanordnung (1) herum angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (16) in axialer Richtung der Magnetanordnung (1) bewegbar sind.
DE19863631023 1985-09-13 1986-09-09 Vorrichtung zur unterdrueckung ungewuenschter abstrahlung durch ein magnetisches streufeld Granted DE3631023A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60203779A JPS6264024A (ja) 1985-09-13 1985-09-13 不要輻射防止装置
JP1985153830U JPH0735287Y2 (ja) 1985-10-08 1985-10-08 偏向ヨーク
JP60232666A JPS6293841A (ja) 1985-10-17 1985-10-17 不要輻射防止装置
JP1985168601U JPS6274743U (de) 1985-10-30 1985-10-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3631023A1 DE3631023A1 (de) 1987-03-26
DE3631023C2 true DE3631023C2 (de) 1988-09-29

Family

ID=27473257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863631023 Granted DE3631023A1 (de) 1985-09-13 1986-09-09 Vorrichtung zur unterdrueckung ungewuenschter abstrahlung durch ein magnetisches streufeld

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4709220A (de)
KR (1) KR900001503B1 (de)
DE (1) DE3631023A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138526A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-11 Murata Manufacturing Co Ablenkspulenjoch fuer ein fernsehgeraet

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8602397A (nl) * 1985-10-25 1987-05-18 Philips Nv Beeldweergeefinrichting met ontstoringsmiddelen.
US4922167A (en) * 1985-10-25 1990-05-01 U.S. Philips Corporation Picture display device having means for compensating line stray fields
DE3704648C3 (de) * 1986-02-17 1997-09-18 Murata Manufacturing Co Ablenkjocheinheit mit Hilfsspulen zur Verringerung unerwünschter Abstrahlung
US4853588A (en) * 1986-09-05 1989-08-01 Denki Onkyo Co., Ltd. Deflection yoke apparatus with means for reducing unwanted radiation
NL8701109A (nl) * 1987-05-11 1988-12-01 Philips Nv Beeldweergeefinrichting met strooiveld-compensatiemiddelen.
US5406240A (en) * 1987-06-05 1995-04-11 Deckers; Francois E. Device to reduce the hazards of surrounding electromagnetic radiation
JPH0752631B2 (ja) * 1989-06-09 1995-06-05 株式会社東芝 陰極線管装置
US5189348A (en) * 1989-06-09 1993-02-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Cathode ray tube apparatus intended to reduce magnetic fluxes leaked outside the apparatus
US5065186A (en) * 1990-05-03 1991-11-12 Ncr Corporation Magnetic emissions reduction apparatus and method
DK0487796T3 (da) * 1990-11-27 1995-12-18 Ibm Katodestrålerørsdisplay
US5208510A (en) * 1991-12-30 1993-05-04 Zenith Electronics Corporation CRT magnetic field cancelling device
US5399939A (en) * 1992-01-03 1995-03-21 Environmental Services & Products, Inc. Magnetic shield with cathode ray tube standoff for a computer monitor
JPH05290759A (ja) * 1992-04-09 1993-11-05 Toshiba Corp 陰極線管装置
US5382875A (en) * 1992-08-10 1995-01-17 Zenith Electronics Corporation Stray magnetic field suppresser for CRT image displays
JP2575394Y2 (ja) * 1992-12-30 1998-06-25 株式会社村田製作所 偏向ヨーク装置
US5561333A (en) * 1993-05-10 1996-10-01 Mti, Inc. Method and apparatus for reducing the intensity of magnetic field emissions from video display units
US5594615A (en) * 1993-05-10 1997-01-14 Mti, Inc. Method and apparatus for reducing the intensity of magenetic field emissions from display device
US5815361A (en) * 1995-04-03 1998-09-29 Samsung Electronics Co., Ltd. Magnetic field shielding device in display
US5675213A (en) * 1995-11-16 1997-10-07 Chunghwa Picture Tubes, Ltd Cathode ray tube deflection yoke with reduced electric field radiation from terminal pins of printed circuit board on yoke
WO2000005743A2 (en) * 1998-07-21 2000-02-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Cathode ray tube having a deflection unit provided with a fan
JP2000115566A (ja) * 1998-10-07 2000-04-21 Furuno Electric Co Ltd Crt表示装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7002232A (de) * 1970-02-18 1971-08-20
US3792698A (en) * 1973-06-08 1974-02-19 Commercial Appliances Inc Means for muffling exhaust of pressure cooking apparatus
US4237438A (en) * 1978-12-19 1980-12-02 Rca Corporation High resistance continuous shield for reduced capacitive coupling in a deflection yoke
NL7903757A (nl) * 1979-05-14 1980-11-18 Philips Nv Electromagnetische inrichting voor het focusseren en afbuigen van elektronenstralen.
US4494692A (en) * 1981-09-18 1985-01-22 Dobias John J Steam trap
US4392083A (en) * 1981-11-20 1983-07-05 Teletype Corporation Radiation shield for a cathode ray tube
JPS60253135A (ja) * 1984-05-28 1985-12-13 Mitsubishi Electric Corp デイスプレイ装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138526A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-11 Murata Manufacturing Co Ablenkspulenjoch fuer ein fernsehgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
DE3631023A1 (de) 1987-03-26
KR870003547A (ko) 1987-04-18
KR900001503B1 (ko) 1990-03-12
US4709220A (en) 1987-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3631023C2 (de)
DE3408778C2 (de)
DE3225631C2 (de) Inline-Elektronenstrahlsystem
DE2833313B1 (de) Klemmenblock fuer gedruckte Schaltungen
DE2319262A1 (de) Kathodenstrahlroehre
DE3048170C2 (de)
EP0793243B1 (de) Transformator
DE3407657A1 (de) Hochfrequenzdichtung fuer gehaeuseverschluesse und tueren
EP0209195B1 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE3726002A1 (de) Tuerdichtung fuer einen mikrowellenofen
DE3940842A1 (de) Bediengeraet fuer nachrichtentechnische geraete
EP0006443A1 (de) Magnetblasenbaueinheit
DE2438234C3 (de) Elektrodenbaugruppe für Mehrstrahlerzeugersysteme und Verfahren zum Betrieb dieser Baugruppe
DE69535536T2 (de) Ablenkjoch und mit dem Ablenkjoch versehene Farbkathodenstrahlröhre
DE2233005B2 (de) Spulenkoerper-baueinheit
DE2944775A1 (de) Ablenkjoch mit strahlpositionierungsmagnet
DE2637604A1 (de) Verteilte verzoegerungsleitung
DE3219954A1 (de) Farbbildroehre mit twistkorrektur
DE3704648C3 (de) Ablenkjocheinheit mit Hilfsspulen zur Verringerung unerwünschter Abstrahlung
DE3414366A1 (de) Metallgekapselte, gasisolierte schaltanlage
DE4108004C2 (de) Farbbildröhre mit verbesserten Eckenhalterungen für eine Schattenmasken-Rahmenanordnung
DE3334904C1 (de) Zeilenendtransformator mit eingebautem variablem Hochspannungswiderstand
DE866954C (de) Abschirmanordnung mit loesbarer Stossstelle
DE4302205C2 (de) Einrichtung zum Reduzieren der Störstrahlung elektrischer Flachbaugruppen
AT238279B (de) Kabelendverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NEC-MITSUBISHI ELECTRIC VISUAL SYSTEMS CORP., TOKY

8339 Ceased/non-payment of the annual fee