DE3635138C2 - - Google Patents

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DE3635138C2
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Shoji Akashi Hyogo Jp Yamano
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Yamato Scale Co Ltd
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    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/282Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement for fluent solid material not provided for in G01F11/34, G01F11/40, G01F11/46
    • GPHYSICS
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    • G01G19/387Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
    • G01G19/393Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value using two or more weighing units

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für eine Kombinationswiegemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der US-PS 44 46 938 ist eine Kombinationswiegemaschine bekannt, die einen zentral angeordneten Verteiler zum Ver­ teilen von in seiner Mitte zugeführtem Gut auf seine Peripherie und mehrere um den Verteiler angeordnete und das Gut direkt von dem Verteiler aufnehmende Behälter aufweist, wobei die Behälter mit einer mit dem Verteiler über einen Einlaß in Verbindung stehende Aufnahmekammer und mit einer Entleer­ vorrichtung versehen sind.
Bei der bekannten Fördereinrichtung wird das Volumen des der Aufnahmekammer zugeführten Gutes durch die Zeitdauer gesteuert, während der ein am Ausgang des Verteilers angeordnetes Tor geöffnet ist. Die Geschwindigkeit, mit der das Gut vom Verteiler zu der Aufnahmekammer gefördert wird, variiert naturgemäß, so daß die Einfüllmenge des Gutes in der Aufnahmekammer einer zufälligen Verteilung unterliegt und nicht eindeutig definiert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Förder­ einrichtung für eine Kombinationswiegemaschine zu schaffen, bei der die Streuung der Gewichte des Gutes in den Wiegebehältern der Kombinationswiegemaschine über einen weiten Bereich einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Fördereinrichtung der vorausgesetzten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung besteht darin, daß die Streuung der Gewichte des Wiegegutes in den verschiedenen Wiegebehältern, welche notwendig ist, um das Sollgewicht der kombinierten Wiegegutcharge mit hoher Genauigkeit annähern zu können, in vorgebbarer Weise steuerbar ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung besteht darin, daß auf die bei vielen anderen bekannten Förder­ einrichtungen vorhandenen radialen Fördertröge verzichtet werden kann, wodurch der Durchmesser der Fördereinrichtung verringert ist, so daß auch die Abmessungen der zugehörigen Kombinations­ wiegemaschine reduziert und der Wirkungsgrad bzw. der Ausstoß der Maschine erhöht werden können.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei werden auch noch weitere Vorteile der Erfindung zur Sprache kommen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Fördereinrichtung in Kombination mit einer Kombinationswiegemaschine,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Teiles der Fördereinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Teiles einer Fördereinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Fördereinrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 3 längs einer Linie VI-VI, und
Fig. 6 eine schematische geschnittene Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Wiegegut-Fördereinrichtung (2) gemäß der Erfindung, die oberhalb einer Kombinationswiege­ maschine (4) angeordnet ist um Wiegegut, das der Fördereinrichtung mittels eines Förderbandes (5) kontinuierlich zugeführt wird, zu verteilen und der Kombinationswiegemaschine zuzuführen. Die Fördereinrichtung (2) enthält einen trichterartigen Zuführungsschacht (6), der das Gut vom Förderband (5) aufnimmt, und einen im wesentlichen konischen Verteilertisch (10), der unter dem Schacht (6) angeordnet und von einer zylindrischen Haube (8) umgeben ist. Im Kreis um den Verteilertisch (10) herum sind mehrere Aufnahme- oder Zwischenbehälter (12) (der Einfachheit halber sind nur zwei dargestellt) angeordnet, die das ihnen vom Verteilertisch radial zugeführte Gut aufnehmen. Jeder Zwischenbehälter (12) hat am Boden eine Öffnung, die normalerweise durch eine Türklappe (14) verschlossen ist, welche durch einen Pneumatikzylinder (16) steuerbar ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, haben die Zwischenbehälter (12) jeweils die Form eines quadratischen Kastens und sind entlang des Umfanges des Verteilertisches (10) am unteren Ende des Schachtes (6) befestigt. In den Behältern (12) ist jeweils mit weitem Sitz eine horizontale Unterteilungsplatte (18) angeordnet, um eine Kammer (19) zu bilden, deren Höhe mit H bezeichnet ist. Die Unterteilungsplatte (18) ist an einem vertikalen Stab (20) befestigt, der am oberen Ende ein Außengewinde (21) aufweist, das in eine Rändelmutter (22) eingeschraubt ist, die in einer Halterung (24) drehbar, jedoch in Vertikalrichtung fest gelagert ist. Durch Drehen der Rändelmutter (22) von Hand kann also die Unterteilungsplatte (18) in vertikaler Richtung verstellt werden um die Höhe H und damit das Volumen der Kammer (19) zu verändern.
Die Unterteilungsplatte (18) hat ein kreisförmiges Loch (28), durch das Gut hindurchtreten kann. Der freie Querschnitt des Loches (28) läß sich durch einen Ventilkörper (32) verändern, welcher am unteren Ende einer weiteren vertikalen Stange (30) befestigt ist. Die Stange (30) reicht nach oben aus der Haube (8) heraus, ist am oberen Ende mit einem Griff (34) versehen und hat in einem mittleren Teil ein Außengewinde (36), das in eine Mutter (38) eingeschraubt ist. Die Mutter (38) ist an einem Bügel (40) befestigt, der seinerseits an der erst­ erwähnten vertikalen Stange (20) angebracht ist. Beim Verstellen der Unterteilungsplatte (18) wird der Ventilkörper (32) also mit verstellt, so daß die Lage des Ventilkörpers bezüglich der Unterteilungsplatte (18) sich bei der Verstellung der Höhe H nicht ändert, andererseits läßt sich die Stellung des Ventilkörpers (32) bezüglich der Unterteilungsplatte (18) durch Drehen des Griffes (34) verstellen.
Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Kombinationswiegemaschine (4) enthält eine Mehrzahl von Wiegebehältern (44), die jeweils unter einem zugehörigen Zwischenbehälter (12) angeordnet und mit einem Gewichtsgeber (46), wie einer Lastzelle, versehen sind, so daß sie Wiegegut von den Zwischenbehältern (12) aufnehmen und wiegen können, wobei die Gewichtsgeber (46) jeweils einen entsprechenden Gewichtswert liefern. Diese Gewichtswerte werden in bekannter Weise durch ein Rechenwerk kombiniert und aus den resultierenden Kombinationen wird eine Kombination ausgewählt, die einer vorgegebenen Bedingung genügt. Die Wiegebehälter (44) haben jeweils unten eine Öffnung, die normalerweise durch eine Türklappe (48) verschlossen ist. Das Rechenwerk bewirkt ein Öffnen der Türklappen derjenigen Wiegebehälter, deren Gewichtswerte zu der ausgewählten Kombination beigetragen haben. Das in diesen Wiegebehältern enthaltene Wiegegut wird dadurch in einen trichter­ förmigen Sammelschacht (50) entladen, so daß man in bekannter Weise eine Wiegegutcharge erhält, deren Gewicht der vorgegebenen Bedingung genügt.
Vor der Inbetriebnahme der Einrichtung wird die Höhe H bzw. das Volumen der Füll- oder Aufnahmekammer (19) jedes Zwischenbehälters (12) durch Drehen der Rändelmutter (22) eingestellt und dann wird der freie Querschnitt des Loches (28) durch Drehen des Handgriffes (34) eingestellt. Im Betrieb der Einrichtung wird das vom Förderband (5) in den Schacht (6) geförderte Gut, insbesondere Schüttgut, durch den schwingenden Verteilertisch (10) radial verteilt und in die Zwischenbehälter (12) gefördert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, fällt das vom Verteilertisch (10) eingefüllte Gut durch die Öffnung (28) in die Kammer (19). Wenn die Kammer (19) mit dem Produkt gefüllt ist, kann kein weiteres Produkt in sie eintreten und das überschüssige Produkt wird sich auf der Unterteilungsplatte (18) ansammeln.
Wenn in diesem Zustand dann die Türklappe (14) am Boden des Behälters (12) nach Ende der Kombinationswahl geöffnet wird, wird die in der Kammer (19) enthaltene, ein vorgegebenes Volumen aufweisende Masse des Produkts auf einmal in den darunter befindlichen Wiegebehälter (44) entladen. Auf die Entladung dieses vorgegebenen Volumens (und vorgegebenen Gewichts, wenn die Dichte des Gutes im wesentlichen gleich­ förmig ist) folgt eine kleine kontinuierliche Entladung oder Abgabe des überschüssigen Produktes durch die auf einen vorgegebenen Querschnitt eingestellte Öffnung (28) bis die Türklappe (14) wieder geschlossen wird. Die Menge dieses zusätzlich abgegebenen Produkts läßt sich durch Einstellung des freien Querschnitts der Öffnung (28) und/oder der Schließzeit der Türklappe (14) steuern. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Streuung der Gewichte des Gutes in den Wiegebehältern (44) also dadurch bestimmt werden, daß man einen oder mehrere der oben erwähnten veränderbaren Faktoren für die verschiedenen Behälter entsprechend einstellt, also die Höhe H, den Querschnitt der Öffnung (28) und die Schließzeit der Türklappe (14).
In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform kann die Unterteilungsplatte (28) und der Ventil-Schließkörper (32) auch durch andere Mittel als Schrauben betätigbar sein, z. B. durch Pneumatikzylinder. In diesem Falle kann dann der Ventil-Schließkörper (32) jedes Mal dann schließen, wenn die Kammer (19) gefüllt worden ist, so daß dem entleerten Gut vorgegebenen, festen Volumens kein weiteres Gut hinzugefügt wird.
Bei der in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsform ist ein Teil der zylindrischen Haube (8) der verteilenden Fördereinrichtung (2) ausgeschnitten, um zwei Trägerplatten (54) zu bilden, an denen jeweils ein Zwischenbehälter (12) durch Schrauben (56) und Muttern (60) befestigt ist. Der Verteilertisch (10) hat in diesem Falle eine Umfangswand (66), die ebenfalls teilweise ausgeschnitten ist, und in die Zwischenbehälter (12) springt jeweils ein entsprechender Teil der konischen Oberfläche des Verteilertisches radial vor. An einem Enlaß (67) (oder Auslaß des Veteilertisches (10)) ist eine vertikal verstellbare Schleusenplatte (68) angeordnet, deren vertikale Position und damit der Querschnitt des Einlasses (67) durch eine Stellschraube (70) verstellbar sind.
Im Zwischenbehälter (12) ist eine vertikale Unterteilungsplatte (72) angeordnet, um eine Füll- oder Aufnahmekammer (73) zu bilden. Wenn Gut vom Verteilertisch (10) in die Kammer (73) gefördert wird und sich dort ansammelt, kann kein weiteres Produkt mehr in die Kammer eintreten, wenn das Niveau des Produktes den unteren Rand der Schleusenplatte (68) erreicht hat. Wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Behälter (12) jeweils unten mit einer Türklappe (78) versehen, die durch einen Pneumatikzylinder (80) geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn die Türklappe (78) geöffnet wird, wird aus der Kammer (73) daher eine vorgegebene Menge des Produkts auf einmal entladen und anschließend fließt noch etwas Produkt nach, wie es auch bei der ersten Ausführungsform der Fall war. Die Unterteilungsplatte (72) kann mittels einer Gewindestange (74) und einer Rändelmutter (76) verstellt werden, um das Volumen der Kammer (73) zu verändern. Das Volumen der Kammer (73) kann auch dadurch verändert werden, daß man die Muttern (60) löst und den Behälter längs Langlöchern (58) in Vertikalrichtung verschiebt. Die Streuung der Gewichte kann bei dieser Ausführungsform also dadurch erreicht werden, daß man mindestens einen der Parameter horizontale Position der Unterteilungsplatten (72), vertikale Position der Behälter (12) und Querschnitt des Einlasses (67) verstellt.
Bei den oben erwähnten Ausführungsformen sind die Zwischenbehälter (und die entsprechenden Wiegebehälter) im Kreis angeordnet, sie können jedoch auch in bekannter Weise linear angeordnet sein, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Einrichtung gemäß Fig. 6 enthält einen Verteilertisch (82), der die Form eines flachen Satteldaches hat und in entgegengesetzten Richtungen zu Zwischenbehältern (84) abfällt, die an den unteren Rändern des Verteilertisches (82) angebracht sind. Gegebenenfalls kann auch nur eine einzige Reihe von Behältern vorgesehen sein. Im übrigen kann die Einrichtung wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Fördereinrichtung für eine Kombinationswiegemaschine mit einem zentral angeordneten Verteiler zum Verteilen von in seiner Mitte zugeführtem Gut auf seine Peripherie und mit mehreren um den Verteiler angeordneten und das Gut direkt von dem Verteiler aufnehmenden Behältern, die eine mit dem Verteiler über einen Einlaß in Verbindung stehende Aufnahmekammer und eine Entleervorrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (12) eine Einrichtung (18 20; 72, 74) zum Einstellen des Volumens der Kammer (19; 73) und eine Einrichtung (32, 30; 68, 70) zum Einstellen der Öffnung des Einlasses (28; 68) enthalten, und daß der Einlaß (28; 68) so angeodnet ist, daß die Kammer automatisch mit einem vorgegebenen Volumen des Gutes gefüllt wird, wenn die Entleervorrichtung (14; 78) geschlossen ist, und daß beim Entleeren dem Volumen des Gutes aus der Kammer (19; 73) eine vorgebbare Menge des Gutes, welche danach bei geöffneter Entleervorrichtung (14; 78) durch den Einlaß (28; 68) fällt, hinzufügbar ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen des Volumens eine verschiebbare Wand (18; 72) der Kammer enthält, sowie eine Vorrichtung (20; 74) zum Verschieben der Wand.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der Öffnung eine am Einlaß angebrachte Durchlaßeinrichtung (32; 68) enthält.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) eine Vorrichtung enthält, welche ein Eintreten von Gut über das vorgegebene Volumen hinaus verhindert.
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