DE3636128C2 - - Google Patents

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    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/533Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads antistatic; electrically conductive

Description

Die Erfindung betrifft ein am menschlichen Körper zu tragendes leitfähiges, elastisches Gewebeband mit mindestens einem sich in Längsrichtung des Bandes auf einer gewundenen Bahn erstreckenden leitfähigen Faden.
Bei der Handhabung von statisch empfindlichen elektronischen Bauteilen, wie z. B. integrierten Schaltungen oder dergleichen, besteht das Problem der Beschädigung der Bauteile aufgrund von statischer Elektrizität oder elektrostatischen Aufladungen. Ein herkömmliches Verfahren zur Erdung oder Ableitung von solchen elektrostatischen Ladungen besteht darin, ein leitfähiges Armband um das Handgelenk der Person zu legen, die solche Bauteile handhabt, wobei das Band mit der Haut in Kontakt steht und mit einem mit dem Armband verbundenen Draht mit Erde verbunden ist. Dadurch wird eine elektrostatische Ladungsansammlung von einer betreffenden Person abgeleitet sowie die Ansammlung von zusätzlichen elektrostatischen Ladungen vermieden. Solche leitfähigen Armbänder werden auch in Umgebungen verwendet, wo Personen verletzt werden können, beispielsweise in explosionsgefährdeten Umgebungen sowie anderen Gefahrenbereichen.
Bekannte Armbänder dieser Art bestehen aus einer extrudierten Matrix oder einer Matrix auf Gewebebasis mit einem leitfähigen Kunststoff oder einer Folie, die in die Struktur eingenäht sind. Die leitfähige Schicht steht dabei mit der Haut in Kontakt, und eine Metallschnappverbindung verbindet das Band mit einer Erdleitung, die dann aufgebaute statische Elektrizität ableitet. Üblicherweise verwenden solche herkömmlichen Armbänder Velcro-Befestigungen, um das Band am Handgelenk zu befestigen, und diese sind somit steif und unbequem. Ähnliche Nachteile treten im allgemeinen bei Metallarmbändern auf, die beispielsweise in der US-PS 43 73 175 und der US-PS 44 59 633 angegeben sind. Die zuletzt genannten Einrichtungen haben den zusätzlichen Nachteil, daß metallisches Material auf ihrer Außenfläche vorhanden ist und somit gegenüber den elektronischen Bauteilen oder gefährlichen Materialien freiliegt.
Um solche Armbänder für den Benutzer bequemer zu machen, ist in der US-PS 43 98 277 sowie der US-PS 44 75 141 angegeben worden, die leitfähigen Armbänder aus einem Gewebematerial herzustellen.
Ein am menschlichen Körper zu tragendes leitfähiges, elastisches Gewebeband der eingangs genannten Art ist somit aus der US-PS 44 75 141 bekannt. Der leitfähige Faden ist dabei zickzackförmig eingesteppt, erstreckt sich jedoch auch zur äußeren Oberfläche des Gewebebandes, so daß elektrostatische Ladungen zu den empfindlichen elektronischen Bauteilen oder gefährlichen Materialien übertragen werden können.
Eine gewisse Verbesserung stellt das Gewebeband gemäß der US-PS 43 98 277 dar, weil ein leitfähiges Garn nur auf eine Seite des Gewebebandes gewebt ist, während ein isolierendes Garn in die andere Seite des Gewebebandes und in verbindender Weise mit dem leitfähigen Garn gewebt ist. Somit erstreckt sich das leitfähige Garn nicht zur äußeren Oberfläche des Gewebebandes. Bei diesem herkömmlichen Gewebeband ist jedoch das elektrisch leitfähige Garn mit einer elastischen Faser plattiert. Ferner enthält das isolierende Garn einen Faden mit einer isolierenden Faser, die mit einem Faden mit einer elastomeren Faser plattiert ist. Da sowohl die isolierende Faser als auch die leitfähige Faser eine Plattierung mit einer elastomeren Faser aufweisen, ist die Handhabung bei der Herstellung des Gewebebandes nicht einfach, und zwar wegen der elastischen Natur der beiden Fäden bzw. Garne. Da weiterhin das leitfähige Garn mit einer elastomeren Faser plattiert ist, steht die elastomere Faser mit der Haut in Kontakt und kann bei ihr eine Reizung hervorrufen. Ein anderes Problem einer solchen herkömmlichen Anordnung besteht darin, daß die elastomeren Fasern eine Tendenz haben, eine Gewebestruktur zu verschließen, so daß sich eine geringere Belüftung für den Benutzer ergibt. Dies zuletzt genannte Problem wird durch den Umstand vergrößert, daß zwei unterschiedliche Schichten vorhanden sind, die sich übereinander befinden und die eine doppelte Dicke ergeben, was weniger bequem für den Benutzer ist und zu einer geringeren Belüftung führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein leitfähiges Gewebeband der eingangs genannten Art anzugeben, welches eine zuverlässige elektrostatische Ableitung von Personen gewährleistet, ohne bei den Personen eine Hautreizung zu erzeugen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein Gewebeband der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein in Querrichtung zwischen den Bandrändern hin und her geführter Schußfaden eine Schußfadenlage bildet, auf deren Innenseite der im wesentlichen unelastische, leitfähige Faden und auf deren Außenseite nicht-leitende, elastische Fäden angeordnet sind, die durch Haltekettfäden an den Schußfaden befestigt sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gewebebandes hat der leitfähige Faden einen sinusförmigen Bahnverlauf.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gewebebandes ist vorgesehen, daß mindestens ein die Dehnung des Gewebebandes begrenzender Kettfaden vorgesehen ist, der sich in Längsrichtung des Bandes in einer gewundenen Bahn mit einer Amplitude erstreckt, die kleiner als die des leitfähigen Fadens ist.
Bei einer solchen Ausführungsform des Gewebebandes erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Kettfäden durch Haltekettfäden am Schußfaden befestigt sind und sich im wesentlichen parallel zu dem leitfähigen Faden und in der Nähe desselben erstrecken.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gewebebandes ist vorgesehen, daß an den Bandrändern jeweils ein elastischer Faden angeordnet ist, der durch einen Haltekettfaden mit den Umkehrschleifen des Schußfadens verbunden ist.
Beim erfindungsgemäßen Gewebeband besteht der Schußfaden zweckmäßigerweise aus Polyester, Nylon oder Polypropylen, während die elastischen Fäden aus Spandexmaterial bestehen können.
Mit dem erfindungsgemäßen Gewebeband wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Dabei wird in vorteilhafter Weise für eine verbesserte Belüftung zwischen den Fasern gesorgt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gewebebandes besteht darin, daß es aus einer einzigen Materialschicht besteht und daß auf den leitfähigen Faden weniger innere Kräfte ausgeübt werden als bei herkömmlichen Bauformen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Armbandes gemäß der Erfindung in einem zusammengebauten und betriebsfähigen Zustand;
Fig. 2 eine Unteransicht eines Teiles des Gewebes des Armbandes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teiles des Gewebes des Armbandes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt des Gewebes gemäß Fig. 2 und 3 längs der Linie 4-4;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines mechanischen Verbindungsteiles für das Armband gemäß Fig. 1; und in
Fig. 6 eine Draufsicht des mechanischen Verbindungsteiles gemäß Fig. 5.
Wie im einzelnen aus den Zeichnungen und insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Armband 10 gemäß der Erfindung so ausgelegt, daß es über das Handgelenk 12 einer Person paßt, die mit empfindlichen elektronischen Bauteilen oder gefährlichen Materialien umgeht. Das Armband 10 besteht aus einem Gewebeband 14, das nachstehend im einzelnen erläutert ist.
Das Gewebeband 14 besteht im allgemeinen aus einem länglichen Abschnitt mit einer mechanischen Verbindungseinrichtung 16, die an seinen gegenüberliegenden Enden befestigt ist, um das Gewebeband 14 zu einem Armband 10 zu machen. Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, kann die mechanische Verbindungseinrichtung 16 beispielsweise einen ersten Schnappverbinder 18, der mit einem Ende des Gewebebandes 14 verbunden ist und eine erste Schnappaussparung 20 aufweist, und einen zweiten Schnappverbinder 22 umfassen, der mit dem gegenüberliegenden Ende des Gewebebandes 14 verbunden ist und ein Schnappteil 24 besitzt, das einschnappend mit der Schnappaussparung 20 in Eingriff bringbar ist, um die beiden Enden aneinander zu befestigen. Die gegenüberliegende Seite des zweiten Schnappverbinders 22 enthält eine zweite Schnappaussparung 26, um ein Schnappteil 28 am Ende des Erdungsdrahtes 30 aufzunehmen, der an seinem anderen Ende mit Masse bzw. Erde 32 verbunden ist (vergleiche Fig. 1).
Anhand der Fig. 2 bis 4 ist das Gewebeband 14 nachstehend im einzelnen beschrieben. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Schußfaden 34 zickzackförmig zwischen den Bandrändern 36 in Querrichtung verlaufend und eine Schußfadenlage bildend angeordnet. Der Schußfaden 34 kann beispielsweise ein Polyester-, Nylon- oder Polypropylenfaden sein, der entweder texturiert oder flach ist.
Auf der Innenseite der vom Schußfaden 34 gebildeten Schußfadenlage befinden sich im wesentlichen unelastische leitfähige Fäden 38, die sich in sinusförmiger, zickzackförmiger oder ähnlicher Weise in Längsrichtung des Gewebebandes 14 erstrecken. Obwohl zwei in Längsrichtung verlaufende Reihen von leitfähigen Fäden 38 in der Zeichnung dargestellt sind, ist klar, daß jede andere geeignete Anzahl von derartigen Fäden 38 ebenfalls verwendet werden kann. Der leitfähige Faden 38 ist ein Schußfaden, der beispielsweise aus einer Vielzahl von Metallfasern bestehen kann, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, die mit einer nicht-leitenden Litze, beispielsweise aus Polyester-Filamenten, verschlungen bzw. verzwirnt sind. Ein solches leitfähiges Garn ist beispielsweise in der US-PS 39 87 613 beschrieben. Auf der gegenüberliegenden Außenseite der Schußfadenlage 34 sind nicht-leitende elastische Fäden 40 ausgefluchtet mit der Nullinie oder Basisachse der Sinuskurve des leitfähigen Fadens 38 angeordnet. Die elastischen Fäden 40 können beispielsweise aus Monofilament Lycra Spandex 260 Denier (290 dtex) Material bestehen.
Schließlich sind nicht-leitfähige, im wesentlichen unelastische Haltekettfäden 42, beispielsweise 150 Denier (167 dtex) Polyestergarn, vorgesehen, um den leitfähigen Faden 38 und die elastischen Fäden 40 am Schußfaden 34 zu befestigen.
Da bei einer derartigen Anordnung der leitfähige Faden 38 nur auf der Innenseite des Gewebebandes 14 angeordnet ist, treten die oben erwähnten Probleme gemäß der US-PS 44 75 141 nicht auf. Da außerdem der leitfähige Faden 38 nicht aus einem elastischen Material besteht, werden die Probleme bei der Handhabung, d. h. bei der Herstellung des Gewebebandes 14 minimal, und es gibt kein elastisches Material in Kontakt mit der Haut des Benutzers. Da weiterhin elastisches Material nur in den elastischen Fäden 40 vorgesehen ist, ergibt sich eine größere Durchlässigkeit des Gewebebandes 14, wenn es gedehnt wird, was eine bessere Belüftung ergibt.
Weiterhin darf darauf hingewiesen werden, daß effektiv nur eine einzige Schicht vorgesehen ist, nämlich die durch den Schußfaden 34 gebildete Schußfadenlage. Der leitfähige Faden 38 und die elastischen Fäden 40 bilden lediglich einzelne Materialfäden, so daß die Sperrigkeit bzw. das Volumen des Produktes minimal werden. Da weiterhin der leitfähige Faden 38 keinerlei elastomere Faser enthält, werden weniger innere Kräfte auf den leitfähigen Faden 38 ausgeübt als sie sonst aufträten, wenn er mit einer elastomeren Faser kombiniert wäre, so daß die Lebensdauer des Gewebebandes 14 vergrößert wird.
Um eine Dehnung innerhalb des Gewebebandes 14 weitestgehend zu verhindern, ist, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ein in Längsrichtung verlaufender Begrenzungskettfaden 44 vorgesehen, der zwischen Reihen des leitfähigen Garnes bzw. Fadens 38 vorgesehen und am Schußfaden 34 mit einem Haltekettfaden 42 befestigt ist. Der Begrenzungskettfaden 44 ist vorzugsweise ein Polyester- oder Nylon- oder Polypropylen-Kettfaden (texturiert oder flach) mit einem sinusförmigen Zickzackmuster mit einer Amplitude, die wesentlich kleiner ist als die des leitfähigen Fadens 38, um das Ausmaß der Dehnung des Gewebebandes 14 zu begrenzen.
Um für eine größere Lebensdauer und Stabilität des Gewebebandes 14 zu sorgen, ist an den Bandrändern 36 jeweils ein elastischer Faden angeordnet, der durch einen Haltekettfaden 42 mit den Umkehrschleifen des Schußfadens 34 verbunden ist. Der elastische Faden 46 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der elastische Faden 40. Das erfindungsgemäße leitfähige Gewebeband 14 hat eine hohe Abriebfestigkeit und gute Wasch- und Trageigenschaften, die mit herkömmlichen Anordnungen nicht erreichbar sind.
Beispiel
Es wurden die nachstehenden leitfähigen Gewebe gemäß der Erfindung herstellt:
Im Beispiel bedeuten:
P = 2 × 150 Polyester
N = 240 Nylon
E = 2240 koalesziertes Monofilament Lycra Spandex
S = Multifilament S. S.

Claims (7)

1. Am menschlichen Körper zu tragendes leitfähiges, elastisches Gewebeband mit mindestens einem sich in Längsrichtung des Bandes auf einer gewundenen Bahn erstreckenden leitfähigen Faden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Querrichtung zwischen den Bandrändern (36) hin und her geführter Schußfaden (34) eine Schußfadenlage bildet, auf deren Innenseite der im wesentlichen unelastische, leitfähige Faden (38) und auf deren Außenseite nicht-leitende, elastische Fäden (40) angeordnet sind, die durch Haltekettfäden (42) an dem Schußfaden (34) befestigt sind.
2. Gewebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Faden (38) einen sinusförmigen Bahnverlauf hat.
3. Gewebeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Dehnung des Gewebebandes begrenzender Kettfaden (44) vorgesehen ist, der sich in Längsrichtung des Bandes in einer gewundenen Bahn mit einer Amplitude erstreckt, die kleiner als die des leitfähigen Fadens (38) ist.
4. Gewebeband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (44) durch Haltekettfäden (42) am Schußfaden (34) befestigt sind und sich im wesentlichen parallel zu dem leitfähigen Faden (38) und in der Nähe desselben erstrecken.
5. Gewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bandrändern (36) jeweils ein elastischer Faden (46) angeordnet ist, der durch einen Haltekettfaden (42) mit den Umkehrschleifen des Schußfadens (34) verbunden ist.
6. Gewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden (34) aus Polyester, Nylon oder Polypropylen besteht.
7. Gewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden (40, 46) aus Spandexmaterial bestehen.
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